Emmerin
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Emmerin | |
---|---|
Staat | Frankreich Frankreich |
Region | Hauts-de-France |
Département (Nr.) | Nord (59) |
Arrondissement | Lille |
Kanton | Faches-Thumesnil |
Gemeindeverband | Métropole Européenne de Lille |
Koordinaten | 50° 36′ N, 3° 0′ O 50.5941666666673.0025Koordinaten: 50° 36′ N, 3° 0′ O |
Höhe | 17–41 m |
Fläche | 4,91 km2 |
Einwohner | 3.026 (1. Januar 2022) |
Bevölkerungsdichte | 616 Einw./km2 |
Postleitzahl | 59320 |
INSEE-Code | 59193 |
Website | http://www.ville-emmerin.net/ |
Estaminet / Hôtel de ville |
Emmerin ist eine französische Kleinstadt mit 3026 Einwohnern (Stand: 1. Januar 2022) im Département Nord in der Region Hauts-de-France. Sie gehört zum Arrondissement Lille und zum Kanton Faches-Thumesnil. Die Einwohner werden Emmerinois(es) genannt.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Emmerin liegt am Canal de la Deûle und gehört zu den banlieues von Lille. Umgeben wird Emmerin von den Nachbargemeinden Haubourdin im Westen und Norden, Loos im Nordosten und Osten, Wattignies im Südosten, Noyelles-lès-Seclin im Süden sowie Houplin-Ancoisne im Südwesten.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]486 soll der Ort gegründet worden sein. In einer Bulle Papst Pascals II. wurde der Ort dann als Amerin 1104 genannt.
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ] Jahr
1962
1968
1975
1982
1990
1999
2010
2020
Einwohner
1875
2109
2313
2411
2997
3029
3199
3077
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Kirche Saint-Barthélemy, 1158 ursprünglich errichtet, abgebrochen und 1850 auf den Fundamenten erneut errichtet
- Schloss Emmerin
- Schloss Guermanez, im Stil des 15. Jahrhunderts 1850 errichtet
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Le Patrimoine des Communes du Nord. Flohic Editions, Band 1, Paris 2001, ISBN 2-84234-119-8, S. 781–782.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Commons: Emmerin – Sammlung von Bildern
- Monuments historiques (Objekte) in Emmerin in der Base Palissy des französischen Kultusministeriums