Gromberger Heide

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Natur- und Landschaftsschutzgebiet „Gromberger Heide"

IUCN-Kategorie IV – Habitat/Species Management Area

Lage Lauchheim im Ostalbkreis in Baden-Württemberg, Deutschland
Fläche 17,5 ha
Kennung 1130 (NSG), 1.36.007 (LSG)
WDPA-ID 163328
Geographische Lage 48° 52′ N, 10° 17′ O 48.87401910.280122
Gromberger Heide (Baden-Württemberg)
Gromberger Heide (Baden-Württemberg)
Einrichtungsdatum 4. Dezember 1984
Verwaltung Regierungspräsidium Stuttgart

Gromberger Heide ist ein Naturschutzgebiet und ein Landschaftsschutzgebiet im Ostalbkreis in Baden-Württemberg.

Lage und Beschreibung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Das Naturschutzgebiet liegt rund zwei Kilometer östlich von Lauchheim beim Dattelesweiher direkt an der B 29.

Das Naturschutzgebiet entstand durch Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart vom 4. Dezember 1984 und gehört zum Naturraum 096-Albuch und Härtsfeld innerhalb der naturräumlichen Haupteinheit 09-Schwäbische Alb. Das Landschaftsschutzgebiet entstand bereits durch Verordnung des Landratsamts Ostalbkreis vom 5. Dezember 1968.

Der Schutzzweck des NSG ist nach der Schutzgebietsverordnung die Erhaltung einer markant gelegenen, typischen Wacholderheide mit einer Vielzahl und teilweise einem Massenvorkommen seltener und besonders geschützter Pflanzenarten und als Lebensraum für eine vielfältige Fauna. Durch eine extensiv durchgeführte landwirtschaftliche Nutzung von Ackerflächen und Mähwiesen soll ferner ein weiterer Standort für seltene Pflanzenarten neu geschaffen werden.

Auweiher | Bargauer Horn | Beiberg-Buchberg | Bergrutschung Tannenwald | Birkenweiher mit Ober- und Unterholzweiher | Blasienberg | Breitweiher mit Hilsenweiher | Dellenhäule | Dossinger Tal | Ellwanger Schloßweiher und Umgebung | Goldberg | Goldshöfer Sande | Gromberger Heide | Ipf | Kaltes Feld mit Hornberg, Galgenberg und Eierberg | Kapf bei Trochtelfingen | Leintal zwischen Leinecksee und Leinhäusle | Lindenfeld | Lorcher Baggerseen | Muckental | Orbachtal mit Streuwiesen | Rauhe Wiese | Riegelberg | Rosenstein | Rot- und Seebachtal | Schechinger Weiher | Scheuelberg | Schlossberg mit Ruine Flochberg | Schlucht des Großen Wimbachs | Stausee Stockmühle | Steinbruchterrassen im Egautal | Streuwiese bei Rötenbach | Tal der Blinden Rot | Tierstein mit Hangwald und Egerquelle | Tonnenberg, Käsbühl, Karkstein | Volkmarsberg | Vorbecken Buch | Weiherkette beim Spitalhof | Weiherwiesen | Wental mit Seitentälern und Feldinsel Klösterle | Wiesentäler bei der Menzlesmühle | Zwing

Aimersbachtal | Albtrauf zwischen Lautern und Aalen mit angrenzenden Gebieten | Albtrauf zwischen Unterkochen und Baiershofen | Büchelberger Grat und Umgebung | Dossinger Tal | Egautal südlich von Neresheim | Eichenhain bei der Dalkinger Heidkapelle | Filgenbachtal | Frankenbachtal | Frickenhofer Höhe | Gebiete um Welzheim und Walkersbacher Tal | Glattenzain- und Rauhenzain- sowie Dappachtal | Götzenbachtal | Grießweiher-Eichenhain bei Neuler | Gromberger Heide | Haselbachtal | Heinzental | Hohenberg | Hohenstaufen, Rechberg, Stuifen mit Aasrücken und Rehgebirge | Hügelland um Hofen | Ipf mit Blasenberg und Reimersbergle | Jagsttal zwischen Ellwangen-Rindelbach und der Kreisgrenze nördlich von Jagstzell mit angrenzenden Gebieten | Kaltes Feld bis Rosenstein | Kapfenburg | Keuerstadt und Umgebung | Klosterberg Neresheim | Knöckle | Krätzental | Kugeltal, Ebnater Tal, Teile des Heiligentals und angrenzende Gebiete | Landschaftsteile am Riesrandbereich | Laubachtal | Liastrauf zwischen Oberzell und.der Landesgrenze | Meisterstaller Heide | Oberes Blinde Rot-Tal | Oberes Bühlertal und Umgebung | Remswasen | Rinderburg | Römerkastell Halheim | Rotbachtal mit Seitentälern und angrenzenden Gebieten | Rotenbachtal-Sekretärweiher | Rötenberg-Rötenbachtal | Sandberg mit Breitwang, Buchberg, Beiberg und Umgebung | Schloß Baldern | Schloßberg Ellwangen und Schönenberg | Schlossberg mit Ruine Flochberg | Speicherbecken Orrot | Strutbachtal | Tal der Blinden Rot | Tiefen Tal | Tiefes Tal | Tonnenberg und Karkstein mit östlicher Barnberghalde (Barnholz, Katzenhölzle), Käsbühl, Vorderer und Hinterer Fohbühl, Siegert und Ruine Schenkenstein | Unteres Leintal mit Nebentälern | Weiher im Raum Ellenberg-Wört-Stödtlen-Tannhausen | Welzheimer Wald mit Leintal | Wental

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gromberger_Heide&oldid=252041621"