Lago d’Isola
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Lago d’Isola | |
---|---|
Blick nach Süden | |
Lage | Kanton Graubünden |
Zuflüsse | Moesa |
Abfluss | Moesa |
Größere Orte am Ufer | keine |
Größere Orte in der Nähe | San Bernardino |
Koordinaten | 734407 / 145794 46.459.1880555555556Koordinaten: 46° 27′ 0′′ N, 9° 11′ 17′′ O; CH1903: 734407 / 145794 |
Daten zum Bauwerk | |
Sperrentyp | Bogengewichtsmauer |
Bauzeit | 1957 bis 1963 |
Höhe des Absperrbauwerks | 45 m |
Höhe über Gewässersohle | 39 m |
Kronenlänge | 290 m |
Kronenbreite | 5,5 m |
Daten zum Stausee | |
Höhenlage (bei Stauziel) | 1604 m |
Wasseroberfläche | 3,9 km2 |
Stauseelänge | 1 km |
Speicherraum | 6,5 Mio. m3 |
Einzugsgebiet | 43 km2 |
Bemessungshochwasser | 300 m3/s |
Der Lago d’Isola ist ein Stausee im Schweizer Kanton Graubünden südlich des Dorfes San Bernardino in der Gemeinde Mesocco.
Die Länge des eigentlichen Sees beträgt rund einen Kilometer. Nördlich davon erstreckt sich auf einem weiteren Kilometer ein schmaler Wasserarm – die aufgestaute Moesa – bis fast zum Dorf San Bernardino. Der Ostseite des Sees entlang führt die A13. Die Staumauer wurde zwischen 1957 und 1963 erbaut. Eigentümer der Talsperre und Betreiber sind die «Officine Idroelettriche di Mesolcina SA».[1]
-
Überlauf bei sehr hohem Wasserstand
-
Staumauer
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Commons: Lago d’Isola – Sammlung von Bildern
- Lago d’Isola auf swissdams.ch (PDF; 470 kB)
- Lago d’Isola auf schweizersee.ch
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Isola (Memento vom 9. Januar 2016 im Internet Archive ). Comité suisse des barrages (CSB).