NGC 2261
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Variabler Nebel (Reflexionsnebel) | |
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NGC 2261 | |
Aufnahme des Hubble-Weltraumteleskops | |
Sternbild | Einhorn |
Position Äquinoktium: J2000.0 | |
Rektaszension | 06h 39m 09,5s[1] |
Deklination | +08° 44′ 40″[1] |
Weitere Daten | |
Helligkeit (visuell) |
9,0 mag |
Winkelausdehnung |
3′,0 ×ばつ 2′,0[2] |
Entfernung |
2600 Lj |
Geschichte | |
Entdeckung |
William Herschel |
Datum der Entdeckung |
26. Dezember 1783 |
Katalogbezeichnungen | |
NGC 2261 • Caldwell 46, H IV 2, h 399, GC 1437 | |
Reflexionsnebel im Sternbild Einhorn, der etwa 2600 Lichtjahre von der Sonne entfernt ist. Er wird durch einen jungen Riesenstern vom Spektraltyp B0 namens R Monocerotis (R Mon) beleuchtet, der aber selbst nicht sichtbar ist.[3]
NGC 2261 wurde als „first light" des Hale-Teleskops von Edwin Hubble am 26. Januar 1949 fotografiert. Hubble studierte den Nebel bereits am Yerkes- und Mount-Wilson-Observatorium.[4] Eine These für die Variabilität sind dichte Staubwolken in der Umgebung von R Mon, die dessen Beleuchtung periodisch blockieren.[5] Das Objekt wurde am 26. Dezember 1783 von Wilhelm Herschel entdeckt.[6] Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
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