„Wikipedia:Auskunft" – Versionsunterschied

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[[File:Salatgurke.jpg|mini|Wildwachsende Salatgurke mit Einheitskreis]]
[[File:Salatgurke.jpg|mini|Wildwachsende Salatgurke mit Einheitskreis]]
::Man hat π weder entdeckt noch erfunden, sondern definiert als das Verhältnis von Umfang zu Durchmesser des Einheitskreises. Der Einheitskreis wurde eher zufällig entdeckt, als die Höhlenmenschen das allererste Mal eine wildwachsende Salatgurke aufschnitten. --[[Spezial:Beiträge/2003:DF:1F40:E200:31E8:C435:740A:C1CC|2003:DF:1F40:E200:31E8:C435:740A:C1CC]] 18:23, 7. Jul. 2018 (CEST)
::Man hat π weder entdeckt noch erfunden, sondern definiert als das Verhältnis von Umfang zu Durchmesser des Einheitskreises. Der Einheitskreis wurde eher zufällig entdeckt, als die Höhlenmenschen das allererste Mal eine wildwachsende Salatgurke aufschnitten. --[[Spezial:Beiträge/2003:DF:1F40:E200:31E8:C435:740A:C1CC|2003:DF:1F40:E200:31E8:C435:740A:C1CC]] 18:23, 7. Jul. 2018 (CEST)
::: Mit was haben sie sie aufgeschnitten? --(追記) [[Spezial:Beiträge/178.197.231.124|178.197.231.124]] (追記ここまで)18:(追記) 36 (追記ここまで), 7. Jul. 2018 (CEST)



(削除) : (削除ここまで)::: Mit was haben sie sie aufgeschnitten? --18:(削除) 35 (削除ここまで), 7. Jul. 2018 (CEST)

{{Absatz}}


= 7. Juli 2018 =
= 7. Juli 2018 =

Version vom 7. Juli 2018, 17:37 Uhr

Abkürzung: WP:AU, WP:AUS

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30. Juni 2018

Möbelstück

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 16 Kommentare14 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Stuhl mit Armlehnen
Vorschlag: Nachahmung von Fauteuil Cabriolet Louis XV. Perimetheus (Diskussion) 13:30, 30. Jun. 2018 (CEST) Beantworten

Wie nennt man diese Art von Sitzmöbel? „Stuhl mit Armlehnen" ist mir zu profan. --Bendix Grünlich (Diskussion) 10:42, 30. Jun. 2018 (CEST) Beantworten

Das ist ganz eindeutig ein Stuhl mit Armlehnen, gelegentlich auch "Armlehnstuhl" genannt. --Snevern 10:53, 30. Jun. 2018 (CEST) Beantworten
Gepolsterter Stuhl mit Armlehnen. -- 62.202.183.28 10:54, 30. Jun. 2018 (CEST) Beantworten
Na, würde ich eher der Kategorie »Armlehnsessel« zuordnen. LG --Gwexter (Diskussion) 10:58, 30. Jun. 2018 (CEST) Beantworten
Sieht mir aus als wäre er einem Comic entsprungen: Kein normaler Mensch hat einen so breiten Popo und dabei einen so schmalen Rücken. Ich würde ihn daher z.B. "Micky-Mouse-Stuhl" nennen. --87.123.197.234 11:42, 30. Jun. 2018 (CEST) Beantworten
Hängt von der Kleidung ab... beides ist Ausdruck der damaligen Zeit. -- Woodie Wood (Diskussion) 11:51, 30. Jun. 2018 (CEST) PS: Gut wären bei den Bildangaben ergänzende Angaben, wo sich dieses schöne Stück befindet, und auf welches Land und auf welche Zeit oder gar auf welchen Hersteller es bestimmt wird. Ich müsste sonst mal so durch einen Miller's Antiques Price Guide blättern, und das sind fast 1000 Seiten.Beantworten
Von wann ist der Stuhl denn? --2001:16B8:10F1:F700:2C94:E4C:1CE8:E609 11:54, 30. Jun. 2018 (CEST) Beantworten

Wenn ich die Antworten auf eure Fragen wüsste, hätte ich mich nicht an die Auskunft gewandt. Der Stuhl steht bei mir im Wohnzimmer. Ich habe ihn geerbt, habe aber keine Ahnung, was ich da geerbt habe. —Bendix Grünlich (Diskussion) 12:07, 30. Jun. 2018 (CEST) Beantworten

Ich denke mal, das subsumiert unter Biedermeierstuhl [1]. Die Sitzfläche ist extrabreit, so dass man ihn für beleibte Herrschaften optimiert sehen kann. Die dünnen Beine sprechen aber eher dagegen ;-) Benutzerkennung: 43067 12:25, 30. Jun. 2018 (CEST) Beantworten
Stilistisch ist das Rokoko, aber der Stuhl wird wesentlich neuer sein. In der Gründerzeit gabs ja auch Neobarock. Zur Breite des Sitzes: Man stelle sich die Damenröcke des 18. und 19. Jahrhunderts vor. Auch Männerröcke waren damals bisweilen ziemlich ausladend. Rainer Z ... 12:49, 30. Jun. 2018 (CEST) Beantworten
Schau dich mal bei Kunst und Krempel ein wenig in der entsprechenden Rubrik (direkt verlinkt) um. Da heißt ähnlich Aussehendes mal Armlehnstuhl, mal Sessel, und recht breit ist auch manches. Da reinzuschauen lohnt sich schon, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was du da hast (nicht mit Wissen oder Gewissheit verwechseln). Ich find dein Möbel übrigens sehr schön. eryakaas • D 19:35, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Die Österreicher nennen Stuhl 'Sessel'. Stuhl ist da für etwas anderes reserviert. --77.188.23.132 20:14, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Wirkt es nur auf dem Foto so oder ist die Sitztiefe in der Mitte tatsächlich deutlich größer als an den Seiten? Für mich sieht das Möbel so aus, als müsse man ausgesprochen spreizbeinig darauf sitzen, was nicht unbedingt für einen Damenmöbelsessel/stuhl spricht. --Xocolatl (Diskussion) 20:27, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Stell Dir einfach eine Dame mit Reifrock vor, die auf diesem Sitzmöbel Platz nimmt. --Rôtkæppchen68 20:58, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Der beeinflusst nicht die Länge der Oberschenkel. --Xocolatl (Diskussion) 20:09, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

1. Juli 2018

aussprache des mittelhochdeutschen wortes "bete"

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 9 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt

gudn tach!
laut duden kommt das wort "Bitte" von "mittelhochdeutsch bete = Bitte, Befehl; Gebet, althochdeutsch bita, häufiger: beta, [...]"[2].
wie wird nun genau das mittelhochdeutsch wort "bete" ausgesprochen? wird eine silbe betont? wird das erste e laenger gesprochen? also [ˈbe:tə]? oder eher [betə]? oder ganz anders?
(und wie ist es im althochdeutschen?) -- seth 11:44, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Ganz prinzipiell: Wenn kein Längenstrich drüber ist, wird der Vokal kurz gesprochen, und die Betonung liegt auf der Stammsilbe, wenn nicht anders vermerkt. Über die ganz genaue lautliche Qualität des e könnte man sich lange Gedanken machen, aber grob: so wie unseres in Bett. Fürs Althochdeutsche gilt Gleiches, nur dass eben der Endvokal noch nicht abgeschwächt ist. Es ist übrigens, genau genommen, nicht ganz richtig zu sagen, Bitte komme von bete über spätmittelhochdeutsch bitte; offenbar gab es ja konkurrierend die beiden Varianten mit e und mit i, und die mit i hat sich durchgesetzt, während im normierten "klassischen" Mhd. das e der Standard war. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:06, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
gudn tach!
oha, wie in "bett"? dann waere es ja nicht mal [betə], sondern [bɛtə] (oder [ˈbɛtə])? -- seth 12:40, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Korrekt. Im Lexer steht das Wort als „bëte", und das Trema über dem e bezeichnet ein offenes e. --Jossi (Diskussion) 20:02, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Wobei, wenn ich mich nicht täusche, im Mittelhochdeutschen "bete" die Silbe "be" offen ist, während im Neuhochdeutschen die Silbe "bet" in "Betten" geschlossen ist. --Digamma (Diskussion) 20:47, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
gudn tach!
jetzt bin ich etwas verwirrt. mit den bezeichnungen "offen" und "geschlossen" konnte ich noch nie so viel anfangen. laut Internationales_Phonetisches_Alphabet#Vokale gibt's ohnehin kein offenes oder geschlossenes "e", sondern nur halboffene [ɛ] und halbgeschlossene [e], oder?
das heutige "Bett" wird [bɛt] ausgesprochen, also etwa genauso wie man das (imaginaere) wort "Bätt" aussprechen wuerde.
wenn ich Dumbox und Jossi richtig verstanden habe, wuerde man auch das mhd "bete" mit dem gleichen vokal aussprechen, also [ˈbɛtə] bzw. "bäte".
ist das korrekt? -- seth 00:47, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Als offen bezeichnet man eine Silbe dann, wenn sie mit einem Vokal endet (Ro-te Be-te), was im Nhd. auch die Längung des Vokals impliziert, als geschlossen, wenn mit einem Konsonanten (Bet-te dein Haupt in...). Das ist was anderes als ein offener oder geschlossener Vokal. Der Name "Seth" wird im Dt. m.W. mit langem e gesprochen, also ein offener Vokal, aber eine geschlossene Silbe. Zur Aussprache: das imaginäre Wort "Bätte" wird so ausgesprochen wie "Bette". Vgl. "Fälle" und "Felle".--87.178.0.137 11:55, 2. Jul. 2018 (CEST) PS: Gehört nicht unbedingt hierher, aber beim offenen e/ä kommen auch regionale Unterschiede vor: Im als Schwäbisch bezeichneten "Regiolekt" klingen "wegen" und "wägen" gleich (ä), umgekehrt ist in der norddeutschen (HH, SLH) gesprochenen Hochsprache "wägen" wie "wegen" e.--87.178.0.137 12:01, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
@Lustiger seth: Entschuldige, mit dem Begriff „offen" habe ich unabsichtlich für Verwirrung gesorgt (und Digamma für noch mehr, indem er auch noch die offenen Silben mit hineingebracht hat). Ich meinte damit nicht den Unterschied Offener Vokal/Geschlossener Vokal, sondern einen relativen Unterschied in der Aussprache des e, also [ɛ] statt [e]. Langer Rede kurzer Sinn: Ja, [ˈbɛtə] ist richtig. --Jossi (Diskussion) 11:50, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
gudn tach Jossi2!
ah, danke! :-) -- seth 23:55, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Sicherheit im Flugzeug

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 20 Kommentare13 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Liebe kluge und fleißige Wikipedianer!

Die folgende Frage beschäftigt mich schon lange, leider haben mir weder Umfragen im Bekanntenkreis noch mehrfache (etwas halbherzige) Googelei bislang eine Antwort geben können. Also: Beim Security-Check-In muss sogar eine kleine Nagelfeile abgegeben werden, okay. Danach betrete ich den Duty-free-Shop und kaufe mir eine Flasche Bier, Wein oder Schnaps. Wenn ich eine solche Flasche im Flugzeug an einer geeigneten Stelle abschlage, ergibt sich eine gefährliche und hocheffektive Waffe, die einem Messer gleichkommt.

Sind die womöglich aus irgendeiner Art Spezialglas? Wie in Filmen? Ausprobiert (off-board!) habe ich das allerdings noch nicht.

Danke und schöner Gruß, Christian --2003:CD:EF16:4500:4922:2FA2:C815:C1FB 20:00, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Nein, kein Spezialglas. --84.190.196.199 20:24, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Du kannst dich auch beim Flughafen in den Wald stellen und den Flieger mit einer Flak runterholen. Darum geht es nicht. Es geht darum, dass man dem Passagier Sicherheit vorspielt. Das ist wie beim Kasperletheater. --85.212.92.80 20:55, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Veraltetes und heute nicht mehr zulässiges Mittel zur Sicherung des Nachtflugverbots
Damit trifft man nicht du Giftzwerg du weil in der Nacht ist es dunkel und dann siehst du das Flugzeug nicht.
Das Flugzeug hat aber Lichter, also sieht man es auch bei Nacht und es fliegt niedrig und langsam und in der Ein/Ausflugschneise, also trifft man es doch.
Außerdem wurden mittlerweile Nachtsichtgerät und Restlichtverstärker erfunden.
Echt? Sowas hast du und würdest damit in den Wald fahren? So ein Teil ist ja ziemlich unauffällig. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:03, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Neulich in der Ostukraine hat es noch funktioniert. --Rôtkæppchen68 21:08, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Nö, in den Wald wären die mit dem Eimer nicht reingekommen. Der Abschussplatz war auf freien Feld. Benutzerkennung: 43067 21:59, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Dann nimmt man halt eine Stinger o.Ä.. Das passt leicht in eine Auto und ist wahrscheinlich sogar effektiver als Flak und eine Stinger kostet <100.000$ (System + 1 Rakete), ist also für professionelle Terroristen leicht finanzierbar. Allerdings geht es ja auch darum, dass man die Flugzeuge selbst nicht wie bei 9/11 als Waffe einsetzen kann. Ich halte die Kontrollen aber trotzdem für ineffizient (siehe unten). --MrBurns (Diskussion) 21:23, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Ich glaub eher nicht, dass es im duty free shop Spezialgals gibt o.Ä. Die Sicherheitskontrollen sind großteils Theater, daher sagt man in den USA auch security theater, wenn man sich etwas auskennt kann man ziemlich viel durchschmuggeln, da wirklich effektive Kontrollen nicht mit einem vertretbaren Aufwand durchführbar sind.[3] [4] Und wenn Dinge abgenommen werden, die nicht eindeutig Waffen sind, bringt das wohl eher gar nichts, weil dann wird ja keine Festgenommen weil das total übertrieben wäre, also kann mans einfach mehrmals versuchen und annähernd 100% detection rate ist ohnehin sehr unrealistisch.[5] Und die Sicherheitsvorschriften gehen natürlich nur so weit, dass sie keine kommerziellen Interessen beeinträchtigen,[6] Klar leiden Händler die sich außerhalb des Sicherheitsbereiches befinden unter den Vorschriften, dafür profitieren die innerhalb umso stärker (soviel ich weiß sind die Spannen bei den duty free shops höher, da die Preise nicht um so viel niedriger sind wie die Steuerersparnis ist, ob diese Geschäfte auch mehr Profit machen weiß ich nicht aber wenn nicht profitiert der Flughafen über höhere Mieten). --MrBurns (Diskussion) 21:14, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Und weil das alles nur Schmierentheater ist, nennt das OFFICE OF THE CHIEF OF MILITARY HISTORY eine Publikation United States Army in World War II, European Theater of Operations, The Ardennes: Battle of the Bulge? Himmel, wirf Hirn!--Tangomoos (Diskussion) 06:54, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Die Kontrollen erhöhen die Sicherheit, können aber nicht verhindern, daß "Waffen" an Bord sind. --M@rcela 21:43, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Lies dir mal folgenden Link durch: [7]. Wenn Experten es schaffen, in bis zu 95% der Fälle die Bombenatrappen durch die Kontrolle zu bringen, ist die Sicherhiet nicht signifikant erhöht. Die größte Gefahr geht nämlich tatsächlich von professionellen Terroristen aus. Zwischenfälle, bei denen es in Flugzeugen zu Toten oder Schwerverletzen gekommen ist und Flugzeugentführungen wurden meist durch professionelle Terroristen begangen, manchmal (aber deutlich seltener) auch durch Dilettanten. --MrBurns (Diskussion) 23:14, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Auch ein Dschingis Rsajew hat schon per Terroranschlag 81 Tote verursacht - der Link ist dennoch rot und ich musste mir beim Übersetzen des ru-Artikels schon von einem Russen helfen lassen. Und der war kein politisch motivierter Profi-Terrorist. --ObersterGenosse (Diskussion) 23:23, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Das ganze verfolgt zwei Zwecke:
1) Ist es natürlich Theater, enorm viele Leute sind ganz vernarrt in Anblick von Leuten in Uniformen die für die Regierung arbeiten, die strahlen für die eben Sicherheit und Schutz aus und lieben es geradezu von denen kontrolliert zu werden (andere sind darüber verärgert, aber das ist aus Sicht der Regierung gut) und geniessen die Wartezeit (an der Grenze genauso).
2) So was schüchtert die kleinen Gauner und Dilletanten ein, die wissen das jeder halbwegs qualifizierte Sicherheitsmann die erkennt. Die viel, viel größere Gefahr geht nicht von den ganzen, ganz wenigen Profi-Terroristen mit aufwendiger Ausbildung aus, sondern von den viel zahlreicheren Hobby-Entführern und Geistesgestörten aus. Seit nach 9/11 derartige Kontrollen in allen westlichen Ländern Standard wurden sind die ganzen (natürlich unnützen, aber hochgefährlichen) Flugzeugentführungen seitdem auch fast völlig verschwunden.
Im übrigen braucht es auch gar keine Waffe, ein kräftiger Mann allein hat schon genug Gewalt. Aber ins Cockpit kommt er natürlich nicht mehr, das ist von innen versperrt.--Antemister (Diskussion) 23:58, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
PS: Hab heute einen Flug durch die USA gebucht der zufällig auf den 11. September fällt. Das war ein 911-ZUschlag i. H. v. 9,70 USD fällig.--Antemister (Diskussion) 23:59, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Und für was wird dieser Zuschlag verwendet? --MrBurns (Diskussion) 02:58, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
To MAGA, I guess. ;) --TETRIS L 11:40, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Korrektur: Sind ,ドル nicht ,ドル war schon umgerechnet. Was ist MAGA?--Antemister (Diskussion) 22:46, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Wir haben da schon mal was vorbereitet ...--77.180.252.47 23:15, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
MAGA ist die Aufforderung Donald Trumps an seinen Nachfolger, den von ihm verbockten Mist wieder zu richten. --Rôtkæppchen68 11:24, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Make America Grieve Again.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:25, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Hämoglobinwert

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 13 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Blutbildung - wie schnell kann sich der Hb-Wert verändern? Anfang des Jahres hatte ich (m) Blut gespendet. Drei Monate später wurde beim Hausarzt Blut für eine Laboruntersuchung entnommen, der Hb-Wert lag in der Mitte des Referenzbereich, war also normal. Neulich wollte ich dann wieder Blut spenden, wurde aber wegen zu niedrigen Hb-Werts (12,9) abgewiesen, der Arzt riet zu zwei Monaten Wartezeit. Ein Grund für den niedrigen Wert war für mich nicht ersichtlich, der war bei mir sonst immer normal mit geringen Schwankungen. Eine Woche später gab es in der Nähe einen neuen Blutspendetermin; ich ging hin, erklärte, daß ich vor einer Woche zurückgewiesen wurde, und fragte, ob es möglich wäre, ohne Formalitäten (Anmeldung, Fragebogen ausfüllen) nur den Hb-Wert zu messen (Schnelltest, kleiner Piekser in Fingerbeere oder Ohrläppchen, ein Tröpfchen Blut in eine optische Meßapparatur). Wurde gemacht; Ergebnis: Leicht überdurchschnittlich (>16), also doch Formalitäten, Blut gespendet. Der Arzt konnte sich die Diskrepanz zum vorherigen Wert auch nicht erklären. Kann sich der Hb-Wert denn überhaupt so schnell ändern oder war der vorangegangene Meßwert fehlerhaft? Wie zuverlässig ist die Meßmethode eigentlich? (Im Wikipedia-Artikel steht das nicht.) --77.188.66.95 09:53, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Angenommen das Messverfahren führt zu ungenauen Werten, dann kann durchaus auch der aktuelle Wert verfälscht sein. Ganz abgesehen davon, dass Fehler bei der Durchführung des Verfahrens die Werte natürlich beeinflussen können. --88.130.53.27 23:29, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
... ändert sich das Wetter oder bleibt, wie es ist? --77.188.66.95 23:31, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Warum lässt du die Werte überhaupt ermitteln, wenn sie dir egal sind? --88.130.53.27 00:21, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Laß bitte Dein Logikmodul warten. Es hat massive Fehlfunktionen. --77.188.66.95 00:46, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Der Hb-Wert steigt nur langsam, der Messwert wird aber von der Durchblutung des Gewebes beeinflusst: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2018/Woche 08#Wirkung der Eisenzufuhr auf die Hämoglobinbildung. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:43, 1. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Das sieht verdächtig danach aus, daß das Meßverfahren suboptimal arbeitet - richtig? Da man annehmen darf, daß die Transfusionsmediziner das wissen müßten - wieso verwenden die Blutspendedienste diese schätzometrischen Würfelwerte dann als Entscheidungskriterium für die Zulassung von Spendern? Jedenfalls braucht man sich aufgrund so ermittelter Werte offenbar keine Sorgen zu machen - mit der Realität haben die wohl nur eine lockere Korrelation. - Besten Dank für die Aufklärung - vielleicht hat noch jemand Lust, dieses Wissen auch in Wikipedia-Artikel einzubauen; ansonsten kann das Kapitel auch zugeklappt werden. --77.188.66.95 00:46, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Wenn Fehler im Messverfahren nur zu falsch-niedrigen Ergebnissen führen, werden Personen unnötig ausgeschlossen, aber nicht falsch zugelassen. Die Fehler sind also unkritisch. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:49, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Schon. Aber ist das auch so? Für die Spendedienste sind Falschnegative zudem ein ökonomischer Verlust: Verwaltungsaufwand, kein Ertrag. Und die Spender in spe sind verärgert: Aufwand für die Anfahrt und Zeitverlust, alles für die Katz'. (Man kann ihnen natürlich erzählen, daß der gute Wille genauso zählt, aber die gefühlte Wahrnehmung ist eine andere.) Zudem macht man sich auch noch unnötig Sorgen, sucht z. B. den Hausarzt auf. Der Schnelltest ist ja bequem, aber gäbe es keine verläßlicheren Alternativen? Und hinsichtlich Wikipedia: Die Meßmethodenproblematik fehlt in Hämoglobin einfach. --77.15.140.96 08:55, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Nachtrag: Ich habe gerade vom BSD erfahren, daß dort bekannt ist, daß das Verfahren für falsche Anwendung/Durchführung anfällig ist. Man begegnet dem mit statistischen Analysen: Nicht die Probanden werden analysiert, sondern die Bediener - wer durch erhöhte Raten von niedrigen Hb-Werten auffällt, wird nachgeschult. Ich wandte ein, daß das bei den Probanden unnötig Ängste auslösen kann. Sinngemäße Antwort: Eine genaue zuverlässige Messung wäre nur durch Entnahme venösen Bluts (wie beim Hausarzt) möglich; das wäre für den BSD nicht praktikabel. --77.15.140.96 09:46, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Den Hämoglobinwert aus Kapillarblut zu bestimmen ist eine sehr dumme Idee, wg. der hohen Schwankungsbreite. Lege artis ist das nicht. Wir müssen allerdings nicht jeden möglichen dummen Fehler in unseren Artikeln thematisieren. --188.107.140.115 19:16, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Nicht jeden, nur die weniger häufigen? Es dürfte einige Millionen Blutspender in Deutschland geben, die Fehler aus dieser "dummen Idee" also viele betreffen - besser geheim halten? --77.187.96.134 11:29, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ja klar, wenn etwas nicht in der Wikipedia steht, dann nur aus dem einen Grund, weil böse Verschwörer das gezielt geheim halten wollen. --88.68.70.63 13:46, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

2. Juli 2018

Ressort Arbeit und Soziales

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 11 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hallo! Leider ist der Artikel Arbeitsministerium nicht wirklich aussagekräftig. Gemäß [8] wurde das Ressort "Arbeit und Soziales" auf Bundesebene erst 2005 eingeführt. Darum die Frage, wo es in Deutschland Landesebene erstmals diesen Ressortzuschnitt (ggf. plus Weitere) gab. In Berlin gibt es das Ressort seit 1967, im Senat Schütz 1. Zusatzfrage, wann wurde dies international so eingeführt?Oliver S.Y. (Diskussion) 17:18, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Den genannten Artikel sollte man besser löschen, solange er in der Form bleibt. Siehe Bundesministerium für Arbeit und Soziales, dort auch zur Historie der Benennung.--87.178.8.213 17:46, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
ad Länder: Das Ministerium hatte verschiedene Bezeichnungen: in Bayern z.B. schon gleich nach 1945 Arbeit und Soziale Fürsorge Kabinett Ehard I.--87.178.8.213 17:56, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Frage zur 1. Zusatzfrage: Wie soll der Ressortzuschnitt einer deutschen Regierung, den jede Regierung nach Zweckmäßigkeit und anderen Kriterien anpassen kann, international eingeführt werden? 91.54.37.82 18:02, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Heute noch gibt es Bundesländer, wo das Ressort Arbeit mit dem Ressort Wirtschaft verbunden ist. Da ich davon ausgehe, daß dies die "traditionelle" Form ist, die Frage, wer die Arbeitsverwaltung als Verwaltung von Arbeitslosigkeit und Arbeitnehmerrechten dem Sozialen erstmals zugeschrieben hat.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:08, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Arbeitslosigkeit ist grundsätzlich woanders verortet. Das Länderressort "begleitet" diesen Aspekt eher, Zitat Berlin: Arbeitsmarktpolitik und ordnungspolitische Fragen der beruflichen Bildung SGB II-Koordination und Arbeitsförderung, Berufliche Qualifizierung und Berufsbildungspolitik, Arbeitsrecht, Angelegenheiten der Arbeitsgerichtsbarkeit, Bekämpfung von Schwarzarbeit, Gemeinsames Tarifregister, Arbeitsschutz und technische Sicherheit.--Wikiseidank (Diskussion) 07:40, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Hat das mal wieder irgendetwas mit der Frage zu tun? Es geht um den Ressortzuschnitt und diese Bezeichnung. Ich vermute, die ist nicht in Deutschland entstanden. Aber darum gibts ja diese Seite, für Wissensfragen, nicht für Antworten auf Fragen, die keiner stellt....Oliver S.Y. (Diskussion) 09:56, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Vielleicht hilft das weiter: Im UK gab es seit 1916 einen Minister of Labour, im deutschen Reich seit 1919, s. Reichsarbeitsministerium, dort auch Ausführungen über den Zuwachs der Zuständigkeiten.--87.178.2.230 15:28, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Oder fr:Ministère du Travail (France) --87.178.2.230 16:37, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ja, nein, es geht ja um "Arbeit und Soziales". Ich vermute eine (west)deutsche "Erfindung" (oder sowas wie Schweden - "dritter Weg").--Wikiseidank (Diskussion) 13:22, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Nicht ganz. Ab 1906 hieß es in Frankreich "Ministre du Travail et de la Prévoyance sociale", s. fr: Liste des ministres français du Travail. SAchweden habe ich jetzt nicht nachgesehen.--87.178.3.229 14:56, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Rolladenbremse gesucht

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 19 Kommentare10 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Meine Mieter machen nachts die Rolladen laut zu, indem sie die Gurte schnell abwickeln und fallen lassen. Gibt es Rolladenbremsen, so dass die Rolladen nur schön langsam zu gehen? Vielleicht zwei Rollen oben am Kasten, die den Gurt nicht so schnell nach innen lassen. --85.212.90.240 19:57, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Elektrischer Rollladenwickler. --Rôtkæppchen68 21:10, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Oder mit Hülffe des neuartigen Kommunikationsmediums Gespräch den Mietern freundlich mitteilen, dass dich das stört und du es als rücksichtslos empfindest, zumal die Rolladen vom Fallenlassen nicht besser werden, und ob sie das nicht vorsichtig machen könnten. --Kreuz schnabel 22:17, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ja genau, jeden Abend um 22h bei denen anklopfen und darauf hinweisen....hahaha..gute Idee! --85.212.90.240 23:09, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Da weist Du exakt einmal per Aushang darauf hin und jedes weitere Mal gibt es eine Anzeige beim Ordnungsamt. --Rôtkæppchen68 23:15, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Das Ordnungsamt kümmert sich nicht um Probleme innerhalb des Hauses. --85.212.86.85 19:04, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Es kümmer sich aber um Verstöße gegen die örtlichen Schallschutzsatzungen außerhalb des Hauses und Rollladenschließlärm entsteht außerhalb des Hauses. --Rôtkæppchen68 20:26, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Das Ordnungsamt kümmert sich nicht um Beschwerden von Bewohnern, die das gleiche Haus betreffen. --85.212.95.21 07:20, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
In welcher Rechtsquelle ist das nachzulesen? --Rôtkæppchen68 12:52, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Wir müssen also die Grundlagen der Gesprächskultur neu erarbeiten. Gut. Da ein erfolgreiches Gespräch auf kooperative Stimmung bei allen Parteien angewiesen ist, wäre es sicher keine gute Idee, abends um 22:00 Uhr Kontakt aufzunehmen. Richtig erkannt. Die meisten Menschen hätten deshalb meinen Vorschlag dahingehend verstanden, am nächsten Tag nach dem Mittagessen / Feierabend / wann auch immer Zeit dazu ist kurz anzuklopfen und freundlich darauf hinzuweisen, dass am Vorabend, wie auch schon öfter in der Vergangenheit, das laute Schließen des Rolladens sehr störend usw. usf. Rechne grundsätzlich mit der Möglichkeit, dass der Störungseffekt dem Mieter überhaupt nicht bewusst ist. (Den meisten Menschen, die im Auto mit 130 dB (削除) Mus (削除ここまで)das von ihnen für Musik Gehaltene hören, ist auch nicht klar, dass ihre Umgebung mit 110 dB mitbeschallt wird.) Zeigt sich der Mieter dagegen komplett uneinsichtig, stehen andere Mittel zur Verfügung, die man aber erst dann einschalten sollte, wenn das freundliche Gespräch unter konstruktiven Bedingungen laut obiger Anleitung zu keinem Ergebnis führt. Nach meiner Erfahrung sind schätzungsweise 95 Prozent aller Menschen einsichtsfähig und dazu in der Lage, ihr Verhalten nach einer solchen Reflexion entsprechend anzupassen. --Kreuz schnabel 10:01, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Eine weitere Möglichkeit sind Rolladen mit Kurbelgetriebe statt Gurtantrieb. --Rôtkæppchen68 23:22, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Das wäre in der Tat eine gute Lösung. Kann man das umbauen von Gurt auf Kurbel? Allerdings dauert es mit Kurbel ewig, die Fenster sind schon ein bisschen höher. --85.212.86.85 19:04, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Eine andere Möglichkeit wäre, die Leichtgängigkeit der Rolladenführung zu überprüfen. Als ich mal eine Wohnung mit Rolladen hatte, habe ich die nämlich auch immer so zugemacht. Der Grund war, daß die Lamellen sich aufgrund des Impulses durch eine hohe Fallgeschwindigkeit dann auch dicht zusammenschoben, während sie ansonsten lichtdurchlässige Spalte gebildet hätten. Bei leichtgängigen Führungen hätte ich die auch einfach sanft zugehen lassen können. --78.51.241.65 09:12, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Die beste Rollladenbremse ist immer noch der Mensch, welcher den Rollladen betätigt. Er kann es verhindern, dass der Rollladen herunterrauscht und unten auf dem Fensterbrett aufschlägt, wenn ́s auch hin und wieder Brandblasen gibt. Die Physik des Abrollens führt halt zur selbsttätigen Beschleunigung und die Konstruktion der Kunststofflamellen mit ihren Hohlkörpern innen fördert geradezu eine Lärmverstärkung. Also habe ich nach 25 Jahren Ärger Alulamellen mit Schaumstofffüllung innen und kunststoffbeschichtete Seitenführungen mit einem Puffer unten einbauen lassen und es ward Ruhe. Den Rollladenbauern ist das Problem bekannt und sie haben auch Lösungen. Elektrische Abroller ist die andere gute Lösung, aber die Kabelverlegung kann da aufwendig sein.--2003:E8:33C8:9600:FCA6:1E46:CA9A:FD67 13:13, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
+1. Ich kenne das Problem vom anderen Ende her: Als wir in unser erstes rollladenbestücktes Haus gezogen sind und ich einen Heidenspaß daran hatte, die Rollläden so richtig mit Schmackes runtersausen zu lassen, hat mir meine Frau sehr schnell und unmissverständlich klar gemacht, wie man einen Rollladen herunterlässt und wie nicht. Mit etwas gutem Willen geht das also (und ganz ohne Brandblasen). Die später günstig erworbenen elektrischen Rollladenwickler waren dann aber doch ein erheblicher Komfortgewinn. Und heute haben wir gar keine mehr, gottlob. --Jossi (Diskussion) 20:35, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Köstlich! Speziell das mit dem Ordnungsamt. Wenn Werner hier mitliest findet er bestimmt ein paar Anregungen für künftiges Justiz-Kabarett. --84.190.192.15 16:27, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Ich sehe schon hier ist Potential für ein neues Produkt. Eine Rolle mit Hydraulikbremse, aussen auf den Rolladenkasten geschraubt. Für 8€ aus China, für 15.99€ hier verkauft. --85.212.86.85 19:04, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Oder dann doch lieber mit 'ner E-Bremse? Bei ausreichender Zugänglichkeit dieser Anlage natürlich keine Bremswiderstände, sondern eine kleine E-Maschine zwecks Energierückgewinnung: Dann könnte der sportliche Rollladenbediener durch allabendliche Übungen energiespendende Beiträge an die Mietergemeinschaft leisten - und ein meckerndes Würstchen gleichzeitig dadurch ruhig stellen, indem er es damit beschäftigt, sich Gedanken über die Energiewirtschaftliche Zukunft zu machen (alternativ zu diesem Thema eine Frage für die deWP-Auskunft zu formulieren, wenn's für mehr nicht reicht). --84.190.192.15 04:24, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
... wenn's für mehr nicht reicht" hilft vielleicht auch eine Elektrokrampftherapie, hier sinnvollerweise durch das oben beschriebene Rekuperat gespeist . --84.190.198.125 04:54, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Betreutes Wohnen auch für Kontaktarme?

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 10 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Immer wieder erklären sich manche Mieter für nicht fähig, den Zugang zu einer gutnachbarschaftlichen Beziehungsebene zu finden, wie sie für ein gemeinschaftlichen Miteinander in einem Mietshaus mit mehreren Parteien angemessen ist. Wäre „Betreutes Wohnen" für solche Menschen eine Lösung? --87.147.186.42 20:40, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Hast du dir den Artikel Betreutes Wohnen schon durchgelesen? Wenn nicht mach das einmal und schaub, ob du dort etwas findest, was deine Frage beantwortet. --MrBurns (Diskussion) 20:43, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Hast Du Dir die Frage schon durchgelesen? Der Artikel war von mir bereits verlinkt, das bedeutet: Man könnte sich denken dass ich dort bereits war ...
Aber vielleicht gibt es dort ja eine Stelle von der Du glaubst, dass sie zur Frage passt? --87.147.186.42 21:22, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
"Wäre „Betreutes Wohnen" für solche Menschen eine Lösung?" Lösungen gibt es für Probleme. Ich kann kein Problem erkennen. Ich schlage vor, zunächst das Problem darzustellen. Im Übrigen halte ich die Prämisse für falsch, die Mieter eines Mehrfamilienhauses (oder auch die selbstbewohnenden Eigentümer solcher Wohnungen) müssten miteinander Kontakt haben. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:07, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Genau, ich kenn das auch so, dass man sich nur grüßt und eventuell bedankt, wenn ein Anderer die Tür aufhält. Und nicht grüßen und bedanken ist wohl kein Grund, jemanden gleich in betreutes Wohnen zu schicken. Bei Eigentümern gibts eventuell teilweise doch noch etwas mehr Kontakt, jedenfalls bei denen, die zur Eigentümerversammlung gehen (wobei dazu natürlich keine Pflicht besteht). --MrBurns (Diskussion) 00:48, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Wenn meine Vermutung zum Ursprung der Frage korrekt ist lautet meine Antwort: „Ja!". Den Menschen, die hier gemeint sind, müsste man halt den Betreuungszugang mittels einer App anbieten. - Was sich bestimmt lohnt, wenn Sie darauf eingehen: Denn die Belastung der Justiz durch Kindereien wie Anzeigen beim Ordnungsamt wegen Nicht-Reaktion auf individuell verfasste Aushänge zur zeit- und geräusch-optimierten Bedienung von Rollläden ist wesentlich teuer und wird im Endeffekt ebenfalls auf Alle umgelegt, sowieim benachbarten Ausland als typisch-lächerliches Deutschtum wahrgenommen werden. --84.190.192.15 15:53, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Bist Du schon einmal auf die Idee gekommen, dass diese Mieter einfach nur ihre Ruhe wollen und eben keine "gutnachbarschaftlichen Beziehung"? Dass sie keinen Anteil am Nachbarn haben wollen? Oder nicht viel von ihm halten, aber kein Querulant sind und den anderen einfach in Ruhe lassen? Wer legt fest, dass eine "gutnachbarschaftlichen Beziehungsebene" der Normalfall sein muss? Wer definiert, dass bei einem kontaktscheue MEnschen die Kontaktschwäche eine Behinderung ist? Wo ist der Übergang von "erlaubtem" Sichzurückziehen und zutherapieren Einsiedlertum? Ich bin Asperger und habe Probleme mit anderen Menschen. Aber ich würde alles dransetzen, nicht zwangsbeglückt zu werden. --91.36.63.5 18:06, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Wenn Mieter sich untereinander nicht leiden können, sollten sie sich aus dem Weg gehen. Ein Mietshaus ist keine Kommune. Alles, was über "sich nicht leiden können" hinaus geht, regelt das BGB. Nur weil ein Mieter unfreundlich ist (so interpretiere ich den Hintergrund der Frage), ergibt sich daraus noch lange kein Grund, diesen unter Betreuung zu stellen, was nicht viel anders wäre als ihn entmündigen zu lassen. --188.107.140.115 19:23, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Betreutes Wohnen ist etwas anderes als Gesetzliche Betreuung... --Gretarsson (Diskussion) 03:11, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Auf dem Papier liest sich das immer so schön, in praxi läuft beides auf staatlich geleitete Bevormundung hinaus. --88.68.70.63 13:50, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Unklarheiten bei Fußballregeln (Spielfeldabmessungen)

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 14 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Mir ist gerade aufgefallen, dass die FIFA-Regeln nicht sehr genau sind, was die Spielfeldabmessungen sind. Folgendes ist mir unklar:

  • Die Linien dürfen maximal "12 cm (5 ins)" breit sein. 5 ins sind aber 12,7 cm. Was ist jetzt also, wenn die Linien z.B. 12,5 cm breit sind. Ist das dann eien willkürliche Entscheidung, ob der Schiri das noch zulässt?
  • Ähnliche Probleme gibt es auch bei anderen Abmessungen, so soll der Elfmeterpunkt "11m (12yds)" von der Torlinie entfernt sein. 12 yards sind aber 10,97 m (die weiteren Nachkommastellen lasse ich weg, genauer als auf 1 cm wird ziemlich sicher nicht gemessen, da es keine genaueren Abmessungsangaben gibt, auch bei den Sachen, die das IFAB schon generell in ma umgerechnet hat, das Tor war früher 8 yards breit, jetzt sinds 7,32 m, nicht 7,3152 m).

Ich hab mich natürlich auf die englische Version bezogen, da diese entscheidend ist wenn es Abweichungen gibt (siehe S. 18). Die hier angesprochenen Regeln finden sich auf den Seiten 34 und 36. --MrBurns (Diskussion) 22:02, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Ein Physiker sollte in der Lage sein, sich einen Fußballrasen anzuschauen und festzustellen, dass die Abweichungen innerhalb der erzielbaren Messtoleranz sind. --Rôtkæppchen68 22:11, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Naja, ich kann mir schon vorstellen, dass man am Fußballrasen 12 cm genauer messen kann als mit 7 mm Abweichung oder 11 m genauer als mit 3 cm Abweichung. Die einzelnen Grashalme sind ja (im Profibetrieb) nur ca. 2-3 cm lang.--MrBurns (Diskussion) 22:14, 2. Jul. 2018 (CEST) PS: 5 cm Genauigkeit bei ca. 9 m Entfernung sollte wohl noch gehen, sonst würde die Freistoßmauerdistanz von 9,15 cm keinen Sinn haben (ok, der Schiri wirds mit seinen Schritten nicht so genau abmessen können, aber diese Distanz wird als Radius vom Mittelkreis sowie vom Teilkreis am Strafraum (mit Mittelpunkt Elfmeterpunkt) verwendet). --MrBurns (Diskussion) 22:20, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
In vielen Lebensbereichen wurden alte englische Zollnormen in metrische Maße gerundet und keinen stört es. Die 27,2 Millimeter Abweichung der Strafstoßdifferenz sind nichtmal 0,25 Prozent, also absolut vernachlässigbar. Bei den Linien zählt ohnehin nur eine der beiden Kanten, sodass die Breite eigentlich vernachlässigbar ist und nur für die Sichtbarkeit ausschlaggebend ist. --Rôtkæppchen68 22:34, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ja, das stimmt, es ist genau genommen immer nur die äußere Kante entscheidend, da die Linien zu den Bereichen zählen, die sie eingrenzen. Aber Regel ist halt Regel... --MrBurns (Diskussion) 22:37, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Die juristisch einfachste Lesart wäre wohl, dass immer die gebräuchliche Maßeinheit gilt; wenn also in England ein inch rule zum Einsatz kommt, darf der Streifen 5′′ breit sein, wenn in Deutschland das Metermaß benutzt wird, dann eben 12 cm. Der Unterschied ist marginal, und Fußball ist seiner Natur nach kein extrem präzises Spiel (so wird beim Freistoß der Abstand der Mauer von 9,15 m traditionell abgeschritten: sicher keine Millimeterarbeit). Grüße Dumbox (Diskussion) 22:42, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Wobei das mit den Linien natürlich genauer ist. Soviel ich weiß verwenden die Platzwarte Seilführungen, um die Linien mit ihrem Kreidewagen halbwegs genau ziehen zu können. Wie genau das geht musst du einen Platzwart fragen. --MrBurns (Diskussion) 22:44, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Wobei schon die 9,15 m gerundet sind, da 10 yards 9,144 m sind. Auf die sechs Millimeter würde ich als verteidigender Spieler bestehen :) --Kreuz schnabel 09:52, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Bei allem Respekt. In letzter Zeit werden so einige komische Fragen gestellt. Zunächst stelle ich allgemein die Frage nach der Relevanz, ob diese mm entscheidend sind. Zweitens, als aktiver SR kann ich dir sagen, kümmert sich im Amateursport um solche Details niemand. Bei großen Turnieren gibt es eine technische Kommission der FIFA, die sich darum kümmert. Bei der Platzbegehung wird sich der SR mit Sicherheit nicht um die Linienstärke kümmern und auch nicht um 3 evtl. fehlende Cm beim Elfmeterpunkt. Zudem nochmals die Frage, was solche angeblichen Fehler für einen Einfluß auf das Spiel haben? Tor und Ausball sind klar geregelt, da hat die Linienstärke keinen Einfluß.--scif (Diskussion) 22:46, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Uiui. Es gibt die FIFA-Regeln, und dazu Ausführungensbestimmungen jedes FIFA-Mitgliedsverbandes. Die elementaren Regeln bleiben aber gleich, werden nur in die landesübliche Maßeinheit umgerechnet. Die Linienstärke iwird am Kreidewagden durch die Spritzdüse oder den Kreideschacht eingestellt, die Seilführung oder bei moderen Wagen sicher der laserpointer dienen der Gradizität der Linie.--scif (Diskussion) 22:50, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
(BK) Wahrscheinlich machts keinen großen Unterschied. Dass ein Elfmeter so geschossen wird, dass er aus 10,97 m reingeht und aus 11 m nicht ist doch sehr unwahrscheinlich, abgesehen davon dass man den Ball nicht so genau zurecht legen kann. --MrBurns (Diskussion) 22:51, 2. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Schönes Beispiel für Scheingenauigkeit. Hab grad mal Kreidewagen illustriert. Wie man auf den folgenden Bildern gut erkennt (und noch besser hier [9]), ist eine zentimeter- oder gar millimetergenaue Vermessung der Linien auf Rasen (!) praktisch unmöglich. Jedenfalls ist die Messunsicherheit deutlich größer als jene 7 mm, die sich durch exakte Umrechnung der Werte in den oben zitierten FIFA-Regeln ergeben. Insofern ist die Frage nach einem regelimmanenten Widerspruch bzw. ihrer milimetergenauen Anwendung im Fall der Linienstärke rein theoretisch. Und diese Erkenntnis legt imho nahe, auch an anderen Stellen (z.b. bei der Entfernung des Elfmeterpunktes, wo eine 3-cm-Abweichung wohl noch halbwegs bestimmbar wäre) rechnerische Abweichungen zwischen den Einheiten im Regelwerk nicht eng, sondern großzügig auszulegen, sprich dahingehend, dass im Zweifel der jeweils größere Wert maßgeblich ist.--Mangomix 🍸 17:13, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ich sags mal auf Fußballdeutsch: mir gehen diese akademischen Fragen ohne Praxisrelevanz gehörig auf den Sack. Das sowas nach angeblich jahrzehntelanger Fußballerfahrung tatsächlich fragt, läßt mich an der Fußballkompetenz arg zweifeln. Jedenfalls hat so ein Fragestelelr scheinbar noch nie ne Kreidekarre in der Hand gehabt.--scif (Diskussion) 23:19, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ich hab jahrzehntelange Fußballerfahrung aber ich hab noch nie einen Kreidewagen aus der Nähe gesehen. Ich bin eben kein Platzwart. --MrBurns (Diskussion) 19:04, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

3. Juli 2018

Spielerverwechslung

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Spielerverwechslungen sollen ja ein Anwendungsbereich des VAR, vulgo: des Videobeweises, sein. Und tatsächlich habe ich bei Frankreich-Peru eine solche Szene erlebt: Edinson Flores wurde die Gelbe Karte wieder gestrichen, und Pablo Aquino wurde sie dann gezeigt.

Wie häufig kam/kommt eigentlich eine solche Spielerverwechslung vor? Gibt es das öfter mal, oder ist das ein eher oder ein sehr seltenes Ereignis? Zum Beispiel in der letzten Bundesligasaison - wie oft wurde "Spielerverwechslung" ans Videobeweis-Grund angewandt? --ObersterGenosse (Diskussion) 02:48, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Es kommt eher selten vor, da Spieler auf ihrem Rücken große Nummern haben und wenn ein Spieler seine Vorderseite dem Schiri zugewendet hat ist der Schiri meist nah genug dran, um sein Gesicht zu erkennen. Statistiken habe ich keine, aber nach meiner jahrzehntelangen Fußballerfahrung würde ich schätzen deutlich seltener als in 1% aller Spiele (im Profibereich). --MrBurns (Diskussion) 02:51, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Eine Spielerverwechslung bei einer persönlichen Strafe sollte einem SR nicht passieren. Das widerspricht auch dem Prinzip, dass er nur das ahndet,was er selber sieht. Speziell bei Spieleransammlungen kann es aber durchaus schwierig werden. Bis zu Spielfortsetzung hat der SR aber verschiedene Optionen. Im Normalfall wird sich der falsch verwarnte Spieler eh beschweren und er kann die Spieler auch befragen, falls vorhanden auch den SRA. Ich wüsste nicht, das in der letzten Saison eine Verwechslung vorkam.--scif (Diskussion) 23:26, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
2001 wurde ein Europacupspiel zwischen FC Tirol und Lok Moskau (?) wiederholt, weil der Schiedsrichter zunächst einem russischen Spieler im Lauf des Spiels zweimal Gelb gezeigt hatte, ihn aber aufgrund einer Verwechslung mit einem anderen Spieler (falsche Rückennummer notiert) nicht ausgeschlossen hatte. --Niki.L (Diskussion) 22:24, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 gabs beim 2:2 zwischen Kroatien und Australien einen ähnlichen Vorfall. Da wurde ein kroatischer Spieler von Graham Poll erst nach der 3. gelben Karte ausgeschlossen. Das Spiel wurde aber nicht wiederholt. Poll hat aber danach seine internationale Karriere beendet. --MrBurns (Diskussion) 23:56, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Problem Rettung aus Höhle in Thailand?

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 15 Kommentare11 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Warum soll die Rettung der Eingeschlossenen in der Höhle jetzt noch monatelang dauern? Ich hätte mir vorgestellt, daß man einen torpedoformigen Stahlkörper mit Druckluftversorgung, ähnlich einer Dahlbusch-Bombe, in den ein Mensch bequem reinpaßt, hernimmt, eine Person reinsteckt und die dann einfach mit einem Seil durch den Zugang rauszieht. Kann sein, daß das jedesmal ein paar Stunden dauert - na und? Wenn sie damit zwei pro Tag rausholen können, dann sind nach einer Woche alle draußen. Was ist da denn jetzt so kompliziert? --78.51.241.65 08:25, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Warst du schonmal in solch einer Hoehle? Das ist ein voellig verwinkeltes, teilweise sehr enges System von Gaengen, da kann man nicht einfach "etwas durchziehen" (schon gar keine Dahlbuschbombe). Das ist kein gebohrter Schacht, wo diese Anwendung findet. Zusaetzlich kommt hinzu, dass der Zugang unter Wasser steht. Was, wenn sich das Ding irgendwo verkeilt? Dann waren die ganzen Anstrengungen umsonst. Nein, die Jungs sind erstmal versorgt, die lernen jetzt entweder Tauchen oder warten ab, bis das Wasser abgeflossen ist. Hier hats eine grobe Karte. Ist fast schon ein Wunder, dass die das ueberhaupt so lange durchgehalten haben. MfG -- Iwesb (Diskussion) 10:33, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Geht's auch in einem etwas weniger anmaßenden und vorwurfsvollen Tonfall? Ja, die Durchgänge sind überflutet - na und? Aus der Karte gehen Durchmesser und Verwinkeltheit nicht hervor, aus außerdem ist das nichts, was dank der segensreichen Erfindungen von Herrn Alfred Nobel und Kollegen nicht änderbar wäre. Und monatelang erscheint mir schon deswegen Unfug, weil man in relativ kurzer Zeit - max. wenige Wochen - einen Zugangsschacht bergmännisch abteufen könnte, durch den sie dann sehr bequem ausfahren könnten. Die andere Frage bei Medienmeldungen ist übrigens immer, ob sie eigentlich zutreffen. --78.51.241.65 11:34, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Warum fragst Du dann die Wikipedia-Auskunft und nicht die Fachleute vor Ort? --2003:DF:1F11:5E00:D471:637B:202E:EE98 11:39, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
@IP 78.51.. Weder vorwurfsvoll, noch IMO anmassend, aber du hast so eine Hoehle offensichtlich noch nie von innen gesehen. Zusaetzlich ist in Thailand Regenzeit, d.h. die Gaenge werden von nachlaufendem Frischwasser, welches Unmengen von Schlamm mit sich fuehrt, durchspuelt. Das erfordert Spezialtaucher. Vor Ort sind -zig Fachleute, ein Anbohren und Rettung via Dahlbuschbombe werden die sich sicherlich ueberlegt haben, es sieht allerdings derzeit nicht danach aus. Grund mag die Bodenbeschaffenheit sein; er wuerde ja auch nichts nutzen, wenn das gesamte Hoehlensystem beim Rettungsversuch einstuerzt (weswegen auch Herr Nobel nicht wirklich hilfreich sein wird). Aber und das ist jetzt anmassend: Wenn du es besser weisst, fahr hin und zeig denen einfach, wie es geht. MfG -- Iwesb (Diskussion) 12:05, 3. Jul. 2018 (CEST) PS: Wen es interessiert: die enWP hat einen Artikel dazu Beantworten
Zu dieser Problematik ein Zeitungsartikel. --Schaffnerlos (Diskussion) 12:11, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Vielen Dank. Die wesentliche Aussage scheint mir zu sein, daß die vier Monate dementiert werden. Daß sie noch nicht definitiv wissen, wie sie vorgehen werden - ja gut, ist ja noch alles ziemlich frisch. --78.51.241.65 12:35, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ich verstehe das so, dass die vier Monate den schlimmsten Fall darstellen, wenn also die Eingeschlossenen weder Gerätetauchen lernen, noch stärkere Pumpen bereitgestellt werden können oder ein alternativer Zugang gefunden wird. --Rôtkæppchen68 16:26, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Zur Dahlbuschbombe die erfordert ein mehr oder weniger senkrechtes Loch entsprechenden Durchmessers. Und das wiederum entsprechendes Equipment, dass über die Stelle gebracht werden muss, wo sich die Eingeschlossenen befinden. Nur befindet sich die Höhle nicht unbedingt in einem sehr gut erschlossenem Gebiet (Es musst ja sogar zuerst eine Strasse zum Höhleneingang gebaut werden), wo man einfach mal so mit einem schweren Bohrgerät hinfahren kann und ein Loch abteufen kann. Und ohne Kenntnis des Aufbau des Untergrundes, ist das dazu auch nicht unbedingt Risikofrei. Bei den Bergwerken kennt man den Untergrund halbwegs, und weis somit in etwas was für Überraschungen einem auf dem Weg nach unten erwartet könnte. In einem Karstgebiet im Urwald, ist das nicht der Fall. Wie genau die Hölle überhaupt vermessen ist weis ich nicht, wird aber ungenauer als in einem modernen Bergwerk sein. Aber das ist definitiv eine nicht unwichtiger Punkt. Denn auf denn paar Kilometer Höhlengänge summieren sich auch kleinste Messfehler, und das ist schlecht. Denn in der Folge würde dann das Loch am falschen Ort gebohrt. Die Erfolgsaussichten mit „von oben ein Loch bohren und raus ziehen", ist also sehr gering. --Bobo11 (Diskussion) 19:17, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Die Jungs können nicht mal schwimmen. Die kann man nicht einfach durch eine dunkle enge Höhle tauchen lassen. Ich denke, das einfachste wird sein, dass ein Taucher ein Internetkabel und einen Wifi-AP mit nach drinnen nimmt und gut ist. --85.212.86.85 19:40, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Was meines Wissens beschrieben ist, das Nahrung für 4 Monate in die Höhle geschafft wurde, das heißt nicht das die Rettung 4 Monate dauert. So ist aber sichergestellt, daß nicht durch eine negatives Ereigniß (Neuer Monsunregen und dadurch kein persönlicher Kontakt mehr, nur noch "Funk" ) in der Höhle Probleme auftreten. Es sollte auch ein gutes Gefühl sein, daß man nach 9 Tagen Hunger sicher sein kann dass das nicht nochmal passiert. Bevor man Stammtischparolen wie man es besser machen kann abläßt, sollte man sich mal hinsetzen und nachdenken was da für ein Umfeld herrscht. Einfach mal das Gelände anschauen. Oder wo will man den Bohrer ansetzen um von außen die Höhle in der richtigen Tiefe zu treffen. Wie kriege ich den Bohrer Bohrlochdurchmesser 60-80 cm in unbefestigten Gelände in Stellung, wie bekomme ich die Logistik dort hin. Wenn man die Sportler aufpäppeln kann und sie zum Schwimmen und Tauchen bringt, kann man sie einzeln in dem unwegsamen Gelände mit einem oder zwei Rettungstauchern nach draußen bringen. Aber Platzangst und ähnliches sind nicht zu vernachläßigen --Jörgens.Mi Diskussion 22:43, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Wenn lokale Navy seals 5-6 Std. oneway brauchen, sollte man das nicht unterschätzen.--Ventslide (Diskussion) 12:19, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Sagt mal, wenn die Rettung noch eine gute Weile dauern wird, ob die Menschen genug Sauerstoff in der zwar geräumigen aber dennoch begrenzten Höhle zur Verfügung haben werden?--Caramellus (Diskussion) 15:03, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Das ist eine Karsthöhle. Wenn da Wasser durch Risse und Spalten eindringen kann, dann kann es auch Luft. --Rôtkæppchen68 01:54, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Der Sauerstoffgehalt in der Höhle ist mittlerweile auf rund 15 Prozent gesunken, CO2 ist schwerer als Luft. --Furescht (Diskussion) 21:01, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Eisenbahn: Sicherung von Wagen durch Drahtseil

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 15 Kommentare10 Personen sind an der Diskussion beteiligt
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Liebe Auskunft, ich habe in einem Bahnhof abgestellte Güterwagen gesehen, die gesichert waren, indem ein Drahtseil zwischen Schienen und Kupplungshaken (und dazu noch dem Bremsdruckluftschlauch) gespannt war. Wie nennt man diese Art der Sicherung? Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 18:13, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Leichtsinnig? In der Schweiz jedenfalls nicht zulässig.--Bobo11 (Diskussion) 18:19, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Bei nähren betrachten des Bildes, hab ich sogar das Gefühl, dass es zum grossen Teil nicht mal ein Stahlseil ist, sondern ein Kunststoffband oder was in der Art. Denn ein Stahlseil lässt sich nicht so an die Schienen knoten. So oder so, dass wird auch in D eine nicht zulässige Sicherungsart sein. --Bobo11 (Diskussion) 18:53, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ich erkenne den Blumendraht, aber ich erkenne die Sicherung nicht. Warum ist das eine Sicherung? --85.212.86.85 18:56, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Das sehe ich auch so, das ist keine aktive Sicherung, sondern ein Zollsiegel/ Hinweis, dass dieser Wagon nicht verschoben werden darf/soll.--2003:E8:33C8:9600:E825:DED9:2239:C005 19:30, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Gute Frage. Eine Sicherung im Sinne von „sicheren der Wagen gegen entlaufen ", nach den Bahnvorschriften ist es definitiv nicht. Wenn wir uns jetzt auf die Fälle beschränken, wenn man die Wagen mitten im Gleis stehen lassen will, dann gibt es dafür es eigentlich nur zwei zuverlässige Mittel (korrekt angewandt versteht sich); Hemmschuh oder Hand- bzw Feststellbremse an den Wagen. Alles andere ist nicht zulässig für dauerhaftes abstellen, oder definitiv örtliche Spezialfälle. Mit der Luftbremse allein ist nur in ganz bestimmen Fällen, und auch nur kurzzeitig gestattet (CH; mindesten 2 Wagen mit funktionsfähiger Bremse, maximal 30 Minuten, 0-2‰ Gefälle).--Bobo11 (Diskussion) 19:36, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Jemand will testen, ob der Wagen verschoben wurde oder Kinder hatten Langeweile. --85.212.86.85 19:38, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Zur Kontrolle ob sich die Wagen verschoben haben ist das "Seil" alleine nicht brauchbar, es wirkt ja nur in eine Richtung. Es zerreisst es ja nur, wenn der Wagen vom Fotografen-Standort weg bewegt würde. Gegen den Fotografen kann der Wagen (bis zu den Knoten an den Schienen) verschoben werden, ohne das etwas Beschädigt wird. Und wenn die Wagen danach wieder zurück in die Ausgangsposition geschoben werden so, dass das "Seil" wieder gespannt ist, merkt kein Unbeteiligter was.--Bobo11 (Diskussion) 20:29, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Vielleicht ist ja auf der andern Seite auch so ein Seil. --Digamma (Diskussion) 20:33, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Eher Nein, da zu aufwendig. Denn zur Kontrolle würde ein seitlich v-förmig straf gespanntes "Seil" ausreichen. Wenn es an allen drei Berührungspunkten angeknüpft ist, zerreisst es das bei Bewegungen in beide Richtungen. Aber an dem „Kinder hatten Langeweile" könnte was dran sein, aber eher grosse "Kinder", sprich Jugendliche bzw. junge Erwachsene im typischen Mutprobealter. Ist ja direkt neben einem zugänglichen Bahnsteig. --Bobo11 (Diskussion) 20:38, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Ich habe mal auf Portal Diskussion:Bahn auf diese merkwürdige, ganz sicher nicht § 43 EBO entsprechende "Sicherung" aufmerksam gemacht. Vielleicht weiß da jemand mehr. --Wdd. (Diskussion) 19:41, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Kenn mich zwar null mit Eisenbahn aus, aber das ist natürlich keine Sicherung. Da wird wohl irgendein Mechanismus unter Zug gesetzt, damit man eine Wartungsarbeit einfacher ausführen kann. --XPosition (Diskussion) 23:22, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Das ist irgendeine von Laien angebrachte Strippe. Die Ausführung ist in jeder Hinsicht laienhaft: Das Material der Strippe, also Plastik – wie die ausgefransten Enden verkünden, die schlampige Verknotung der Strippe mit den Schienen, die offensichtliche fehlende Verbindung der Strippe sowohl mit Hand-, als auch mit Luftbremse. Im Ernstfall würde IMHO nicht einmal der Luftschlauch Schaden nehmen, da die Plastikschnur abreißt, bevor der Bremsschlauch irreversibel gedehnt würde. --Rôtkæppchen68 01:01, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ich weiß es auch nicht --84.190.192.15 04:32, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ich könnte mir vorstellen, sowas anzubringen, um den Kupplungshaken etwas Richtung Licht zu ziehen, um das in einem Foto besser zu zeigen. Dann würde ich aber die Strippe wegretuschieren. --M@rcela 00:44, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Wie viele Telefonverbindungen pro Minute?

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 9 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hallo, heute hatte ich einen Rekord an Telefonspam, alles mit einer gefakten 030-Nummer: in fast genau stündlichem Abstand, insgesamt 210 (!)Anrufe. Es hat nicht weiter gestört, ich habe Berlin komplett geblockt (liebe Regierung, wenn ihr einen neuen Innenminister braucht, kommt mal persönlich vorbei), aber fasziniert bin ich doch: Anscheinend schafft so ein predictive dialer gut 20 Anrufe in einer Minute. Kann das sein? Grüße Dumbox (Diskussion) 19:39, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Das ging schon bei analogen Anschlüssen. Mit einem Primärmultiplexanschluss konnte man gleichzeitig bis zu 30 Verbindungen aufbauen. Wenn einer davon abhob, wurden einfach die 29 anderen Verbindungsversuche abgebrochen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:20, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Der Primärmultiplexanschluss ist ISDN, also digital. --Rôtkæppchen68 20:30, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Stimmt. Das Telefon mag analog gewesen sein, die Anlage selbst digital. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:44, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ja, aber ich habe mich vor allem über die vielen Verbindungen in einer Minute zu einer Nummer gewundert. Da muss ja immerhin jedesmal getrennt und neu verbunden werden. Ist das tatsächlich heute eine zu vernachlässigende Größe? Dumbox (Diskussion) 14:03, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
In fast genau stündlichem oder in fast genau sekündlichem Abstand? --Seth Cohen 15:49, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
@Dumbox? --Seth Cohen 14:50, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Laut Protokoll des Routers in stündlichem Abstand je ca. 20 Anrufe, also z. B. 20 Anrufe 11.05 Uhr, 20 mal 12.05 Uhr etc. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:54, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ach so. Danke! --Seth Cohen 15:19, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Farbloses Ei

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 13 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Na, dann bemühe ich auch mal die Auskunft auf der Suche nach einem Eierexperten :-). Vorhin wollte ich mir ein Spiegelei machen und war überrascht von der Farbe des Ei"gelbs": Es war fast so weiss wie das Eiweiss, hatte kaum einen gelblichen Schimmer. Nun war es ein Bio-Freiland-Ei, wie ich sie üblicherweise kaufe, und diese haben meist kein besonders kräftiges Gelb; ich weiss auch, dass das Gelb im Eigelb von Zusätzen im Hühnerfutter kommt, aber diese totale Farblosigkeit hatte ich in Jahrzehnten des Eierkaufs und bei Eiern aller Qualitäten noch nie gesehen. Ich schaffte es nicht, dieses Ei zu essen, da es in seiner fast kompletten Weissheit seltsam abstossend wirkte. Aber nunja: Ich nehme an, dass das halt gelegentlich vorkommt, wenn das Hühnerfutter etwas anders zusammengesetzt ist als üblich bzw. vielleicht, wenn ein Freiland-Huhn mal nur Gras oder so frisst, und ich es bedenkenlos hätte essen können...? Geruch und Konsistenz waren ansonsten ganz normal. Gestumblindi 22:51, 3. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

In der Google-Bildersuche nach egg yolk white suchen (auf englisch, nachdem helles Eiweiß in den USA und in Australien weit verbreitet ist). Der Dotter wird weiß, wenn das Huhn kein Gras frisst: https://www.proof.net.au/Egg-Yolk-Colour. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:31, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Das liegt an den Carotinoiden und Xanthophyllen, die aus roten, orangen, gelben und grünen Pflanzenteilen stammen und für einen gelben bis orangen Farbton des Dotters sorgen. --Rôtkæppchen68 00:36, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Werden heute zu diesem Zweck als Futtermittelzusatz gehandelt, die Farbe des Dotters kann vom Züchter wie im Katalog ausgewählt und bestimmt werden. Da wird nichts mehr dem Zufall überlassen, das geht nach marktpsychologischen Untersuchungen der Präferenzen der Verbraucher.--Meloe (Diskussion) 09:35, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Vegetarisch ernährte Hühner legen Eier mit gelbem Eigelb. Wenn sie frei herumlaufen können und ausrechend Würmer etc. finden, werden sie davon schneller satt, verschmähen die Futterzusatzstoffe und das Eigelb kann mal weiß sein. --M@rcela 09:47, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Wir mussten seinerzeit als Kinder Säcke voll Maikäfer sammeln, welche an die Hühner verfüttert wurden. Die waren ganz wild drauf, aber die Eier bekamen einen deutlichen Geruch nach Maikäfer. Dass die Dotter das Jahr über wechselnde Farben hatten, haben wir schnell gelernt, meist wussten wir es selber warum, denn das Hühnerfüttern gehörte zu den Aufgaben der Kinder. Und gegessen wurde alles. Wir haben es überlebt und bilden heute die solide Alterspyramide. Unsere Eier kamen nicht aus dem Supermarkt, den gab es damals sowieso nicht. Also nicht zimperlich, das Ei mit Genuss essen, Salz und Pfeffer dazu und paar Scheiben geräucherter Schinken.--84.164.210.183 11:42, 4. Jul. 2018 (CEST) Letzter Satz. Beantworten
Wie riechen denn Maikäfer? Ich bin denen leider noch nie begegnet. Rainer Z ... 11:58, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Dann sammle mal welche und tu die in eine Tüte und riech dran.--84.164.210.183 12:06, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Wie soll ich sie sammeln, wenn es da, wo ich lebe, nie welche gibt? Rainer Z ... 12:12, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Dann kann ich dir auch nicht helfen, wahrscheinlich niemand mehr.--84.164.210.183 12:16, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Mal nicht so schnell die Flinte ins Korn werfen. Offensichtlich ist des Maikäfers Eigengeruch zwar nicht das Gelbe vom Ei, aber hier (im Text aber vorletzter Satz) gibt es möglicherweise einen Hinweis der olfaktorischen Art. Diese symphatische Fehlleistung, wenn es denn eine ist, interpretiere ich dahingehend, dass dieser Käfer nach Lebertran duftet? Käme dieses Odeur denn halbwegs hin? --Caramellus (Diskussion) 16:12, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Es sind ja die Käferinnen, die so duften. Offensichtlich sind es Pheromone, welche nicht auf den Menschen wirken. Die romantische Literatur ist nämlich voll mit als lieblich beschriebenen Maiglöckchen- und Jasmingerüchen, aber dem Maikäferduft huldigt niemand. Ich meine, an Lebertran kann man sich gewöhnen, an den Maikäfermief nicht. Auch mein Hund schnieft, wenn wir an einem Baum mit Maikäfer vorbeikommen.--84.164.210.183 16:47, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Mit Eigelb gebunden...die Maikäfersuppe! Guten...wünscht der --Caramellus (Diskussion) 19:26, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

4. Juli 2018

Zweckartikel oder sowas ähnliches

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 15 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ich suche Beispiele für Paragrafen in denen steht was der Zweck oder das Ziel eines ganzen Gesetzes ist, oder auch einzelner Gesetzesteile. Einer gewissen Online-Enzyklopädie zufolge wird sowas als Zweckartikel bezeichnet. Beispiele die ich gefunden habe:

  • In der Präambel des Grundgesetzes stand ursprünglich "...hat das Deutsche Volk [...] um dem staatlichen Leben für eine Übergangszeit eine neue Ordnung zu geben, [...] dieses Grundgesetz [...] beschlossen."
  • Allgemeines Gleichstellungsgesetz § 1: "Ziel des Gesetzes ist, Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen."

Mir geht es aber konkret um Beispiele die als Interpretationshilfe oder Handlungsempfehlung an Behörden oder Gerichte gedacht oder zumindest geeignet sind. --Der-Wir-Ing („DWI") 00:46, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Da wirst Du wohl vergeblich suchen, denn das, was Du suchst, kann kaum Gegenstand einer groben Skizzierung des Zwecks eines Gesetzes sein (vgl. auch z.B. Art. 1 DSGVO). Interpretationshilfen und Handlungsempfehlungen stehen in Verwaltungsvorschriften, Kommentierungen kann man so etwas auch entnehmen. 91.54.37.82 07:51, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
In EU-Gesetzen gang und gäbe, als Beispiel die EU-Spirituosenverordnung, wo sich die einführenden Erläuterungen, in den ersten Satz eingeschoben, über zwei Seiten erstrecken: PDF ---Mangomix 🍸
§ 1 Sozialgesetzbuch Erstes Buch - Allgemeiner Teil (SGB 1). -- Ian Dury Hit me   11:20, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
§ 2 Jugendgerichtsgesetz (JGG); § 1 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG); § 1 Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln (Arzneimittelgesetz (AMG) ... -- Ian Dury Hit me   11:49, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Aktuelles und umfangreiches Beispiel von Erläuterungen, die in der Praxis von Anwendern, Behörden und vermutlich auch Gerichten herangezogen werden: Die "Erwägungsgründe" zur DSGVO. Stehen allerdings nicht im Gesetz selbst und fallen somit wohl auch nicht unter die hier so genannten "Zweckartikel" (ein Begriff, der mir in meiner juristischen Ausbildung und Tätigkeit bis heute nicht untergekommen ist). --Snevern 13:31, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Kann es sein, daß das ein Schweizer Begriff ist? Steht zwar nicht im Artikel, aber das Beispiel und die Einzelnachweise stammen aus der Schweiz. 91.54.37.82 13:42, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Gut möglich. Die Urversion des Artikels [10] hatte das auch explizit so dargestellt. Hauptautor TheRealPlextor scheint sich auch vorwiegend mit schweizer Recht zu befassen. --Der-Wir-Ing („DWI") 13:55, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
+1. Wollte ich auch gerade drauf hinweisen, nachdem ich mir den Artikel genauer angesehen habe – nun hast du schon nachgefragt... Mir ist der Begriff im Studium auch nicht untergekommen. Will ja aber nicht wirklich was heißen, evtl. hätten Snevern und ich den Begriff im Studium mal hören müssen... -- Ian Dury Hit me   14:24, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
In der Schweiz ist der Ausdruck üblich. So liest man etwa im Bundesblatt (BBl 1999 S. 4540): "Die Kommission hat die Frage geprüft, ob dem moderneren Stil der Gesetzgebung folgend dem ATSG ein Zweckartikel voranzustellen sei. Ein Zweckartikel enthält keine materiellen Normen, umschreibt aber die Zielsetzung des Gesetzes und ist infolgedessen eine Hilfe bei der Auslegung der Gesetzesnormen. Die Kommission befürwortet einen Zweckartikel..." --Aph (Diskussion) 14:59, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Damit wären wir bei der Anschlussfrage: Was ist die genaue Motivation dieser Paragrafen? Die kann wohl unterschiedlich sein, bei der oben zitierten Präambel des GG waren es wohl politische Gründe und nicht rechtliche. Sind solche Paragrafen aus Sicht von Juristen hilfreich oder eher ödes Blabla? --Der-Wir-Ing („DWI") 16:12, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Zur zweiten Frage: Das hängt vom Juristen ab. Ich musste vor einiger Zeit einer Verhandlung am Jugendgericht beiwohnen und durfte mit Bedauern feststellen, dass Staatsanwalt und Richter § 2 JGG nicht wirklich geläufig war, ein Verzicht auf Strafe nach § 45 bzw § 47 JGG (...wenn eine erzieherische Maßnahme bereits durchgeführt oder eingeleitet ist...) verworfen worden ist, weil "der Staat" ja noch nichts unternommen habe, was wiederum auch deutlich machte, dass § 37 JGG nach wie vor nur eine "Soll"-Vorschrift ist. Meinem Prof. (auch Jurist) hätten während der gesamten Verhandlung die Haare zu Berge gestanden. Im Bereich des SGB ist meine Wahrnehmung ähnlich, ich habe solche und solche Kollegen. -- Ian Dury Hit me   18:16, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ich studiere auch Jura an einer deutschen Universität, nunmehr schon im 5. bis 6. Semester. Natürlich sind mir solche Paragraphen bekannt, aber der Begriff Zweckartikel ist mir nicht untergekommen. --ObersterGenosse (Diskussion) 18:27, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Bist ja auch noch nicht fertig... Abgesehen davon sollte man einen Paragraphen nicht als Artikel bezeichnen. Eine Suche nach "Zweckparagraph" bringt allerdings auch überwiegend Inhalte mit Schweizbezug. In D packt(e) man sowas wohl eher in eine Präambel und erst seit ???? in einen der ersten Paragraphen. -- Ian Dury Hit me   19:36, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Das was du als "Zweckartikel" bezeichnest ist dazu gedacht, Sinn und Zweck, griechisch télos, eines Gesetzes zu erläutern. Vor dem Blick in den Kommentar kann sowas einen ersten Anhaltspunkt geben, wenn sich die Frage stellt, wie ein unklarer Wortlaut wohl gemeint sein mag. --2001:16B8:1019:800:15BC:3D:C1:9E0F 19:35, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ein Zweckartikel kann für die Auslegung durchaus nützlich sein vgl. etwa [11], Erwägung 4.5. --Aph (Diskussion) 08:41, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Aufladeleitung für Smartphones

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ich hatte jetzt mehrfach festgestellt, daß der angezeigte Ladestand der Smartphonebatterie im Betrieb zurückging, obwohl das - leistungsfähige, 2 A - Netzgerät angesteckt war und auch Aufladung angezeigt wurde. Jemand "mit Ahnung" meinte zu mir, da brauchte ich mich gar nicht zu wundern - die Stecker wären halt ziemlicher Schrott und würden nicht gut kontaktieren, durch die hohen Übergangswiderstände bekäme das Gerät nicht genügend Strom. Inzwischen gäbe es auch eine neue Steckernorm (was Besitzern älterer Geräte natürlich nicht hilft). Stimmt das so, kann man da was machen? (Bei meinem - Motorola - sitzt der Stecker ohnehin ziemlich wackelig, was am Gerät liegt; es passen die Stecker sämtlicher verschiedener Anschlußleitungen nicht vernünftig.) --77.187.96.134 11:55, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Viele Mobilgeräte nehmen nicht soviel Strom auf wie sie könnten, da die Ladeschaltung im Mobilgerät nicht darauf ausgelegt ist. Mein Samsung Galaxy XCover 4 nimmt maximal 800 mA auf, auch wenn ich ein 2-Ampere-Netzgerät dranhänge. Bei meinem Lenovo Miix 3-1030 ist die Ladebuchse angeknackst und funktioniert nur noch, wenn man den Stecker mit einer Wäscheklammer o.ä. fixiert. Jetzt nimmt das Frühstücksbrettchen auch mit Originalnetzteil und -kabel nur noch ca. 1 Ampere auf statt früher 2. --Rôtkæppchen68 12:49, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ja, aber das klingt doch sehr nach miesen Kontakten. Wobei ich jetzt angenommen hätte, daß die Ladeschaltung den Strom durch die Batterie regelt und nicht die Stromaufnahme an der Buchse, also den Strom, der an der Batterie vorbei direkt in den Verbrauch geht, nicht mitrechnet. Bei einem Netto-Entladestrom müßte sie also auf jeden Fall voll aufdrehen. --77.187.96.134 14:31, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ich habe dieses Problem auch und habe mir daher eine App zugelegt, die den ungefähren Ladestrom misst (in Wahrheit misst sie wohl die Differenz von jeweils zwei ermittelten Ladezuständen der Batterie). Das ist zumindest für die Größenordnung schon mal sehr wertvoll und erklärt, warum das Gerät manchmal schnell und manchmal langsam lädt (und entlädt - die App misst auch ohne Ladekabel und zeigt dann eben negative Werte an).
Ich habe viele Kabel und viele Ladegeräte. Ich nutze für das stromfressende Smartphone die Kombination, die die besten Werte liefert, ermittelt durch Ausprobieren (die Werte sind aber reproduzierbar). Am größten ist der Ladestrom ausgerechnet bei einem billigen Doppel-Ladestecker zusammen mit einem No-Name-Kabel. Tendenziell laden bei mir lange Kabel schlechter als kurze - aber andere Regeln kann ich nicht angeben. Das Original-Ladegerät mit dem Original-Ladekabel ist übrigens nicht unter den besten.
Achja: Am besten lädt das Smartphone, während es nicht benutzt wird. Aber das wusstest du vermutlich schon. --Snevern 13:25, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Letzteres geht nicht, wenn das Smartphone längere Zeit am Stück benutzt wird, also nicht nur im Stand-by-Modus läuft. Ich lasse es nach Möglichkeit immer am Netz, verwende aber die App "Battery Charge Limit" und halte die Aufladung damit auf 80 %, außer, wenn ich demnächst aus dem Haus gehe: Dann lade ich die Batterie vorher voll auf. Ich benutze das Smartphone auch als Navi, wobei es ziemlich viel Strom frißt, da wird die Kapazität schon benötigt. Aber diese schlechten Verbindungen und Wackelkontakte nerven wirklich - kann doch nicht so schwierig sein, ordentliche Stecker und Leitungen herzustellen. An der Leistungsfähigkeit des Netzteils selbst liegt es ja wohl eher nicht. Übrigens kann man die Kapazität bzw. den Ladezustand gar nicht messen. Gemessen und aufintegriert wird einerseits der Ladestrom und andererseits die aktuelle Batteriespannung - daraus wird schätzometrisch ein Ladestand geraten. Kalibriert wird das durch Schwankungen des Füllstands - wenn die Spannung deutlich abgefallen ist, nimmt die Logik an, daß die Batterie leer, umgekehrt, daß sie voll ist. --77.187.96.134 14:31, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Logfile vs. Datenschutz

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Mag sein, dass das hier schon öfter gefragt wurde, aber ich habe es nicht bei der Suche gefunden; in dem Fall bitte gern verweisen auf ältere Antwort. Lt. Web Analytics ist die Speicherung personenbezogener Daten nur in bestimmten Fällen oder mit vorheriger Zustimmung der/des Betroffenen zulässig, wobei noch unterschiedlich bewertet wird, inwiefern IP-Adressen personenbezogene Daten sind. Außerdem: Nach § 13 Telemediengesetz (TMG) haben Anbieter von Internetportalen sicherzustellen, dass „die anfallenden personenbezogenen Daten über den Ablauf des Zugriffs oder der sonstigen Nutzung unmittelbar nach deren Beendigung gelöscht" werden. Gehen wir mal von der Auslegung "IP-Adresse ist personenbezogen" aus: Die IP-Adressen werden ja automatisch bei jedem Aufruf einer Website übermittelt, und meist vom Hoster in Logfiles gespeichert und automatisch analysiert, auch ohne (tracking) Cookies oder andere spezielle Tools. Es wurde bislang meist dringend jedem privaten Homepagebetreiber (und Firmen sowieso) empfohlen, die Logfiles lange zu speichern, um eventuelle Unregelmäßigkeiten noch nachvollziehen zu können. Der Artikel legt nahe, dass schon die Speicherung in Logfiles unzulässig ist und zumindest die IP-Adressen getilgt bzw. gekürzt werden müssten. Ist das missverständlich und bezieht es sich doch nur auf Daten, die über den normalen Besuch der Homepage hinaus erhoben werden (z.B. über Cookies) oder sind Logfiles und Nutzung von Webalizer und Konsorten tatsächlich gar nicht mehr drin? --2003:E4:5BD2:F57C:4216:7EFF:FE2A:7A33 15:50, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Bitte beachte, dass hier keine verbindliche Rechtsberatung erteilt werden kann! Bitte wende dich dafür an einen Rechtsanwalt oder an eine andere geeignete Stelle. Rechtlich interessierte Wikipedianer, oft Laien ohne juristischen Hintergrund, diskutieren mit dir jedoch gern auch über die rechtlichen Aspekte deiner Frage. Siehe dazu auch Wikipedia:Hinweis Rechtsthemen.

Mein Provider hat mir mitgeteilt, das er ab jetzt meine Logfiles nach 10 Tagen löscht. Wenn ich die also länger auswerten will, muss ich mir alle 10 Tage eine Kopie ziehen. Interessiert haben mich dabei eigentlich nur die 404 und ggf. deren referrer, um Abhilfe zu schaffen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:36, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

PC-Kauf (Beratung)

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 20 Kommentare14 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Mir ist der Rechner abgestürzt und ich suche ein eher leistungsfähiges Gerät, mein letzter PC hat 9 Jahre durchgehalten. Das bedeutet leider auch, dass ich mich zuletzt vor 9 Jahren mal mit Prozessoren, Arbeitsspeicher, Festplatten usw. befasst habe. Zuletzt hatte ich mir eben vor 9 Jahren einen Sony VAIO-Laptop gekauft.

Ich brauche ein möglichst leistungsfähiges (!) System für Office-Anwendungen und gerne auch Spiele. Da das Gerät länger aushalten soll (8, 9 oder 10 Jahre), wäre ich bereit beim Preis Abstriche zu machen. Ich denke, dass ich einige USB-Anschlüsse brauche (Drucker, Tastatur, Maus, USB-Stick und/oder externe Festplatte fürs Backup).

Bei den Druckern habe ich schlechte Erfahrungen mit HP gemacht, bei den Rechnern (ein Switch) mit Lenovo. In zwei Geschäften wurden mir folgende Geräte gezeigt:

Mich würde interessieren, was ihr in den Blick nehmen würdet und warum?

Im Geschäft wurde mir heute gesagt, dass ich Office 2016 erwerben könnte und dann ein kostenloses Update auf Office 2019 durchführen kann, was für dieses Jahr angekündigt ist. Trifft das zu?

--2003:D3:A708:8907:69F4:1140:4907:DCFC 15:55, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Als Privatanwender komme ich mit dem kostenlosen OpenOffice gut aus. Es ist weitgehend (nicht 100-prozentig) mit MS-Office kompatibel. Bei Bedarf würde ich auch LibreOffice bevorzugen. - Eine SSD-Platte beschleunigt das System, ist aber recht teuer. --tsor (Diskussion) 17:45, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ich nutze schon LibreOffice und mag es recht gern, aber ich muss Datasets mit 5000 Datenzeilen und mehr auswerten und plotten, was ich mit LO Calc noch nicht geschafft habe. Mein LO friert dann ein. An MS Office komme ich wohl (leider) nicht vorbei. --2003:D3:A708:8907:69F4:1140:4907:DCFC 17:52, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Dämliche Frage: muss es unbedingt das neueste Office sein? Wenn der PC neun Jahre alt wahr, vermute ich, dass auch das Office neun Jahre alt war und dementsprechend noch eine Lizenz besteht. Ein Office 2007 läuft problemlos auch auf Windows 10 und tut was es soll. Und Office ab 2010 sind Datenkraken. -- 2003:8B:6E16:E800:E41A:CF49:F85A:AD42 19:40, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

MS Office ist ehrlich gesagt mein kleineres Übel. Gegen das neueste MS Office habe ich nichts, weil ich es für die Arbeit auch brauche. Das ist bei mir momentan weniger Glaubenssache.

Kann mal jemand etwas zu den Rechnern sagen? Das ist für mich momentan ein erhebliches Problem. Ich habe Sorge, dass ich mich für einen Rechner entscheide und tolle Zahlen kaufe, dafür aber alte Hardware. Ich liebäugele momentan mit dem All-In-One-PC von Lenovo, weil ich dann auch einen 27"er gratis dazu bekomme... Ich habe dann wieder Sorge, dass ich ein spiegelndes Display bekomme - so etwas hatte ich schon mal und bei ungünstigen Aufstellbedingungen, die ich leider habe, wäre das keine Freude und könnte in einem Fehlkauf enden. --2003:D3:A708:8965:69F4:1140:4907:DCFC 20:34, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Der All-in-One-PC sieht zwar sehr schön aus, ich würde aber davon abraten, gerade wenn es um hohe Leistung geht. In All-in-One-Geräten sind üblicherweise die kleineren Notepadkomponenten verbaut, die immer noch teurer bzw. bei gleichem Preis leistungsschwächer und fehleranfälliger sind als die grösseren Desktopkomponenten. Außerdem ist er schwieriger zu kühlen als ein Tower. --= (Diskussion) 21:08, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Ich habe mir Softmaker Office gekauft, weil ich bisher mit MS-Office 2003 gearbeitet habe, damit aber die neuen Dateiformate nicht aufbekomme und die neue Oberfläche von Office nicht mag. Beim Rechner würde ich keine 1000 Euro für nur 8 GB RAM ausgeben. Der RAM sollte DDR-4 sein, SSD 250 GB. Für Office braucht man keinen modernen Rechner. --M@rcela 21:26, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Danke, das hilft. Ich hätte hier gehofft, dass ich damit gut fahren würde. Kann ich den wohl aus der Liste streichen. Danke für Dein Feedback! --2003:D3:A708:8965:69F4:1140:4907:DCFC 21:25, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
@Benutzer:Ralf Roletschek: Mein Problem ist momentan ein entsprechendes Gerät zu finden... Preislich scheint es nach oben momentan kaum Grenzen zu geben, aber die Ausstattung ist nicht immer so doll. Der Lenovo ideacentre Y700-34ISH hat 16GB DDR4, 1 TB Festplatte und eine 128 GB SSD Festplatte. Aus Interesse: Wofür brauche ich die SSD-Platte, kommt da Windows drauf? Ich habe momentan - 9 Jahre alter Laptop - nur eine 500 GB-Platte und solche Unterscheidungen nicht mitgemacht. --2003:D3:A708:8965:69F4:1140:4907:DCFC 21:43, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ich durfte neulich einen älteren Ideapad mit kleiner SSD und Großer HD neu installieren. Da hab ich Windows 10 auf die 24 GB SSD und die 300 GB Fotos der Nutzerin auf die HD. Die zweite Möglichkeit ist, Auslagerungs- unf Temporärdateien auf die SSD und Betriebssystem, Programme und Daten auf die HD. --Rôtkæppchen68 21:48, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
(BK) Der Einbau einer SSD fürs System ist momentan die preiswerteste Methode, ältere PCs deutlich schneller zu machen. Man kann da entweder nur Windows draufmachen - oder auch alle wichtigen Programme, je nach Größe. Das bringt wirklich viel. Für Daten benutze ich schon lange nur noch externe Platten, ich habe allerdings auch große mengen, sowas paßt in keinen Rechner. --M@rcela 21:50, 4. Jul. 2018 (CEST) PS: Ich suche auch grad erfolglos einen Rechner, 17" Laptop mit 64 GB RAM. Was bezahlbares finde ich nicht.Beantworten

Ich habe Datenseiten (?) zu den Rechnern ausgedruckt erhalten und bin damit wenig glücklich. Die meisten Rechner sehen auch aus wie Gaming-Boliden und so etwas will ich eigentlich nicht. Wenn ich mich doch für den All-in-One-PC entscheiden würde, dann müsste das Gerät doch an sich recht schnell unterwegs sein und z. B. Excel gut händeln können? Mit meinem Uralt-Laptop war ich an sich sehr zu frieden und würde es nicht eintauschen, wenn ich jetzt nicht Sorge vor Datenverlust hätte. Ich setze mein Gerät hauptsächlich für quasi-berufliche Aufgaben ein. Das aktuelle Preisniveau und die aktuellen Angebote behagen mir nicht, das ist eigentlich nicht, was ich mir so vorstelle, allerdings sehe ich noch nicht, was ich eigentlich brauche... --93.203.131.232 23:22, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Du schreibst oben Office und Spiele. Office (egal welches) hat kaum Anforderungen, das kann jeder halbwegs moderne Rechner. Beim Thema Spiele sieht es völlig anders aus. Vor 15 Jahren war die größte Herausforderung CAD, vor 10 Jahren Bildbearbeitung. Heute sind es Spiele. Ich arbeite mit Photoshop, muß mich deshalb nach einem "Gaming-Laptop" umschauen. Das agressive Äußere schreckt mich eher ab aber ich finde nichts anderes. Willst du moderne Spiele benutzen, dann brauchst du einen entsprechend ausgerüsteten Rechner, der ist nicht billig. Wenn Office das Hauptaugenmerk ist, wenn du dort große Datenbanken schnell verarbeiten willst, dann brauchst du einen guten Prozessor und viel RAM. Kommt im Grunde auch wieder ein Spielerechner bei raus. --M@rcela 23:32, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Spiele und Spiele sind zweierlei. Casual Gaming benötigt quasi keine Hardwarevoraussetzung. Solange der Fragsteller nicht mitteilt, welche Spiele er zu spielen gedenkt, ist das Kriterium untauglich. Ich spiele beispielsweise ein 1992 publiziertes Spiel in der Version von 2004. Das läuft unter jedem 32-Bit-Windows, sogar Windows 3.1 mit Win32s. Erstmals hab ich das Spiel auf einem 386SX mit 0,033 GHz, 0,0039 GiB RAM, 0,00008 TB Platte und Graustufen-VGA-Grafik in ×ばつ480 gespielt. --Rôtkæppchen68 00:22, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Viel richtiges wurde bereits gesagt, im folgenden, verlinkten Preisvergleich solltest Du fündig werden, habe dort alles eingestellt was m.M.n. einigermaßen Performance bringt. Wenn Du Deine Erwartungen ans Spielen beibehalten willst, solltest Du bei "GPU-Hersteller" NVidia oder AMD einstellen, wenn nicht, wählst Du dort Intel aus, dann benutzen die Systeme die in die CPU integrierte GPU (selbst das reicht für einige Spiele): Preisvergleich --Joschi71 (Diskussion) 00:34, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Wenn es wirklich ein PC sein soll mit dem man auch neuere Spiele spielen kann, kann ich dir die Hardware-Zusammenstellungen von Gaming-PCs im Forum von Computerbase empfehlen. Da gibt es einige Nutzer die für die unterschiedlichsten Preisklassen sinnvolle Zusammenstellungen von Hardware entworfen haben, je nachdem was für Anforderungen man hat. Es gibt auch genug Seiten, bei denen man sich einen PC zusammenstellen kann und die ihn dann bauen, z.B Mindfactory. Man kann sich dann natürlich auch ein unauffälligeres Case bestellen. Je nach eigenen Wünschen Serenity27 (Diskussion) 09:12, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Jetzt muss ich auch noch was sagen. Rotkaeppchen hat doch das Grundproblem angesprochen. Ein Gamer-PC und ein Office-PC, der möglichst ein Jahrzehnt seinen Dienst tun soll, sind zwei verschiedene Sachen, und die berühmte eierlegende Wollmilchsau wird immer ein mehr oder weniger fauler Kompromiss sein. Für Actionspiele bei höchster Detailgenauigkeit brauchst du die beste Grafikkarte, ein dickes Netzteil, viel Kühlung und viel Toleranz für Geräuschentwicklung und Stromrechnung. Und in zwei Jahren ist die GraKa trotzdem überholt und du musst nachrüsten. Für Office und ein bisschen Daddeln tut es ein i5 der letzten oder vorletzten Generation mit integrierter Grafik locker, und das ganze System inklusive Monitor muss nicht mehr als 600 bis 700 Euro kosten. Entscheidungen sind gefragt... Grüße Dumbox (Diskussion) 10:19, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Und auch noch was von mir... Nimm nen I5 (die sind in der Regel ausdauernder / weniger auf Kante genaeht als I7), lieber viel RAM (mindestens 16, besser 32, wenn dus preislich verkraften kannst auch 64 GB, denn RAM braucht man schon heutzutage ueberall), und zusaetzlich zur integrierten Intel-Graphik ne mittelteure Graphik-Karte, denn in Zukunft wird wohl immer mehr Software fuer die parallele Prozessor-Architektur von Grafik-Karten optimiert (ich wuerd Nvidia anderen Herstellern vorziehen, denn deren Architektur und Treiber sind allermeist open-source). --Nurmalschnell (Diskussion) 14:03, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Keiner von diesen Topverkäufern sagt dir, was für ein Board drin ist, und da fängt es eigentlich an. Was bringen dir die besten Komponenten, wenn der Board-Chipsatz sie ausbremst? Ansonsten wie oben, guter Mittelklasse Prozessor und Graka, viel RAM, SSD für das Betriebssystem, Festplattte extern für die Daten. Brauchst du auch WLAN und Bluetooth am PC? --2003:7F:8F09:A000:C531:CD5C:1E2C:D5A6 16:37, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Ich habe mich für einen Lenovo IdeaCentre AIO 520 Desktop entschieden und heute bestellt. Für einen hohen Preis bekomme ich ein Display und einen neuen Rechner. Bislang habe ich einen Laptop gehabt und hoffe, dass ich nicht so viele Abstriche mache. Das überrascht vielleicht etwas, aber ich sehe da noch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, zumindest hoffe ich das. Ich sehe auch nur die Option einen Rechner zu erwerben, den ich lokal im Geschäft finde. Dennoch für Euer Feedback ganz lieben Dank, ihr seid großartig!!!

Mir wurde heute im Geschäft gesagt, dass ich keine (aktuellen) Spiele spielen könnte, allerdings ist das auch nicht mein Hauptanliegen. Die anderen Rechner waren Gaming-PCs und so etwas möchte ich eigentlich nicht haben. --2003:D3:A708:8909:8487:BD12:E399:789E 22:53, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

MediaWiki-Sicherung

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ich erzeuge aus meiner Datenbank wie folgt eine Sicherung als sql-Datei:

mysqldump --single-transaction -u ... -p ... > ...sql

Kann ich damit auf einem neuen Rechner dann die Datenbank für MediaWiki wieder aufsetzen oder gibt es da Probleme? --2003:D3:A708:8907:69F4:1140:4907:DCFC 17:06, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Damit sollte zumindest alles in der DB sein, was du brauchst.
Ich erstell meine Dumps immer mit mysqldump --opt -u ... -p... > Datei.sql. Damit hab ich bislang noch keine Probleme gehabt.
Ob es beim Import Probleme gibt, tja... kommt drauf an: Die MySQL-Versionen müssen kompatibel sein. Wenn die Version auf dem alten Server zu alt ist, kann das ein Problem sein. Ach ja, wenn auf dem neuen Rechner nicht MySQL/MariaDB läuft, dann ist das ein Problem. Abgesehen davon brauchst du natürlich noch die Dateien, vor allem die aus dem Ordner images/. Sonst würde ich sagen: Müsste gehen. --2001:16B8:1019:800:15BC:3D:C1:9E0F 19:28, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ich realisiere meine MediaWiki-Installation mit XAMPP, d. h. MySQL sollte dabei sein. Momentan habe ich das Glück, dass mein Laptop noch läuft. Seit Mitte Juni fährt er mal plötzlich runter (ich denke, er überhitzt), gestern erstmals runtergefahren und anschließend kein OS mehr gefunden. Heute konnte ich ihn wieder starten, d. h. wahrscheinlich komme ich an meine Daten noch einige Tage/Wochen heran. Er liegt in den letzten Zügen... --2003:D3:A708:8965:69F4:1140:4907:DCFC 20:34, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Mit Brief(geheimnis) eine Kontrolle umgehen?

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 24 Kommentare16 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hallo,

angenommen folgender fiktiver Fall: An einer Hochschule gibt es eine Einsicht zur Klausur. Dafür gibt Regeln, u.A.: - Studenten dürfen sich Notizen machen, aber nur auf einem Papier, das von den Aufsichtspersonen verteilt wird. - Es dürfen keine Klausurfragen komplett abgeschrieben werden. - Beim Ausgang wird das Notizblatt deswegen kontrolliert und ggf. einbehalten.

Wenn der Student nun das leere Papier nutzt, um z.B. auch Klausurfragen abzuschreiben, aber es danach in einen Brief steckt bzw. zu einem Brief macht (mit oder ohne Briefumschlag), indem er es z.B. an einen Freund adressiert, darf dann das Notizblatt noch kontrolliert werden oder nicht? (mit Blick auf Art. 10 GG und §202 StGB) Was für Meinungen gibt es zu diesem fiktiven Fall?

--2A02:908:F359:8480:3C35:1E23:19BA:D78F 17:19, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Warum sollten sie den Brief kontrollieren wollen? Den werden sie einfach gleich vernichten lassen, dann macht das die geringsten Scherereien. --217.254.187.104 17:34, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Habt ihr keine Übungsklausuren? Ich denke, dass die nicht blöd sind und mit einigem rechnen. Ich würde mich an die Vorschriften halten, weil man sonst wahrscheinlich Konsequenzen vergegenwärtigen muss. --2003:D3:A708:8907:69F4:1140:4907:DCFC 17:41, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Die Strafe für einen Täuschungsversuch ist eine nicht bestandene Prüfung. Eine Kamerabrille ist zwar auch verboten, aber wesentlich unauffälliger. --2003:DF:1F11:9F00:580A:70F3:EEED:5E55 17:57, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Wie ich das verstanden habe, geht es um nachträgliche Einsicht in die Klausuren, die schon geschrieben und bewertet wurden. --Digamma (Diskussion) 18:06, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Klar kannst Du Dich auf das Briefgeheimnis berufen, Verschließen wäre dazu unnötig. Allerdings kann die Universität Dich anschließend wegen Verstoß gegen die Verwendung zugelasssener Hilfsmittel nach ihrer Prüfungsordnung von der Klausur ausschließen. Gegen die Entscheidung wären, selbstverständlich, Rechtsmittel möglich. Nach einem (beliebigen) Beispiel: "Wer vorsätzlich einen Täuschungsversuch gemäß Abs. 4 unternimmt, handelt ordnungswidrig. ... Zuständige Verwaltungsbehörde für die Verfolgung und Ahndung von Ordnungswidrigkeiten ist die Kanzlerin oder der Kanzler."--Meloe (Diskussion) 19:10, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Dass es in dem obigen Fall überhaupt nicht um eine Prüfungsleistung geht, ist dir klar? Ich wüsste nicht, wo jemand bzgl. einer Prüfungsleistung täuscht, wenn er Einsicht in eine Klausur nimmt. --2001:16B8:1019:800:15BC:3D:C1:9E0F 19:21, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Entweder ich verstehe die Frage irgendwie nicht, oder sie ist relativ sinnfrei - sorry. Aber klärt mich ggf. bitte gerne auf ... Die eine Regel betrifft das Leerpapier, das von den Aufsichtspersonen verteilt wird. Dieses Papier wird später eingesehen und ggf. kon­fis­zie­rt. So weit, so normal. Wenn nun dieses Papier in einen Briefumschlag gesteckt und an einen Freund adressiert würde, so interessiert doch weniger das (unverletzliche) Briefgeheimnis, sondern eher die sonstigen Grundregeln während so einer Klausur, oder? Also, ob und welche(s) Papiere, Umschläge, Laptops, Schmierzettel, Klopapier, Beschriftungen des eigenen Unterarms etc. überhaupt während der Klausur erlaubt sind bzw. benutzt werden dürfen. Da ist doch ziemlich klar, dass nichts dergleichen legitim wäre. Und in der Aussage, dass nur die Beschriftung des vom Aufsichtspersonal verteilten Papiers erlaubt ist, würde ich jederzeit ein Verbot von Tarnungen durch Briefumschläge herauslesen. Am Ende wird das Aufsichtspersonal das zuvor verteilte Papier sehen wollen, oder nicht? Und wenn die Einsichtnahme verweigert würde, weil das Zeug in einem adressierten Umschlag steckt, dann wäre ich gerne mal die Aufsichtsperson. :-) Ich würde dann viel Glück beim nächsten Versuch wünschen ... Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 19:31, 4. Jul. 2018
Es geht nicht um das Schreiben der Klausur, sondern um die Einsichtnahme. --2001:16B8:1019:800:15BC:3D:C1:9E0F 19:39, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Das hatte ich durchaus noch verstanden. :-) Möge also die Einsichtnahme des Inhalts des fremdadressierten Umschlags wegen des Briefgeheimnisses gerne verboten sein. Das ist, glaube ich, unbestritten; daher: Meinetwegen gerne. Aber ist das wirklich wichtig, wenn der Prüfling diesen Umschlag gar nicht erst aus dem Prüfungsraum entfernen/mitnehmen darf? Er umgeht damit zwar die mögliche Kontrolle dessen, was er auf das Papier geschrieben hat, aber was bringt ihm das, wenn er es selbst hinterher nie wieder lesen kann? Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 20:02, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Der Prüfling hat den Umschlag gar nicht im Prüfungsraum. Es geht überhaupt nicht um die Prüfungssituation. Die Prüfung ist längst geschrieben. Und sie ist bewertet. Und es ist ein Atrag auf Einsichtnahme in die benotete Klausur gestellt worden. Und es ist der Termin dieser Einsichtnahme. Und genau dabei kommt der besagte Umschlag ins Spiel. Beim Schreiben der Klausur war von einem Umschlag keine Rede. --2001:16B8:1019:800:B1F9:C785:5C7A:DBD7 21:04, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Genau, die Klausur sei schon geschrieben und nachträglich geht es darum, ob bestimmte Klausurfragen in Frage gestellt werden können, ob z.B. andere Antwortmöglichkeiten noch möglich sind oder eine Antwortmöglichkeit des Prüflings als richtig gelten sollte etc. Dabei wird aufgepasst, dass die Klausurfragen nicht abgeschrieben werden - aus welchen Gründen auch immer. --2A02:908:F359:8480:3C35:1E23:19BA:D78F 23:27, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Richtig zu Ende überlegt ist es jedenfalls nicht. Nun der Schüler hat einen Briefumschlag mit in das Zimmer genommen wo die Klausur geschrieben wird. Obwohl vor gängig kommuniziert wurde, dass keine anders Papier als das vom Lehrer verteile benutzt werden darf, und das die Notizen beim Verlassen des Zimmers vorgelegt werden müssen. Bitte noch mal überlegenen was das für den Briefbesitzer für Folgen haben kann. Wenn der Lehrer -ohne überhaupt den Inhalt des Briefes zu prüfen (Ob sich da der Schüler sich ja auf das Briefgeheimriss beruft oder nicht lassen wir mal aussen vor)- zur Schluss kommt, dass darin ein Spickzettel versteckt sein muss. Was heisst das für den Schüler? Ich würde sagen; Der macht den Brief freiwillig selber auf um zu beweisen, dass es kein Spickzettel ist.--Bobo11 (Diskussion) 20:08, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
(BK)Bist du dir sicher das sowas ein Brief im Sinne des Briefgeheimnises ist? Es bestand ja nie die Absicht den "Brief" abzusenden. Das ganze ist also nur eine Art Tarnung um Infos zu schmuggeln. --Der-Wir-Ing („DWI") 20:09, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Also noch einmal ganz langsam: Die Situation ist KEINE Prüfungssituation - die Klausur ist längst geschrieben und bewertet. Es gibt einen nachträglichen Termin zur Einsichtnahme, bei dem aber keine Abschriften der Klausur gemacht werden dürfen. In dieser Situation schmuggelt der Prüfling einen adressierten Briefumschlag in den Raum, fertigt unerlaubt eine Abschrift der Prüfungsfragen, steckt sie in den Briefumschlag und klebt den zu. Beim Verlassen des Raums kann er das Blatt nicht vorweisen. Den Briefumschlag muss er natürlich gar nicht erst zeigen, und schon gar nicht öffnen. Den Verbleib des überlassenen Blattes kann er allerdings nicht plausibel erklären. Die Frage ist jetzt, ob er den Brief (verschlossen) vorweisen könnte und das Briefgeheimnis ihn davor schützen würde, dass der Brief ihm abgenommen und er gegen seinen Willen geöffnet wird. Meine Ansicht dazu: Ja, das Briefgeheimnis würde ihn schützen. Wenn die Aufsichtsperson ihn dabei beobachtet, wie er (a) eine Abschrift macht und diese dann (b) in den Umschlag steckt, wäre er zwar ein Zeuge für einen offensichtlichen Missbrauch des Briefgeheimnisses - aber das würde ihn nicht ohne weiteres dazu ermächtigen, den Umschlag gewaltsam an sich zu nehmen und zu öffnen. Er könnte auch nicht von seinem Jedermannsrecht Gebrauch machen und den Täter vorläufig festnehmen, denn worin soll die Straftat bestehen, bei der er den Prüfling erwischt hat? Das ganze wird voraussichtlich dazu führen, dass künftig die Aufsicht strenger gehandhabt werden wird (abschaffen kann man sie vermutlich nicht, weil der Prüfling ein Einsichtsrecht hat). --Snevern 20:35, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Gibt es Urheberrecht auf Klausuren? Dann käme § 106 UrhG [12] als Straftat in Frage. --Der-Wir-Ing („DWI") 21:03, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ja, gibt es durchaus. Die Frage ist dann, ob hier der Verdacht auf diese Tat die Verletzung des nach Art. 10 des GGs geschützten Briefgeheimnis rechtfertigt - das bezweifle ich nämlich. --2A02:908:F359:8480:3C35:1E23:19BA:D78F 23:27, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Danke für die Gedanken zum Thema. Ja, ich denke auch, der springende Punkt ist höchstens, ob die Aufsichtsperson sieht, wie ich Klausurfragen abschreibe (!) und dann aus dem Notizzettel den Brief mache. Denn im Vorfeld ist nicht explizit das Anfertigen von Briefen verboten worden. Es sei außerdem erlaubt, Bücher und andere nicht-elektronische Papiere mitzubringen (um die Klausurfragen zu überprüfen und Einspruch zu erheben). Außerdem muss der Brief nicht unbedingt in Briefpapier eingehüllt werden, denke ich. --2A02:908:F359:8480:3C35:1E23:19BA:D78F 23:27, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Vermutlich werden als Folge von sowas die Regeln geändert, das man nur noch den eigenen Kopf benutzen darf. --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:32, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Es gibt auch Unis, die weniger Geschiss um die Geheimhaltung ihrer Klausuraufgaben (wohlgemerkt VERGANGENER Prüfungen) machen. [[13]]. Den Sinn dieser Geheimnistuerei hab ich nie verstanden. Bei uns (Mathe/Informatik in den 90ern) haben die Studis halt Gedächtnisprotokolle angefertigt und den Inhalt leicht verändert, und fertig waren die Übungsklausuren. Keine Kopien, kein Urheberecht. --91.22.6.10 22:33, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Es gibt auch Profs, die aus Bequemlichkeit jedes Jahr dieselbe Vorlesung halten und jedes Jahr dieselben Prüfungsaufgaben dazu stellen. Diesen altgedienten Herrschaften soll ja nicht das Geschäftsmodell versaut werden. --Rôtkæppchen68 23:39, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Und diese Spezies hat der Studi bereits in seiner Schülerzeit kennengelernt und ausgenutzt. Wie beschrieben ist der Versuch, eigene Bequemlichkeit durch Kopierverbote zu ermöglichen ziemlich wirkungslos und mir weiterhin unverständlich. --91.22.6.10 12:20, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Ich verstehe die Vorschrift nicht: Wie soll denn ein sich ungerecht bewertet fühlender Prüfungsteilnehmer rechtlich gegen das Ergebnis vorgehen können, wenn er keine Beweismittel in die Hände bekommt? Was soll er beispielsweise seinem eigenen Rechtsanwalt vortragen, wenn er zu dem quasi "mit leeren Händen" kommt? Mal abgesehen davon, daß die Vorschrift gar nicht durchsetzbar ist: Etwas abzufotographieren, sei es beim Einsichtstermin oder bei der Klausur selbst, ist praktisch nicht mehr zu verhindern (und natürlich kein Täuschungsversuch), und wie soll denn verhindert werden, daß die Aufgaben mit unsichtbarer Geheimtinte abgeschrieben oder anderweitig steganographisch protokolliert werden? Da könnte die Uni auch gleich Kopien der vom Kandidaten angefertigten Lösung mit den Korrekturanmerkungen zur Verfügung stellen, dann hat der Geprüfte gar keine Gelegenheit, die Aufgabentexte bei der Einsichtnahme abzuschreiben. Briefgeheimnis: Wer ist denn der Normadressat? --85.179.63.190 09:19, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Was meinst du mit "Normadressat"? Wer sich daran zu halten hat? Jeder natürlich.
Der Prüfling kann sich Notizen machen, wo er sich falsch bewertet sieht. Dann ficht er das Ergebnis an. Kommt es zu einem Verwaltungs- oder Gerichtsverfahren, werden die Prüfungsakten zugezogen. Das alles weiß natürlich auch der Anwalt.
Ein Verbot aufzugeben, weil es in der Praxis nicht durchsetzbar ist, wäre ein fataler Fehler. Das Verbot der Vergewaltigung in der Ehe ist praktisch nicht durchsetzbar und dennoch eine wertvolle Errungenschaft unserer Rechtsordnung.
Geheimtinte? Heimliche Fotos? Und das alles nur, um an Original-Prüfungsfragen zu kommen? Fehlt den Studenten heutzutage wirklich dermaßen der Blick für das Wesentliche? Wie wär's denn einfach mal mit "Lernen" - das hilft in vielen Fällen auch im späteren Berufsleben. --Snevern 12:31, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Non vitae sed scholae discimus wusste schon der alte Seneca. --Rôtkæppchen68 12:44, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Netbank Umsätze suchen (gegnerische Bankverbindung und Verwendungszweck)

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ich bin seit Jahren Netbank-Kunde, neulich wurde alles umgestellt. Jetzt kenne ich mich nicht mehr aus. Die Zusendung der Kontoauszüge, wo immer alles schön gelistet war, habe ich abgewählt. Ich möchte Umsätze von Januar online recherchieren.

Nun gebe ich den Zeitraum an und was bekomme ich:

Buchungsdatum Valuta Umsatzart Umsatzdetails Betrag

30.01.2018 30.01.2018 KARTEN-UMS. KARTEN-UMS. -28,92 EUR

usw. wenn ich auf ^ gehe kommt jeweils nichts zusätzlich. Meine Frage: Wo bekomme ich nun die gegnerische Bankverbindung und Verwendungszweck bei diesen Umsätzen online her? Es handelt sich um eine Einzelüberweisung, die ich suche. Also nützen meine Vertragsunterlagen nichts. Ich weiß nur Januar oder Februar 2018 und den Betrag. Eine Eingrenzung nach Zeitraum bringt nichts. Ich habe zwischen 15.01.18 und 28.02.18 drei Überweisungen mit dem Betrag getätigt. Eine Hilfefunktion bzw. Anleiung scheint es nicht zu geben: https://banking.netbank.de/banking/service/faq

Meine Frage: Was muß ich tun (außer kostenpflichtige papierne Auszüge anzufordern, was auch noch Warte- und Arbeitszeit kostet)? --77.190.133.32 19:31, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

https://www.netbank.de/privatkunden/service/kontakt/ --Joschi71 (Diskussion) 00:19, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Ich war lange netbank-Kunde. Habe nach der Umstellung mein konto gekündigt. War offenbar gut so.--93.230.76.63 13:52, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Ausstellung

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

im Museum für Moderne Kunst, Frankfurt vom 10. Dezember 1999 bis 9. Januar 2000

Beim Suchen nach Eric Katz kam mir auf Wikidata (Q55368564) vors Auge. Was war das für eine Ausstellung? --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:20, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Habe Löschantrag auf d:Q55368564 gestellt. --FriedhelmW (Diskussion) 21:26, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Das ist auch eine Lösung... --Eingangskontrolle (Diskussion) 21:39, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Zellen

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 8 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Mir ist schon klar, daß es zig verschiedene Arten von Zellen gibt. Aber kann man eine grundsätzliche Feststellung treffen, ob die Zellen bei Menschen gleicher Physis in etwa die gleiche Menge habe, oder unterschiedliche Körpergröße sich nur auf die Größe der Zellen auswirkt? Beispiel Auge, ein Augenlid passt sich ja der Größe des Schädels an. Durch Bildung weiterer Zellen, oder sind die nur größer?Oliver S.Y. (Diskussion) 22:19, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Bei den Hirnzellen ist es so: Je mehr man bei Wiki schreibt, desto kleiner. --178.197.239.140 22:32, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Bei Hirnzellen ist die Größe belanglos. Es kommt auf die richtigen Synapsen in der richtigen Anzahl an. --2003:DF:1F11:9F00:580A:70F3:EEED:5E55 22:58, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
"Die Zellgröße ist nicht von der Körpergröße eines Menschen abhängig: größere Menschen haben somit keine größeren, sondern mehr Zellen (z.B. von 5 μm (Lymphozyten) bis 100 μm)" [14] --Der-Wir-Ing („DWI") 23:27, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Das trifft aber nicht auf alle Zellen zu. Muskelfasern werden bei Muskelwachstum dicker und nicht unbedingt mehr: https://flaviosimonetti.de/wie-wachsen-muskeln-ein-kleiner-ausflug-in-die-anatomie-des-muskelaufbaus. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:54, 4. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Bei Fett ist es m.E. auch so, dass übermäßiger Genuß von Bier, Schokolade und ähnlichem nicht zu einer relevanten Erhöhung der Zahl der Fettzellen führt, sondern vor allem zu deren Wachstum. --Erastophanes (Diskussion) 08:02, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Danke für die vielen Antworten, hat geholfen.Oliver S.Y. (Diskussion) 08:56, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Die Größe von Zellen ist nahezu unabhängig von der Körpergröße des Menschen. Lediglich die Länge der Fortsätze einiger Nervenfasern ist abhängig von der Körpergröße(-länge). Eine Vergrößerung von Zellen ergibt sich dann, wenn vermehrt Speicherstoffe oder Funktionselemente produziert und eingelagert werden. --88.68.70.63 14:01, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

5. Juli 2018

In Höhle eingeschlossene Kinder in Thailand

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 8 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Gibt es keinen Artikel darüber, oder kann ich ihn bloß nicht finden? Sehr Schade!--2001:16B8:2C10:7900:45D5:81FD:857:FC37 12:16, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia .

Es gibt keinen deutschsprachigen Artikel darüber. --Magnus (Diskussion) 12:21, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
(BK)en:Tham Luang cave rescue und wp:WWNI#8. --Rôtkæppchen68 12:22, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Danke für die Antworten.--2001:16B8:2C10:7900:45D5:81FD:857:FC37 12:25, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Davon abgesehen ist Wikipedia kein Nachrichtenticker, sondern ein Nachschlagewerk, das gesichertes Wissen abbildet. Aber die Chancen stehen recht gut, dass bis zum Abschluss der Aktion ein Artikel darüber entstanden ist, denn WP-relevant ist das Geschehen auf jeden Fall. Solange man diesen Artikel aber alle zwei Stunden aktualisieren müsste, hat er in einer Enzyklopädie wenig verloren. Meine Meinung. --Kreuz schnabel 20:42, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Welche relevanten Informationen sind denn in den letzten zwei Stunden erschienen, die man dazu veröffentlichen müsste? --Furescht (Diskussion) 11:29, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Einer der Taucher ist gestorben. --88.68.70.63 14:03, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Wie schon um 2:56 Uhr bei den en-Kollegen zu lesen war. --Furescht (Diskussion) 14:25, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Keine allgemeine Wissensfrage, zudem bereits nach 5 min. zur Zufriedenheit des TO beantwortet. --88.68.70.63 19:05, 6. Jul. 2018 (CEST)

Dienstzeit oder nicht Dienstzeit?

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 8 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Zwei Fragen stellen sich mir aus (leider) aktuellem Anlaß:

  • Gilt Zeit, die ein Angestellter nach TV-L damit verbringt, sich beim Personalrat wegen eines arbeitsrechtlichen Problems beraten zu lassen, als Dienstzeit?
  • Ist es Dienst, wenn ein solcher Angestellter Zeit damit verbringt, Belege zu seinem Problem zusammenzustellen, wenn ihn die Personalstelle (nicht der Dienstvorgesetzte) dazu aufgefordert hat?

--2001:16B8:4096:9000:246D:6FC:4123:4B45 16:01, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Das ist meines Erachtens keine Frage des Tarifrechts, sondern des Personalvertretungsrechts des jeweiligen Landes. Zum Beispiel für Bayern zu 1. § 43 (3) Landespersonalvertretungsgesetz: „Notwendige Versäumnis von Arbeitszeit wegen des Besuchs der Sprechstunden oder sonstiger Inanspruchnahme des Personalrats hat keine Minderung der Besoldung oder des Arbeitsentgelts zur Folge." --BlackEyedLion (Diskussion) 16:08, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Nach dem Wortlaut ist das aber gerade keine Arbeitszeit, sondern ein Versäumnis derselben. Außerdem bezieht sich die Vorschrift offenbar nur auf die Bezüge. Beispiel: Ein Arzt muß für irgendeine Qualifikation eine Mindestanzahl von Operationen nachweisen, oder ein Pilot Flugstunden. Wenn die sich nun vertreten lassen, weil sie sich im solche Personalvertretungsangelegenheiten kümmern, dann kriegen sie zwar ihre Bezüge, als ob sie die entsprechenden Tätigkeiten ausgeübt hätten, aber eben nichts auf ihre Anzahlenlisten angerechnet. --85.179.63.190 16:54, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Jeder Arbeitnehmer etc. hat nach den geläufigen Gesetzen das Recht die Sprechstunden des Betriebsrates/ Personalrates zu besuchen. Er muss sich nur beim Vorgesetzten o. dergl. (Schichtführer) ab- und wieder anmelden. Den Grund muss er nicht nennen, aber der Produktionsfluss (bei Bürotätigkeit analog) hat mitunter kurzzeitig Vorrang. Mit der Kenntnisnahme (Erlaubnis) ist dieser Besuch genehmigt, er wird dann analog einer Betriebsversammlung auf die Betriebsrats- oder eigene Kostenstelle gebucht. Ebenso, wenn er im Auftrag der Personalstelle Belege zusammenstellt, hat er sich das vom Vorgesetzten genehmigen zu lassen/ mit seiner sonstigen Tätigkeit abzustimmen. Der Vorgesetzte ist für die Produktivität seiner Abteilung zuständig und muss ggf. Ersatz schaffen. In dem Falle wird ihn auch die Personalstelle informieren. Das funktioniert so klaglos in fast jedem Betrieb (Produktion und Verwaltung). Probleme habe ich nur erlebt, wenn sich die Leute aus falsch verstandenem Stolz nicht abmelden wollen oder sich gegängelt fühlen, wenn sie gebeten werden eine halbe Stunde noch zu warten um dann erst zu unterbrechen.--84.164.211.248 18:26, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
„Ein Arzt muß für irgendeine Qualifikation eine Mindestanzahl von Operationen nachweisen" Wenn der Arzt zum Personal- oder Betriebsrat geht, operiert er nicht. Für die Zahl der geleisteten Operationen zählt die Zeit natürlich nicht. Ansonsten könnte man ja auch erwarten, dass ein Arzt der in Vollzeit als Personalratsmitglied freigestellt ist (gleiche Rechtslage), überhaupt nicht mehr operieren müsste und trotzdem alle möglichen Qualifikationen erreichen könnte. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:59, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ich kann mir beim Lesen der Frage, insbesondere des zweiten Teils, die Bemerkung nicht verkneifen, dass ich allein das Nachdenken darüber ziemlich daneben finde. Es bestätigt aufs Vortrefflichste die gängigen Vorurteile zum öffentliche Dienst. Ich käme jedenfalls nie auf die Idee zu erwarten, dass ich für die Zeit, in der ich mich einem arbeitsrechtlichem Problem mit meinem Arbeitgeber widme, von diesem auch noch dafür bezahlt werde ... --Mangomix 🍸 00:08, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Hallo Mangomix, deinen Einwand verstehe ich nicht ganz, er erhält von der Personalstelle, nicht dem Personalrat den Auftrag Daten zusammenstellen, das ist eine Weisung vom Arbeitgeber, die muss der dann auch bezahlen. Es ist allerdings was anderes wenn er aus eigenem Antrieb während der Arbeitszeit für seine Argumentation Daten zusammenstellt. p.s. Ich bin nicht im öffentlichen Dienst --Jörgens.Mi Diskussion 08:05, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Auch im Öffentlichen Dienst gilt eine Arbeitsordnung. Niemand kann und darf außerhalb seiner Kompetenzen abweichende oder gar private Tätigkeiten ohne Genehmigung seiner vorgesetzten Leitung ausführen. Die Betonung liegt auf "seiner", die vorgesetzte Leitung ist der unmittelbare Chef oder die mit der Aufsicht beauftragte Person, welche den Arbeitseinsatz der Mitarbeiter steuert. Eine Personalstelle kann da nichts über dessen Kopf hinweg anweisen. Solange die vorgesetzte Leitungsfunktion die (Fremd-)Arbeiten genehmigt, werden sie auch bezahlt. Wer den Chef übergeht, muss sich gefallen lassen, dass er die Arbeitsordnung übertritt und die Tätigkeiten zur Privatsache erklärt werden. Im Wiederholungsfalle kann sogar abgemahnt werden. Wie oben schon gesagt, hat jeder das (bezahlte) Recht, die Sprechstunden des Personalrates zu besuchen, aber es muss mit dem Arbeitsablauf abgestimmt/genehmigt sein. Wird dieser Mindeststandard eingehalten, gibt es auch keine Diskussion über Bezahlung oder Nichtbezahlung.--84.164.210.111 11:07, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Aussprache para

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 15 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Guten Abend, nachdem ich vor langer, langer Zeit gelernt habe, dass das para bei Wörtern wie Parameter oder Paradigma das zweite a lang gesprochen wird, da aus dem griechischen, ist mir erst eben aufgefallen, dass para bei Paradies eben anders betont wird, obwohl auch aus dem griechischen. Gibts da ne Regel? Danke --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 22:38, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Paradeisos ist ein persisches Lehnwort. --Rôtkæppchen68 22:54, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Parameter betone ich auf dem ersten e. --M@rcela 23:00, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
dann versuchs doch mal korrekterweise mit dem zweiten a... --84.136.43.11 10:04, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Jetzt auch noch? --85.179.63.190 23:03, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Irrelevant, die Aussprache richtete sich nach der griechischen Sprache. Richtige Regel: Altgriechische Wörter wurden auf einer der drei letzten Silben betont, bevorzugt auf einer langen. (Und die Betonung ergab sich aus der Tonhöhe und nicht aus der Lautstärke.) Instruktive Beispiele liefert das strenge Versmaß der Dichtung (Hexameter usw.). --85.179.63.190 23:03, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Viele griechische Wörter, gerade der Kirchensprache, sind durch lateinische Vermittlung zu uns gekommen, und im Lateinischen gilt eine andere Betonungsregel: Die vorletzte Silbe wird betont, wenn sie lang ist; daher paraDIsus, Paradies. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:17, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Die Lateiner haben die Betonung aber von Paradeisos übernommen. Es ist schlicht falsch, daß Para- immer auf dem zweiten a betont wird. --85.179.63.190 23:24, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Äh nein, griechisch heißt es parádeisos, Fremdwort oder nicht. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:27, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Sicher? -dei- ist lang. --85.179.63.190 23:36, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Sicher. Die Paenultima-Regel gilt fürs Lateinische, nicht fürs Griechische. Grüße Dumbox (Diskussion) 23:38, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Danke für die bisherigen Antworten. Sehe ich das richtig, dass meine Frage noch nicht beantwortet wurde? Also ist es so, dass es keine klare Regel gibt, wie man Wörter aus dem deutschen Duden/Lexikon, die para enthalten, betont/ausspricht? Falls doch, habe ich leider die Antwort aus dem Verlauf nicht entnehmen können. Danke--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 18:23, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
In der Tat, es gibt keine klare Regel. Von dem Spezialfall Paradies (wie gesagt, kein genuin griechisches Wort, und hat mit dem Präfix para- nichts zu tun) einmal abgesehen, geht es immer darum, ob das Wort traditionell übers Lateinische ins Deutsche gekommen ist, oder ob es eine neuere gelehrte Entlehnung oder Neuschöpfung direkt aus dem Griechischen ist. Beispiel: das Paradóx, übers Lateinische, das Parádoxon, gelehrt-gräzisierend. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:35, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Wo steht, daß man Parameter auf der zweiten Silbe betonen soll? --M@rcela 18:40, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Sorry Ralf, beispielsweise im Duden: [15]. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:45, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Geburtsurkunde verweigert

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ich bitte, die Zensurversuche sowie Trollantworten zu unterlassen. Text auf das Wesentliche gekürzt.

Das wird noch interessant: Eine polnische Staatsbürgerin, die schon seit mehreren Jahren in Deutschland lebt, bekommt ein Kind von einem geduldeten abgelehnten Asylbewerber. Der erkennt die Vaterschaft an. Die Mutter will das Kind in der polnischen Heimat als polnischen Bürger registrieren lassen. Dafür verlangen die polnischen Behörden die Vorlage einer Geburtsurkunde, ein Geburtsregisterauszug reicht ihnen nicht. Das deutsche Standesamt stellt aber keine Geburtsurkunde aus, weil sich herausgestellt hat, daß der Vater unter verschiedenen Identitäten aufgetreten ist - somit wäre die Ausstellung einer Geburtsurkunde nicht möglich, weil die wahre Identität des Vaters nicht bekannt ist. Und nun weiß die gute Frau bzw. ihr Anwalt nicht einmal, was genau sie eigentlich beantragen soll. --85.179.63.190 23:21, 5. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Hallo liebe Wikipedianer, ich wurde gebeten, hier meinen Kommentar dazu abzugeben, da ich Standesbeamter bin. Aber da ich auch jetzt im Dienst bin, nur Stichwortartig:

1. Eine Registerauskunft (Abschrift aus dem Geburtenregister) hat sogar eine höhere Aussagekraft als eine schnöde Geburtsurkunde.

2. Das deutsche Standesamt stellt auch "Internationale Urkunden" aus. Polen akzeptiert diese, muss diese akzeptieren. Dort steht in Französisch und Polnisch jedes einzelne Datenfeld erläutert.

3. Bei unklaren Eltern, wird 'normalerweise' bei jedem unbewiesenen Feld ein ungeklärt vermerkt. Wäre hier beim Vater, außer seinem Geschlecht wohl alles.

4. Einen Anspruch auf eine Urkunde hat immer ein bestimmter Personenkreis. Kaum überraschend zählt dazu auf jeden Fall die Mutter. Diese hat einen Anspruch auf die Urkunde:

Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 11:16, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Was darf ich dem Anwalt mitteilen? Nach dessen Auskunft akzeptiert die polnische Seite den Registerauszug nicht und besteht auf die Vorlage einer Geburtsurkunde. Gibt es vielleicht zitierbare Erlasse oder Dienstanweisungen? Wie ist § 35 PStV insoweit zu verstehen? Liegt vielleicht auf der polnischen Seite ein Mißverständnis vor? --77.187.153.13 11:40, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Der Anwalt soll herausfinden, wo geschrieben steht, dass Polen die Internationale Urkunde anerkennen muss. Mit diesem Dokument (Gesetz o.Ä.) und der Internationalen Urkunde kann dann durch die Instanzen gegangen werden.--Bluemel1 (Diskussion) 17:21, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

6. Juli 2018

Dreirädrige-Autos

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Macht es einen Unterschied, ob „bei eine Kraftfahrzeugbauart, bei der sich im Allgemeinen zwei Räder an einer Achse und ein Rad an der anderen Achse befindet" diese im 1–2 oder im 2–1 System angeordnet sind? (z.B. Ellenator vorne 2 / hinten 1 )?

Ja, der Schwerpunkt muss wo anderes sein. Tendeziell würde ich jetzt sagen vorne zwei hinten eines ist besser, da weniger empfindlich auf Fahrfehler. Der Reliant Regal ist ja bekannt dafür bzw. hat der Ruf, dass er gerne mal kippt [16] =). Und dafür ist eben das einzelne, schmale Vorderrad mit verantwortlich. --Bobo11 (Diskussion) 06:50, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Bezieht sich die Frage auf die Zulassung des Fahrzeugs? --Sebastian Gasseng (Diskussion) 09:01, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Die gedachte Standfläche, gebildet aus den Auflagepunkten der drei Räder ist ein Dreieck und die Kipplinie ist dementsprechend schräg seitlich unter dem Fahrzeug, spitz zulaufend zum einzelnen Rad. Statisch ist es egal, wie das Fahrzeug beladen ist, solange es im Gleichgewicht ist. Da aber beim Fahren dynamische Momente (Seitenkräfte) auftreten, die ein Kippmoment erzeugen, ist es dann eine Frage wo die Beladung konzentriert ist. Liegt da der Massenmittelpunkt näher dem Einzelrad, so wird die Kippsicherheit geringer. Folgerichtig haben die Piaggio als Laster die breite Achse am Heck und die Isetta als Personentransporter mit wechselnder Anzahl der Personen, die breite Achse vorne. Ein weiteres Kriterium ist die Bremsverzögerung auf die Straße zu bringen, die ist mit breiter Achse vorne besser. Der englische Reliant ist daher unter Ingenieuren eine Lachnummer, bei dem diese Grundsätze der Fahrdynamik völlig außer Acht gelassen wurden. Es gibt die Legende, dass die Konstrukteure und ihre Straßenverkehrszulasser aus dem gleichen Club stammen und dieses Fahrzeug ein Kind von viel Whisky ist, wie es nur im (alten) England (zu der Zeit) möglich war.--84.164.216.56 12:33, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

PDF nach Excel

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 7 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Verzeichnisse:
Spratly-Inseln und Paracel-Inseln

Schafft es jemand, aus diesem PDF zwei entsprechend strukturierte Exceldateien zu machen, die erste mit 11 Spalten (auf dem PDF bestehend aus zwei Teilen, links und oben rechts) und die zweite mit 9 (unten rechts)? In diesem Fall bitte ich um Zusendung auf Ratzer.Wikipedia<at>gmail.com. Ich werde anschließend WP-Tabellen daraus machen. Es handelt sich um Public-Domain-Inhalte, da von der US-Regierung erstellt. --Ratzer (Diskussion) 09:22, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Der FineReader kann sowas. --77.187.153.13 09:49, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Hoffentlich findet sich hier ein FineReader-Besitzer, der gewillt ist, das zu übernehmen.--Ratzer (Diskussion) 10:45, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Reicht da nicht vielleicht auch schon die Testversion? --Furescht (Diskussion) 11:19, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Die Tabelle ist nach den Metadateien mit dem Distiller umgewandelt worden, habe sie mit dem Distiller von Acrobat zurück gewandelt und dir zu geschickt. Allerdings ist ne Menge Formatierung notwendig.--84.164.210.111 12:07, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Datei ist auf dem Weg zu dir, viel formatieren musst du nicht mehr. ;-)--Vespertilia (Diskussion) 12:15, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Danke für beide Lösungen. Besonders mit Vespertilias Lösung kann ich ganz gut arbeiten.--Ratzer (Diskussion) 23:24, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Ratzer (Diskussion) 23:24, 6. Jul. 2018 (CEST)

Was ist ein Bedienersoll?

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Auf der Kasse in einem Restaurant konnte ich letztens das Wort "Bedienersoll" und dahinter ein Betrag von über 3.000 ,- lesen. Was ist das? Eine Google-Abfrage hat nichts gebracht. 195.98.201.174 09:26, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Aus der Bedienungsanleitung einer Kasse (die mir übrigens die Google-Suche nach "Bedienersoll" geliefert hat: "Beträge noch offener Tische dieses Bedieners" --Windharp (Diskussion) 10:06, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Scheint ja ein gutes Restaurant gewesen zu sein... --Jossi (Diskussion) 15:41, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ich würde die verlinkte Bidienungsanleitung anders interpretieren: "Kassiert" plus "Differenz" ergeben zusammen das Bedienersoll. Daher Bedinersoll=das was der Bediener am Ende seiner Schicht in der Geldtasche haben sollte. --TheRunnerUp 16:26, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

49 ...

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 14 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt

... ist sowohl eine Abkürzung für das Gründungsjahr der Bundesrepublik Deutschland, als auch die Internationale Telefonvorwahl für Deutschland. Ist dies Zufall oder Absicht gewesen? --92.218.168.76 09:27, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Deutschland wurde 1960 im CCITT Red Book der Ländercode 49 zugewiesen. Der Code im 1960 CCITT Red Book war allerdings herrlich unsystematisch, sodass 1964 das heutige System geschaffen wurde, das im CCITT Blue Book bzw als CCITT-Empfehlung E.29 veröffentlicht wurde. Dabei behielten einige Länder, u.a Griechenland, Frankreich und Deutschland, ihre Codes, der Rest wurde nach Erdteilen systematisiert. Die DDR bekam 1966 ihren eigenen Ländercode 37. Dass dabei an irgendwelche Gründungsjahre gedacht wurde, halte ich für abwegig. --Rôtkæppchen68 12:06, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Französische Wählscheibe
Ich halte es für möglich, dass zumindest ein Teil der Codes von 1960 vom Anfangsbuchstaben des Landes und der auf der französischen oder amerikanischen Wählscheibe zugeordneten Ziffer abgeleitet sind. Für Germany West ergäbe sich so GW oder 49. --Rôtkæppchen68 12:48, 6. Jul. 2018 (CEST) Oder DDR → 37. --Rôtkæppchen68 12:58, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Dann muß sich Österreich nachträglich die 28 einklagen ;) --M@rcela 13:53, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Das wird wohl nichts. Nach E.29 ist die 2 für Afrika vorgesehen. --Rôtkæppchen68 15:25, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Wenn schon englisch, dann auch konsequent German Democratic Republic GDR → 47 --88.68.70.63 14:15, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Die 47 wurde 1960 Rumänien und 1964 Norwegen zugeordnet, war 1966 also schon vergeben. --Rôtkæppchen68 15:25, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
die BRD ist niemals gegründet worden, sie ist identisch mit dem Deutschen Reich --58.9.70.57 15:18, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Diese Identität gilt nur für das Völkerrechtssubjekt BRD, wobei dies treffenderweise auch als „Rechtsfiktion" bezeichnet wird, denn Selbstverständlich ist die BRD 1949 de facto neu gegründet worden (und damit wollen wir es gut sein lassen, denn das ist hier gar nicht Thema) --Gretarsson (Diskussion) 15:49, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
geschickter Schachzug von dir. Damit etwas eine Rechtsfiktion sein kann, bedarf es aber einer Realität. So etwas wie die BRD ist aber per Definitionem nur ein Konstrukt. --58.9.70.57 17:27, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ist denn nicht jeder Staat nur ein Konstrukt? --88.68.70.63 19:20, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
ja natürlich ist jeder Staat ein Konstrukt. --58.9.70.57 05:13, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Und trotzdem werden nahezu alle Staaten, wie auch zahlreiche andere Konstrukte (bspw. Geld), gemeinschaftlich als Teil der Realität anerkannt. Da wir unsere Umwelt nur über unsere Sinne - genauer gesagt dem, was unser Hirn aus deren Signalen konstruiert - wahrnehmen, ist letztliche jede Vorstellung von Realität konstruiert. (Klingt komisch, ist aber so;) --94.219.15.215 14:31, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Die IP hat heute genug Zahlenpielchen hinterlassen...--DaizY (Diskussion) 15:28, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. DaizY (Diskussion) 15:28, 6. Jul. 2018 (CEST)

Grammatikfrage

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 17 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Diesen Satz finde ich von meinem Sprachgefühl her unauffällig:

Einige MP3-Player lassen sich mit Hilfe einer Firmware-Aktualisierung als UMS-Gerät betreiben, welche von allen gängigen Betriebssystemen ohne spezielle Treiber unterstützt werden.

Allerdings lässt mich der plötzliche Wechsel vom Singular UMS-Gerät zum Plural bei der Referenzierung zweifeln. Was meint Ihr? -- Pemu (Diskussion) 09:52, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Ist falsch, das Relativpronomen muss numeruskongruent sein. Einfach UMS-Geräte daraus machen, schon stimmt es. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:56, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Jein. "Welche" bezieht sich korrekt auf "einige MP3-Player". Aber der Singular nach "als" ist fragwürdig und sollte besser zum Plural werden. --77.187.153.13 10:13, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Wenn sich das Relativpronomen wirklich auf ein Nomen am anderen Ende des Satzes beziehen soll, ist die deutsche Syntax überfordert. Dann sollte man mit einem neuen Hauptsatz beginnen: "Diese Geräte werden so..." Grüße Dumbox (Diskussion) 10:18, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Meines Erachtens muss der Singular bleiben, denn ein einzelner Player vervielfältigt sich ja nach nach der Aktualisierung nicht. Ich würde es wie Dumbox halten und den Satz umstellen (... als UMS-Gerät, welches von allen gängigen Betriebssystemen ohne spezielle Treiber unterstützt wird, betreiben.) oder eben teilen. --Schaffnerlos (Diskussion) 10:30, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
"Einige Player" sind ja schon mehrere, daher finde ich "als UMS-Geräte" unauffällig. -- Pemu (Diskussion) 10:41, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Wenn man das so sieht, sollte man auch „mit Hilfe von Firmware-Aktualisierungen" schreiben. --Schaffnerlos (Diskussion) 10:59, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Semantisch soll es sich auf UMS-Gerät(e) beziehen. Weil ich aus stilistischen Gründen zwei Hauptsätze mit Punkt vermeiden wollte habe ich eine Semikolon-Lösung geschrieben. Allerdings finde ich die Lösung mit "... als Geräte, welche ..." schöner. -- Pemu (Diskussion) 10:41, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Nachtrag: Ich frage wegen Artikel Media Transfer Protocol. -- Pemu (Diskussion) 10:41, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Wenn sich der Relativsatz auf UMS-Gerät beziehen soll, ist der Satz wie schon oben geschrieben grammatisch falsch: Der Relativsatz muss wie das Bezugswort im Singular stehen.
Wenn sich der Relativsatz auf einige MP3-Player beziehen soll, ist der Satz stilistisch falsch: Relativsätze stehen im Deutschen direkt nach dem Bezugswort. Nur wenn ein einzelnes Verb dadurch am Satzende isoliert würde, darf der Relativsatz am Satzende stehen: https://deutschegrammatik20.de/attribute/relativsatz/relativsatz-position/ Das ist hier nicht der Fall. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:22, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Schon ohne Nebensatz müsste es logisch Einige MP3-Player lassen sich mit Hilfe einer Firmware-Aktualisierung als UMS-Geräte betreiben heißen. Sie werden ja nicht zu einem UMS-Gerät zusammengeschlossen. --Count2 (Diskussion) 11:33, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Viele Kinder wollen Feuerwehrmann werden. Deutsch funktioniert nicht ganz so logisch; der kollektive Singular ist eine seiner Eigenarten. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:36, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
@Count: die Player lassen sich aber jeweils immer nur als ein UMS-Gerät betreiben. --Furescht (Diskussion) 14:32, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Dann muss das Wort jeweils meines Erachtens im Satz stehen. Zehn MP3-Player lassen sich als zehn UMS-Geräte, nicht als ein UMS-Gerät betreiben. Zehn Kinder wollen zehn Feuerwehrleute, nicht eine Feuerwehrperson werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:31, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Nö, muß es nicht, wenn man UMS-Gerät als Gruppenbezeichnung versteht, wie das auch bei Berufsbezeichnungen üblich ist und ich habe noch nie erlebt, daß Kinder Berufswünsche mit der Vorstellung abzählbarer Personen verbinden. Vorstellbar: "Wir sind zehn Kinder und wir wollen alle Feuerwehrmann werden!" Nicht vorstellbar: "Wir sind zehn Kinder und wir wollen zehn Feuerwehrleute werden!" Englisch funktioniert übrigens noch entspannter, da kann man je nach Gusto zwischen Singular und Plural auswählen. --88.68.70.63 19:18, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Das Wort alle scheint mir in dem Satz die Funktion von jeweils oder jeder einzelne zu übernehmen. Ohne das Wort alle halte ich den Satz für falsch. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:25, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Worauf genau beziehst Du Dich? --88.68.70.63 23:42, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Schweinefleischverbot im Islam

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 12 Kommentare11 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hat das Schweinefleischverbot unter Muslimen eigentlich irgendwelche tieferen theologischen Begründungen oder wird es einfach nur befolgt, weil es Allah so gesagt hat? --2A02:120B:C3C1:A030:61D0:1857:556D:B89C 12:38, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Hat das Hundefleischverbot unter säkularen Europäern eigentlich eine tiefere ethische Begründung, oder wird es einfach nur befolgt, weil alle so sagen? 77.178.38.138 12:42, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Gibt es denn ein Verbot? Und gleich alle? --2A02:120B:C3C1:A030:C23F:D5FF:FE64:A2F 13:27, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
In Deutschland gibt es ein Verbot dazu, allerdings noch nicht sehr lange, erst rund ein halbes Jahrhundert. Der Grund für das Schlachtverbot ist - ganz unabhängig von ethischen Überlegungen - die hohe Infektionsgefahr. --88.68.70.63 14:24, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Das hat wohl schon Jehova im 3. Buch Mose (Kap. 11) so gesagt. --Furescht (Diskussion) 12:44, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Trollerei entfernt.--DaizY (Diskussion) 12:58, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Um's mal zu versachlichen: Unter Nahrungstabu werden gängige Ansätze dargestellt. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:49, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Die angebliche Unreinheit des Schweins also. Demnach nicht.--2A02:120B:C3C1:A030:C23F:D5FF:FE64:A2F 13:37, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Das Verbot, Schweinefleisch zu essen, ist (ohne nähere Begründung) im Koran enthalten (2,173), der nach herrschender (sunnitischer) Lehre als Rede Gottes gesehen wird. Insofern ist es paradox, danach zu fragen, ob es „tieferen theologischen Begründungen" wegen befolgt wird oder „nur" deswegen, „weil es Allah so gesagt hat". Es wird befolgt, eben weil es (aus Sicht gläubiger Muslime) Allahs Wille ist. Eine tiefere theologische Begründung als den unmittelbaren Willen Gottes kann es doch nicht geben! Daher wird es in der Praxis nicht groß hinterfragt oder begründet, nach meiner Erfahrung auch von nicht-strenggläubigen Muslimen nicht. Das mag auch damit zu tun haben, dass es als ردة (Abfall vom Glauben) betrachtet wird, Teile des Koran zu leugnen oder Unerlaubtes (wie den Schweinefleischkonsum) zu Erlaubtem zu erklären (siehe (Apostasie im Islam#Arten der Apostasie: Ridda durch Aussagen), was islamrechtlich nach auch heute noch weit verbreiteter Ansicht mit dem Tod zu ahnden ist. – Interessanter ist, wie dieses Nahrungstabu aus nicht-theologischer Sicht zustande kam, das ist aber wie schon erwähnt im entsprechenden Artikel beantwortet.--Mangomix 🍸 18:14, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Solche Ver- und Gebote haben in so einem religiösen Kontext u.a. auch die Funktion, die eigene Gruppe gegen "die anderen" abzugrenzen. --Optimum (Diskussion) 10:33, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Warum sollte das gerade auf diesen Fall zutreffen? --94.219.15.215 14:33, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Im ganzen semitischen Raum ist das Schweinefleischverbot festzustellen, auch im jüdischen Kulturkreis. Es wird im Alten Testament/Thora wie wohl auch im Koran erwähnt. Es ist aber nicht unglaubhaft, dass diese Verbot auf ganz weltliche Gesundheitrisiken beim Schweinefleischverzehr zurückgeht. Bei den Temperaturen dort geht das Fleisch schnell in den Fäulnisszustand über und vermutlich noch dringlicher, die Trichinengefahr war nicht bekannt. Die Folgen des Verzehrs solch belasteten Fleisches sind zum Teil noch heute dramatisch und damals sicher geeignet ein religiös kodifiziertes Nahrungstabu zu etablieren. Benutzerkennung: 43067 14:41, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Stimme von Radprofis

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 12 Kommentare9 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Bilde ich mir das nur ein oder weisen viele Radprofis eine charakteristische Stimme auf? Mir ist schon bei einigen aufgefallen, dass deren Stimme recht hell klingt und sich teilweise überschlägt, als seien sie gerade im Stimmbruch. --Seth Cohen 14:29, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Radfahrer entwickeln eine wesentlich größere Lunge als andere Sportler. Ob das Einfluß auf die Stimme hat, weiß ich nicht. --M@rcela 18:24, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
War das etwa ein Interview unmittelbar nach der Zielankunft? Dann ist da durchaus auch mit der Anstrengung zu erklären, wenn die Atmung noch erhöht ist, kann das durchaus passieren das die Stimme überschlägt. Höre mal bei andere Sportler wie sie bei Interview tönen, welche unmittelbar nach der körperlichen Höchst-Anstrengungen gemacht werden, und als Vergleich dazu ein "Sessel"-Interview vom selbe Sportler (Also eines wo zu einem Zeitpunkt gemacht wird, wo er als erholt gelten kann). Du wirst einen Unterschied hören.--Bobo11 (Diskussion) 22:33, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Nein, derartige Einflüsse sind auszuschließen, es geht um die Stimme im Ruhezustand. --Seth Cohen 14:24, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ich stelle mir vor, dass Seth sich das nur einbildet. Ein grosses Lungenvolumen hat auch keinen Einfluss auf die Stimme, woran auch M@rcela zweifelt. Helium atmen hätte einen deutlich hörbaren Einfluss, nur machen das die Radprofis nicht, zumindest nicht vor Interviews. Bobo11s (BK) Theorie kann ich nachvollziehen. --Gustav Broennimann (Diskussion) 22:36, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Nunja, es ist schon vorstellbar, daß die Art, wie Radrennfahrer typischerweise atmen, bzw. lernen zu atmen, sich auf die Stimmlage auswirkt. --88.68.70.63 23:50, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Atmung findet in den Lungen statt, nicht im Kehlkopf. Ich halte die Beobachtung von Benutzer:Seth Cohen für selektive Wahrnehmung. --Rôtkæppchen68 00:15, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Mal wieder kompletter Unsinn. Atmung findet von Nase/Mund über Rachen, Kehlkopf, Luftröhre und die Lunge bis in die Zelle statt und jeder Logopäde und jeder Gesangsleher wird Dir detailliert erklären können, wie sich die Atemmechanik unmittelbar auf die Stimme auswirkt. Halte Dich endlich aus medizinischen/naturwissenschaftlichen Themen raus, davon hast Du keine Ahnung. Deine Meinung dazu interessiert erst recht nicht, da es hier um Wissensfragen geht und nicht um persönliche Meinungen. --94.219.15.215 14:19, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
OR im Dienste der Auskunft: Ich habe mir jetzt "Sofa"-Interviews mit den letzten fünf Tour-de-France-Siegern angehört (Andy Schleck, Cadel Evans, Bradley Wiggins, Chris Froome, Vincenzo Nibali). Befund: Von Fünfen hat einer (Cadel Evans) eine vergleichsweise hohe Stimme (Typ Heldentenor), vier parlieren entspannt im mittelmäßigen Bariton. Folgerung: Es gibt keine typische Radfahrerstimme. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:55, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ließe sich aus deinem Experiment nicht eher schlussfolgern, dass die typische Radfahrerstimme ein mittelmäßiger Bariton ist? Zumindest bei deinem Versuch immerhin 80%. --217.254.176.102 11:04, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Vielen Dank für deine Mühe und die amüsante Präsentation deiner Untersuchungsergebnisse! Gerade eben ist noch mal der Einspieler eines kurzen Interviews mit André Greipel im Ersten zu sehen und hören gewesen, der mich gestern zu meiner Frage inspiriert hat. Leider finde ich ihn nicht als Video. Meine Vermutung ist ja, dass die Jungs zu stramm im Sattel sitzen. ;-) --Seth Cohen 14:24, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ich bin da lieber vorsichtig. Ich warte sowieso darauf, dass man mir erklärt, eine Referenzgruppe von 5, die zudem nur aus TdF-Siegern besteht, sei für eine solide Statistik völlig unbrauchbar; davon abgesehen, dass ich meinen subjektiven Höreindruck nicht mit Frequenzmessungen untermauert habe. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 11:12, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Ausbauzustand der Garzweiler-Autobahnen

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 5 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Werden die dritten Fahrstreifen der Bundesautobahn 44 zwischen den Autobahnkreuzen Holz und Jackerath wieder gesperrt, wenn die Bundesautobahn 61 wieder aufgebaut wurde? Und wie wird sie dann zwischen den Autobahnkreuzen Jackerath und Wanlo ausgebaut sein? --92.218.168.76 16:12, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Was hat denn das nordrhein-westfälische Verkehrsministerium auf Deine Anfrage geantwortet? --Rôtkæppchen68 16:24, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
„wenn die Bundesautobahn 61 wieder aufgebaut wurde" Wann soll das denn sein? Die Autobahn ist noch nicht einmal abgebrochen. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:25, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
 Info: Die IP treibt hier irgendwelche Zahlenspielchen. Das sind keine ernstzunehmenden Fragen. --Count2 (Diskussion) 16:42, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
und oben schon die 49... geht doch woanders hin um so einen Blödsinn zu besprechhen --DaizY (Diskussion) 17:43, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. DaizY (Diskussion) 17:43, 6. Jul. 2018 (CEST)

Eigentor durch Handspiel

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Fußball BRA-BEL 0:1 durch Eigentor mit der Hand (Oberarm), vielleicht war es auch nicht klar Hand, aber theoretische Frage: Gilt dann das Tor aufgrund der Vorteilsregelung, oder was sagt das Regelwerk dazu?

--80.142.210.185 20:55, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Fußballregeln#Vorteilsbestimmung sagt "Tor"; analog zum letzen Satz des Abschnittes: Eine weitere Vorteilsbestimmung trat ebenfalls in Kraft: Wenn Einwechsel- oder ausgewechselte Spieler, Teamoffizielle oder des Feldes verwiesene Spieler in das Spiel eingreifen, der Ball aber trotzdem ins eigene Tor geht, wird der Treffer anerkannt. --77.119.131.112 21:46, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
(BK) Würde das Tor nicht gelten, dann wäre das ja eine Belohnung für die verteidigende Mannschaft, die den Regelverstoß begangen hat. Das würde auch Möglichkeiten geben, einen Angriff der gegnerischen Mannschaft abzubrechen, indem man nämlich den Ball mit der Hand ins eigene Tor lenkt, am besten so, dass es nicht nach Absicht aussieht. --Wrongfilter ... 21:51, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Genau, aber in dem Fall von BRA-BEL wars ziemlich eindeutig angeschossen, daher gar kein "absichtliches Handspiel".
Prinzipiell ist bei Handspiel die Vorteilsregel anzuwenden, daher wenn der Gegner ein Tor schießt wars jedenfalls Vorteil egal ob der Ball direkt von der Hand oder über einen gegnerischen Spieler ins Tor geht, da braucht muss man gar keine Analogien zu Regeln bezüglich Teamoffiellen oder Wechselspielern heranziehen. --MrBurns (Diskussion) 21:54, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Ein Universum ohne pi

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 15 Kommentare11 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Kann man für konsistente Universen (jeglicher Art) argumentieren, in denen es keine (objektiv nachvollziehbare) „Notwendigkeit" der Kreiszahl pi gibt? Eindimensionale Universen mal ausgenommen! Bikkit ! (Diskussion) 22:15, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Versteh ich nicht. 79.224.193.172 22:30, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Erneuter Versuch: In der mathematischen Beschreibung „unseres" Universums kämen wir ohne pi, z.B. in der Thermodynamik, nicht aus. Gibt es Entwürfe anderer Universen (im Multiversum), in denen pi absolut keine Rolle spielt? ! Bikkit ! (Diskussion) 22:36, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Ja. Nach Quantisierung gibt es wohl ein Epsilon (unsagbar klein), so daß Pi+-Epsilon zu gleichen Erwartungswerten in endlichen Zeiten führt. Anders ausgedrückt: Die Notwendigkeit unendlich vieler Stellen von Pi ist nie von praktischer Bedeutung, sondern ein ästhetisches mathematisches Konstrukt, d.h. Dein Ludolf-Pi spielt keine signifikante Rolle. --KMS-at-Wiki (Diskussion) 22:40, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Nimm doch einfach τ. --Rôtkæppchen68 22:42, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
τ steht in einfacher Beziehung zu pi. ! Bikkit ! (Diskussion) 23:12, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Dieser tau-Vorschlag ist so bestechend vernünftig, daß er sich sicher nie durchsetzen wird. Aber wo in der Physik hätte denn die Kreiszahl überhaupt eine konstitutive Bedeutung? In den physikalischen Konstanten kommt sie nicht zwangsläufig vor. Und euklidische Geometrie ist nunmal Mathematik und nicht Physik an sich, obwohl man in der Physik vieles unter Zugrundelegung einer euklidischen Raumgeometrie beschreiben kann - aber immer nur im Rahmen der Meßgenauigkeit. --77.187.153.13 23:16, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
π ergibt sich aus 1 = e i π {\displaystyle -1=e^{\mathrm {i} \pi }} {\displaystyle -1=e^{\mathrm {i} \pi }}. Wer auf π bzw τ verzichten will, muss auch auf e und die komplexen Zahlen verzichten. Die Mathematik dieses Paralleluniversums wird wahrscheinlich ziemlich langweilig. --Rôtkæppchen68 23:25, 6. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Kann man für konsistente Universen argumentieren, in denen es keine „Notwendigkeit" der Kreiszahl pi gibt? Ja. In unserem Universum gibt es keine Notwendigkeit für so eine Zahl. Es hat schließlich schon existiert bevor es Zahlen überhaupt erst gab. Wobei ich natürlich der Meinung bin, dass Zahlen (die ganze Mathematik) von Menschen gemacht wird. Siehe auch Philosophie der Mathematik. --Der-Wir-Ing („DWI") 01:13, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Im Amazonas fand man ein Volk, das außer "ein", "einige" und "viele" keine Zahlwörter verwendet. Sie leben trotzdem. Es besteht also auch für den Menschen keine Notwendigkeit für Zahlen oder Mathematik. Trotzdem sind natürlich Zahlen nützlich, wenn man das Universum nicht nur vage beschreiben will.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 10:55, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Und genau das ist der springende Punkt: Pi existiert überhaupt nicht, auch in unserem Universum nicht. Mathematik ist keine Tatsache, sondern eine Sprache. Und Pi ist nur ein Wort dieser Sprache, um etwas Theoretisches zu beschreiben. Spannender wäre, ob ein Universum denkbar ist, in dem es freilaufende Pis gibt. ;) —[ˈjøː ˌmaˑ] 15:35, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Bittesehr --Der-Wir-Ing („DWI") 16:13, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Freilaufendes Pi
Ein Interessantes Problem. Hat man Pi entdeckt, oder hat man es erfunden? Nicht einfach zu beantworten, was meint Universalgenie Bobo11 dazu? --178.197.231.5 17:47, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Wildwachsende Salatgurke mit Einheitskreis
Man hat π weder entdeckt noch erfunden, sondern definiert als das Verhältnis von Umfang zu Durchmesser des Einheitskreises. Der Einheitskreis wurde eher zufällig entdeckt, als die Höhlenmenschen das allererste Mal eine wildwachsende Salatgurke aufschnitten. --2003:DF:1F40:E200:31E8:C435:740A:C1CC 18:23, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Mit was haben sie sie aufgeschnitten? --178.197.231.124 18:36, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten


7. Juli 2018

Unbekanntes Spiel namens Kamil?

Unbekanntes Kartenspiel - Kamil?

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hallo! Ich habe im Kurzurlab ein unbekanntes Kartenspiel für 2 bis ca. 8 Personen erlernt, wobei ich nicht weiß, wie der Name ist uns woher es kommt. Es wird mit 52 Skatkarten gespielt. Jeder erhält vier Karten, die er vor sich verdeckt auflegt, wobei sich jeder zwei seiner eigenen Karten anschauen kann. Ziel des Spieles ist, am Ende möglichst wenig Punkte zu haben. Ein Ass zählt einen Punkt, ein 2er zwei Punkte, ein 3er drei Punkte, ..., ein 10er zehn Punkte, ein Bub und eine Dame auch zehn Punkte, ein schwarzer König 15 Punkte und ein roter König minus einen Punkt. Der erste nimmt sich dann eine Karte vom Stapel. Ist es eine mit hoher Punktezahl, kann er sie weg legen. Ist es eine niedrige, kann er sie gegen eine eigene hohe tauschen und diese ablegen. Hat jemand bei seine eigenen Karten die selbe, dann kann er sie auch dazu legen und er hat eine Karte weniger. Hebt man einen 8er oder 9er, kann man zusätzlich eine eigene Karte sichten. Hebt man einen 10er oder Bub, kann man eine fremde Karte sichten. Hebt man eine Dame, dann kann man zwei Karten (blind) von beliebigen Spielern tauschen. Bei einem schwarzen König kann man eine gegnerische Karte sichten und auf Wunsch mit einer eigenen tauschen. Weiß man nun eine Karte von jemand anderen, kann man diese auch auf den Stapel legen, wenn sie vom Wert her passt. In diesem Fall kann man dem anderen eine Karte von seinen eigenen geben. Macht man einen Fehler, erhält man eine Strafkarte. Hat man nun selber sehr wenig Punkte bzw. Karten, kann man "Kamil" sagen. Nun wird das Spiel beendet und jeder kann noch ein mal tauschen. Es werden dann die Punkte summiert und wer am Ende nach ca. 10 Spielen über 100 Punkte hat, der hat verloren. Kennt jemand dieses Spiel? Mich würde dazu eine offizielle Beschreibung interessieren. --GT1976 (Diskussion) 09:07, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Ein Skatspiel besteht aus 32 Karten. --77.186.156.172 09:42, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
GT1976 meinte sicherlich Spielkarten mit französischem Blatt. --Optimum (Diskussion) 10:24, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
Cambio - 2. Eintrag in der BK-Seite, leider ein Rotlink. Offizielle Anleitung kenne ich nicht, ich habe es auch nur "unter der Hand" gelernt. (BK): Die englischsprachigen Kollegen kennen es. --TheRunnerUp 11:26, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Lesehilfe gesucht

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Fragliche Inschrift in einem unbekannten Cello
Das fragliche Instrument

Moin! Dies schrieb vermutlich der Geigenbauer vor vermutlich ca. 200 Jahren vermutlich in Frankreich in ein Cello. Mehr ist tatsächlich nicht bekannt. Angeblich sprechen die Befestigungstechnik des Halses und die scharfkantige Bauart für Frankreich vor 1830. Wer kann den Text entziffern und vielleicht sogar Näheres zur Herkunft sagen?
Beste Grüße —[ˈjøː ˌmaˑ] 15:09, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten

Ich lese da Cubarow A grenoble, demnach also (von der unorthodoxen Groß-/Kleinschreibung abgesehen), ein Geigenbauer Cubarow (russischer Herkunft?) in Grenoble. --Jossi (Diskussion) 16:02, 7. Jul. 2018 (CEST) Beantworten
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