„Wikipedia:Auskunft/alt37" – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Versionsgeschichte interaktiv durchsuchen
← Zum vorherigen Versionsunterschied Zum nächsten Versionsunterschied →
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Zeile 661: Zeile 661:
:Mich überzeugt noch immer die Inhaberschaft am meisten: Wer ein Büro inne hat, ist derjenige, der es benutzt, und damit ist er der Büroinhaber.
:Mich überzeugt noch immer die Inhaberschaft am meisten: Wer ein Büro inne hat, ist derjenige, der es benutzt, und damit ist er der Büroinhaber.
:Aber ganz ehrlich: Bevor ich mir so einen abbrechen würde, würde ich lieber umformulieren. Es gibt immer mehrere Möglichkeiten, einen Sachverhalt auszudrücken, und der hier gesuchte Begriff ist ganz offensichtlich nicht der eleganteste Weg. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 21:19, 30. Sep. 2012 (CEST)
:Aber ganz ehrlich: Bevor ich mir so einen abbrechen würde, würde ich lieber umformulieren. Es gibt immer mehrere Möglichkeiten, einen Sachverhalt auszudrücken, und der hier gesuchte Begriff ist ganz offensichtlich nicht der eleganteste Weg. --[[Benutzer Diskussion:Snevern|Snevern]] 21:19, 30. Sep. 2012 (CEST)
::Vielen Dank für die ganzen Vorschläge, ich versuch das Wort so gut es geht zu vermeiden! --[[Spezial:Beiträge/85.216.37.209|85.216.37.209]] 17:11, 1. Okt. 2012 (CEST)


== Mythologische Korrespondenzen eines Details aus Homers Odyssee ==
== Mythologische Korrespondenzen eines Details aus Homers Odyssee ==

Version vom 1. Oktober 2012, 16:11 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

Auf dieser Seite werden Abschnitte automatisch archiviert, deren jüngster Beitrag mehr als 60h Tage zurückliegt und die mindestens einen signierten Beitrag enthalten. Die Archivübersicht befindet sich unter Wikipedia:Auskunft/Archiv.
Automatische Archivierung
Automatische Archivierung
Auf dieser Seite werden Abschnitte ab Überschriftenebene 2 automatisch archiviert, die seit einem Tag mit dem Baustein {{Erledigt|1=--~~~~}} versehen sind. Die Archivübersicht befindet sich unter Wikipedia:Auskunft/Archiv .

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

18. September 2012

Was ist das? Was könnte da gemeint mit sein? fz JaHn 20:59, 18. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Hier wird es mit „Empfinden der gesamten Erde als einzigen Organismus" erklärt. --Rôtkæppchen68 21:03, 18. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Man möge mir folgendes nachsehen ... schon das erste Wort (SCHAMANISMUS), ähm, schreckte mich gleichsam ab. Ehrlich. Aus gewissen Gründen. fz JaHn 21:07, 18. Sep. 2012 (CEST) PS @ Meister(in?) Rôtkæppchen68: Bist schon ma von nem Baum gefallen? fz JaHn 21:09, 18. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Der Artikel Gaia-Hypothese könnte (sine esoterischem Wixertums) relevant sein. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 21:16, 18. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Man weiss nicht, in welchem Zusammenhang der Begriff steht. Kommt es aus dem Englischen, hat die en:Wp einen Artikel dazu. Neurologisch gesehen hat es keine Funktion ... :-) GEEZERnil nisi bene 21:40, 18. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
How ever ... grundzipiell steht in dem Artikel Gaia-Hypothese geradezu nix da drüber drin, was planetares Bewußtsein ist bzw was da gemeint sein mit könnte. Finde ich. Irgend so n Esoterik-Dings-Bums-Krams steht da nicht drin, und das mit der Angelegenheit, die ein gewisser Herr John Brunner mal in seinem Roman Die Pioniere von Sigma Draconis thematisierte (diesbezügliche Zitate aus eben dem Roman: „Menschen sind keine rationalen Wesen, sondern vernunftbegabte Tiere" und „der Körper ist weiser als der Verstand"), ist in dem WIKIPEDIA-Artikelchen über die Gaia-Hypothese auch nicht erwähnt. Schade eigentlich. fz JaHn 21:55, 18. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Um einiges vereinfacht (auf der Basis GG ́s Link): Planetarisches Bewusstsein ist das globale Ego der humanen Bewohner des Planeten. Etwa im Sinne einer möglichen Entwicklung Neolithischer Clan > ... > Nationalstaat > EU > ... > Homo Sapiens, resultierend aus (inter alia) der digitalen globalen Vernetzung. Neurologisch hat es auch keine Funktion, sich als EU Bürger zu definieren. Sorry, GG, I highly respect your comments, I think this one was questionable. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 22:15, 18. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Was gemeint war ist Folgendes:
(a) Gaia hat nichts mit "Bewusstsein" zu tun, Solaris etc. sind lustige SF-Konzepte.
(b) Das "Bewusstsein" eines Menschen ist schon Illusion (99,5 % unserer Aktivitäten geschehen unbewusst, aber das Hirn vermittelt sie uns im Nachhinein als "bewusst"). Ein Verstehen und ein "Bewusst-sein" auf eine Gruppe bezogen, klappt für eine Person bis zu etwa 80-160 Menschen (darüber ist unsere "soziales Bewusstsein"-Kapazität erschöpft). Staatsbewußtsein und EU-Bewußtsein sind Wunschdenken-Konzepte, die - kapazitätsmässig - nicht - langfristig- funktionieren - können (man lese Geschichte oder die Zeitung oder frage einen 15- einen 30- und einen 70-Jährigen, wie er Deutschland oder die EU bewusst empfindet); was man hinbekommt sind kurzfristige starke (auch wiederkehrende) Emotionen wie "Vaterlandsgefühl" oder "Yes, we can" oder "Sommermärchen" (Märchen!), die aber wie Inseln aus dem Meer unseres Verständnisses auftauchen und wieder verschwinden.
Damit ist "Planetares Bewusstsein" zwar eine hübsche Idee (und jeder wünscht es sich, gell?), aber der Begriff ist sowohl nach (a) als auch nach (b) illusorisch, soll heissen: Vorsicht, wenn ihn mir (Clan-Tier) jemand verkaufen möchte. :-) GEEZERnil nisi bene 11:17, 20. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ich habe da so ein Gefühl, was gemeint sein könnte:
Nachdem uns ein deutsch-vaterländisches Bewußtsein eingeprägt wurde und noch nicht mal ein europäisches Bewußtsein existiert (auf das jetzt die Griechen bei den anderen Europäern hoffen), ist der mit dem Schlagwort planetares Bewußtsein angedachte/angemahnte/angestrebte Zustand aller Erdbewohner noch in weiter Ferne - so ungefähr. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:25, 18. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Die Schwester vom planetarischen Bewusstsein ist globales Bewusstsein. Beides sind Huren, sie treiben es mit allen Gebieten. Von der Religion über die Esotherik bis zum Umweltschutz. Gemeint ist in der Regel ein umfassendes ganzheitliches Denken/ Betrachten.--Harald Pfeife (Diskussion) 23:03, 18. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
(BK)Word. Mit der Einschränkung, daß ich jedesmal, bei jedem genanntem Begriff, das Wort "Versuch" in der jeweils passenden grammatischen Form ergänzen würde. Und daß der ganze Eso-Krempel außen vor bleibt. Gehört eigentlch über den obigen beitrag Gr., redNoise (Diskussion) 23:09, 18. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Das hat schon lange einer erfunden Friedrich Hölderlin, allerdings wurde das dann "Weltschmerz" genannt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:15, 18. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Neee, Weltschmerz ist so richtig typisch deutsche Romantik und damit völlig out.
Wenn etwas wie kollektives Bewusstsein der Menschheit gemeint ist, ist es einfach Strunzdummheit. Das Kollektiv ist tausendmal dümmer als der einzelne. -- Janka (Diskussion) 02:48, 19. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Was den Weltschmerz betrifft, bin ich bei Dir. Ich kenne auch den Spruch "A Camel is a Horse, designed by a Team", ein Kollektiv ist öfters uneffektiver, aber nicht dümmer. Das dürfte bewiesen sein. Ein kleiner Beweis sind die Antworten zu dieser Frage, nur im Kollektiv kommen wir zu einer Antwort. Übrigens kenne ich noch die kleine Schwester der beiden obigen Damen, das intergalaktische Bewusstsein, allerdings eine Scherztitulierung für Leute, die nicht auf den Punkt kommen können und statt dessen immer grössere Kreise um ein Problem drehen.--Harald Pfeife (Diskussion) 07:15, 19. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
siehe auch: Overview-Effekt, ähnlich einem "optischen Erwachen" wenn man das erste mal einen Blick durch ein Teleskop wirft und einen anderen Himmelskörper sieht...?--gp (Diskussion) 08:28, 19. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
ui ui ui. Ein weit hergeholter Begriff. Eine Art Weiterentwicklung von Gaia und Aither. obwohl ich mir schon auch ab und zu denke, dass Blitze eventuell ein neuronales aufflackern des planetaren Bewusstseins sind <- das war ein Scherz) --80.108.60.158 19:58, 19. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Alles hier bezüglich planetares Bewußtsein bislang geschriebene ist mir, mit Verlaub, ein klitzekleines bißchen zu ... anthtropozentrisch. Echt ma jetz. fz JaHn 20:13, 22. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Dennoch vielen Dank an alle, die hier bezüglich planetares Bewußtsein was posteten. Weil es mir weiter half. WIKIPEDIA ... find ich gut. fz JaHn 23:15, 22. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Übrigens: Es heißt planetares Bewusstsein und nicht planetares Bewußtsein. --84.61.165.122 13:24, 23. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Scheint ja erledigt zu sein, aber bei Google find ich z.B. das "planetary conscience". Schräge Sache --RobTorgel (Diskussion) 13:35, 23. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Mit planetarem Bewusstsein ist das Bewusstsein eines Planeten als hochkomplexes dynamisches System gemeint. Dieser Gedanke basiert auf der Annahme, dass ein System von ausreichender Komplexität ein Bewussstsein erlangen kann. Wir Menschen spielen hier nur eine ganz untergeordnete Rolle als Wirkfaktor in einem Gesamtsystem. Hat also nichts mit kollektivem Bewusstsein der Menschheit zu tun. (Gibt es ein kollektives Bewusstsein der T-Helferzellen in einem Menschenkörper? In welchem Verhältnis steht dieses zum Bewusstsein desjenigen Menschen?) — Daniel FR (Séparée) 01:30, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
DAS gefällt mir ... einigermaßen. :o) fz JaHn 18:37, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
@ Nummero 84.61.165.122: Du scheinst mir ein klitzekleines bißchen ein kleiner ... Wichtigtuer zu sein. Kann das sein? fz JaHn 16:16, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

24. September 2012

Frage an Banker

Ein Bekannter von mir kann und möchte infolge einer Erbschaft seinen restlichen Hausfinanzierungskredit ablösen. Die Bank stimmt zu, verlangt aber eine happige Vorfälligkeitsentschädigung, weil derzeit keine 4,3 % Zinsen erzielbar sind. Nun hat ein Freund ihm geraten: "Einfach nichts mehr zahlen, dann kommt nach 2 Monaten ein böser Brief mit der Androhung, das restliche Darlehen insgesamt fällig zu stellen. Am Fälligkeitstage einfach diesen Restbetrag überweisen - damit sparst Du die gesamte Vorfälligkeitsentschädigung". Funktioniert das? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:26, 24. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Nein, tut es nicht (bin allerdings kein Banker). Die Bank wird das Darlehen aus wichtigem Grund kündigen und dabei den ihr nach eigener Berechnung entstandenen Schaden berechnen - und nicht nur die restliche Darlehensvaluta.
Ganz so einfach wird's wohl nicht funktionieren. --Snevern 21:32, 24. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Dachte ich mir auch - deshalb ja meine Frage. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:51, 24. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Sollte es sich um ein signifikantes Erbe handeln, würde ich das Geld wohl auf ein (gut verhandeltes) Taggeld-Konto legen und einfach den Kredit von diesem aus weiter bedienen. --Dubaut (Diskussion) 15:03, 25. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Auf dem Tagesgeldkonto wird man deutlich weniger als 4,3% Zinsen erzielen. Wahrscheinlich ist Tilgung und Zahlung der Vorfälligkeitsentschädigung die wirtschaftlichste Lösung; aber ohne konkrete Zahlen kann man das natürlich nicht genau sagen.--Geometretos (Diskussion) 09:02, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Der Kredit valutiert aktuell mit noch rd. 112.000 Euro; vor rd. 4 Jahren wurden knapp 140.000 bei anfänglich 5 % Tilgung p. a. auf die nächsten 10 Jahre verlängert/neu vereinbart; die Vorfälligkeitsentschädigung geht von 2,9 % jetzt erzielbarem Zins und somit 1,4 Zinsdifferenz für rd. 6 Jahre aus. Das Erbe beträgt (nach Erbschaftssteuer) rd. 107.000, muss also sowieso noch um 5.000 aufgestockt werden - und mit rd. 3.000 Vorfälligkeitsentschädigung um 8.000; das erfordert einen neuen Kleinkredit. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:32, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Eine Vorfälligkeitsentschädigung dürfen sie eigentlich nicht berechnen, wenn sie kündigen. Sie werden es trotzdem versuchen (Anwalt nehmen dann!). Auch andere Gebühren hauen sie gerne drauf, auch oftmals nicht rechtmäßig. Ob ein Richter da eindeutig gegen die Bank urteilt, wenn man offensichtlich versucht diese zu verarschen? Aber es gibt womöglich einen negativen Eintrag bei SCHUFA und co, auch nicht sonderlich erstrebenswert, selbst wenn es nur dabei bleibt. --StYxXx 22:55, 27. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Mit Festgeld lassen sich scheinbar 3,4% erzielen bei 6 Jahren aber da fehlen immernoch 0.9% aber immernoch besser als einen neuen Kredit aufnehmen um es jetzt direkt zurückzuzshlen.--Saehrimnir (Diskussion) 01:58, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]

25. September 2012

Computer an oder aus?

Hallo, was ist für den Computer (Lebenszeit der Hardware, System-Belastung usw.) günstiger: morgens an und den ganzen Tag laufen lassen, oder über's Mittagessen für 'ne halbe Stunde ausmachen? Und wie sieht das mit dem Energieverbrauch aus (bei Lampen sagt man ja, lieber brennen lassen als nach nur 5 Minuten wieder anschalten)? Danke! --92.229.203.215 12:32, 25. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Festplatten für den Heimbereich mögen es meistens nicht über Tage und Wochen ununterbrochen zu laufen. Sie mögen es allerdings auch nicht, ständig ein und ausgeschaltet zu werden. Aber ob du jetzt pro Tag 1 oder 2-mal abschaltest dürfte keinen wirklichen Unterschied machen. Bei Lampen, insbesodnerere Energiesparlampen wird fürs einschalten Kurzzeitig ein höherer Strom benötigt, außerdem gehen die bei häufigem einschalten schneller kaputt. Auf Computer trifft das nur bedingt zu, die arbeiten beim Einschalten auch etwas mehr (und verbrauchen dadurch etwas mehr Strom) und Festplatten u.ä. mögen wie gesagt häufiges Einschalten nicht besonders, aber da musst du eben abwägen. Den PC für 5 Minuten auszumachen, wenn der danach wieder 5 Minuten hochfahren muss lohnt sich sicher nicht. Genauere Aussagen kann man aber kaum machen, da das ganze doch stark von der Ausstattung des PCs usw. abhängt. -- Jonathan Haas 12:38, 25. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
... aber bei 'ner halben Stunde sollte Ausschalten schon passen. --Eike (Diskussion) 13:11, 25. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Wer es wirklich darauf anlegt, Energie zu sparen und dabei die Haltbarkeit seiner Lüfter, Festplatten und CRT-Bildschirme herabzusetzen, der kann auch die Energiesparfunktionen des Rechners nutzen. Dann geht die Energiesparerei vollautomatisch. Bei meinem früheren Arbeitgeber waren die Ausschalter der CRT-Bildschirme festgeklebt. Bildschirmschoner sind hier natürlich Pflicht. --Rôtkæppchen68 00:03, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ähem... ich kann aus leidvoller Erfahrung nur sagen, nur bei >1 Std. Pause abzuschalten. Als ich Energie sparen wollte u. bei jeder Pause ab ca. 30min in den Energiesparmodus gewexxelt hab, hatte ich nach 2 jahren (also wieder mal kurz nach der Garantie) ein gegrilltes Motherboard. Kosten: ~90 Euro, Energieaufwand für die Herstellung: wahrscheinlich 2 bis 3mal was ich an Strom eingespart hatte. Deshalb würde ich den CRT ab 1/2 Stunde abschalten, oder den TFT ab 1 Stunde. Das ist besser als den Schoner auf 30min zu stellen nur um dann nach weiteren 5 min wieder anlaufen zu lassen. Und der Energiesparmodus am PC ist ein WITZ. Ca. 50/50-Chance ob man weiter arbeiten kann oder erst mit Reset wieder in Gang kommt. Seit 15 Jahren werkeln die an dem Mist herum und es funzt immer noch nicht.
CRT-Ausschalter festgeklebt - na wenn das mal kein Grund zum Büroamoklauf ist...! Da gehört die IT-Abteilung in den Energiesparmodus versetzt, aber dauerhaft. :) Nee im ernst, ein Schraubenzieher wirkt da Wunder (am Klebstoff, nicht am IT-Fuzzi). 217.251.163.92 ~ (09:04, 27. Sep. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur )[Beantworten ]
Ab 30 Minuten kann sich möglicherweise schon Energiesparmodus bzw. Abschalten lohnen. Hast du eine Erklärung dafür, wie durch häufigen Energiesparmodus ein Mainboard "gegrillt" wird? Außer durch Capacitor Plague oder Lüfterausfall wüsste ich nicht, wie das dadurch verursacht sein sollte. Und Lüfter sind eh Verschleißteile, im Idealfall nimmt man halt Komponenten die erst gar keinen verbauen. Und das Problem, dass der PC nach dem Energiesparmodus nicht mehr richtig hochfährt kenne ich, liegt aber normalerweise an veralteten/schrottigen Komponenten, im meinem Fall an einer alten TV-Karte. -- Jonathan Haas 13:37, 27. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Zum Energiesparmodus: aufs Mainboard wirkt sich der nicht anders aus als das normale herunterfahren (in beiden Fällen ist es im Standby-Modus, d.h. es wird ausschließlich über die +5VSB-Leitung versorgt, einige Komponenten werden versorgt (z.B. Ein/Aus-Schalter, RAM, meist auch USB, je nach BIOS-Einstellungen eventuell auch der Netzwerkchip und manche PCI-Karten, die eine Standby-Versorgung haben und den PC einschalten können). Ganz ohne Strom ist das Mainboard nur, wenn man den Stecker zieht oder den Schalter hinten am Netzteil ausschaltet. Zu dem Problem, dass die Rückkehr aus dem Energiesparmodus nicht funktioniert: das passiert unter XP tatsächlich noch sehr oft, unter 7 aber nur mehr sehr selten. Ich nutze den Energiesparmodus bei meinem Laptop mit 7 sehr oft und hatte bisher noch keine Probleme, außer dass der Firefox manchmal hängt, wenn man aus ihm zurückkehrt. Vom Enbergiebedarf her rentiert sich ausschalten schon, wenns bei <1 Minute, z.B. mein PC verbraucht (laut Verbrauchsmessgerät) idle 171W-173W (EIST und C1E habe ich deaktiviert, bringt bei mir aber auch nicht viel), während dem Hochfahren 189W-225W, meist jedoch 205W-209W, also ca. 20% mehr als Idle. Dass der PC beim Hochfahren auf Vollast rennt ist (außer vielleicht wenn man SSDs verwendet, bei denen das Hochfahren aber viel schneller geht) ein Irrglaube, da hauptsächlich die HDD belastet wird und die nicht so viel Strom verbraucht (der Maximalverbrauch bei Desktop-Modellen liegt meist zwischen 5W und 10W) wenn ich z.B. hab ich beim AIDA64-Stresstest, wenn ich FPU und GPU belaste 344W-361W. Ich würde den PC aber trotzdem nicht für 5 Minuten ausschalten, weil vor allem das Netzteil (und eventuell auch der Monitor) leider am ständigen Ein- und Ausschalten, der Grund dafür ist, dass beim Einschalten kurz viel mehr Strom fließt, bei 30 Min. rentiert sichs aber wohl schon. --MrBurns (Diskussion) 20:58, 27. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Wer bitte schön sagt denn heutzutage immer noch, dass mensch Lampen brennen lassen soll anstatt sie - auch fuer nur 5 Minuten - auszumachen und wieder einzuschalten ? Keine Lampe verbraucht beim Einschalten derart nennenswert mehr Strom, der einem Brennenlassen von mehr als einzelnen Sekunden entspräche. (Guckst Du Mythbusters, wenn Du willst.) Ich selber beleuchte u.a. mit Halogenmetalldampflampen und die brauchen nach dem Ausschalten einen Moment bevor sie sich wieder einschalten lassen, und dann auch noch mal einen Moment bis sie wieder volle Leuchtstärke erreicht haben - und deswegen schalte ich sie nicht fuer nur 5 min. aus - aber mit Stromsparen hat das rein gar nix zu tun. Fiiiisch! (Diskussion) 20:57, 27. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Trotzdem ist Ausschalten gerade bei Energiesparlampen erst ab ca. 5-10 Minuten wirtschaftlich, weil die Lampen selber kosten ja auch was. Nur bei LED-Lampen rentiert sich das Ausschalten rein wirtschaftlich schon ab der ersten Sekunde, weil die denen macht das Ein- und Ausschalten praktisch nichts aus, vergleiche z.B. das Festplatten-LED am PC, das geht oft mehrmals pro Sekunde an und aus und trotzdem ist mir auch bei Jahrzehnte alten Systemen keines bekannt, wo das Festplatten-LED kaputt gegangen ist. --MrBurns (Diskussion) 21:02, 27. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Halogen-Metalldampflampen soll man laut Herstellerangaben immer mindestens drei Stunden brennen lassen und dann mindestens eine halbe Stunde abkühlen lassen, bevor man sie wieder einschaltet. Bei Leuchtstofflampen mit Warmstart und CRT-Bildröhren verschleißen die Elektroden hauptsächlich beim Einschalten. Leuchtet eine Leuchtstofflampe im Dauerbetrieb, so wird ihre Haltbarkeit durch die Degradation der Leuchtstoffschicht begrenzt. Ausgebrannte Leuchtstofflampen lassen sich trotz noch weiterverwendbarer Leuchtstoffschicht aber dennoch nicht wirtschaftlich weiternutzen, da durch den gestiegenen Kathodenfall der verschlissenen Elektroden der Wirkungsgrad der Lampe deutlich abnimmt. Trotzdem haben vor einigen Jahren einige Jugendliche mit einem Hochspannungsbetriebsgerät für ausgebrannte Leuchtstofflampen einen Jugend-forscht-Preis gewonnen. Kaltgestartete Leuchtstoffröhren, wie sie z.B. in TFT-Bildschirmen und Notebookrechnern verbaut werden, sind nicht so sehr verschleißempfindlich, benötigen jedoch ein spezielles Betriebsgerät. Ich hab aber auch schon Notebookhintergrundbeleuchtungen flackern sehen. Bei mechanischen Komponenten wie Lüftern und Festplatten sind die Gleitlager die lebenszeitbegrenzenden Komponenten. Jeder einzelne Startvorgang belastet die Gleitlager zusätzlich. Festplatten und Lüfter, die nie ausgeschaltet werden, halten viel länger. --Rôtkæppchen68 22:21, 27. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
J. Haas & Mr Burns: Ich sage nicht der Energiesparmodus (ESM) wäre schlimmer für das Mobo als das Aus/Einschalten. Vermutlich ist Aus/An um eine Nasenlänge schlimmer weil das Windoofs neu geladen wird, was beim ESM (Manchmal!) entfällt. Lüfterausfall kann ich ausschließen, ich kann den Lüfter hören wenn er läuft. Ist wahrscheinlich ein MIC-Problem.
Hauptargument war: wenn man 45min. Pause macht sollte man entweder sofort abschalten oder gar nicht. Wenn man ESM auf 30min. stellt, spart man mit 3x ESM 45 min. Strom, wenn man aber nur jedes 3. Mal ganz abschaltet spart man mit 1x Aus/an schon 45min. Zahlen bitte. 217.251.167.110 (07:31, 28. Sep. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur )[Beantworten ]
Ich spreche hier nicht vom automatischen Energiesparmodus nach 30 Minuten. Wenn man den PC verlässt kann man ja von sich aus in den Energiesparmodus/Ruhezustand wechseln. Der automatische Energiesparmodus ist nur dafür da, falls man das mal vergisst. -- Jonathan Haas 12:44, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ich kann die längere Haltbarkeit bei Dauerbetrieb bestätigen. Meine Festplatte läuft im Dauerbetrieb schon seit 11 Jahren ohne Probleme. -- Liliana 12:46, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Das hängt vom Festplattenmodell ab. Serverfestplatten sind dafür ausgelegt im Dauerbetrieb zu laufen. Bei Festplatten für den Heimbereich muss das nicht zwingend so sein. -- Jonathan Haas 12:51, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Und wie lang hat das Vergleichsmodell gehalten, bei wie oft Ein- und Ausschalten am Tag? --Eike (Diskussion) 10:59, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
"idle 171 - 173W"? Das schaffen bei mir zwei Computer zusammen. Der eine mit Dualcore & CRT ~110W, der andere ne Celeron-Möhre mit kleinem TFT ~65W. Dafür ist die Graka bei beiden passivgekühlt, die können also keine Mörder-Amperes ziehen ohne sich selbst zu grillen. 171W ist echt ne Menge. Klingt wie einer mit AMD-Herdplatte?
"Serverfestplatten sind dafür ausgelegt im Dauerbetrieb zu laufen."
Die meisten Hersteller haben heutzutage keine besonderen "Server"-Festplatten mehr im Angebot. Server- und Desktop-Festplatten sind vom Bauplan meistens identisch. Wenn bei der Endkontrolle alle Werte bestens sind, wird die Festplatte als Server-Festplatte verkauft. Wenn die Werte gut sind, aber eben nicht "bestens" (und der Hersteller deshalb das Ausfallrisiko als leicht erhöht einschätzt [aber eben nicht rufschädigend hoch sondern sagen wir mal 25% erhöht im Vergleich zu den "Server-HDDs"]), dann ist die Festplatte "nur" eine Desktop-HDD (also Heim- und Bürobereich). Viele große Firmen wie Google kaufen einfach Massen von Desktop-HDDs, weil die vielleicht 10% die tatsächlich ausfallen, immer noch billiger sind als die teureren Server-HDDS. Wenn es tatsächlich Ausfälle gibt, dann rekonstruiert ein RAID die Daten.
Außerdem sind HDDs Geräte, die bei korrekter Fertigung praktisch keinen Verschleiß zeigen. Typischerweise fällt eine HDD in den ersten ca. 6 Monaten aus oder hält min. 4-5 Jahre; andere Fälle sind sehr selten. Die frühen Ausfälle sind auf fehlerhafte Fabrikation zurückzuführen und die späten z.T. auf eintrocknende Schmierstoffe u.ä. und zum anderen Teil einfach nicht mehr in der Lage die Daten zu lesen weil sich das Laufwerk über die Jahre verstellt, oder nach etlichen Jahren setzt vielleicht doch Verschleiß ein. Bis dahin hat man einen Server aber bereits mit neueren HDDs ausgestattet, z.B. aus Performancegründen. Deshalb sind einige "Server-HDDs" auch erst mal ein paar Tage im Dauerbetrieb, damit sich die meisten frühen Ausfälle im Werk ereignen und nicht später im Server des Kunden.
T.H.U.D. 217.251.154.135 09:03, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
"idle 171 - 173W"? Das schaffen bei mir zwei Computer zusammen kann sein, aber darum gehts hier nicht, es geht um den Mehrverbrauch unter Last. Mein System basiert noch auf einer älteren Architektur, was die CPU betrifft (Kentsfield, also nix AMD), die GPU wurde aber später aufgerüstet und er war mal fast high-end, mir ist ebne Performance wichtiger als Stromsparen. Das Argument "das brauchen bei mir 2 Computer" ist sinnlos, da kann man auch gleich argumentieren: "das verbrauchen 20 Netbooks". Und heutige Grafikkarten haben genauso wie CPUS eine Auto-Abschaltung wenn sie zu heiß werden, also dass sie gegrillt werden ist selbst bei einem Komplettausfall der Kühlung sehr unwahrscheinlich. Übrigens ist der Verbrauch vom Rechner ohne Monitor, mein CRT ist ein 24" und der verbraucht im betrieb 93W-148W (abhängig vom Bildinhalt und den Frequenzen), aber deine Angaben für das CRT-System kommen mir nur mit dem CRT in Standby realistisch vor, da ist der Verbrauch vom CRT bei mir natürlich vernachlässigbar mit 4,3W-4,7W). --MrBurns (Diskussion) 10:38, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Übrigens gibts durchaus noch "echte" Serverplatten, nur halt nicht für SATA. Siehe z.B. [1]. --MrBurns (Diskussion) 10:47, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Es gibt auch SATA-Serverplatten, z.B. [2] oder hier speziell für den 24h-Betrieb in NAS ausgelegt. Zum Verbrauch: Wie ich oben schon schrieb, hängt der Mehrverbrauch unter Last eben stark von den Komponenten ab. Kleine anspruchslose NAS/Heimserver kommen oft schon mit ca. 20W aus, vielleicht 30W unter Last. Während ein aktueller Spiele-PC vielleicht 60W im Leerlauf und 250W wenn die Grafikkarte arbeiten muss braucht. Und man muss natürlich auch noch den Standby-Stromverbrauch rechnen, der irgendwo zwischen 0.1W und 20W liegen kann. -- Jonathan Haas 12:50, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
250W unter vollast ist vielleicht ein Durchschnitts-Spiele-PC, auch neue High-End-Spiele-PCS können deutlich mehr verbrauchen.[3] [4] Idle verbrauchen sie aber außer bei manchen Extrem-Berispielen wie Quad-SLI etwas weniger, weil die Stromsparmechanismen seit Kentsfield verbessert wurden. Und mit dem vernachlässigbaren Standbyverbrauch bezog ich mich auf die Situation, wo der PC an ist, aber der Monitor im Standby: 4,7W sind 2,7% von 171W und dieser Prozentsatz ist ja schon die Obergrenze. --MrBurns (Diskussion) 14:05, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]

26. September 2012

Warum hat mein TV einen Grünstich?

Hallo zusammen,

ich habe mir neulich einen neuen Fernseher gekauft (Grundig 32 VLC 9220 BG). Wenn ich an den jetzt per Scart-Anschluss meinen DVD-Player anschließe, hat das Bild einen Grünstich. Das ist unabhängig von der DVD, die drinliegt; auch im Menü des Players ist der Grünstich schon da.

Mit meinem alten Fernseher war das nicht so; da war das Bild OK. Ich habe auch schon einen anderen DVD-Player probiert; selbes Problem. Diverse Scart-Kabel hab ich auch schon durch; das ändert nichts.

Wenn ich an denselben Scart-Anschluss (der Fernseher hat nur einen) meinen DVB-T-Empfänger anschließe, ist dessen Bild in Ordnung. (Per Cinch-Anschluss könnte ich es noch probieren, hab ich aber gerade kein Kabel für da.)

Der Fernseher hat zwar diverse Einstellungsmöglichkeiten für die Farbe, aber keine für "krassen Grünstich entfernen"; oder deren Name ist so verklausuliert, dass man bei dem daran nicht denkt.

Woran kann das liegen und was kann ich tun? Schonmal vielen Dank für eure Ideen! --88.130.75.226 01:31, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Scart-Anschluss im TV kaputt?

Wenn der Grünstich so krass ist, wie du schreibst, ist das Gerät wohl kaputt und deshalb bringst du den neuen Fernseher dahin zurück, wo du ihn gekauft hast (Verpackungsmaterial, Garantieschein und Quittung nicht vergessen) und beschwerst dich und tauscht ihn um in einen neuen Fernseher ohne Grünstich. --84.191.145.64 02:24, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Könnte sein, dass ich den Fernseher umtauschen könnte. Ich hab ihn außerdem online gekauft und bin noch in der 14-tägigen Widerrufsfrist. Das hilft mir aber auch nicht, wenn ich danach das gleiche Modell nochmal kaufe (an sich find ich den Fernseher OK) und der dieselbe Macke hat...
Ich hab gerade festgestellt, dass der Fernseher mir sagt, wie er das angeschlossene Gerät erkennt: Bei meinem alten VHS-Rekorder am Scart-Eingang zeigt der Fernseher "CVBS" und "576i" an. Die Farben sind OK.
Bei den DVD-Playern zeigt er dagegen "RGB" und es hat diesen starken Grünstich.
Kann das damit zusammenhängen? Ich konnte keine Option finden, um CVBS oder RGB oder sowas in der Art umzustellen. Die Bedienungsanleitung ist zu solchen Detailfragen nicht zu gebrauchen. --88.130.75.226 02:53, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Klingt nach einem kaputten SCART-Anschluss. Wenn man löten kann, kann man das eventeull auch selbst reparieren in dem man die SCART-Buchse austauscht, eine SCART-Buchse sollte man preisgünstig im Elektronikhandel (siehe z.B. [5]). Selbstreperatur ist natürliuch generell nur zu empfehlen, wenn die Garantie abgelaufen ist, weil sonst dadurch die Garantie erlischt. Eine weitere Möglichkeit wäre es, den S-Video- oder Composite-Video-Anschluss zu verwenden, falls auf DVD-Player und TV vorhanden (Audio muss in beiden Fällen zusätzlich über ein oder zwei Cinch-Kabeln übertragen werden, je nachdem, ob Mono oder Stereo). Wenn diese Anschlüsse nur am TV vorhanden sind, dann kann man das Signal vom SCART-Anschluss vom DVD-Player mit einem Adapter umwandeln (kostst auch nicht viel). --MrBurns (Diskussion) 02:55, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Kaputter Scart-Anschluss, obwohl er mit anderen Geräten funktioniert? Wie das? Ich hätte eher irgendein Software-Problem im Gerät vermutet... Löten kann und will ich nicht (Garantie!). Das mit einem anderen Kabel muss ich noch probieren; hab ich gerade nicht hier. --88.130.75.226 03:08, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ok, dass es mit einem anderen Gerät funktioniert hab ich überlesen, also ists wahrscheinlicher, dass der SCART-Anschluss vom DVD-Player schuld ist und dass das gleichzitig mit dem Fernsehertausch passiert ist nur ein Zufall ist, in dem Fall sollte man eben wie schon erwähnt andere Anschlüsse vom DVD-Player probieren. Oder einen andeen DVD-Player. Inkompatibiltäten kanns bei SCARt eigentlich nicht geben (analoges Signal, standisiert), also wenns über andere Anschlüsse oder einen anderen DVD-Player funktioniert, hat eindeutig der DVD-Player was. --MrBurns (Diskussion) 03:21, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Mein alter Fernseher war ein Röhrenfernseher ohne viel Elektronik drin. Das was ich jetzt hab, ist so ein ultra-modernes High-Tech-Teil. Vielleicht macht der auch irgendwelche komischen Umwandlungen, bevor er mir was anzeigt? --88.130.110.232 15:24, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Über SCART kann sowohl ein CVBS- als auch ein RGB-Signal übertragen werden. Der Schilderung nach ist eines von beiden defekt; und zwar entweder im TV-Gerät oder im DVD-Spieler. Den Fernseher auf Verdacht zu reklamieren, ist also nicht unbedingt die Lösung. Was helfen könnte, ist im Menü des DVD-Spielers zwischen CVBS und RGB umzuschalten. --° (Diskussion) 16:13, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Hab ich gemacht; das Bild, das ich danach erhalte sieht beide Male gleich aus. --88.130.110.232 19:33, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

DVD-Player liefert falsches Bild?

Vermutlich ist der Grünpegel, den der DVD-Player am Scart liefert, außerhalb der Spezifikation. Dafür spricht, dass der DVB-T-Tuner am selben Ferni kein Problem erzeugt. Schau mal nach, ob du am DVD-Player eine Option "Sync auf Grün" aktiviert hast, evtl. hat das was damit zu tun. -- Janka (Diskussion) 02:54, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Einen falschen Grünpegel bei beiden DVD-Playern? Die sind aber auch beide älter und beide von Medion...
Keine Ahnung, ob die solche Optionen haben, aber ich fürchte nicht (zumindest hab ich nichts in der Art gefunden). --88.130.75.226 03:08, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Könnte durchaus ein kaputter SCART-Anschluss sein. CVBS und RGB sind nunmal unterschiedliche Drähte im SCART-Kabel. --62.226.221.150 03:38, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Du meinst am Fernseher? Ist es möglich, dass mit demselben Scart-Anschluss eine Übertragung per RGB nicht funktioniert und eine per CVBS doch? Wenn das möglich wäre, könnte es (meinem Verständnis nach) am Fernseher liegen. Wie ist das? --88.130.110.232 15:24, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Der Scartanschluss kann nicht zwischen RGB und YUV unterscheiden. Wenn der Fernseher einen heftigen Blaugrünstich anzeigt, muss das Gerät (hier der DVD-Player) von YUV bzw YPbPr auf RGB oder Composite=FBAS=CVBS umgestellt werden. RGB ist zu bevorzugen, da die Bildqualität bei Composite=FBAS=CVBS etwas schlechter ist.
Hauptartikel: SCART#Einsatzgebiet
PS: Bei meinem DVD-Player (Targa, OEM LG, Lidl-Schnäppchen) geschieht die Umstellung auf YUV durch einen Knopf oben am Gerät, der ganz leicht unbeabsichtigt zu betätigen ist. Die Rückstellung auf RGB geht nur über das Menü. Doof das. --Rôtkæppchen68 06:48, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Hi Rotkäppchen,
ich versteh deine Antwort leider nicht. :-( Der DVD-Player hat nur eine Option, die Bildausgabe von CVBS auf RGB umzustellen. Aber egal was ich hierbei auswähle, das Bild sieht beide Male gleich aus. --88.130.110.232 15:25, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Hmmmm...Dann könnte es eine entsprechende Option auch am Fernseher geben. Eine weitere Option wäre ein Wackelkontakt im Kabel. Wenn das bild bei CVBS falschfarben aussieht, könnte auch eine falsche Farbnorm eingestellt sein, obwohl die Farbnorm (PAL, SECAM, PAL-MN, etc) normalerweise automatisch erkannt werden sollte. Das funktioniert aber leider auch selten mal nicht. Wie lauten die genauen Typenbezeichnungen von Fernseher und DVD-Player? Vielleicht werd ich ja aus den Anleitungen schlau. --Rôtkæppchen68 17:20, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Im Fernseher hab ich keine entsprechende Option gefunden (was nicht heißt, dass es die nicht gibt). Ich hab bereits drei utnerschiedliche Kabel ausprobiert; Befund bei allen gleich. Der Fernseher ist ein Grundig 32 VLC 9220 BG. Hier ist die Anleitung. Der DVD-Player ist ein Pro2 DIVX DVD Player MD42068 (von Medion). hier ist dessen Anleitung. --88.130.110.232 19:51, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Dann schau Dir mal das Menü des DVD-Players an, PDF Seite 14, gedruckt Seite 11. Unter 1.3.1 Komponente muss RGB eingestellt sein. Unter 1.3.2 TV-Modus muss Interlace eingestellt sein. Bei 1.4 TV-Typ sollte Multi eingestellt sein, da der Fernseher ausweislich seiner Anleitung auch NTSC beherrscht. --Rôtkæppchen68 23:52, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Vielen Dank für die Hilfe! Ist leider beides schon so eingestellt gewesen... --88.130.98.86 14:14, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Es geht

Es funktioniert, wenn ich die DVD-Player und TV mit den Cinch-Anschlüssen (rot, weiß und gelb, jeweils rund) verbinde.

Mir ist immer noch nicht klar, ob das Problem jetzt vom DVD-Player oder vom TV kommt. Verändert hab ich ja nur den Fernseher, aber nichts am DVD-Player... Hier scheint jemand das gleiche Problem zu haben und hat eine interessante Antwort bekommen. --88.130.110.232 15:56, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Du könntest Deine DVB-T-Box per Menü auf RGB-Ausgabe stellen und dann testen, ob der gleiche Bildfehler wie bei den DVD-Spielern auftritt. Bei CVBS tritt der Fehler ja offensichtlich nicht auf, egal ob Du den Scart- oder Cinch-Anschluss nutzt. Das schließt eigentlich auch eine falsch eingestellte Farbnorm aus. Leider ist die Bedienungsanleitung des Fernsehers nicht so ausführlich. Vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, für jeden Eingang separat die Farbnorm einzustellen. Wenn dann für „Video" und „AV1" unterschiedliche Farbnormen eingestellt sind, könnte so etas auftreten. Ich halte das aber für unwahrscheinlich, weil ein über AV1 angeschlossenes CVBS-Signal ja korrekt dargestellt wird. --Rôtkæppchen68 18:21, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Mein DVB-T-Empfänger scheint so eine Option auch nicht zu haben. Eine Möglichkeit, die Farbnorm je nach Anschluss separat auszuwählen, hab ich nicht gefunden. Letztlich ist es mir jetzt aber auch egal: Ich krieg die DVDs richtig abgespielt und das ist die Hauptsache. :-) Noch mal vielen Dank fürs Mitdenken! --88.130.98.86 14:16, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Sterbealter Diesseits=Anfangsalter Jenseits?

Servus,

in der aktuelle Titanic xD bin ich auf eine interessante Frage gestoßen:

Nach christlichem Verständnis:

Wenn man mit 80 stirbt, ist man dann auch 80 im Jenseits? Oder wird man neu geboren? Oder gibt es so etwas wie Alter im Jenseits nicht und jeder ist ewig jung?


--Junior zanett1 (Diskussion) 11:52, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Die Frage ist nicht schlecht, aber aus welchem Grund stellst Du sie hier? --Sängerkrieg auf Wartburg 11:57, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Auch wenn es auf den ersten Blick "trollig" klingt, wir haben einen Artikel Leben nach dem Tod. Sofern sich also entsprechende Nachweise finden lassen, dass eine bestimmte Glaubensrichtung eine Vorstellung X darüber hat, könnte die auch in den Artikel wandern. -- 88.67.153.35 12:00, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
@Sängerkireg: Vielleicht liest ein Pfarrer/Priester/Theologe mit und hat eine Antwort. @88.67.153.35|88.67.153.35: War das eine Antwort auf meine Frage oder nur ein Hinweis an Leute, die noch antworten werden, bitte den Artikel zu überarbeiten? --Junior zanett1 (Diskussion) 12:14, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Das war (m)eine Antwort auf die Frage "Warum wird diese Frage hier gestellt?", welche für mich einen "Das gehört nicht auf WP:AU"-Unterton hatte, den ich unberechtigt fand. -- 88.67.153.35 12:23, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
So war das nicht gemeint. --Sängerkrieg auf Wartburg 09:23, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Recht konkret stellen sich das z.B. die Zeugen Jehovas vor. Aber genauer darfst Du auch nicht fragen. Denn wenn ich mit 80 sterbe, mit Rollator und ohne eigene Zähne, komm' so ins Himmelreich zum ewigen Leben, wär ich angesch... im Vergleich zu einem, den man mit 20 erschossen hat. Und stirbt ein Kind, ist das dann ewig ein Kind ?

However, ich hab' den Eindruck, dass die "Leben nach dem Tode"-Anhänger sich sowas wie ein Extrakt des Menschen vorstellen, und dann ist von einem "Alter" keine Rede. Ich glaub' nicht, dass sie sich da auf irgendwas Präzises festnageln lassen. --RobTorgel (Diskussion) 12:20, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

nach dem christlichen Glauben, bekommt man einen neuen Körper > (1. Korinther 15.40) Und es sind himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen Körper und eine andere die irdischen. --80.108.60.158 12:37, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Die Frage ist ganz und gar nicht trollig. Diese Frage haben sich die Menschen früher auch gestellt und irgendwann hat die römische Kirche dezerniert, dass die Menschen im Himmel so alt sind wie sie auf Erden in ihren besten Jahren waren. Wo hab ich das bloß gelesen? --Rôtkæppchen68 12:41, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
interessanter Gedankengang. Also eine Zeitlose Zeit in der Ewigkeit und trällert andauernd das selbe Liedchen in das Ohr Gottes. Wie langweilig. --80.108.60.158 12:43, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Danke, jetzt fällt mir wieder ein, warum ich vor zig Jahren ausgetreten und seitdem militanter Heide bin --RobTorgel (Diskussion) 12:46, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ist auch angenehmer wenn man sich auf Fakten und Reales stützen kann. --80.108.60.158 12:53, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Wieso immer das selbe? Mal wird frohlockt, dann wird Hosianna gesungen. -- 88.67.153.35 13:45, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
deshalb behaupten die Muslime wohl auch, dass Gott größer und mächtiger ist als der katholisch aufgemalte. --80.108.60.158 14:03, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Man muss das alles ja nun wirklich nicht glauben, aber vulgärrationalistischer Spott ist auch zu billig. Jedem ernst zu nehmenden Theologen, auch und gerade im sogenannten finsteren Mittelalter, war klar, dass man vom Jenseits nur metaphorisch sprechen kann, von wegen Totaliter aliter. Wenn der Himmel nun definiert ist als ein glückseliger Zustand der unmittelbaren Gottesschau, wozu der irdische Mensch als "nur" rationales, also nicht unmittelbar erkennendes Wesen nicht fähig ist, dann ist das nächstmögliche Analogon eben ein Zustand höchster geistiger Reife, also nach der Kindheit und vor der Vergreisung. Gruß Dumbox (Diskussion) 14:07, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
BK
Gibt es nicht in Interview with the Vampire von Anne Rice eine Stelle, an der das kleine Vampirmädchen den großen Vampir beschimpft, weil er sie in so zartem Alter zur Vampirin gemacht hat? Dunkle Erinnerung, lange nicht gelesen. Aber man sieht doch auch an der literarischen Bewältigung des Themas, dass der Mensch es nicht weiß. Tja. Vielleicht sollte man oben auch auf die Jenseitsauskunft verlinken, so etwa "Hier bitte nur WP-gängige Fragen stellen, für die Bewertung Ihres Altwagens konsultieren Sie bitte Schwacke (link), für Jenseitsfragen bitte (link). Allen noch für den ganzen Nachmittag ein frohes Diesseits, CarlM (Diskussion) 14:10, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Wenn die oberschlauen Theologen sich nicht einfach irgendwas ausdenken, sondern einfach sagen würden, "Keine Ahnung", könnten man sie vielleicht ernster nehmen. Ach was reg' ich mich auf... --RobTorgel (Diskussion) 14:23, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Du weißt aber schon, warum aus dir kein erfolgreicher Guru wird, gell? ;o) --Eike (Diskussion) 14:32, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Merkt man das ? Shit. --RobTorgel (Diskussion) 14:39, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
wenn die "keine Ahnung" sagen, so würden sie schon alleine die Macht des Glaubens verleugnen. --80.108.60.158 17:39, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Und da ist er wieder. Der wöchentliche Kirchenbashingthread. :) Man sollte eigentlich gleich eine Seite machen Wikipedia:Kirchenbashing "Fragen zum Glauben, werden hier von aggressiven Atheisten beantwortet. Mindestens drei Seiten Spott, Hohn und Beleidigungen pro Frage garantiert!" PS: Die Frage wurde bereits von 80.108.60.158 richtig beantwortet. --81.200.198.20 17:56, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Es handelt sich nicht um eine Wissensfrage sondern um eine Glaubensfrage. Da ist keine ernsthafte Antwort möglich, weil (fast) jede Form des Glaubens sich absolut setzt und meint, auf Andersgläubige und Nichtgläubige losgehen zu müssen. Ein bißchen Spott ist dann doch noch das Mildeste angesichts des Unheils, das Gläubige jeder Couleur tagtäglich anrichten, vor allem an den Kindern, die sich noch nicht wehren können. Man sollte vielleicht realisieren, daß auch Intelligenz und aufgeklärte Vernunft beleidigt werden können. Sie führen sich nur meist nicht so lamentierend auf wie die Leute, die behaupten, ihre religiösen Gefühle seien verletzt worden. --84.191.147.177 20:02, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Vielleicht erlaubt es deine Intelligenz und aufgeklärte Vernunft, die Frage nochmal genau zu lesen. Gefragt wurde ausdrücklich "nach christlichem Verständnis". Somit ist das eindeutig eine Wissensfrage und keine Glaubensfrage. "Woran glauben Moslems?" wäre ebenso keine Glaubensfrage, sondern eine Wissensfrage. --176.198.27.161 20:11, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Richtig. Zu wissen, was andere glauben, ist Wissen. --RobTorgel (Diskussion) 20:16, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Und glauben zu wissen, daß sich eine Wissensfrage nach dem Glauben, beantworten lässt, indem man glaubt zu wissen was andere glauben, ist Unwissen. Gerade im Katholizismus wird nicht einfach wild rumgeglaubt, sondern die Antworten auf solche Fragen sind glas klar definiert. Es gibt einen Grund warum Priester für Ihr Amt fünf Jahre lang studieren müssen. Die meisten solcher Fragen lassen sich aber einfach beantworten indem man das neue Testament aufschlägt und nachliest. (wie obig geschehen) --85.181.211.174 20:27, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
+1 Dazu kommt, daß "nach christlichem Verständnis" angesichts der Vielzahl sich christlich bezeichnender Glaubensgemeinschaften eine hier untaugliche Wischiwaschi-Formulierung ist. Da müßte man wahrscheinlich ein ganzes Buch schreiben, mindestens aber ein Traktat. --84.191.147.177 20:36, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Nach einem (z.B.) christlichen Glaubensinhalt zu fragen, ist eine Wissensfrage (insbesondere dann, wenn die Antworten bei dieser Religionsgemeinschaft sogar "glasklar definiert" sind und dort per Studium vermittelt werden), völlig unabhängig davon, ob man diese Wissensfrage kurz oder lang, eindeutig, mehrdeutig, teilweise, ganz oder auch gar nicht beantworten kann. Jedenfalls ist sowas keine Glaubensfrage. --176.198.27.161 20:54, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Es stimmt schon, dass es in der Frage "nach christlichem Verständnis" heißt. Gleichzeitig gestattet aber doch die Nennung des theologischen Fachblattes "Titanic" in der Frage durchaus ein weitreichenderes Antwortspektrum, oder? CarlM (Diskussion) 21:38, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
? Eigenartiger Thread ist das hier... "nach christlichem Verständnis" lässt m.E. bereits ein weites Antwortspektrum zu. Und ich sagte zuletzt, dass die Klassifizierung als Wissensfrage anstatt Glaubensfrage nichts mit dem potentiellen Umfang einer erschöpfenden Antwort zu tun hat. ("völlig unabhängig davon, ob man diese Wissensfrage kurz oder lang.... beantworten kann") Was hat das also nun mit der Zeitschrift Titanic zu tun? Dadurch ist der Frager doch nur auf die Frage gekommen, wie auch immer. --176.198.27.161 21:53, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Das Wörtchen "Titanic" nimmt jedweder Sache, die nichts mit Schifffahrt zu tun hat, ihren tierischen Ernst. CarlM (Diskussion) 22:23, 26. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Eine Schifffahrt die ist lustig, eine Schifffahrt die ist schön ... (und alle mitsingen!) --Sängerkrieg auf Wartburg 09:40, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Bevor sich der Streit in die Ewigkeit zieht. Glaubensfragen haben immer mehrere Antworten verdient. Denn nur wenn einer in eine Kirche geht, ist er deshalb noch lange kein Christ. Es gibt mehrere Arten des Christentums und damit einhergehend der Auslegung der Schrift. --80.108.60.158 06:39, 27. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
solch ähnliche Fragen gab es schon zu Jesu Zeiten >> Lukas 20/33 << ;). Außerdem gibt es noch eine Stelle wo geschrieben steht: man sei dann wie ein Engel. Und wie Engel aussehen, darüber streiten sich ebenso die Gelehrten. --80.108.60.158 08:04, 27. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

27. September 2012

Künstler gesucht

hallo weiß einer Zufällig von welchem Künstler dieses Druck-ild ist? ich meine auf einem Trödelmarkt hätte eine Dame gesagt das wäre von einem sehr bekannten Maler- aber ich hab den Namen ledier vergessen

[IMG]http://i171.photobucket.com/albums/u295/Alexbash/CIMG2904.jpg[/IMG] --bash (Diskussion) 08:23, 27. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Stilistisch erinnert das an Lyonel Feininger, das Bild selbst ist mir allerdings nicht bekannt (hat Feininger überhaupt in nennenswertem Umfang Porträts gemalt?) --Jossi (Diskussion) 08:51, 27. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Pablo Picasso, siehe http://burusi.wordpress.com/2009/06/03/pablo-picasso-gallery-i/ oder in etwas anderen Farben auch http://www.soho-art.com/cgi-bin/shop/shop.pl?fid=966087483&cgifunction=form Ob die Farbabweichungen vom Fotografieren oder vom Restaurieren kommen oder ob es verschiedene Versionen des Bilds gibt, weiß ich nicht. --FA2010 (Diskussion) 10:03, 27. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

wow, wie hast du das gefunden? Tante Google hat mir auch Picasso als "Vermutung" genannt, ich habe aber kein passendes Bild dazu gefunden. --elya (Diskussion) 13:22, 27. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Picasso hab ich mir eh gedacht. Aber das bringt ja keinen Beweis. Der Lösungsweg: das schief aufgenommene Bild des Fragers im Bildprogramm halbwegs geradegezogen, den überflüssigen Rand weggeschnitten und abgespeichert, und die so entstandene Datei in die Google-Image-Suche "gezogen". Dann kommen tatsächlich die richtigen Treffer. Schon ne tolle Sache, dieses Internet. :-) --FA2010 (Diskussion)

WOW spitze!!!!!!!!!!!!!! Vielen Dank allen Beteiligten @FA2010 "Schon ne tolle sache das internet" das kannste laut sagen :D Liebe Grüsse bash (nicht signierter Beitrag von Bashfully (Diskussion | Beiträge) 16:23, 27. Sep. 2012 (CEST)) [Beantworten ]

Wir haben das Modell: Fernande Olivier. Gruß --82.247.108.118 00:17, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Entstehungs- und Aufbewahrungsort habe ich auch zu bieten: Portrait de Fernande, Horta de Sant Joan, été 1909. Huile sur toile, 61,8 x 42,8 cm. Kunstsammolung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf. Z(MG). XXVI, 419; P.i.F. 1907-1917, 409; D.R, 288. Quelle: Brigitte Léal, Christine Piot, Marie-Laure Bernadac: Picasso La Monographie 1881-1973, Editions de La Martinière. Gruß --82.247.108.118 00:33, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

US-Flagge als Palituch

In den letzten paar Wochen sind mir auffällig viele sonderbar gekleidete junge Frauen aufgefallen: Die trugen nämlich eine US-Flagge als Palituch. Ich, der von Mode gar keine Ahnung hat, im Gegensatz zu den meisten die es tragen weiß für was ein Palituch steht, frage mich jetzt: Was bedeutet das?--Antemister (Diskussion) 20:39, 27. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Gegenfragen: Du weißt wofür ein Sonnenschutz steht? Dann weißt Du auch sicherlich, wofür ein Regenschutz, wie z.B. der Tirolerhut steht. Hefte an den Tirolerhut eine französische Kokarde. Was bedeutet das? Geoz (Diskussion) 23:07, 27. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Kleiner Zusatzzweifel: Ist "Pali" wirklich die gebräuchliche Abkürzung für "Palästinenser"? Also, wenn man sich irgendwo in einem internationalen Kontext befindet und jeder sagt, woher er kommt, einer sich vorstellt "Ich bin Pali"? Echt jetzt?
Und a bisserl kolonialistisch-überheblich klingt es gar nicht? Oder ist es einfach nur Prolojargon wie Thüriwurst oder BayWa?
Und ist eigentlich die Weiterleitung von "Palituch" auf Kufiya wirklich im Sinne der WP?
Im Zweifel kritisch, CarlM (Diskussion) 13:17, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Also, ich kenne "Pali" als Abkürzung für "Palästinensertuch". --Eike (Diskussion) 13:49, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Also "Pali" ist ja üblicherweise die Abkürzung für die berühmt-berüchtigte Halstuch, zumindets im Netz werden damit auch spöttisch die Bewohner der Gebiete bezeichnet. Was meinst du mut der BayWa?--Antemister (Diskussion) 19:34, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
In den Achtzigern war in Bremen ein geläufiger Ausdruck dafür "Palifeudel", und das durchaus unter den Trägern, also nicht abwertend. — Daniel FR (Séparée) 21:15, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ich vermute mal einfach, dass nicht einmal in Bremen ein Palästinenser sich als "Pali" vorstellt. CarlM (Diskussion) 02:51, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
<Quetsch>IMO dürfte nur wenige Einwohner von Palästina Pali verstehen. --Zerolevel (Diskussion) 18:30, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Um mal wieder zu der Ausgangsfrage zu kommen: wie kommst du darauf, dass die US-Flagge als Palituch getragen wird und nicht einfach als US-Flagge? Das charakterische von einem Palituch ist doch das Aussehen und nicht die Tragweise (oder?). Und eine US-Flagge hat ja so gar nichts mehr mit dem Aussehen eines Palituches zu tun. --Pilettes (Diskussion) 00:41, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

@Pilettes: Könnte ja sein, aber da stelle ich mir dann die Frage: Warum trägt sie eine US-Flagge? Es ist doch hierzulande sehr unüblich, außerhalb von Weltmeisterschaften Nationalflaggen als Accessoire zu tragen. Und dann gerade doch ein Sternenbanner? Das sollte doch irgendwas bedeuten... Ich mein, es wurden auch mal israelische Flaggen als Palitücher verkauft, um damit die Träger echter Palitücher zu verspotten. Aber ich seh schon, hier in der WP ist die Frage nicht beantwortet zu bekommen.--Antemister (Diskussion) 15:35, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Frag doch einfach eine der auffällig vielen jungen Frauen! --Eike (Diskussion) 17:02, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Vielleicht gibt's die gerade billig bei H&M. --FA2010 (Diskussion) 17:18, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Hypothetischer Landeplatz zur Erderkundung

Wenn man eine unbemannte Mission zum Mars oder zur Venus schickt, dann wird man dort Landeplätze suchen, die a) den größten Erkenntnisgewinn über Geologie, Meteorologie, etc. des Planeten versprechen, den man besucht und b) die eine möglichst sichere Landung erlauben. Wie sähe das aus, wenn man diese Kriterien nun auf die Erde selbst anwenden wollte? Ich weiß, dass die Anwesenheit von Menschen hier die Frage etwas komplizierter macht, aber wenn man sich die jetzt mal wegdenken würde und das Ganze rein unter den beiden genannten Aspekten betrachtet: Wo würde man wohl am ehesten eine solche Landesonde auf der Erde landen lassen? --88.73.145.172 21:52, 27. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Vielleicht hat der außerirdische Projektleiter aus großer Entfernung die antarktische oder die grönländische Schneefläche oder die Sahara auserkoren und vermeint dort relativ sicher zu landen? Gebirge wird er eher nicht wählen und von Städten weiß er wohl eher nichts. Große grüne Wälder wären auch nicht so geeignet - und davon wird er auch nur etwas wissen, wenn es bei ihm Bäume geben sollte. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 22:04, 27. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
So der Projektleiter von seinem Planeten aus die Ozeane als solche zu erkennen vermag, dann wird er sicherlich seine Kapsel hier nicht "landen", sondern wassern. Da hat er ein Drittel mehr Auswahl an "Landeplätzen", und falls er auf der Suche nach "Leben" ist, findet er dort auch deutlich mehr. Ob er dort auch mehr "intelligentes Leben" findet? Da müsste man erst mal die Delphine fragen... Geoz (Diskussion) 22:11, 27. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Falls die Mission bemannt ist und die Aliens auch aussteigen wollen, hängt es eventuell auch davon ab, welche klimatischen Bedingungen sie am besten vertragen, wenn die ähnlich sind wie beim Menschen, dann kämen z.B. die Great Plains in Frage (wenig Vegetation, die bei der Landung stören könnte, großteils sehr flach, große unbebaute Flächen, großteils gemäßigtes Klima). Wenn man die Menschen ignoriert wäre aber wohl am besten Area 51 geeignet (hat eine große Landebahn, die kaum benutzt sind, daher die Wahrscheinlichkeit einer Kollision ist gering). Ansonsten würde man Area 51 wohl nur nutzen, wenn man gleich mit den Menschen (bzw. genauer: dem US-Militär) Kontakt aufnehmen will. Natürlich könnte es auch sein, dass die Aliens Luftfahrzeuge verwenden, die besser für die Wasserung als für die Landung auf Land geeignet sind, dann würden sie eben auf einer großen Wasserfläche wie z.B einem Ozean oder einem großen See landen. Wenn die Luftfahrzeuge so ähnlich wären wie unsere, würden sie wohl eher am Land landen. --MrBurns (Diskussion) 22:21, 27. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Es lassen sich für den Fall der Fall natürlich auch Sonden konstruieren, die sowohl eine Wasserung als auch eine Landung an Land erlauben, wie die Huygens-Sonde (bei Titan hatte allerdings die undurchsichtige Atmosphäre die vorherige Bestimmung der Land/Meer-Verteilung auch erschwert), aber ich könnte mir vorstellen, dass es bei einer Wasserung etwas schwierig werden könnte, Daten stabil nach Hause zu übertragen und außerdem könnte das Ding dann ja unter Umständen auch absaufen, während man an Land in der Regel zumindest einen stabilen Boden hat. Ansonsten dürfte es wirklich auch darauf ankommen, wie viel man denn schon über unseren Planeten weiß. Bin auf einen interessanten Artikel gestoßen, wonach man beispielsweise 1990 mit der Galileo-Sonde nach Leben auf der Erde "gesucht" hat [6]. Also, die Prämisse sei mal entsprechend eingeengt, die extraterrestrischen Forscher hätten, sagen wir durch einen Orbiter oder eine Fly-By-Mission, eine gute Vorstellung über die geografischen Verhältnisse und nehmen stark an, dass es hier Leben gibt, wissen aber noch nicht genau, in welcher Form das auftritt. Damit wären die arktischen Regionen wahrscheinlich eher aus dem Rennen, denke ich, ebenso wohl auch Hochgebirge. Wenn sie beobachten, dass in den Tropen offenbar eine besonders starke biologische Aktivität stattfindet, könnten sie es dort versuchen. Dass da ein Dickicht mit riesigen Bäumen steht, das für eine saubere Landung nicht wirklich optimal ist, sieht man ja so aus dem All bei halbwegs grober Auflösung ja nicht unbedingt. Ähnlich, wenn sie irgendwo in der sibirischen Taiga landen wollen. --88.73.145.172 22:59, 27. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Unbemannt ist das Stichwort. Wenn der Alien Missionen in den tiefen Raum sendet, dann sind das Unbemannte. So wie bei uns auch. Unser Planet hat nur zwei Dinge, die uns von anderen Planeten in unserem Sonnensystem unterscheiden. Chlorophylle und elektronische Emissionen. Wenn also die Sonde die nach solchen Absonderlichkeiten sucht, sich die dichteste Ansammlung sucht, dann sind die Landeplätze vermutlich: 1. Irgendwo im Regenwald. 2. Irgendwo in einer Großstadt. Und nicht zu vergessen :). Wenn eine Sonde nach elektronischen Emissionen und somit Zeichen einer Zivilisation sucht, dann ist Sie getarnt. Wir könnten böse sein. ;) Und jemand der interstellare Raumfahrt betreibt, wird seine Sonden ganz sicher so weit tarnen können das wir die auch nicht als einen verwaschenen Fleck auf einem Video Film erkennen. Dafür reichen schon einige Jahrzehnte technologischer Vorsprung aus. --85.181.223.53 22:28, 27. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Die Annahme der Unbemanntheit beruht darauf, dass die Aliens technisch nicht viel weiter entwickelt sind als wir (z.B. was die Vermessung der Oberfläche eines weit entfernten Planets angeht) und nach ähnlichen Mustern handeln wie die Menschen, beide Annahmen sind weder verifizierbar noch falsifizierbar, also reine Spekulation. Es ist durchaus möglich, dass die Aliens die Erde schon von ihrem Planeten (der wohl mindestens 4 Lichtjahre entfernt wäre) als bewohnt erkennen und auch den Stand der technischen Entwicklung abschätzen können und dann gleich eine Invasionsarmee zur Erde schicken. Ob der Planet grundsätzlich bewohnbar ist kann ja sogar der Mensch aus der Entfernung erkennen, da Aliens, die eine Invasion auf der Erde durchführen würden, mit Sicherheit technisch weiter entwickelt wären als die Menschen, wäre das für sie also auch kein Problem. Außer natürlich sie kommen von sehr weit her, was durchaus möglich ist z.B. wenn ihre Lebensspanne viel länger ist als unsere oder wenn sie Überlichtgeschwindigkeit erreichen können (das ist theoretisch möglich, z.B. mit dem Alcubierre-Antrieb). Und zur Tarnung: Radar-tarnung ist relativ einfach, optische Tarnung ist hingegen zwar theoretisch möglich, aber man weiß noch nicht, ob es technisch überhaupt realisierbar ist. Ansätze wären z.B. Metamaterialien oder einfach eine Kombination aus Kameras und Projektoren. --MrBurns (Diskussion)
Mit Verlaub. Ein Sternensystem in dem es potentiell intelligentes Leben gibt, mit einer bemannten Mission zu besuchen wäre über alle Maßen dämlich. Es sei denn man ist technologisch so weit entwickelt, daß man glaubt das einen wirklich niemand mehr schaden kann. Aber es ging nicht um eine Invasion sondern nur um potentielle Landepunkte. Missionen zu vier Lichtjahren entfernten Planten könnten wir auch jetzt schon angehen. Dauert halt etwas. Und wenn man da hinfliegt schaut man nach interessanten Sachen. Mineralien und Wasser gibt es auch im eigenen Sternensystem in Massen. Leben und Intelligenz ist das was man sucht wenn man interstellare Missionen startet. --85.181.223.53 00:17, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Du gehst wieder davon aus, dass die Aliens vorher nicht wissen, was auf der Erde ist. Aber wenn sie die Erde schon von ihrem Planeten aus gut genug beobachten können, um zu wissen ob wir ihnen ebenbürtig sein könnten und herausfinden, dass dem nicht so ist, ist eine Invasion eben nicht dämlich. --MrBurns (Diskussion) 00:33, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

"Klimatische bedingungen" sind sehr relevant. Wenn die Aliens, wie die Marova in einem Thread bei http://www.alternatehistory.com (übrigens super Website für Fans dieses Themas, und das einzige Forum wo ich regelmäßig was schreibe unter dem Nick o.a.musimon!), es kalt mögen, werden sie wohl kaum in der Sahara sondern eher in der Antarktis landen. Wer es aber heiß mag, macht es andersrum. Wer es wiederum feucht und heiß braucht, landet vielleicht auf einer ehemaligen Regenwaldfläche, usw. Auch der Platzbedarf für das Raumschiff und auch für die Aliens selbst ist vermutlich entscheidend. --Eu-151 (Diskussion) 22:43, 27. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Das mit dem Klima ist ein guter Punkt. In einem frühen Artikel aus den 70ern [7] von Carl Sagan, wo er sich in hypothetische marsianische Erforscher der Erde hineinversetzt, kommt er auch mit dem Argument, dass ein Wissenschaftler vom Mars zu dem Schluss kommen könnte, dass die Erde in weiten Teilen viel zu warm sei, um Leben zu ermöglichen. Von daher sind Arktis/Antarktis vielleicht doch noch nicht aus dem Rennen. Man denke da etwa an den frühen Sci-Fi-Klassiker "Auf zwei Planeten" von Kurd Laßwitz, der ließ die Marsianer am Nordpol landen... --88.73.145.172 23:06, 27. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Ich bestreite die Hypothese des Fragestellers, bzw. erweitere sie um c) der sich medial gut darstellen lässt. Bei der aktuellen Marsmission wurde der Galekrater wohl auch deswegen gewählt, weil er eine schön dramatische Kulisse abliefert, im Gegensatz zu endloser, flacher Geröllwueste (laaangweilig!). Außerdem war dort dann auch kurz nach der Landung gleich eine Sonnenfinsternis zu beobachten, macht sich immer gut, wenn tatsächlich mal was passiert. (Ich wuesste nicht, was daraus fuer wertvolle Erkentnisse gezogen worden sein sollten.) Also wuerden die Aliens, so ihre Raummissionen denn auf öffentliches Alien-Wohlwollen angewiesen sind, vielleicht eher nicht im australischen Outback oder in Sibirien landen, sondern irgendwo, wo "was los ist". (Unterschrift vergessen) Fiiiisch! (Diskussion) 23:16, 27. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Das mit Curiosity und der SoFi scheint doch nicht nur for the show zu sein, siehe [8], demnach hilft die genau Messung des Timings der Finsternis dabei, mehr über das Innenleben des Mars zu verstehen. --88.73.145.172 02:20, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Es gibt für die jetzt eine große Fläche gleich im westlichen Süden von Berlin, mit großen formschönen Gebäuden zum Unterstellen. Und alles ideal: Zunächst brauchen die zum Landen ja Platz, ohne mehr oder weniger sapiente Homos, die da rumstehen; bis vor ein paar Monaten gab es noch ganze Arbeiterkolonnen, heute ist alles frei. Wenn sie sehen, dass man dort gut landen kann und Schiffe noch und noch ankommen, können sie auch die Bahnstrecken aktivieren und schnell nach Berlin reinfahren - bis zum Bahnhof "Rotes Rathaus" (wo sie ja am nötigsten wären) allerdings erst so ab 2019 (oder so). Na gut, Stückchen zu Fuß. Fluchhafengesellschaft und Regierungschefs werden schnell den Wählern klarmachen, dass es eben nur scheinbar eine Investitionsruine war, da ja von Anfang an als Landeplatz für die Außerirdis jeplant und jebaut.
Beweis übrigens: Die Postleitzahl von Schönefeld enthält die Nummer 52! Na?
CarlM (Diskussion) 00:38, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Ich kann mich an einen Sci-Fi-Roman erinnern, wo es um diese Frage ging, aber aus der Perspektive der Neubesiedlung der Erde nach "Deep Inpact". Es wurde das nördliche Industal bzw. die Kashmirregion ausgewählt. Gemäßigtes Klima, zentrale Lage auf der Hauptlandmasse, Wasserversorgung und Fruchtbarkeit, bei gleichzeitiger Nähe zu diversen Lagerstätten von Bodeschätzen. Das dürfte wohl auch in etwa die Merkmale sein, nachdem Außerirdische suchen. Oliver S.Y. (Diskussion) 03:11, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Wenn die Aliens von irgendwo in unserem Sonnensystem kommen, dann wird es wohl ähnlich wie bei einer Marsmission abgehen nur rückwärts eben. Und sie werden wissen, nicht nur vermuten:"Da ist jemand (eine Zivilisation)." Wegen unserer Radio/TV/etc. Ausstrahlungen.
Aliens extrasolaren Ursprungs (extrasolare Planeten) werden vermutlich wissen:
- Die Sonne wird durch mind. 2 große Planeten bewegt (unser Technologiestand würde schon ausreichen um Jupiter im Orbit um eine fremde Sonne nachzuweisen)
- Da sendet jemand (wenn sie sich in einer Entfernung von ca. 80 Lichtjahren oder weniger befinden), wieder aufgrund unserer alltäglichen Funksendungen.
- Die Zivilisation befindet sich in einem Stadium der Verblödung (wenn sie sich in einer Entfernung von ca. 15 Lichtjahren oder weniger befinden und SMS-Übertragungen empfangen)
Dann wäre die logische Vorgehensweise, entweder eine unbemannte Sonde zu schicken, oder ein bemanntes Raufschiff das sich irendwo versteckt (hinter dem Jupiter am Lagrange-Punkt wäre eine Möglichkeit) und eine kleine unauffällige (vulgo "getarnte") Sonde vorzuschicken, die dicht an der Erde vorbei fliegt u. Fotos macht & Funkübertragungen aufzeichnet. Die Sonde kehrt entweder zum Hauptschiff zurück oder geht irgendwo ein paar Lichtsekunden entfernt von der Erde in einen Orbit (vielleicht Lagrange-Punkt 4 oder 5) und überträgt ihre Erkenntnisse per Kommunikationslaser. Dabei würden Städte mit Sicherheit entdeckt (ob es Menschen gibt oder nicht - die Sonde würde auch unbewohnte Städte mit Leichtigkeit erkennen). Ein bemanntes Flugobjekt in dieser Phase wäre ziemlicher Unfug.
"Missionen zu vier Lichtjahren entfernten Planten könnten wir auch jetzt schon angehen." Ja, aber wenn man nur 1 Jahr wartet verkürzt sich durch technischen Fortschritt die Reisezeit um mehrere Jahre, deshalb wäre es Unfug jetzt schon eine zu starten. Voyager etc. zählen nicht; es ist nur ein angenehmer Bonus mit diesen Sonden eine Botschaft aus dem Sonnensystem zu transportieren.
Wenn die Sonde wassern kann, wäre das auch mehr als "ein Drittel mehr Auswahl" an Landeplätzen.
T.H.U.D. 217.251.164.164 10:00, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Die Zivilisation befindet sich in einem Stadium der Verblödung (wenn sie sich in einer Entfernung von ca. 15 Lichtjahren oder weniger befinden und SMS-Übertragungen empfangen) Ich glaube kaum, dass das so funktioniert: die Aliens werden die SMS sicher nicht übersetzen können, selbst wenn sie es schaffen aus den ganzen Daten den Overhead rausfiltern, dann ist es ihnen ziemlich sicher trotzdem nicht möglich, den binären Code zu übersetzen, da ihnen die Bedeutung der einzelnen Wörter nicht bekannt ist. Es ist nämlich praktisch unmöglich, eien Sprache her nur aus der Sprache selbst zu übersetzen, z.B. Hieroglyphen können wir ja auch nur dank einer zeitgenössischne Übersetzung entziffern, ein baby lernt zwar seine Muttersprache ohne die Übersetzung in eine andere Sprache zu kennen, aber das geht auch nur, weil ihm die Eltern auf andere Weise Hinweise auf die Bedeutung der Wörter geben, in einer SMS sind natzürlich keinerelei Hinweise auf die Bedeutung enthalten, nru die Nachricht selbst + Overhead. --MrBurns (Diskussion) 10:33, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Wozu haben sich irgendwelche Menschen dann die Voyager-Schallplatte] und die Arecibo-Botschaft einfallen lassen, wenn sie sowieso nicht zu entschlüsseln sind? Uri Geller Live: Ufos und Aliens – Das unglaubliche TV-Experiment war Volksverdummung. --Rôtkæppchen68 10:47, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Wie die Voyager-Platte kodiert ist weiß ich nicht, aber bei der Arecibo-Botschaft ist es zwar nicht unmittelbar klar, wie die Anordnung der Pixel ist, man kann sie aber mit einem allgemein gültigen Konzept der Mathematik (Primfaktorenzerlegung) erraten. Die Bilder die man dann sieht sind einfache numerische oder schematische Darstellungen. Also nicht mit einer "normalen" Sprache vergleichbar. Und troitzdem gabs bei der Arecibo-Botschaft Diskussionen darüber, ob die Aliens sie srichtig interpretieren würden. --MrBurns (Diskussion) 13:41, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Es ist nämlich praktisch unmöglich, eien Sprache her nur aus der Sprache selbst zu übersetzen
Meinten Sie vielleicht eiern? Auch egal... ich habe ja auch Raufschiff geschrieben.
Ich würde aber sagen, analoges TV (wenigstens der Helligkeitskanal) ist ähnlich eindeutig zu entziffern wie die Arecibo-Botschaft, und bietet den benötigten Kontext (Bild, Text und Ton, wenn man Glück hat). Alien-Linguisten würden wohl schnell die "großen" (*räusper*) Sprachen dieser Welt lernen, & wie viele Einzeller Botschaften wie "Senden Sie eine SMS mit Blablabla an fünfmaldienull" tatsächlich befolgen. (Ist aber nur ein Randthema & war von Anfang an nicht ganz ernst gemeint)
Wenn die Aliens erst mal die Schriftsprache beherrschen können die den ganzen Rest (Digital-TV, Debilfunkstandards etc) dann auf der Wikipedia nachlesen. Oder die fragen einfach einen außerirdischen Benutzer vom Planeten XQ3Zwölfzig wo Flatrate hat.
Ps: Der israelische Geheimdienst konnte schon '99 fremde SMS mitlesen, mit nem "tragbaren" (koffergroßen) Empfänger, inzwischen gibts das vielleicht schon als App fürs Ei-Fon. Meine Neuronen wären mir dafür aber echt zu schade...
Rotkäppchen: Wenn man sowieso schon mal ne Sonde rausschießt (zum Preis von X Mio. $) kann man auch ne Schallplatte mit nem echt exklusiven Cover mitschicken, nä? Aber zugegeben, das Marketing für die Platte war echt besch...eiden.
Vielleicht ist das auch ein galaktischer Wettbewerb, "Wer schickt die kryptischste Botschaft?" & die Vulkanier oder die Q machen die Jury und wählen jede Woche eine Spezies raus :P
T.H.U.D. 217.251.152.150
Wenn die Exoterristen erst einmal das sol-3-ische Analogfernsehen für sich entdeckt haben, dann geben sie alle Pläne auf, ein Raumschiff zum Stern Sol und der dort vermuteten Quelle für das seltsame Programm zu finden. Nein, sie werden täglich vor den Schirmen abhängen und keine Folge ihrer Lieblingsdailysoap verpassen. --Rôtkæppchen68 13:11, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Wie gesagt, das Vorhandensein einer entwickelten Zivilisation verkompliziert die Ausgangsfrage natürlich deutlich. Also, stellt euch meinetwegen vor, die ETs hätten unseren schönen Planeten vor, sagen wir, 1 oder 10 Millionen Jahren entdeckt - der Mensch ist ja, kosmologisch gesehen, erst einen Wimpernschlag auf dieser Bühne -, wobei, wenn wir so weit zurückgehen, fällt mir zwangsläufig Kubrick ein; vielleicht müssten wir da mit extraterrestrischen Fabrikaten auch radikal anders denken und deren Dingsbums hat am Ende überhaupt keine Ähnlichkeit mit irgendeinem unserer Voyagers oder Vikings, aondern ist am Ende schlicht ein schwarzes Etwas mit den Maßen 1 x 4 x 9, oder sonst was Verrücktes. Bei Kubrick findet sich das Ding nun zu Beginn der Story in Afrika, wie immer das da hingekommen sein mag. Und wo wir bei Klassikern sind, die Unheimliche Begegnung der Dritten Art wiederum findet am Devils Tower statt, also von wegen geologisch interessante Struktur und Showeffekt, das wäre an einem solche Ort natürlich gegeben. --217.186.213.242 18:02, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Es würde sehr von den technischen Möglichkeiten und den "Forschungs&Erkundungsschwerpunkten" und Intentionen von ETI abhängen. Siehe z.b. auch: Von-Neumann-Sonde, Bracewell_probe,SETA. Von einem, c-chauvi POV sind die Ozeane, Waldlandschaften, Polgegenden etc. der Erde schon interessant, aber um Biosignaturen zu entdecken ist eine Landung nicht unbedingt notwendig, vgl. Biomarker#Astrobiologie .--gp (Diskussion) 10:38, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

28. September 2012

Temperatur von Essen/Trinken, bei der man sich den Mund verbrennt

Hängt natürlich davon ab, wieviel Wärmekapazität das Getränk/Essen hat. Heißes Wasser wird einen leichter verbrennen als heißes Knäckebrot, aber ungefähr kann man es ja vielleicht sagen :) Bei so 55°C müsste es doch schon kritisch werden oder? (Denaturierung / hohes Fieber ab 42°C; Abkühlung im Mundraum mit angedacht) Und hat jmd. zum Vergleich kritische Dusch-/Badetemperatur? -- 77.64.188.95 12:53, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Dusch/Badetemperatur: Google mal => First Aid - Burns Support Group Charitable Trust, Inc Auckland <= (eine pdf) Da werden auf einem Thermometer Bereiche angegeben, die Verbrennungen hervorrufen (Kinderhaut ist besonders sensibel, bei Erwachsenen kann es sehr variieren). Es ist schon interessant, was man bei Googlen in diesem Bereich findet: "Wieviel Kalorien verbrennt man, wenn man kalt duscht ... GEEZERnil nisi bene 13:12, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Es hängt auch sehr davon ab, welche Menge man in den Mund nimmt. Bekanntlich kann man sehr Heißes trinken, wenn man nur Mini-Schlücke nimmt, weil das Heißgetränk beim Kontakt mit der Mundschleimhaut und bei der Vermischung mit dem Mundspeichel innerhalb Sekundenbruchteilen unter die kritische Temperatur fällt. --Neitram 14:44, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Zu warnen ist aber auch bei Mini-Schlucken, wenn das Heißgetränk sehr fetthaltig ist. Eine Hühnerbrühe o.ä. hat wohl eine höhere Wärmekapazität als ein Kaffee bei gleicher Temperierung, ist also ohne Löffel, Geduld und Puste mit Vorsicht zu genießen.--92.196.30.239 18:18, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Fett und Öl können nur heißer werden als Wasser, bevor sie verdampfen. Wasser selbst hat die höchste Wärmekapazität (und spezifisches Gewicht ist auch niedriger: ein paar Zahlen). -- 77.64.188.95 00:02, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Um es mal zu konkretisieren: Wie heiß ist ein Tee, wenn man ihn ohne Pause langsam trinken kann (also sich allerhöchstens verbrennen würde, wenn man die ganze Tasse mit einmal in den Mund schütten würde). Hintergrund der Frage ist, dass ich mir heute eine Zitrone gepresst hab und das Wasser aus dem Wasserkocher hab abkühlen lassen, damit das Vitamin C nich kaputt. Ich hab aber kein Thermometer reingesteckt, konnte aber trinken ohne zu warten. -- 77.64.188.95 00:02, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Am ideallsten ist wenn der Tee Körperthemperatur hat. Aber vom Prinzip her ist alles ohne Verbreungsgefahr trinkbar, wo der Körper beim Kontakt nur warm meldetet, und nicht heiss (Achtung: Umrühren und erst dann Finger rein). Noch empfindlicher -was Themperaturen angeht- als dein Finger, ist die Innenseite deines Handgelenks. Wir haben in der Haut usw. eigentlich sehr gute Themperaturfühler eingebaut, gerade wenn es um den Bereich hier geht, man muss sie nur anwenden. --Bobo11 (Diskussion) 11:05, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Da habt Ihr Schweizer aber schon nicht nur ganz eigene Tischsitten, sondern auch besonders geformte Kaffeetassen, wenn Ihr vor dem Trinken die Innenseite des Handgelenks in den Kaffee taucht, oder? CarlM (Diskussion) 16:04, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Nun ja, Praxistauglich ist das Themperatur fühlen in einer Tasse mit dem Handgelenk nicht wirklich. Aber vom Grundsatz her, sind wir mit unseren Themperatur empfinden, mit einem geeichte Themperaturfühler ausgestattet, um uns vor Verbrühungen zu schützen. Man muss sich die nur mal wieder bewusst machen, und wenn man sich eben nicht sicher ist ob der Finger jetzt warm oder heiss meldet, sollte es mal mit einem andern Körperteil ausprobieren (wie gesagt Handgelenk innenseite ist so eine empfindliche stelle). Nur wenn der Mensch halt wieder schlauer sein will als sein Körper, und trotz Warnmeldung der Temperatursensoren der Lippen weiter rein kippt ... . Nun ja, dann verbrennt er sich halt auch noch die Zunge usw. . --Bobo11 (Diskussion) 21:26, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
... weshalb kluge Mütter (u.a. meine eigene) die Temperatur des Babyfläschchens am Handgelenk oder der Ellenbogenbeuge prüften und sich nicht auf ihre abgehärteten Finger/Handflächen verliessen (und so ihrem Nachwuchs schmerzhafte Erfahrungen ersparten). --Bremond (Diskussion) 11:56, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
@Bobo11: Bitte Temperatur ohne "Th"... tut doch in den Augen weh beim Lesen. --188.194.165.210 18:21, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

"Käferplage" oder ähnliches in Baden-Württemberg?

Hallo zusammen. Ich komme aus Baden-Württemberg (unweit von Stuttgart) und stelle seit geraumer Zeit fest, dass es an der Hauswand (auch bei einem Hochhaus) etliche Käfer gibt. Sie sind etwa fingernagel-groß und grau-braun. Beim Zertreten gibt es einen unangehmen Geruch (allerdings sind es keine schwarzen Mistkäfer aus dem Wald, aber ähnliche Größe). Als ich gestern zu meinem 20km entfernten Arbeitsplatz ging stellte ich fest dass an der Fassade des Firmengebäudes ebenfalls zahlreiche solcher Käfer gibt. Ich erinnere mich an die Sitaution vor ca. einem Jahr wo es ähnlich war. Die Frage: Gibt es zu Zeit (oder immer im Herbst) eine Art Käferplage oder verstärktes Aufkommen von irgendwelchen grau-braunen fliegenden Käfer? Und vor allem, welche Mittel eignen sich sie wegzubekommen, denn lüften ist ohne Käfer in der Wohnung etwas problematisch. Lieben Dank für eure Antworten. --78.51.15.182 14:02, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Feuerwanzen sind es nicht ? die wärmen sich gerne in der Sonne den A.. an Hauswänden etc. --RobTorgel (Diskussion) 14:13, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Beschreibung des Aussehens passt zwar nicht ganz, aber das Verhalten erinnert an den Asiatischen Marienkäfer. --Buchling (Diskussion) 14:35, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Hallo, ich habe nochmals recherchiert. Ist gar kein Käfer sondern eine Graue Gartenwanze. Wie man die bekämpft schaue ich noch nach oder frage im Fachhandel. Danke trotzdem --78.51.15.182 14:46, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Warum man eigentlich immer alles bekämpfen muss? Schaden die dir irgendwie?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:10, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ja, seit ein paar Jahren versuchen sie in jedem Herbst bei mir (NRW) für die Winterruhe in MASSEN ins Haus einzudringen, finden dabei jedes gekippte Fenster und jede Türritze und versprühen ihr stinkendes Sekret nicht etwa nur beim Zertreten, sondern bei jeglicher Störung, also auch, wenn man z.B. behutsam versucht, sie wieder aus der Wohnung zu bugsieren. Tipps zur Bekämpfung wären mir auch sehr willkommen. --178.202.39.233 17:36, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ich schlage vor in der besagten Zeit Netze vor den Fenstern anzubringen. Die kann man ja wieder wegmachen, wenn die Käfer aufgegeben haben ins Haus zu kommen und abgezogen sind. --Sr. F (Diskussion) 10:39, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Langlebiges Tier

Hallo, ich meine mal im Guinness-Buch der Rekorde oder einem Nachschlagewerk über ein seltsam langlebiges Tier gelesen zu haben, dass in einem (Londoner?) Museum mehrere Jahre als Ausstellungsobjekt auf einer Pappe oder Holztafel aufgeklebt war. Beim Reinigen der Objekte wurde es in warmes Wasser getaucht und dabei stellte sich heraus, dass es noch lebte. Es hat dann wohl noch längere Zeit im Museum gelebt. Wenn mich nicht alles täuscht, war es eine Muschel oder Schnecke. Kann irgendjemand diese Geschichte verifizieren und was für ein Tier war das? Weder bei Google, noch in anderen Sprachversionen der Wikipedia konnte ich dazu etwas finden. Danke! --193.23.120.250 14:09, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Bärtierchen? --Eike (Diskussion) 14:45, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Die sind wohl zu klein, um in einem Museum ausgestellt zu werden, zumindest auf einer Holztafel ausgestellt, wenn die wo ausgestellt werden, dann wohl unter Mikroskop und dass man Objekte, die unters Mikroskop kommen auf Holztafeln befestigt habe ich noch nicht gehört... --MrBurns (Diskussion) 14:49, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Oh, ok. :o) Ist aber trotzdem ein total toll langlebiges und strapazierfähiges Vieh, das glaub ich auch durch Wasser "wiedererweckt" werden kann. --Eike (Diskussion) 14:56, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Die Wüste ist voll von solchen Sachen. --80.108.60.158 14:59, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Sobald die Tiere den anhydrobiotischen Zustand erreicht haben, ist zumindest in trockener Umgebung keinerlei Stoffwechselaktivität mehr nachweisbar; insbesondere fällt der Sauerstoffverbrauch auf Null. In diesem Stadium können die Tiere extreme Austrocknung, das Einbringen in Salzlake, Äther, hundertprozentigen Alkohol oder flüssiges Helium, Temperaturen zwischen +151 °Celsius und -272,95 °Celsius, langzeitigen Sauerstoffentzug, Vakuumbedingungen sowie radioaktive Strahlungsdosen von bis zu 570.000 Röntgen überstehen; ein Wert von etwa 500 Röntgen gilt für Menschen als sofort tödlich. Im Tönnchenzustand finden zudem keinerlei Alterungsprozesse statt, wodurch die Tiere im Extremfall Lebenszeiten von mehr als hundert Jahren erreichen können. Nenn mir mal ein paar deiner Wüstentiere, die das können. --Eike (Diskussion) 15:15, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
du veräppelst mich gerade, oder? --80.108.60.158 15:18, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ich hatte den Artikel doch verlinkt. Respekt dem Bärtierchen. --Eike (Diskussion) 15:20, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
es gibt auch noch diese Urzeitkrebse. --80.108.60.158 15:29, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
In The Cambridge Natural History S. 37-39 finden sich mehrere Geschichten wo verschiedene Schneckenarten bis zu 6 Jahre ohne Nahrung überlebten. --Mps 、かみまみたDisk. 00:34, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Die Geschichte steht im Guinness Buch 1992. Es handelt sich im die Wüstenschnecke Eremina desertorum, die in mehrer Jahre aufgeklebt als Ausstellungsstück überlebt hatte. Sie steht im Buch als "längster Scheintod". Gegen das Bärtierchen sieht sie natürlich trotzdem alt aus. :) Gruß, 37.5.132.191 12:25, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
(BK) "Der längste Scheintod ist aus dem britischen Museum in London überliefert. Dem Museum waren im Jahr 1846 zwei offensichtlich tote Exemplare der Wüstenschnecke Eremina desertorum geschenkt worden. Sie wurden auf eine kleine Tafel geklebt und in der naturgeschichtlichen Abteilung ausgestellt. Vier Jahre später, im März 1850, kam Museumsangestellten der Verdacht, daß eine der beiden Schnecken noch leben könnte. Sie lösten das Tier von der Tafel und legten es in lauwarmes Wasser. Die Schnecke bewegte sich und fraß später auch. Das kleine, zähe Geschöpf lebte dann noch weitere zwei Jahre, ehe es in Erstarrung fiel und starb." - Zitat (incl. Formatierung) aus Guinnes Buch der Rekorde 94, S. 38. Das Viech steht (als Rotlink) da: en:List_of_non-marine_molluscs_of_Egypt, als Gattung Eremina bei uns unter Schnirkelschnecken. Gruß, --yoc aftermath 12:43, 29. Sep. 2012 (CEST) Jetzt tipp ich das extra ab, und jemand anders findet es inzwischen online. Ich werd alt... [Beantworten ]
Vier Jahre ohne Nahrungsaufnahme? Pah. Das reißt so manche Zecke auf einem Bein runter. --Snevern 14:14, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ob im Guinness-Buch wirklich etwas über ein seltsam langlebiges Tier, dass in einem (Londoner?) Museum mehrere Jahre als Ausstellungsobjekt auf einer Pappe oder Holztafel aufgeklebt war stand oder der O.P. nur zu viel Guinness intus hatte???
Vielleicht wäre ein Blutegel interessant, da hört man vom Volksmund, der könne 7 Jahre ohne Blut leben. In der Realität sollen es aber "nur" 5-6 Jahre sein.
T.H.U.D. 217.251.154.135 09:06, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Thema für Bachelorarbeit gesucht

Hoffentlich bin ich hier richtig. Derzeit bin ich auf der Suche nach einem Thema für meine Bachelorarbeit im Studiengang "Angewandte Informatik" ("Bachelor of Science in Computer Science"). Ich möchte etwas im Bereich Webentwicklung (PHP, HTML, CSS, etc.) machen, sehr gern auch im Zusammenhang mit Wikipedia. Über ernstgemeinte Vorschläge würde ich mich sehr freuen. --93.232.213.149 15:49, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Hier wäre wohl der bessere Platz zum Nachfragen... GEEZERnil nisi bene 15:54, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Noch besser wäre der entsprechende Fachbereich an der Uni. --A.Hellwig (Diskussion) 16:14, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Dann versuche ich mal dort mein Glück. Danke! --87.165.119.238 14:31, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Eine Bachelorarbeit kann man übrigens statt still und heimlich am eigenen PC auch auf WikiVersity schreiben. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 16:23, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Danke für den Hinweis. Wie genau habe ich mir das denn vorzustellen? --87.165.119.238 14:31, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
@A.Hellwig: Warum? Die besten Bachelor- und Masterarbeiten entstehen häufig durch Aufgabenstellungen aus dem RL (wenn ich das einmal als Gegensatz zum akademischen Umfeld verwenden darf). --TheRunnerUp 19:44, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
PS: Ein möglicher Vorschlag steht gleich einen Abschnitt weiter oben. :-)
Eben. Ich bin nicht mal sicher, ob ich richtig verstehe, was der Fragestellende meint. --87.165.119.238 14:31, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
?? Aufgrund Deiner Antworten/Rückfragen liegt die Vermutung nahe, dass Du der Fragesteller bist. --TheRunnerUp 17:45, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ist das so? Nun gut, mag sein, ich habe da keinen umfassenden Überblick. Bei „uns" in der Physik waren externe Arbeiten eher ungern gesehen. --A.Hellwig (Diskussion) 19:24, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
An meiner Hochschule gab es (zu Vor-Bologna-Zeiten) Schwarze Bretter, wo auch diverse Angebote für Studien- und Diplomarbeiten hingen. --Rôtkæppchen68 23:52, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Sowas gibts heute auch in Bits und Bytes, z. B. [9]. --тнояsтеn 10:27, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Änderung des Rechnerpasswords

Mein alter Rechner soll zukünftig von einer anderen Person genutzt werden. Wie ändere ich das Password, das zum Aktivieren des Rechners seinerzeit angelegt wurde?

--Pm (Diskussion) 17:26, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

BIOS-Passwort? Oder für einen Betriebssystem-Nutzer? Welches Betriebssystem? Und welche Version davon? --Eike (Diskussion) 17:28, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
es soll der Zugang zu einem mit Windows XP Professional ausgestatteten Rechner ermöglicht werden. --Pm (Diskussion) 17:31, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Systemsteuerung-->Benutzerkonten. --Komischn (Diskussion) 17:32, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
danke, aber es geht um das Passwort, das seinerzeit bei der Inbetriebnahme des Rechners eingerichtet wurde, um den Rechner einzuschalten. Benutzerkonten sind nmM eine Ebene tiefer. --Pm (Diskussion) 18:01, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Also doch eher BIOS-Passwort? Das eingegeben werden muss, damit Windows überhaupt zu starten anfängt? Das solltest du in den BIOS-Einstellungen ändern können. --Eike (Diskussion) 18:11, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
das scheint recht kompliziert zu sein, wenn ich BIOS so mal anlese. Gibt es keinen einfachen Weg wie etwa bei der PIN-Änderung für SIMcards o,ä. ? --Pm (Diskussion) 18:35, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Schwierig ist eigentlich nur, überhaupt reinzukommen. Je nach Rechner muss man eine andere Taste drücken, Entf, F2, F8, ... Welche Taste, das schreibt der Rechner am Anfang - allerdings manchmal recht kurz. Du kannst auch einfach Entf und alle F-Tasten durchprobieren. Wenn du drin bist, siehst du ein Menü, in dem du nur noch die richtige Einstellung finden musst. Alles andere lässt du links liegen. Die Möglichkeit, ein BIOS-Passwort per Windows zu ändern, kenn ich jedenfalls nicht. --Eike (Diskussion) 19:22, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
ich schau es mir mal an; danke fürs erste und guten Abend. --Pm (Diskussion) 19:38, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Es ist noch eine Möglichkeit denkbar, die ich auf einer Reihe von Rechnern schon gesehen habe - es gibt Festplattenverschlüsselungsprogramme, die zwar nach dem BIOS, aber vor dem Systemstart ein Passwort abfragen. Bei dem Programm, was mir untergekommen ist (Programmname ist mir allerdings entfallen, da ich es selbst nie verwendet habe - ist vor etwa 6 Jahren gewesen), brauchte man zur Änderung des Passworts ein spezielles Administratorkennwort. Das allerdings konnte man auch unter Windows customizen. Um zu klären, worum es sich tatsächlich handelt, wäre ein Bild hilfreich, das die Eingabemaske zeigt. Chiron McAnndra (Diskussion) 20:02, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Es ist möglich. Das Bios Spiechert seine Einstellungen im ROM der Echtzeituhr (von "Computerheinis" auch CMOS genannt, was mir als Hobbyelektroniker weh tut zumal fast alle teile eines modernen PCs CMOS ICs enthalten.) Der Zugriff auf diesen SPeicher (blos 64 byte groß) erfolgt über die IO-Ports 70h und 71h. Man schreibt die Adresse des Auszulesenden Registers in die unteren 6 bits der Ports 70h, dann kann man das Register im Port 71h lesen und schreiben. WIchtig ist folgendes :
  • Man muss nach dem Vorgang den Inhalt von Port 70h wiederherstellen. Denn andere Programme könnten sich auf den Wert verlassen. Wenn man eine "App" schreibt ist es eigentlich egal, ob man das tut, aber für Interruptroutinen ist das sehr wichtig.
  • Ebendeshalb muss man werend des Vorganges die Interrupts global makieren (cli) und danach wieder demaskieren (sti)
  • Wenn man 70h beschreibt und 71h nicht liest, dann ist die Uhr in einem Undefinierten Zustand, deshalb beim schreibtvorgang auf 70h zum wiederherstellen der Adresse danch den Port 71h lesen, und den wert verfwerfen.
  • Das achte Bit im Port 70h maskiert den den nichtmaskierbaren Interrupt. Wenn man den nichtmaskierbaren Interrupt dauerhaft maskiert stürzt der Computer ab. Vorübergehend (während des Lesevorgangs) ist es aber kein Problem.

DAmit kann man ein Register lesen :

READRTC proc near ;Parameter: AL=adresse

 ;Rückgabe : AL=Wert (Ah zerstört)
pushf
xchg ah,al
cli
in al,70h
xchg ah,al
out 70h,al
cmp byte ptr ES:[di+bp+5],42 ; Sinnloser langsamer Befehl, um den Prozessor
cmp byte ptr CS:[di+bp+23],42 ; zu beschäftigen, da die Uhr langsam ist
in al,71h
xchg ah,al
out 70h,al
cmp byte ptr ES:[di+bp+5],42 ; Sinnloser langsamer Befehl, um den Prozessor
cmp byte ptr CS:[di+bp+23],42 ; zu beschäftigen, da die Uhr langsam ist 
in al,71h
xchg ah,al
popf
ret

READRTC endp


Für das Passwort gibt es keine Genormte Speicherstelle, daher am besten mal die Register auslesen, die nicht spezifiziert sind (da gibs genug)), und schauen ob man sein Passwort findet, dann kann man es ändern. Danch aber die Prüfsumme anpassen, sonst gibt es eine Fehlermeldung beim POST. Es ist (glaubich) eine CRC-PRüfsumme. Die Register, in denen die PRüfsumme steht stehen in der Spezifikation.

Um das Durchzuführen ist ist es zu Empfehlen, das Hilfsprogramm HELPPC herunterzuladen, da stehen die Register drin. Gibt es auch als Internetseite.

Trotzdem ist es eher zu empfehlen, das im BIOS-Setup zu machen.(nicht signierter Beitrag von 79.210.55.87 (Diskussion) 23:08, 28. Sep. 2012‎ (UTC))

Mannmannmann, warum einfach, wenn’s auch total umständlich geht. Wenn das tatsächlich ein Bios-Kennwort ist, das beim Einschalten des Rechners abgefragt wird, dann hilft Löschen des CMOS-Speichers gemäß Handbuch des Motherboards. Ist das nicht aufzutreiben, so zieht man den Netzstecker, entfernt die Batterie – meistens eine CR2032-Knopfzelle – und wartet. Danach müssen dann alle Bios-Einstellungen neu vorgenommen werden und man hat die Chance, ein neues Bios-Kennwort zu vergeben. --Rôtkæppchen68 01:23, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 188.194.165.210 18:39, 30. Sep. 2012 (CEST)

Paket verschicken - Absendedatum ersichtlich?

Hallo, kann man ein Paket verschicken ohne das das Abgabedatum auf dem Packet für den Empfänger leicht/sofort ersichtlich ist? Anders gefragt: Ist auf einem Paket immer eine Art Poststempel/Trackingnummer aufgedruckt mit dem das Einlieferungsdatum sofort herausfindbar ist? Grüße --Gillvran (Diskussion) 19:37, 28. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Ja, wenn du die Sendungsnummer im Internetportal des entsprechenden Versenders (Hermes, DHL, DPD etc...) eingibst dann siehst du alle Sendungsrelevanten Daten inkl. Abgabedatum etc. (nicht signierter Beitrag von 84.58.247.80 (Diskussion) 00:07, 29. Sep. 2012 (CEST)) [Beantworten ]

29. September 2012

Pfiffe bei Raabshow

GElten die Pfiffe Stefan Raab??--84.58.247.80 00:00, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Ist das eine allgemeine Wissensfrage? Ich denke eher nicht... --MrBurns (Diskussion) 00:38, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Sie gelten wohl den Siegern, Xavier Naidoo und Kool Savas, gegen die beiden etablierten Künstler hatten die ganzen Newcomer natürlich keine Chance, somit war es ein unfairer Wettbewerb. (Für Aussenstehende: Es geht um den gestrigen Bundesvision Song Contest) --ChrisHamburg 10:50, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Lautäußerungen durch das Publikum werden für gewöhnlich zu 100% über Leuchtschilder gesteuert. Sollte dies hier die seltene Ausnahmen sein, in der das Publikum trotz Applaus Schild gemurrt hat, wird das trotzdem keinen größeren Einfluss auf die Menschheitsgeschichte haben ;) Normalerweise passiert in Fernsehshows nichts zufällig. Haben wir eigentlich einen Artikel dazu? Applaus-Schild oder hat das offiziell einen anderen Namen? --FNORD (Diskussion) 12:18, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ich glaub, das sind "Audience Signs" --RobTorgel (Diskussion) 12:44, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ist das nicht ein überholtes US-TV/Hollywood-Klischee? In deutschen Fernsehstudios habe ich noch nie solche Schilder gesehen... meistens übernimmt die Aufnahmeleitung den "Vorklatscher", manchmal auch der Warmupper der sich unauffällig im Publikum platziert hat. --ChrisHamburg 21:16, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Waren zur Zeit des Heiligen Römischen Reiches die geistlichen Territorien Theokratien?

--79.255.34.86 02:26, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Nein.
Dass an der Spitze eines Staates (oder eines Teilstaates) ein Geistlicher steht, macht den Staat oder Teilstaat nicht zu einer Theokratie. Übrigens war zum Beispiel auch West-Berlin unter dem Regierenden Bürgermeister Albertz keine Theokratie; die Bundesrepublik Deutschland ist auch unter Gauck nicht wirklich eine, weitere Beispiele sind leicht zu finden. CarlM (Diskussion) 03:07, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Doch (zumindest ein Stück weit).
An der Spitze eines geistlichen Territoriums stand nicht zufälligerweise ein Geistlicher. Vielmehr ist es definiert dadurch, dass sein Fürst gleichzeitig sein höchster geistlicher Würdenträger war. Ohnehin gab es keine klare Abgrenzung zwischen weltlicher und geistlicher Macht. Analog der Interpretation des Reiches als Theokratie (im Artikel Theokratie) ist eine Interpretation geistlicher Territorien als Theokratien sicher nicht ganz falsch. --= (Diskussion) 04:37, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
"nicht wirklich eine" ist knuffig formuliert! Seid alle willkommen in Friede Springers Pfaffenrepublik ("la république prêtre", Karl Marx). Mist aber auch, dass die Menschen auf sein pastorales Geseire einfach keine Lust haben. Gauck ist ein Anhänger der Totalitarismusideologie, der Gleichsetzung von Kommunismus und Faschismus. (Jutta Ditfurth)
Um zu einer Trennung von Kirche und Staat zu gelangen, mußten das Volk zunächst die Feudalherren verjagen. Es war während der Französischen Revolution, dass der Nationalkonvent beschloss 1794 die Trennung von Kirche und Staat und die Menschenrechten durchzusetzen. Deswegen bezeichnete Schmidt-Salomon es als „krasse Geschichtsverfälschung", dass der Papst vor dem Parlament behauptete, „dass die Idee der Menschenrechte und die Idee der Gleichstellung aller Menschen von der Überzeugung eines Schöpfergottes her entwickelt worden sei. Denn diese Rechte mussten von säkularen Kräften gegen den erbitterten Widerstand der kirchlichen Schöpfungsgläubigen erstritten werden. Über viele Jahrzehnte haben Päpste, Kardinäle, Bischöfe die Menschenrechte als gotteslästerliche Selbstanmaßung verdammt.
Der Antimodernismus von Papst Pius IX. (starb 1878) bekämpfte gesellschaftliche und politische Reformen zur Durchsetzung von Menschenrechten und Demokratie und erst 1961 konnte sich Papst Johannes XXIII. zu einer gewundenen Anerkennung der Menschenrechte durchringen, jedoch hat der Vatikan als einziger Staat in Europa (neben Weißrussland) die „Europäische Menschenrechtskonvention" bis heute nicht ratifiziert. Eine ebenso unbestreitbare Tatsache wie der scharfe Protest der katholischen Kirche gegen die Gleichstellung von Mann und Frau im deutschen Grundgesetz.
Zur Zeit des Heiligen Römischen Reich herrschte Feudalismus und die Religion war zentrale Stütze des Systems. „Gottgläubigkeit" gehörte zur Staatsdoktrin. König von Gottesgnaden + Zweischwerterlehre. So wie auch unter Hitler „Gottgläubigkeit" zur Staatsdoktrin gehörte und es eine „Reichszentrale zur Bekämpfung des Gottlosentums" gab. Es geht auch Zacken härter: theokratischer Feudalismus, eine herrschende Mönchselite mit einem Gottkönig. (Dalai Lama, Tibet) Weil die Erbfolge ein gewaltiges Problem ist, gibt es da das Dogma der Wiedergeburt, genauer Reinkarnation. Dies zu Deinen Hausaufgaben ;-) (nicht signierter Beitrag von 80.136.60.191 (Diskussion) 10:55, 29. Sep. 2012 (CEST)) [Beantworten ]
Bitte auch Zwei-Reiche-Lehre beachten, insbesondere den Abschnitt "Calvin". Dies, weil in Schulbüchern (zumindest "damals"TM) Calvins Wirken in Genf als "Theokratie" bezeichnet wird. (Dies zur "Hausaufgaben-Theorie" des Vorredners.) Nebenbei: unser Artikel Johannes Calvin ist lang und informativ, könnte aber übersichtlicher gegliedert sein. --Bremond (Diskussion) 16:30, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Nein. Kennzeichnend für eine Theokratie wäre, dass die Staatsführung ihren Anspruch auf Führerschaft durch geistliche Autorität legitimiert sieht und dass religiöse Prinzipien die Staatsdoktrin festlegen. Im HRR sahen sich die Bischöfe aber nicht als prinzipiell führungsberechtigt an, sondern hatten diese Rechte nur in Gebieten, die sie vertraglich erworben hatten. Und die Territorien unterschieden sich in ihrer Staatsverfassung auch nicht wesentlich von den umliegenden nichtgeistlichen Territorien. Also definitiv keine Theokratie. --::Slomox:: >< 10:32, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Die Frage ist nur, wie man das Leuten erklärt, die (siehe oben) die heutige Bundesrepublik Deutschland Friede Springers wegen als Theokratie ansehen... ...dabei ist die Bundesrepublik Deutschland längst nicht mehr relevant; da sie ein gerüttelt Maß Souveränität an die Europäische Union abgegeben hat, wäre die Eignung letzterer zur Theokratie zu untersuchen. Schade, dass die aber teils katholisch, teils protestantisch, teils orthodox, teils moslemisch, teils jüdisch, teils atheistisch (und so weiter) ist. Da springt für die "Mensch-Erde-Weltall-wir-waren-oben-kein-Gott-da-jede-Religion-böse"-Fraktion nicht viel raus. Aber Achtung, wie alle Extremisten hauen die dann, kurz bevor sie sternschnuppernd untergehen, noch mal kräftig rauf... CarlM (Diskussion) 20:31, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

umgedrehte deutsche Flagge - Aussage?

Hallo, derletzt ist mir ein junger Mann (wohl Anfang, Mitte 20, ordentlich vielleicht eher konservativ gekleidet) aufgefallen, der an seinem Jackenrevers einen runden Metallpin befestigt hatte mit den Farben Schwarz-Rot-Gold, jedoch nicht in der gewohnten Manier, sondern quasi auf dem Kopf stehend. So wie ich es mitbekam war dies auch beabsichtigt. Anscheinend war dies ja auch die Farbreihenfolge wie man sie als Fahne beim Hambacher Fest trug. Aber was will man heute damit zum Ausdruck bringen? --Pilettes (Diskussion) 05:15, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Ich weiß nicht, wo du den Burschen gesehen hast und ob Burschis Metallpins mit ihren Farben tragen, aber es gibt mehrere Burschenschaften, deren Farben gold-rot-schwarz sind: laut uns z.B. die Frankfurt-Leipziger Burschenschaft Arminia, die Burschenschaft Arminia zu Leipzig sowie die Königsberger Burschenschaft Teutonia und Greifswalder Burschenschaft Germania vereinigt zu Marburg. -- MonsieurRoi (Diskussion) 08:38, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
als zeichen des protests, so wie knick? oder aus Flag_desecration: Using it unconventionally, e.g.: Hanging it upside down or reversed.[1] In some countries, however, this is also conventional protocol to indicate an emergency or problem. us flag upsidedown kann dies bedeuten: Flying an American flag upside down is not necessarily meant as political protest. The practice has its origin in a distress signal; displaying a flag in this manner is "a signal of dire distress in instances of extreme danger to life or property";[73] it has been used by extension to make a statement about distress in civic, political, or other areas. Upside-down flying of the flag was ruled constitutional in Spence v. Washington, a 1974 Supreme Court ruling. --gp (Diskussion) 10:02, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Keine Ahnung wie genau du dir die Fahne angesehen hast, denn als dritte Möglichkeit könnte es sich um einen Belgier handeln, der seine belgische Fahne am Revers hatte. Immerhin ist die so ähnlich, dass bei irgend einer Olympiade deutsche Skilangläufer mit der belgischen Fahne auf die Piste gingen. Yotwen (Diskussion) 10:25, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Vielleicht befand er sich auch in Seenot. --Sr. F (Diskussion) 10:36, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

"Upside-down flying of the flag was ruled constitutional in Spence v. Washington", wie es in en:Flag desecration heißt, ist Unfug. Das Urteil des Supreme Court vom 25. Juni 1974 befasst sich damit überhaupt nicht. Spence war nicht dafür zu Haft verurteilt worden, dass er die US-Flagge "auf den Kopf gestellt" hatte, sondern dafür, dass er auf beiden Seiten ein großes Ostermarsch-Friedenszeichen aus Klebeband darauf befestigt hatte. --Vsop (Diskussion) 16:54, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Flagge auf der Grünen Tanne

Meines Wissens flaggt man in Jena unter den Verbindungen traditionell "auf dem Kopf stehend", also man zählt die Farben "schwarz-rot-gold" von unten nach oben, wie z.B. hier auf dem Dach der Grünen Tanne, die als Gründungsort der Urburschenschaft gilt. --slg (Diskussion) 01:12, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Werden Sulfonamide durch Hitze zerstört?

Meine Frage kommt daher, dass ich eine Henne habe, die als 10 Wochen altes Küken mit Sulfonamiden gegen Kokzidien/Coccidien (hab vergessen, wie man das schreibt) behandelt werden musste. Sie ist das Haustier meiner Kinder und da sie mit 8 Monaten, ca. im Februar zu legen anfangen wird, haben wir ein Problem. Wir haben mehrere Seidenhühner. Die Eier werden anch kurzer Zeit alle gleich aussehen, sodass wir sie nicht aussortieren können. Es wurde uns jedoch dazu geraten, da es angeblich keikerlei Untersuchungen dazu gibt, ob und falls ja, wie lange diese Stoffe in die Eier eingebaut werden. Man hat die Gabe von Sulfonamiden an Legehennen einfach verboten. Anscheinend hat das mein Tierarzt "vergessen". Ich überlege nun, ob eventuell in den Eiern vorhandene Sulfonamide unter Hitzeeinwirkung (braten, kochen, Kuchen backen) nicht sowieso zerfallen und keinen Schaden oder keine Resistenzen mehr entwickeln können. Haben Sie da einen Hinweis? Ich wäre im Interesse meiner Kinder für eine Antwort sehr dankbar. Ly ––37.5.200.139 07:43, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Was dich interessiert, ist die Pharmakokinetik, d.h. die "Überlebensdauer" des Medikaments im Tier (die Leber spielt dabei eine grosse Rolle). Man gibt keine Sulfonamide an Legehühner, weil DA die "Gefahr" besteht, dass unmodifiziertes Medikament + Abbauprodukte ins Ei kommen. Aber wenn ich dich richtig verstanden habe, wurde die Behandlung schon vor Wochen gemacht, oder? Da besteht eigentlich keine Sorge mehr, das von dem Zeug noch etwas übrig ist.
Zur Sicherheit: Frage mal den Tierarzt, welches Sulfonamid er gegeben hat und ob es ein "langlebiges" oder "kurzlebiges" war - das sollte er wissen (aber selbst das wird eher in Stunden als in Tagen oder gar Wochen gemessen...). GEEZERnil nisi bene 10:17, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Glaubst du nach 8 Monaten noch den fantastillionstel Teil eine Mikrogramms nachzuweisen ist. Gib der Henne gutes Futter, dann freut sie sich des Lebens und du dich an guten Eiern. --Netpilots -Φ- 10:47, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Naja, dann wird es eine homöopathische Dosis sein - und nach deren Verständnis viel wirksamer als das pure Zeug *g* Chiron McAnndra (Diskussion) 12:17, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Und zwar von paradoxer Wirkung, also gut gegen Kokzidienmangel. 85.180.197.26 13:04, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Gegen Kokzidiose der Hühnervögel werden die Sulfonamide Sulfachlorpyrazin und Sulfadimidin gegeben. Leider hat Sulfachlorpyrazin gar keinen Artikel und en:Sulfadimidine nur einen Stub. --Rôtkæppchen68 13:23, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Zum Sulfadimidin habe ich hier folgendes gefunden:

„Pharmacokinetics: Sulfadimidine is rapidly absorbed from the gut and rapidly excreted in urine. It is acetylated to a greater extent. The acetylated derivative is less soluble in urine, hence crystalluria is more likely."

Zum Sulfachlorpyrazin habe ich hier folgendes gefunden:

„Pharmacokinetics: Orally administrated, this product is immediately absorbed in alimentary canal, and blood concentration reaches the peak in 3-4 hours, and then the drug is excreted rapidly with urine."

Beide Sulfonamide werden also schnell mit dem Urin ausgeschieden. Nach fünfeinhalb Monaten sollte also alles ausgeschieden sein. --Rôtkæppchen68 13:54, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
+1 Kennt jemand den Witz von dem Tierarzt, der von einem Huhn eine Urinprobe nehmen wollte ... :-)))) GEEZERnil nisi bene 14:20, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
nein... (削除) kommt (削除ここまで)geht n huhn (削除) beim (削除ここまで)zum arzt? oder wie? --Heimschützenzentrum (?) 14:31, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Hühner sind Vögel und Vögel haben weder Nieren noch Urin, können also auch nicht pinkeln. Sie scheiden überschüssigen Stickstoff in Form von Nitraten aus. Deshalb verbleibt vom Vogelkot nur ein weißer, harter Rest (wovon in Jahrtausenden ganze Berge entstanden sind, die heute als Rohstofflager abgebaut werden: Guano). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 18:25, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
uhm... also WP meint, dass auch Vögel Urin haben... bloß mit Harnsäure drin (statt Harnstoff)... --Heimschützenzentrum (?) 23:20, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Laut fa:file:Chicken-anatomy.gif haben Hühner eine Niere, also produzieren Hühner Urin. --Rôtkæppchen68 00:49, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Äh, warum behandelt man Hühner beim Tierarzt!? Ein Huhn kostet 8 ,ドル da braucht es doch keine tierärztliche Behandlung wenn so ein Viech krank ist!?--Antemister (Diskussion) 22:16, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Als Haustier von Kindern haben Tiere einen ganz anderen Wert als nur den Sachwert. Ein Klassenkamerad aus der Grundschule hat mal eine Beerdigung für eine versehentlich totgetretene Tanzmaus organisiert. --Rôtkæppchen68 22:52, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Slideshow-Programm gesucht

Hallo zusammen,

ich suche ein Programm, mit denen ich Slideshows erzeugen kann, die aber nur die Referenz zu einem Bild speichern und nicht das ganze Bild. Alle Programme die ich bisher getestet habe, erzeugen ein Video, mit entsprechend großer Datei und entsprechend schlechter Qualität. Ich möchte, dass ich aus einem vorhandenen Satz Bilder einfach nacheinander bestimmte Bilder in einer bestimmten Reihenfolge abgerufen werden, und zwar die ohnehin vorhandenen Originalbilder und kein für die Slideshow angefertigtes Duplikat.

Gibt es so etwas? --Studmult (Diskussion) 14:03, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Praktisch jedes Bildbetrachtungsprogramm kann das, zum Beispiel das Windows-Bordmittel (bis XP jedenfalls...) "Bild- und Faxanzeige". Dort gibt es eine Funktion "Diashow starten", und diese Funktion haben viele Bildbetrachter. Die Bilder im entsprechenden Ordner werden dann der Reihe nach geöffnet; je nach Programm kannst du die Zeitdauer auch selbst voreinstellen. --Snevern 14:07, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ja, das ist mir schon klar und reicht mir auch an Funktionalität, es geht mir nur darum, die Reihenfolge beeinflussen zu können. Beispiel: Ich habe 5 Bilder A,B,C,D,E und will das einmal eine Diashow A,C,E und einmal E,A,B,C,D und einmal B,A,C,E startet ohne jeweils einen eigenen Ordner mit Duplikaten dafür anlegen zu müssen. --Studmult (Diskussion) 14:19, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Hilft diese Seite? Die gebastelte Diashow wird als Textdatei abgespeichert, die die Dateinamen enthalten duerfte. Es muesste dann wenigstens (falls es nicht per GUI geht) moeglich sein, die Datei zu editieren, um eine beliebige Reihenfolge festzulegen. --Wrongfilter ... 15:02, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ja, das sieht sehr gut aus. Danke! --Studmult (Diskussion) 15:18, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Irfanview hat unter Slideshow endlos Optionen, u.a. load filenames from text file, save filenames as text file usw. (Ich hab's auf Englisch, das Programm ist aber auch in Deutsch zu haben.) Vielleicht hilft's ja. Fiiiisch! (Diskussion) 16:41, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Wie nennt man den Bezug von Wissenschaftsdisziplinen, die als Grundlage für eine andere Wissenschaftsdisziplin gelten. Bswp. Psychologie für das Fach Pädagogik?

Moin, klingt vielleicht erst mal recht kompliziert, ist aber eigentlich einfach: Wenn man bspw. Physik studiert ist es notwendig Wissen aus anderen Wissenschaftsdisziplinen zu erlernen, bspw. der Mathematik. Ohne die Mathematik wäre es gar nicht möglich, Physik zu betreiben. Wie nennt man das Verhältnis von beiden Wissenschaften zueinander? Ist das eine Hilfswissenschaft oder Komplementärwissenschaft? Was ist die Mathematik für die Physik oder was wäre die Psychologie für die Pädagogik? -- WSC ® 15:39, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Werkzeug, Hilfswissenschaft, Grundlagenforschung. Komplementär ist das nicht. Hast du eine andere Frage im Hinterkopf, die die Wichtigkeit dieser begründet? -- 77.64.188.95 15:50, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Gibt es keinen speziellen Namen dafür, der allgemein gebraucht wird? -- WSC ® 15:57, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Den kann es schon deshalb nicht geben, weil keine einzige ganze Disziplin ausschließlich als Grundlage einer bestimmten anderen fungiert. Mal abgesehen davon, dass die Grenzen unter den Disziplinen auch nicht mehr das sind, was die Berliner Mauer mal sein wollte.
Man kann jeweils auf die Hilfsfunktion von Forschungen aus anderen Disziplinen hinweisen, also beispielsweise sagen "Ich Pädagog greife hier auf die Erkenntnisse aus der Psychologie zurück, insbesondere auf die Forschungsergebnisse von X." Man kann es auch historisch betrachten und sagen, dass die Disziplin Z aus der Disziplin Y hervorging (die aber immer noch besteht und sich weiterentwickelt hat). Mehr geht nicht und mehr braucht nicht. Weiter pfröhliche Pforschung wünscht CarlM (Diskussion) 16:12, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Die Informatik hat sich ursprünglich aus der Mathematik entwickelt, aber dazu eben noch Gebiete aus Elektrotechnik, Kybernetik und Maschinenbau mit übernommen. --Rôtkæppchen68 17:48, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Mutterdisziplin, Vorläuferdisziplin ... -- Alt 17:52, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Die Mathematik ist die „Mutter aller Wissenschaften": „Jede Wissenschaft bedarf der Mathematik, die Mathematik bedarf keiner" Jakob Bernoulli Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:05, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Die Mathematik ist auch nur ein Teilgebiet der Philosophie. --Rôtkæppchen68 19:07, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Das ist sehr fraglich, auch wenn Bernoulli das gesagt haben mag. Schließlich ist die Mathematik nicht einfach so da, sondern ihre Grundlagen müssen geschaffen werden, und dies geht in die Philosophie über und ist keine mathematische Tätigkeit im engeren Sinne mehr. Hilfswissenschaft scheint zumindest für die Mathematik in diversen Disziplinen und für diverse Disziplinen in der Geschichtswissenschaft verbreitet zu sein. Dass etwas eine Hilfswissenschaft für etwas ist, heißt allerdings noch lange nicht, dass es ein Vorläufer dessen ist. --Chricho 1 2 3 19:14, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Nimm als Beispiel die Chemie. Die Chemie ist aus der Alchimie hervorgegangen. Ihre wichtigste Hilfswissenschaft ist die Physik. Dei Astronomie kann ebenfalls nicht ohne Physik, ist aber aus keiner anderen Wissenschaft hervorgegangen. --Rôtkæppchen68 19:39, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
@Dr.cueppers: Hast du zufällig die Stelle? Ich ärgere mich immer wieder, wenn ich ein interessantes Zitat im Internet suche und auf Tausende von Fundstellen treffe, nicht eine aber mit Quellenangabe. Leider ist im vorliegenden Falle auch die WP nicht besser: Da steht's unter Jakob Bernoulli ebenfalls unbequellt. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:53, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Hier bequellt :-) GEEZERnil nisi bene 13:57, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ganz lieben Dank! Nachdem ich mich nun freilich durch die hundert Thesen gekämpft hatte, war ich etwas frustriert: Nix! Beim Weiterverfolgen der Spur fand ich's aber, nämlich in "Parallelismus Ratiocinii Logici et Algebraici", dort unter "Theses Miscellaneae", Nr. 16: Omnes Disciplinae Mathesi indigent; Mathesis nulla; sed per se sola sibi sufficit. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:43, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Baust du das noch in den Artikel ein, bitte? --188.194.165.210 18:52, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Bei dem Thema kann man nur begrenzt verallgemeinern, man muss sich schon die jeweiligen Wissenschaften und deren Beziehungen im Einzelnen anschauen. Mathematik und Physik stehen in einem anderen Zusammenhang als Psychologie und Pädagogik. Im letztgenannten Fall spricht man gelegentlich von einer Anwendung der Psychologie in der Pädagogik, oder auch von Psychotechnologie (siehe z.B. hier).--Belsazar (Diskussion) 20:02, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Ein Komplementärfach ist etwas begleitendes/vertiefendes (Ein Lücken schließendes Ergänzungsfach.) Das was du suchst ist eine (die) Basis. Das wirklich wichtige wird derzeit im Studium oder der benötigten Ausbildung für das Studium selbst angeboten. Nur weil man Physik studiert benötigt man kein Studium der Mathematik. Dazu reicht eine Basis. Anerkannte Richtlinien aus der Psychologie werden zur Pädagogik. Pädagik ist ein Ableger der Psychologie. usw. und am Anfang war das Ei --80.108.60.158 20:04, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Vielen Dank für die ausführlichen Antworten. Damit kann ich eine Menge anfangen. -- WSC ® 14:20, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Schornsteinaufsatz bei Brauereien

das Ding auf dem linken Schornstein ist gemeint

Hallo zusammen, wie nennt man diese Dinger (siehe Bild), die sich häufig auf den Schornsteinen von Brauereien finden und wozu dienen sie genau? Danke und Gruß, --Flominator 17:58, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

...dient zur Be-, Entlüftung... siehe Venturi-Effekt, Venturi Lüfter... --Btr 18:06, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Die Dinger sind drehbar und heißen Rauchhaube. Sie sollen bei unterschiedlichen Windverhältnissen für einen gleichmäßigen Zug im Schornstein sorgen. --Schlesinger schreib! 18:10, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Siehe Schornsteinkopf#Schornsteinaufsätze --FA2010 (Diskussion) 18:12, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Für einen Schornstein ist das Teil auf dem Photo (und auch weitere dieser Dinger die ich kenne) aber erstaunlich sauber... kein Ruß?
Erg. zum obigen Beitrag, siehe auch Dorade-Lüfter, Windhutze, Strömung nach Bernoulli und Venturi#Anwendung --Btr 18:18, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Genau genommen wurden diese Hauben auf den Schornsteinen der Mälzereien oder Malzfabriken verwendet. --Schlesinger schreib! 18:23, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Bei den "sauberen" (rußfreien) Aufsätzen handelt es sich nicht um Schornsteine von Feuerungen, sondern um die für das Trocknen des Malzes benötigten Abzüge für feuchte Luft. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:50, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Auch auf Bierkellern - so in Bamberg - findet sich diese Konstruktion. - Andreas König (Diskussion) 19:52, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Jep, das ist einen Lüftungsaufsatz, und kein Schornsteinaufsatz. Der soll verhindern das es reinregnet, aber muss dennoch eine möglichst stömmungs günstige Luftabführung ermöglichen. Und das ist nun mal dann der Fall wenn man die Abluft dem Wind mit gibt. Ergo sollte der drehbar sein, und auf der Wetterseite geschlossen sein. --Bobo11 (Diskussion) 19:58, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Wobei die Geruchsbelästigung durch die Maischebereitung und Würzekochung erheblich sein kann, wenn man ungünstig in der Nähe wohnt. --84.191.131.140 22:32, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Sehen neugeborene Babies auf dem Kopf stehen? Wenn ja, wie lange?

Sieht mein neugeborener Neffe die Welt auf dem Kopf stehend? Und wenn ja, wie lange muss ich ihn noch im Kopfstand bespaßen? -- Hey Teacher (Diskussion) 19:53, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Solange es im Spass macht ? ^^ --Bobo11 (Diskussion) 19:59, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Das geschieht immer nur solange das Trollfutter reicht. --Rôtkæppchen68 20:01, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Die extrem schw***sinnige Frage bringt mich auf eine andere vielleicht weniger s***achsinnige: Könnte nicht die Wikipedia (anders oder doch besser als eine papierene Enzyklopädie) mal kurze Videos produzieren, die einem normalsichtigen Erwachsenen die Welt so zeigen, wie Andere sie sehen?
Also irgendeine normale Szene von höchstens ein paar Minuten, im Zimmer, auf der Straße, im Wald, mit Gegenständen und Menschen, vielleicht mit Tieren, aber eben optisch jeweils so, wie es Andere sehen, als da wären: Babys im Alter von 1, 2, 6, 12 Monaten (anfangs sehen die ja kaum was, also auch nicht den falschrummen Patenonkel von oben); Farbenblinde; Menschen mit bestimmten Augenerkrankungen (die letzteren beiden findet man ab und zu mal, aber meist statisch, nicht als Video), Hunde...
Die Videos dann natürlich in den jeweiligen Artikeln zugänglich machen...
Danke, CarlM (Diskussion) 20:21, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Farbenblindheit versucht sich an einer solchen Darstellung. --Eike (Diskussion) 20:26, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Das ist das Prinzip, das ich meine. Nur ist es dort ein einziges jpg und bezieht sich wohl auf die komplexe Situation, dass jemand farbenblind UND stark kurzsichtig UND vom Sonnenlicht geblendet ist.
Und insbesondere für die Sehfähigkeit von Babys wäre das gut, möglichst als Video. Stelle ich mal anheim. CarlM (Diskussion) 20:52, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Unter Rot-Grün-Sehschwäche gibt es auch achromatische Bilder ohne mangelnde Sehschärfe. Und bei Tiny Eyes gibt es Bilder in Babysicht (da steht allerdings nichts auf dem Kopf). --Jossi (Diskussion) 23:41, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Das tinyeyes-link ist super - so etwas (und, wie gesagt, noch besser als Video, da anschaulicher) gehörte in die WP... Auf dem Kopf - mir war es vor dem Lesen obigen interessanten Beitrages auch nicht bekannt, dass Babys andersrum sehen. Vielleicht ist es aber nur ein Baby und das sieht nur seinen faxenmachenden Onkel "Hey Teacher" immer auf dem Kopf stehen? CarlM (Diskussion) 00:41, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ich habe auch schon mal gelesen, dass Babies Bilder am Anfang auf den Kopf gestellt sehen, tinyeyes liefert da wohl keinen Gegenbeweise, weil das Beispielbild bei "newborn" ist so unscharf, dass man nicht erkennen kann, ob es auf dem Kopf steht oder nicht. Jedenffalls ist es so, dass das Bild auf der Netzhaut auf dem Kopf steht und das Gehirn es umdreht. Allerdings hat man auch herausgefunden, dass wenn man Personen eine Brille aufsetzt, die das Bild der Umgebung umdreht, sie es nach einer gewissen Zeit im Minutenbereich wieder normal sehen, also das Gehirn verwendet wohl eine Heuristik, um an den Bildinhalten selbst zu erkennen, wo oben und unten ist, also ist es wohl nicht so leicht herauszufinden, ob neugeborene Babies die Welt auf den Kopf gestellt sehen... --MrBurns (Diskussion) 01:42, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Du merkst selbst, dass die Betrachtung gegenstandslos ist - wenn der Erwachsene (in dem Fall schon das einige Monate alte Kind) die immer auf der Netzhaut umgekehrt stehende Abbildung in Minuten umdreht, dann werden die Minuten in den paar Monaten, die das Baby braucht, um überhaupt scharf genug zu sehen, um das Gesehene als tatsächlich vorhandene Gegenstände aufzufassen und um überhaupt erstmal die Gesetzmäßigkeit von oben und unten zu erfassen (das sind ja alles Fähigkeiten, die es zunächst nicht besitzt), schon mit drin sein. Obiger Onkel erreicht also beim neugeborenen Neffen gar nichts durch Kopfstand; der Unterhaltungswert für das Kind mag durch die Bewegung als solche, durch Geräusche und Gerüche des turnenden Onkels entstehen. CarlM (Diskussion) 01:59, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Nach meinem Verständnis war der Kopfstand des fragenden Onkels offensichtlich ein Scherz am Rande und die berechtigte Auskunftsfrage war, ob und bis wann ein Baby das Bild im Gehirn noch nicht "richtig" herumdreht. Darauf ist m.W. zu antworten, dass die Wissenschaft nach aktuellem Stand darauf keine eindeutige Antwort hat. Wer es besser weiß, den bitte ich um Angabe einer seriösen Quelle, anstatt sich so einen völlig unlogischen Murks auszudenken wie "Wenn ein Erwachsener eine Abbildung in Minutenschnelle umdrehen kann, dann sind diese Minuten in den Monaten enthalten, die ein Baby braucht um blabla...." --178.202.29.126 05:45, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Hast Du nicht verstanden?
Der herumturnende Onkel ist Quatsch - ganz egal, ob er das wirklich tut oder nur hier erzählt.
Und wie lange das Baby braucht, ist tatsächlich völlig wurscht; der Erwachsene braucht - so wurde es uns oben gesagt - eine Minute; nun, auch wenn das Baby mehrere Minuten oder Stunden oder gar Tage brauchen sollte, kann es doch mit der rein optischen Fähigkeit nichts anfangen. Es hat einfach noch keinen Begriff von "oben" und "unten", dem es den vom Auge gelieferten Eindrücken zuordnen könnte. Und bis es den Begriff hat, also den Einfluss der Schwerkraft auf seine eigene körperliche Befindlichkeit als unbedingt und stetig vorhanden begreifen kann, dauert es einige Monate. Und in denen - hatte ich etwas burschikos gesagt - sind die Minuten für die Zuordnung der Augeninfo zum neu gelernte Oben und Unten schon mit drin. CarlM (Diskussion) 16:27, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Die Frage ist SEHR interessant, aber warum auf dem Kopf? Visuell wird das Babygehirn "bombardiert" mit Signalen und es (das Hirn) muss herausfinden, was diese Signale bedeuten. Also: Schärfe: nicht vorhanden, Farbe - was heisst Farbe? Wie interpretiere ich Farbe? Und Wie komme ich mit der Perspektive klar?
Es gibt Analogien aus der Erwachsenenwelt. Geburtsblinde, die mit künstlichen elektronischen Systemen (es gibt mehrere Ansätze) ausgerüstet werden. Bis ihr Gehirn "Sehen" und die Verarbeitung der einkommenden Signale schafft (Worte wie Schneegestöber und Lichtblitze wurden erwähnt) und "daraus Sinn" macht, vergeht etwa ein Monat. Auch bei Soldaten, die lernten, mit dem Rücken oder der Zunge zu "sehen" dauert es etwa 1 Monat. Auch ein Baby braucht diese Zeit dafür. Daraus folgt, wie man mit einem Baby im ersten Monat umgehen sollte (die anderen, schon besser entwickelten Sinne "befriedigen".) Spannendes Thema (nachzulesen in : David Eagleman: Incognito: The Secret Lives of the Brain - er widmet diesem Thema ein ganzes Kapitel). GEEZERnil nisi bene 08:38, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ich nehme an, in dem Buch wird auch genau begründet, wieso man in diesem Fall von Erwachsenen auf Babys schließen können soll und wie man das bei Babys erfragen oder messen soll? So mir nichts dir nichts kann man ja nicht einfach behaupten, dass ein Baby einen Monat braucht, bloß weil Erwachsene einen Monat brauchen. --176.198.26.94 15:52, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Genau. Wenn das in dem Buch nicht genau begründet wird, dann taugt der Text von dem Eagleman nix. fz JaHn 16:37, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Da habt ihr mich aber kalt erwischt ... ;-)
Das ist etwa seit 7 Jahren der Consensus. Natürlich sind Babys verschieden (einige zeigen Reaktionen auf Farben und Kontrast bereits mit 2 Wochen, andere mit 6 Wochen (4 Wochen bis ein Monat sind da Mittelwert). Hier wird es ähnlich zusammengefasst. Für die Umkehrbrille beim Erwachsenen wird etwa 1 Woche "Gehirnarbeit" veranschlagt. (Weiteres findet man mit => baby vision development ... <= GEEZERnil nisi bene 19:07, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Was hat es überhaupt für einen Vorteil, dass das Gehirn irgendwann das Bild umdreht? Würden wir verhungern, wenn wir einfach alle "andersrum" sehen würden? --88.130.185.120 16:46, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Du kennst nicht diese Spielshows, bei denen Leute mit Umkehrbrillen einen Basketball in den Korb werfen sollen. "Lustig!", weil sie es nicht schaffen. Das Baby hört und fühlt auch schon viel besser am Anfang (als es sieht), also wird es (das Hirn) den Seheindruck denn anderen Sinnen anpassen. Und wenn die Mutter von oben ein angenehmes Geräusch macht, und ein Konflikt bei der folgenden Baby-Kopfbewegung erfolgen sollte (hypoth. Umkehrung) würde das Hirrn schnell korrigieren. Aber wie gesagt - ich halte die "initiale Umkehrung" für unrichtig. Es wird eher so sein, dass zuerst hell/dunkel grob gepixelt, dann +S + W feiner gepixelt und schliesslich bunt und in Farbe gerechnet/wahrgenommen wird. GEEZERnil nisi bene 08:51, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Was soll das überhaupt heißen, dass Babys in der ersten Zeit alles verkehrtherum sehen? Wird das Bild wirklich zu irgendeinem Zeitpunkt umgedreht? Das erscheint mir sehr unwahrscheinlich, wieso sollte das denn passieren? Was sollte das bringen? Es kommt darauf an, die Richtungen des Bildes mit der Richtung der Schwerkraft (@CarlM Habe mal gehört, dass es Versuche gibt, die darauf hindeuten, dass Verständnis von Schwerkraft schon bei der Geburt vorhanden ist, dass sich Säuglinge wundern, wenn sich Sachen aufwärts bewegen, weiß aber nicht, wie seriös das war), mit der Richtung von Bewegungen etc. in Verbindung zu bringen, und dabei hilft es doch nicht, wenn das Bild zwischenzeitig umgedreht und damit die vorher erlernten Bezüge wieder kaputt gemacht werden? --Chricho 1 2 3 17:01, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Es ist natürlich schwierig, den Beginn eines Verständnisses, das ganz langsam nach und nach erworben wird, auf einen bestimmten Zeitpunkt festzunageln. Vor der Geburt hat das Kind monatelang den Einfluss der Schwerkraft nur sehr sehr eingeschränkt erfahren (nie wieder sind wir der Astronautenerfahrung wieder so nah, wenn wir nicht gerade Astronauten werden oder recht viel Geld und ein bisschen Magengefühl in eine Kotzbomberreise investieren...). Säuglinge wundern sich, klar. Aber wie alt sind die? Neugeborene können sich darüber (wie auch um den oben turnenden Onkel) nicht wundern, weil sie solche gegen die Schwerkraft agierenden Gegenstände eben nicht wahrnehmen, weder mit dem Auge (da völlig unscharf) noch irgendwie anders. Sie halten noch keine Gegenstände und ob der Erwachsene seinen Finger, den das Baby umklammert hat, nach oben oder unten oder seitwärts wegzieht, wird wohl keine Betrachtungen zur korrekten Fallrichtung auslösen... CarlM (Diskussion) 17:12, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Weiß nicht mehr, wie alt die wahren, ist wirklich ewig her, dass ich das mal im Fernsehen gesehen habe, und vllt. war es auch völlig unseriös. --Chricho 1 2 3 22:44, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Manchesterisch?

Die Einwohner von Manchester in England heißen im Englischen Mancunians oder Mancs. So steht es jedenfalls in unserem Artikel. Wie aber ist es im Deutschen? Heißen die Einwohner Manchesterer? Und sind die Market Street, die King Street und Deansgate, in denen man gut einkaufen kann, manchestrische Straßen? Danke für eine Erhellung. --Opihuck 20:26, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Ich denke: die Manchesterer und das Adjektiv ist Manschestersch analog Jeversch. Da das aber sich etwas seltsam anhört, ist eine Umschreibung mit Straßen von M. und Bürger von M. anzuraten. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 21:07, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Manchestersch gibt's in Google Books nicht auf Deutsch, Manchesterisch ist selten, aber nachgewiesen. Mankunisch ist häufiger, vor allem in der Popmusikliteratur, wenn auch ein bisschen schlaumeierisch wirkend, und Dietrich Schwurbel Diedrichsen verdanken wir sogar den schönen Komparativ: Outlaws, die sich nicht so nennen müssen und keinen Mythos brauchen und ihre Musik immer noch aus den bekannten australischen Quellen beziehen, auch wenn das bei dieser zweiten LP weniger deutlich ist, mankunischer: weniger radikalindividualistisch (...) --Aalfons (Diskussion) 21:35, 29. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

30. September 2012

google drive ordner verschieben

kann mir jemand sagen, wie das geht? --95.112.181.29 00:31, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

angeblich bleibt der bei Windows auf dem Desktop, und im Mac bei Programmen. Wozu braucht man das? --80.108.60.158 12:48, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ordner mit Häkchen markieren, dann auf Mehr-->Organisieren klicken. --Komischn (Diskussion) 12:28, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]

FdJ-Emblem, Rolf Hänsel

Für das Emblem der FdJ soll es ursprünglich zwei Versionen/Vorschläge gegeben haben. Die erste Version war unten eckig (von einem Berliner Grafiker), die zweite von einem Grafiker aus Sachsen (unten rund) mit Namen Rolf Hänsel. Mich würde interessieren, ob das stimmt und ob jemand näheres über Rolf Hänsel weiß. Vielen Dank

--Sweethorror (Diskussion) 01:55, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

dieses Logo meinst Du aber nicht? --Rôtkæppchen68 13:03, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Vielleicht dieses? --Zerolevel (Diskussion) 17:33, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Meine das zweite (und auch allseits bekannte) Emblem. Es sollen zwei Vorschläge exitiert haben, der "Berliner" Vorschlag wurde letztendlich genommen. Mich interessiert allerdings speziell der Vorschlag des Grafikers Rolf Hänsel sowie Fakten/Stationen seines Lebens, da ich aber auch gar nichts über ihn finden kann. --Sweethorror (Diskussion) 20:09, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Google-Play-App auf PC

Hallo, ich würde gerne ein App von Google Play auf Win XP ausführen. Ich hab mir dazu den Android Virtual Device Manager runtergeladen und da unter Extras auch "Google Play" installiert, bevor ich den Emulator gestartet habe. Allerdings krieg ich dann in Android beim Aufrufen der App-Seite die Fehlermeldung "Sie haben die Google Play Store App (Symbol mit weißer Einkaufstasche) nicht mit diesem E-Mail-Konto auf Ihrem Gerät aufgerufen." - und dieses Symbol finde ich nicht in Android ...

Hat jemand Tipp, was ich ausprobieren könnte? Oder kennt jemand einen alternativen Emulator? 217.224.156.11 11:24, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Um wleches app handelt es sich?-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 11:27, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Die Grepolis Toolbox. 217.224.156.11 11:34, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
probier mal http://bluestacks.com/ -- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 11:58, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Danke, sieht gut aus. Aber das Programm erkennt leider meine Grafikkarte nicht (Treiber-Update hat auch nix gebracht). Ich weiß auch nicht, ob Google Play damit funktionieren würden (--> [10]). 217.224.156.11 12:50, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Synonym für Raumbewohner

Hallo, wie sage ich zu den Leuten (eines Büros/Sekretariats) die arbeitstechnisch einen festen raum bewohnen. Raumbewohner klingt komisch. Insassen ist mMn eher bei Fahrzeugen passend. Hoffe jmd. kann mir helfen! Danke schonmal voraus! --85.216.37.209 13:30, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Büroinhaber? --Ambur (Diskussion) 13:37, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Inhaber suggeriert iwi, dass ihnen der Raum gehört. Aber in der Ausarbeitung bei mir sind es zu 99% Angestellte. Trotzdem vielen Dank für deinen Vorschlag! --85.216.37.209 14:06, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Die Gruppe der "Nutzer"? Oliver S.Y. (Diskussion) 15:05, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
"Bürozugehörige" ? --RobTorgel (Diskussion) 15:15, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
hm. Kann ein Raum eine Bezeichnung für eine Person geben. Hm? Gefangener <-> Gefängnis; Sekretärin(nen) <-> Sekretariat; Büro <-> Bürohengst??? Chef (Chefbüro) Büro des Abteilungsleiters ...../ Wie sagt man zu einer Fabrikhalle mit Arbeitern(?) Arbeitsplatz, oder? Arbeiter bzw Angestellte befinden sich an ihrem Arbeitsplatz. So allgemein wird es wohl keine Bezeichnung geben. --80.108.60.158 15:26, 30. Sep. 2012 (CEST) Eigentlich, eine ziemlich unpersönliche Sache, wenn ihr mich fragt.[Beantworten ]
Bürokrat ? GEEZERnil nisi bene 15:41, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Wenn man selbst dazu gehört: Zimmergenossen? --Opihuck 16:12, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Büro- oder Zimmergenossen sind immer die anderen. Für Benutzer von Einzelbüros passt das nicht. --Rôtkæppchen68 17:16, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Belegschaft? --80.108.60.158 17:34, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Mich überzeugt noch immer die Inhaberschaft am meisten: Wer ein Büro inne hat, ist derjenige, der es benutzt, und damit ist er der Büroinhaber.
Aber ganz ehrlich: Bevor ich mir so einen abbrechen würde, würde ich lieber umformulieren. Es gibt immer mehrere Möglichkeiten, einen Sachverhalt auszudrücken, und der hier gesuchte Begriff ist ganz offensichtlich nicht der eleganteste Weg. --Snevern 21:19, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Vielen Dank für die ganzen Vorschläge, ich versuch das Wort so gut es geht zu vermeiden! --85.216.37.209 17:11, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Mythologische Korrespondenzen eines Details aus Homers Odyssee

Eines der Abenteuer des Odysseus ist bekanntlich die Landung auf der Insel, auf der sich die heiligen Rinder des Helios befinden. Als die Gefährten des Odysseus die Rinder widerrechtlicht geschlachtet haben und verzehren wollen, äußert sich der Zorn des Sonnengottes darin, dass das Fleisch zu brüllen beginnt („Ringsum krochen die Häute, es brüllte das Fleisch an den Spießen, // Rohes zugleich und gebratnes, und laut wie Rindergebrüll scholl's", heißt es in der Odyssee-Übersetzung von Johann Heinrich Voß aus dem Jahr 1781).

Gibt es zu diesem speziellen Umstand (brüllendes Fleisch, kriechende Häute) Korrespondenzen bzw. Parallelen in den Mythologien anderer Kulturkreise?

Ich habe bereits selbst zu recherchieren versucht, aber z.B. Internetsuchen gestalten sich denkbar schwierig, da die Beschreibung des genauen Details, das ich genannt habe, gleichzeitig zu wenig konkret und andererseits zu speziell formuliert ist.

Danke und Gruß --84.144.89.240 (15:29, 30. Sep. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur )[Beantworten ]

Keine Antwort, nur Assoziation: Gehört das nicht in die Grossgruppe "Totes, das wieder zu leben anfängt"? GEEZERnil nisi bene 15:44, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Hm. Natürlich klingt das spontan nach Zombies. Also auch nach dem Scheinwissen und nach den Vorurteilen gegenüber Vodou. Wir haben einen Artikel Nekromantie. Und von dort ist es dann nicht mehr weit bis zum Faust. Der Artikel Wiedergänger verweist darauf, daß das Grundmotiv auch der nordischen Mythologie nicht fremd ist und über die slawische Mythologie sind wir dann auch gleich bei dem Vampir. Andererseits wird auch von diesem Christus eine Wiederauferstehung behauptet und da war ja angeblich nicht nur die Seele weg sondern auch der Körper, aber offenbar war er kein Wiedergänger (und der Artikel Auferstehung verweist dann noch auf Vielerlei mehr, unter anderem auf Platon). Zumindest in den Religionen stellt sich also die Frage: Ganztodtheorie oder nicht oder was? Schon die Götter des Gilgamesch-Epos wären - so glaubte es zumindest Gilgamesch - in der Lage, den toten Enkidu wieder zum Leben zu erwecken. Seine Bitte war jedoch vergeblich. An anderer Stelle wollte Ištar die Toten wiederauferstehen lassen, damit sie Lebende fressen. Die Götter des wissenschaftlichen Fortschritts in der Gestalt des von Mary Shelley eindrücklich beschriebenen ebenso genialen wie verantwortungslosen Wissenschaftlers Viktor Frankenstein arbeiten auch mit scheinbar totem Fleisch. Der Titel Frankenstein oder Der moderne Prometheus weist über die Faszination an der neu entdeckten Elektrizität hinaus jedoch auch überdeutlich zurück in die griechische Mythologie (und geht damit einen ganz anderen Weg als der Golem-Mythos der eindeutig nicht unter die Fragestellung zu subsumieren wäre). Und nicht zuletzt wird aktuell hier auf dieser Seite in dem Thread "Langlebiges Tier" wohl nicht ganz umsonst gerade das Bärtierchen abgefeiert. --84.191.140.73 19:02, 30. Sep. 2012 (CEST) p.s.: Vielleich ist der Blick auf die Details auch nicht hilfreich. Diese Versatzstücke der Mythen dienen ja der Einordnung und Verarbeitung von Leben und Tod. Gilgamesch lernt erst durch den toten Enkidu, was Sterben bedeutet und daß auch er sterblich ist. --84.191.140.73 19:13, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Biblisch gibt es folgendes: das schreiende Blut >> Himmelschreiende Sünde.
Hesekiel Kapitel 37. - hier aufersteht eine ganze Armee
--80.108.60.158 19:26, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Danke für die interessanten Hinweise auf die verschiedenen mythologischen Analogien im Sinne der Nekromantie, aber wie ich im Artikel sehe (er leitet auf Totenbeschwörung weiter), passt das im Zusammenhang mit Odysseus eher auf das Treffen mit Teiresias, der zwar mit den Rindern auch im Zusammenhang steht, aber in einer ganz anderen Situation erscheint. Ich suche ganz speziell Korrespondenzen, in denen totes Fleisch (also keine Leichen, die sich wieder zu bewegen beginnen, sondern etwa bereits zum Verzehr zurechtgemachtes), wenn möglich mit einer ähnlichen Implikation (es wird drastisch darauf aufmerksam gemacht, dass die Aktion, die zum Totsein des Fleischs führte, verdammenswert war), Geräusche von sich gibt und/oder sich bewegt (wie die Felle). Ich bin der Meinung, dass dieses Motiv häufiger in der Mythologie (auch der nicht von der Odyssee beeinflussten) vorkommen müsste, auch wenn ich leider keinen triftigen Grund für diese Annahme nennen kann. PS. Bitte nicht wundern, meine IP-Adresse hat sich mittlerweile geändert. --84.144.67.79 22:25, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Nun kommt natürlich Odysseus nur in seinen Grundzügen aus der Mythologie. Die uns bekannte Fassung stammt aus der schriftstellerischen (wie man heute sagen würde) Phantasie eines Autors (oder zweier Autoren?), auch wenn der sein Werk anders abgefasst hat als seine heutigen Kollegen es zu tun pflegen. Es muss sich also nicht jede Einzelheit auch in der Mythologie finden.
Darauf, dass der Mensch allgemein vom Unterschied zwischen Leben und Tod geschockt und fasziniert ist und diesen immer wieder künstlerisch (aber heute auch durch Organtransplantationen, beispielsweise) verarbeitet, wurde ja schon hingewiesen. Damit ist die Wiederauferstehung bereits gebratenes Rindfleisches ein zwar extremer, aber doch nicht an sich ungewöhnlicher Ausdruck für eine besonders starke Empfindung, hier den göttlichen Zorn. CarlM (Diskussion) 23:04, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Nun, aus meiner Sicht besteht eine Schwierigkeit darin, daß in der von Homer erzählten Geschichte die besondere Größe des Zorns des Helios dadurch unterstrichen wird, daß er auf seine Macht zurückgreift, dem Toten wieder Leben zu geben. Gleichzeitig betont die drastische Darstellung die Botschaft, daß es die Götter sind, die über Leben und Tod gebieten, daß ein Gott nicht bereit ist, sich ohne weiteres von einem Odysseus das Leben seiner Geschöpfe gegen seinen Willen und ohne Konsequenzen nehmen zu lassen. Gewiß geht es dabei nicht um die Mythen und Beschwörungen der Wiedergänger, zumal Odysseus ohnehin in einem andere Zusammenhang in den Hades vordringt und wieder zurückkehrt. (Die eigentliche, sozusagen die dramatische Hadesgeschichte um die Problematik von Tod und Leben ist ja auch einem anderen Sänger vorbehalten.) Und hier besteht zu den Überresten der Rinder und Schafe des Helios auf Thrinakia auch der grundlegende Unterschied. Das menschliche Problem von Tod und Leben wird durch sie nicht problematisiert - sie sind nicht menschlich. Die Problematik dieses Stoffs ist der Ungehorsam des Eurylochos gegenüber seinem Anführer und gegenüber den Göttern, weiterhin die - heute würde man sagen: - Führungsschwäche des Odysseus und nicht zuletzt die Vergeblichkeit, mit der der Held dem Orakel des Teiresias und den Warnungen der Kirke nachzukommen sucht. Das zumindest ist meine Interpretation. Die mythologischen Grundmuster genügen nicht sich selbst sondern folgen einer Aufgabe. Sie thematisieren die Sorgen und Nöte der Menschen und der Götter und der Menschen und Götter mit sich selbst und untereinander - und nicht die Sorgen und Nöte eines halb durchgebratenen Rinderfilets. Ich interpretiere das daher als Zierwerk und Ausschmückung, die nicht über das oben Dargestellte hinausgeht. Wir haben auch später in den Märchen und noch später in der Werbung verschiedene Gegenstände und Lebensmittel, die zum "Leben" erwachen, sich bewegen, Gefühle zeigen, manchmal fliehen oder zu ihrem angestammten Ort zurückkehren oder sogar eine dialogische Ebene einführen und irgendetwas sprechen. Bei den Grimmschen Märchen nehmen wir das ja noch hin. Aber so versuchen dann am untersten Skalenende des Niveaus zwei sprechende Plastikbecher eines "Joghurt mit der Ecke" der Firma Müller uns für dumm zu verkaufen mit der Botschaft: Knick die Welt wie sie dir gefällt. Das ist aber ein anderes Leben ohne einen tieferen Grund, durch nichts verknüpft mit dem menschlichen Leben angesichts der Unausweichlichkeit des Todes, das in der Mythologie aus gutem Grund thematisiert wird. Wir suchen also nicht nach dem grundlegenden "Bild" einer Problemstellung sondern nach einem erzählerischen Gestaltungselement, das als (exotischer) Kunstgriff zu verstehen ist und nicht als Teil einer Kernbotschaft des Werkes. Die Suche danach in Mythologien sollte nicht darüber täuschen, daß das Gesuchte mit einer Mythologie selbst nicht das Geringste zu tun hat. Wir suchen also mitnichten nach "Mythologische(n) Korrespondenzen". Ein besonderes Augenmerk auf Mythologien begründet sich nur, weil dort die übernatürlichen Kräfte der Götter verhandelt werden, die zu solchen Erscheinungen benötigt werden. (Die einzige Ausnahme, die ich kenne, betrifft den Käse auf den Käsesandwiches der staatlichen ägyptischen Fluggesellschaft EgyptAir. Hier behaupten schon seit Jahrzehnten und bisher wohl unwiderlegt böse Zungen, daß man die Käsesandwiches schon beim Auspacken fest und aufmerksam zusammendrücken sollte, weil der Käse - aus gutem Grund - selbst nach dem Start noch versucht, möglichst schnell wegzulaufen und noch irgendwie von Bord zu kommen.) So viel zu der von mir gesehenen Schwierigkeit der Frage und der Trennung, die dabei vorzunehmen ich für erforderlich halte. --84.191.140.73 01:57, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Dass die Wiedererweckung des BBQ kein mythologisches Element ist, sondern eben ein literarisches, sagte ich ja schon (übrigens mal Kästners 35. Mai dazu lesen...).
Dass Leben und Tod von Tieren für den Menschen nichts mit seinem eigenen Tod, bzw. dessen Unabwendbarkeit zu tun hätten, stimmt natürlich nicht. Zahlreiche rituelle Elemente aus fast allen Kulturen zeigen das Gegenteil - Standardbeispiele sind Tieropfer, die dem Menschen seine Endlichkeit anschaulich machen und in vielen Riten den Tod eines Menschen ersetzen (und damit verhindern) sollen.
Übrigens zeigt auch die heutige weitgehende Verdrängung des Todes von Tieren (die dann aber gegessen und zu anderen Zwecken verarbeitet werden), dass der Mensch durchaus im Tod des Tieres seinen eigenen erkennt (und, zumal in einer Gesellschaft, die den Tod immer weniger verarbeitet und immer mehr nur verdrängt, nicht mehr erträgt. CarlM (Diskussion) 02:35, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Dein Hinweis auf Tieropfer ist bei einer generellen Sicht völlig berechtigt. Aber mein Anspruch - vielleicht ist das nicht deutlich geworden - war keine umfassende Darstellung und Analyse sondern ich habe mich gedanklich über die Vorgänge auf Thrinakia eigentlich nicht erwähnenswert hinaus bewegt. In diesem Rahmen gibt es aber keinen Hinweis auf irgendeine mythologische Korrespondenz. Die Leute hatten schlicht Hunger und hatten weder Respekt vor den (begründeten, also in der Intention transparenten) Anordnungen des Odysseus noch Respekt vor der Weissagung des Orakels. Das erneuerte "Eigenleben" der Stücke der geschlachteten Tiere ist, wie du richtig schreibst, ein Ausdruck des ungeheuren göttlichen Zorns, das Fleisch bebt sozusagen vor Zorn, es ist der Vorbote, daß der Frevel sehr groß war und die Rache noch größer sein wird. Das ist aus meiner Sicht schon alles. Ansonsten ist die Auseinandersetzung des Menschen mit der Bestimmung seines Todes natürlich noch viel umfamgreicher und berührt viele weitere Aspekte (die Frage des Ortes, bei den Griechen der Hades, schwingt z.B. ja die ganze Zeit schon mit). Nicht ohne Grund wird der Totenkult vielfach als ein fundamentales Element des Mensch-Seins angesehen. Eine sehr spannende Ebene, die gerne übersehen wird, ist übrigens die Frage des Vergessens. Es gibt da eine fantastische literaturgeschichtliche Untersuchung: Harald Weinrich: Lethe. Kunst und Kritik des Vergessens. C.H. Beck, München 1997, ISBN 3-406-45647-2. Sehr angenehm lesbar, äußerst fundiert und ausgesprochen anregend - ein ganz heißer Tip. --84.191.140.73 02:59, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
wenn man es als Metapher versteht bekommt man mehrere Ähnlichkeiten aus anderen Mythologien. Denn wenn ich gegen ein Gebot verstoße, so kann es sein, dass mir das Gewissen (oder das Leben) ins Herz schreit. Da kann dann schon einmal auch das Fleisch zu schreien und jammern beginnen. Das wäre dann ein Horrortrip. --80.108.60.158 08:11, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Na, vielleicht gibt es ja doch eine mythologische Parallele: in der Gylfaginning wird erzählt, wie Thor seine eigenen Böcke schlachtet und verzehrt, und am nächsten Morgen aus ihren abgenagten Knochen und den Häuten wiederbelebt. Ob da ein (schamanistischer?) Mythos hinter steckt, und wenn ja, welcher, scheint aber unklar. Jedenfalls wäre klar, warum hier keine göttliche Strafe eintrifft. Der Gott kann mit seinem eigenen Vieh ja machen, was er will. Geoz (Diskussion) 14:56, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Akzente bei Großschreibung

Ich habe meine Frage schon vor über einem Jahr auf der Diskussionsseite von Akzent (Schrift) gestellt, leider wurde sie dort nicht beantwortet, und ich habe sie vergessen, bis mir heute die Bezeichnung "À Propos" auffiel. Vielleicht gibt es auf dieser Seite jemanden, der sich auskennt. Zu meiner Schulzeit hieß es, zumindest auf französischen Großbuchstaben werden die Akzente fortgelassen, im letzter Zeit fallen mir immer wieder Worte auf, bei denen sie mitgeschrieben werden. Hat sich diese Praxis irgendwann in den letzten 30 Jahren geändert? Euroklaus (Diskussion) 15:46, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Nach meiner Erinnerung ist es im Französischen nicht verpflichtend, aber erlaubt, Akzente bei Großbuchstaben zu setzen. Im Deutschen gelten teilweise andere Regelungen: Meistens werden fremdsprachliche Wörter eingedeutscht (daher nicht "À propos", sondern "apropos", und oft fehlen Akzente, auch bei Kleinbuchstaben, z. B. frz. "Fête" heißt im Deutschen nur "Fete". --Opihuck 16:18, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Sind ja auch zwei verschiedene Dinge, oder?
Der Fragesteller hatte nach französischen Großbuchstaben gefragt, nicht nach eingedeutschten Fremdwörtern. Und da ist zum Beispiel fr:Diacritique recht eindeutig. CarlM (Diskussion) 16:35, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

[BK] Die französische Wikipedia sagt hierzu: Pour simplifier les claviers des machines à écrire, la dactylographie a renoncé à la possibilité d’écrire les majuscules avec leurs diacritiques. Beaucoup de gens pensaient donc que l’usage en était facultatif ou même ne concernait que les minuscules comme le point du i et du j. L’Académie française rappelle cependant que « l’accent a pleine valeur orthographique ». Zu deutsch also: Zur leichteren Handhabung der Tastaturen von Schreibmaschinen wurde beim Maschinenschreiben auf die Möglichkeit verzichtet, Großbuchstaben mit ihren Akzenten zu schreiben. Viele denken daher, dass ihr Gebrauch nur fakultativ sei oder gar ausschließlich die Kleinbuchstaben betreffe, wie das bei den Punkten auf dem i und j der Fall ist. Die Academie francaise erinnert dagegen daran, dass "der Akzent orthographisch vollwertig ist". Demnach müsste also bei handschriftlichen Texten in jedem Fall ein Akzent auch bei Großbuchstaben gesetzt werden. --88.73.34.215 16:38, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

(BK) Erschwerend kommt hinzu, dass die französischen, belgischen und Schweizer Tastaturbelegungen gar keine Großbuchstaben mit Akzent haben, ebenso fehlen sie in der französischen Variante der (obsoleten) ISO 646-Zeichencodierung (siehe fr:ISO/CEI 646). --Rôtkæppchen68 16:40, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

In französischen Zeitungen und Zeitschriften sehe ich Großbuchstaben ohne Akzentverwendung zu solchen mit Akzent in einem (gefühlten) Verhältnis von 95:5; dabei ist mir aufgefallen, dass selbst einzelne Printmedien das nicht konsequent durchhalten, sondern etwa Évian mal mit, mal ohne schreiben. --Wwwurm Mien Klönschnack 16:47, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Es gibt noch einen längeren Abschnitt zum Thema in der französischsprachigen Wikipedia: fr:Usage des majuscules en français#Accentuation des majuscules et des capitales. Es läuft darauf hinaus, dass der Gebrauch von Akzenten auf Großbuchstaben eine Qualitätsfrage ist. --= (Diskussion) 16:53, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Vielen Dank für die Antworten, das bringt etwas Licht in die Angelegenheit. Interessant ist hierbei, dass zu meiner Schulzeit (Abi 83) Akzente auf Großbuchstaben (bei Handschrift) als ungebräuchlich angestrichen, aber nicht als Fehler gezählt wurden. Euroklaus (Diskussion) 17:06, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Auch heute noch verzichten Französischlehrwerke auf Akzente bei Großbuchstaben, Klett bspw. behauptet aus technischen Gründen. -- MonsieurRoi (Diskussion) 17:20, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Aus technischen Gründen? ISO 646 und Codepage 437 dürfen als veraltet gelten und die Nachfolger Codepage 850, ISO 8859-1 und Unicode unterstützen allesamt akzentueirte Großbuchstaben. Der einzige mir bekannte Grund für eine Weiternutzung der CP 437 wäre ein Rechner mit MDPA, CGA oder HGC, deren Zeichenvorrat im Textmodus nicht auf neuere Zeichencodierungen umgestellt werden kann. --Rôtkæppchen68 17:49, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Dennoch interessant, weil auch ich (ABI '83 in NRW erröt) in der Schule verpflichtet worden bin, die Akzente wegzulassen. Immerhin durfte man das Abi mit nur einer Fremdsprache versuchen... BU63 89.0.74.162 18:03, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Für Französisch verwendete man i. d. R. die Codepage 863. Sie funktionierte aber nur in Kanada, weil es dort kein Œ gibt. -- Liliana 22:22, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
MS-DOS 5.0 verwendete folgende Codepages (Ausschnitt):
Land Standard-Codepage Alternativ-Codepage
Belgien
850
437
Frankreich
850
437
Kanada (Französisch)
863
850
Schweiz (Französisch)
850
437
Deutschland
850
437
USA
437
850
Quelle: gedrucktes Handbuch. --Rôtkæppchen68 23:15, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Eben, die französische Tastaturbelegung kennt weder akzentuierte Großbuchstaben noch das Œ. Das ist der Grund, weswegen diese Zeichen nur selten verwendet werden. In der Schule, wo handschriftlich geschrieben wurde, mussten die Akzente immer auf die Großbuchstaben. -- Liliana 22:21, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Mir fällt auf, dass türki̇sche Kapi̇tälchen nur mithilfe von U+0307 korrekt dargestellt werden. --84.61.128.202 13:43, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Bauteil

Ist dies http://www7.pic-upload.de/30.09.12/3yz7y2udgsho.jpg ein Fahrschalter? Danke für eine Auskunft --80.187.96.71 16:34, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Ja, es kann ein Stuffenschaltwerk sein. --Bobo11 (Diskussion) 19:26, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Da stehen links oben "Bombadier Transportation" und rechts Mitte "V" und "R" dran. Also ein Stufenschaltwerk aus einer Lokomotive. Unter Fahrschalter versteht man im allgemeinen aber das Bauteil, an dem bedient wird. Identisch ist beides nur bei alten Straßenbahnen oder sehr kleinen Lokomotiven. -- Janka (Diskussion) 22:57, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Facebook-Frage

Hallo, ich habe bei Facebook versehentlich einen falschen Namen eingegeben, wie kann ich überhaupt ganz wieder aus FB raus kommen? Danke! Elfe

--77.21.13.73 21:07, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Raus kommen und Facebook sind so zwei Dinge die sich nicht sonderlich gut mit einander verstehen. Aber Hier wird eine Möglichkeit angegeben.--BeverlyHillsCop (Diskussion) 21:16, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Falls du das meinst: https://www.facebook.com/help/?faq=224562897555674&ref_query=konto+l%C3%B6schen --тнояsтеn 22:00, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

iTunes: Warum kein FLAC?

Apple hat zwar mittlerweile ein eigenes Lossless-Format für Musik, jedoch ist FLAC m. E. n. verbreiteter und außerdem freie Software. Warum verweigern iTunes und die damit synchronisierten Geräte FLAC-Dateien? --88.64.54.235 22:08, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Scherzfrage? Es ist erklärte Geschäftspolitik von Apple, den Kunden im eigenen System einzusperren. -- Janka (Diskussion) 23:00, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
@Janka. Ohne beigefügten Beleg nehm ich dir die erklärte Geschäftspolitik nicht ab.
es gibt ein Programm namens "Fluke". --80.108.60.158 07:09, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
bei all der freien Software gibt es das Problem, dass es eventuell nicht mehr weiterentwickelt wird. Auch Apple gibt Teile seiner Software unter einer Open Licence heraus. Also liegt das Problem nicht bei Apple, sondern bei der fehlenden nachhaltigen Organisation hinter diesen Formaten. --80.108.60.158 07:59, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Das wäre für Apple kein Problem. Du schreibst ja selbst, dass sie das an anderer Stelle auch tun. Im Zweifel könnten sie die Pflege immer noch selbst übernehmen. Nein, die nehmen hier kein freies Format, weil sie kein freies Format nehmen wollen. --Eike (Diskussion) 09:42, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Du missverstehst da etwas. Für Apple ist Flac kein Format, weil es einen eigenen verlustfreien Container hat >> Aiff. Und mp3 ist völlig ausreichend wenn man eine gute Anlage hat. Eine ProfiQualität erhält man mit aiff. Das FlacFormat ist eine SemiProfiqualität. Auch Microsoft hat ihr WAV Format. Auch Microsoft benutzt kein Flac. --80.108.60.158 10:11, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Du wirfst hier viel durcheinander. Mit FLAC ist kein Containerformat gemeint. MP3 ist zwar für vieles ausreichend, aber es ging um verlustfreie Formate. Und was an 32 Bit pro Sample und Abtastfrequenzen bis 655 kHz zur "ProfiQualität" fehlen soll, bleibt auch unklar. --Eike (Diskussion) 11:00, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
1) wo habe ich geschrieben, dass Flac ein Container ist? In professionellen Studios kommt hauptsächlich AIFF zum Einsatz, welcher ein Container ist. Wenn bei AIFF die Abtastrate ausreicht, so kann man hernach keine höhere Abtastrate durch Flac erreichen. Die Abtastrate empfiehlt sich für ein verlustfreies Komprimieren. Apple hat einen eigenen lossless Format namens ALAC. --80.108.60.158 11:17, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
gehen wir der Frage nach, warum FLAC konzipiert wurde. Speicherplatz war teurer als heute und mp3 war für Audiophile Personen keine Option. Aus welchen Gründen auch immer?! So hat ein pfiffiger Entwickler FLAC entwickelt. Apple ist dem Wunsch des Marktes nachgegangen und hat ALAC entwickelt, um bei der Speicherproblematik zu helfen. Zum archivieren kann FLAC Vorzüge haben. Für portable Devices empfehlen sich nach wie vor die von den großen Firmen bevorzugten Varianten. --80.108.60.158 11:26, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
(BK) Vorhin hatte FLAC noch "eine SemiProfiqualität", inzwischen ist es so, dass das, was es an Qualität mehr als AIFF kann, nicht gebraucht wird... Fein. Geht doch. --Eike (Diskussion) 11:30, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
hast du getrunken? Die meisten Profis spielen mit AIFF. Sonst hätte es APPLE schon im Programm. --80.108.60.158 11:39, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
NUR weil FLAC eine höhere Abtastrate hat, macht es das nicht zum PROFI-TOOL --80.108.60.158 11:40, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Du hast von der Qualität geredet. Ich zitiere: "Das FlacFormat ist eine SemiProfiqualität." Möchtest du das belegen oder möchtest du das zurücknehmen? --Eike (Diskussion) 11:47, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
für einige erkläre ich es von mir aus fünfmal: FLAC ist eine komprimierte Datei. Kein Profi arbeitet mit KOMPRIMIERTEN Dateien. Weil unnötig. Hier geht es lediglich um den Speicher - weil FLAC weniger Platz verbraucht. --80.108.60.158 11:50, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Du hattest von der Qualität geredet. Ich zitiere: "Das FlacFormat ist eine SemiProfiqualität." Aber gut, du kannst es offensichtlich nicht belegen - sonst hättest du's ja getan -, und nach deinem PA oben ist das hier eh beendet. --Eike (Diskussion) 12:04, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
kannst gerne das letzte Wort haben. Weil du die PROFI QUALITÄT von FLAC nicht belegen kannst provozierst du mich andauernd. --80.108.60.158 12:06, 1. Okt. 2012 (CEST) Das war kein persönlicher Angriff SONDERN EINE FESTSTELLUNG.[Beantworten ]
Containerformate kann man auch mit höherer Bitrate kodieren. Jedoch ist es nach den derzeitige Standards unüblich. Die Super Audio Compact Disc hat eine höhere Auflösung. (Zitat: Vermutungen aus dem High-End-Sektor, DSD sei dem PCM-Format grundsätzlich überlegen, ließen sich bisher nicht belegen.) << das hängt meiner Ansicht nach, von der Anlage ab. Bei einer alten/miserablen Anlage bringt eine höhere Bitrate durchaus eine Verbesserung. (da die Membrane mehr Inupt bekommen. Bei einer guten Anlage ist dies kaum von Vorteil. ) FLAC hat durchaus seine Berechtigung. Die Frage lautete aber, warum Apple keine Unterstützung für FLAC anbietet. Die Antwort darauf ist: weil es im Profibereich durchaus ein bewährtes Produkt gibt und man mit mp3 dachte den Anforderungen genüge zu tun. - Wieso sie FLAC tatsächlich nicht unterstützen obwohl der Markt vermehrt danach lechzt, könnte eventuell mit einer Marktentscheidenden "kritischen Masse" zu tun haben. nichts für Ungut Eike. --80.108.60.158 13:26, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Bitte auf die Fragestellung achten! Es geht nicht darum, welches Format Profis einsetzen, sondern warum FLAC nicht unterstützt wird. Apple unterstützt das Format nicht, weil man es nicht will. Aber das hat Eike schon geschrieben. Nachweis: andere Hersteller unterstützen es. Zu Jankas Antwort: einfacher Nachweis: iTunes. Es gibt Hersteller, deren Abspielgeräte ohne ein spezielles, firmeneigenes Programm mit Dateien aufgefüllt werden können.--IP-Los (Diskussion) 13:34, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Bitte keine Partei-ergreifende Antworten in der Auskunft. Lediglich Fakten. Danke. --80.108.60.158 13:44, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Das waren Fakten. Ich habe keine Partei ergriffen, sondern lediglich angegeben, daß das, was ich geschrieben habe (Fakten!), schon vormals genannt worden ist. Wenn Du etwas gegen diese Fakten hast, dann wiederlege sie mit anderen. Danke.--IP-Los (Diskussion) 13:58, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Warum kein FLAC? Weil APPLE schon einen Standard hat. --80.108.60.158 14:05, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Uninteressant, da es die Frage nicht wirklich beantwortet. Warum nicht? Ich zeige das mal: Warum unterstützt Apple mp3? Es hat ja aac als Standard. Warum unterstützt es wma nicht? Ich hoffe, Du erkennst, warum Deine Antwort keine ist. Denn sonst müßte Apple entweder: a) nur aac unterstützen (eben den Apple-Standard) oder b) mp3, wma, ogg usw. Die Antwort ist daher relativ einfach: Apple entscheidet, was es unterstützt, und man will FLAC nicht unterstützen.--IP-Los (Diskussion) 14:25, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Danke, dass ich nach all dem Kindergarten noch eine Antwort bekommen habe. --188.105.28.92 14:41, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Na ja, "sie wollen nicht" war ja sinngemäß gleich die erste Antwort. Das Problem ist, dass Apple vermutlich nirgendwo was Verwertbares dazu gesagt hat, warum sie nicht wollen. Damit lässt sich die Frage strenggenommen nicht beantworten. Warum wollen sie nicht? Vermutlich, weil sie nicht (wie bei MP3) müssen, und weil sie nicht (wie bei selbstgestrickten Formaten) Vorteile davon haben. Letztlich läuft es hinaus auf: Warum sollten sie? (Ich find das Format auch gut, aber würde es Apple viele neue Kunden bringen? Ich bezweifle es.) --Eike (Diskussion) 14:46, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Würde ich ebenso sehen, Apple hat doch nichts davon, im Gegenteil. Warum ein Format unterstützen, wenn man es nicht muß? Formate von Konkurrenten ja sowieso nicht, freie Formate können Konkurrenz werden - also auch nicht. MP3 ist zu weit verbreitet, das muß man unterstützen. Begreift nur auf Commons keiner, da wollen sie immer OGG. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 16:27, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Vielleicht wollt ihr es nicht verstehen. Es gibt dutzende Formate. Wie viele sollte Apple denn unterstützen, wenn es mit seinen eigenen Formaten mit dem internationalen Standards konform geht. Hier geht es in erster Linie um Apple Bashing. Eine vernünftige Antwort trau ich nicht einmal mehr dem Fragesteller zu. --80.108.60.158 16:57, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Falls sich jemand mit dem Thema "Musik und Archivierung" ernsthaft beschäftigen will - den Verweise ich an DIESES Forum --80.108.60.158 17:01, 1. Okt. 2012 (CEST)Bitte hier schließen.[Beantworten ]

künstliche Magnetfelder gegen kosmische Strahlung?

Im Artikel Mondkolonisation findet sich der Satz Vor der kosmischen Strahlung kann sich die Kolonie mit künstlichen Magnetfeldern schützen. Wie stark müsste denn ein solches künstliches Magnetfeld sein, um hier einen wirksamen Schutz zu bieten? Ist so etwas heute überhaupt schon realisierbar? Chiron McAnndra (Diskussion) 23:00, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Nun gut, die Flussdichte müsste nicht allzu hoch sein, größenordnungsmäßig eben im Bereich des Erdmagnetfelds (also μT), das uns hier ja gut vor der kosmischen Strahlung schützt. Die Frage wäre wohl eher wie man ein Feld in einem solchen Ausmaß erzeugt... Wobei wahrscheinlich in diesem Zukunftsszenario das wohl nicht das Proble sein dürfte.--Antemister (Diskussion) 23:24, 30. Sep. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Energieschild & [11] wär schon schön, aber so einfach wirds wohl noch nicht gehen: siehe auch [12],[13],[14], nasa bastelt an Water Walls im orbit zur abschirmung. --gp (Diskussion) 08:57, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
wenn ich es logisch bedenke, müsste das Schutzschild lediglich die kosmische Strahlung abwehren. Ob ein Magnetfeld gegen nicht-Magnetische Substanzen wirkt? --80.108.60.158 09:31, 1. Okt. 2012 (CEST) Also müsste dieses Schild eine habitable Zone erzeugen. --80.108.60.158 10:05, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
@Antemister - Ich hatte gefragt, ob das heute schon realisierbar ist. Von irgendeinem Zukunftsszenario war nicht die Rede.
@IP80 - auch von einer habitablen Zone war nicht die Rede. Es geht lediglich um die kosmische Strahlung.
Chiron McAnndra (Diskussion) 15:01, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Man könnte die Mondkolonie auch in Reiner Gamma installieren, dort gibt's bereits ein natürliches schützendes Magnetfeld. --Neitram 15:52, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
(BK) @80.108.60.158, vor elektromagnetischen Strahlen und ungeladenen Teilchen schützt ein Magnetfeld natürlich nicht. Kosmische Teilchenstrahlung besteht zu fast 100 Prozent aus Ionen. Für Ferromagnetismus sind Weiss-Bezirke erforderlich, die es nur in Kristallen, nicht aber in einzelnen Atomen oder Ionen gibt. Eine ferromagnetische Wirkung auf die kosmische Teilchenstrahlung ist daher auszuschließen. Gegen Kosmische Gammastrahlung hilft nur eine massive Abschirmung. Das Material ist hierbei sekundär, da nur die Massenbelegung zählt. --Rôtkæppchen68 15:57, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]

1. Oktober 2012

nur zwei Geschosse?

Hi! Im Artikel Haus Wenge lese ich, dass das Haus zweigeschossig ist. Wenn ich mir aber die Giebelfront in den Bildern anschaue, zähle ich mehr als zwei Geschosse. Kann das jemand bestätigen, oder sehe ich Geister? -- Doc Taxon @ Discussion 03:39, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Der Artikel Geschoss_(Architektur) ist aufschlussreich, insbesondere der Abschnitt Geschossigkeit.Wenn man nur Vollgeschosse zählt, ist "zweigeschossig" durchaus richtig, auch wenn "fünfstöckig" passender scheint. --Wrongfilter ... 04:32, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]

<offtopic>Im Kaufhaus Stockmann in Helsinki wird das Erdgeschoss mit 1 bezeichnet. Meine Frage: Warum?</offtopic> --84.61.128.202 10:31, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Die deutsche Eigenart, nicht das ebenerdige, sondern das ein Stockwerk darüber liegende Geschoss als "1. Etage" (1. Obergeschoss) zu bezeichnen, wird nicht überall praktiziert. So weit ich weiß, tun's zum Beispiel die Amerikaner auch nicht; dort ist das Erdgeschoss das "1. Geschoss". Vermutlich machen's die Finnen halt genauso. --Snevern 10:34, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Siehe ebenfalls im Artikel. --Wrongfilter ... 10:36, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Die neun Haltestellen der Fünfergruppe im Stockmann lauten (von unten nach oben) -1, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8. --84.61.128.202 10:44, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Warum eigentlich ist das Erdgeschoss in Finnland und Schweden grün und in den Vereinigten Staaten mit einem Stern markiert? --84.61.128.202 13:47, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Grün ist allgemein die Markierung für den Ausgang oder Fluchtweg. -- TZorn 14:28, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Wessen Logo ist das?

Hallo, ich habe von meiner Oma dieses Kästchen (http://i47.tinypic.com/2a7cugj.jpg) geerbt. Auf der Unterseite klebt dieser Aufkleber (http://i49.tinypic.com/ok97vk.jpg), kann jemand was damit anfangen? Ich wüsste einfach gern mehr darüber, wann und wo das Kästchen hergestellt wurde, weiß aber gar nicht, wo und wie ich anfangen soll mit googlen.. --Zweidrei (Diskussion) 13:00, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]

damit sich jetzt alle anderen die arbeit sparen können: google kennt nix, was dem logo/aufkleber ähnlich sieht. grüße, --inuit - institut 13:22, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Trotzdem danke für die Mühe!--Zweidrei (Diskussion) 13:42, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Umgedreht würde ich da "Ahdb" lesen... --Eike (Diskussion) 13:24, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Danke, immerhin ein Hinweis, auch wenn ich damit nichts finde ;)--Zweidrei (Diskussion) 13:42, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ich lese umgedreht „Ahðþ", was auch immer das heißen mag. --Rôtkæppchen68 14:17, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
ðþ kommen meines Wissens nur mehr im Isländischen und im Alphabet der Färöer vor; was könnte in diesem Kästchen verschickt oder aufbewahrt worden sein? Vielleicht kommt man über diese Überlegung weiter. Ulrich prokop (Diskussion) 14:57, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Es wäre vielleicht den Versuch wert, das Kästchen und das (richtigrum gedrehte) Logo der Isländischen Wikipedia-Auskunft vorzulegen -- aber die scheinen keine Auskunftsseite zu haben? --Neitram 15:59, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
Eventuell is:Wikipedia:Sendiráðið (was einen auf die isländischen FZW weiterleitet). Aber irgendein Gefühl sagt mir, dass es sich eher um verkünsteltes Ahdb oder Ahdp handelt ;) --тнояsтеn 16:05, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]
also das Eth kommt mir schon eindeutig vor und handelte es sich um diese Glyphe, dann wäre natürlich auch das Thorn bestätigt. Die Buchstabenfolge ðþ (bzw.Ðþ) ergibt jedenfalls recht viele Treffer - vielleicht ist das die Abkürzung der Rechtsform eines Unternehmens - das müsste herauszufinden sein. Ulrich prokop (Diskussion) 16:59, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Online-Karte gesucht

Auf dieser Seite findet sich eine Karte des Atolls Makemo, leider mit einer schlechten Auflösung, sodass die meisten Namen auf der Karte nicht mehr lesbar sind. Vielleicht gelingt es einem der Suchfüchse hier, die gleiche oder eine ähnliche Karte mit ausreichender Auflösung zu finden.--Ratzer (Diskussion) 14:08, 1. Okt. 2012 (CEST) --Ratzer (Diskussion) 14:08, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Inzwischen konnte ich noch feststellen, dass diese Karte höchstwahrscheinlich von der Firma "Pacific Image" auf einer CD-ROM angeboten wird (mit anderen Atoll-Karten Polynesiens für stolze 494 Euros, wie hier zu sehen ist. Aber online scheint nix da zu sein.--Ratzer (Diskussion) 14:24, 1. Okt. 2012 (CEST) [Beantworten ]

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft/alt37&oldid=108752846"