Wikipedia:Auskunft/alt37
Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro
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6. Juni 2013
Deutsche Kunst & Kultur
Je nach Quelle (z.B.hier und hier) steht, dass Italien zwischen 50 % und 60 % aller Kunstschätze auf Erden beherbergt. Wie hoch ist der geschätzte Anteil an Kunstschätzen, die in Deutschland liegen? --84.149.132.176 18:58, 6. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Das ist einfach nur Unfug. So etwas kann man überhaupt nicht beziffern. Das geht schon bei der Definition los: was ist ein "Kunstschatz"? --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:08, 6. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Und wenn du damit durch bist, musst du quantifizieren: Gilt zum Beispiel 1 Kölner Dom (ohne Inhalt) soviel wie 1 Kolosseum? Oder mehr? Oder weniger? Und wie berechnet man das? Nach Masse? Oder nach Masse mal Kilowert des verwendeten Marmors oder Granits? Oder nach Masse in kg mal Alter in Jahrhunderten mal Formschönheit in 60-90-60 mal Bekanntheitsgrad in BpM mal Versicherungswert in Lire mal Eintrittspreis in Euro, plus 10% für Gegenstände, die schon mal gestohlen oder verkauft (Eiffelturm) worden sind?
- Und wieviel werthaltiger ist ein Riemenschneideraltar MIT Holzwurm? Und geht der Holzwurm nach TStück oder nach Biomasse in Pfund?
- Zwischendurch entscheiden, ob auch öffentlich nicht zugängliche Kunstwerke bewertet werden - Meyer hat zu Hause einen Picasso hängen, 60-90-60, flach gekauft, hoch versichert, aber nicht besuchbar - was güldet der? Chantk (Diskussion) 22:17, 6. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Kein Kunstkenner, aber so weit ich weiß dürfte sich das auf Kunstgegenstände beziehen, welche in Katalogen von Museen und Behörden verzeichnet sind. da wird nicht alles aufgeführt. Heiligenstatuen in Dorfkirchen, die ein lokaler Kunsthandwerker geschnitzt hat, eher nicht. Wenn man eine solche Definition heranzieht, dann könnte das hinkommen.--Antemister (Diskussion) 22:26, 6. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das ist doch noch eine Nachwirkung der Italienbegeisterung der buchhaltungssüchtigen Germanen. Die Italiener wüssten ohne uns doch gar nicht, was sie da alles an wertvollen Antiquitäten haben ^.^ -- Janka (Diskussion) 23:52, 6. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Und wie viel glücklicher wären doch die Iraker, wenn sie nicht wüssten, wie viele der Kunstschätze aus Babylon illegal verramscht wurden ... Yotwen (Diskussion) 19:20, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das ist doch noch eine Nachwirkung der Italienbegeisterung der buchhaltungssüchtigen Germanen. Die Italiener wüssten ohne uns doch gar nicht, was sie da alles an wertvollen Antiquitäten haben ^.^ -- Janka (Diskussion) 23:52, 6. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Kein Kunstkenner, aber so weit ich weiß dürfte sich das auf Kunstgegenstände beziehen, welche in Katalogen von Museen und Behörden verzeichnet sind. da wird nicht alles aufgeführt. Heiligenstatuen in Dorfkirchen, die ein lokaler Kunsthandwerker geschnitzt hat, eher nicht. Wenn man eine solche Definition heranzieht, dann könnte das hinkommen.--Antemister (Diskussion) 22:26, 6. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- +1 Unfug - aber es steht mit einer Quellenangabe in der englischen Wikipedia - die Quelle sieht eher wie ein Reiseführer aus, Volltext nicht zu sehen. Neulich habe ich mal das Stichwort "belegter Quatsch" gelesen - passt hier. --Cholo Aleman (Diskussion) 20:57, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
7. Juni 2013
NSU Prozess
In Bezug auf den Angeklagten Holger G., der am 6. Juni ausgesagt hatte, heißt es in der Süddeutschen online: "Wegen des Prozesses lebe er heute wieder von Hartz IV, sagt er."
Heißt das, dass er gar nicht inhaftiert ist? Was wird ihm denn konkret vorgeworfen. Beihilfe zum Mord? Dann müsste er eigentlich im Knast sitzen.
--Gghhwwkkoosspp (Diskussion) 00:35, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Holger G. ist geständig und kooperativ und hat seine Aussage bereits bei der Staatsanwaltschaft zu Protokoll gegeben. Aus Sicht der Staatsanwaltschaft entfällt der Untersuchungshaftgrund der Verdunklungsgefahr. Inwiefern Fluchtgefahr besteht, weiß ich nicht. Wenn diese bestünde, würde die Staatsanwaltschaft mit Sicherheit versuchen, einen Untersuchungshaftbefehl zu erwirken. --Rôtkæppchen68 00:43, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- wo von lebte er vorher ????? (nicht signierter Beitrag von 84.59.24.88 (Diskussion) 21:27, 9. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten ]
- Das ist mMn nicht relevant. --MrBurns (Diskussion) 06:02, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Grundsätzlich nicht, aber im Zusammenhang mit der Ausgangsfrage dann doch schon.feba disk 23:43, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das ist mMn nicht relevant. --MrBurns (Diskussion) 06:02, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- wo von lebte er vorher ????? (nicht signierter Beitrag von 84.59.24.88 (Diskussion) 21:27, 9. Jun. 2013 (CEST))[Beantworten ]
Werbung per Überweisung
Hallo, würde es gegen irgendein Gesetz verstoßen, wenn eine Person z. B. wahllos einen Cent an verschiedene Personen überweist deren Bankverbindung sie kennt und im Verwendungszweck Werbung macht (z. B. für eine Website)? Natürlich wäre diese Werbung extrem unseriös, weil niemand möchte, dass jemand mit vertraulichen Daten anderer Personen so umgeht. Ich frage mich das nur, weil ein Freund mir zehn Cent überwiesen hat, mit dem Hinweis, dass ich mal auf seine Website schauen soll. Oder zahlen gewerbliche Kunden für jede Überweisung? Dann würde sich das für ein Unternehmen wohl nicht lohnen. Meine Frage ist dennoch, ob durch solchen "Spam" gegen geltendes Gesetz verstoßen wird. --160.83.30.199 10:26, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Bist du sicher, dass es dein Freund war und nicht jemand der wissen will ob das Konto existiert um es dann bei naechster Gelegenheit zu pluendern oder jemand der ueber die Webseite deine Daten ausspionieren will? --212.118.224.148 10:34, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Danke für den sinnvollen Hinweis! Aber ja, ich habe bereits mit ihm gesprochen!--160.83.30.183 10:37, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Vor den Zeiten der e-mail wurde diese Art der Nachrichtenübermittlung mal propagiert. Mit den beleghaften Überweisungen konnte man sogar die Rückseite benutzen. Haben wir in meiner Firma für die Rechnungsnummern bei regelmäßigen Lieferanten gemacht, die nur anhand der Kundennummer nichts zuordnen konnten. --Eingangskontrolle (Diskussion) 13:50, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Es gibt Konten, da wird für jeden Zahlungsein- oder ausgang eine Gebühr erhoben, meines Wissens 0,35 €. Wenn Du dem Inhaber eines solchen Kontos 1 Cent überweist, dann wird der sich nicht freuen und wenn das oft vorkommt, wird er sicher was dagegen unternehmen. --80.140.140.140 15:22, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Aber nun ehrlich. Es ist ja schon eine Frechheit, dass manche Banken bei manchen Kontentypen Geld dafür verlangt, dass sie über dein Geld verfügen können. Aber manchmal (Geschäftskonto, Schweizer Banken, ...) lässt sich das halt kaum vermeiden. Aber wer ein Konto hat, bei dem sich die Bank auch noch direkt eine Gebühr abschöpfen darf, wenn 'ne Überweisung reinkommt, dem sei diese Gebühr auch herzlich gegönnt. --YMS (Diskussion) 10:56, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Sorry, aber Jedermann-Konten sind IMHO Abzocke seitens der Bank. --Rôtkæppchen68 01:00, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wie meinen? --YMS (Diskussion) 20:39, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Sorry, aber Jedermann-Konten sind IMHO Abzocke seitens der Bank. --Rôtkæppchen68 01:00, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Aber nun ehrlich. Es ist ja schon eine Frechheit, dass manche Banken bei manchen Kontentypen Geld dafür verlangt, dass sie über dein Geld verfügen können. Aber manchmal (Geschäftskonto, Schweizer Banken, ...) lässt sich das halt kaum vermeiden. Aber wer ein Konto hat, bei dem sich die Bank auch noch direkt eine Gebühr abschöpfen darf, wenn 'ne Überweisung reinkommt, dem sei diese Gebühr auch herzlich gegönnt. --YMS (Diskussion) 10:56, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Und vielleicht auch noch der Hinweis auf den Artikel zum vorliegenden Thema: 1-Cent-Überweisung. --Rudolph Buch (Diskussion) 16:38, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Tricks zum herausfinden ob Junge oder Mädchen
Mein Franzlehrer hat demnächst ein weiteres Kind, aber will nicht verraten, ob es ein Junge oder Mädchen ist. Was kann ich fragen, um das herauszubekommen? Was gibt es für Tricks?--Joël57 (Diskussion) 10:38, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- It's none of your Business. Und belass es dabei. --212.118.224.148 10:48, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- ... sollte allerdings die Neugierde stärker sein als Anstand und Vernunft, empfehle ich Familie Hoppenstedts bestes Rezept: warten, bis das Kind geboren ist, und dann nachfragen, ob es ein Zipfelchen hat. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:50, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Und Euch ueberlegen, ob es statt eines Rosa oder dunkelblauen Kleidchens auch irgend ein Unisex-Geschenk gibt. -- Arcimboldo (Diskussion) 10:57, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- das sind nun aber verwirrende Antworten. Es geht die Schüler nix an, es fehlt ihnen an Anstand und Vernunft und sie sollen ein Unisex-Geschenk machen? Warum soll man denn jemanden für eine Sache beschenken, die "none-of-your-business" ist? Kommt es hier nicht darauf an, wie die Schüler überhaupt von der Schwangerschaft der Ehefrau des Lehrers erfahren haben? Wenn ein Schüler den Lehrer mit seiner schwangeren Frau zufällig auf der Straße oder im Frauenarztwartezimmer gesehen hat, erübrigt sich jede Fragerei und Rederei und auch ein Geschenk. Wenn der Lehrer aber stattdessen in der Klasse stolz davon erzählt hat, dann ist es ja wohl ein Gebot der Höflichkeit und des Anstands, Interesse zu zeigen und vielleicht auch durchaus auch noch mal hartnäckiger nach dem Geschlecht zu fragen, ganz besonders, wenn es um ein Geschenk geht und nicht um bloße unangebrachte Neugierde. Wenn der Lehrer meint, dass die Schüler das nichts angeht, dann soll er doch gleich den Mund halten. Meine Lehrer hatten uns auch gar nicht erst über ihre Familienplanung und den diesbezüglichen Zustand ihrer Ehefrauen zu Hause informiert. --176.198.27.173 18:55, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ne! Der Lehrer hat uns verraten, dass seine Frau ein Kind bekommt. Wir sollen herausfinden, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. Seine Schwiegermutter hat es beinahe geschafft. Den Namen will er auch verraten, wenn der nichts über das Geschlecht aussagt. Ein guter Name wäre ein englisch-französischer, weil seine Frau Amerikanerin ist. Mein Franzlehrer erzählt nämlich ziemlich viel aus seinem Leben. Warum sollte es mich und den anderen Mitschülern nichts angehen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist?--Joël57 (Diskussion) 20:04, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wenn seine Schwiegermutter es beinahe geschafft hat, dann frag doch sie und nimm einfach das andere...--2003:41:A002:2:80:0:2:1 20:16, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Welches andere soll ich nehemen? Ich kenne seine Schwiegermutter nicht. Er hat es selbst verraten. Ich kenne auch weder seine Kinder, noch seine Frau.--Joël57 (Diskussion) 20:21, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wie oft dürft ihr denn raten? Wenn ihr mehr als 1 Mal raten dürft, dann probiert doch einfach beide Möglichkeiten (Junge und Mädchen) hintereinander aus. Und sogar wenn ihr nur 1 einzigen Rateversuch habt und falsch ratet, dann bleibt ja nur eine Möglichkeit übrig. --176.198.27.173 20:27, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Er hat nicht gesagt, dass wir raten sollen. Er würde eh nichts sagen. Wir müssen ihn einfach kriegen, eine Fangfrage stellen, eine Falle stellen.--Joël57 (Diskussion) 20:36, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- müsst ihr das wenigstens auf Französisch machen? Ich frag das mal so als Steuerzahler, der den Mann fürs Unterrichten von Schülern bezahlt... --176.198.27.173 20:43, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Den Namen will er auch verraten, wenn der nichts über das Geschlecht aussagt. Das muss er in Deutschland dann aber noch den Standesbeamten ueberzeugen oder einen eindeutigen Zweitnamen geben. Franz.-amerikanischer Name, der nichts ueber das Geschlecht aussagt? Das ist aber schon eine recht eingeschraenkte Menge, "Laurence" fiele mir ein. -- Arcimboldo (Diskussion) 03:28, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- müsst ihr das wenigstens auf Französisch machen? Ich frag das mal so als Steuerzahler, der den Mann fürs Unterrichten von Schülern bezahlt... --176.198.27.173 20:43, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Er hat nicht gesagt, dass wir raten sollen. Er würde eh nichts sagen. Wir müssen ihn einfach kriegen, eine Fangfrage stellen, eine Falle stellen.--Joël57 (Diskussion) 20:36, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wie oft dürft ihr denn raten? Wenn ihr mehr als 1 Mal raten dürft, dann probiert doch einfach beide Möglichkeiten (Junge und Mädchen) hintereinander aus. Und sogar wenn ihr nur 1 einzigen Rateversuch habt und falsch ratet, dann bleibt ja nur eine Möglichkeit übrig. --176.198.27.173 20:27, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Welches andere soll ich nehemen? Ich kenne seine Schwiegermutter nicht. Er hat es selbst verraten. Ich kenne auch weder seine Kinder, noch seine Frau.--Joël57 (Diskussion) 20:21, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wenn seine Schwiegermutter es beinahe geschafft hat, dann frag doch sie und nimm einfach das andere...--2003:41:A002:2:80:0:2:1 20:16, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ne! Der Lehrer hat uns verraten, dass seine Frau ein Kind bekommt. Wir sollen herausfinden, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. Seine Schwiegermutter hat es beinahe geschafft. Den Namen will er auch verraten, wenn der nichts über das Geschlecht aussagt. Ein guter Name wäre ein englisch-französischer, weil seine Frau Amerikanerin ist. Mein Franzlehrer erzählt nämlich ziemlich viel aus seinem Leben. Warum sollte es mich und den anderen Mitschülern nichts angehen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist?--Joël57 (Diskussion) 20:04, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- das sind nun aber verwirrende Antworten. Es geht die Schüler nix an, es fehlt ihnen an Anstand und Vernunft und sie sollen ein Unisex-Geschenk machen? Warum soll man denn jemanden für eine Sache beschenken, die "none-of-your-business" ist? Kommt es hier nicht darauf an, wie die Schüler überhaupt von der Schwangerschaft der Ehefrau des Lehrers erfahren haben? Wenn ein Schüler den Lehrer mit seiner schwangeren Frau zufällig auf der Straße oder im Frauenarztwartezimmer gesehen hat, erübrigt sich jede Fragerei und Rederei und auch ein Geschenk. Wenn der Lehrer aber stattdessen in der Klasse stolz davon erzählt hat, dann ist es ja wohl ein Gebot der Höflichkeit und des Anstands, Interesse zu zeigen und vielleicht auch durchaus auch noch mal hartnäckiger nach dem Geschlecht zu fragen, ganz besonders, wenn es um ein Geschenk geht und nicht um bloße unangebrachte Neugierde. Wenn der Lehrer meint, dass die Schüler das nichts angeht, dann soll er doch gleich den Mund halten. Meine Lehrer hatten uns auch gar nicht erst über ihre Familienplanung und den diesbezüglichen Zustand ihrer Ehefrauen zu Hause informiert. --176.198.27.173 18:55, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Und Euch ueberlegen, ob es statt eines Rosa oder dunkelblauen Kleidchens auch irgend ein Unisex-Geschenk gibt. -- Arcimboldo (Diskussion) 10:57, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- ... sollte allerdings die Neugierde stärker sein als Anstand und Vernunft, empfehle ich Familie Hoppenstedts bestes Rezept: warten, bis das Kind geboren ist, und dann nachfragen, ob es ein Zipfelchen hat. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:50, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Fragt ihn etwas – schriftlich – auf Französisch, bei dem die Antwort die weibliche oder männliche Form eines französischen Adjektivs enthält. Das wird ihm gefallen. --WolfD59 (Diskussion) 20:47, 7. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich bin Schweizer und bin zweisprachig.--Joël57 (Diskussion) 14:43, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich will jetzt richtige Tricks und kein unnützes Zeug.--Joël57 (Diskussion) 17:20, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wurde dir doch gesagt, nachdem du die Randbedingungen genannt hast. Er will euch dazu bringen, ihn etwas zu fragen, das er mit einer erkennbar weiblichen oder männlichen Adjektivform, einem Possesivpronomen oder sonst einem grammatikalisch eindeutigen Satz beantworten muss. --YMS (Diskussion) 17:27, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich will jetzt richtige Tricks und kein unnützes Zeug.--Joël57 (Diskussion) 17:20, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
8. Juni 2013
Woran glauben Christen?
Viele Christen sagen, dass man die Geschichten in der Bibel nicht wörtlich auslegen darf. Gibt es aber Dinge in der Bibel, an der viele Christen glauben, die aber für Nicht-Christen eher unglaubwürdig sind? D. h., was macht die Bibel heilig und was macht sie zu mehr als ein Buch mit Anweisungen für ein gutes und moralisches Leben, die in (mehrdeutigen) Geschichten verpackt sind? Ich möchte damit keinen Christen zu Nahe treten und weiß auch, dass man nicht für alle Christen sprechen kann, weil jeder unterschiedlich ist. Bei mir ist das tatsächlich Interesse an einem Gegenstand, der mir als Atheist einfach verschlossen geblieben ist. --79.240.251.120 15:30, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Tod und Auferstehung Jesu Christi als Erlösungstat ("für Juden ein Ärgernis, für Heiden eine Torheit", 1 Kor. 23) ist sicher zentral, sowohl als Glaubenskern für Christen als auch als Stein des Anstoßes für Nichtchristen. Grüße Dumbox (Diskussion) 15:50, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Hier steht eigentlich das meiste drin: Apostolisches Glaubensbekenntnis --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:53, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Christentum#Lehre --Vsop (Diskussion) 15:55, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Nönö: Nicht alle Christen glauben z.B. an die Dreifaltigkeit, daher ist der gemeinsame Nenner wirklich nicht mehr als der Glaube an die Erlösung der Sünden durch die Opferung Christi. —★PοωερZ Diskussion 15:57, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich würde Unitarier nicht als Christen bezeichnen, auch wenn deren Glauben auf dem Christentum basiert. Auch wenn es heute drölfzig christliche Denominationen gibt, beziehen sie sich doch alle auf das Erstes Konzil von Nicäa, das u.a. den Ostertermin festgelegt und den Arianischen Streit zugunsten der Dreifaltigkeit entschieden hat. --Rôtkæppchen68 16:20, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich bin mir recht sicher, die meisten Christen heute würden auf eine detaillierte Erklärung des Arianischen Streits reagieren mit: Habt ihr sonst nichts zu tun? Gott wird das schon richtig gemacht haben. Selbst die konkrete Frage, wie ein Wesen, das Teil der Schöpfung ist/wäre, zum Erlöser werden kann, möchte ich ganz getrost in Gottes Schoss legen. Auch wenn es der paulistisch-autoritären Seite des Christentums schwer fällt, man kann auch einfach mal was nicht wissen. Insofern möchte ich als Nicht-gerade-Fan des Konzils bitte auch als Christ gelten. --92.202.125.92 01:19, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Also gab es vor dem Konzil keine Christen? Nein, bei einem Begriff wie Christ muss man die Selbstbezeichnung akzeptieren, da jeder andere Maßstäbe ansetzt; im Extremfall gäbe es sonst nur 80 Christen auf der Welt. Der Wissenschaftler kuckt nun also, was die Menschen, die sich selbst als Christ bezeichnen, gemein haben, und siehe da: gar nicht mal so viel. Was die Unitarier angeht: Das muss man differenziert sehen, es gibt inzwischen unitarische Kirchen in denen die Priester Atheisten sind. In einem solchen Fall muss man von kulturellen Christen sprechen. —★PοωερZ Diskussion 16:29, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Zeugen Jehovas, Mormonen, einige Pfingstler sind z.B. nichttrinitarisch. Man kann sie mit gewissem Recht als Randgruppen bezeichnen, aber immerhin nennen sie sich auch Christen. Es ging dem Fragesteller aber vor allem um die Bibel, wenn ich das richtig verstanden habe, und da ist die Trinität nun nicht explizit beschrieben, wenn auch kluge Theologen sie auf Grundlage der Schrift entwickelt haben. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:43, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Mormonen sind keine Christen, auch wenn deren Religion auf dem Christentum basiert. Die anderen beiden Gruppen machen im Vergleich zu den Trinirarismusgläubigen nur einen verschwindend geringen Anteil aus, sodass sie als Randerscheinung angesehen werden können. Für die große Mehrheit der Christen ist die Dreifaltigkeit fester Glaubensbestandteil. --Rôtkæppchen68 16:47, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Aber sie bildet, anders als unsere Erlösung durch Tod und Auferstehung Jesu Christi doch nicht den Kern ihres Glaubens. --Φ (Diskussion) 16:51, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Mormonen sind keine Christen, auch wenn deren Religion auf dem Christentum basiert. Die anderen beiden Gruppen machen im Vergleich zu den Trinirarismusgläubigen nur einen verschwindend geringen Anteil aus, sodass sie als Randerscheinung angesehen werden können. Für die große Mehrheit der Christen ist die Dreifaltigkeit fester Glaubensbestandteil. --Rôtkæppchen68 16:47, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Zeugen Jehovas, Mormonen, einige Pfingstler sind z.B. nichttrinitarisch. Man kann sie mit gewissem Recht als Randgruppen bezeichnen, aber immerhin nennen sie sich auch Christen. Es ging dem Fragesteller aber vor allem um die Bibel, wenn ich das richtig verstanden habe, und da ist die Trinität nun nicht explizit beschrieben, wenn auch kluge Theologen sie auf Grundlage der Schrift entwickelt haben. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:43, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich würde Unitarier nicht als Christen bezeichnen, auch wenn deren Glauben auf dem Christentum basiert. Auch wenn es heute drölfzig christliche Denominationen gibt, beziehen sie sich doch alle auf das Erstes Konzil von Nicäa, das u.a. den Ostertermin festgelegt und den Arianischen Streit zugunsten der Dreifaltigkeit entschieden hat. --Rôtkæppchen68 16:20, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Hier steht eigentlich das meiste drin: Apostolisches Glaubensbekenntnis --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:53, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- @Rotkaeppchen68: Das mit den Mormonen würde ich wohl auch so sehen wollen; aber die Eigenbezeichnung ist nun einmal Chuch of Jesus Christ of the Latter Day Saints, und in Amerika werden sie mehr oder weniger widerspruchslos als christliche Denomination angesehen. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:06, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Deine Privatmeinung ist aber nicht ausschlaggebend für eine objektive Einordnung. Für den außenstehenden Beobachter sind Mormonen Christen, da es an einem objektiven Unterscheidungsmerkmal mangelt. —★PοωερZ Diskussion 17:26, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
In dieser Kritik wird auf drei zentrale Konzepte im Christentum eingegangen, die drei handelnden, göttlichen "Mächte" (Dreifaltigkeit) (1) Gott Vater, (2) Gott Sohn, (3) Heiliger Geist. http://www.gegenstandpunkt.com/msz/html/84/84_7/christ.htm --Tets 00:55, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die Wikipedia widerspricht sich hierin schon, vgl. Christentum#Selbstverständnis, wo es heißt: "Der Kern der christlichen Religion rührt nach ihrem Selbstverständnis aus der bedingungslosen Liebe des dreieinigen Gottes gegenüber den Menschen und der gesamten Schöpfung." In der Einleitung über Unitarismus steht hingegen, eine Gruppe der Unitaristen seien "Vertreter eines antitrinitarischen und liberalen Christentums". Eine der Aussagen müßte modifiziert werden, denn entweder beinhaltet Christentum den Glauben an die Trinitas, was dann aber mit der Aussage in Unitarismus nicht vereinbar wäre(d .h Unitarismus kann nicht zum Christentum gerechnet werden), oder es ist nicht unbedingt zwingender Bestandteil aller christlichen Glaubensrichtungen.--IP-Los (Diskussion) 15:30, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich denke hier muss man auch strikt zwischen offizieller Lehrmeinung der Denomination und wirklichem Glauben der Anhänger unterscheiden. Wenn man einen Durchschnittschristen fragt, an was glaubst du, und dann immer mehr ins Detail geht, sollte man feststellen, wo die wichtigen Bestandteile des Glaubens liegen. Soweit ich mich erinnern kann hat Richard Dawkins diesen Test mal mit etlichen anglikanischen Geistlichen vollzogen, Ergebnis:
- D: Wasser zu Wein?
- A: Metapher.
- D: Jungfrauengeburt?
- A: Metapher.
- D: Dreieinigkeit?
- A: Also äh, blablabla. (Ausflüchte)
- D: Auferstehung Christi?
- A: Ja natürlich, sonst könnte ich mich ja wohl kaum als Christ bezeichnen. —★PοωερZ Diskussion 15:56, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das löst aber den Widerspruch in den beiden Artikeln nicht auf. Hier müßten wir m. E. in der Wikipedia schon etwas genauer sein, schließlich ordnen wir die Blindschleiche ja auch nicht mal den Schuppenkriechtieren zu und dann wieder den Schlangen oder rechnen die Erdkröte mal zur Famile der Kröten und dann wieder zu den Laubfröschen. Sicher ist eine Einordnung nicht immer einfach (gerade auf dem Gebiet außerhalb der Naturwissenschaften), aber wenn es zu Widersprüchen kommt (Christentum = Trinitasglaube vs. antitrinitarisches Christentum), sollten die schon irgendwie geklärt werden. Mir geht hier in erster Linie nicht um die Klärung der obigen Frage (obwohl die interessant ist), sondern um die Verbesserung der beiden Artikel. Möglicherweise findet sich hier ja ein Theologie/Religionswissenschaftler, der das in Angriff nehmen könnte...--IP-Los (Diskussion) 16:17, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Habe das aus dem Artikel entfernt, mittels eines einzigen Adjektivs beiläufig bestimmten Gruppen von Christen das Christsein abzusprechen, geht nicht.
- @Dumbox, zur ursprünglichen Frage: Auferstehung ist unglaubhaft, die Existenz eines Gottes, die Existenz göttlicher moralischer Maßstäbe, das Konzept der Sünde – was willst du noch alles, wonach suchst du? --Chricho 1 2 3 00:43, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das löst aber den Widerspruch in den beiden Artikeln nicht auf. Hier müßten wir m. E. in der Wikipedia schon etwas genauer sein, schließlich ordnen wir die Blindschleiche ja auch nicht mal den Schuppenkriechtieren zu und dann wieder den Schlangen oder rechnen die Erdkröte mal zur Famile der Kröten und dann wieder zu den Laubfröschen. Sicher ist eine Einordnung nicht immer einfach (gerade auf dem Gebiet außerhalb der Naturwissenschaften), aber wenn es zu Widersprüchen kommt (Christentum = Trinitasglaube vs. antitrinitarisches Christentum), sollten die schon irgendwie geklärt werden. Mir geht hier in erster Linie nicht um die Klärung der obigen Frage (obwohl die interessant ist), sondern um die Verbesserung der beiden Artikel. Möglicherweise findet sich hier ja ein Theologie/Religionswissenschaftler, der das in Angriff nehmen könnte...--IP-Los (Diskussion) 16:17, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- @Dumbox - Anmerkung: als Stein des Anstoßes für Nichtchristen - ich als Ungläubiger (und damit automatisch auch Nicht-Christ) fühle mich dadurch keineswegs angestoßen - nur äußerst belustigt. Anstoß nehmen daran nicht Nicht-Christen, sondern lediglich Andersgläubige.
- @23PowerZ - Also gab es vor dem Konzil keine Christen? - naja, das ist Ansichtssache. Danach legten einige Christen fest, daß andere auf Grund ihrer Überzeugungen Abweichler, und somit keine echten Christen seien. Die so ausgeschlossenen sahen das natürlich anders - manchmal gar umgekehrt. Wer Christ ist und wer nicht, ist weit mehr ein Politikum als eine Sache, für die es eine klar definierte und allseits anerkannte Darstellung gibt.
- @Rotkäppchen - Für die große Mehrheit der Christen ist die Dreifaltigkeit fester Glaubensbestandteil. - für die große Mehrheit all derer, die an die Dreifaltigkeit glauben, ist es jedoch nicht einfach, eine passende Antwort zu formulieren, wenn man sie etwas intensiver als nur oberflächlich danach fragt, was dieses Wort tatsächlich zu bedeuten hat. Die meisten können zwar zitieren, was sie hierzu irgendwann mal auswendig gelernt haben, aber das war's dann auch schon. Ich frage mich, inwiefern man soetwas unter "daran glauben" verstehen kann.
- Chiron McAnndra (Diskussion) 15:17, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- @Chiron: Anstoß nehmen (nicht angestoßen werden, sondern sich an etwas stoßen, wie an einem Stein) kann man auf vielerlei Weise, etwa auch intellektuell an etwas, das man für ausgemachten Humbug hält (siehe mein Korintherzitat). Grüße Dumbox (Diskussion) 16:24, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Ablauf von Sterben
In älteren Filmen fallen die Erschossenen immer sofort um und sind gleich tot. Besonders bei Cowboy-Filmen. Auf Youtube kann man aber Videos sehen wie das in Wirklichkeit aussieht. Die laufen meistens nach dem Treffer noch herum oder sitzen auf dem Boden und lamentieren und sterben dann erst viel später und urplötzlich. Wieso erst hinterher? Und kann beispielsweise ein Erschossener noch was machen, um das hinterher eintretende plötzliche "Sterben" abzuwenden? Oder kommt das auf jeden Fall? 46.115.86.189 17:30, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ja. --87.153.113.85 17:36, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- (BK) Das kommt auf die Schusswunde an. Bei Treffern in Kopf oder Herz kann es zum sofortigen Tod kommen, wenn lebenswichtige Organe verfehlt wurden ist ein Tod eigentlich ausgeschlossen. —★PοωερZ Diskussion 17:38, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Tod ausgeschlossen? Bei einer Schussverletzung? Man kann sogar an viel harmloseren Verletzungen als einer Schusswunde sterben, zum Beispiel durch Verbluten/Entzündungen/Blutvergiftung... Selbst wenn keine lebenswichtigen Organe betroffen sind. Wenn ich mir die Pulsadern mit der Rasierklinge öffne, kann ich daran sterben, wenn mir jemand in die Pulsadern schießt erst recht. Aber das dauert halt und kann von Ärzten verhindert werden. Aber der Tod ist doch nicht "ausgeschlossen". @Fragesteller: Das gilt übrigens nicht für "Erschossene", denn nach der sprachlichen Definition ist ein "Erschossener" bereits tot. Solange jemand noch lebt, ist er ein Angeschossener, kein Erschossener. --Premijumautor (Diskussion) 18:24, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Eigentlich weiß eigentlich keiner, was eigentlich eigentlich bedeutet. —★PοωερZ Diskussion 18:36, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Vorschlag: Ich denke mal drüber nach, was "eigentlich" bedeutet und du denkst darüber nach, was "ausgeschlossen" bedeutet. Und dann denken wir gemeinsam darüber nach, ob "eigentlich ausgeschlossen" eine sinnvolle Konstruktion ist. --Premijumautor (Diskussion) 19:05, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Eigentlich weiß eigentlich keiner, was eigentlich eigentlich bedeutet. —★PοωερZ Diskussion 18:36, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Tod ausgeschlossen? Bei einer Schussverletzung? Man kann sogar an viel harmloseren Verletzungen als einer Schusswunde sterben, zum Beispiel durch Verbluten/Entzündungen/Blutvergiftung... Selbst wenn keine lebenswichtigen Organe betroffen sind. Wenn ich mir die Pulsadern mit der Rasierklinge öffne, kann ich daran sterben, wenn mir jemand in die Pulsadern schießt erst recht. Aber das dauert halt und kann von Ärzten verhindert werden. Aber der Tod ist doch nicht "ausgeschlossen". @Fragesteller: Das gilt übrigens nicht für "Erschossene", denn nach der sprachlichen Definition ist ein "Erschossener" bereits tot. Solange jemand noch lebt, ist er ein Angeschossener, kein Erschossener. --Premijumautor (Diskussion) 18:24, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Beim Erschießen in der Realität sind allerlei Todesursachen möglich, siehe Erschießung#Medizinische_Betrachtung. Beim Erschießen im Film bestimmen Regisseur und Drehbuch den Ablauf. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:45, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
siehe Mannstoppwirkung. Cowboy- und Actionfilme sind tatsächlich unrealistisch, wenn die Getroffenen sofort tot umfallen. Die damit vermittelte falsche Vorstellung von der sofortigen Wirkung einer einzigen Schussverletzung führt zu dem Unverständnis in der Bevölkerung, wenn echte Polizisten gleich ihre ganzen Magazine auf eine Person leerballern. Unter Mannstoppwirkung steht: "Die Schießausbildung bei der Polizei ist u. a. darauf ausgerichtet, die Schusswaffe so lange einzusetzen, bis ein Wirkungstreffer den Angriff bzw. die Notsituation beendet." --Premijumautor (Diskussion) 17:50, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Siehe auch ein Bericht des FBI zum Thema. • • hugarheimur 18:35, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Zur Frage: "...kann beispielsweise ein Erschossener noch was machen, um das hinterher eintretende plötzliche "Sterben" abzuwenden?" - In realistisch dargestellten Kriegsfilmen kippen die angeschossenen nicht immer gleich tot um. Ein Riesenproblem ist das Verbluten. Irgendwann sind von den 7 Litern Blut 50% ausgelaufen und dann ist Schluss mit dem Leben. Je nach Schweregrad der Blutung ist sie oft nur schwer oder gar nicht zu stoppen. Eigenhilfe ist eigentlich nur in beschränktem Umfang möglich: ein deutscher Teilnehmer am spanischen Bürgerkrieg (um 1938; der Herr hatte sein Bein dort gelassen) auf Seiten der spanischen Fremdenanlegion erzählte mir, dass sie alle einen kleinen Gummischlauch griffbereit in der Hosentasche hatte, so ähnliche Schläuchen haben Ärzte früher das Blut für die Blutabnahme am Arme gestaut (heute sind dafür Staubinden gebräuchlicher - [1]). Blutungen an Extremitäten lassen sich mit so einem Gummischlauch sehr gut unterbinden, auch wenn die halbe Extremität weg ist bzw. so zerfetzt ist, dass man zum Sortieren mehrere Stunden bräuchte. Schon bei einem Bauchschuss mit Eröffnung der Aorta (oder anderer großer Gefäße) ist es praktisch unmöglich sie als Angeschossener selber zum Stehen zu bringen. Da muss dann der Kamerad oder Sanitäter ran (fest auf den Bauch drücken, um die Blutung abzudrücken - gelingt im Film selten). Da gäbe es noch eine ganze Menge zur ersten Hilfe bei Schusswunden zu sagen. Das bekommt aber nur ein ausgebildeter Sanitäter oder Arzt mit einer gewissen Erfolgsrate hin: Lungenschuss (u. a. Pneumothorax), Herztamponade, Schock, ... . Die Militärmediziner (Wehrmedizin) legen bei schweren Verletzungen den Schwerpunkt auf:
- schnellen Volumenersatz (Infusion, der Sani muss also sofort einen Tropf anlegen und viel Kochsalzlösung oder ähnliches reinpumpen. Das ersetzt das rausgelaufene Blut teilweise.)
- schneller Abtransport in ein Feldlazarett (Es gibt viele Blutungen, die einfach sofort operiert weden müssen und nicht erfolgreich abgedrückt werden können. Auch eine Darmeröffnung mit Austritt von Darminhalt - bei Bauchschuss fast unvermeidbar - ist für den Chirurgen eine Schweinearbeit. Wenn das nicht schnell operiert wird, hat der Patient überhaupt keine Chance weiter zu leben.) Die Amerikaner haben den sofortigen Abtransport mit Hubschraubern organisiert.
- die Feldlazarette so dicht wie möglich an die Frontlinie, damit zusammen mit einem schnelle Abtransport der Patient nach 5-10 Minuten auf dem OP-Tisch liegt.
(teilweise waren das die Erfahrungen der Amerikaner im Verlauf des Vietnamkrieges). Übrigens sehen amerikanische Ärzte in in einigen Städten und Vierteln in den USA mehr schwere Schussverletzungen, als in Kriegsgebieten. Deshalb werden US-Militärärzte auch dort ausgebildet. --91.96.38.101 20:05, 8. Jun. 2013 (CEST) (20:37, 8. Jun. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur )[Beantworten ]
- Dazu ganz interessant: Während Ärzte in Deutschland das eher für einen Mythos halten, ist man sich im englischsprachigen Raum relativ sicher, es gäbe Hydrostatic shock, der indirekt tödlich wirken kann und wohl dem deutschen "Gewebeschock" oder "Nervenshock" entspricht. --92.202.125.92 01:52, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Suche Formalisierung des Condorcet-Jury-Theorems
Ich habe schon im Internet nach der Orginalarbeit von Condorcet gesucht, in der das Condorcet-Jury-Theorem formuliert wird. Leider habe ich sie nicht gefunden. Ich suche vor allem die formale Vorgehensweise. Welche statistische Formulierung hat Condorcet gewählt? Viele Theoreme waren damals noch nicht bekannt. --188.100.179.201 22:10, 8. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die Orginalarbeit ist doch im Artikel angegeben – mit Link (nämlich [2]; noch eins: [3]). --84.130.146.234 06:43, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
9. Juni 2013
440Hz Orchester
Ab wann wird bei Orchesteraufführungen zwischen Sätzen die Einstimmigkeit (Abstimmung aller Instrumente auf 440 Hz) praktiziert. Hier ist es zwischen dem ersten und zweiten Satz. Bei 34:20 auch zwischen dem zweiten und dritten Satz. Das Musikstück wird unterbrochen und es wird "abgestimmt" (wie heißt das richtig?) Manchmal wird das auch nicht gemacht, auch wenn die Stücke gleichlang sind. Womöglich liegt das an besonders alten Instrumenten im Klangkörper, die sich nach einigen Minuten verstimmen?! --188.193.25.228 11:00, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Das ganze heißt nicht Einstimmigkeit oder Abstimmen, sondern ganz einfach "Stimmen". Und es lässt sich nicht pauschal beantworten. Je nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit im Raum, je nach Instrument (Darmsaiten verstimmen sich z. B. ggf. schneller als Stahlsaiten, ein Cembalo viel schneller als ein Konzertflügel), je nach Länge des Musikstücks, auch je nach der Möglichkeit einer Unterbrechung. --WolfD59 (Diskussion) 12:52, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Grundsätzlich werden alle stimmbaren Instrumente eines Orchesters vor einem Stück gestimmt. Zwischen Sätzen wird im allgemeinen höchstens mal unauffällig nachgestimmt. Gruß, --Anna (Diskussion) 19:28, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das dürfte im Ermessen des Dirigenten oder Kapellmeisters liegen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 14:44, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das dürfte eher im Ermessen des jeweiligen Instrumentalisten liegen. Wenn ein Geiger gegen Ende des ersten Satzes merkt, dass eine Saite verstimmt ist, wird er sie vor dem 2. Satz unauffällig nachstimmen.
- Eine offizielle, vom Dirigenten angeordnete "Stimmpause" zwischen zwei Sätzen habe ich noch nie erlebt. Vielleicht wird sowas mal bei einem Schulorchester gemacht, wenn's wirklich allzu schräg klingt. --Anna (Diskussion) 15:15, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wie kommst du auf 440 Hz? Das ist bei Orchestern nicht die Regel, es ist in der Regel etwas höher, 442, 443 zum Beispiel. --Chricho 1 2 3 22:06, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Welche Probleme gibt es bei der Objektorientierten Programmierung
Welche Probleme gibt es bei der Objektorientierten Programmierung? --178.24.252.238 14:22, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Gibt nur eines. Es kann männlich oder weiblich sein und ist meisten ~50 cm vor dem Bildschirm gelagert. --RobTorgel (Diskussion) 14:30, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das nennt sich auch PEBKAC. --Rôtkæppchen68 17:45, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- das mit der OOP ist im Wesentlichen kalter Kaffee, weil es doch wieder nur die Sprache ist, die um OOP erweitert wurde (C, Prolog, PLn gibts alles auch mit OO)... es spart im besten Fall etwas Tipparbeit... im schlimmsten Fall wird das Programm so langsam und so groß, dass man es nich mehr brauchen kann... son richtiger Fortschritt ist es also nicht... aus meiner Sicht wäre son Prädikatenlogik-Dings (man sagt einfach, was rauskommen soll, und das Dings sucht den Algorithmus dann selbst... z B: „Finde eine Permutation P' von P=(A1,...,An), so dass gilt: Für alle 1<=i<=j<=n ist A'i<=A'j" anstatt sich mit qsort und sowas rumzuärgern) n ganz toller Fortschritt (ob mit oder ohne OO)... --Heimschützenzentrum (?) 19:14, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Kannst du deine Einschätzung, dass OOP dazu tendiert Software weniger performant zu sein, auch an irgend etwas festmachen? Oder ist das nur die frustrierte Aussage eines C-Entwicklers, der halt mit OOP nix am Hut hat? ;-) --Dubaut (Diskussion) 13:01, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- gehören virtuelle Funktionen nich zur OO? da bräuchte man (bei 2 Varianten der Funktion) unter C im Datensegment 1 Byte oder sogar kein Byte (weil es sich aus den Attributen herleiten lässt) und im Codesegment ne Verzweigung, während man bei OO eine fette Tabelle im Datensegment mit 8 Byte pro Funktion und pro Datenobjekt hat (oder?) und dann noch n indirektes call (stell ich mir auch etwas komisch vor)... ansonsten isses wie schon getippt im Wesentlichen das Gleiche vllt mit etwas weniger Tipparbeit (wenn man s kann)... --Heimschützenzentrum (?) 13:34, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- ach so: wir haben dazu mal was vorbereitet: 1. Objektorientierte Programmierung#Grenzen der OOP und 2. Objektorientierte Programmierung#Kritik... :-) --Heimschützenzentrum (?) 15:48, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Es ist immer wieder das große Missverständnis anzutreffen, dass es bei der OOP ums Programmieren an sich ginge. Ganz allgemein geht es bei OOP aber um Architektur und weit weit weniger ums Programmieren, trotz der Tatsache, dass OOP die "Programmierung" im Namen trägt. Der Begriff "Programming in the Large" bezieht sich auch darauf. Das bedeutet: Probleme der OOP sind nicht so sehr geringere Performance und sowas, sondern, dass es Situationen gibt, in denen eine bestimmte Ontologie sich einfach nicht in eine objektorientierte Architektur pressen lassen will. Dann benötigt man andere Konzepte. Und in der Praxis sind viele (wenn nicht die meisten) Systeme auch nicht rein objektorientiert. Leute: Verwechselt eine Klassenhierarchie nicht mit einer OO-Architektur!
- Leistungsvergleiche im Stil von "wir implementieren einen Algorithmus in den Sprachen A und B und messen den Laufzeitunterschied" sind oft unseriös, weil es dabei zum Großteil auf den verwendeten Compiler und den Programmierstil ankommt. Sogar die verwendete CPU kann eine große Rolle spielen: Ein Programm kann unter Umständen mit doppelter Geschwindigkeit laufen, wenn einfach nur zufällig der CPU-Cache besser ausgenutzt wird. Solche Faktoren können meist vom Entwickler nicht im Voraus beeinflusst werden.
- Außerdem sind diese Vergleiche auch Unfug, weil sie eine softwaretechnische Grundregel ignorieren, nämlich, dass man für jede Domäne das passende Werkzeug wählt und nicht blind und blöd dasselbe Werkzeug für alles. Man implementiert z.B. numerische Algorithmen nicht objektorientiert, auch dann nicht, wenn sie in ein objektorientiertes Framework eingebettet sind. Und wenn in einem Benchmark herauskommt, dass in C++ irgendein numerischer Algorithmus um 50% langsamer ist als mit C, dann liegt das mit großer Wahrscheinlichkeit daran, dass der Algorithmus außerordentlich unglücklich implementiert wurde, auf eine Art und Weise, wie man das in der professionellen Praxis nie machen würde. Bei solchen künstlichen Tests kann dann OOP nur schlecht abschneiden: Denn für sowas ist es ja gar nicht gedacht! Das wiederum bedeutet, dass das schlechte Ergebnis irrelevant ist.
- Noch dazu wird OOP oft verwechselt mit dem Programmieren in C++ oder in Java. Aber das sind unterschiedliche Dinge. Dass z.B. bestimmte OOP-bezogenen Aspekte in Java eine recht schlechte Performance haben, liegt zunächst mal an Java und nicht an der OOP selbst.
- ʘχ (Diskussion) 19:28, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- wie kommt das dann alles in den Artikel? da steht auch sowas, glaub ich: en:Object-oriented programming#Criticism... --Heimschützenzentrum (?) 21:50, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich weiß zwar nicht genau, was ein „Prädikatenlogik-Dings" sein soll, aber ich weise mal darauf hin, dass es vllt. problematisch sein könnte, wenn das Interpretieren eines Programms eine hochgradig unentscheidbare Angelegenheit wird, genau das ist es nämlich, wenn man mit prädikatenlogischen Formeln oder dergleichen auf Strukturen wie natürlichen Zahlen oder, falls irgendwie Rekursionsmechanismen integriert sind, Listen und anderen Datenstrukturen Dinge ausrechnen will. Gut, man kann so etwas durchaus andenken, man muss sich von hochgradiger Unentscheidbarkeit nicht abhalten lassen, aber erwarten, dass Mechanismen, die es erlauben, in einer Programmiersprache tatsächliche Algorithmen zu formulieren, bei der Programmierung weitestgehend in den Hintergrund treten und so wie von dir angedeutet weitestgehend ersetzt werden, das ist schon recht utopisch. --Chricho 1 2 3 22:03, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- es sollte ja nur ein Bsp für die Beseitigung von „Problemen" sein... :-) en:Theorem proover geht so in die Richtung, find ich... sowas gibts doch schon: n Programm, das aus einem System von Axiomen Theoreme herleitet und daraus weitere Theoreme (weiß nich wer das war...)... das konnte aber den Vorsprung der menschlichen Mathematiker (noch) nicht aufholen... *grins* --Heimschützenzentrum (?) 22:31, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Du denkst wohl an unseren alten Freund Prolog, was?
- wie kommt das dann alles in den Artikel? Na ja, irgendwelche Studien und Aussagen dazu gibt es halt und werden da zitiert -- aber, wie ich bereits dargelegt habe, halte ich davon nicht allzu viel. Der Nutzen von OOP bemisst sich nicht daran, ob irgendein Professor das toll findet, sondern daran, ob man damit eine ordentliche Softwarearchitektur bauen kann. Darum geht es schließlich. Mir scheint, dass es viele Leute gibt, die OOP kritisieren, zeigt nicht, dass es nichts taugt, sondern eher, dass es so erfolgreich und wichtig ist, dass jeder mal was dazu gesagt haben will. Im Artikel in der engl. WP sind für mich jedenfalls ziemlich haarsträubende Zitate verlinkt, über die ich mich ausführlich auslassen könnte.
- ʘχ (Diskussion) 23:16, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- 1. eher nich... Prolog quälte mich n bisschen... bei Lisp tauchte irgendwann auch (for i (1 100) (bla blub i)) oder so auf... das was ich meine, nannte sich bei uns Projektgruppe INTRAN... *grins* 2. mal auf der dortigen Disk. probieren? vllt profitier-t/-en der/die Artikel davon...? mir kommt OO jedenfalls eher wie ne Modeerscheinung vor... --Heimschützenzentrum (?) 23:27, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Gewerkschaft
Kann jeder in Deutschland eine Gewerkschaft gründen oder muß die erst irgendwo anerkannt werden? (als Tarifpartner oder Gesellschaftsrecht interessiert mich hier nicht). Rein theroetisch Gewerkschaft der Komponisten als (erstmal) Ein-Mann-Betrieb. --80.226.24.8 17:46, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Du darfst erst einmal eine Vereinigung jeder Art gründen. Eine staatliche Akkreditierung ist mal nicht nötig, da nur ein privatrechtlicher Verein. Es gab aber vor ein paar Jahren mal ein Urteil wonach Tarfiverträge solcher Pseudogewerkschaften nichtig sind. Es ging damals um diese "christlichen Gewerkschaften", etwas googlen in der Richtung sollte auch ein paar Details mehr dazu bringen.--Antemister (Diskussion) 21:27, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die damals für nichtig erklärten „Gewerkschaften" waren in Wirklichkeit als Gewerkschaft getarnte Arbeitnehmerverbände, die gleichsam mit sich selbst Tarifverträge ausgehandelt haben. Mit der grundgesetzlich verbrieften Koalitionsfreiheit hatte das nichts zu tun. --Rôtkæppchen68 00:49, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Liebe zu Kategorisierungen?
Wie bezeichnet man eigentlich die Vorliebe einer Person, alles in Kategorien einzuteilen oder Typologien zu erstellen? Gibt es dafür bereits einen Ausdruck, Kategophilie oder so ähnlich? --188.100.185.21 19:18, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- (Zu)Ordnungs-Liebe/Zwang f.A.o.G. GEEZER... nil nisi bene 20:04, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Hier in Wikipedia wird das auch gerne mal Kategorien-Wahn(sinn) genannt ;-) -- HilberTraum (Diskussion) 23:08, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Schubladendenken?! ;) --Martin K. (Diskussion) 23:08, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Hab ich auch gedacht. Aber die Weiterleitung Schubladendenken verweist auf Vorurteil, was IMHO etwas ganz anderes ist. Ist es evtl sinnvoll, die Weiterleitung zu löschen, zumal das Wort Schubladendenken im Text nur im Titel eines der referenzierten Bücher vorkommt? --Rôtkæppchen68 23:33, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das ist sinnvoll und sogar geboten, weil diese Weiterleitung ein Schubladendenken verrät, das Anlass zu Vorurteilen gegenüber der WP Vorschub leistet. 188.109.180.139 23:45, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wie wäre (GoogleBooks) Kategoriendenken? Das schliesst aber noch nicht die "Vorliebe" ein. "Kategorienvorspiel..?" "NEIN!" GEEZER... nil nisi bene 07:45, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Speziell in der Biologie: Systematiker. --Komischn (Diskussion) 16:59, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wie wäre (GoogleBooks) Kategoriendenken? Das schliesst aber noch nicht die "Vorliebe" ein. "Kategorienvorspiel..?" "NEIN!" GEEZER... nil nisi bene 07:45, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das ist sinnvoll und sogar geboten, weil diese Weiterleitung ein Schubladendenken verrät, das Anlass zu Vorurteilen gegenüber der WP Vorschub leistet. 188.109.180.139 23:45, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Hab ich auch gedacht. Aber die Weiterleitung Schubladendenken verweist auf Vorurteil, was IMHO etwas ganz anderes ist. Ist es evtl sinnvoll, die Weiterleitung zu löschen, zumal das Wort Schubladendenken im Text nur im Titel eines der referenzierten Bücher vorkommt? --Rôtkæppchen68 23:33, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Schubladendenken?! ;) --Martin K. (Diskussion) 23:08, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Hier in Wikipedia wird das auch gerne mal Kategorien-Wahn(sinn) genannt ;-) -- HilberTraum (Diskussion) 23:08, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Office 2010: Menüleiste statt Menüband?
Hallo allerseits,
habe über Google & Co. nichts Brauchbares finden können, daher versuche ich nun hier mal mein Glück: Gibt es eine Möglichkeit, das Menüband bei Word (etc.) 2010 wieder in die gute alte Menüleiste zurückzuverwandeln?
Mich nervt das Ding unendlich. Es schluckt ein Drittel meines Bildschirms, und die Anordnung der Menüpunkte finde ich sowas von chaotisch... Sicher, gewöhnen kann man sich am allem, auch an dem Genitiv, aber ich habe überhaupt keine Lust, mich an dieses Ding zu gewöhnen!
Und ja, ich weiß, dass ich das Ding ein- und ausklappen kann (nützt mir nur nichts, da ich es ja ständig brauche). Und ja, ich weiß, dass es (wie in WP:Ribbon zu lesen) Add-Ins gibt, die eine Menüleiste simulieren. Soweit ich bisher gesehen habe, ersetzen diese Dinger das Menüband aber keineswegs durch eine Menüleiste, sondern sie fügen lediglich dem Menüband einen weiteren Punkt hinzu. Das ist es ja aber nicht, was ich suche.
Hat jemand eine Idee oder einen Tipp für mich? Meine Hoffnungen, dass den Nutzern in der nächsten Office-Version eine Wahlmöglichkeit gelassen wird, tendieren auch eher gegen Null... Gruß, --Anna (Diskussion) 19:49, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die Ribbons gibt es ja nun schon seit Office 2007; ich fürchte, der Zug ist abgefahren. Manche haben die Neuerung begeistert gefeiert, manche haben sich gottergeben umgewöhnt, manche haben sich mit Workarounds beholfen, und manche sind auf andere Programme wie LibreOffice umgestiegen. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:56, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das Menü für Office 2007ff gibt es zum Nachrüsten per Plugin. Mein Kollege hatte sein Office 2007 gleich am Anfang derart gepimpt. Alternativ hilft LibreOffice, das immer noch die klassische Oberfläche hat. --Rôtkæppchen68 20:01, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Danke für Eure Antworten! LibreOffice kannte ich noch nicht. Muss ich mir mal ansehen. Von früheren Versionen von Open Office war ich nicht so restlos begeistert, aber nun gut, irgendwelche Kompromisse wird man machen müssen.
- @Rotkäppchen: Dieses Plugin ist, so wie ich die Beschreibung verstehe, aber auch nur wieder innerhalb des Menübandes angesiedelt, oder? --Anna (Diskussion) 20:58, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das weiß ich nicht. Ich hab auch zuerst gedacht was ein Mist, hab Office 2007 wieder von meinem Privatrechner deinstalliert und wieder auf Office 2000 zurückgedreht. Als mein Chef dann auf Office 2007 umgestellt hat, bin ich dann auch privat gewechselt und hab den Dinosaurier Office 2000 von all meinen Rechnern verbannt. Jetzt nutze ich Office 2007 auf meinem Schreibtisch-PC und auf dem Fernsehrechner und Netbook LibreOffice. --Rôtkæppchen68 22:35, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Tja. Vielen Dank jedenfalls.
- Wahrscheinlich ist man alt, wenn man anfängt, gegen Neuerungen zu sein. Allerdings bin ich ja nicht grundsätzlich gegen Neuerungen... wäre nur schön, wenn es sich bei den Neuerungen nicht um Verschlimmbesserungen handelt! Gruß, --Anna (Diskussion) 00:32, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich empfehle SoftMaker Office (gibt es auch als abgespeckte Version FreeOffice kostenlos unter www.freeoffice.com). Gute alte Menüstruktur, sehr übersichtlich, dazu hervorragende Kompatibilität mit MS Office-Formaten. --Jossi (Diskussion) 01:50, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich weiß auch nicht, ob ich nun auf 2007 bleiben soll oder zurück zu 2003 gehen soll. Am meisten nervt mich, dass man die Option zum Scannen einfach entfernt hat, und genau das vermisse ich immer wieder, wenn ich mit Word etwas schreibe. -- Liliana • 06:51, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Pst, geheim: ALT+E G S. Frag mich nicht warum... Grüße Dumbox (Diskussion) 07:00, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das UBit-Menü, das wir auch in unseren Schulen mit Einführung von Office 2007 (herrje - vor SECHS Jahren) installiert hatten, funktionierte lt. meiner Erinnerung so, dass es aussah, wie die "alten" Menüs, aber zusätzlich einen Menüpunkt hatte, der das "neue" Multifunk-dingsda startete... Ist aber ohne Gewähr aus dem Gedächtnis eines Mannes, der in nur noch wenigen Tagen an seinem eigenem Seniorenprogramm teilnehmen darf... Bu63 (Diskussion) 12:45, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- ...noch eine Egänzung: Bei meiner Lebensgefährtin erlebe ich, dass ihr Arbeitgeber (eine Versicherung mit > 800 Mitarbeitern allein am hiesigen Standort) jetzt auf Win7 / Office 2010 umstellen wird. Hätte man vor einigen Jahren umgestellt, wäre jeder Mitarbeiter noch umgeschult worden, heute - gezwungen durch das drohende Ende der XP-Betreuung seitens MS - setzt das Unternehmen voraus, dass seine Mitarbeiter bereits genügend Kenntnisse des Ribbons haben - selbst Paint und WordPad wurden mit Einführung von Win7 (nicht Vista!) umgestellt. Fazit: Für Berufstätige ist es WICHTIG, mit dem Sche... vertraut zu sein. Und: Ja, man kann sich dran gewöhnen - und gerade am Anfang hilft es, die gängigen Tastenkombinationen (die sich dankenswerterweise seit -ähm- Äonen nicht geändert haben [Hallo MS! - Da wäre noch Geld zu verdienen!!!]) erlernt zu haben... Bu63 (Diskussion) 13:18, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ja, das ist wahr, ich arbeite auch viel mit Tastenkombinationen.
- Allerdings arbeite ich auch viel mit Menüleiste und den dort erforderlichen Buchstabenkombinationen. Und da geht ja nix mehr. Übrigens auch nicht über diese Behelfsmenüs, denn diese Menüleistenbefehle haben dort leider nicht dieselben Buchstabenkürzel abbekommen wie im alten Word. --Anna (Diskussion) 15:18, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- zumindest in Excel (ich hab kein Word) ist eine klug konzipierte Schnell-Menü-Taskleiste bei ausgelendetem Riesenribbon hilfreich. Tastaturkürzel kann man wohl auch irgendwie selbst belegen, als strikter Mausnutzer habe ich das aber Thema aber überblättert.feba disk 01:46, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- ...noch eine Egänzung: Bei meiner Lebensgefährtin erlebe ich, dass ihr Arbeitgeber (eine Versicherung mit > 800 Mitarbeitern allein am hiesigen Standort) jetzt auf Win7 / Office 2010 umstellen wird. Hätte man vor einigen Jahren umgestellt, wäre jeder Mitarbeiter noch umgeschult worden, heute - gezwungen durch das drohende Ende der XP-Betreuung seitens MS - setzt das Unternehmen voraus, dass seine Mitarbeiter bereits genügend Kenntnisse des Ribbons haben - selbst Paint und WordPad wurden mit Einführung von Win7 (nicht Vista!) umgestellt. Fazit: Für Berufstätige ist es WICHTIG, mit dem Sche... vertraut zu sein. Und: Ja, man kann sich dran gewöhnen - und gerade am Anfang hilft es, die gängigen Tastenkombinationen (die sich dankenswerterweise seit -ähm- Äonen nicht geändert haben [Hallo MS! - Da wäre noch Geld zu verdienen!!!]) erlernt zu haben... Bu63 (Diskussion) 13:18, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das weiß ich nicht. Ich hab auch zuerst gedacht was ein Mist, hab Office 2007 wieder von meinem Privatrechner deinstalliert und wieder auf Office 2000 zurückgedreht. Als mein Chef dann auf Office 2007 umgestellt hat, bin ich dann auch privat gewechselt und hab den Dinosaurier Office 2000 von all meinen Rechnern verbannt. Jetzt nutze ich Office 2007 auf meinem Schreibtisch-PC und auf dem Fernsehrechner und Netbook LibreOffice. --Rôtkæppchen68 22:35, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Daten speichern oder löschen bei Pfändung eletktronischer Geräte
Pfändung PSD 3 durch Gerichtsvollzieher
Wir sind als Vermieter bei Berliner Räumung über das Vermieterpfandrecht an eine PSD 3 gekommen. Jetzt behauptet der Mieter, dass wir verpflichtet seien, ihm die Festplatte mit den gespeicherten Daten zurückzugeben.
Müssen wir dem ehemaligen Mieter die Festplatte übergeben oder die Daten speichern? Oder reicht es, die Daten zu löschen?
--31.19.117.113 20:43, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wen es eine PlayStation 3 ist kann er eh ncihts mir der hdd anfangen, sie ist verschlüsselt und kann nur von der playstation3 gelesen werden in den sie war-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 20:46, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Hier können nur abstrakte Fälle diskutiert werden. In einem persönlichen Fall kann und darf dir hier leider niemand helfen.
- Wenn wir diesen fiktiven Sachverhalt weiterspinnen, behauptet der säumige Mieter als nächstes wahrscheinlich auch noch, dass der Vermieter ihm das ganze Gerät zurückgeben müsste; schließlich sind die Daten alleine ja ohne genau dieses Gerät unbrauchbar. Dreistigkeit kennt oft echt keine Grenzen. Wenn der Vermieter in einem abstrakten Fall ein Buch gepfändet hätte, wäre es dann angemessen, wenn er dem säumigen Mieter, nur weil der rumheult anstatt endlich mal seiner Pflicht nachzukommen, eine Abschrift des Buches geben müsste? Ich finde nicht...
- Was ist denn der übliche Ablauf nach einer Pfändung? Werden gepfändete Sachen nicht in der Regel öffentlich versteigert? Dann wäre das wohl der nächste Schritt. Der Vermieter könnte für den Mieter auch demnächst erstmal nicht erreichbar sein. Wenn der Vermieter einen guten Tag hat, kann er dem Mieter ja Ort und Zeit nennen, dann kann er mitbieten.
- Wäre natürlich ärgerlich für den Mieter, wenn der Vermieter vorher aus Datenschutzgründen den Inhalt der Festplatte beseitigt hätte; wobei ich nicht weiß, ob er das tun sollte; ich als Vermieter wüsste ja schon bei nem PC nicht, wie man Daten wirklich sicher löscht. Und wie ich das bei einer PSD 3 bewerkstelligen soll, wüsste ich schon gleich dreimal nicht. Das müsste dann ein Experte machen, was wieder Geld kosten würde, auf dem der Vermieter sitzen bliebe. Oder würde der Mieter das bezahlen? --88.130.73.137 21:28, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Eine gebrauchte PS3 gibt es ab 100 Euro. Lohnt sich der Ärger überhaupt? -- Janka (Diskussion) 21:58, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich würde dem ehem. Mieter anbieten, "seine" alte PS3 gegen eine gleichwertige zu tauschen. Dann hat er seine Daten in nutzbarer Form wieder und ihr Euren Pfandgegenstand. Ich weiß ja nicht, was man auf so einem Gerät außer Spielständen oder so speichern kann, aber wenn es persönliche Daten sein sollten, kann man ja mal menschlich sein. --80.140.135.66 22:05, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- spiele, es gibt spiele die es in digitaler from gibt oder er hat spiele illegal runtergeladen und auf seine 3er gemacht, möglich ist alles. Ich hab selber meherer spiele als digitaler form, weil ich Playstation+ habe und auf meienr vita.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 23:04, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Hier kommen gleich mehrere Probleme zusammen. Als Gegenstand ist die Festplatte ein Pfand, was der Exmieter nur durch Begleichung der vollständigen Schuld auslösen kann. Bei den Daten darauf muß man klar unterscheiden, persönliche Dateien sind dem Schuldner als Kopie zu übergeben, da daran kein Pfandrecht erwirkt werden kann. Spielesoftware gehört jedoch nicht zu diesen Dateien. Knifflig wird die Sache bei den Speicherständen. Da gilt wohl, was technisch machbar ist, muß umgesetzt werden, wenn der Exmieter die Kosten dafür trägt. Ansonsten kann der Vermieter damit umgehen, wie es ihm beliebt. Soweit keine Überpfändung vorliegt, ist auch keine Verwertung durch Versteigerung vorgeschrieben, sondern die Pfänder gehen nach einer entsprechenden Frist in den Besitz des Vermieters über, falls der will. Er kann natürlich auch von seine Pfändung zurücknehmen/aufheben.85.178.79.110 23:19, 9. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- das wird bei größeren Festplatten interessant...wie kann man die Daten einer üblichen Festplatte ohne diese übergeben? Einige 100 DVD's würden ja den Preis der HD deutlich überschreiten. - andy_king50 (Diskussion) 19:14, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- wie wäre es denn, wenn das jetzt statt der Playstation mein ganz normaler PC wäre, auf dessen Festplatte natürlich unter anderem eine ausführliche Fotosammlung rein privater Natur und ohne finanziellen, aber mit hohem emotionalem Wert läge.... gehört der Inhalt, der wohl qua Urheberrecht und Privatsphäre trotz möglicher Mietschulden nicht einfach so verwertbar wäre hoffentlich - gehört das dem das zugehörige Elektrogerät pfändenden oder bleibt das in meinem Eigentum? - gibt es dazu schon Urteile? Speziell auf Spielstände bezogen wird dann auch nochmal spanndend.feba disk 01:57, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
10. Juni 2013
Leider findet sich in dem Artikel nichts über die Filmmusik; am meisten interessiert mich da diese wunderschöne Abspannmusik, die sich anhört, als sei sie beispielsweise bei Edvard Grieg entnommen. Weiß jemand irgendetwas über diese Musik und ihr Herkunft? Gruß --Thomas , der Bader (TH ?WZ RM-Wau!! ) 01:04, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Hier erst mal die Homepage von Bengt Nilsson. Im Netz findet sich Einiges unter seinem Namen ;-)... --Merrie (Diskussion) 01:31, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ah ja, vielen Dank! Das bringt mich schon mal erheblich weiter. Mir ging es hauptsächlich um den Soundtrack, der auf der Homepage mit „Guns (Pavane)" betitelt ist. Hier hat sich Bengtsson in der Melodieführung ganz offensichtlich bei Grieg oder anderen nordischen Romantikern bedient, ein sehr ausdrucksstarkes Stück, meine ich. Mal sehen, ob ich mit dem Einstieg noch mehr Informationen finden kann. Gruß --Thomas , der Bader (TH ?WZ RM-Wau!! ) 08:46, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Pavane von Gabriel Fauré (1845 - 1924). [4] morty (N) 16:44, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Danke Morty – sehr schön...
- Und danke Thomas, für deine Antwort – ist auf dieser Seite ja nicht unbedingt üblich ;-).
- An Grieg erinnert mich Nilsson allerdings nur ganz entfernt. Ich denke da eher an einen anderen Edward, dessen erster Satz aus seinem Cellokonzert besonders etwa ab der 6. Minute eine viel größere Ähnlichkeit zu der Pavane aufweist. Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 17:46, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Pavane von Gabriel Fauré (1845 - 1924). [4] morty (N) 16:44, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ah ja, vielen Dank! Das bringt mich schon mal erheblich weiter. Mir ging es hauptsächlich um den Soundtrack, der auf der Homepage mit „Guns (Pavane)" betitelt ist. Hier hat sich Bengtsson in der Melodieführung ganz offensichtlich bei Grieg oder anderen nordischen Romantikern bedient, ein sehr ausdrucksstarkes Stück, meine ich. Mal sehen, ob ich mit dem Einstieg noch mehr Informationen finden kann. Gruß --Thomas , der Bader (TH ?WZ RM-Wau!! ) 08:46, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Suche Besonderheit von Cornwall im allgemeinen
Wodurch zeichnet sich Cornwall im Verhältnis zum umliegenden Königreich aus? --80.143.200.117 10:59, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Es liegt deutlich südwestlicher ?! Schon im Artikel mit "gegen" gesucht? GEEZER... nil nisi bene 11:42, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Sankt Piran sei Dank ist das (bitte beachten!) Königreich (man vermeidet zu sagen: das restliche Königreich) nicht umliegend sondern grenzt im Nordosten an Cornwall. Ansonsten ist (siehe Artikel) die Frage nicht einfach zu beantworten. Weder sind die Umweltvergiftungen (durch die Zinnminen) besser gelungen als woanders in England, noch sind die ungebrochene keltische Wurzel und eine ausgestorbene Sprache eine besondere Auszeichnung. Ich würde daher behaupten: Das Wetter ist besser. --84.191.133.94 11:47, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Freiheit für Cornwall! Eigentlich ist Cornwall ja ein eigener Staat innerhalb des Vereinigten Königreichs und nicht Teil Englands: die Anektierungsurkunde fehlt. —★PοωερZ Diskussion 12:21, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Siehe Abschnitt „Cornwall in der Literatur". Die Rosamunde-Pilcher-Verfilmungen spielen dort. Daher kennt die ZDF-Zuschauerin die Region. ;) --84.153.80.6 13:03, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Schon wieder so 'ne urbane Legende. Die meisten Folgen spielen in Devon und Dorset --Innobello (Diskussion) 08:44, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Da der spezielle Fokus nicht klar ist ... Google => "what makes Cornwall unique" oder "what makes Cornwall (so) special" <= liefert noch einiges. GEEZER... nil nisi bene 13:50, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die Formulierung "im allgemeinen" deutet, wenn der Fragesteller seine Sprache beherrscht, an, daß an einen speziellen Fokus garnicht gedacht wird. Hätte der Fragesteller nach der Vergangenheit gefragt und nicht "Wodurch zeichnet sich...", hätte man das begehrte Zinn und die lange Kontinuität der keltischen Kultur anführen können. Beides zeichnet jedoch heute den County nicht mehr aus. Weil nicht nur viele Cornish sondern auch viele Waliser und Schotten ein denkbar schlechtes Verhältnis zum englischen Königsreich haben, bleiben so tatsächlich nur die Lage als Halbinsel und das außergewöhnlich schöne Wetter. Daphne du Maurier, William Golding und Cornish hurling sind ja bespielsweise konkrete Erscheinungen eines speziellen Fokus, welche Cornwall zwar auszeichnen, jedoch nicht "im allgemeinen" verstanden werden können. --84.191.133.94 17:58, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Palmen. -- southpark 19:26, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Verwechselt Du das jetzt nicht mit Schweden?;-)--IP-Los (Diskussion) 21:33, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Nein, das verwechselt er nicht. Palmen auf St.Michael's Mount... --84.191.133.58 10:01, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
In Cornwall wird der einzige originäre keltische Dialekt in England gesprochen, das Kornische, siehe Keltische Sprachen, das ist zB. auch heute noch eine der Besonderheiten. Gibt zwar auch im UK andere derartige Dialekte, aber in England sonst schon vor 300 Jahren alle verschwunden, oder Ausläufer von Wales und Schottland.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:35, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Quetsch Aber kornisch ist ausgestorben und erst ab dem 20. Jahrhundert künstlich wiederbelebt worden. Insofern natürlich auch was einzigartiges im Königreich. --Vexillum (Diskussion) 10:07, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Die hohe Arbeitslosigkeit. Ich hab dahin Kontakte, da ist es wie in Ostdeutschland. -- Liliana • 21:36, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ein paar skurille Heilige(nnamen): en:List of Cornish saints. --Concord (Diskussion) 04:17, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag
Warum erscheint der oben genannte Posten im Artikel Bilanz auf der Aktiv- und der Passivseite.--Wikiseidank (Diskussion) 12:18, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wenn du einen nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag hast, hat das Unternehmen sozusagen eine Forderung an die Eigentümer, und diese gehört auf die Aktivseite. Die ursprünglichen Eigenkapitalpositionen (z.B. Kommanditkapital) bleiben aber in der ursprünglichen Höhe ausgewiesen. Damit das Eigenkapital dennoch mit Null ausgewiesen werden kann (es ist ja nichts mehr da), muss der Fehlbetrag nach der Ergebnisumbuchung sowohl auf der Passiv- als auch auf der Aktivseite stehen. Auf der Aktivseite als Forderung und auf der Passivseite als Differenz, die alle Eigenkapitalpositionen (incl. Einlagen, Verlustvortragskonten etc.) zu Null bringt. Ist das einigermaßen verständlich ausgedrückt? --Centipede (Diskussion) 13:24, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wenn du einen nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag hast, hat das Unternehmen sozusagen eine Forderung an die Eigentümer, Ich kenne mich zwar nicht wirklich mit Bilanzen aus, aber das gilt wohl nur für bestimmte Unternehmenstypen, also nicht für Kapitalgesellschaften wie GmbHs und AGs. --MrBurns (Diskussion) 14:13, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich hab es absichtlich allgemein ausgedrückt. Im letzten Abschluss hab ich sowas für eine GmbH & Co. KG gebucht, und um mal die rechtliche Seite rauszunehmen, sag ich es rein technisch: Wenn alles gebucht ist, muss die Bilanz wie folgt aussehen: Alles auf der Aktivseite muss im Soll stehen, alles auf der Passivseite muss im Haben stehen und das Eigenkapital darf nicht kleiner, sondern muss genau Null sein. Das erreichst du nur, wenn der Fehlbetrag auf beiden Seiten der Bilanz steht. --Centipede (Diskussion) 16:46, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- War das die Bilanz der KG oder der GmbH, die als Komplementär fungiert? Das sind nämlich zwei Paar Schuhe. --El bes (Diskussion) 17:54, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das war die KG. Wie hätte ich einen Verlust der GmbH ausweisen müssen? --Centipede (Diskussion) 19:27, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Der Komplementär ist vollhaftender Gesellschafter eine Personengesellschaft. Wenn ein Fehlbetrag bleibt, wird der wie angesprochen als Forderung der KG dem Komplementär gegenüber gebucht. Eine GmbH hingegen ist eine Kapitalgesellschaft, die ein Eigenkapital hat (Einlage). Ein Bilanzverlust verringert dort ganz normal das Eigenkapital. --El bes (Diskussion) 20:07, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Dass Verluste das Eigenkapital verringern ist wohl klar. Hier geht's um den Fall, dass Verluste das Eigenkapital vollständig aufgebraucht haben und das Eigenkapital somit negativ geworden ist. Dann wird dieser Fehlbetrag (d. h. der Absolutbetrag des negativen Eigenkapitals) bei Kapitalgesellschaften wie GmbH und AG als "nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag" auf der Aktivseite ausgewiesen (§268 Abs. 3 HGB). Für die GmbH&Co KG gilt die speziellere Regelung §264c Abs. 2: "Soweit der Verlust den Kapitalanteil übersteigt, ist er auf der Aktivseite unter der Bezeichnung "Einzahlungsverpflichtungen persönlich haftender Gesellschafter" unter den Forderungen gesondert auszuweisen, soweit eine Zahlungsverpflichtung besteht. Besteht keine Zahlungsverpflichtung, so ist der Betrag als "Nicht durch Vermögenseinlagen gedeckter Verlustanteil persönlich haftender Gesellschafter" zu bezeichnen und gemäß § 268 Abs. 3 auszuweisen." --178.200.159.158 21:14, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Der Komplementär ist vollhaftender Gesellschafter eine Personengesellschaft. Wenn ein Fehlbetrag bleibt, wird der wie angesprochen als Forderung der KG dem Komplementär gegenüber gebucht. Eine GmbH hingegen ist eine Kapitalgesellschaft, die ein Eigenkapital hat (Einlage). Ein Bilanzverlust verringert dort ganz normal das Eigenkapital. --El bes (Diskussion) 20:07, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das war die KG. Wie hätte ich einen Verlust der GmbH ausweisen müssen? --Centipede (Diskussion) 19:27, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- War das die Bilanz der KG oder der GmbH, die als Komplementär fungiert? Das sind nämlich zwei Paar Schuhe. --El bes (Diskussion) 17:54, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich hab es absichtlich allgemein ausgedrückt. Im letzten Abschluss hab ich sowas für eine GmbH & Co. KG gebucht, und um mal die rechtliche Seite rauszunehmen, sag ich es rein technisch: Wenn alles gebucht ist, muss die Bilanz wie folgt aussehen: Alles auf der Aktivseite muss im Soll stehen, alles auf der Passivseite muss im Haben stehen und das Eigenkapital darf nicht kleiner, sondern muss genau Null sein. Das erreichst du nur, wenn der Fehlbetrag auf beiden Seiten der Bilanz steht. --Centipede (Diskussion) 16:46, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wenn du einen nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag hast, hat das Unternehmen sozusagen eine Forderung an die Eigentümer, Ich kenne mich zwar nicht wirklich mit Bilanzen aus, aber das gilt wohl nur für bestimmte Unternehmenstypen, also nicht für Kapitalgesellschaften wie GmbHs und AGs. --MrBurns (Diskussion) 14:13, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Mehrfache Weltmacht
Weltmächte haben ja die Angewohnheit nach einiger Zeit wieder zu verblassen. Rom, Ägypten etc.. China ist das einzige Land das mir einfällt das früher einst die Großmacht in der Ihnen bekannten Welt war und jetzt gerade wieder die einzige asiatische Großmacht ist und evtl. noch nicht ganz in der Liga der Weltmächte mitspielt aber auf den Weg dahin ist. Und jetzt die Frage. Gibt es denn Länder die mehrfach Weltmacht (also in dem Bereich den man damals als bekannte Welt angesehen hat) waren? Also nach einem Zusammenbruch der überregionalen Einflußnahme diese wieder im gleichen oder ähnlichem Maße erlangten? --92.228.42.7 14:01, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Dir ist aber schon klar, daß Du dabei den Begriff "Land" aufs Extremste überstrapazierst. Die Großmacht China von damals und die Großmacht China von heute sind alles andere als das gleiche Land. Ebensogut könntest Du dann auch das Reich Karls des Großen mit Deutschland gleichsetzen und seine ehemalige Vormachtstellung in Europa mit der analogen wirtschftlichen Vormachtstellung Deutschlands von heute analog betrachten.
Ägypten liesse sich auch als Beispiel anführen (sogar vergleichbarer), denn da gab es sogar 2 mal Niedergänge (einmal ca. 200 Jahre, das andere mal ca. 150 Jahre lang) zwischen Zeiten der Vormachtstellung. Chiron McAnndra (Diskussion) 14:16, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das hängt ganz davon ab, wie man historische Kontinuität definiert. Das China von vor 2000 Jahren hat mit dem aktuellen China ähnlich viel gemeinsam, wie die Europäische Union mit dem Römischen Reich: ungefähr der selber Kultur- und geographische Raum.
- Bei den Griechen könnten man zB behaupten, dass die zwei Mal Weltmacht waren. Zu erst bei Alexander dem Großen (heute auf der Hauptseite) und dann noch einmal im Byzantinischen Reich, das sich zwar römisch nannte, aber eigentlich griechisch war. Auch bei Russland könnte man das sagen. Das Zarenreich war nach Abschüttelung des "Tatarenjoch" ein mächtiger Global Player und ist dann im totalen Chaos zusammengebrochen - fast alle Provinzen haben sich abgespalten - um wenig später als Sowjetunion noch stärker wieder aufzustehen. --El bes (Diskussion) 14:26, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Und als die Fatimiden (andere Kultur als die alten Ägypter) nach Kairo umgezogen sind, war Ägypten noch mal Großmacht.--Rubblesby (Diskussion) 14:29, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Auch die Perser hatten einige bemerkenswerte Ups und Downs. --El bes (Diskussion) 14:33, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Großbritannien gilt allgemein als das einzige Imperium, das zwei Machtzyklen absolviert hat, deswegen z.B. bei Münkler das Musterbeispiel für ein Imperium. Ob nun aber jedes Imperium eine Weltmacht (im hier angedeuteten Sinne) ist, und umgekehrt, müsste man diskutieren.--141.20.106.180 14:59, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Allgemein? Naja. Diese Deutung ist keineswegs allgemein. Zudem war die Kontinuität so stark, dass es wohl kaum OP's Frage trifft. China hingegen hatte bei kultureller und territorialer Kontinuität Hegemonie und militärische Macht zwischenzeitlich völlig verloren. --92.202.85.101 19:07, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Großbritannien gilt allgemein als das einzige Imperium, das zwei Machtzyklen absolviert hat, deswegen z.B. bei Münkler das Musterbeispiel für ein Imperium. Ob nun aber jedes Imperium eine Weltmacht (im hier angedeuteten Sinne) ist, und umgekehrt, müsste man diskutieren.--141.20.106.180 14:59, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Auch die Perser hatten einige bemerkenswerte Ups und Downs. --El bes (Diskussion) 14:33, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Und als die Fatimiden (andere Kultur als die alten Ägypter) nach Kairo umgezogen sind, war Ägypten noch mal Großmacht.--Rubblesby (Diskussion) 14:29, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
werwölfe
darf ich über werwölfe etwas schreiben, wie sie in twilight vorkommen?
--Jacke12345 (Diskussion) 17:40, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wenn dein Wissen ausschließlich aus Filmen und Serien kommt und du keine Literatur dazu liefern kannst: nein! Zum Anfang könntest du einmal den Artikel Werwolf lesen und falls deiner Meinung nach dort was fehlt, einen Vorschlag auf der Diskussionsseite hinterlassen und dann Antworten abwarten. --El bes (Diskussion) 17:51, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Naja, fraglich. Wenn sich nachweisen lässt, dass dein Werwolf 1:1 eine Kopie einer anderen Werwolfsdarfstellung ist, dann könnte das durchaus Probleme geben. Aber das Konzept Werwolf an sich ist zumindest gemeinfrei. Wann hört Rezeption auf und fängt Urheberrechtsverletzung an? Kann ich dir so genau nicht sagen, aber ich vermute mal: ziemlich spät. —★PοωερZ Diskussion 18:43, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das war glaub ich keine Urheberrechtsfrage, sondern eher der Wunsch einen Artikel darüber zu verfassen. --El bes (Diskussion) 20:03, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Achso, dann nehm ich alles zurück: NEIN, vollkommen irrelevant! —★PοωερZ Diskussion 20:05, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das war glaub ich keine Urheberrechtsfrage, sondern eher der Wunsch einen Artikel darüber zu verfassen. --El bes (Diskussion) 20:03, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Naja, fraglich. Wenn sich nachweisen lässt, dass dein Werwolf 1:1 eine Kopie einer anderen Werwolfsdarfstellung ist, dann könnte das durchaus Probleme geben. Aber das Konzept Werwolf an sich ist zumindest gemeinfrei. Wann hört Rezeption auf und fängt Urheberrechtsverletzung an? Kann ich dir so genau nicht sagen, aber ich vermute mal: ziemlich spät. —★PοωερZ Diskussion 18:43, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Zweiter kritischer Punkt von Wasser
Im Artikel Eis steht „Wasser hat einen zweiten kritischen Punkt bei −91 °C."
Das wird wohl kaum ein kritischer Punkt sein ab dem man nicht mehr zwischen Flüssigkeit und Gas unterscheiden kann, geht ja auch um festes Wasser im Artikel, ergo wohl unterschiedliche Kristallsysteme. Also: Welche Phasen verwischen da genau? bzw.: Wo kann man das nachkucken? en:Water (data page) hat mir jedenfalls nicht weitergeholfen. —★PοωερZ Diskussion 20:45, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Im Prinzip ein einigermaßen gutes Phasendiagramm. File:Phasendiagramm eis.png verlinkt auf einige Quellen. Recht gut scheint [5] zu sein. Da werden dann auch die Kristallstrukturen samt Raumgruppen der ganzen Phasen beschrieben.--Antemister (Diskussion) 21:51, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Vielleicht hilft auch [6]. --Viele Grüße Slimcase ☎ 21:56, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Is there a second critical point in liquid water? --тнояsтеn ⇔ 21:54, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Soweit ich das beim Überfliegen richtig verstanden hab, ist ab dem kritischen Punkt C' nicht mehr zwischen niederdichtem (LDA) und hochdichtem amorphen Eis (HDA) zu unterscheiden; also nix Kristall, macht auch mehr Sinn. Dankeschön. —★PοωερZ Diskussion 22:26, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wo wir schon von Erkenntnis geschlagen sind: Könnte das jemand, der das auch physilakisch korrekt ausdrücken kann, in den Artikel Eis bzw. Amorphes Eis einbauen? —★PοωερZ Diskussion 02:55, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Statistikcode
Wie finden ich bei einer Online-Überweisung von Spanien nach Deutschland den Statistikcode? Immer wird danach gefragt, und nur mit diesem Statistikcode kann ich eine Überweisung tätigen. --83.57.244.130 20:53, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Meinst du vielleicht SWIFT aka BIC?--Antemister (Diskussion) 21:53, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Hier einlesen... da sind 2 Links im Text. Diesen Links folgen und heraussuchen, welcher 6-stellige Code (für welchen zu bezahlenden Krempel) verwendet werden muss. Es muy facil, hn ?! GEEZER... nil nisi bene</span 10:32, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- ¿Hemos perdido el madrileño? GEEZER... nil nisi bene 13:22, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Erdölversorgung der Schweiz
Wie konnte eigentlich die Schweiz während des 2. Weltkrieges an Erdöl kommen, als das Land vollig von Nazideutschland und Verbündete umzingelt war? Nazideutschland wird ja kaum Öl passiert worden sein, das ja die Nazis selbst dringend brauchten.--178.7.237.173 21:17, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Schweiz im Zweiten Weltkrieg bietet die Hintergründe, v. a. der Abschnitt Kriegswirtschaft. Die Schweiz war damals noch wenig motorisiert, sodass ein Mangel an Erdöl da nicht das größte Problem war.--Antemister (Diskussion) 21:39, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ein weiterer Punkt ist, dass die Schweiz ihre Eisenbahnen frühzeitig elektrifiziert hat, um statt teurer importierter Kohle günstige einheimische Wasserkraft als Energiequelle nutzen zu können. --Rôtkæppchen68 22:10, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die Schweiz wurde von den Nazis als Finanzdienstplatz und Handelsagent mit der Welt genutzt. Damit hatten die Schweizer sich einige Freiheiten erkauft. Ladungen von Schweizer Kähnen wurden auf dem Rhein von Nazideutschland unbehelligt durchgelassen und kamen in Basel an, sofern sie von den Alliierten nicht (versehentlich) gebombt wurden. Das kam recht selten vor. Die Konstanzer, die von einem offiziellen und regen Ex-Import-Warenaustausch zwischen Deutschland und Schweiz berichten können, sterben leider aus. Auch die Schweizer wollen das nicht weiter dokumentiert wissen.--79.232.194.90 22:38, 10. Jun. 2013 (CEST) Ach ja, Holzvergaserbusse gab es noch einige Zeit nach dem Krieg.[Beantworten ]
- Damals war Erdöl noch nicht so wichtig wie heute. Außer für Panzer und Flugbenzin hat man es nicht so gebraucht. Der Transport ging damals hauptsächlich über die Schiene und die fuhr entweder mit Kohle, oder wie gesagt mit Strom. Und ein wenig eigene Erdölförderung hat es wohl damals auch in der Schweiz gegeben, im nordlichen Alpenvorland, diese Lagerstätten sind aber längst ausgeschöpft. --El bes (Diskussion) 01:37, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- siehe auch hier. MfG --91.178.161.205 08:22, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- siehe weiters: Bergier-Bericht#Inhalt_des_Bergier-Berichts. --gp (Diskussion) 08:28, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- @El bes, zumindest auf der deutschen Seite der Grenze wurde im Alpenvorland auch noch in den 1990er-Jahren Erdöl gefördert, bis die Förderung unrentabel wurde. Die Ressourcen sind aber noch nicht erschöpft. Wer weiß, vielleicht wird die Erdölförderung mit steigenden Energiepreisen und diesem hochgelobten Fracking ja irgendwann mal wieder rentabel. --Rôtkæppchen68 09:04, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- siehe auch hier. MfG --91.178.161.205 08:22, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Damals war Erdöl noch nicht so wichtig wie heute. Außer für Panzer und Flugbenzin hat man es nicht so gebraucht. Der Transport ging damals hauptsächlich über die Schiene und die fuhr entweder mit Kohle, oder wie gesagt mit Strom. Und ein wenig eigene Erdölförderung hat es wohl damals auch in der Schweiz gegeben, im nordlichen Alpenvorland, diese Lagerstätten sind aber längst ausgeschöpft. --El bes (Diskussion) 01:37, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Was mache ich mit meinem Informatik-Abschluss?
In einem Jahr um die Zeit bin ich Master of Science im Informatikbereich. Voraussichtlich mit sehr gutem Ergebnis. Ich bin in diesem Studium sehr erfolgreich, was aber auch mit dem Studium zusammenhängt und dass studieren als solches mir offenbar auch liegt. Das Geheimnis ist nämlich, dass es ständig neue Projekte gibt, für die jeweils ein gewisser Standard vorausgesetzt wird. Einmal im Halbjahr ein bis drei neue Themen, in die ich mich oberflächlich einarbeiten.
Aber das bringt mir im Job nix, merke ich. Ich habe jetzt einen Nebenjob als Softwareentwickler und stelle fest, dass ich überhaupt keine Freude daran empfinde, mich in alte Strukturen einzuarbeiten, um dann darauf aufzubauen. Es macht mir Spaß zu planen, etwas Neues hervorzubringen, aber die Alltagsentwicklung ermüdet mich doch schnell.
Was sind nun also die Jobs, nach denen ich mich umschauen sollte? Ich lande gerade echt in einer kleinen Krise ... --79.197.202.203 22:40, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Du musst dich in fast allen Bereichen in bestehende/alte Strukturen einarbeiten. Besonders als selbstständiger Dieenstleister. Projekte oder Jobs die etwas völlig neu aufbauen, suchen nach dem Motto "keine Experimente" naturgemäß nur erfahrene Leute mit viel Berufs- oder Projekterfahrung. Du wirst wohl erstmal in irgendwelchen Tretmühlen Reputation sammeln müssen. --Kharon 23:00, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Von jemandem der von Informatik null Ahnung hat und daher deine Beschreibung nicht wirklich versteht, eine grobe Anmerkung: Hast du zumindest mal angedacht zu promovieren und in der Forschung zu arbeiten? Keine Ahnung, wie da die Aussichten bei Informatikern sind...--Antemister (Diskussion) 23:02, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- BK Diese Ernüchterung haben alle studierten Leute, besonders die mit guten Abschlüssen. Wenn sie in die Praxis kommen und in ihren hochgelobten Veranlagungen überhaupt nicht gefordert werden. Früher gab es die Wanderschaft und das war gar nicht so schlecht. Heute hat man die Probezeit. Wenn Du innerhalb des Betriebes keine Möglichkeit zur Veränderung siehst, dann hilft nur neuen passenden Job suchen. Du weißt ja jetzt schon, was Du nicht willst. Versuch es mal in Systemhäusern mit breitem Portfolio und steige in ein unentwickeltes neues Vorhaben mit ein.--79.232.194.90 23:06, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- „Einmal im Halbjahr ein bis drei neue Themen" gibt es auch in der Forschung nicht. Da laufen die Projekte schon ein bisschen länger, meistens einige Jahre. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass sich auch dort eine gewisse Routine breitmacht. --87.147.162.51 23:09, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Von jemandem der von Informatik null Ahnung hat und daher deine Beschreibung nicht wirklich versteht, eine grobe Anmerkung: Hast du zumindest mal angedacht zu promovieren und in der Forschung zu arbeiten? Keine Ahnung, wie da die Aussichten bei Informatikern sind...--Antemister (Diskussion) 23:02, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Wenn Du industrierelevante Sachen wie SPS-Programmierung kannst, wäre ggf. Sondermaschinenbau ein geeignetes Tätigkeitsfeld, da hast Du jeden Tag neue Situationen und Herausforderungen. Langweilig wird es da sicher nicht, aber die Anforderungen sind auch hoch. - andy_king50 (Diskussion) 23:17, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Wenn Sie wirklich (nicht notenmäßig - gibt es noch andere Noten als 1 oder 2? - , sondern im Verhältnis zu Mitstudenten und dem Stoff) sehr gut sind, promovieren und dann zu einem forschungsintensiven Großkonzern wechseln (IBM, SAP) oder wenn Sie noch besser sind, vesuchen, an Uni oder HPI unterzukommen. --Geometretos (Diskussion) 23:29, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das ist das Los des Künstlers. Wenn du selbst was von Null auf machen willst und dir das auch zutraust, dann gebe ich dir den Rat: Mach es! Gerade Computerzeugs ist dazu ideal. Du musst kein Material kaufen und du kannst deine Software als Arbeitsprobe ins Internet stellen. Mit viel Fleiß und Können und nur wenig Glück wirst du in 20 Jahren davon leben können, dass Leute zu dir kommen, um ihre alte Software von dir wegwerfen und komplett neu machen zu lassen.
- Unabhängig davon brauchst du natürlich bis dahin einen Brotjob. Der muss aber nichts mit Informatik zu tun haben. Er muss dir nur genug Zeit geben, an deinen tatsächlichen Fähigkeiten zu arbeiten. -- Janka (Diskussion) 23:53, 10. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wenn Du gar nichts anderes findest, sei mutig. Es gibt viel zu tun. --80.140.170.82 01:05, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- mach nen Ph.D. :).--gp (Diskussion) 08:54, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Geh zu einem Psychologen und mache ein paar kleine, allgemeine Tests. Big Five, Myers-Briggs-Typindikator und ein Kirton Adaption-Innovation-Inventory. Du musst nicht alle machen, sondern ein paar aussagekräftige, psychometrische Tests. Der Psychologe kann dich da beraten. Darauf aufbauend gehst du zu einem Business-Coach und lässt dir die Zukunft lesen. So bekommst du einen Einblick in dich, deine Antriebe und die Möglichkeiten, so etwas auszuleben. Yotwen (Diskussion) 11:03, 11. Jun. 2013 (CEST) Nachtrag Big Five (Psychologie) [Beantworten ]
- wenn du gefordert werden willst, dann geh in die forschung oder in die spieleentwicklung. 212.90.151.90 15:27, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
11. Juni 2013
Wie speichere ich Audioeinstellungen im VLC Mediaplayer?
--91.19.36.238 02:59, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Im Menüpunkt Tools/Preferences bzw Extras/Einstellungen gibt es dafür einen Save- bzw Speichern-Button. --Rôtkæppchen68 06:38, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Benutzen deutsche klinische Psychologen keine Psychotherapie?
Hallo, ich habe folgende Frage. Momentan studiere ich in England Psychologie. Nach dem Master habe ich mir jedoch überlegt in Deutschland zu arbeiten. Soweit so gut, durch den Bologna-Prozess wurde ja einiges vereinfacht. Jetzt habe ich aber eine Frage. Ich habe mich ausführlich zum Thema klinischer Psychologe und Psychologischer Therapeut informiert. Um ersteres zu werde muss man ein abgeschlossener Masterstudium mit Prüfungsfach "klinische Psychologie" gehabt haben. Ein Master berechtigt einem den Titel "Psychologe" in Deutschland führen zu dürfen, danach macht man eben ein Jahr eine Art Weiterbildung und darf sich dann "klinischer Psychologe" nennen und in Kliniken etc arbeiten. Nach dem Master kann man allerdings auch eine 3-jährige Weiterbildung machen die es einem erlaubt psychotherapeutisch zu arbeiten und sich "Psychologischer Psychotherapeut" zu nennen, danach darf man sich auch eigenständig machen und zB eine eigene Praxis eröffnen und mit den Krankenkassen abrechnen. Habe ich soweit alles richtig verstanden? Ich finde es gibt nur sehr wenig Infomaterial zum Thema und für einen außenstehenden ist es relativ kompliziert obgleich es auch ein relativ gutes System ist.
So, jetzt komme ich zur eigentlichen Frage: Heißt dies dass durch diese strikte Trennung von "Psychotherapeut" und "Psychologe", dass klinische Psychologen in Deutschland gar keine Elemente der Psychotherapie in ihrem Beruf durchführen?! Das klingt für einen außenstehenden sehr merkwürdig, weil ja Psychotherapie ein großer Bestandteil der klinischen Psychologie ist (in UK oder US zB wird wohl die Psychotherapie neben der Evaluation eins der größten Bestandteile des täglichen Berufslebens für ein klinischer Psychologe sein). Ich konnte durch die verschiedenen Quellen die ich zum Thema gelesen habe nicht rauslesen ob klinische Psychologen nur sehr wenig mit Psychotherapie zu tun haben, oder ob sie wirklich gar nichts damit am Hut haben. Weil wenn nicht, dann befassen sie sich ja ausschließlich mit der Evaluation, Anamnese, Diagnostik etc aber oder?? Und "behandeln" die Patienten ja eigentlich nie so richtig selber...sondern leiten diese dann im Endeffekt nur weiter. Ich hoffe ihr konntet meinen Gedankengang verfolgen und könnt mir ein bisschen weiterhelfen. Danke schon mal im voraus.
--91.49.14.159 11:04, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich denke, das hast du alles ganz richtig verstanden. Ein Psychologe ist kein Psychotherapeut und kann vor allem nicht mit Kassen abrechnen. Wer sich niederlassen will, kann in der Regel übrigens das Gewicht des Vorgängers in Gold abdrücken. In Kliniken arbeiten auch Psychologen therapeutisch, allerdings (formal) nur unter Aufsicht, bzw. Supervision gibt es sowieso immer. De facto kommt das aber immer häufiger vor, denn ein Psychologe kriegt natürlich weniger Geld. Wenn man bedenkt, wie miserabel die meisten therapeutischenAusbildungen sind und wie da zum Teil von Ausbildern abgezockt wird...na ich hör jetzt mal auf zu polemisieren. --92.202.85.101 17:54, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Religionen unter Spiritualität
Hallo Wikipedier, im Zuge meiner Recherchen zur Spiritualität viel mir folgendes auf. Unter dem Stichwort Spiritualität finden sich auch die unterschiedlichen Religionen. Allerdings musste ich mit Verwunderung feststellen, dass das Judentum nicht erwähnt wird. Woran könnte das liegen? Eventuell an der relativ geringen Anzahl an Anhängern?
Mit besten Grüßen
Gottfried Wabra--2003:65:EF85:3001:1193:23B8:7423:4408 11:13, 11. Jun. 2013 (CEST) --2003:65:EF85:3001:1193:23B8:7423:4408 11:13, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Karl-Heinz hat das einfach vergessen (aber du könntest den Abschnitt schreiben), denn die engl. Wikipedia - gleicher Artikel - hat das Judentum drin. GEEZER... nil nisi bene 11:49, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Mittelalter, Leiter und Wassereimer, Dach
--88.72.105.4 16:11, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- gewiss, gewiss. —[ˈjøː ˌmaˑ] 16:13, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- 23PowerZ: Meinst Du, die Orthographie der Überschrift ist noch kriegsentscheidend? ;) —[ˈjøː ˌmaˑ] 16:35, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ob ich das nicht doch eher im Konjunktiv meine? Großschreibung vielleicht nicht; die Gelehrten streiten schon ewig darüber sie endlich aufzugeben. Die Interpunktion hingegen ist für das Verständnis unerlässlich. —★PοωερZ Diskussion 16:54, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- 23PowerZ: Meinst Du, die Orthographie der Überschrift ist noch kriegsentscheidend? ;) —[ˈjøː ˌmaˑ] 16:35, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die Frage ist nicht ganz eindeutig. Je nachdem lautet die Antwort entweder
- JA
- oder
- FEUERWEHR / BRANDSCHUTZANLAGE
- Nämlich auf die kulturhistorische Frage "Gab es die drei Erfindungen Leiter, Wassereimer und Dach schon im Mittelalter?"
- Beziehungsweise auf die technische Frage "Was verwendet man heute stattdessen?"
- Chantk (Diskussion) 17:35, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Vielleicht lautet die Frage auch: "Kannst Du einen Satz aufschreiben, in dem die Worte ́Mittelalter, Leiter, Wassereimer, Dach ́ vorkommen?". Ob es im Mittelalter schon Dächer oder Leitern gab, ist irgendwie keine sinnvolle Frage. --Optimum (Diskussion) 19:42, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die korrekte Antwort lautet 43! --Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:43, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Off-by-one-Error: Nicht wirklich. Die Antwort ist wie immer 42 (Antwort). --Rôtkæppchen68 00:46, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Selten ein so passendes Beispiel für 42 gesehen. Es ist eben nur witzig, wenn die Frage unklar und nicht – wie leider viele meinen – die Antwort unbekannt ist. —★PοωερZ Diskussion 01:50, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Brandschutz Berliner Flughafen BER.--87.162.245.176 12:54, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Genau! Bei BER brauchen sie für den Brandschutz doch nur mit einer Leiter einen Wassereimer aufs Dach stellen. Das wär das richtige Mittel, Alter.--Optimum (Diskussion) 17:19, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Brandschutz Berliner Flughafen BER.--87.162.245.176 12:54, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Selten ein so passendes Beispiel für 42 gesehen. Es ist eben nur witzig, wenn die Frage unklar und nicht – wie leider viele meinen – die Antwort unbekannt ist. —★PοωερZ Diskussion 01:50, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Off-by-one-Error: Nicht wirklich. Die Antwort ist wie immer 42 (Antwort). --Rôtkæppchen68 00:46, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die korrekte Antwort lautet 43! --Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:43, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Vielleicht lautet die Frage auch: "Kannst Du einen Satz aufschreiben, in dem die Worte ́Mittelalter, Leiter, Wassereimer, Dach ́ vorkommen?". Ob es im Mittelalter schon Dächer oder Leitern gab, ist irgendwie keine sinnvolle Frage. --Optimum (Diskussion) 19:42, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Begriff gesucht: Hirntod, aber gerätegebundenes Weiterleben des Körpers
Gibt es für den oben beschriebenen Umstand einen (Fach-)Begriff? Konkret geht es um folgenden Fall: Diff-Link. Antworten auch gerne dort. – Cherryx sprich! 18:17, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Lt. Hirntot wäre das ein intensivmedizinisch betreuter Patient. -- Ian Dury Hit me 18:31, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Danke, das klingt für mich schon einmal nach einem alternativen Begriff. – Cherryx sprich! 19:04, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Sehr lustig, Ian Drury! --Vsop (Diskussion) 19:16, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- ? – Cherryx sprich! 19:22, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wie meinen? Hast du den vorletzten Satz der Einleitung des verlinkten Artikels gelesen? -- Ian Dury Hit me 19:26, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Sehr lustig, Ian Drury! --Vsop (Diskussion) 19:16, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Danke, das klingt für mich schon einmal nach einem alternativen Begriff. – Cherryx sprich! 19:04, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Aber ja doch! Nur hat sich mir beim besten Willen nicht erschlossen, was den Autor dazu gebracht haben mag, im Zusammenhang mit der Ausstellung des Totenscheins vom "intensivmedizinisch behandelten Patienten" zu schwatzen. Will Ian Drury daraus im Ernst Synonymität von Hirntod bei noch laufenden Maschinen und Intensivmedizin ableiten? Dann gute Nacht! --Vsop.de (Diskussion) 20:28, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- It’s Dury ... but you can call me John...Es geht hier um den Zeitraum zw. Eintritt des Hirntots und abschalten der Maschinen, oder? Nach der Diagnose Hirntot wird bis zur Ausstellung des Totenscheins intensivmedizinisch betreut. Nicht jeder intensivmedizinisch Behandelte ist Hirntot, aber jeder Hirntote wird bis zum abschalten der Maschinen intensivmedizinisch behandelt. Würde man das nicht tun, dann wäre er gemäß Artikel, auf den Benutzer:CherryX sich bezieht, "Gesamttod". -- Ian Dury Hit me 21:12, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wie wäre es mit Wachkoma? Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 19:30, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ein Patient im Wachkoma hat noch eine Hirnfunktion, sonst wäre er ja hirntot. --84.133.6.88 19:41, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Eben. Ein Hirntoter ist alles andere als wach. er wacht auch nie mehr auf. Es wird durch die Maschine lediglich noch der Stoffwechsel in Gang gehalten. --Löschbold (Del) 19:48, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wie wäre es mit Wachkoma? Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 19:30, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- It’s Dury ... but you can call me John...Es geht hier um den Zeitraum zw. Eintritt des Hirntots und abschalten der Maschinen, oder? Nach der Diagnose Hirntot wird bis zur Ausstellung des Totenscheins intensivmedizinisch betreut. Nicht jeder intensivmedizinisch Behandelte ist Hirntot, aber jeder Hirntote wird bis zum abschalten der Maschinen intensivmedizinisch behandelt. Würde man das nicht tun, dann wäre er gemäß Artikel, auf den Benutzer:CherryX sich bezieht, "Gesamttod". -- Ian Dury Hit me 21:12, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Meines Wissens ist der Fachbegriff entweder Kartoffel oder Aubergine, je nach Schule. —★PοωερZ Diskussion 18:26, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Da ja ausdrücklich nicht von Komatösen, sondern "Hirntoten" geschrieben wurde: Toter, Leiche, Verstorbener und was es da sonst noch für Synonyme für diesen Zustand des Nicht-mehr-lebens gibt. - andy_king50 (Diskussion) 19:10, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- +1 Ian Dury => "Hirntod" reicht.
- Googlebar (mit Ref.) => Der Hirntod wird definiert „als Zustand irreversiblen Erloschenseins der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirnstamms bei einer durch kontrollierte Beatmung noch aufrechterhaltenen Herz-Kreislauffunktion. Der Hirntod ist der Tod des Menschen". Wenn selbst die vegetative Atmung nicht mehr funktioniert, ist das das individuelle Ende der fleischlichen Existenz. GEEZER... nil nisi bene 23:12, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Größte Religionsgemeinschaft vor der Ausbreitung der Weltkirche
Hallo zsuammen,
ich stelle mir gerade die Frage, welche Religionen am verbreitetsten waren, bevor mit dem Christentum eine Weltmissionierung begann. Müsste ja was Lokales mit großer Bevölkerungszahl gewesen sein, evtl. irgendwelche ostasiatischen Kulte?
--vigenzo (Diskussion) 18:18, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das müsste also eine Religion sein, die schon bestand, bevor Konstantin der Große das Christentum als Staatsreligion einführte. Heiße Kandidaten: Konfuzianismus und Buddhismus. --Optimum (Diskussion) 19:55, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ach was, die Welt bestand aus lauter Discordianern die sich friedlich gegenseitig ihre Götter um die Ohren warf. --Hubertl (Diskussion) 20:03, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das ist nicht einfach zu beantworten. Dazu bräuchte es erst einmal einer konsistenten Definition von Religion. Das Judentum war so ziemlich die erste, die andere Religionen als falsch angesehen hat, was sich dann im Christentum fortgesetzt hat (Die Römer haben Christen nicht umsonst als Atheisten beschimpft). Alle Religionen davor hatten kein Problem damit, die Göttergeschichten anderer Kulturen als wahr zu akzeptieren, sehr schön zu beobachten in der römischen Staatsreligion: die Mythen besiegter Völker wurden ohne Probleme aufgenommen und integriert. Genau so sieht es bei den fernöstlichen Religionen aus: Buddhismus schließt Hinduismus nicht per se aus, in Japan kam es sogar zu einer Symbiose aus Shinto und Buddhismus. Die Frage ist also: Ist die keltische Form des Polytheismus eine andere Religion als die ägyptische oder kann man sie zusammenzählen? —★PοωερZ Diskussion 20:52, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Man kann sogar den Katholizismus zu diversen Polytheismen addieren. Die polytheistischen Einzelgottheiten werden dabei durch gleichwertige Heilige ersetzt. --Rôtkæppchen68 20:59, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das ist aber dann eben nicht die gleiche Religion, da der Katholizismus einen Alleinvertretungsanspruch hat. —★PοωερZ Diskussion 21:02, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das stört die Anhänger von Voodoo und Rastafari nicht. --Rôtkæppchen68 21:08, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wie gesagt, pures Definitionsproblem. —★PοωερZ Diskussion 21:12, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das stört die Anhänger von Voodoo und Rastafari nicht. --Rôtkæppchen68 21:08, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das ist aber dann eben nicht die gleiche Religion, da der Katholizismus einen Alleinvertretungsanspruch hat. —★PοωερZ Diskussion 21:02, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Man kann sogar den Katholizismus zu diversen Polytheismen addieren. Die polytheistischen Einzelgottheiten werden dabei durch gleichwertige Heilige ersetzt. --Rôtkæppchen68 20:59, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Gültigkeit sdauer der alten 100-Dollar-Noten.
Laut Medienberichten gibt die US-Notenbank neue 100-Dollar-Noten heraus. Sind die alten dann auch noch gültig? --91.43.212.60 18:50, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Warum sollten sie es nicht sein? Bei uns gab's erst vor kurzem neue 5Euro-Scheine, die alten gelten immernoch und unsere Firma hjat das Problem mit den Automaten und den neuen Scheinen mit einem Satz Aufkleber gelöst, die am Automaten daraufhinweise, dass er die neuen nicht nimmt. --87.148.69.88 (18:58, 11. Jun. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur )[Beantworten ]
- "Older designs of Federal Reserve notes remain legal tender, and will not be recalled, demonetized or devalued", sagt hier die Notenbank. --Rudolph Buch (Diskussion) 19:07, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Angeblich soll bei allen US-Läden sich eine Banknoten-Bestimmungsbuch im Geschäftsführerbüro rumliegen. Alte US-Doller-Scheine aus dem 19. Jhdt. sind dejure auch noch gültiges Zahlungsmittel. Probleme treten hauptsächlich als Tourist außerhalb der USA auf, wenn die Wechselstube auf "large faces" besteht und sich weigert die vorherige Serie in Landeswährung zu tauschen. -194.138.39.53 15:21, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- "Older designs of Federal Reserve notes remain legal tender, and will not be recalled, demonetized or devalued", sagt hier die Notenbank. --Rudolph Buch (Diskussion) 19:07, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- (BK)Wenn dann die neuen 10er kommen, wird es in eurer Firma eng... Der "alte" Heiermann wird irgendwann kein gesetzliches Zahlunsgmittel mehr sein und kann dann nur noch bei Banken gegen einen neuen eingetauscht werden. Das scheint in den USA anders zu sein, wo alte Scheine offenbar immer im Verkehr bleiben. Wie man so Falschgeld mit neuen Noten eindämmen will, ist mir unklar. -- Ian Dury Hit me 19:20, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Meinten Sie Älter Gestaltungen von Bundesreserve Anmerkungen zurückbleiben gesetzlich zärtlich, und wollen nicht sein Telefonprostituierte, dämonisiert oder verteufelt? Chantk (Diskussion) 19:31, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Zitat von Leonardo da Vinci im Original
--86.98.41.240 19:09, 11. Jun. 2013 (CEST) Ich suche das Original in italienischer Sprache zu diesem Zitat von Leonardo da Vinci. Ich finde es auf der italienischsprachigen Wikipediaseite nicht und auch sonst nirgends.: "Wenn auch der menschliche Geist durch vielfache Erfindungen mit verschiedenen Instrumenten auf dasselbe Ziel zugeht, nie wird er eine Erfindung machen, die schöner, leichter und kürzer wäre als die Natur." - Leonardo da Vinci[Beantworten ]
- Ancora che lo ingegno umano in invenzioni varie rispondendo con vari strumenti a un medesimo fine, mai esso troverà invenzione più bella né più facile né più brieve della natura ... , http://books.google.de/books?id=rXQrtuto-RwC&pg=PA310 und http://books.google.de/books?id=_1tGJPsfU74C&pg=PA48 --Vsop.de (Diskussion) 19:57, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wobei zu überprüfen wäre, ob das wirklich der originale Wortlaut ist, oder eine spätere Übertragung in modernes Standarditalienisch. Leider erwähnt weder der Artikel Manuskripte Leonardo da Vincis, noch einer der Unterartikel, in welcher Sprache Leonardo überhaupt geschrieben hat, Latein, Italienisch, ein damaliger Dialekt? --El bes (Diskussion) 08:31, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
El bes' Zweifel erledigt z.B. die von Jean Paul Richter herausgegebene zweisprachige Ausgabe der Schriften http://books.google.de/books?id=A7dUhbBfmzMC&pg=PA9. Leonardo schrieb italienisch, siehe auch http://books.google.de/books?id=aURa7ha8bTQC&pg=PA177&dq=leonardo und http://books.google.de/books?id=EcsZ90JfsSgC&pg=PA135&dq=schrieb. --Vsop.de (Diskussion) 14:11, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- die Frage ist welches Italienisch. Und wurden Neuausgaben seiner Texte an die moderne italienische Orthographie angepasst, oder im Original belassen. Sprachwissenschaftlich wäre das hochinteressant zu wissen. --El bes (Diskussion) 20:21, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Eindeutigkeit einer Funktion, wie beweisen?
Wie kann man beweisen, dass eine Funktion eindeutig ist, also das für ein n-tupel von Variablen X_1, X_2...X_n die Funktion nur ein Ergebnis Y hat? (Ich möchte keinen trivialen Beweis, z. B. dass eine Funktion als rechtseindeutig definiert ist. Wie kann man denn zeigen, dass eine Gleichung eine Funktion ist?)--188.101.83.244 20:21, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das kann man nicht beweisen, das gehört zur Definition einer Funktion. Wenn die Zuordnung vom n-Tupel auf das Ergebnis Y nicht eindeutig wäre, hätte man keine Funktion. --Engie 20:28, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die Frage ist tatsächlich nicht sinnvoll formuliert. Dem wohl dahinterliegenden Sinn entsprechen folgende Fragen:
- Wie kann man zeigen, dass durch eine Relation jedes Element eines n-Tupels auf genau ein Bild abgebildet wird? Antwort: Durch Ausprobieren.
- Wie kann man zeigen, dass durch eine Relation jedes Element einer überabzählbaren Menge (zum Beispiel eines Intervalls) auf genau ein Bild abgebildet wird? Naheliegende, aber anscheinend nicht richtige Antwort: Durch Bildung der Umkehrrelation, die im Fall einer rechtseindeutigen Funktion eindeutig gebildet werden kann. Beispiel: Zu x |-> ±x (R+ -> R) lassen sich x |-> +x und x |-> -x bilden. Gegenbeispiel: Zu x |-> ±x (R -> R) lässt sich eindeutig x |-> ±x bilden. Für injektive (linkseindeutige) Relationen ist die Antwort wohl richtig. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:34, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die Frage ist tatsächlich nicht sinnvoll formuliert. Dem wohl dahinterliegenden Sinn entsprechen folgende Fragen:
warum schwitzen Hunde nicht?
--84.138.65.41 20:23, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Tun sie, an den Pfoten. —★PοωερZ Diskussion 20:24, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Und über die Zunge. Deshalb ist bei Hunden die Zunge immer länger als der Körper, damit sie nämlich vorne übersteht. 213.54.169.42 20:26, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die Frage ist in folgender Hinsicht interessant: Hunde säugen und Milchdrüsen sind "umgebaute" Schweissdrüsen. D.h. aber: Der Hunde-Urur...ururopa konnte schwitzen, aber dann hat er es irgendwann verloren. Die Frage wäre: Warum ? :-) GEEZER... nil nisi bene 20:38, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Zu der Behauptung, dass Milchdrüsen umgebaute Schweißdrüsen sind habe ich nichts gefunden. Aber unter Hautdrüse steht, dass Milch- und Schweißdrüsen Ansammlungen von Hautdrüsen sind. Also ich würde da eher eine Parallelentwicklung sehen. --Shaun72 (Diskussion) 10:14, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die Frage ist in folgender Hinsicht interessant: Hunde säugen und Milchdrüsen sind "umgebaute" Schweissdrüsen. D.h. aber: Der Hunde-Urur...ururopa konnte schwitzen, aber dann hat er es irgendwann verloren. Die Frage wäre: Warum ? :-) GEEZER... nil nisi bene 20:38, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Und über die Zunge. Deshalb ist bei Hunden die Zunge immer länger als der Körper, damit sie nämlich vorne übersteht. 213.54.169.42 20:26, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- (BK) Ich bin zwar kein Biologe, aber ich vermute, dass es etwas damit zu tun hat, dass Hunde das Welpenstadium nie vollständig verlassen. Die volle Entwicklung ist während des Domestizierungsprozesses verlorengegangen: Ausgewachsene Wölfe bellen nicht, Wolfswelpen schon. Nun ist es sicherlich von Vorteil, wenn Junge keinen starken Körpergeruch entwickeln (Fressfeinde) also nich schwitzen, und dieser Umstand könnte sich als Nebeneffekt in den erwachsenen Hunden erhalten haben. Wie gesagt, bin kein Biologe, ist nur eine Vermutung. Hunde regulieren ihre Körpertemperatur stattdessen durch Hecheln. Das Schwitzen an den Pfoten dient dem besseren Halt; Menschen und andere Säuger schwitzen ebenfalls an Händen und Füßen, auch wenn es kalt ist. —★PοωερZ Diskussion 20:40, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Auch (Gross)Katzen "schwitzen" wie Hunde. Wohl generell Langhaarsäuger. Gefunden: "Hairy skin has many apocrine sweat glands, which, together with sebaceous glands, produce an oily secretion. Evaporation of this sweat is impeded by hair, which becomes wet and matted and although some heat loss occurs via this route, (!) it is inefficient (!). Furry animals have developed other methods of coping with hot conditions. For instance, dogs increase their evaporative heat loss by panting and other species have become nocturnal to avoid heat" Pferde hingegen sind kurzhaarig... GEEZER... nil nisi bene 23:16, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Die Hypothese mit den Wölfen hier passt auch nicht ganz, die schwitzen nämlich genauso wie Hunde nur an den Pfoten. Dass der Wolf früher oder evolutiv mal ganzkörperlich geschwitzt hat, weiß ich aber auch nicht. Schöne Grüße, Doc Taxon @ Discussion 06:02, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die Frage ist auch, wo der Haushund domestiziert wurde. Viele Funde deuten darauf hin, dass dies in eher kühlen Regionen der Fall war (zB Altai-Gebirge), während die Hauskatze viel weiter südlich in den heißen Gegenden des Nahen Ostens und Nordafrikas domestiziert wurde. --El bes (Diskussion) 08:36, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- In diesen Gängen hatte ich zuerst auch gedacht, aber das Prinzip scheint zu sein "Langhaariges Fell und Schwitzen mittels Schweissdrüsen ist nicht funktionell". Die Kühlung durch das Verdunsten findet durch die Langhaarisolierung nicht statt = Die Verdunstung passiert auf der (grossen) Oberfläche der Haare und damit wird keine Körperwärme abgeleitet - also liess Gott das Hundi hecheln... GEEZER... nil nisi bene 08:45, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Bärenspray Schweden/Norwegen
Hallo, ich mache mit einer Freundin von Juni bis August eine Trekkingtour durch Nord-Norwegen und Schweden. Das Problem ist, dass sie panische Angst davor hat, dass wir von einem Bären angegriffen werden könnten... Frage: kann man vor Ort geeignetes Bärenspray kaufen oder gibt es so etwas nur in den USA? Damals hatte ich dort welches gekauft, aber wie sieht es in Skandinavien aus? Selbst wenn die Begegnung mit einem Bären extrem unwahrscheinlich ist (gerade in Norwegen) würde sie so etwas doch beruhigen. Vielen Dank. --.&checktime(2003,65,80,':')02:2:80:0:1:1 20:51, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wenn es um die Beruhigung geht: Nimm einen Stein und behaupte es sei ein Bärenabwehrtalisman. „Der funktioniert doch gar nicht!" „Doch klar, oder siehst du hier etwa einen Bären?" —★PοωερZ Diskussion 20:57, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Laut dieser Website soll Bärenspray in Schweden noch verboten sein: „I Sverige är det än så länge förbjudet att ens inneha sådan spray." --Rôtkæppchen68 21:26, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Laut bjornespray.com gibt’s in Norwegen Bärenspray zu kaufen. --Rôtkæppchen68 21:31, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Danke! Ich lese und schreibe nur ein bisschen Norwegisch, aber der Preis irritiert mich etwas... oder kauft man da eine ganze Palette von dem Zeug? Zudem wird man das kaum im Fluggepäck haben dürfen... Und der Wikipedia-Artikel sagt, dass Pfefferspray in Norwegen verboten sei: http://de.wikipedia.org/wiki/Pfefferspray#D.C3.A4nemark_und_Norwegen Wobei ich auch nicht weiß, ob das Antibärenzeug von oben auch tatsächlich Pfefferspray oder nicht ein anderes Gemisch ist. Aber so eine große Flasche mit ordentlich Reichweite und Menge sollte es schon sein (acuh wenn uns zu 99,9999 % kein Bär angreifen wird...) --.&checktime(2003,65,80,':')02:2:80:0:1:1 21:42, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ist jetzt vielleicht 'ne blöde Antwort, aber Bären mögen, so weit ich weiß, Süßes (Honig). Damit könnte man das eventuell auftauchende Tier ablenken. Ansonsten denke ich, dass im Sommer kein Bär einen Menschen angreift − öh, wann hat eigentlich zuletzt ein Bär in Europa einen Menschen angegriffen? Sprich mit deiner Freundin und versuche ihr klarzumachen, dass ihre Ängste unbegründet sind. Ich bin eine Frau und würde mich wirklich freuen, einen Bären in freier Wildbahn zu sehen! Die meisten Raubtiere hier sind doch (zu Recht) viel zu scheu, als dass sie sich dem Menschen nähern würden... Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 22:05, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- siehe bitte auch das: Ratgeber zum Verhalten in Bärengebieten.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 22:30, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- In Kanada trägt man am Rucksack ein Stöckchen und daran ein Glöckchen als Wanderer in Bärengebieten. Die wollen eigentlich nichts von Menschen wissen, nur werden sie machmal von "anschleichenden" Menschen überrascht und reagieren dann gelegentlich nicht mit Flucht, sondern Angriff. Glöckchen dürften in Norwegen kaum verboten sein. Und ("der Preis irritiert mich etwas... oder kauft man da eine ganze Palette von dem Zeug?") ja, in Norwegen ist alles sehr teuer, wirklich sehr, sehr teuer, nicht nur etwas teuer. --Thirunavukkarasye-Raveendran (Diskussion) 22:48, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- siehe bitte auch das: Ratgeber zum Verhalten in Bärengebieten.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 22:30, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ist jetzt vielleicht 'ne blöde Antwort, aber Bären mögen, so weit ich weiß, Süßes (Honig). Damit könnte man das eventuell auftauchende Tier ablenken. Ansonsten denke ich, dass im Sommer kein Bär einen Menschen angreift − öh, wann hat eigentlich zuletzt ein Bär in Europa einen Menschen angegriffen? Sprich mit deiner Freundin und versuche ihr klarzumachen, dass ihre Ängste unbegründet sind. Ich bin eine Frau und würde mich wirklich freuen, einen Bären in freier Wildbahn zu sehen! Die meisten Raubtiere hier sind doch (zu Recht) viel zu scheu, als dass sie sich dem Menschen nähern würden... Liebe Grüße --Merrie (Diskussion) 22:05, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Danke! Ich lese und schreibe nur ein bisschen Norwegisch, aber der Preis irritiert mich etwas... oder kauft man da eine ganze Palette von dem Zeug? Zudem wird man das kaum im Fluggepäck haben dürfen... Und der Wikipedia-Artikel sagt, dass Pfefferspray in Norwegen verboten sei: http://de.wikipedia.org/wiki/Pfefferspray#D.C3.A4nemark_und_Norwegen Wobei ich auch nicht weiß, ob das Antibärenzeug von oben auch tatsächlich Pfefferspray oder nicht ein anderes Gemisch ist. Aber so eine große Flasche mit ordentlich Reichweite und Menge sollte es schon sein (acuh wenn uns zu 99,9999 % kein Bär angreifen wird...) --.&checktime(2003,65,80,':')02:2:80:0:1:1 21:42, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Bärenabwehrspray??? Ach Gott, was es denn nicht gibt. Das klingt ja nach einem schlechten Witz. Ween man in einer wirklich gefährdeten Region unterwegs ist, dann hat man ein Gewehr mit dabei. Das man die Bären nicht schiessen darf ist eine wieder was anderes. Es wäre aber mal die Frage zu stellen ob die Region überhaupt gefährlich ist. Aber: Wenn man nicht damit umgehen kann, dann ist alles nur ein psychologischer Schutz. Könntest du das Zeug in dem Fall wirklich richtig versprühen?--Antemister (Diskussion) 23:10, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Der verlinkte Tirolbärenratgeber verheißt, das klingende Glöckchen könne zumindest im rindviehbewohnten Tirol vom hungrigen Bären als Signal für "Kommt gleich lecker Kälbchen" verstanden werden - Mahlzeit!
- Der ursophoben Freundin sei die Lektüre von Statistiken empfohlen, wieviele Menschen jährlich weltweit von
- Haien
- Löwen
- Giftspinnen
- Tigern
- Flusspferden
- Hunden
- Wölfen
- Bären
- getötet werden, jeweils abzüglich der jeweiligen Diensttoten (Zootierpfleger und so).
- Die Lektüre ernüchtert. Beispielsweise Haie und Bären bezüglich Ernährung, Menschen bezüglich Gefahr.
- Die Wahrscheinlichkeit, auf dem Zebrastreifen in Hannover (oder so) beim Überqueren der Straße zum Reisebüro, in dem sie den Flug nach Norwegen bucht - na, ihr wisst schon, jedenfalls viel höher. Chantk (Diskussion) 23:24, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
DANKE, Chantk! Liebe Grüße Ursula
- sonst halt im Süden Norwegens die Tour machen, tönt zwar blöd, aber vielleicht in Anbetracht der Situation doch besser. --194.230.155.82 23:48, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Genau. Hardangervidda oder Jotunheimen betrekken, sehr schön. Die Flora hat's dort eher mit Beeren, die Fauna ist mehr am meckern und rumzicken, gegen Gnitzen und Kriebelmücken gibt's andere Sprays, aaber teuer ;-) --M.Bmg 02:03, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich habe immer versucht meinen Kindern beizubringen, dass es schwierig ist gute Entscheidungen zu treffen, wenn man nicht genug Ausgangsdaten hat ... ;-)
- Hier eine Publikation von 1999 (hauptsächlich Norweger), die die "Interaktionen zw. Mensch und Braunbären in Skandinavien" mit kleinen Statistiken beschreibt (man kann rein-zoomen zum besseren Lesen). Interessant ist - und das zeigte auch kürzlich eine Doku über den bayerischen Problem-Braunbären - dass, sobald der Bär eine angeblich schmackhafte Touristengruppe hörte, die da durch den Wald krachte, er im Galopp das Weite suchte! Das zeigt auch eine Tabelle in der Publikation. Angeschossene oder s-o-n-s-t i-r-g-e-n-d-w-i-e s-t-a-r-k- i-r-r-i-t-i-e-r-t-e Bären (...) gehen auch schon mal zum Angriff über ... Hehehehe! Viel respektvollen Spass in der Natur! GEEZER... nil nisi bene 07:54, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Genau. Hardangervidda oder Jotunheimen betrekken, sehr schön. Die Flora hat's dort eher mit Beeren, die Fauna ist mehr am meckern und rumzicken, gegen Gnitzen und Kriebelmücken gibt's andere Sprays, aaber teuer ;-) --M.Bmg 02:03, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- sonst halt im Süden Norwegens die Tour machen, tönt zwar blöd, aber vielleicht in Anbetracht der Situation doch besser. --194.230.155.82 23:48, 11. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
übrigens eine kleine ergänzung zu der obigen liste, die ja leider fast nur raubtiere umfasst. weitaus gefährlicher als all diese "hollywood"-killertiere sind zahlreiche auf den ersten blick harmlos wirkenden tiere. flusspferde, elefanten, aber beispielsweise auch rinder töten mit ziemlicher sicherheit (google findet da bestimmt was) erheblich mehr menschen jährlich, als alle sonstigen aufgezählten raubtiere zusammen. aber selbst das ist nichts im vergleich zu killer-badezimmerfliesen udgl. das leben ist halt lebensgefährlich. lg, --kulac Fragen? 08:43, 12. Jun. 2013 (CEST) PS: hier hab ich was gefunden. immerhin sind krokos noch vor den elefanten und hippos. interessant ist aber, das kokosnüsse 10 bis 30 mal mehr leute pro jahr killen, als der weiße hai. ich persönlich würde mir am meisten über die nr. 2 sorgen machen.[Beantworten ]
(BK) Um das ganze mal mit Zahlen zu untermauern: Pro Jahr gibt es ca. 3 Haiangriffe auf Menschen. Gleichzeitig werden über 1.500 Menschen durch herabfallende Kokosnüsse verletzt (Quelle: Vorlesung Statistik I, SS 1994, FBW FH Schmalkalden). Nur hat ziemlich jeder eine panische Angst vor Haien aber fast niemand fürchtet sich vor Kokospalmen. Verzerrte Wahrnehmung? Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 08:47, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Aber wir sind uns einig, dass er in Norwegen/Schweden hiken will, gell? :-)) GEEZER... nil nisi bene 08:54, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Zugegeben sind sind Haie und Kokospalmen in Norwegen nicht gerade heimische Arten. Aber nachdem Bären in kulacs Liste gar nicht auftauchen, ist es deutlich wahrscheinlicher, von einem motorisierten norwegischen Primaten überholt, von einem Elch verscheucht oder einem Fichtenzapfen gebissen zu werden, als einem Bären über den Weg zu laufen. Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 09:09, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- letztlich lauft das ganze doch immer auf die angst hinaus, im fall des falles machtlos zu sein. man wird lieber von einem hund angegriffen (was ja viel viel wahrscheinlicher ist), als von einem bären, weil man sich bei letzterem geringere überlebenschancen ausrechnet. auch wenn das in realität ganz andersrum aussieht. die realste gefahr beim hiken ist wohl der tödliche absturz. dessen risiko nimmt man aber in der art in kauf, dass man im fall des falles (lustige doppeldeutigkeit, nicht wahr :-)) schon irgendwie darauf reagieren kann. was würdet ihr euch aussuchen, wenn ihr vor der wahl stündet mit einem auto oder einem flugzeug tödlich zu verunglücken? jede wette, ersteres, aber natürlich macht beides gar keinen unterschied. lg, --kulac Fragen? 09:31, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Zugegeben sind sind Haie und Kokospalmen in Norwegen nicht gerade heimische Arten. Aber nachdem Bären in kulacs Liste gar nicht auftauchen, ist es deutlich wahrscheinlicher, von einem motorisierten norwegischen Primaten überholt, von einem Elch verscheucht oder einem Fichtenzapfen gebissen zu werden, als einem Bären über den Weg zu laufen. Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 09:09, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Aber wir sind uns einig, dass er in Norwegen/Schweden hiken will, gell? :-)) GEEZER... nil nisi bene 08:54, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Solltest du tatsächlich das Glück haben einen Bären zu sehen, bzw. das sehr seltene Pech ihn zu überraschen könnte es zu einem Scheinangriff von Meister Petz kommen und das schaut dann so aus, cool bleiben :). (siehe auch oben den Ratgeber). schöne zeit im wald wünscht --gp (Diskussion) 08:48, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Danke erst mal an alle für die Antworten! Ja, ich weiß, dass Kokosnüsse und Blitze eine weitaus größere Gefahr darstellen. Und ich hoffe, dass wir nicht dem in ganz Skandinavien gefürchteten Fjord-Hai begegnen. In zwei bis drei Jahren steht Spitzbergen an, dort geht man natürlich nur mit Waffe hin. Norwegen dagegen ist nicht gefährlich, das ist mir auch vollkommen klar. Eine Bärenglocke kann sich in Skandinavien eher nachteilig auswirken, da auch Viehzeug mit Glocke ausgestattet wird, das unter Umständen als Beute endet.
- Und ich weiß auch, dass Norwegen sehr teuer ist, da ich dort bereits mehrmals alleine war. Aber der Preis für das Pfefferspray ist selbst für norwegische Verhältnisse etwas hoch.
- @Antemister: das ist kein Witz, Ich war schon in den USA in Bärengebieten und kenne daher das Pfefferspray. Habe das Zeug in den USA allerdings nicht gebraucht und dann mal testweise damit in der draußen gesprüht, weil ich es eh nicht mit nach Hause nehmen konnte. Es hat ein paar Sekunden gehalten und mit wirklich viel Druck eine mehrere Meter lange und sehr breite Pfefferspray-Wolke erzeugt.
- Und das mit dem oben erwähnten Talisman wird vermutlich nicht funktionieren, da meine Begleitung weder abergläubisch, noch in irgendeiner Form zurückgeblieben ist. Sie hat einfach nur unbegründete Angst davor, von einem Bären angegriffen zu werden. Die Angst vor wilden und hungrigen Wölfen konnte ich ihr bereits austreiben. --160.83.30.202 09:30, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Was ich mir gemerkt habe: Immer Mensch und Nahrung getrennt halten. --RobTorgel (Diskussion) 09:40, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Warum eigentlich unbegründet? Es ist eben nur unwahrscheinlich. Trotzdem werden gelegentlich Menschen von Bären angegriffen. Auszuschließen ist das nicht. Wenn auf Spitzbergen Urlaub machst und in Eisbärengebiet wandern gehst bekommst du sogar einen temporären Waffenschein für diese Zeit ausgestellt. So ein Bärenspray kauft man sich aus dem gleichen Grund aus dem man sich ab und an einen Lottoschein kauft. Es ist unwahrscheinlich, aber so unmöglich das man sein eigenes Leben drauf verwetten sollte ist es nicht. --85.181.215.143 10:55, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Eisbär ≠ Braunbär (sieh dir mal an, was die so futtern). Ich kenn' keinen hier, der in Norwegen Lottoscheine kauft... GEEZER... nil nisi bene 11:09, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Sicher, so ein Eisbär mampft nen kleinen Braunbären zum Frühstück, der Unterschied ist schon deutlich. Ich wollte nur darauf hinweisen das geringe Gefahr nicht gleich keine Gefahr bedeutet. Vor allem da man heutzutage Raubtiere mit einem ideologischen Lammfell bedeckt und so tut als wären Angriffe auf Menschen nur so eine Art Missverständnis. Und wo Ideologie mit hineinspielt kann man sich halt nicht mehr auf den Wahrheitsgehalt verlassen. Ich würde nicht nur mit statistischen Wissen bewaffnet in einem Gebiet wandern in dem Bären frei herumlaufen. --85.181.215.143 11:36, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Aber verschwindend geringe Gefahr ist fast gleich keine Gefahr. Wenn in Norwegen (ein Land, in dem relativ viele Leute jagen und sich in freier Natur bewegen) seit 107 Jahren kein Mensch mehr von einem Bären getötet wurde, dann kann ich mich (in Kenntnis der oben verlinkten Verhaltensregeln) bärenmäßig schon sehr sicher fühlen. Das Problem ist ein anderes: Die Freundin des Posters hat eine irrationale Bärenangst, und da helfen rationale Argumente genau so wenig wie eine Absturzstatistik gegen Flugangst. Oder anders ausgedrückt: Das Spray wird nicht zur Abwehr von Bären benötigt, sondern zur seelischen Beruhigung der Freundin. Wahrscheinlich ist es wirklich die einfachste Lösung, sich zu diesem Zweck so etwas einzustecken, brauchen wird man es eh nicht. Wenn man sich halbwegs geräuschvoll durch den Wald bewegt, ist die Chance, einen Bären zu sehen, nahe Null. --Jossi (Diskussion) 13:23, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das scheint der Punkt zu sein. Man könnte ein kleines Deo besorgen und es mit der Banderole von Bärenmarke ummanteln. Lachen soll entspannen ... und wer weiss ... in den norwegischen Wäldern ... ergibt sich ein ... sehr schöner Natururlaub... GEEZER... nil nisi bene 13:47, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die Wildtiere, durch die in Mitteleuropa die meisten Menschen zu Tode kommen, sind Bienen und Wespen.--Optimum (Diskussion) 17:12, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das scheint der Punkt zu sein. Man könnte ein kleines Deo besorgen und es mit der Banderole von Bärenmarke ummanteln. Lachen soll entspannen ... und wer weiss ... in den norwegischen Wäldern ... ergibt sich ein ... sehr schöner Natururlaub... GEEZER... nil nisi bene 13:47, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Aber verschwindend geringe Gefahr ist fast gleich keine Gefahr. Wenn in Norwegen (ein Land, in dem relativ viele Leute jagen und sich in freier Natur bewegen) seit 107 Jahren kein Mensch mehr von einem Bären getötet wurde, dann kann ich mich (in Kenntnis der oben verlinkten Verhaltensregeln) bärenmäßig schon sehr sicher fühlen. Das Problem ist ein anderes: Die Freundin des Posters hat eine irrationale Bärenangst, und da helfen rationale Argumente genau so wenig wie eine Absturzstatistik gegen Flugangst. Oder anders ausgedrückt: Das Spray wird nicht zur Abwehr von Bären benötigt, sondern zur seelischen Beruhigung der Freundin. Wahrscheinlich ist es wirklich die einfachste Lösung, sich zu diesem Zweck so etwas einzustecken, brauchen wird man es eh nicht. Wenn man sich halbwegs geräuschvoll durch den Wald bewegt, ist die Chance, einen Bären zu sehen, nahe Null. --Jossi (Diskussion) 13:23, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Sicher, so ein Eisbär mampft nen kleinen Braunbären zum Frühstück, der Unterschied ist schon deutlich. Ich wollte nur darauf hinweisen das geringe Gefahr nicht gleich keine Gefahr bedeutet. Vor allem da man heutzutage Raubtiere mit einem ideologischen Lammfell bedeckt und so tut als wären Angriffe auf Menschen nur so eine Art Missverständnis. Und wo Ideologie mit hineinspielt kann man sich halt nicht mehr auf den Wahrheitsgehalt verlassen. Ich würde nicht nur mit statistischen Wissen bewaffnet in einem Gebiet wandern in dem Bären frei herumlaufen. --85.181.215.143 11:36, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Eisbär ≠ Braunbär (sieh dir mal an, was die so futtern). Ich kenn' keinen hier, der in Norwegen Lottoscheine kauft... GEEZER... nil nisi bene 11:09, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Und den Satz Vor allem da man heutzutage Raubtiere mit einem ideologischen Lammfell bedeckt und so tut als wären Angriffe auf Menschen nur so eine Art Missverständnis. möchte ich auch nicht ganz unwidersprochen stehenlassen. Das Bild vom schlimmen, menschenjagenden Raubtier wurde durch die Phantasie von Roman- und Drehbuchautoren verstärkt. So prägte Der weiße Hai das Bild vom Menschenjäger Hai nachdrücklich. Komischerweise passen Menschen nicht so richtig in Hais Beuteschema. Und wie viele Trapperfilme zeigen, wie der einsame Held (manchmal nicht ganz einsam auch mit Begleiter) an seinem Lagerfeuer hockt und von Wölfen umzingelt wird. Komischerweise passen Menschen nicht so richtig in Wolfs Beuteschema. Oder der Grizzly, der, Old Shatterhand lässt grüßen, das Lager der Eisenbahningenieure überfällt. Normalerweise flüchten Grizzlies (wie auch ihre Europäischen Verwandten), wenn sie Menschen hören und schleichen sich nicht in deren Häuser. Im Umgang mit Wildtieren sollte man halt einige Verhaltensregeln beherrschen und vor allem Provokationen vermeiden. Ein halbwegs intelligenter Mensch drischt ja auch nicht mit dem Stock auf ein Hornissennest, wenn ihn schon drei Exemplare drohend umkreisen. Grüße Marcus (MKir_13) (Diskussion) 17:46, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Hier noch ein Tipp aus dem Yellowstonepark: Immer auf Bärenlosung achten. Haufen von relativ ungefährlichen Schwarzbären sehen aus wie große Hundehäufchen und enthalten Beeren und Samen. Haufen von Grizzly-Bären riechen leicht nach Pfeffer und enthalten kleine Glöckchen.--Optimum (Diskussion) 18:18, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- LOL@optimum :) Und zu Mkir. Lies dir mal den Artikel Wolf durch. Da könnte man auf die Idee kommen das Wölfe so eine Art größere Schoßhunde sind die gelegentlich versehentlich mal nach einem Menschen schnappen. Das liegt hauptsächlich daran das es kaum Wölfe in der Nähe von dicht besiedelten Gegenden gibt. Wenn Zivilisation und eine ausreichende anzahl an Wölfen aufeinander treffen passiert so etwas: [7] Klar kann man Statistiken interpretieren wie man will. z.B die Sache mit den Norwegern und den Bären. Lange Zeit 0 Tote durch Bären in Norwegen, also sind Bären ungefährlich. Kein Wunder. Norwegen ist größer als Deutschland, es laufen dort nur fünf Millionen Leute rum und gerade mal 300 Bären. Wenn alle Bären und Norweger jetzt anfangen planlos rumzulaufen dauert es wahrscheinlich fünf Jahre bis der erste Norweger zufällig auf einen Bären trifft. Daraus kann man aber nicht schließen das der Bär an sich ungefährlich ist, sondern nur das die Bärengefahr in Norwegen deshalb äußerst gering ist weil die Wahrscheinlichkeit in zwei Wochen Norwegenurlaub auf einen Bären zu treffen geringer ist, als die Wahrscheinlichkeit dass man bei einem Urlaub am Bodensee auf frei laufende Elefanten trifft. --85.181.215.143 19:11, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich lebe derzeit in einem eher dünn besiedelten Land, wo über 5000 Bären, noch mehr Wölfe und noch mehr verwilderte Hunde frei in der Wildniss herumlaufen. Manchmal kommen die Bären auch in die Dörfer und Städte. Pro Jahr werden hier ca. 3 bis 4 Leute tödlich von Bären verletzt und noch ein paar mehr kommen mit Kratzer davon (Beispiel). Ja, viele dieser Opfer haben sich blöd verhalten (ein betrunkener Bauer wollte letzten Winter einen Bär, den er in seinem Hintergarten sah, einfangen um ihn zu verkaufen - der Bär war stärker, etc.). Jedenfalls ist mir hier bewusst geworden, dass Menschen in Westeuropa, wo es überhaupt keine gefährlichen wilden Tiere mehr gibt, weil im 19. Jahrhundert alle ausgerottet worden sind, eine etwas naive Vorstellung von echter Wildniss haben. Einfach so locker flockig durch die Landschaft spazieren, Direttissima durch die Wälder und Berge, das geht hier nicht so einfach, schon gar nicht allein. Man muss aber dazu sagen, dass es hier auch die Tollwut gibt und einige der später erlegten "Problembären" histologisch bewiesen davon befallen waren. Wie es mit der Tollwut in Norwegen ausschaut, weiß ich nicht. --El bes (Diskussion) 20:40, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Danke! :) Prinzipiell entschuldigt die Tollwut oder eine schlechte Kindheit den Bären auch nicht. Wenn es einen gewissen Prozentsatz an tollwütigen oder schlecht sozialisierten Bären in einem Land gibt, dann ändert das nicht irgendwie die Bärengefärdungsstatistik sondern ist einfach nur Bestandteil der Gefährdung durch Bären in dem betreffenden Gebiet. Man erstellt ja auch keine Statistik über das Gefährdungspotential von Bayern indem man alle schlecht sozialisierten oder betrunkenen Bayern aus der Statistik herausrechnet. --85.181.214.51 21:51, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich lebe derzeit in einem eher dünn besiedelten Land, wo über 5000 Bären, noch mehr Wölfe und noch mehr verwilderte Hunde frei in der Wildniss herumlaufen. Manchmal kommen die Bären auch in die Dörfer und Städte. Pro Jahr werden hier ca. 3 bis 4 Leute tödlich von Bären verletzt und noch ein paar mehr kommen mit Kratzer davon (Beispiel). Ja, viele dieser Opfer haben sich blöd verhalten (ein betrunkener Bauer wollte letzten Winter einen Bär, den er in seinem Hintergarten sah, einfangen um ihn zu verkaufen - der Bär war stärker, etc.). Jedenfalls ist mir hier bewusst geworden, dass Menschen in Westeuropa, wo es überhaupt keine gefährlichen wilden Tiere mehr gibt, weil im 19. Jahrhundert alle ausgerottet worden sind, eine etwas naive Vorstellung von echter Wildniss haben. Einfach so locker flockig durch die Landschaft spazieren, Direttissima durch die Wälder und Berge, das geht hier nicht so einfach, schon gar nicht allein. Man muss aber dazu sagen, dass es hier auch die Tollwut gibt und einige der später erlegten "Problembären" histologisch bewiesen davon befallen waren. Wie es mit der Tollwut in Norwegen ausschaut, weiß ich nicht. --El bes (Diskussion) 20:40, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
12. Juni 2013
x-geschoßig
Muss ich, wenn ich die Höhe eines Gebäudes mit x-geschoßig angebe, das Erdgeschoß mitzählen? --Tempi Diskussion 00:13, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Jeps --Dansker 00:16, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Danke, war grad ein wenig verwirrt... --Tempi Diskussion 00:19, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das wird gerne mit den Stockwerken verwechselt. Ein einstöckiges Haus hat nämlich zwei Geschosse (oder drei mit Keller (aber trotzdem nur zwei Etagen)). --Wicket (Diskussion) 00:29, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Danke für die Info. ;-) --Tempi Diskussion 01:14, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Diese Aussage ist zwar fachlich korrekt, der tatsächliche Sprachgebrauch ist aber (auch regional) uneinheitlich. Teilweise werden Geschoss, Stockwerk und Etage auch synonym verwendet; siehe z.B. unseren Artikel Geschoss (2. Absatz) oder diese Diskussion. Aus meiner Herkunftsgegend kenne ich es so, dass mit einem zweistöckigen Haus meistens ein zweigeschossiges gemeint ist. Eindeutig ist nur die Redeweise „erster Stock" (= erstes Obergeschoss) usw., aber bei „-stöckig" kann man nicht ganz sicher sein, wie es gemeint ist. Wenn man Missverständnisse ausschließen will, sollte man deshalb lieber gar nicht von „x-stöckig" reden, sondern die eindeutige Ausdrucksweise „x-geschossig" verwenden. --Jossi (Diskussion) 08:54, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das wird gerne mit den Stockwerken verwechselt. Ein einstöckiges Haus hat nämlich zwei Geschosse (oder drei mit Keller (aber trotzdem nur zwei Etagen)). --Wicket (Diskussion) 00:29, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Danke, war grad ein wenig verwirrt... --Tempi Diskussion 00:19, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
"Bereits im Alter von 2 Jahren fing Teal Redmann in der Unterhaltungsbranche an." steht im Artikel. Stimmt's denn wirklich? --Doc Taxon @ Discussion 05:53, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- ... entered the entertainment .... Finde ich als Beleg NICHT relevant. GEEZER... nil nisi bene 07:36, 12. Jun. 2013 (CEST) "And no, she was not named after the color! Thats just a coincidence!" <facepalm>[Beantworten ]
Berliner Schloss - Neuaufbau
Heute ist Spatenstich für den "Wiederaufbau" eines Berliner Schlosses mit Plankosten von 590 Mio. €. Der Artikel hatte ja einiges an hin und her erlebt und vielleicht wäre auch eine Trennung in mehrere Artikel sinnvoll? Denn einige Fragen sind offen bzw. nur umständlich zu beantworten, bspw.: Wer betreibt das künftige Schloss (Eigentümer, Hausverwalter)? Was für ein Interesse hat der Bund als Bauherr an einem (weiteren) Berliner Museum mit angeschlossener Eventfläche? Wie hoch sind die Unterhaltungskosten nach Fertigstellung? Werden diese Kosten durch kostendeckende Vermietung/Verpachtung gedeckt? Können die einziehenden Museen die Unterhaltungskosten zuzüglich Gebäudewertabschreibung (Anteil an 590+ Mio. €) mit ihren Eintrittspreisen decken?--Wikiseidank (Diskussion) 09:02, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Natürlich nicht. Kein Großmuseum kann seine Kosten durch Eintritt decken. --FA2010 (Diskussion) 09:50, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Richtig - und wer übernimmt die Verluste: Berlin oder der Bund?--Wikiseidank (Diskussion) 10:37, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Der Betreiber des Museums. Da Kultur Ländersache ist, wird wohl Berlin der Betreiber sein. Damit darf der Kultursenator sein
(削除) Dinestportmonee (削除ここまで)Dienstportemonnaie (Augenkrebsverdacht) öffnen. Der wiederum bekommt sein Geld vom Finanzsenator, er es aus Steuern der Berliner und dem Länderfinanzausgleich zusammenkratzt. --Löschbold (Del) 11:19, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]- Dieses Szenario wäre wohl wahrscheinlich, dürfte aber (wenn es stimmt) heutzutage nicht mehr durchführbar sein. Sind die Verantwortlichen (wer ist das eigentlich) schon versorgt (Pension, Jobangebot der Wirtschaft)?--Wikiseidank (Diskussion) 11:55, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Der Betreiber des Museums. Da Kultur Ländersache ist, wird wohl Berlin der Betreiber sein. Damit darf der Kultursenator sein
- Richtig - und wer übernimmt die Verluste: Berlin oder der Bund?--Wikiseidank (Diskussion) 10:37, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Damit endgültig keine Wissensfrage mehr, sondern Aufhänger für Polemik/politische Diskussion und hier falsch. --FA2010 (Diskussion) 12:57, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Berlin = Betreiber ist eine Fehlinformation. Zumindest die außereuropäischen Museen gehören zur Stiftung PK. Chantk (Diskussion) 15:24, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- keine Fehlinformation ... eine Mutmaßung ... steht auch deutlich dort ... --Löschbold (Del) 03:13, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Daher auch die Ausgliederung. Die SPK bekommt seitdem jährlich 15 Mio. Subventionen von Berlin, daher können zukünftige Fehlbeträge zu einer Mehrforderung an Berlin führen. (Polemikvorwurf ist richtig, daher Schluss.)--Wikiseidank (Diskussion) 21:30, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Berlin = Betreiber ist eine Fehlinformation. Zumindest die außereuropäischen Museen gehören zur Stiftung PK. Chantk (Diskussion) 15:24, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
2 Betriebssysteme auf dem Rechner, wie entferne ich das eine wieder?
Ich wollte irgendwann einmal Linux ausprobieren, habe mir das Erprobungs-Tool heruntergeladen, das dann neben Windows läuft. Ich habe es dann aber gelassen und das Tool wieder gelöscht. Jetzt werde ich beim Hochfahren des Rechners immer wieder gefragt, welches Betriebssystem ich benutzen will. Wie kriege ich die Seite (also vor dem Hochfahren von Windows 7) wieder gelöscht? --77.182.26.234 10:10, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- könnte der Master Boot Record sein... oder ist es mit UEFI? fixmbr sollte aber nix böses tun... glaub ich... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 10:23, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Schön wäre es zu wissen, um welches Windows es geht. Bei Windows XP gibt es die Befehle
fixboot
undfixmbr
in der Wiederherstellungskonsole, die mit der Installations-CD gestartet wird. Unter XP und Vista lässt sich die Dateiboot.ini
per Texteditor ändern. Unter Windows 7 und 8 gibt es ein spezielles Tool zur Bootkonfiguration namensBCDEdit
. --Rôtkæppchen68 10:41, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
ERT noch auf Sendung?
Moin, sendet ERT noch weiter? Wenn ich auf http://www.ert.gr gehe, läuft ein Livestream. Leider verstehe ich kein griechisch. --89.204.130.251 10:59, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Siehe http://www.dwdl.de/nachrichten/41206/griechenland_hat_staatsrundfunk_ueber_nacht_abgeschaltet/. Die Mitarbeiter scheinen in Eigenregie das Programm als Livestream weiterzuführen. --Mps 、かみまみたDisk. 11:03, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Schreibweise Artnamen von Tieren und anderen Lebewesen
- Schreib man im Deutschen immer den ersten Teil von Artbeschreibung groß? Beispiele: Rote Waldameise , Grauer Wollaffe , Lachender Hans usw. --Fiver, der Hellseher (Diskussion) 11:09, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ja, da es ein Artenname ist. GEEZER... nil nisi bene 11:10, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Als Entscheidungshilfe für Editoren im Psychologischen, Medizinischen und Religiösen (wo häufig unrichtig gegrösselt wird, habe ich mal folgenden - hier erarbeiteten - Text geschrieben:
HIER ZUSAMMENGESETZTER BEGRIFF wird im Artikel in seiner Schreibweise nicht homogen verwendet (Mischschreibungen wirken amateurhaft) oder mag fälschlicherweise in Großschreibung vorliegen. Bitte folgende Hinweise beachten:
- Damit der Leser denselben Begriff immer in derselben Weise verstehen kann, sollte dieser Begriff einheitlich geschrieben sein (Bitte Groß- oder Kleinschreibung verwenden!).
- Da Artikel in Wikipedia neutral und objektiv geschrieben sein sollen, ist der Duden in dieser Frage relevant:
- Duden (§ 63): "In substantivischen Wortgruppen, die zu festen Verbindungen geworden, aber keine Eigennamen sind, schreibt man Adjektive klein."
- Duden (§ 63): "Bei Verbindungen mit einer neuen, idiomatisierten Gesamtbedeutung kann der Schreibende zur Hervorhebung dieses besonderen Gebrauchs das Adjektiv großschreiben". Dementsprechend kann man "der heilige Krieg" schreiben (objektiv und neutral das allgemeine Konzept eines heiligen Krieges) oder "der Heilige Krieg" (wie er z.B. von einer ganz speziellen Gruppierung als POV verstanden wird - unser Heiliger Krieg).
- Beispiele Kleinschreibung: "heiliges Abendmahl", "gestriges Abendmahl", "organische Chemie", "klinischer Psychologe", "die vier apokalyptischen Reiter", "jüdische Religion", "graue Maus", "bunter Hund", "schwarzer Markt".
- Beispiele Grossschreibung: "Heiliger Vater" (Name/Beiname), "Schiefer Turm von Pisa" (Name), "Schottische Faltohrkatze" (Katzenrassenname), "Französische Revolution" (konkrete Benennung eines historischen Ereignisses).
- Beispiele beider möglichen Schreibweisen: "das schwarze/Schwarze Brett", "der schwarze/Schwarze Peter" (Entscheidung: Name oder generische Bezeichnung?)
Im Zweifelsfalle - z.B. in der Literatur wird Groß- und Kleinschreibung gefunden - bietet sich eine elegante + regelkonforme Lösung an, die den Begriff als solchen gut erkennbar macht:
- Kleinschreibung und in Kursivschrift - Der Artikel Mitochondriale Eva erläutert dieses Prinzip. GEEZER... nil nisi bene 11:14, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Automatischen Start von Programmen beim Windowshochfahren verhindern.
Mein Windows 7 braucht immer länger zum hochfahren. Es werden automatisch Programme mitgestartet und in der Taskleiste abgelegt. Diese Programme brauche ich aber nicht täglich. Kann ich den Autostart irgendwie verhindern ohne die Programme zu löschen? --Die-Tante-G (Diskussion) 11:44, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Bei Win7 gibt es ein Tool namens 'msconfig', mit dem sich derartige Lästigkeiten halbwegs komfortabel abstellen lassen. Schau mal hier --Gnu1742 (Diskussion) 11:47, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Genau das habe ich Gesucht. Nun hab ich die Bremsen deaktiviert. Vielen Dank. --Die-Tante-G (Diskussion) 11:59, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Im Artikel heißt es im Abschnitt Reorganisation "was zur Abspaltung eines „linken" Flügels führte, zu dem unter anderen Otto Strasser gehörte." - weiter wird aber nicht darauf eingegangen. Darum die Frage, welche Flügel/Gruppierungen/Strömungen es innnerhalb der NSDAP vor 1933 mit welchen jeweiligen Führungspersönlichkeiten gab. Eine Partei, die so schnell wuchs, war ja sicher weder homogen in der Ausrichtung noch Zusammensetzung, und Hitler nicht der unumstrittene Alleinherscher (was er nach 33 ja auch nicht wirklich war, sondern nur Führer in einer breiten Hierarchie von Unterführern). Es werden zwar oft die Biografien von Personen wie Röhm, Goebbels, Göhring genannt, aber die gehörten ja eher zum Dunstkreis Hitlers, oder?Oliver S.Y. (Diskussion) 14:38, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das kann man nicht so leicht beantworten, weil zu verschiedenen Zeitpunkten verschiedene Gruppierungen existierten, bzw. den Ton angaben. Es gab auf jeden Fall auch einen Wirtschaftsflügel, einen Flügel ehemaliger Adeliger, die klassischen Deutschnationalen, die esotherischen Rechten, einen Wehrmachtsflügel, die apolitischen Karrieristen, die Mitläufer, die Arisierungsgewinnler, einen süddeutschen Flügel, einen norddeutschen, etc. Wenn man sich aber hier bei uns in der Wikipedia einigen Biographien durchliest, bekommt man schon ganz gute Infos. Man muss sich nur mal den unglaublichen Personalverschleiß anschauen und wer, wann und warum geschasst wurde. Hitler hat es jedenfalls verstanden die verschiedenen Gruppen geschickt gegeneinander auszuspielen und sich selbst dadurch umso unentbehrlicher zu machen. Die Spinne im Netz quasi. --El bes (Diskussion) 15:41, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Könnten Sie bitte ein Beispiel für einen "Deutschnationalen" in der NSDAP nach 1935 geben?--Geometretos (Diskussion) 01:12, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Meinst die Frage ernst? Gleich der erste Eintrag in der Kategorie:DNVP-Mitglied ist Albert Abicht. So kann man sicher viele davon in der Partei wiederfinden, frage ist eher, in welcher Ebene, aber über die Parteistruktur selbst in Berlin findet sich außer den Gauleitern und den SA-Führern sehr wenig. Irgendwie müssen die 8 Millionen aber ja strukturiert gewesen sein.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:38, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Mathe-Zinsrechnung
Hallo! Ich mache gerade meine Hausaufgaben aber bei einer Textaufgabe da komme ich nicht weiter. Meine Schwester ist nicht Zuhause dass ich sie fragen kann. Kann mir einer helfen bitte? Ich muss die morgen abgeben!--Oskar der Sanfte (Diskussion) 15:35, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Aber gernst: Das Ergebnis ist "Der Bauer hat 124 Kühe und 27 Kälber. Er ist 1,82 m groß und wiegt 86,5 kg." So schwer war die Textaufgabe doch gar nicht - und ausrechnen konnte man es dann mit dem Taschenrechner. Chantk (Diskussion) 15:20, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Nein also Taschenrechner dürfen wir leider nicht benutzen. Die Aufgabe ist: "Das Haus der Familie Schmidt ist mit einer Hypothek belastet. Familie Müller zahlt bei einem Zinssatz von 6,5 % im Monat und 513,75 € Zinsen. Wie hoch ist die Hypothek?" Und ich weiß nichtmal was "Hypothek" bedeutet. Ich kenne das nur von Monopoly, aber da bekommt man ja dann Geld. In der Aufgabe da bezahlt aber die Familie Geld und bekommt das nicht. Das verwirrt mich noch mehr! --Oskar der Sanfte (Diskussion) 15:35, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- eine Hypothek ist ein Kredit, also Schulden bei der Bank. --El bes (Diskussion) 15:49, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Lieber Oskar, was eine Hypothek ist, ist in den §§ 1113 ff. BGB geregelt. Ich hoffe, ich konnte Dir weiterhelfen! lieber Gruss--89.204.137.57 15:49, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Hypothek, die Aufgabe ist also etwas bloed gestellt, aber trotzdem. 6,5%=513,75 Euro. Die Frage ist also wieviel 100% in Euro ist. Das ist einfach mit einem Dreisatz zu loesen. 100% : 6,5% = x Euro : 513,75 Euro, dass musste du noch nach x Umstellen oder im Tafelwerk nachschauen, oder in deinen Unterlagen, den Dreisatz bzw. Zinsrechnung solltet ihr gehabt haben wenn ihr Aufgaben dazu bekommt. --212.118.224.149 15:51, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- ein bisschen schwieriger ist es schon. Die 6,5% sind ja per annum, was dann auf zwölf Monate umgelegt zu einer monatlichen Zahlung von 513,75 führt. --El bes (Diskussion) 15:55, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- ein bisschen schwieriger ist es schon Na ja, kaum! Mit dem genannten Hinweis sollte es schon jetzt zu machen sein. ʘχ (Diskussion) 15:59, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Da steht bei 'einem Zinssatz von 6,5 % im Monat', nichts von pro Jahr. --212.118.224.148 16:09, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Dann ist es Wucher und die Familie soll gar nicht zahlen. Eine Hypothek von knapp 8000.-, und dann zu 78% p.a.? Mann, die hat man aber reingelegt! 85.180.198.110 16:18, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Es sind weit mehr als 78% p.a., nämlich rund 113% p.a. Yellowcard (Diskussion) 16:28, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Dann ist es Wucher und die Familie soll gar nicht zahlen. Eine Hypothek von knapp 8000.-, und dann zu 78% p.a.? Mann, die hat man aber reingelegt! 85.180.198.110 16:18, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Was heisst das ?: "Familie Müller zahlt bei einem Zinssatz von 6,5 % im Monat und 513,75 € Zinsen" ??? --RobTorgel (Diskussion) 16:28, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich tippe auf "rund" statt "und". Außerdem bleibt fraglich, auf welchen Zeitraum sich die Zinszahlung bezieht (wohl auch monatlich; vor allem, wenn kein Taschenrechner zugelassen ist). Yellowcard (Diskussion) 17:42, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Naja, "Komma 75" ist nicht "rund". Kleiner/Genauer als Cent hamma ja nicht.
- Aber wenn es hiesse 513,75 x 12 x 100 / 6,5 = Kap. , braucht man da einen Taschenrechner ? --RobTorgel (Diskussion) 17:55, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Warum zahlt Familie Müller für die Hypothek von Fam. Schmidt? --Baladid Diskussion 18:29, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das war auch meine erste Frage. Und was das „rund" betrifft (auf das auch ich tippe): Mathematiklehrer ticken manchmal etwas anders als (z.B.) Bankangestellte. Wenn das exakte Ergebnis bei 513,74863 € läge, könnte sich da ein Mathematiker schon verpflichtet fühlen, ein „rund" einzufügen. --Jossi (Diskussion) 20:29, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die korrekte Antwort lautet dann wohl: Die Höhe der Hypothek von Fam. Schmidt läßt sich aus den Zinszahlungen einer Familie Müller nicht berechnen ;-) --79.199.93.29 21:57, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Mysterien ueber Mysterien - vielleicht sollte man einfach das "und" rausschmeissen? Dann ergibt das ganze wieder Sinn, und der Zinssatz koennte sich auch geradezu aufs Jahr beziehen. Noch wundersamer aber ist in diesem Thread die Gabe des Benutzers Chantk, um 15:20 schon eine Frage beantworten zu koennen, die erst 15 Minuten spaeter gestellt wurde. -- Arcimboldo (Diskussion) 07:07, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wenn Du in die Versionsgeschichte schaust, dann siehst Du, dass die Frage bereits um 15:27 Uhr gestellt wurde (aber erst um 15:35 signiert). --194.118.213.218 12:03, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Mysterien ueber Mysterien - vielleicht sollte man einfach das "und" rausschmeissen? Dann ergibt das ganze wieder Sinn, und der Zinssatz koennte sich auch geradezu aufs Jahr beziehen. Noch wundersamer aber ist in diesem Thread die Gabe des Benutzers Chantk, um 15:20 schon eine Frage beantworten zu koennen, die erst 15 Minuten spaeter gestellt wurde. -- Arcimboldo (Diskussion) 07:07, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die korrekte Antwort lautet dann wohl: Die Höhe der Hypothek von Fam. Schmidt läßt sich aus den Zinszahlungen einer Familie Müller nicht berechnen ;-) --79.199.93.29 21:57, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das war auch meine erste Frage. Und was das „rund" betrifft (auf das auch ich tippe): Mathematiklehrer ticken manchmal etwas anders als (z.B.) Bankangestellte. Wenn das exakte Ergebnis bei 513,74863 € läge, könnte sich da ein Mathematiker schon verpflichtet fühlen, ein „rund" einzufügen. --Jossi (Diskussion) 20:29, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Warum zahlt Familie Müller für die Hypothek von Fam. Schmidt? --Baladid Diskussion 18:29, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Wie wird Kakao gemacht?
Wie und woraus wird Kakao gemacht? Also zum Beispiel von Nesquick? Und warum schmecken verschiedene Kakaos von verschiedenen Marken anders?--Oskar der Sanfte (Diskussion) 15:33, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Steht auf der Packung. Geschmacksgebende Hauptzutat ist, neben Zucker, Kakao. —★PοωερZ Diskussion 15:43, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ein Bisschen was über Nesquick steht auch unter Nesquik.--Optimum (Diskussion) 17:24, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Auf der Packung? In welcher Galaxie wohnst Du ? Das ist Betriebsgeheimnis, niemand schreibt die Menge der Bestandteile, genaue Rohstoffbezeichnung (Stichwort Aroma) und den Herstellungsprozess auf die Packung hier auf der Erde --188.193.25.228 17:31, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Es wurde nach Inhalt nicht nach exaktem Anteil der Inhaltsstoffe gefragt; das steht auf der Verpackung, man muss nur lesen können. Wenn man gerade keine Packung zum Lesen findet, dann hilft einem auch der Artikel Kakao (Getränk) weiter, den man hätte finden können, wenn man sich an die Anweisungen am Kopf dieser Seite gehalten hätte, die man dafür aber natürlich auch erst einmal hätte lesen müssen. —★PοωερZ Diskussion 18:17, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Auf der Packung? In welcher Galaxie wohnst Du ? Das ist Betriebsgeheimnis, niemand schreibt die Menge der Bestandteile, genaue Rohstoffbezeichnung (Stichwort Aroma) und den Herstellungsprozess auf die Packung hier auf der Erde --188.193.25.228 17:31, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- besserer Kakao-> besseres Aroma. Ansonsten bestehen alle aus 80% Zucker und 20% Kakao. --92.202.85.101 17:35, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die Geschmacksunterschiede kommen auch davon, weil den Kakaos in unterschiedlichen Mengen z.B. Zimt oder Vanillin zugesetzt wird. -- Jonathan 17:52, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
so weit sind wir also schon...."Kakao" wird aus Kakaobohnen gemacht und besteht zu 100% aus diesen. Alles anders sind "kakaohaltige Zuckergetränkepulver" und kein "Kakao". Letztere Pulver werden aus Zucker, Kakao, Milchbestanteilen, Lecitin und diversen anderen Zusatz- und Geschmacksstoffen industriell hergestellt. - andy_king50 (Diskussion) 19:02, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Es gibt auch echtes Kakaopulver im Handel üblich unter Backmittel einsortiert. Kann man auch für Getränke verwenden jedoch löst es sich nicht so schön problemlos wie die Zuckermischungen. Mit einem Mixer klappt es aber wunderbar und dann ist es 100% Kakaoanteil und schmeckt entsprechend hochwertig. Probier mal! --Kharon 21:03, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Hab ich eine seltene Krankheit? "Denkus Faulio Ritis"
HI! Also ich habe schon beim Google gesucht aber gar nichts gefunden. Undzwar hat meine Schwester gestern Abend gesagt ich habe "Denkus Faulio Ritis" und sie sagt das ist das Problem dafür warum ich bei meinen Mathe-Hausaufgaben immer so schnell aufgeben muss! Aber ich finde die Krankheit beim Google nicht! Weiß einer was man dagegen tun kann?--Oskar der Sanfte (Diskussion) 15:38, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich gebe deiner Schwester recht - siehe auch deine beiden anderen Beiträge. Gegenmittel kann "Erwachsenwerden" sein. Viel Erfolg! an-d (Diskussion) 15:48, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- (BK) Sie hat dich verarscht. Das ist eine latenische Verballhornung von Denkfaulheit, mit dem griechischen Suffix -itis, was Entzündung bedeutet und sie ziemlich dumm dastehen lässt. —★PοωερZ Diskussion 15:51, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- (2xBK) Das' jetz' nich' Dein Ernst, oder? Gr., redNoise (Diskussion) 15:55, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Irgendwie schon - bei der Kombination der Fragen war bei einem 13jährigen Gymnasiasten mein "gehe von guten Absichten aus"-Konto überzogen. Sollte ich mich irren bitte ich um Entschuldigung. Grüße --an-d (Diskussion) 16:21, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich meinte nicht Dich. Gr., redNoise (Diskussion) 20:37, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Irgendwie schon - bei der Kombination der Fragen war bei einem 13jährigen Gymnasiasten mein "gehe von guten Absichten aus"-Konto überzogen. Sollte ich mich irren bitte ich um Entschuldigung. Grüße --an-d (Diskussion) 16:21, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Wie viele psychisch kranke Straftäter sind in Deutschland in Einrichtungen der Forensischen Psychiatrie untergebracht?
--Zulu55 (Diskussion) Unwissen 16:38, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- befürchte, dass man das für jedes Bundesland einzeln beim jeweiligen Justizministerium erfragen muß. Wäre auf jeden Fall interessant. Vielleicht gibt es auch eine Gesamtstatistik, evtl. vom Statisischen Bundesamt. --188.193.25.228 17:22, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Hier schon mal die Bettenzahlen 2007 zur Abschätzung (unter Annahme, dass maximal ein Patient pro Bett aufgenommen wird und die Belegung unter 100 % ist. GEEZER... nil nisi bene 18:05, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Super! Auf S. 127 stehen auch die Patienten am 31.12.2005: 6872. Und hier auf Seite 32 die Zahlen bis 2012. Dort sind für 2005 allerdings nur 5640 genannt und für 2006 nur 5917. --Vsop.de (Diskussion) 19:05, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Hier schon mal die Bettenzahlen 2007 zur Abschätzung (unter Annahme, dass maximal ein Patient pro Bett aufgenommen wird und die Belegung unter 100 % ist. GEEZER... nil nisi bene 18:05, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Straßennamen
In Berlin gibt es eine Kreuzung, an der die Rudi-Dutschke-Straße auf die Axel-Springer-Straße trifft. Ich würde gerne wissen, ob jemand weitere Beispiele kennt, wo Straßen aufeinandertereffen, die nach "ideologischen Antagonisten" benannt worden sind - idealerweise Personen, die zur selben Zeit gelebt haben. Beispiele wären etwa Bismarck oder Wilhelm auf der einen und Lasalle oder Wilhelm Liebknecht auf der anderen Seite, Hindenburg vs. Thälmann, Adenauer vs. Schumacher würde ich auch noch gelten lassen oder Strauss vs. Wehner. Gibt es solche Straßenkreuzungen? --Proofreader (Diskussion) 18:15, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die Bismarckstraße ist praktisch die Fortsetzung der Karl-Liebknecht-Straße (oder umgekehrt). --Komischn (Diskussion) 19:40, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Unpraktisch - gute sieben Kilometer dazwischen.
- Ganz im Südwesten von Berlin liegt der Königsweg. Der Katteweg läuft von Norden auf den Königsweg zu und findet dort abrupt sein Ende...
- Ja, es ist der Katte - und auch der König. Chantk (Diskussion) 20:27, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Zählen Hermann der Cherusker und Karl Marx? -- southpark 20:43, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die Redaktion der Deutschen Stimmeliegt in der Geschwister-Scholl-Straße in Riesa. Da wurde die Straße umbenannt, um die Nazis zu ärgern.--Antemister (Diskussion) 21:19, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das ist mal ein amüsantes Suchspiel! In Kaiserslautern, habe ich gefunden, mündet die Brahmsstraße in die Richard-Wagner-Straße. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:24, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich kann mir vorstellen, dass das sogar ziemlich häufig in neuen Wohngebieten ist. In Kaiserslautern ist ein Wohngebiet vollständig mit bekannten Politikern benannt, so dass dort z.B. die Curt-Schumacher-Straße und die Konrad-Adenauer-Straße ineinander übergehen. --Sr. F (Diskussion) 08:26, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das ist mal ein amüsantes Suchspiel! In Kaiserslautern, habe ich gefunden, mündet die Brahmsstraße in die Richard-Wagner-Straße. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:24, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die Redaktion der Deutschen Stimmeliegt in der Geschwister-Scholl-Straße in Riesa. Da wurde die Straße umbenannt, um die Nazis zu ärgern.--Antemister (Diskussion) 21:19, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Bankkarte und Geldautomat
Zu einem Konto existieren zwei Bankkarten. Kann man im nachhinein (Zeitraum über mehrere Monate) noch feststellen, mit welcher der beiden Bankkarten an einem Geldautomaten abgehoben wurde? morty (N) 18:35, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Kann man sicherlich, denn die beiden Karten haben verschiedene PINs, sind also eindeutig identifizierbar (auf Bankenseite). Ab selbst, wenn Du die Information bekommen würdest: Was würde es Dir nützen? fossa net ?! 18:39, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ach, da geht es um eine üblen Fall von Untreue und Unterschlagung in der Verwandschaft. Ich arbeite die ganze Geschichte für Jemanden auf und müsste zur Ermittlung der gesamten Schadensumme auch die Barabhebungen berücksichtigen. morty (N) 18:51, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die Karten haben nicht nur unterschiedliche PIN, sondern auch unterschiedliche Kartennummern. Bei mir steht die verwendete Kartennummer auf dem Kontoauszug. Sonst wird die Bank Auskunft (berechtigten Personen) geben können. Nachträglich signiert: --Lexx105 (Diskussion) 19:41, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Auf die Kontoauszüge muss ich sowieso noch ein paar Wochen warten. Der Täter hatte neben der Zweitkarte auch exklusiv den Onlinebankingzugang und hat dem Opfer bis heute die Kontoauszüge unter fadenscheinigen Gründen vorenthalten. Ich habe erstmal für die letzten Jahre Ersatzauszüge angefordert. Auf den wenigen, die vorhanden sind ist bei Barabhebungen zwar eine Nummer angegeben, die scheint sich aber auf den Automaten und nicht auf die Karte zu beziehen. Welche Bank hat diese Information? Die, bei der das Konto geführt wird oder die, die den Geldautomaten betreibt? Auf Wunsch des Betroffenen sollen erstmal keine Ermittlungsbehörden eingeschaltet werden, so dass meine eigene Recherchekunst gefragt ist. morty (N) 20:09, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- PS, hab gerade nachgeschaut: In den Auszügen steht definitiv nicht die Kartennummer bei den Barabhebungen. morty (N) 20:16, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die Kartennummer taucht bei mir auch nicht auf den Kontoauszügen auf. Was aber auftaucht ist die Kartenfolgenummer. So kann ich am Kontoauszug unterscheiden, ob die Karte mit der Folgenummer 01 oder 02 am Automaten eingesetzt wurde. Mein Girokonto ist bei der Postbank. --89.204.154.22 22:50, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ergänzung: Diese Grafik zeigt beispielhaft, wie die Folgenummer auf dem Kontoauszug vermerkt ist. --89.204.154.22 23:03, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Natürlich taucht die Kartennummer nicht auf den Kontoauszügen auf. Beim Protokoll des Automaten aber sehr wohl; das kann die Bank nachvollziehen. Außerdem gibt es nicht nur die Aufzeichnung welche Karte, Pin, etc, verwendet wurde, sondern es gibt zu jeder Abhebung auch gleich mindestens ein Foto des Kartenbenutzers. --Wicket (Diskussion) 00:29, 13. Jun. 2013 (CEST)h[Beantworten ]
- Du hast du recht, da es sich lt. Fragesteller aber um Fall in der Verwandschaft handelt, ist es vielleicht angebrachter den Weg über die Kontoauszüge zu gehen. Banken, werden die Aufzeichnungen der Automaten höchstwarscheinlich nur auf richterliche Anordnung herausgeben, und ob der Fragesteller diesen Weg gehen, will muss er entscheiden. --89.204.154.22 00:50, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Nach meiner Erfahrung ist das nicht so kompliziert. Wenn der Fragesteller der Bank seinen Verdacht auf unauthorisierte Abhebungen mitteilt, würden die sich wahrscheinlich kooperativ zeigen (schon im eigenen Interesse). Und ich würde den Fragesteller dazu ermuntern, da das Gespräch zu suchen. --Wicket (Diskussion) 01:32, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Du hast du recht, da es sich lt. Fragesteller aber um Fall in der Verwandschaft handelt, ist es vielleicht angebrachter den Weg über die Kontoauszüge zu gehen. Banken, werden die Aufzeichnungen der Automaten höchstwarscheinlich nur auf richterliche Anordnung herausgeben, und ob der Fragesteller diesen Weg gehen, will muss er entscheiden. --89.204.154.22 00:50, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Natürlich taucht die Kartennummer nicht auf den Kontoauszügen auf. Beim Protokoll des Automaten aber sehr wohl; das kann die Bank nachvollziehen. Außerdem gibt es nicht nur die Aufzeichnung welche Karte, Pin, etc, verwendet wurde, sondern es gibt zu jeder Abhebung auch gleich mindestens ein Foto des Kartenbenutzers. --Wicket (Diskussion) 00:29, 13. Jun. 2013 (CEST)h[Beantworten ]
- Die Karten haben nicht nur unterschiedliche PIN, sondern auch unterschiedliche Kartennummern. Bei mir steht die verwendete Kartennummer auf dem Kontoauszug. Sonst wird die Bank Auskunft (berechtigten Personen) geben können. Nachträglich signiert: --Lexx105 (Diskussion) 19:41, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ach, da geht es um eine üblen Fall von Untreue und Unterschlagung in der Verwandschaft. Ich arbeite die ganze Geschichte für Jemanden auf und müsste zur Ermittlung der gesamten Schadensumme auch die Barabhebungen berücksichtigen. morty (N) 18:51, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- persönliche Erfahrung: Die DKB kann (oder konnte) das nicht. Ich habe vor ca. 10 Jahren vor dem gleichen Problem gestanden. Auf mehrmalige Nachfragen wurde mir erklärt, dass es nicht möglich ist (oder damals war), da die Daten der Karte nicht erfasst werden (oder wurden). --141.15.33.1 06:49, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
@89.204.154.22: Super, genau wird mir weiterhelfen. Ich kann zwar erst heute nachmittag die Auszüge daraufhin begutachten, aber da es sich auch um die Postbank handelt wird die Kartenfolgenummer wohl dort auch stehen. Im anderen Fall würde ich natürlich die Angelegenheit mit der Bank besprechen. Die Auskunft ist mal wieder eine Riesenhilfe. Vielen Dank. morty (N) 07:28, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
T-Online und die Tarifänderung - ich versteh das Problem nicht
Seit Wochen gibt es ein Riesendrama weil T-Online bei einem Ihrer Tarife ab 2016 eine Drosselung ab einer Datenmenge von 76 GB pro Monat einführen will und das nur für neu abgeschlossene Verträge und nicht für bestehende. Offensichtlich sind sich sämtliche deutschen Medien einig dass dies eine Katastrophe größeren Ausmaßes darstellt. Ich frage mich hierbei die ganze Zeit. Wo ist dabei eigentlich das Problem? :) Das weiß doch jeder der so einen Vertrag abschließt und wenn er das nicht will gibt es sicherlich auch noch einen anderen etwas teureren Tarif ohne Drosselung und falls nicht hat man doch 100 andere Anbieter zu denen man gehen kann wenn man die Telekom oder den Tarif nicht mag. Da jeder die freie Auswahl hat zu welchem Anbieter er geht kann ich kein Problem sehen. Was übersehe ich hier? --85.181.215.143 18:36, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- 1. Die Telekom hat in vielen Gebieten Deutschlands quasi ein Monopol. 2. will sie früher oder später allen Altkunden kündigen. -- Liliana • 18:53, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- du übersiehst, dass erstens viele andere "Anbieter" letztlich auch nur die Leitungen des Rosa Elefanten nutzen, Du übersiehtst, dass 76 GB/Monat nicht viel sind wenn man regelmäßig Filme übers Web anschaut. Die TC wollte ihr eigenes Filmangebot durch die Hintertür deutlich gegenüber den Wettbewerbern bevorzugen = den Wettbewerb zu ihren Gunsten verzerren, da von der Telecom selbst angebotene Filmangebote von der Datenmenge ausgenommen sein sollten, die Filmstreams der Wettbewerber hingegen angerechnet werden sollen (deshalb letztlich die Einschaltung der Wettbewerbsbehörden). Zudem ist das eine Eintrittspforte zu weiterem Einschränken der freien Nutzung des Internets (morgen vielleicht nur noch 10 GB/Monat wenn die Telekomiker irgendwo das Monopol haben? Irgendwann eine halbierte Bandbreite für andere Anbieter, oder deren Inhalte gleich ganz sperren? Es ist gut und richtig, dass die Community hier massiv reagiert hat ("wehret den Anfängen...") - 18:57, 12. Jun. 2013 (CEST)
- Analoger Vergleich: Wenn Du 76 Kilometer mit dem Stadtbus gefahren bist, musst nun Du die Schritttempolinie nehmen. Alle Fahrten zur Arbeit, zu Terminen oder zum Einkauf dauern nun fünfmal solange wie zuvor. Würde Dir eine solche Einschränkung gefallen?
- Je mehr Deine Daten ins Netz verlagert werden und Dein Leben mit dem Netz organisiert wird, desto mehr trifft es Dich wenn man Deinen Zugang behindert. Es betrifft auch nicht nur Neuverträge, sondern per Defintion wird jede klitzekleine Vertragsänderung dann als Neuvertrag mit Bremse gewertet. Und zu dem Wettbewerb zu wechseln ist auch nicht so einfach, denn a) muss der überhaupt am Ort präsent sein und b) nicht sich diesem Konzept angeschlossen haben, was aber nach einer Beobachtungszeit sicherlich viele tun werden. morty (N) 19:06, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- 1&1 bietet ja jetzt schon einen Tarif mit Drosselung nach erreichen von 100GB, aber wenigstens nicht mit so absurd niedrigen Werten wie Tcom und zu einem echt niedrigen Preis (ab 100 GB Datenvolumen runter auf 1.000 kBit/s Download, für 20€) --92.202.85.101 19:15, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Es geht hier mehr um den "Dammbruch": Seit Jahren fallen die Preise für Telekommunikation (interkontinentale Audio-, gar Videoübertragung ist heute praktsch kostenlos!) unermesslich und da fängt die Telekom plötzlich wieder mit Restriktion an. Andere könnten nachziehen. Die Netzgemeinde reagiert auf so etwas empfindlich. Weil der rosa Riese seine eigenen Angebote bevorzugt, könnte das den Anfang vom Ende der Netzneutralität bedeuten. Seit Jahren kursieren Verschwörungstheorien, wonach die ISP künftig nur noch den Regierungen bequeme Seiten anzeigen und anderes zumindest aufpreispflichtig wird.--Antemister (Diskussion) 19:18, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das mit dem Stadtbus ist kein guter Vergleich :) So eine Drosselung betrifft ja größere Datenmengen wie Streams. Internetseiten liegen pro Klick immer noch eher im Kilobyte als im Megabitebereich. Das ganze macht nur dann Sinn wenn wie oben behauptet T-online in manchen Bereichen tatsächlich ein Monopol hat. Kann ich mir so im Jahr 2013 nicht vorstellen kann aber natürlich sein. Das würde dann Sinn machen wenn eine erhebliche Anzahl von Leuten ausschließlich über T-Online ans Netz können. Aber ich kann mir das höchstens auf abgelegenen Dörfern vorstellen. Und in den Gegenden gibt es sowieso keine 16MB/s Anschlüsse. Eine Gegend mit gut erschlossener Internetanbindung und fehlende Konkurrenzanbieter schließt sich gegenseitig aus. Zu den "wehret den Anfängen" Flatrates sind eine relativ neue Geschichte. Das gabs lange Zeit nicht und die ersten die es gab hatten Volumenbeschränkungen. Wie lang gibts breitflächig Volumenfreien Flatrates überhaupt? 8 Jahre? Und zu Antemister. Das ist kein "Dammbruch" Volumenbeschränkung gabs, gibts und wird es auch in Zukunft geben. Das sind halt die günstigen Tarife für Leute die eh nur auf Facebook rumklicken und ab und an mal was Online überweisen. --85.181.215.143 19:35, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- @85.181.215.143, T-Online gibt es nicht mehr. Das heißt jetzt „Telekom Deutschland GmbH" (≠Deutsche Telekom AG). --Rôtkæppchen68 19:38, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- 1&1 bietet ja jetzt schon einen Tarif mit Drosselung nach erreichen von 100GB, aber wenigstens nicht mit so absurd niedrigen Werten wie Tcom und zu einem echt niedrigen Preis (ab 100 GB Datenvolumen runter auf 1.000 kBit/s Download, für 20€) --92.202.85.101 19:15, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
@85.181: Heute sind Flatrates Standard. Und die will die Telekom wieder abschaffen.--Antemister (Diskussion) 19:42, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Flatrates sind nur bei ADSL Standard. Bei mobilem Internet (UMTS, LTE) und Satelliteninternet sind Volumentarife normal. --Rôtkæppchen68 19:54, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Aber wer nutzt mobiles Internet für große Downloads???--Antemister (Diskussion) 21:03, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Mein Arbeitgeber ist teilweise auf LTE umgestiegen, weil das hier am Ortsrand um ein mehrfaches schneller als ADSL ist. Die Entfernung zum Telekom-Netzknoten ist Luftlinie 1,7 Kilometer, der LTE-Mast ist nur 70 Meter weg. Der VDSL-Ausbau ist zwar vorhanden, allerdings nur in der Ortsmitte. In den Außenbezirken gibt nur ADSL. Bei 30 Gigabyte im Monat ist bei umserem LTE-Tarif Schluss. Bei zeitweise intensiver gewerblicher Nutzung sind die schnell erreicht. Da muss dann die Reserve-SIM-Karte in den Router eingebucht werden, die nochmal 30 GB ungedrosselt liefert. --Rôtkæppchen68 21:49, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die Wettbewerber der Telekom haben diese Drosselung doch schon lange, wenn auch nur indirekt. Bei hohem Traffic drehen die die privaten Anschlüsse einfach runter oder kündigen sogar wegen zu hoher Nutzung. Es ist nur schwierig, denen das nachzuweisen, auch wenn der Server mal wieder eine halbe Stunde ausgefallen ist. Da ist mir dann eine ehrliche Abmachung lieber.--87.162.245.176 22:02, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Mein Arbeitgeber ist teilweise auf LTE umgestiegen, weil das hier am Ortsrand um ein mehrfaches schneller als ADSL ist. Die Entfernung zum Telekom-Netzknoten ist Luftlinie 1,7 Kilometer, der LTE-Mast ist nur 70 Meter weg. Der VDSL-Ausbau ist zwar vorhanden, allerdings nur in der Ortsmitte. In den Außenbezirken gibt nur ADSL. Bei 30 Gigabyte im Monat ist bei umserem LTE-Tarif Schluss. Bei zeitweise intensiver gewerblicher Nutzung sind die schnell erreicht. Da muss dann die Reserve-SIM-Karte in den Router eingebucht werden, die nochmal 30 GB ungedrosselt liefert. --Rôtkæppchen68 21:49, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Aber wer nutzt mobiles Internet für große Downloads???--Antemister (Diskussion) 21:03, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Seitenanzeige auf deutsch
Ich bekomme bei Facebook, wenn ich auf den angegebenen Wohnort klicke, Wohnort liegt in Deutschland, nur Angaben in englisch, wie kann ich diese Angaben auch in deutsch angezeigt bekommen? Ich kann kein englisch.--80.226.24.13 18:42, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
--80.226.24.13 18:42, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wenn du den Ortsnamen auf dieser Seite oben ins Suchfeld ein gibst und auf Enter drückst erhältst du Informationen auf deutsch. --Mauerquadrant (Diskussion) 19:55, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Geh zu www.leo.de und übersetze die Wörter, die Du nicht weißt. 46.115.116.111 22:08, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- möglicherweise ist in deinem Browser oder in deinem Betriebssystem aus irgendeinem Grund als Lieblingssprache "Englisch" eingetragen? feba disk 02:35, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Geh zu www.leo.de und übersetze die Wörter, die Du nicht weißt. 46.115.116.111 22:08, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Holocaustleugnung
Warum leugen viele Neonazis den Holocaust? Es wäre eigentlich logischer (sie sind ja Nazis), wenn sie auf den Holocaust stolz wären; sie tun aber so, als wäre das nie passiert. --93.82.0.4 19:12, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- bereits Holocaustleugnung gelesen? - andy_king50 (Diskussion) 19:18, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Es gibt auch Nazis, die den Holocaust bewundern. Die NS-Szene ist da sehr heterogen.--Antemister (Diskussion) 19:19, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Es hat überhaupt keinen Sinn, nationale oder sonstwie dogmatische Sozialisten logisch verstehen zu wollen. Das sieht man auch und gerade beim Thema Juden. An sich sollte auch jeder Neonazi (da er Juden nicht mag) den Staat Israel toll finden - im Sinne des Madagaskarplans ("Juden raus und alle zusammen weit weg"). Tut er aber nicht. Es ist eben keine politische Richtung, auch keine politische Ideologie, sondern mehr so eine Art Geisteskrankheit. Chantk (Diskussion) 20:14, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Interessant dazu ist der Konflikt zwischen Adolf Eichmann und dem niederländischen NS-Sympatisanten und Journalist Willem Sassen, der Eichmann vor seiner Festnahme in Argentinien interviewt hat. Die Protokolle sind erhalten. Eichmann ist ganz wild geworden, als Sassen den Holocaust klein reden wollte. Umgekehrt ist Sassen ganz bleich geworden, als Eichmann darauf noch stolz war. Der war wohl davor ein wenig naiv, der Sassen. Es gibt halt die Salon-Nazis und die echten. --El bes (Diskussion) 21:11, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Na ja, in diversen Naziforen wird auch die israelische Regierung immer wieder auch gelobt, wenn es um Maßnahmen gegen Terroristen geht.--Antemister (Diskussion) 21:27, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Es hat überhaupt keinen Sinn, nationale oder sonstwie dogmatische Sozialisten logisch verstehen zu wollen. Das sieht man auch und gerade beim Thema Juden. An sich sollte auch jeder Neonazi (da er Juden nicht mag) den Staat Israel toll finden - im Sinne des Madagaskarplans ("Juden raus und alle zusammen weit weg"). Tut er aber nicht. Es ist eben keine politische Richtung, auch keine politische Ideologie, sondern mehr so eine Art Geisteskrankheit. Chantk (Diskussion) 20:14, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Es gibt auch Nazis, die den Holocaust bewundern. Die NS-Szene ist da sehr heterogen.--Antemister (Diskussion) 19:19, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Es gibt auch Neo-Nazis, die den Holocaust leugnen und zwar mit Bedauern: "LEIDER hat es den Holocaust nicht gegeben". Hab jedenfalls in einer TV-Reportage vor Jahren gesehen, wie ein Redner diesen Satz ins Mikro brüllte. Ich schätze, das ist wohl die krankeste Variante ;-) Übrigens hat Göring - der ja nun zweifellos ein Nazi war - beim Nürnberger Prozess "diese furchtbaren Massenmorde auf das Schärfste" verurteilt. --178.202.30.217 22:09, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Interessant... Und warum hat er dann persönlich mit seiner Unterschrift den Massenmord genehmigt? Auch Göring hat das Papier "Endlösung" unterschrieben! --Martin38524 (Diskussion) 22:17, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das werden sich die Richter wohl auch gefragt haben, die ihn zum Tode verurteilt haben. Hier geht's aber um die Annahme des Fragestellers, dass Nazis doch stolz sein müssten auf den Holocaust, wofür Göring jedenfalls ein Gegenbeispiel ist. Was auch immer er unterschrieben hat, "stolz" ist er wohl kaum darauf gewesen, wenn er das Resultat später vor der Weltöffentlichkeit "auf das schärfste verurteilt" hat. --178.202.30.217 22:26, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Was Leute im Endstadium der Morphinsucht in Todesangst vor einem Gericht erzählen, kann man nicht ernst nehmen. --El bes (Diskussion) 22:34, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Auch als Göring - und die Nazis überhaupt - noch ungehindert an der Macht waren, haben sie die Massenmorde und den Holocaust nicht stolz an die große Glocke gehängt, sondern eher zu verbergen versucht. Warum wohl wurden mit Euphemismen und Tarnbegriffen wie "Endlösung" oder "Sonderbehandlung" gearbeitet? Weil man so stolz darauf war? Die Annahme, dass Nazis stolz auf den Holocaust sein müssten ist weder "logisch" noch historisch korrekt. Was natürlich nicht ausschließt, dass gewisse Nazis durchaus stolz darauf gewesen sein können, wie möglicherweise Eichmann (oben erwähnt). Oder Himmler, mit seinen Posener Reden. Wobei das bezeichnenderweise Geheimreden waren, warum wohl? Wenn also sogar die originalen Nazis offenbar nicht gerade stolz auf ihre Taten waren, ist es doch wohl logisch, wenn ihre Nachfolger viele Jahrzehnte später die Taten erst recht verleugnen. Dies mal als Antwortversuch auf die ursprüngliche Frage. --178.202.30.217 23:09, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das ist eine sehr optimistische oder wohlwollende Interpretation. Tatsächlich haben die Nationalsozialisten, in einem Maße wie wohl keine Diktatur vor ihnen, verstanden, dass sie sich die Bevölkerung warmhalten mussten - sie konnten ja auch nichts außer Propaganda. Verbal nahmen sie fast nie (außer ein bisschen zur Olympiade) viel Rücksicht auf die Juden, das Tätliche dazu wurde aber weit weniger publik gemacht. Erste und gleich auch letzte Ausnahme war die "Kristallnacht". Die Bevölkerung ging da bei weitem nicht so begeistert mit wie erhofft und damit war klar, dass man dann gegen Juden nur noch unter Geheimhaltung vorgehen konnte - was man ja auch getan hat. In den letzten Kriegsjahren KANN bei manch einem auch die Furcht vor Bestrafung nach dem verlorengehenden Krieg dazugekommen sein. Vorher aber war es eine Frage des fehlenden Beifalls, ganz sicher nicht des fehlenden Stolzes. Chantk (Diskussion) 23:32, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Zumindest aus der bekanntesten der Posener Reden verstehe ich übrigens keinen Stolz Himmlers auf die Judentötung, sondern allenfalls Stolz auf das Pflichtgefühl. Der Mann hatte aber auch einen IQ im mittleren Mülltonnenbereich. Chantk (Diskussion) 23:38, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wenn noch nicht mal in Himmlers Wort vom "nie geschriebenen und nie zu schreibenden Ruhmesblatt unserer Geschichte" Stolz auf den Holocaust zu erkennen sein soll, dann frag ich mich, wo dieser Stolz sonst jemals nachzuweisen sein sollte. Egal. Jedenfalls stimmst du mir ja im Ergebnis zu, dass schon die originalen Nazis Geheimhaltung betrieben haben bezüglich ihrer Verbrechen. Und somit ist es also keine Überraschung und nicht so unlogisch wie der Fragesteller glaubt, wenn auch die heutigen Neo-Nazis die Verbrechen leugnen, die damals schon geheimgehalten wurden. --178.202.30.217 00:07, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Allein die Tatsache, dass alles damals "streng geheim" gehalten wurde, beweist doch, dass A. H. und die anderen damaligen "Anordner" sich darüber im Klaren waren, dass das Unrecht war - sonst hätten sie ja damals damit genau so geprahlt wie mit ihren sonstigen "Erfolgen". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:34, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wenn noch nicht mal in Himmlers Wort vom "nie geschriebenen und nie zu schreibenden Ruhmesblatt unserer Geschichte" Stolz auf den Holocaust zu erkennen sein soll, dann frag ich mich, wo dieser Stolz sonst jemals nachzuweisen sein sollte. Egal. Jedenfalls stimmst du mir ja im Ergebnis zu, dass schon die originalen Nazis Geheimhaltung betrieben haben bezüglich ihrer Verbrechen. Und somit ist es also keine Überraschung und nicht so unlogisch wie der Fragesteller glaubt, wenn auch die heutigen Neo-Nazis die Verbrechen leugnen, die damals schon geheimgehalten wurden. --178.202.30.217 00:07, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Auch als Göring - und die Nazis überhaupt - noch ungehindert an der Macht waren, haben sie die Massenmorde und den Holocaust nicht stolz an die große Glocke gehängt, sondern eher zu verbergen versucht. Warum wohl wurden mit Euphemismen und Tarnbegriffen wie "Endlösung" oder "Sonderbehandlung" gearbeitet? Weil man so stolz darauf war? Die Annahme, dass Nazis stolz auf den Holocaust sein müssten ist weder "logisch" noch historisch korrekt. Was natürlich nicht ausschließt, dass gewisse Nazis durchaus stolz darauf gewesen sein können, wie möglicherweise Eichmann (oben erwähnt). Oder Himmler, mit seinen Posener Reden. Wobei das bezeichnenderweise Geheimreden waren, warum wohl? Wenn also sogar die originalen Nazis offenbar nicht gerade stolz auf ihre Taten waren, ist es doch wohl logisch, wenn ihre Nachfolger viele Jahrzehnte später die Taten erst recht verleugnen. Dies mal als Antwortversuch auf die ursprüngliche Frage. --178.202.30.217 23:09, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Was Leute im Endstadium der Morphinsucht in Todesangst vor einem Gericht erzählen, kann man nicht ernst nehmen. --El bes (Diskussion) 22:34, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das werden sich die Richter wohl auch gefragt haben, die ihn zum Tode verurteilt haben. Hier geht's aber um die Annahme des Fragestellers, dass Nazis doch stolz sein müssten auf den Holocaust, wofür Göring jedenfalls ein Gegenbeispiel ist. Was auch immer er unterschrieben hat, "stolz" ist er wohl kaum darauf gewesen, wenn er das Resultat später vor der Weltöffentlichkeit "auf das schärfste verurteilt" hat. --178.202.30.217 22:26, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Telekom: Altkunden-Jetzt noch nicht betroffen aber irgendwann?
Hi, ich wollte im Prinzip nur wissen, ob und wann wir wir den Anbieter wechseln müssen. Wir sind schon langjährige Kunden bei der Telekom (was, wenns nach mir ginge, spätestens jetzt sowas von Geschichte wäre ...). Da wir noch einen Vertrag haben, sind wir zum Glück nicht betroffen von dieser Drosselung, das sogar, obwohl wir neulich (auch wegen der Drosselung) von LTE wieder zu DSL zurückgekehrt sind. Noch sind wir nicht betroffen, aber kein Vertrag ist ewig. Auf kundencenter.telekom.de steht in unserem Loginbereich Folgendes: Vertragsbeginn: 23.05.2011 Vertragsende: 23.05.2014
Ja, was ist dann nach dem 23. Mai 2014? Eins auf jeden Fall nicht: Ein Volumenvertrag, das fällt aus, das kann die Telekoom aber sowasvon vergessen :) Werden wir irgendwann auch gedrosselt oder nicht? Wenn ja, können wir ja gleich umsteigen, dann muss man das ja nicht 2016 machen. Viele Grüße --Tim Schulz DISK. 19:16, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- 1. bis 2016 könnten die anderen Netzbetreiber auch einen Engpass erkennen und entsprechende Rationierung einführen... 2. außerdem war die Beschränkung gar nich so schlimm... 3. vllt findet sich ja bis dahin noch n Weg das Backbone zu entlasten... früher gab es mal den Versuch mit Caches beim HTTP... das scheint mir beim Fernsehen aussichtsreicher zu sein, weil ja wirklich viele viele Menschen gleichzeitig denselben Film gucken... 4. also abwarten und Tee-trinken... die wollten nur mal wieder ins Fernsehen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 06:52, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Das Telekom-Fernsehen (Entertain) dürfte nicht das Problem sein, da es bis zu den DSLAMs über ein separates Glasfasernetz läuft, also nur auf der letzten Meile als „Internet" transportiert wird. Die restliche Internetinfrastruktur wird von Telekom Entertain gar nicht genutzt. Das merkt man auch am separaten Adressraum 239.35.uvw.xyz (Multicast). Telekom bietet übrigens auch Entertain ohne Internet an. --Rôtkæppchen68 07:09, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Niederschlagsmengen im zeitlichen Verlauf
Bei der aktuellen Hochwasserlage gibt es ja verschiedene Expertenmeinungen auch im Bezug auf den Klimawandel. Die einen meinen, es hat schon immer extreme Wetterereignisse gegeben und die Entstehung ist so komplex, dass man nicht genau sagen kann dass dies eine Folge des Klimawandels ist. Andere wiederum meinen, dass es schon einen Zusammenhang gibt, da ja durch höhere Temperaturen auch mehr Wasser verdampft und damit auch die Wahrscheinlichkeit von Starkniederschlägen und extremen Wetterlagen steigt. Nun meine Frage: Kann man irgendwo die mittlere Niederschlagsmenge über die letzten Jahre in Deutschland, Europa, der Erde, etc. finden, ähnlich wie es sie vom CO2 Gehalt und der Temperatur gibt? Steigt diese auch wie die Temperatur und der CO2 Gehalt an?
--93.218.160.238 20:46, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Vielleicht bringt Dich das oder vielleicht aber auch das (1. Enviroment, 2. Number of days of rain per year ...) weiter. --Löschbold (Del) 22:06, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Tatsache ist, dass die meisten Flüsse in den letzten Jahrzehnten extrem begradigt worden sind, in ein Betonflussbett gezwengt wurden, dass die meisten Auwälder verschwunden sind und zudem Neubausiedlungen in davor unbebauten gefährdeten Lagen gebaut wurden. --El bes (Diskussion) 22:15, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- <quetsch> + Neubausiedlungen nicht nur in den Flußniederungen, sondern auch in den höher gelegenen Sickerflächen, was dort zur Oberflächenversiegelung führt --78.34.19.11 </quetsch> (22:32, 12. Jun. 2013 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur )[Beantworten ]
- Tatsache ist auch, dass bei den letzen "hundertjährigen Hochwassern" weniger Wasser im Spiel war als vorher. Trotzdem lagen die Pegel in ungekannten Höhen. Das wiederum hat grade El bes erklärt. --Löschbold (Del) 22:19, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Tatsache ist, dass die meisten Flüsse in den letzten Jahrzehnten extrem begradigt worden sind, in ein Betonflussbett gezwengt wurden, dass die meisten Auwälder verschwunden sind und zudem Neubausiedlungen in davor unbebauten gefährdeten Lagen gebaut wurden. --El bes (Diskussion) 22:15, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Bei den zweiten link komm ich nicht ganz klar, bei den ersten fällt auf das im Jahr 2002 im Vergleich zu den Jahren unmittelbar davor oder danach mehr Niederschlag gefallen ist, sich aber in der hundert jahren davor einige solcher jahre gezeigt haben. Ich selber habe noch das gefunden:www.wolframalpha.com/input/?i=anual+precipitation+rate+germany wenn man da maximale skale auswählt wurde ich fast behaupten in den 40ern hat es mehr geregnet. Also doch nicht der Klimawandel?--93.218.160.238 22:29, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich bekomme bei deiner Wolfram Alpha URL keine Daten, sondern nur folgendes:
Using closest Wolfram|Alpha interpretation: annual precipitation
- --MrBurns (Diskussion) 22:34, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Der zweite Link von mir erklärt Dir nur, dass Halle/Saale der Ort in Europa mit den meisten Regentagen im Jahr ist oder an welchem Ort im Langjährigen Mittel der meiste Regen fiel. Das wiederum könntest Du nutzen um Wetterdaten oder diese schon in schicken Grafiken aufbereitet zu finden.
- Wie El Bes oben andeutete, kann man heute auch mit ziemlich normalen Niederschlägen prima Hochwasserkatastrophen hinbekommen. Zu allen anderen Faktoren, die für ein schnellstes Weiterleiten in die Ebene sorgen, kommt wohl noch der Verlust der Wälder in den Hochlagen, teils wg Landwirtschaft, teils wg Besiedlung, teils wg Skipisten. Wo früher der Regen in den Bergen erstmal Bäume und Waldboden gründlich wässerte, fließt heute alles schnell ins Tal, wo THW und Journalisten schon warten. Chantk (Diskussion) 23:19, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Zur Ehrenrettung der Bergbauern: Mit einem "Verlust der Wälder in den Hochlagen" haben sie wenig zu tun. Im Gegenteil: Die Almwirtschaft hat - laut Zahlen für Österreich - in den letzten 60 Jahren rund die Hälfte der Flächen aufgegeben. Und wo keine Almwirtschaft mehr stattfindet, wächst typischerweise bald wieder Wald. Der Alpenraum dürfte, was Waldfläche angeht, also eher eine positive Bilanz haben. Und die Bergdörfer expandieren ja nun auch nicht wirklich... --Rudolph Buch (Diskussion) 00:32, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Bergdörfer weniger. Aber die Zersiedlung der Täler ist enorm. Und die Sikpisten sind ideale Abfahrtsstrecken für Wasser und Lawinen, je nach Jahreszeit.
- "Bald wieder" dürfte für Wald auf dünner Krume auf hartem Fels Jahrhunderte dauern. Chantk (Diskussion) 00:43, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Welcher der zur Zeit oder 2002 hochwasserführenden Flüsse kommt denn aus den Alpen? Es geht gar nicht um den Alpenraum sondern um die Mittelgebirge. Und auch da haben wir mehr Wald als jemals zuvor. --78.34.19.11 11:17, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Der Rhein war doch am Hochwasser 2013 beteiligt und der entsporicngt in den Alpne, allerdings hat er auch Zuflüsse aus den Mittelgebirgen. --MrBurns (Diskussion) 11:38, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Welcher der zur Zeit oder 2002 hochwasserführenden Flüsse kommt denn aus den Alpen? Es geht gar nicht um den Alpenraum sondern um die Mittelgebirge. Und auch da haben wir mehr Wald als jemals zuvor. --78.34.19.11 11:17, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Zur Ehrenrettung der Bergbauern: Mit einem "Verlust der Wälder in den Hochlagen" haben sie wenig zu tun. Im Gegenteil: Die Almwirtschaft hat - laut Zahlen für Österreich - in den letzten 60 Jahren rund die Hälfte der Flächen aufgegeben. Und wo keine Almwirtschaft mehr stattfindet, wächst typischerweise bald wieder Wald. Der Alpenraum dürfte, was Waldfläche angeht, also eher eine positive Bilanz haben. Und die Bergdörfer expandieren ja nun auch nicht wirklich... --Rudolph Buch (Diskussion) 00:32, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Wie El Bes oben andeutete, kann man heute auch mit ziemlich normalen Niederschlägen prima Hochwasserkatastrophen hinbekommen. Zu allen anderen Faktoren, die für ein schnellstes Weiterleiten in die Ebene sorgen, kommt wohl noch der Verlust der Wälder in den Hochlagen, teils wg Landwirtschaft, teils wg Besiedlung, teils wg Skipisten. Wo früher der Regen in den Bergen erstmal Bäume und Waldboden gründlich wässerte, fließt heute alles schnell ins Tal, wo THW und Journalisten schon warten. Chantk (Diskussion) 23:19, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Der zweite Link von mir erklärt Dir nur, dass Halle/Saale der Ort in Europa mit den meisten Regentagen im Jahr ist oder an welchem Ort im Langjährigen Mittel der meiste Regen fiel. Das wiederum könntest Du nutzen um Wetterdaten oder diese schon in schicken Grafiken aufbereitet zu finden.
Einleger in Büchereibüchern
Googlen ist überraschend schwer, wenn man nicht weiß, wonach man sucht. In alten Büchereibüchern war hinten oft so ein Papier/Papp-Einkleber, in den der fleißige Bibliothekar dann das Rückgabedatum einstempelte. Die Einkleber sahen relativ genormt und in verschiedenen Bücherein gleich aus - aber hatten die Einleger irgendeinen Namen? Haben die einen Begriff? -- southpark 21:41, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Bei EKZ heißen sie einfach Fristkarten-/-zettel. --Stefan »Στέφανος« ‽ 21:49, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Und das ist sogar in diversen Benutzungsordnungen (hier Punkt 5) so vermerkt. --Löschbold (Del) 21:53, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Danke sehr. Das Allgemeinwissen der Wikipedianer erstaunt mich doch jedes mal wieder. -- southpark 22:01, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- zu irgendwas müssen die Stunden vor der Mattscheibe ja führen. :-) --Löschbold (Del) 22:08, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Danke sehr. Das Allgemeinwissen der Wikipedianer erstaunt mich doch jedes mal wieder. -- southpark 22:01, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Und das ist sogar in diversen Benutzungsordnungen (hier Punkt 5) so vermerkt. --Löschbold (Del) 21:53, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Name der DDR
Wer hat eigentlich den Namen der DDR beschlossen? Warum ausgerechnet „Deutsche Demokratische Republik" und nicht z. B. „freie sozialistische Republik", wie es Liebknecht 1918 proklamiert hatte? Danke im Voraus
--SFfmL (Diskussion) 22:59, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
(削除) Beschlossen hats die Volkskammer. Die Frage ist eher, wer es sich ausgedacht hat. (削除ここまで)--Löschbold (Del) 23:03, 12. Jun. 2013 (CEST) Ist ja gut, war ja auch nur gedacht um klarzustellen, dass die Frage eher in die Richtung gehen solle, wer es erdacht hat. --Löschbold (Del) 23:25, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Siehe Verfassung_der_Deutschen_Demokratischen_Republik#Die_Verfassung_von_1949. Die Begriffe wurden bereits Mitte 1946 geprägt "Verfassung der demokratischen deutschen Republik". Näheres zur Herkunft der Begriffe also eher beim Parteiarchiv der SED bzw. den Veröffentlichungen zum Parteivorstand finden. Eigentlich zeitlich schon zu weit entfernt, als das der Begriff vor Mai 45 bereits geprägt war. Eher als Wunsch in der Agitation im Gegensatz zur NS-Diktatur.Oliver S.Y. (Diskussion) 23:14, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- @Löschbold, beschlossen hat es nicht die Volkskammer, denn sie wurde ja erst durch die Verfassung der DDR geschaffen. Laut Artikel Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik war es der Zweite Deutsche Volksrat. --Rôtkæppchen68 23:20, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Titelseite mit Gesamtdeutschland: Krasse Anmassung, oder unabsichtlich?!?! --80.226.24.12 23:24, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Nein, die waren damals schlicht optimistisch, obwohl schnell klar war, dass die Westzonen nicht gewillt waren, sich von Stalin und Konsorten unterbuttern zu lassen. Das hat ja letztendlich zur Deutschen Teilung beigetragen. --Rôtkæppchen68 23:29, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Aber schon die Odergrenze drin, das hat im Westen etwas länger gedauert. Ist Stettin absichtlich unterm G versteckt? —★PοωερZ Diskussion 23:48, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Im Westen war Deutschland damals in fünf Gebiete aufgeteilt: Bundesrepublik, Saarland, DDR, zurzeit unter polnischer Verwaltung und zurzeit unter sowjetischer Verwaltung. Damals war man im Westen optimistisch, dass die polnische bzw sowjetische Verwaltung der Ostgebiete nur vorübergehend war. Die Gebietsansprüche jenseits der Oder-Neiße-Linie wurden dann erst nach der Wiedervereinigung endgültig offiziell aufgegeben. --Rôtkæppchen68 10:59, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Deutsche Demokratische Republik war ja ohnehin Euphemie; SED (Sowjetische entdemokratisierte Diktatur) hätte besser gepasst. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:15, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Die Potsdamer Konferenz hat die polnische Verwaltung akzeptiert, zwar mit Vorbehalt, angesichts der Vertreibungspolitik war aber jedem klar, dass das einer Annexion gleichkam. —★PοωερZ Diskussion 11:41, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Im Westen war Deutschland damals in fünf Gebiete aufgeteilt: Bundesrepublik, Saarland, DDR, zurzeit unter polnischer Verwaltung und zurzeit unter sowjetischer Verwaltung. Damals war man im Westen optimistisch, dass die polnische bzw sowjetische Verwaltung der Ostgebiete nur vorübergehend war. Die Gebietsansprüche jenseits der Oder-Neiße-Linie wurden dann erst nach der Wiedervereinigung endgültig offiziell aufgegeben. --Rôtkæppchen68 10:59, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Aber schon die Odergrenze drin, das hat im Westen etwas länger gedauert. Ist Stettin absichtlich unterm G versteckt? —★PοωερZ Diskussion 23:48, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Es ist so erschreckend einfach, hier politische Off-topic-Diskussionen zu triggern... --Eike (Diskussion) 11:50, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Nein, die waren damals schlicht optimistisch, obwohl schnell klar war, dass die Westzonen nicht gewillt waren, sich von Stalin und Konsorten unterbuttern zu lassen. Das hat ja letztendlich zur Deutschen Teilung beigetragen. --Rôtkæppchen68 23:29, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Titelseite mit Gesamtdeutschland: Krasse Anmassung, oder unabsichtlich?!?! --80.226.24.12 23:24, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- @Löschbold, beschlossen hat es nicht die Volkskammer, denn sie wurde ja erst durch die Verfassung der DDR geschaffen. Laut Artikel Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik war es der Zweite Deutsche Volksrat. --Rôtkæppchen68 23:20, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Schriftarten FF und IE
Schriftarten einer gleichen Webseite wirken beim IE 9 im Vergleich zum FF 21 irgendwie weichgespülter, blasser. Kommt es mir nur so vor oder täuschen mich meine Augen? --89.204.154.22 23:31, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich weiß nicht, welche Schriftart dder IE standardmäßig verwendet, aber beim FF ist es Times New Roman. Allerdings spielt das wohl nur eine Rolle, wenn die Webseite nicht selbst im HTML-Code eine andere Font festgelegt hat. --MrBurns (Diskussion) 23:36, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich meine nicht unterschiedliche Schriftarten, sondern gleiche Schriftarten, die irgend weichgespülter (ich kanns nicht anders beschreiben) angezeigt werden. Dies ist z.B. bei http://de.wikipedia.de oder http://google.de und anderen Seiten der Fall. --89.204.154.22 23:42, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- hilft dir das hier: http://www.golem.de/1106/84572.html vielleicht weiter? --Macuser10 (Diskussion) 23:44, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Laut diesen Links hats mit Cleartype zu tun, also hilft es auf jeden Fall, Cleartýpe abzuschalten. --MrBurns (Diskussion)
- Cleartype abschalten brachte nicht die Lösung, aber den richtigen Hinweis. Bin dadurch auf das in Windows integrierte Tool ClearType-Textoptimierung gestoßen. Nach Auswahl der besten Schriftanzeige dort, ist alles wieder gut. Danke!
- Laut diesen Links hats mit Cleartype zu tun, also hilft es auf jeden Fall, Cleartýpe abzuschalten. --MrBurns (Diskussion)
- hilft dir das hier: http://www.golem.de/1106/84572.html vielleicht weiter? --Macuser10 (Diskussion) 23:44, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Ich meine nicht unterschiedliche Schriftarten, sondern gleiche Schriftarten, die irgend weichgespülter (ich kanns nicht anders beschreiben) angezeigt werden. Dies ist z.B. bei http://de.wikipedia.de oder http://google.de und anderen Seiten der Fall. --89.204.154.22 23:42, 12. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
13. Juni 2013
Anhänger des Heraklit unter den Mathematikern?
Ich habe mal gelesen, dass es unter den Mathematikern (im Abgrenzung zu Akusmatikern), den Anhängern des Pythagoras, einige Anhänger des Heraklit gegeben haben soll. Sind denn Namen dieser Heraklidianer? Waren die Mathematiker damals schon das, was sie heute sind? Oder waren sie allgemein Gelehrte, die sich mit Büchern beschäftigen?--188.100.83.166 00:25, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
- Hier einige frühere Ratschläge. --Pp.paul.4 (Diskussion) 02:08, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]
Outlook und das Abrufen der Mails
Liebe Wikipedianer, über MS Outlook empfange ich die Mails von zwei verschiedenen Mailboxen. Wie kann ich über Outlook die Einstellungen so verändern, dass bei dem einen Konto sämtliche Mails auf der Mailserver gelöscht werden (zwecks Speicherplatz), aber in Outlook verfügbar bleiben? Viele Grüße, Lea --193.175.73.204 12:38, 13. Jun. 2013 (CEST) [Beantworten ]