Čerťák
Čerťák-Skiflugschanze | |
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Čerťák-Skiflugschanze | |
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Finnland Matti Hautamäki (2002)
Osterreich Thomas Morgenstern (2008)
Daten | |
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Aufsprung | |
Hillsize | HS 205 |
Konstruktionspunkt | 185 m |
Die Sprungschanzenanlage Čerťák am Nordhang des Berges Čertova hora (deutsch Teufelsberg) im tschechischen Harrachov (deutsch Harrachsdorf) besteht aus fünf Skisprungschanzen, darunter eine von weltweit sechs Skiflugschanzen. Harrachov war regelmäßiger Austragungsort für Welt- und Kontinentalcupspringen sowie Weltcupskifliegen und Skiflugweltmeisterschaften. Seit 2014 verfallen die Anlagen aufgrund finanzieller Probleme, die letzte Schanze wurde 2018 gesperrt.[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Bereits um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert wurden in Harrachov die ersten Skiclubs gegründet. 1922 wurde die erste Sprungschanze mit künstlichem Anlaufturm in Böhmen von einem tschechischen Sportclub errichtet, allerdings noch nicht am Čerťák, sondern am Ptačince (Vogelstein) im Ortsteil Ryžoviště (Seifenbach). Dort konnte man bereits 30 Meter springen. Die Schanze wurde mehrmals erweitert, so dass bald um die 50 Meter erreicht wurden. Anfang der 1930er-Jahre wurde unweit der alten Schanze eine neue errichtet, auf der Weiten um die 70 Meter erreicht werden konnten, diese wurde aber 1937 von einem Sturm zerstört und nicht mehr saniert.
Am Čerťák selbst wurde auch schon Anfang der 1920er-Jahre die erste Schanze von einem deutschen Sportclub errichtet. Diese wurde im Laufe der Jahre immer wieder erweitert und vergrößert, später kam auch eine kleinere Schanze dazu. Hier wurden Sudetendeutsche Meisterschaften, Deutsche Jugendmeisterschaften und international besetzte Teufelsberg-Sprungläufe veranstaltet. Auf der größeren Schanze wurden dabei Weiten um die 60 Meter erreicht.
1946 vereinigten sich die beiden Vereine, und in der Folge wurde nur noch am Čerťák gesprungen.
1952 wurden die Schanzen neu errichtet, schon damals gab es aber Pläne, eine 100-Meter-Schanze zu bauen.
1955 schließlich wurde das gesamte Areal neu ausgearbeitet, die große Schanze wurde zur K70-, die kleine zur K50-Schanze umgebaut. Zusätzlich wurde eine K30-Schanze errichtet, die ein Jahr später mit Matten belegt wurde und somit die erste Mattenschanze der Tschechoslowakei war.
Als in den 1970er-Jahren die Holzkonstruktionen aus dem Jahr 1955 baufällig wurden, war eine Erneuerung unumgänglich. Daraufhin beschloss der damalige tschechoslowakische Skiverband den Neubau des Areals in seiner heutigen Form. Es entstanden insgesamt fünf Schanzen. Die Mammutschanze, also die heutige Flugschanze, eine K120-Schanze, eine K90-Schanze sowie eine K70- und eine K40-Schanze.
1979 wurde das neue Areal feierlich eröffnet, im März 1980 wurde die Flugschanze bei der Skiflugwoche eingeweiht. 1983 gab es die erste Skiflug-Weltmeisterschaft vor rund 60.000 Zuschauern. In den folgenden Jahren machte die Schanze jedoch mehr Schlagzeilen mit schweren Stürzen als mit weiten Flügen. Der Luftstand war mit bis zu zwölf Metern zu hoch, was dazu führte, dass die FIS die Schanze sperrte. Da dieses Problem nahezu alle Flugschanzen betraf, wurde seinerzeit erkannt, dass ein Luftstand von fünf Metern für die Springer wesentlich sicherer ist und trotzdem große Weiten erreicht werden können, wenn das Schanzenprofil entsprechend angepasst wird. Der Einzug des V-Stils besiegelte schließlich die Profiländerung der Schanzen.
Von 1989 bis 1992 wurde die Flugschanze nach neuesten Erkenntnissen umgebaut, wobei der K-Punkt auf 185 Meter verlegt und eine Windschutzwand installiert wurde. Andreas Goldberger überflog 1996 die magische 200-Meter-Marke auf dieser Schanze.
Auch die anderen vier Schanzen wurden auf den neuesten Stand der Technik gebracht, die K90-Schanze erhielt 1998 eine Keramikspur und eine Mattenbelegung.[2] [3] [4]
Der letzte Wettbewerb der Weltelite in Harrachov fand im Rahmen der Skiflug-Weltmeisterschaft 2014 statt. Der Teamwettbewerb musste windbedingt abgesagt werden.
Die Flugschanze wurde 2014 stillgelegt, die K90 als letzte der kleineren Anlagen 2018. Unter der Voraussetzung, dass der tschechische Staat die Modernisierung und somit die Wiederinbetriebnahme der Schanzenanlage finanziere, war Harrachov der einzige Bewerber für die Skiflug-Weltmeisterschaft 2024.[5] Nachdem Harrachov den Zuschlag erhalten hatte, wurde Ende Oktober 2019 die Ausrichtung der Skiflug-WM aufgrund anhaltender finanzieller Schwierigkeiten wieder abgegeben.[6]
Die Schanzenanlage befindet sich derzeit in einem äußerst maroden Zustand. Die Schanze war für die Nationalmannschaften die einzige in ganz Tschechien, die das ganze Jahr über genutzt werden konnte.
Am 11. und 12. Februar 2023 fanden auf der HS100-Schanze in Harrachov Alpencup-Wettkämpfe in der Nordischen Kombination statt.
Čerťák-Skiflugschanze
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die Čerťák-Skiflugschanze war eine von weltweit sechs Skiflugschanzen. Sie war regelmäßig Austragungsort von Skiflugweltcups und -meisterschaften. Die letzten Weltcupveranstaltungen fanden in der Saison 2012/13 statt. Aufgrund der Wetterbedingungen fanden beide Springen am Sonntag statt. Der Sieger hieß beide Male Gregor Schlierenzauer. Die letzte Skiflug-Weltmeisterschaft auf dieser Schanze fand im Jahr 2014 statt, Severin Freund konnte diese für sich entscheiden.
Technische Daten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Čerťák-Skiflugschanze | |
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Anlauf | |
Anlauflänge | 124,3 m |
Anlaufgeschwindigkeit | ca. 103,0 km/h |
Schanzentisch | |
Tischhöhe | 4,6 m |
Neigung des Schanzentisches (α) | 10,5° |
Aufsprung | |
Hillsize | 205 m |
Konstruktionspunkt | 185 m |
K-Punkt Neigungswinkel (β) | 34,5° |
Schanzenrekord
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- 214,5 m – Finnland Matti Hautamäki, 9. März 2002
- 214,5 m – Osterreich Thomas Morgenstern, 18. Januar 2008
Entwicklung des Schanzenrekordes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Nachfolgend eine Aufstellung der Schanzenrekordentwicklung seit Beginn der Wettbewerbe auf der Flugschanze.[7]
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Čerťák-Großschanze
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Čerťák-Großschanze | |
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Čerťák-Großschanze | |
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Finnland Janne Ahonen (2004)
Daten | |
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Aufsprung | |
Hillsize | HS 142 |
Konstruktionspunkt | 125 m |
Auf der Großschanze am Čerťák wurden regelmäßig Weltcup-Wettbewerbe ausgetragen. In der Saison 2006/07 und in der Saison 2010/11 mussten die Springen Anfang Dezember wegen Schneemangels abgesagt werden. Die Geschichte dieses Bakkens wird hier behandelt. Mit einem Tischwinkel von 10,5 Grad haben die beiden Schanzen am Čerťák den flachsten Anlauf aller Weltcup-Schanzen.
Technische Daten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Čerťák-Großschanze | |
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Anlauf | |
Anlauflänge | 115,5 m |
Anlaufgeschwindigkeit | ca. 92,0 km/h |
Schanzentisch | |
Tischhöhe | 3,9 m |
Neigung des Schanzentisches (α) | 10,5° |
Aufsprung | |
Hillsize | 142 m |
Konstruktionspunkt | 125 m |
K-Punkt Neigungswinkel (β) | 37,0° |
Schanzenrekord
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- 145,5 m – Finnland Janne Ahonen, 12. Dezember 2004 (WCS)
Weitester Sprung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- 151,0 m – Osterreich Martin Koch, 17. Dezember 2004 (COC-H)
Čerťák-Normalschanze
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Auf der Normalschanze in Harrachov wurden Weltcupbewerbe in der Nordischen Kombination und FIS-Cup-Springen sowie die Wettbewerbe der Junioren-Weltmeisterschaften 1993 ausgetragen. Seit 1998 gab es eine Keramikspur und Matten, so dass die Schanze ganzjährig besprungen werden konnte. Die Geschichte der Schanze wird in diesem Abschnitt behandelt.
Technische Daten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Čerťák-Normalschanze | |
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Schanzentisch | |
Neigung des Schanzentisches (α) | 11,0° |
Aufsprung | |
Hillsize | 100 m |
Konstruktionspunkt | 90 m |
K-Punkt Neigungswinkel (β) | 34,0° |
Schanzenrekord
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- 102,5 m – Tschechien Roman Koudelka, 16. September 2004
Weitere Schanzen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Außer den drei oben beschriebenen Schanzen gibt es in Harrachov noch eine K70-Schanze, auf der der Tscheche Jan Matura den Schanzenrekord mit 77 Metern hält, und eine K40-Schanze, auf der der Tscheche František Vaculík den Rekord mit 43,5 Metern hält.
Internationale Wettbewerbe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Genannt werden alle von der FIS organisierten Sprungwettbewerbe.[8]
Datum | Kategorie | Schanze | 1. Platz | 2. Platz | 3. Platz |
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10. Januar 1981 | Weltcup | K120 | Norwegen Roger Ruud | Osterreich Armin Kogler | Norwegen Per Bergerud |
8. Januar 1983 | Weltcup | K120 | Deutschland Demokratische Republik 1949 Holger Freitag | Finnland Markku Pusenius | Deutschland Demokratische Republik 1949 Klaus Ostwald |
9. Januar 1983 | Weltcup | K120 | Tschechoslowakei Pavel Ploc | Deutschland Demokratische Republik 1949 Klaus Ostwald | Finnland Markku Pusenius |
17./18. März 1983 | Weltmeisterschaft | K185 | Deutschland Demokratische Republik 1949 Klaus Ostwald | Tschechoslowakei Pavel Ploc | Finnland Matti Nykänen |
14. Januar 1984 | Weltcup | K120 | Tschechoslowakei Jiří Parma | Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weißflog | Tschechoslowakei Pavel Ploc |
23. Februar 1985 | Weltcup | K185 | Norwegen Ole Gunnar Fidjestøl | Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Miran Tepeš | Tschechoslowakei Jiří Parma |
24. Februar 1985 | Weltcup | K185 | Wettkampf wegen starken Windes abgesagt | ||
11. Januar 1986 | Weltcup | K120 | Finnland Matti Nykänen | Osterreich Ernst Vettori | Tschechoslowakei Jiří Parma |
10. Januar 1988 | Weltcup | K120 | Wettkampf abgesagt | ||
15. Januar 1989 | Weltcup | K120 | Schweden Jan Boklöv | Finnland Risto Laakkonen | Tschechoslowakei Ladislav Dluhoš |
19. März 1989 | Weltcup | K185 | Norwegen Ole Gunnar Fidjestøl | Vereinigte Staaten Mike Holland | Schweden Jan Boklöv |
12. Januar 1990 | Weltcup | K120 | Deutschland Dieter Thoma | Tschechoslowakei Ladislav Dluhoš | Tschechoslowakei Jiří Parma |
21. Februar 1992 | Weltmeisterschaft | K185 | Japan Noriaki Kasai | Osterreich Andreas Goldberger | Italien Roberto Cecon |
16. Januar 1993 | Weltcup | K120 | Wettkämpfe wegen Schneemangels abgesagt | ||
17. Januar 1993 | Weltcup | K120 | Wettkämpfe wegen Schneemangels abgesagt | ||
2. März 1993 | Junioren-WM | K90 | Finnland Janne Ahonen | Osterreich Andreas Widhölzl | Deutschland Alexander Herr |
3. März 1993 | Junioren-WM | K90 | Finnland Finnland | Osterreich Österreich | Deutschland Deutschland |
9. März 1996 | Weltcup | K185 | Osterreich Andreas Goldberger | Deutschland Christof Duffner | Tschechien Jaroslav Sakala |
10. März 1996 | Weltcup | K185 | Wettkampf abgesagt | ||
14. Dezember 1996 | Weltcup | K120 | Japan Kazuyoshi Funaki | Slowenien Primož Peterka | Japan Takanobu Okabe |
15. Dezember 1996 | Weltcup | K120 | Slowenien Primož Peterka | Osterreich Andreas Goldberger | Norwegen Kristian Brenden |
12. Dezember 1997 | Weltcup | K90 | Japan Masahiko Harada | Slowenien Primož Peterka Deutschland Dieter Thoma |
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19. Dezember 1998 | Weltcup | K120 | Finnland Janne Ahonen | Deutschland Ronny Hornschuh | Japan Kazuyoshi Funaki |
20. Dezember 1998 | Weltcup | K120 | Finnland Janne Ahonen | Japan Noriaki Kasai | Osterreich Andreas Widhölzl |
6. Februar 1999 | Weltcup | K185 | Wettkampf abgesagt | ||
7. Februar 1999 | Weltcup | K120 1 | Finnland Janne Ahonen | Norwegen Lasse Ottesen | Tschechien Jakub Sucháček |
11. März 2000 | Continental Cup | K120 | Tschechien Jaroslav Sakala | Osterreich Martin Koch | Osterreich Thomas Hörl |
12. März 2000 | Continental Cup | K120 | Deutschland Dirk Else | Osterreich Martin Koch | Tschechien Jaroslav Sakala |
13. Januar 2001 | Weltcup | K185 | Polen Adam Małysz | Deutschland Martin Schmitt | Finnland Risto Jussilainen |
14. Januar 2001 | Weltcup | K185 | Polen Adam Małysz | Finnland Janne Ahonen | Deutschland Martin Schmitt |
10. März 2001 | Continental Cup | K120 | Tschechien Jaroslav Sakala | Polen Łukasz Kruczek | Tschechien Jan Matura |
10. März 2002 | Weltmeisterschaft | K185 | Deutschland Sven Hannawald | Deutschland Martin Schmitt | Finnland Matti Hautamäki |
11. Dezember 2004 | Weltcup | HS142 | Polen Adam Małysz | Finnland Janne Ahonen | Deutschland Georg Späth |
12. Dezember 2004 | Weltcup | HS142 | Finnland Janne Ahonen | Norwegen Roar Ljøkelsøy | Tschechien Jakub Janda |
18. Dezember 2004 | Continental Cup | HS142 | Osterreich Martin Koch | Osterreich Roland Müller | Tschechien Jan Mazoch |
19. Dezember 2004 | Continental Cup | HS142 | Osterreich Roland Müller | Tschechien Jan Mazoch | Osterreich Martin Koch |
10. Dezember 2005 | Weltcup | HS142 | Schweiz Andreas Küttel | Deutschland Michael Uhrmann | Finnland Janne Ahonen |
11. Dezember 2005 | Weltcup | HS142 | Tschechien Jakub Janda | Finnland Janne Ahonen | Schweiz Andreas Küttel |
16. Dezember 2005 | Continental Cup | HS142 | Wettkampf abgesagt | ||
17. Dezember 2005 | Continental Cup | HS142 | Norwegen Anders Bardal | Slowenien Jurij Tepeš | Norwegen Henning Stensrud |
18. Dezember 2005 | Continental Cup | HS142 | Wettkampf abgesagt | ||
14. Januar 2006 | FIS Cup | HS100 | Tschechien Roman Koudelka | Tschechien Jan Mazoch | Tschechien Michal Doležal |
15. Januar 2006 | FIS Cup | HS100 | Tschechien Jan Mazoch | Tschechien Lukáš Hlava | Tschechien Roman Koudelka |
2. Dezember 2006 | Continental Cup | HS142 | Wettkampf abgesagt | ||
3. Dezember 2006 | Continental Cup | HS142 | Wettkampf abgesagt | ||
9. Dezember 2006 | Weltcup | HS142 | Wettkampf abgesagt | ||
10. Dezember 2006 | Weltcup | HS142 | Wettkampf abgesagt | ||
15. Dezember 2007 | FIS Cup | HS100 | Tschechien Antonín Hájek | Tschechien Ondřej Vaculík | Polen Jakub Kot |
16. Dezember 2007 | FIS Cup | HS100 | Tschechien Antonín Hájek | Tschechien Ondřej Vaculík | Tschechien Čestmír Kožíšek |
19. Januar 2008 | Weltcup | HS205 | Wettkampf abgebrochen | ||
20. Januar 2008 | Weltcup | HS205 | Finnland Janne Ahonen | Norwegen Tom Hilde | Norwegen Anders Jacobsen |
20. Januar 2008 | Weltcup | HS205 | Wettkampf abgebrochen | ||
10. Januar 2009 | FIS Cup | HS100 | Deutschland Richard Freitag | Polen Jakub Kot | Polen Grzegorz Miętus |
11. Januar 2009 | FIS Cup | HS100 | Deutschland Richard Freitag | Polen Dawid Kowal | Polen Jakub Kot Slowenien Jaka Hvala |
12. Dezember 2009 | Weltcup | HS142 | Wettkämpfe wegen Schneemangels abgesagt | ||
13. Dezember 2009 | Weltcup | HS142 | Wettkämpfe wegen Schneemangels abgesagt | ||
8. Januar 2010 | FIS Cup | HS100 | Deutschland Felix Brodauf | Slowenien Tomaž Naglič | Tschechien Čestmír Kožíšek |
9. Januar 2010 | FIS Cup | HS100 | Tschechien Čestmír Kožíšek | Deutschland Felix Brodauf | Slowenien Jure Bogataj |
11. Dezember 2010 | Weltcup | HS142 | Wettkampf wegen starken Windes abgesagt | ||
12. Dezember 2010 | Weltcup | HS142 | Wettkampf wegen starken Windes abgesagt | ||
8. Januar 2011 | Weltcup | HS205 | Osterreich Martin Koch | Osterreich Thomas Morgenstern | Polen Adam Małysz |
9. Januar 2011 | Weltcup | HS205 | Osterreich Thomas Morgenstern | Schweiz Simon Ammann | Tschechien Roman Koudelka |
9. Dezember 2011 | Weltcup | HS142 | Osterreich Gregor Schlierenzauer | Japan Daiki Itō | Norwegen Anders Bardal |
10. Dezember 2011 | Weltcup | HS142 | Norwegen Norwegen | Osterreich Österreich | Slowenien Slowenien |
11. Dezember 2011 | Weltcup | HS142 | Deutschland Richard Freitag | Osterreich Thomas Morgenstern | Deutschland Severin Freund |
3. Februar 2013 | Weltcup | HS205 | Osterreich Gregor Schlierenzauer | Slowenien Robert Kranjec | Tschechien Jan Matura |
3. Februar 2013 | Weltcup | HS205 | Osterreich Gregor Schlierenzauer | Tschechien Jan Matura | Slowenien Jurij Tepeš |
15. März 2014 | Weltmeisterschaft | HS205 | Deutschland Severin Freund | Norwegen Anders Bardal | Slowenien Peter Prevc |
11. März 2016 | FIS Cup | HS100 | Slowenien Nika Križnar | Slowenien Špela Rogelj | Frankreich Julia Clair |
11. März 2016 | FIS Cup | HS100 | Osterreich Simon Greiderer | Osterreich Mika Schwann | Deutschland Danny Queck |
12. März 2016 | FIS Cup | HS100 | Slowenien Špela Rogelj | Slowenien Urša Bogataj | Frankreich Julia Clair |
12. März 2016 | FIS Cup | HS100 | Deutschland Danny Queck | Osterreich Lucas Schaffer | Slowenien Žiga Jelar |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Skisprungschanzen in Harrachov völlig marode auf mdr.de, abgerufen am 10. März 2019
- ↑ Geschichte auf Harrachov.cz (Memento des Originals vom 23. Dezember 2013 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.harrachov.cz
- ↑ Geschichte, Schanzendaten und Rekordentwicklung für Flug- und Großschanze auf www.skisprungschanzen.com
- ↑ Geschichte und Schanzendaten für Normal- und Kleinschanzen auf www.skisprungschanzen.com
- ↑ Skifliegen: Tschechien will WM 2024 ausrichten | Radio Prag. Abgerufen am 8. Mai 2019.
- ↑ Schanze marode, Kasse leer: Harrachov gibt Skiflug-WM 2024 ab, auf skispringen.com. Abgerufen am 16. November 2019.
- ↑ Geschichte, Schanzendaten und Rekordentwicklung für Flug- und Großschanze auf www.skisprungschanzen-archiv.de
- ↑ Results. Abgerufen am 4. Januar 2017.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Čerťák auf Skisprungschanzen.com
- Čertova hora auf Skisprungschanzen.com