Diskussion:Gesetzliche Krankenversicherung

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Letzter Kommentar: vor 6 Tagen von Mautpreller in Abschnitt "verpflichtende" Versicherung
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Gesetzliche Krankenversicherung" zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Eine mögliche Redundanz der Artikel Gesetzliche Krankenversicherung#Unterschiede_zwischen_GKV_und_PKV und Private Krankenversicherung#Unterschiede_zwischen_PKV_und_GKV wurde von März 2014 bis September 2014 diskutiert (zugehörige Redundanzdiskussion). Bitte beachte dies vor der Anlage einer neuen Redundanzdiskussion.
Eine mögliche Redundanz der Artikel Krankenversicherung in Deutschland, Gesetzliche Krankenversicherung, Private Krankenversicherung und Krankenkasse wurde von Juli 2012 bis Mai 2013 diskutiert (zugehörige Redundanzdiskussion). Bitte beachte dies vor der Anlage einer neuen Redundanzdiskussion.

Lizenzhinweis

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Letzter Kommentar: vor 12 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
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Die Artikel [[Gesetzliche Krankenversicherung]] und [[Krankenkasse]] haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel [[Krankenkasse]] einige Textpassagen übernommen und in [[Gesetzliche Krankenversicherung]] eingefügt.

  • hier findet sich der Artikel [[Krankenkasse]] zum Zeitpunkt der Übernahme
  • hier findet sich die zusammengefasste Versionsgeschichte des Artikels [[Krankenkasse]].
Damit werden die Lizenzbestimmungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation (GNU FDL) und der CC-BY-SA 3.0 gewahrt.
Partynia RM 21:11, 21. Okt. 2012 (CEST) Beantworten
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Einige Anmerkungen

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Moin, moin, einige Aussagen scheinen mir falsch, bzw. ungenau zu sein:

1. "Bei der PKV wird eine Versicherungsprämie nach dem persönlichen Krankheitsrisiko (Lebensalter, Geschlecht, Beruf, Gesundheitsstatus) berechnet."

Das stimmt so pauschal nicht.

  • Bei der Kindernachversicherung in der PKV wird, unter der Voraussetzung, das das neugeborene Kind innerhalb von 2 Monaten nach Geburt bei der PKV der Eltern/eines Elternteils angemeldet wird und der Versicherungsschutz des Kindes nicht "besser" als der der Eltern ist, das Kind rückwirkend ab Geburt ohne Risikozuschläge versichert, unabhängig vom Gesundheitszustand des Kindes.
  • Ich weiss, das von vielen PKV-Unternehmen einige Berufe in den Annahmerichtlinien für einige Tarife ausgeschlossen werden. Dies ist aber keine Frage der Prämienhöhe, sondern des Zustandekommen des Vertrages (Klassiker: Prostituierte werden, meines Wissens, nur durch ein Unternehmen als solche Versichert.).

2. "Zum Beispiel dadurch, dass Altersrückstellungen vor Inkraft-Treten des Gesundheitsfonds nicht vom „alten" zum „neuen" Versicherer übertragen werden konnten. Nun ist dies möglich."

Die Portabilität der Alterungsrückstellungen in der PKV hat nichts mit dem Gesundheitsfonds zu tun. Gar nichts ! Die Portabilität der AR in der PKV wurde lediglich durch das "Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der gesetzlichen Krankenversicherung" festgelegt. Das gleiche Gesetz ist auch die Grundlage für den Gesundheitsfonds. Die Alterungsrückstellungen sind nach wie vor, aus guten Gründen, zu großen Teilen nicht portabel. Portabel ist nur der Teil der AR der entstanden wäre, wenn der Versicherte über die gesamte Versicherungsdauer im brancheneinheitlichen Basistarif der PKV versichert gewesen wäre. (nicht signierter Beitrag von Kmuellenholz (Diskussion | Beiträge) 10:36, 1. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Finanzierung der GKV bei ALG-II-Bezug

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Bislang fehlen umseitig, so bspw. im Abschnitt zur Finanzierung, Informationen zur Finanzierung der GKV für Hartz-IV-Empfänger. Vgl. u.a. [1], [2], [3]. Siehe auch Arbeitslosengeld II#Krankenversicherung - grds. als Hauptartikel geeignet, jedoch betr. der tatsächlichen Unterfinanzierung der GKV zu ergänzen. --Verzettelung (Diskussion) 17:07, 2. Sep. 2018 (CEST) Beantworten

Parteiische Belege mit Werbewirkung

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Einmal die eigene Werbeseite der Privatversicherung (private-krankenversicherungen.net) und dann einen Gastbeitrag des Vergleichsportal finanztip (Ein Gastbeitrag von Annika Krempel, Annika Krempel ist Redakteurin des gemeinnützigen Verbraucherportals Finanztip.de und im Team Versicherung und Vorsorge) in der Zeit teilweise wörtlich zitiert. [4] „In den Medien wird kritisch angemerkt" passt nicht, wenn man nur einen Beleg hat, der nur ein Gastbeitrag vom Vergleichsportal finanztip ist. Nach Möglichkeit sollte man neutrale Belege verwenden und nicht Wertungen wie „dass PKV-Beiträge auch bei sinkendem Einkommen steigen und dass daher Menschen, sobald es „finanziell eng wird", versuchen würden, sich wieder zurück in das Solidarsystem zu „retten". Dies sei unsolidarisch und zudem nicht immer möglich. Die PKV stelle daher heute in „Zeiten, in denen durchgehende Erwerbsbiografien nicht mehr die Regel sind" ein finanzielles Risiko dar." Das geht außerdem am Problem vorbei, weil es klare Regelungen für die Rückkehr in GKV gibt. So wechseln Sie von der privaten in die gesetzliche Krankenversicherung (Verbraucherzentrale) Was an der Rückkehr in die GKV unsolidarisch sein soll, ist relativ unklar. Im ganzen Abschnitt Gesetzliche Krankenversicherung#Unterschiede zwischen GKV und PKV sind viele Belege der PKV und von Finanztip. Dafür sollte man bessere neutrale Belege wie die Verbraucherzentrale oder Verbraucherzeitschriften verwenden. --ZemanZorg (Diskussion) 21:19, 28. Jul. 2021 (CEST) Beantworten

Beitrag für Bürgergeld-Empfänger

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten 6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Im Abschnitt "Beitragsbemessung und -tragung" fehlt ein Hinweis auf die vom Staat getragenen Krankenkassenbeiträge von Bürgergeldempfänger und die unzureichende Kostendeckung.

Ich schlage vor, dass dort ein Punkt eingefügt wird, der den Infostand gemäß dieser Quelle bkk-dachverband.de: GKV-Finanzierung Hoher Discount für Bund bei Versicherungsbeiträgen von Bürgergeldempfängern wiedergibt.

Die aktuelle Erwähnung im Abschnitt "Beitragssatz und Zusatzbeitrag" erscheint mir nicht ausreichend.

Beitrag von Benutzer:RainerKarow79, den er infolge Bearbeitungsfilter nicht selbst schreiben konnte (siehe Admin-Anfragen) --Nordprinz (Diskussion) 10:24, 27. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Das ist aber doch offensichtlich eine politische Stellungnahme der Betriebskrankenkassen, ganz sicher keine neutrale Information.--Mautpreller (Diskussion) 16:24, 27. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Das Anliegen de BKK mag politisch sein, die Information klingt aber jedenfalls zutreffend. --Hajo-Muc (Diskussion) 04:07, 28. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Wenn schon, würde ich hier das Gutachten des IGES-Instituts als Quelle heranziehen. Es ist zwar von der GKV beauftragt, ist aber immerhin eine seriösere Quelle, die nicht im Eigeninteresse Politik machen will. --Mautpreller (Diskussion) 12:27, 28. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Siehe hier. Ich fände es allerdings auch gut, noch etwas abzuwarten. Das Gutachten ist ziemlich neu (Mai 2024) und wird nun von den Krankenkassen politisch genutzt; es wäre nicht abwegig, hier auf weiteres Material zu setzen. "Gemäß einem Gutachten des Instituts für Gesundheits- und Sozialforschung ..." sollte auf jeden Fall dabeistehen. Die BKK-Propaganda ("Die Ampelkoalition weiß um das Problem, sitzt es aber konsequent aus", "#WasFehltZahlstDu") gehört ganz sicher nicht in den Artikel.--Mautpreller (Diskussion) 12:36, 28. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Noch eine Anmerkung: Das Anliegen selbst ist ja gar nicht neu und fand sich schon im Koalitionsvertrag, ja schon unter früheren Regierungen, wurde aber wg. Geldmangel nicht umgesetzt. Kritisch ist allerdings meines Erachtens, dass die GKV insgesamt eine Solidarversicherung ist und entsprechend "Kostendeckung" für Teilgruppen schlecht definierbar ist. Es wird ja auch bei allen anderen denkbaren Gruppen nicht so gerechnet, dass bspw. die Beiträge der Mindestlohnempfänger die Kosten ihrer Krankheiten decken müssten. Vielmehr müssen die Kosten jedes Versicherten bezahlt werden, egal wie viel er "eingezahlt" hat. Wer einen Haufen Geld verdient und fast nie krank ist, zahlt logischerweise mehr ein, als er "rauskriegt", anders würde eine Solidarversicherung gar nicht funktionieren. Es geht hier, anders als es scheinen könnte, nicht darum, dass "das Problem an den Bürgergeldempfängern liegt", sondern vielmehr darum, aus welchem Topf die Kosten bezahlt werden, ob aus dem Steuertopf oder aus dem beitragsfinanzierten Topf der GKV. Offenbar sind die staatlichen Beiträge zur GKV seit vielen Jahren systematisch unproportional niedrig.--Mautpreller (Diskussion) 18:37, 28. Nov. 2024 (CET) Beantworten

"verpflichtende" Versicherung

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Letzter Kommentar: vor 6 Tagen 4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Wenn es eine "verpflichtende" Versicherung gibt, zu was verpflichtet die Versicherung dann? Etwa zu einer Versicherung? Sinnvolle Formulierungen von Denkexperten bei der Wikipedia. Gedachte Grüße! --2001:16B8:6CA1:7200:CE5:A0C0:CEDF:8048 12:01, 24. Feb. 2025 (CET) Beantworten

Nachtrag: Ich muß das hier einfach mal loswerden, auch auf die Gefahr hin, daß gleich wieder ein Wikipedianer aus dem Busch springt und meint, erklären zu müssen, nach welchen Regeln in der Wikipedia die Einträge zu machen sind, oder besser noch, wo sie zu machen sind.

Es gibt kaum einen Artikel in der Wikipedia, der sprachlich fehlerfrei sein würde. Viel zu oft lese ich Formulierungen in der Wikipedia, die nicht nur nachlässig, umständlich und fehlerhaft sind, sondern die regelrecht vollkommen sinnlos sind, und viel zu oft habe ich versucht, solche Fehler zu korrigieren oder zumindest auf sie hinzuweisen und bin an der Idiotie der Autoren oder Administratoren gescheitert, die sich nicht belehren lassen wollten und ihre Fehler nicht berichtigen wollten, weil sie nicht einmal in der Lage waren, ihre Fehler zu erkennen. Nun gut, läßt sich sagen, gegen Dummheit ist eben kein Kraut gewachsen, aber wenn sich dumme Menschen auch noch anmaßen, klügeren Menschen vorzuschreiben, wie sie ihre Fehler regelkonform zu berichtigen hätten, und sie nicht bereit sind, ihre eigenen Fehler zu berichtigen, weil sie nicht nach bestimmten Regeln darauf hingewiesen worden sind, dann setzt es bei mir einfach nur noch aus.

Die Sprache ist das Werkzeug des Denkens, mit dem Menschen zu einer Wahrheit gelangen, und wer dieses Werkzeug nicht beherrscht, der wird auch nicht richtig denken können und auch nicht zu einer Wahrheit gelangen können. Wer also anderen Menschen vorschreiben will, wie sie sich - in welchem Zusammenhang auch immer - richtig zu verhalten haben, der nimmt für sich selbst in Anspruch, die Richtung und damit zwangsläufig auch die Wahrheit zu kennen, und wer dabei mit der Sprache nicht richtig umgehen kann und die Sinnlosigkeit seiner Formulierungen nicht erkennen kann, der wird auch von der Wahrheit nicht die geringste Ahnung haben, so daß er auch seinen Anspruch nicht begründen kann, anderen Menschen die Richtung zu weisen und ihnen irgendwelche Regeln zu erklären. Mit einfachen Worten: Wer sich selbst nicht als kritikfähig erweist, und selbst nicht einmal eine einfache logisch begründete Kritik an sich heranläßt, der ist einfach nur zu dämlich und hat in der Wikipedia, die als Enzyklopädie schließlich der Wahrheitsfindung dienen soll, nicht das Geringste zu suchen. Oder noch etwas einfacher: Mit der Art und Weise, wie so manche Wikipedianer mit der Sprache umgehen und ihre Formulierungen regelrecht in die Tastatur rotzen, wird der Menschheit mehr Schaden zugefügt, als Nutzen an ihr erreicht wird. Leute, kümmert Euch um Eure Sprache, und vor allem nutzt sie zu dem Zweck, zu dem sie geschaffen wurde, nämlich zu einer Wahrheit über die Welt zu gelangen.

Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen, bedeutet, selbstständig zu denken und nicht, sich unter allen Umständen regelkonform zu verhalten und eine Wahrheit nur dann als wahr anzuerkennen, wenn sie irgendwo von anderen Menschen schriftlich hinterlegt wurde, oder besser noch, wenn demokratisch oder von Obrigkeiten über sie entschieden wurde, ganz im Gegenteil besteht die Kunst sogar darin, sich selbst ein Urteil zu bilden und von allein hinter die Wahrheit zu kommen.

Mit freundlichen Grüßen

Christian (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:6CA1:7200:CE5:A0C0:CEDF:8048 (Diskussion) 14:38, 24. Feb. 2025 (CET))Beantworten

Und wo gab es jetzt in diesem Artikel solche „schlimmen" Dinge? Es gibt in der WP Leute mit hervorragendem Sprachverständnis, die sprachlich weniger gelungene Artikel auf Vordermann bringen, und es gibt viele Autoren, die inhaltlich viel Wissen und Recherche einbringen. Und es gibt Leute wie dich, die anonym bleiben und nur rummeckern. --Janjonas (Diskussion) 14:56, 24. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Bezug ist sicherlich dies. Allerdings nicht wirklich ein Gewinn. Natürlich ist die GKV nicht "eine gesetzliche Pflicht", sondern eine Pflichtversicherung, die per Gesetz vorgeschrieben ist. Das "Gemecker" war nicht ganz unbegründet, die Therapie aber auch nicht ganz das Gelbe vom Ei. --Mautpreller (Diskussion) 15:02, 24. Feb. 2025 (CET) Beantworten
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