Wikipedia:Auskunft/alt35
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20. Mai 2012
PC-Kauf?
Hallo,
da der PC den ich gerade benutze doch schon seine letzten Atemzüge macht, denke ich wird es Zeit, darüber nachzudenken sich einen neuen zu besorgen. Da ich allerdings die Hardwareentwicklung der letzten Jahre nicht mehr mitbekommen habe weiß ich nicht, was ich da kaufen soll. Zunächst einmal interessiert es mich, wo ich am besten darüber Auskunft bekommen kann - gleich hier, oder woanders? -- Liliana • 13:11, 20. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Benutzer:MrBurns wird da in seinem Element sein, vermute ich. Wichtig zu wissen wäre, egal, wo du fragst, was du damit vorhast. Nur Surfen, Bilder zurechtschnippeln, aufwändige Bildbearbeitung, Videos bearbeiten, Plants vs. Zombies spielen, Battlefield 3 und 4 spielen, uralte Peripherie nutzen, ... --Eike (Diskussion) 13:28, 20. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Diverse Computerzeitschriften testen regelmäßig Komplettsysteme für verschiedenste Zwecke. Ich z.B. habe mit Hilfe der "c't" unlängst einen PC für's Büro angeschafft (viel Textverarbeitung, typische Office-sachen halt, einfache Bildbearbeitung, schnelles Surfen war mir wichtig - nix dolles also) und bin mit einem Gerät für netto um und bei 300 Tacken mehr als zufrieden. Testberichte googeln, Kundenbewertungen anschauen, entscheiden. Gr., redNoise (Diskussion) 13:58, 20. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Hier beispielshalber ein Test des letzten Aldi-500-€-Rechners vom März. Nicht als Kaufempfehlung, da solltest du dir lieber überlegen, was du speziell brauchst; sondern als ersten Überblick, was man für 500 so ungefähr haben kann. Der Prozessor gehört mittlerweile einer älteren Serie an (Sandy Bridge), aktuell ist Ivy Bridge. Die Festplatte ist mit 1 Terabyte eher klein; Stand der Technik für Massenware sind eigentlich 2 TB, aber wegen der Überschwemmungskatastrophe letztes Jahr kosten die immer noch (zu)viel. Grüße 85.180.195.18 14:43, 20. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Diverse Computerzeitschriften testen regelmäßig Komplettsysteme für verschiedenste Zwecke. Ich z.B. habe mit Hilfe der "c't" unlängst einen PC für's Büro angeschafft (viel Textverarbeitung, typische Office-sachen halt, einfache Bildbearbeitung, schnelles Surfen war mir wichtig - nix dolles also) und bin mit einem Gerät für netto um und bei 300 Tacken mehr als zufrieden. Testberichte googeln, Kundenbewertungen anschauen, entscheiden. Gr., redNoise (Diskussion) 13:58, 20. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Wenn ich wüsste, was ungefähr für mich in Frage kommt, könnte ich googeln, aber so hab ich erstmal keine Suchbegriffe. Also rücke ich erstmal mit Informationen raus:
- Zuganzallererst wird es ein Desktoprechner (ich halte nichts von Laptops).
- Angedacht ist zunächst einmal, dass mit dem Computer auch sämtliche Peripherie neugekauft wird, denn ich glaube kaum, dass meine Uraltgeräte noch mit den Rechnern von heute kompatibel sind.
- Was wird mit dem PC gemacht, tja, hauptsächlich Bürokram und Internet, aber halbwegs spieletauglich sollte der auch sein. Zwar spiele ich nicht oft, aber es gibt so ein paar Spiele, die auf dem aktuellen Rechner doch sehr stottern, und das ist nicht so schön.
- Preis... naja, solang es im dreistelligen Bereich bleibt.
- Tja, was fehlt noch? Fragt nach, wenn euch was fehlt! -- Liliana • 14:50, 20. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Das mit den Spielen ist natürlich so eine Sache. Einerseits: Dieselben Games, die auf deinem Alt-PC gerade noch so laufen, werden auf jedem leidlich aktuellen Mittelklasse-PC rennen, womöglich sogar mit onboard-Grafik. Aktuelle Spiele hingegen sind die, die den Rechenbedarf in die Höhe treiben. Da muss man sich für einen Kompromiss entscheiden. Ein dedizierter Spiele-PC mit State-of-the-Art-Grafikkarte ist laut, lässt den Stromzähler schwindlig werden und fungiert im Winter (und leider auch im Sommer) nebenbei als Heizung. Für Bürokram und Internet hingegen kommst du mit einem Zehntel der Leistungsaufnahme aus. Vielleicht können du und andere Diskutanten den Discounter-PC einfach mal als Referenz nehmen und dann gemeinsam entscheiden, wo man evt. drauflegt bzw. spart. Grüße 85.180.195.18 15:02, 20. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Klar, aktuelle Spiele stehen auch nicht bei mir auf dem Plan. Ich will nur keine böse Überraschung, wenn sich der brandneue Rechner als langsamer als der bisherige entpuppt. -- Liliana • 15:12, 20. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- (mehrfache BKs) Ich habe jetzt gerade keine Zeit für eine Zusammenstellung der Hardware, aber nach deiner Beschreibung ist das einzige, was bei dir Rechenleistung braucht die Spiele, also würde ich (abgesehen von den 8GB RAM, die aber nicht viel kosten, weniger macht keinen Sinn bei den derzeitigen RAM-Preisen udn mehr braucht man zum Spielen nicht) zuerst auf die Grafikkarte schauen (ich würde da eine GeForce GTX 670 empfehlen, weil die hat eine sehr gut Performance, eine Radeon 7970 und eine GeForce GTX 780 ist zwar noch etwas schneller, aber die Performancesteigerung ist den Aufpreis nicht mehr wert) dann auf CPU und Mainboard, eine SSD würde ich nur anschaffen, wenn Boot- und Ladezeiten wichtig sind, ansonsten bringst bei Spielen kaum einen Performancevorteil. Zur Peripherie: wenns einen USB-Anschluss hat rennts wahrscheinlich auch mit dem neuen PC, tatsächlich gibts für die meiste alte USB-Hardfware auch für Win 7 noch Treiber oder sie funktioniert mit generischen Treibern, Maus udn tastatur funktionioeren wahrscheinlich sogar als PS/2-Modelle noch, viele Mainboards diesen Anschluss haben, es könnte aber sein, dass man auf generische treiber zurückgreifen muss und daher Zusatztasten und die 4.,5. usw. Maustaste udn eventuell die Tilt-Funktion vom Scrollrad (alles falls vorhanden) nicht funktionieren. Falls die Hardware einen RS232-Anschluss hat: selbst den gibts noch auf vielen modernen Mainboards, sonst kann man ihn falls noch ein Treiber vorhanden ist recht preisgünstig per PCI- oder PCIe-Steckkarte nachrüsten, ähnliches gilt für den Parallel Port, nur dass der bei neuen Mainboards weit seltener ist als RS232 (aber auch noch nicht ausgestorben [1]) ist. Der Monitor muss jedenfalls nicht getauscht werden, da jeder Graka noch das VGA-Signal ausgibt, eventuell braucht aber einen Adapter, z.B. [2]. Ich selber benutze noch immer einen CRT und will auh nicht umsteigen: die 24" von meinem CRT reichen und sonst überwiegen dei Vorteile, Platz hab ich genug, Gewicht ist irrelevant, weil er immer am selben Platz steht und ich schätze die frei skalierbare Auflösung, die gute Farbwiedergabe und dass es keinen Inputlag und die Reaktionszeit im μs-Bereich, also praktisch 0, ist. --MrBurns (Diskussion) 15:18, 20. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Zu "aktuelle Spiele": grafiktechnsich hat sich bei den Spielen in den letzten jahren eigentlich wenig getan, Crysis 2, das grafisch nur etwas besser ausschaut als Crysis (2007) gehört noch immer zu den grafisch aufwändigsten Spielen. Liegt wohl daran, dass mittlerweile die meisten Entwickler zuerst für eine Konsole entwickeln und dann zum PC mit nur leicht modifizierter Grafik portieren. Aber wenn man seine Spiele mit einer hohen Auflsöung ab FullHD, maximalen Details und maximalem AA/AF spielen will, braucht man trotzdem so viel Grafikkartenpower, iwe man kriegen kann. --MrBurns (Diskussion) 15:22, 20. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Immerhin hört sich das zuversichtlich an. Die PS/2-Tastatur ist nicht so wichtig (sowas bekommt man ja heutzutage hinterhergeschmissen), schlimmer wäre es für den gerade erst neu gekauften Monitor, der über den VGA-Anschluss rennt (gut DVI hat der auch, funktioniert aber irgendwie nicht)
Re Spiele, gut meine Spiele sind alle etwas älter, aber wenn man die auf FullHD laufen lässt merkt man halt dass das eine Menge Leistung zieht. Tja, 640x480 ist auch nicht mehr das Wahre... -- Liliana • 15:27, 20. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]- Noch was zum Betriebssystem: das sollte auf jeden Fall 64 bit haben, weil ansonsten kann man nur um die 3-3,5GB vom RAM nutzen. Und zur Tastatur: eine ganz billige sollte man aber nicht nehmen, da leidet dann die Qualität, die billigsten Modelle von MS und Logitech reichen aber (und gibt auch schon ab ca. 5€), außer man braucht Zusatztasten oder will eine Gaming-Tastatur, die dann eventuell die Reaktionszeit noch um ein paar ms verkürzen kann und oft zusätzliche Features wie z.B. Tastenbeleuchtung oder einen integrierten Ventilator hat, aber halt auch entsprechend teuer ist (normalerweise 40€ aufwärts). PS: und auf den Anschluss sollte man auch achten, es werden noch immer PS/2-Tastaturen (und -Mäuse) verkauft. --MrBurns (Diskussion) 15:36, 20. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ja über das Betriebssystem hab ich mir auch Kopfzerbrechen bereitet. XP 64-bit soll ja, wenn man Gerüchten glauben mag, eine eher suboptimale Treiberunterstützung haben, dafür hat man halt im Gegensatz zur 32-Bit-Variante den vollen RAM zur Verfügung.
Da die jetzige Tastatur nicht sehr brauchbar ist, kann es in der Hinsicht nur besser werden. -- Liliana • 15:42, 20. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]- Bei der treiberunterstützung für XP x64 hast du recht, für Graka und Mainboard wirds wahrscheinlich Treiber geben, für Allerweltshardware auch, für vieles andere aber nicht. Vista ist mMn für garnichts zu empfehlen, ich empfehle Windows 7 x64. Home Premium reicht für die meisten, Ultimate/Professional braucht man nur, wenn man die zusätzlichen Features wie z.B. XP Mode nutzen will. --MrBurns (Diskussion) 15:47, 20. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Das ist wohl wahr, auch wenn das heißt, sich mit dem bescheuerten Rechtesystem von 7 auseinandersetzen zu müssen. -- Liliana • 07:48, 21. Mai 2012 (CEST) (wobei ich das vermeiden möchte, soweit es geht. Immerhin der Drucker hat XP x64 Treiber, und das lässt gutes hoffen.)[Beantworten ]
- Ja, UAC kann ziemlich nerven, aber 7 ist da deutlich besser als Vista, in 7 muss man sich auch nicht mehr immer als Administrator einloggen, weil man das dort bei Bedarf machen kann und auch nur selten braucht weil UAC eben nicht mehr so restriktiv ist wie unter Vista. PS: XP hat wenn man auch Spiele spielen will auch den Nachteil, dass maximal DirectX 9 geht, DirectX 10 und 11 kann man unter XP vergessen. --MrBurns (Diskussion) 12:00, 21. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Das ist klar, ob das jemals für mich ein Problem sein wird weiß ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Naja. Ansonsten will ich nicht ungeduldig sein, aber meine Eingangsfrage ist immer noch unbeantwortet. -- Liliana • 19:19, 23. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich weiß nicht genau, worauf du wartest/hoffst. Die Antwort auf deine Frage ist: Du kannst gleich hier Tipps bekommen. Und die Tipps stehen da oben. Oder hast du dir sowas wie "Kauf die den HPCom 7xB!" erhofft? --Eike (Diskussion) 11:57, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich würd garkeinen Fertig-PC kaufen, am besten ist selbst zusammenstellen, aber besser als ein Fertig-PC wäre noch immer, wenn man zu einem guten Händler geht und sich dort was zusammenstellen lässt, ist obwohl oft noch eine Assembling-Gebühr anfällt, falls dus nicht selber zusammenbauen willst, meistens nicht teurer, oft sogar billiger als ein Fertig-PC mit vergleichbaren Daten, da man keine Komponenten mitkaufen muss, die man nicht braucht. Aber die Qualität ist meistens besser, weil Retail-Komponenten statt billige OEM-Komponenten verwendet werden. --MrBurns (Diskussion) 12:24, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Das sieht die c't wohl anders, weil PCs von der Stange im Gegensatz zu individuell zusammengestöpselten häufig besser geplant und geprüft sind. So, Liliana, mach was draus. ;o) --Eike (Diskussion) 12:29, 24. Mai 2012 (CEST) PS: Ich bau meinen PC selbst zusammen, aber ich weiß auch drittelwegs, was ich tue, und will mir die Komponenten exakt aussuchen.[Beantworten ]
- Besser geplant sind sie vielleicht, aber gerade deshalb wird oft nur die Qualität verwendet, die gerade noch ausreicht, d.h. die CPU wird zwar z.B. im Normalbetrieb und auch bei Spielen nichtt zu heiß, bei Anwendungen, die aber eventuell sogar mehr als die TDP verbrauchen, wie z.B. das LINPACK-Frontent IntelBurnTest, wird eine Temperatur in der Nähe der Tjmax erreicht, oder oft gar die TJmax erreicht, was zu Throttling führt (das Problem kann aber auch auftreten, wenn man selber zusammenstellt und einen boxed-Kühler oder eine andere unzureichende Kühllösung verwendet), die Festplatten erreichen oft Temperaturen jenseits der 50°C, was deren Lebensdauer und Zuverlässigkeit verkürzt (was dem Hersteller wurscht ist bzw. eventuell sogar erwünscht, in Reviews wird sowas kaum getestet und wenn die Hardware kurz nach dem Garantieablauf kaputt geht ist das gut für den Hersteller, siehe Geplante Obsoleszenz, der Kunde weiß ja nicht, wie lange der Rechner haltbar ist, weil dazu werden wegen dem Zeitaufwand kaum Tests veröffentlicht), das Netzteil ist so schwach, dass sich der PC kaum aufrüsten lässt, ein paar Laufwerke oder Steckkarten können es schon überlasten und es ist meist ein Billig-Netzteil, das keine ausreichenden Schutzmechanismen hat und daher wenn es kaputt geht gerfne andere Hardware mit in den Tod reißt, was bei guten Markennetzteilen normalerweise nicht passiert (und noch dazu haben die generell eine geringere Ausfallsrate) und generell ist das System schlcht zum Aufrüsten (kleines Gehäuse mit wenig laufwerkschächten und generell wenig Platz + ein Mainboard mit wenig Steckplätzen + eventuell Spannungswandlern, die zu schwach sind, um CPUs mit einer höheren TDP zu unterstützen). Klar, wenn man sich nicht auskennt, kann es leicht passieren, dass ein zusammengestelltes System Probleme bereitet, aber deshalb hab ich ja geschrieben bei einem "guten Händler", d.h. die Leute dort sollten sich halbwegs auskennen, was leider nicht überall der Fall ist. Und man kann dem Händler natürlich auch sagen, dass man auch auf Qualität Wert legt, die Kühlung gut sein sollte + das System aufrüstbar, dann versucht optimiert er das System eben auch auf Qualität und nicht nur auf technische Daten + Preis. --MrBurns (Diskussion) 12:53, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Alles schön und gut... aber wer sich nicht damit auskennt (siehe Ausgangsfrage), ist m.E. mit einem Komplettpaket in den allermeisten Fällen gut bedient. --тнояsтеn ⇔ 13:05, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Da bin ich mir nicht wirklich sicher, weil bei Fertigprodukten eigentlich fast immer nur auf den Preis geschaut wird und deswegen gespart wird, wo es nur geht. Ich glaube, mit einem kleinen Händler wäre ich da wirklich besser bedient - hab zwar keine Ahnung, wo es sowas gibt, aber das werdet ihr auch nicht wissen. -- Liliana • 13:50, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Kaufst du dir statt einem Auto auch Karosserie und Motor separat obwohl du keine Ahnung von Kfz-Mechanik hast? --178.27.74.129 17:18, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Also ich glaube auch Leute die Ahnung von Kfz-Mechanik haben, tun das nicht. Von daher hinkt dieser Vergleich gewaltig. -- Liliana • 18:21, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Kaufst du dir statt einem Auto auch Karosserie und Motor separat obwohl du keine Ahnung von Kfz-Mechanik hast? --178.27.74.129 17:18, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Bei den Händlern kann ich dir nur Tipps geben, falls du im wiener Raum lebst. Ansonsten gibt es auch Händler, die verkaufen Komplettsysteme, die nicht von einem großen Hersteller produziert werden, sondern die sie selber aus Retail-Komponenten zusammenbauen, mit sowas ist man auch besser bedient als bei den großen OEM-Herstellern. --MrBurns (Diskussion) 13:56, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Da bin ich mir nicht wirklich sicher, weil bei Fertigprodukten eigentlich fast immer nur auf den Preis geschaut wird und deswegen gespart wird, wo es nur geht. Ich glaube, mit einem kleinen Händler wäre ich da wirklich besser bedient - hab zwar keine Ahnung, wo es sowas gibt, aber das werdet ihr auch nicht wissen. -- Liliana • 13:50, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Alles schön und gut... aber wer sich nicht damit auskennt (siehe Ausgangsfrage), ist m.E. mit einem Komplettpaket in den allermeisten Fällen gut bedient. --тнояsтеn ⇔ 13:05, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich würd garkeinen Fertig-PC kaufen, am besten ist selbst zusammenstellen, aber besser als ein Fertig-PC wäre noch immer, wenn man zu einem guten Händler geht und sich dort was zusammenstellen lässt, ist obwohl oft noch eine Assembling-Gebühr anfällt, falls dus nicht selber zusammenbauen willst, meistens nicht teurer, oft sogar billiger als ein Fertig-PC mit vergleichbaren Daten, da man keine Komponenten mitkaufen muss, die man nicht braucht. Aber die Qualität ist meistens besser, weil Retail-Komponenten statt billige OEM-Komponenten verwendet werden. --MrBurns (Diskussion) 12:24, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich weiß nicht genau, worauf du wartest/hoffst. Die Antwort auf deine Frage ist: Du kannst gleich hier Tipps bekommen. Und die Tipps stehen da oben. Oder hast du dir sowas wie "Kauf die den HPCom 7xB!" erhofft? --Eike (Diskussion) 11:57, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Das ist klar, ob das jemals für mich ein Problem sein wird weiß ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Naja. Ansonsten will ich nicht ungeduldig sein, aber meine Eingangsfrage ist immer noch unbeantwortet. -- Liliana • 19:19, 23. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ja, UAC kann ziemlich nerven, aber 7 ist da deutlich besser als Vista, in 7 muss man sich auch nicht mehr immer als Administrator einloggen, weil man das dort bei Bedarf machen kann und auch nur selten braucht weil UAC eben nicht mehr so restriktiv ist wie unter Vista. PS: XP hat wenn man auch Spiele spielen will auch den Nachteil, dass maximal DirectX 9 geht, DirectX 10 und 11 kann man unter XP vergessen. --MrBurns (Diskussion) 12:00, 21. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Das ist wohl wahr, auch wenn das heißt, sich mit dem bescheuerten Rechtesystem von 7 auseinandersetzen zu müssen. -- Liliana • 07:48, 21. Mai 2012 (CEST) (wobei ich das vermeiden möchte, soweit es geht. Immerhin der Drucker hat XP x64 Treiber, und das lässt gutes hoffen.)[Beantworten ]
- Bei der treiberunterstützung für XP x64 hast du recht, für Graka und Mainboard wirds wahrscheinlich Treiber geben, für Allerweltshardware auch, für vieles andere aber nicht. Vista ist mMn für garnichts zu empfehlen, ich empfehle Windows 7 x64. Home Premium reicht für die meisten, Ultimate/Professional braucht man nur, wenn man die zusätzlichen Features wie z.B. XP Mode nutzen will. --MrBurns (Diskussion) 15:47, 20. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ja über das Betriebssystem hab ich mir auch Kopfzerbrechen bereitet. XP 64-bit soll ja, wenn man Gerüchten glauben mag, eine eher suboptimale Treiberunterstützung haben, dafür hat man halt im Gegensatz zur 32-Bit-Variante den vollen RAM zur Verfügung.
- Noch was zum Betriebssystem: das sollte auf jeden Fall 64 bit haben, weil ansonsten kann man nur um die 3-3,5GB vom RAM nutzen. Und zur Tastatur: eine ganz billige sollte man aber nicht nehmen, da leidet dann die Qualität, die billigsten Modelle von MS und Logitech reichen aber (und gibt auch schon ab ca. 5€), außer man braucht Zusatztasten oder will eine Gaming-Tastatur, die dann eventuell die Reaktionszeit noch um ein paar ms verkürzen kann und oft zusätzliche Features wie z.B. Tastenbeleuchtung oder einen integrierten Ventilator hat, aber halt auch entsprechend teuer ist (normalerweise 40€ aufwärts). PS: und auf den Anschluss sollte man auch achten, es werden noch immer PS/2-Tastaturen (und -Mäuse) verkauft. --MrBurns (Diskussion) 15:36, 20. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Immerhin hört sich das zuversichtlich an. Die PS/2-Tastatur ist nicht so wichtig (sowas bekommt man ja heutzutage hinterhergeschmissen), schlimmer wäre es für den gerade erst neu gekauften Monitor, der über den VGA-Anschluss rennt (gut DVI hat der auch, funktioniert aber irgendwie nicht)
- Zu "aktuelle Spiele": grafiktechnsich hat sich bei den Spielen in den letzten jahren eigentlich wenig getan, Crysis 2, das grafisch nur etwas besser ausschaut als Crysis (2007) gehört noch immer zu den grafisch aufwändigsten Spielen. Liegt wohl daran, dass mittlerweile die meisten Entwickler zuerst für eine Konsole entwickeln und dann zum PC mit nur leicht modifizierter Grafik portieren. Aber wenn man seine Spiele mit einer hohen Auflsöung ab FullHD, maximalen Details und maximalem AA/AF spielen will, braucht man trotzdem so viel Grafikkartenpower, iwe man kriegen kann. --MrBurns (Diskussion) 15:22, 20. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Jeder PC für 250,– Euro ist bestens geeignet, alles weitere ist Abzocke. Als Betriebssystem kann ich Debian GNU/Linux sehr empfehlen. -- Sloyment (Diskussion) 01:25, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- So, so.
- Also, ich würde raten, so 500 Euro auszugeben, und (Spieletauglichkeit!) Windows (7, 64 Bit) zu nehmen.
- @Liliana: Hier (kompletter Artikel ist kostenpflichtig) gibt's eine Übersicht über die PC-Preisklassen.
- --Eike (Diskussion) 12:47, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich halte Ratschläge, wieviel Geld man ausgeben soll für sinnlos, weil es ist bus mindestens 3.000€ so, dass man für mehr Geld mehr Performance und mehr Features bekommt (wobei über 1.500€ ist die Performancesteigerung relativ gering), also hängt es immer von persönlichen Vorlieben und der finanziellen Situation ab, wieviel Geld man ausgeben will, objektiv kann man das nicht festsetzen. --MrBurns (Diskussion) 23:18, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Liliana hat doch gesagt, was sie ungefähr mit dem Rechner machen will. Ich wüsste nicht, was man da mit einem vierstelligen Betrag erreichen wollte. Dass der Rechner zwischen zwei Tastaturanschlägen noch länger schlafen kann? :o) --Eike (Diskussion) 23:25, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Man kann eventuell mit höheren Auflösungen und/oder besseren Einstellungen spielen. Hängt aber vom Spiel ab, eine alte Version von Fußball Manager wird aber wahrscheinlich auch auf einem 300€-Rechner mit 2560x1600 und maximalen AA/AF-Einstellungenn flüssig rennen... --MrBurns (Diskussion) 23:59, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ja, ich habe halt Spiele die schon älter sind (2002-2004) aber in HD ruckeln. Damit ihr das überhaupt nachvollziehen könnt hier die Daten meines aktuellen PCs: Pentium 4 2,6 GHz, 3 GB DDR-RAM, Nvidia Geforce FX 5200, Seagate 40 GB Festplatte 5400 rpm. -- Liliana • 00:22, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Das grafisch anspruchvollste Spiel, das in diesem Zeitraum erschienen ist, dürfte wohl Half-Life 2 oder Doom 3 sein, beide Spiele sollten sogar mit einem 300€-Rechner in FullHD ruckelfrei laufen, ich weiß aber nicht, ob das auch noch mit den höchsten AA/AF-Einstellungen funktioniert. Außerdem: willst du wirklich ewig nur diese uralt-Spiele spielen? Wird das nicht irgendwann langweilig? Jedenfalls sollte für die maimalen Einstellungen inkl. AA/AF wohl eine 100€-Grafiikkarte reichen, z.B. eine AMD Radeon HD 6790, möglicherweise tuts auch weniger, CPU und RAM ist bei diesen Spielen kaum relevant, da hat jeder Rechner mehr alss genug Power, aber beim RAM würd ich trotzdem 8GB nehmen, weil das auch für Bürokram + Internet noch was bringt gegenüber 4GB (man kann mehr Sachen gleichzeitig offen haben, ohne dass es Probleme gibt) und RAM eh nicht mehr viel kostet. Die Performance der HDD hat eigentlich bei allen deinen Anwendungsgebieten nur Einfluss auf die Lade- und Startzeiten, selbst bei einer 40GB-HDD mit 5.400 rpm, daher wenn die kapazität reicht und das Mainboard noch immer einen IDE-Anschluß hat, kannst du deine alte HDD ruhig weiter verwenden, ansonsten wird wahrscheinlich eine mit 1TB reichen, wenn du bisher mit 40GB ausgekommen bist. --MrBurns (Diskussion) 20:41, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ja, ich habe halt Spiele die schon älter sind (2002-2004) aber in HD ruckeln. Damit ihr das überhaupt nachvollziehen könnt hier die Daten meines aktuellen PCs: Pentium 4 2,6 GHz, 3 GB DDR-RAM, Nvidia Geforce FX 5200, Seagate 40 GB Festplatte 5400 rpm. -- Liliana • 00:22, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Man kann eventuell mit höheren Auflösungen und/oder besseren Einstellungen spielen. Hängt aber vom Spiel ab, eine alte Version von Fußball Manager wird aber wahrscheinlich auch auf einem 300€-Rechner mit 2560x1600 und maximalen AA/AF-Einstellungenn flüssig rennen... --MrBurns (Diskussion) 23:59, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Liliana hat doch gesagt, was sie ungefähr mit dem Rechner machen will. Ich wüsste nicht, was man da mit einem vierstelligen Betrag erreichen wollte. Dass der Rechner zwischen zwei Tastaturanschlägen noch länger schlafen kann? :o) --Eike (Diskussion) 23:25, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich halte Ratschläge, wieviel Geld man ausgeben soll für sinnlos, weil es ist bus mindestens 3.000€ so, dass man für mehr Geld mehr Performance und mehr Features bekommt (wobei über 1.500€ ist die Performancesteigerung relativ gering), also hängt es immer von persönlichen Vorlieben und der finanziellen Situation ab, wieviel Geld man ausgeben will, objektiv kann man das nicht festsetzen. --MrBurns (Diskussion) 23:18, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
21. Mai 2012
Würfel bei Millbillillie-Meteorit
Was ist das für ein Würfel auf dem Foto? Offensichtlich dient er als Größenvergleich. Aber wie groß ist der Würfel? Und was bedeuten die Buchstaben? Und hat es eine Bedeutung, das der Würfel genau so liegt und nicht mit dem "T" nach vorn? --Eingangskontrolle (Diskussion) 22:52, 21. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Das erscheint mir wie eine Art Letra-Mix-Würfel. --Rôtkæppchen68 23:12, 21. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Größenvergleich? Hmm, da steht was von "ausgerichtet" in der Bildbschreibung und der Würfel zeigt ein N und einen Pfeil(?). Ist da Dings magnetisch? Und was soll das T bedeuten? WB Looking at things 06:30, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Anfrage läuft. GEEZERnil nisi bene 08:48, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Praktisch; quadratisch, gut. Ein Scalecube, 1 cm Kantenlänge - und die Farbe! Diese wunderwunderbare Farbe!! ;-) Wer trägt ein? GEEZERnil nisi bene 09:18, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Absolut OT: Es heisst "Quadratisch. Praktisch. Gut." - selbst auf russisch: [3] (War der erst-beste Youtube-Treffer, ich kann kein russisch) ;-) --91.49.54.48 11:20, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Hier - weiter unten - wird auch so ein 1-cm Würfel (in den USA !) verwendet. GEEZERnil nisi bene 09:23, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- -> lt. hier Scale cubes are used for scale and as a point of reference in photographs where the size of an object would not otherwise be known. They are most commonly used in geology related fields but this has now expanded in to many more areas.N=north, S=south,E=east,W=west,T=top,B=bottom. --gp (Diskussion) 09:24, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- "Caring for your WC scale cubes" ! Grossartig! Wer schreibt ? Schlage Rôtkæppchen68 vor - wegen dem Letra-Mix-Würfel.... ;-) GEEZERnil nisi bene 09:26, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Und hier die dazugehörige Commonscat: Commons: Cube scales – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien--Pilettes (Diskussion) 11:20, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Und hier die dazugehörige Commonscat:
- "Caring for your WC scale cubes" ! Grossartig! Wer schreibt ? Schlage Rôtkæppchen68 vor - wegen dem Letra-Mix-Würfel.... ;-) GEEZERnil nisi bene 09:26, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- -> lt. hier Scale cubes are used for scale and as a point of reference in photographs where the size of an object would not otherwise be known. They are most commonly used in geology related fields but this has now expanded in to many more areas.N=north, S=south,E=east,W=west,T=top,B=bottom. --gp (Diskussion) 09:24, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Hier - weiter unten - wird auch so ein 1-cm Würfel (in den USA !) verwendet. GEEZERnil nisi bene 09:23, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich stelle mir jetzt vor, dass ein mineralogisches Alien-Forschungsschiff zerplatzt und Tausende von diesen 1-cm-Würfeln (es gibt Zufälle) auf die Erde regnen. Wenn jemand die jetzt findet - was legt er dann als Scalecube daneben ..? GEEZERnil nisi bene 11:24, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Zwar out of the box gedacht, aber nicht ganz outer of the cube: Da wird dann vermutlich eher nicht N, S, E, W, T, B droben stehen. Und wenn man bedenkt, dass selbst manch Innnerirdische noch mit Zöllen und Füßen rechnen. -Geri, ✉ 21:14, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Bei Außerirdischen ist die Kantenlänge des Würfels selbstverständlich 1⁄4 000 000 000 des Polumfangs deren Heimatplaneten. --Rôtkæppchen68 21:24, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Kommando retour! Die haben die, als aufsehenerregende Artefakte, die da zuhauf neben gewöhnlichem, wertlosem Allerallsgestein rumlagen, alle bei uns gesammelt. Ja, dann wird's knifflig mit dem Danebenlegen. Und wenn dann auch noch Würfel mit einer Beschriftung ähnlich „ " rumliegen, heißt's Obacht geben. --Geri, ✉ 22:16, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Zwar out of the box gedacht, aber nicht ganz outer of the cube: Da wird dann vermutlich eher nicht N, S, E, W, T, B droben stehen. Und wenn man bedenkt, dass selbst manch Innnerirdische noch mit Zöllen und Füßen rechnen. -Geri, ✉ 21:14, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich stelle mir jetzt vor, dass ein mineralogisches Alien-Forschungsschiff zerplatzt und Tausende von diesen 1-cm-Würfeln (es gibt Zufälle) auf die Erde regnen. Wenn jemand die jetzt findet - was legt er dann als Scalecube daneben ..? GEEZERnil nisi bene 11:24, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Diese Würfel sind das High-Tec-Äquivalent der Mineraologen und Petrologen für die Münzen, Schweizer Offiziersmesser und Geologenhämmer, die Feldgeologen als Maßstab neben ihre Gesteine legen, wenn sie sie fotografieren. Ein immer widerkehrendes Problem in den zwischenmenschlichen Beziehungen von Geolog/inn/en: zunächst sind die Lebensabschnittgefährten zutiefst geschmeichelt, dass sie ständig ins Gelände mitgenommen werden, und dass ihr Partner neben jedem Aüfschluss ein Foto von ihnen macht. Bis sie sich über die ständig wiederholte Frage wundern: "Wie groß, sagtest Du noch mal, bist Du? Eins siebzig, oder eins achtzig?" Geoz (Diskussion) 21:22, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Mühsamst mit dem Rollator bis nach Australien und die Abbildung erklärend erweitert... GEEZERnil nisi bene 17:25, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
22. Mai 2012
Digitalcamera
Bei mir wäre mal eine neue Digitalcamera fällig. Das Angebot hier gefällt mir ganz gut, zumal man damit auch HD-Filme erstellen kann. Frage: Worauf muss ich beim Kauf einer SD-Karte achten, damit die schnell genug für die Datenrate im Videobetrieb ist (24 HD-Bilder pro Sekunde, angeblich nur 3 MBit/s, wahrscheinlich wegen der Komprimierung)? Gibt es da eine Zertifizierung für die Schreibgeschwindigkeit? Und was ist überhaupt der Vorteil eines "echten" Camcorders. Die haben ja auch keine höhere Auflösung als HD (und wer bräuchte schon mehr)? Oder haben die eine höhere Bilderrate?--Ratzer (Diskussion) 09:42, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Auf Marcela warten, der wurde mit einer Digitalkamera am Auge geboren. GEEZERnil nisi bene 10:15, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Das ist auch immer eine Frage was du für eine Endqualität willst. Und da heisst es unkomprimiert ist immer besser (Rohdaten heisst hier das Keywort). Denn die Details die mir die Kamera weg komprimiert hat, hohle ich auch mit dem besten Bearbeitungsprogramm nicht wieder. Bei der Speicher hast du es schon richtig erkannt, die Geschwindigkeit ist wichtiger als die Kapazität. Da ist es vor allem eine Frage was die braucht. Eine 90 kB/s bringt nichts, wenn die Kamera eh nur mit 30 kB/s schreiben kann. Aber es ist wirklich so, hier ist vor allem Ausschlag geben, was deiner Meinung nach das Ding denn können soll. Denn zum Filmen sollte das Ding dir auch gut in der Hand liegen, und das machen die wenigsten Digitalkammeras. Denn wenn dir das Ding nicht in der Hand liegt verwackelst du den Film so zimlich garantiert wenn du kein Stativ benutzt (Ich denke jeder kennt die Wackel You-tub Filchen mit der (Handy-)Kammera). Es ist schon richtig Camcorder haben in der Regel keine höhere Aufszeichungsrate, sind aber lichtempfindlicher usw. . Die Bilder sind eben qualitaiv meist um längen Besser (Gut, dass die Bilder wirklich gut sind, das muss man zuerst auch können. Kann man eh nicht reicht oft eine schlechtere). --Bobo11 (Diskussion) 11:15, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Unkomprimiertes HD-Video ist mir in der Preisklasse unbekannt. Klar, Rohdaten bei Fotos bieten Vorteile, aber beim Film würden die 24 Bilder/sek wohl bedeuten: Auf der Karte haben 24 Bilder (entsprechend 1 sekunde Film) Platz ;-) --Gnu1742 (Diskussion) 11:20, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Klar wird ein HD-Video komprimiert, und nicht in RAW abgepeichert. Die Frage ist halt immer WIE. Und genau da, liegen die Unterschiede. Und bei einer Kamera die Videos zwar aufnehemn kann, ist aber durchaus die Frage angebracht, kann sie Einzelbilder auch RAW speichern, oder komprimierst sie die auch automatisch. ODer ebne auch welche Belichtungs Teife hab ich. Klar mit JPG kann ich nur 8 Bit Beleuchtungstiefe abspeichern. Aber es macht eben schon einen Unterschied auf wie vielen evektifen Stufen die 8 bit extrahiert werden, ob aus 8 oder 12 oder 16. Und genau darin Unterscheiden sich die billigen Kleinknipsen von teureren und erstrecht von denn besseren SLR-Kammeras. Mit grosseren Objektiven kriege ich einfach mehr Licht in das Gehäuse, und damit auch eine bessere Beleuchtungstiefe. Bei schönen Wetter kriegt fast jede Kamera gute Bilder hin (und wenn nicht ist, ist eh meist der Fotograf schuld und nicht die Technik), ob eine Kammera was taugt findet man bei Difussen und schlechten Lichtverhältissen heraus. Ob sie, und vor allen wann, sie anfängt zu rauschen. Und das hängt z.t. auch arg mit der Verarbeitungsqualität zusammen (Also ob Objektiv und Chip zusammenpassen), günstig muss nicht schlecht heisen.--Bobo11 (Diskussion) 12:30, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Es hängt nicht nur von der reinen Film-Datenmenge pro Sekunde ab. Die Kameras machen oft im Hintergrund noch alles Mögliche. Habe es erlebt, dass selbst beim Fotografieren einige Kameras probleme bereiten wenn die SD-Karte ihnen zu langsam ist, auch wenn sie rechnerisch mehr als ausreichend schnell ist. Ergebnis waren Datenfehler, verhunzte, verkorkste, zerstückelte oder nicht mehr öffenbare Bilddateien. Mein Tipp daher: lieber schneller kaufen, preislich macht es doch eh nicht mehr soo viel aus. Ich arbeite nur noch mit Class10 Karten, auch wenn ich nur Fotografiere. Der Samsung WB2000 war beispielsweise eine Class4 zu langsam. -- 208.48.242.106 13:03, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Zustimmung meinerseits. Bis auf eins: preislich macht es doch eh nicht mehr soo viel aus ;-) --Marcela 13:56, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ui ui ui ist das teuer. aber ob man eine Class4 oder eine Class10 kauft geht wirklich nicht groß ins Geld. -- 208.48.242.106 14:25, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Zustimmung meinerseits. Bis auf eins: preislich macht es doch eh nicht mehr soo viel aus ;-) --Marcela 13:56, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Es hängt nicht nur von der reinen Film-Datenmenge pro Sekunde ab. Die Kameras machen oft im Hintergrund noch alles Mögliche. Habe es erlebt, dass selbst beim Fotografieren einige Kameras probleme bereiten wenn die SD-Karte ihnen zu langsam ist, auch wenn sie rechnerisch mehr als ausreichend schnell ist. Ergebnis waren Datenfehler, verhunzte, verkorkste, zerstückelte oder nicht mehr öffenbare Bilddateien. Mein Tipp daher: lieber schneller kaufen, preislich macht es doch eh nicht mehr soo viel aus. Ich arbeite nur noch mit Class10 Karten, auch wenn ich nur Fotografiere. Der Samsung WB2000 war beispielsweise eine Class4 zu langsam. -- 208.48.242.106 13:03, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Klar wird ein HD-Video komprimiert, und nicht in RAW abgepeichert. Die Frage ist halt immer WIE. Und genau da, liegen die Unterschiede. Und bei einer Kamera die Videos zwar aufnehemn kann, ist aber durchaus die Frage angebracht, kann sie Einzelbilder auch RAW speichern, oder komprimierst sie die auch automatisch. ODer ebne auch welche Belichtungs Teife hab ich. Klar mit JPG kann ich nur 8 Bit Beleuchtungstiefe abspeichern. Aber es macht eben schon einen Unterschied auf wie vielen evektifen Stufen die 8 bit extrahiert werden, ob aus 8 oder 12 oder 16. Und genau darin Unterscheiden sich die billigen Kleinknipsen von teureren und erstrecht von denn besseren SLR-Kammeras. Mit grosseren Objektiven kriege ich einfach mehr Licht in das Gehäuse, und damit auch eine bessere Beleuchtungstiefe. Bei schönen Wetter kriegt fast jede Kamera gute Bilder hin (und wenn nicht ist, ist eh meist der Fotograf schuld und nicht die Technik), ob eine Kammera was taugt findet man bei Difussen und schlechten Lichtverhältissen heraus. Ob sie, und vor allen wann, sie anfängt zu rauschen. Und das hängt z.t. auch arg mit der Verarbeitungsqualität zusammen (Also ob Objektiv und Chip zusammenpassen), günstig muss nicht schlecht heisen.--Bobo11 (Diskussion) 12:30, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Unkomprimiertes HD-Video ist mir in der Preisklasse unbekannt. Klar, Rohdaten bei Fotos bieten Vorteile, aber beim Film würden die 24 Bilder/sek wohl bedeuten: Auf der Karte haben 24 Bilder (entsprechend 1 sekunde Film) Platz ;-) --Gnu1742 (Diskussion) 11:20, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Das ist auch immer eine Frage was du für eine Endqualität willst. Und da heisst es unkomprimiert ist immer besser (Rohdaten heisst hier das Keywort). Denn die Details die mir die Kamera weg komprimiert hat, hohle ich auch mit dem besten Bearbeitungsprogramm nicht wieder. Bei der Speicher hast du es schon richtig erkannt, die Geschwindigkeit ist wichtiger als die Kapazität. Da ist es vor allem eine Frage was die braucht. Eine 90 kB/s bringt nichts, wenn die Kamera eh nur mit 30 kB/s schreiben kann. Aber es ist wirklich so, hier ist vor allem Ausschlag geben, was deiner Meinung nach das Ding denn können soll. Denn zum Filmen sollte das Ding dir auch gut in der Hand liegen, und das machen die wenigsten Digitalkammeras. Denn wenn dir das Ding nicht in der Hand liegt verwackelst du den Film so zimlich garantiert wenn du kein Stativ benutzt (Ich denke jeder kennt die Wackel You-tub Filchen mit der (Handy-)Kammera). Es ist schon richtig Camcorder haben in der Regel keine höhere Aufszeichungsrate, sind aber lichtempfindlicher usw. . Die Bilder sind eben qualitaiv meist um längen Besser (Gut, dass die Bilder wirklich gut sind, das muss man zuerst auch können. Kann man eh nicht reicht oft eine schlechtere). --Bobo11 (Diskussion) 11:15, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Wenn du Filme drehen möchtest, solltest du dir eine Filmkamera zulegen. Zum Thema Geschwindigkeit habe ich mal einige Meßreihen mit einer Nikon D300s gemacht, die Erkenntnisse stehen auf Wikiversity. Dies alles war mit einer SD- Karte, mit CompactFlash erreicht man deutlich mehr. Allerdings kostet dann auch die Speicherkarte bei Amazon knapp 200 Euro. Trotz nominell gleicher Übertragungsraten (z. B. 45 MB/s) sind CF immer schneller und vorzuziehen, wenn man die Wahl hat.
Eine eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht. Videokameras liegen viel besser fürs Filmen in der Hand, sie sind auch etwas schwerer, wodurch man nicht so leicht verwackelt. Fotoapparate, nicht nur die kompakten, sind nicht primär fürs Filmen gebaut und konstruiert worden. Irgendjemand kam auf die Idee, die zumindest potentiell sehr guten Objektive von SLR für Filme zu verwenden, deshalb bieten heute so gut wie alle Kameras der unteren bis mittleren Preisklasse auch Videofunktion an. Allerdings fehlen fast immer wichtige Funktionen wie Schärfenachführung, die selbst in den billigsten Videokameras enthalten sind. Erwarte von einer Knipse nicht das Resultat einer richtigen Kamera. Ich habe mal mit meiner D300 was gefilmt, das Ergebnis war trotz sauteurem Objektiv mieserabel, ich habe es sofort gelöscht. Im Profibereich von Kamerasfindest du keinen Blitz, keine Videofunktion usw. Das hat seine Gründe ;) --Marcela 13:54, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ein Bekannter hat sich bei seinem letzten Urlaub den Fotoapparat gespart und stattdessen mit dem HD-Camcorder Fotos gemacht. Die Fotos waren allesamt katastrophal: ×ばつ480 Pixels und total unscharf. Bei kleinen Kameras ist HD meiner Meinung nach ein Witz. Das wird total zusammenkomprimiert, dass nichts mehr ubrigbleibt. Was nutzt mir die beste Auflösung, wenn der Kompressionsalgorithmus sämtliche Details wegkomprimiert? Dann kann ich doch besser bei ×ばつ576 bleiben. --Rôtkæppchen68 15:56, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Richtig, hätte das keinen Hacken, gäbe es schon lange praktisch nur noch Kombigeräte. Gerade das automatische Komprimieren ist so ein Spasskiller, nicht nur bei den Camcordern sondern auch bei Kameras. Was da alles weg fällt, holt eben auch ein Photoshop nicht wieder. Und wenn das Resulat eigermassen bracuhbar sein will, braucht es massig Speicherplatz, und gerade bei Camcordern eine ordentliche Schreibgeschwindigkeit. Und selbst dann heisst trotzdem die Hauptfrage hat der Interner Speicher Ja oder Nein, denn es sind bei wirklich echtem vollen HD 27 Mbit/s Übertragungsgeschwindigkeit erforderlich. Da wird für eine 30 Mbit/s CF-Speicherkarte schon kritisch. Ein normale SD-Karte (nicht SDXC) kannst hier schon fast garantiert kniken.
- Aber eben Grundfrage bleibt, was soll das Ding können. Denn hast du da gewisse Anforderungen, reicht so eine Hosentaschen-Knipse nicht mehr. Sondern brauchst du eh einen Camcorder (Wen du gute Filme machen wilst), oder eine SLR-Kamera (Wenn du gute Fotos machen wilst). Ab einem gewissen Punkt, gibt es nur noch ein Oder und kein Und mehr (Oder es werden eben 2 Geräte, die gekaufte werden müssen/dürfen).--Bobo11 (Diskussion) 21:36, 22. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Soll er sich wirklich eine Filmkamera zulegen? Wikisteno (Diskussion) 20:15, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Auch die teureren Kamera-Modelle (z.B. Canon EOS 5D Mark III, Nikon D4) haben inzwischen Videofunktionen und diese werden auch im professionellen Umfeld genutzt. Dieser Werbespot z.B. wurde zum Teil bei mir in Uni gedreht und es wurden ausschließlich DSLRs benutzt. Ich hatte ein Gespräch mit einem der drei Kameramänner und der meinte, dass inzwischen zumindest im Werbeumfeld vorrangig mit DSLRs gefilmt wird. Die kleine Größe ist tatsächlich eher nachteilig, bei einem Google-Event vor einigen Monaten, bei dem ein Filmteam von Google das Event dokumentiert hat, habe ich eine größere Konstruktion gesehen, in die die DSLR eingebaut war, und ein besseres Handling erlaubt. Schärfenachführung ist im Profi-Bereich auch nicht nötig (da filmt niemand mit Autofokus) - und die Einsteiger-DSLRs haben zum Teil Autofokus beim Filmen (Nikon D3100). --APPER\☺☹ 01:23, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Diese Konstruktion war vermutlich ein Schwebestativ. --тнояsтеn ⇔ 16:19, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Selbst kleine Kompaktkameras haben heute zum Teil schon eine bemerkenswert gute Videoqualität -- siehe etwa dieses Beispiel. --Jossi (Diskussion) 13:03, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich habe mir vor etwa einem halben Jahr eine Panasonix LUMIX DMC-FY/48 zugelegt, Aufloesung (warum macht meine Tastatur ohne bewusstes Umschalten auf einmal auf angloamerikanisch?) 1920 x 1080, mit Stativ, alles paletti. --Gwexter (Diskussion) 14:19, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Zum Sprachproblem: hast du vielleicht versehentlich Shift + Alt gedrückt? Damit kann man zumindest unter Windows die Sprache wechseln. --тнояsтеn ⇔ 16:19, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ja Danke, kann sein, kurz vorher kam ein "X", da habe ich wohl "ALT" mit erwischt (zu schnell getippt). --Gwexter (Diskussion) 19:54, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Zum Sprachproblem: hast du vielleicht versehentlich Shift + Alt gedrückt? Damit kann man zumindest unter Windows die Sprache wechseln. --тнояsтеn ⇔ 16:19, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich habe mir vor etwa einem halben Jahr eine Panasonix LUMIX DMC-FY/48 zugelegt, Aufloesung (warum macht meine Tastatur ohne bewusstes Umschalten auf einmal auf angloamerikanisch?) 1920 x 1080, mit Stativ, alles paletti. --Gwexter (Diskussion) 14:19, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
23. Mai 2012
Ärger mit der Postzustellung bei Großbriefen
Ich bin stinkesauer. Schon zum zweiten Mal ist es passiert, dass der Briefträger einen Großbrief (DIN B4), der in einem pappverstärkten Umschlag an mich adressiert war, dadurch zugestellt hat, dass er ihn brutal einmal quer gefaltet hat, um ihn in meinen Briefkasten zu zwängen, da er anders nicht in den Schlitz passt. Dass in den Sendungen einmal ein Kunstkalender und ein andermal ein hochwertiger Kunstkatalog steckte, denen das Gefaltetwerden nicht gerade gut bekamen (um es mal vorsichtig auszudrücken), macht die Sache so ärgerlich. Kann, sollte ich mich bei der Post über die auf diese Weise beschädigte Sendung beschweren? Oder gibt es kein Recht auf eine "ungefaltete" Zustellung bei Großbriefen, die nicht in den Briefkastenschlitz passen? Ach ja: es geht um Deutschland und es handelt sich um eine Wohnanlage; Pakete und Päckchen werden üblicherweise bei Nachbarn abgegeben. --Neitram 20:44, 23. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Natürlich kannst du dich beschweren, aber am besten funktioniert es mit Hinweisen auf dem Briefkasten: "Bitte meine Postsendungen nicht falten, zusammenknüllen oder zerreißen, sonst kommt mein Hund und isst dich!" Alofok „Sei ein Künstler!" 20:45, 23. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Hier schonmal einiges: [4]. Und meine Meinung: dein Briefkasten ist einfach zu klein, besorg dir einen größeren. --тнояsтеn ⇔ 20:55, 23. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Nachtrag: nicht nur ich bin der Meinung, siehe [5]. --тнояsтеn ⇔ 21:02, 23. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Da ist von DIN-A4-Umschlägen die Rede – sowas gibt's doch gar nicht, oder?? A4-Papier passt in B4- oder C4-Umschläge, aber A4-Umschläge ... --Hagman (Diskussion) 22:22, 23. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Nachtrag: nicht nur ich bin der Meinung, siehe [5]. --тнояsтеn ⇔ 21:02, 23. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Hier schonmal einiges: [4]. Und meine Meinung: dein Briefkasten ist einfach zu klein, besorg dir einen größeren. --тнояsтеn ⇔ 20:55, 23. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Finde ich ja ne ganz spannende Sache. Einen viel zu kleinen Briefkasten haben und dann sich darüber zu beschweren, dass der Brief nicht rein passt. Ich empfehle hierzu den Artikel Hausbriefkasten. Dort wird auch auf die entsprechende DIN EN 13724 hingewiesen, sowie die genauen Spezifikationen von dieser sind in einem Weblink bzw. PDF verlinkt. Gruß kandschwar (Diskussion) 22:43, 23. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- "Wohnanlage" heißt es da. Ich kenne größere Wohnanlagen mit Briefkästen, bei denen jeder Briefschlitz grade mal für einen DIN C 6-Umschlag passt - alles, was größer ist, muss man falten oder stopfen. Das kann sich nicht jeder immer so aussuchen, wie er's gerne hätte... --Snevern 23:35, 23. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Also ist die Hausverwaltung der richtige Ansprechpartner. Das hat bei mir geholfen. Als ich eingezogen bin, war da ein 50er-Jahre-Stil-C6-Briefkästlein. Im Zuge sowieso notwendiger Renovierungsarbeiten hat der Hausbesitzer dann B4-taugliche Kästen einbauen lassen. Je nach örtlichen baulichen Gegebenheiten kann das allerdings auch kompliziert werden. In meiner früheren Wohnung (60er-Jahre-Plattenbau) hat die Wohnungsgesellschaft lange nach meinem .Auszug komplett neue Briefkastenanlagen freistehend vor das Haus stellen lassen, weil die alten Briefkästen im Haus, also unzugänglich, und obendrein zu klein waren. Der Fragesteller sollte also mit der Hausverwaltung klären, ob er auf eigene faust einen B4-Kasten installieren darf oder ob die Hausverwaltung zeitnah Abhilfe schafft. Wäre bei zu kleinem Briefkasten eigentlich eine Mietminderung drin? --Rôtkæppchen68 23:46, 23. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Da würde ich mir keine übertriebenen Hoffnungen machen... [6] --Snevern 23:52, 23. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Also ist die Hausverwaltung der richtige Ansprechpartner. Das hat bei mir geholfen. Als ich eingezogen bin, war da ein 50er-Jahre-Stil-C6-Briefkästlein. Im Zuge sowieso notwendiger Renovierungsarbeiten hat der Hausbesitzer dann B4-taugliche Kästen einbauen lassen. Je nach örtlichen baulichen Gegebenheiten kann das allerdings auch kompliziert werden. In meiner früheren Wohnung (60er-Jahre-Plattenbau) hat die Wohnungsgesellschaft lange nach meinem .Auszug komplett neue Briefkastenanlagen freistehend vor das Haus stellen lassen, weil die alten Briefkästen im Haus, also unzugänglich, und obendrein zu klein waren. Der Fragesteller sollte also mit der Hausverwaltung klären, ob er auf eigene faust einen B4-Kasten installieren darf oder ob die Hausverwaltung zeitnah Abhilfe schafft. Wäre bei zu kleinem Briefkasten eigentlich eine Mietminderung drin? --Rôtkæppchen68 23:46, 23. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- mir wurde mal ein taschenbuch (im umschlag) in den briefkasten gestopft, sodass es danach einmal längs geknickt war. habe mich telefonisch bei der post beschwert und bekam dann als entschädigung 15€ in briefmarken zugeschickt (richtete sich nach dem wert des buches). die mitarbeitern an der hotline war SEHR verständnisvoll, ich musste gar nicht groß diskutieren. von daher empfehle ich, einfach mal anzurufen.--Zweidrei (Diskussion) 00:25, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Heftzwecken in Küchenrolle eingeschlagen wirken da Wunder. Die sind in der Form recht harmlos, nur wenn jemand feste am Umschlag drückt, was er ja beim Falten machen muß, dann piekt es schön. --91.56.180.135 00:48, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ein Kunstkalender-, Kunstkatalog- oder Taschenbuchversender wird sich wohl kaum auf derartige 91.56....-typische Kindereien einlassen. --Rôtkæppchen68 00:56, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Der absolute Hammer war (vor einigen Jahrzehnten, in meiner Familie, nicht selbst gesehen, aber glaubhaft erzählt) der Postbote, der eine große, flache quadratische Sendung mit sicherlich großer Mühe einmal gefaltet hat, um das Ding durch den damals noch in der Wohnungstür befindlichen Briefschlitz zu schieben. Der (gut gedämmt verpackte) Inhalt der Sendung war eine Langspielplatte gewesen. Also vor dem Gefaltetwerden. Kirschschorle (Diskussion) 01:03, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich hab die Sache jetzt mal bei der Post-Hotline gemeldet. Man will sich wieder bei mir melden. Ich melde mich dann hier wieder mit dem Ergebnis. -- meldet Neitram 13:39, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Wäre die Alternative nicht, dass es dann einfach mit "unzustellbar" zurückgesendet wird? Der Postbote kann es ja nicht einfach hinlegen, oder? --StYxXx ⊗ 04:17, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Nicht „unzustellbar", sondern „Annahme verweigert" draufschreiben. --Rôtkæppchen68 11:36, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Postzusteller/innen sind von Unternehmensseite generell verpflichtet (!), Sendungen unbeschädigt zuzustellen. Knicken von pappverstärkten Umschlägen oder sonstwie übergroßen Sendungen ist daher ein echtes No-go, vollkommen egal, wie klein der Briefkasten ist. Wenn man nicht zuhause ist, kann eine Ersatzzustellung an die Nachbarn gemacht werden, die Sendung kann auch z.B. im Flur abgelegt oder bei der Post hinterlegt und benachrichtigt werden. Beschwerde einlegen ist also richtig! Ein größerer Briefkasten ist trotzdem besser und schlicht postbotenfreundlicher. --MSGrabia (Diskussion) 14:44, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Genau so sehe ich es auch. Es kam ein Brief, dass meine Beschwerde weitergeleitet wurde. I'll keep you posted... --Neitram 18:24, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
24. Mai 2012
Was wiegt 1km Leitplanke?
... und wieviel wäre damit das deutsche Autobahnnetz allein am Schrott wert? --Reimello (Diskussion) 22:22, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Die Leitplanken sind weit weit mehr als Schrott wert: Sie sind unbezahlbar, da sie das Leben unzähliger Verkehrsteilnehmer wert sind. --Rôtkæppchen68 22:52, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Hier klicken und selbst rechnen. --Rôtkæppchen68 22:59, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Na das bei Ebay ist doch sicher höher wie der Schrottwert. --Reimello (Diskussion) 23:03, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Frag beim örtlichen Altmetallhändler nach, wieviel er pro Tonne Alteisen zahlt. Aus dem Link rechnest Du dann flugs aus, dass 4,3 Meter Leitplanke 44 Kilogramm wiegen. Das sind also 10,2 Tonnen pro Kilometer. Noch Fragen? --Rôtkæppchen68 23:32, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- (BK) Bei ebay kommt man auf ca. 5,81€/m (25€ für 4,3m, der Preis ist ja pro Leitplanke), also ca. 5810€/km. Um auf den Schrottwert zu kommen, muss man das Gewicht ausrechnen, laut der Beschreibung beträgt das 44kg für 4,3m und ich denke, das ist pro Leitplanke gemeint, nicht für alle 12, weil sonst wär dass wohl zu leicht. Also ca. 10kg pro m bzw. 10 t/km. Jetzt muss man nurnoch recherchieren, was der Schrottwert pro Tonne beträgt. --MrBurns (Diskussion) 23:39, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Na das bei Ebay ist doch sicher höher wie der Schrottwert. --Reimello (Diskussion) 23:03, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Nach Karl Marx ist eine Sache immer das "wert", was sie einbringt. Damit hat sowohl Rotkäppchen als auch Reimello recht. Bei jeweiliger Durchrechnung kommt man dann auf unterschiedliche Handelswerte. Meine Meinung: Aufbau, Abbau und Vermarktung über die Zeit bringt als gesellschaftliche Leistung vor allem den Menschen einen großen Nutzen, sei es als Handwerker, Händler oder Autobahnfahrer. Ich würde die Leitplanken als "Phänomen" betrachten, das sich insgesamt vor allem über die Zeit rechnet. Deshalb würde ich für eine weitgehend zeitstabile Konstruktion plädieren, also viel Verzinkung, gute Fundamente, Wartungsfreiheit. Der Materialwert ist nur ein geringer Faktor. Wenn man ihn auf die Jahre hochrechnet kommt nur wenig dabei raus. Es entsteht vor allem ein Gebrauchswert und der ist, auch nach Marx, die Grundlage des Glücks. 46.115.38.241 23:18, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Nun, wenn demnächst an einer Autobahn mal ein paar km Leitplanken fehlen, wissen wir ja, was die Frage sollte.... :-)) – Simplicius Hi... ho... Diderot! 23:24, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- mich wundert überhaupt, dass sowas gestohlen wird, wenn man z.B. von den 25€ für 44kg ausgeht, da sind doch Kupferkabeln, die auch an verschiedensten Stellen wie z.B. neben Bahnstrecken herumlegen im Verhältnis zum Aufwand lukrativer. Zumal sie wahrscheinlich nicht nur leichter zu transportieren, sondern auch schneller und mit weniger Lärmentwicklung zu demontieren sind. --MrBurns (Diskussion) 23:39, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Dafür entwickeln sich bei der Demontage von Kupferkabeln gerne mal Lichtbögen und/oder Stromunfälle. Einen 15000-Volt-Lichtbogen möchte ich nicht abbkommen. Mir reicht ein 400 V/1200 A-Lichtbogen, mit der ein defekter Schaltschrank meinen rechten Unterarm „dekoriert" hat. --Rôtkæppchen68 23:52, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- mich wundert überhaupt, dass sowas gestohlen wird, wenn man z.B. von den 25€ für 44kg ausgeht, da sind doch Kupferkabeln, die auch an verschiedensten Stellen wie z.B. neben Bahnstrecken herumlegen im Verhältnis zum Aufwand lukrativer. Zumal sie wahrscheinlich nicht nur leichter zu transportieren, sondern auch schneller und mit weniger Lärmentwicklung zu demontieren sind. --MrBurns (Diskussion) 23:39, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Abgesehen davon, dass Leitplanken üblicherweise einen Sinn haben und damit mehr als nur ihren Materialwert bedeuten, kann man sich der ursprünglichen Frage zumindest überschlägig nähern: Gesetzt sei eine Leitplanke, bestehend aus einem Mehrfach gekanteten Stahlblech, Maße geschätzt: Stärke 3mm; Höhe 45 cm. Das macht bei einer Länge von 1m dann ein 1,35 dm3; bei einer Dichte von etwa 7,85-7,87g/cm3 wiegt 1 lfm Planke um die 10 kg (das entspricht auch dem Ebay-Angebot: 4,3m entsprechen 44kg); der Kilometer also 10t (ohne Befestigung und Pfosten). Bei einem Schrottpreis von ca 1,30 €/kg [7] kostet damit der lfm Leitplanke um die 13,00 € (mal so als Größenordnung, vielleicht sind es auch ein paar € mehr oder weniger); der Kilometer also irgendwas um die 13.000 €. Dazu addieren sich noch die Befestigungen und die Stützen. Da aber nicht alle Autobahnabschnitte gleich beplankt sind, müsste man für den Schrottwert des gesamten Autobahnnetzes erstmal die Art der Beplankung ermitteln. Viel Spaß! Übrigens: Der EBay-Preis dürfte schon deshalb unter dem Materialwert liegen, weil der Transport von solchem Zeug nicht ganz trivial ist und auch ein paar Euronen kostet; der Verkäufer erspart sich so die Entsorgungskosten, die er dem Materialwert gegenüber in Abzug bringen müsste. - Beste Grüße --MMG (Diskussion) 23:55, 24. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Deutschland hat 12.819 Autobahnkilometer, eine Mittelleitplanke gibt es so gut wie immer und die ist gleich doppelseitig, macht schon rund 25.000 km. Dann haben sicherlich 80% der Strecken auch noch eine Leitplanke an den Seiten sind dann nochmal rund 20.000 km, also insgesamt 45.000 km. Sind bei 13.000,- Euro pro km 585.000.000 Euro. Ich mache jetzt den Hänger ans Auto, packe Werkzeug ein und fahre los. Macht's gut Jungs. --91.56.185.65 00:12, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- ich finds merkwürdig, dass Stahl zumindest als Schrott im Moment mehr pro kg kostet als Aluminium. Wieso sind dann z.B. PC-Gehäuse aus Alublech deutlich teurer als vergleichbare aus Stahlblech, obwohl sie oft nur ca. die Hälfte wiegen? Oder hat Alu einen so viel größeren Wertverlust als Stahl, wenn es zu Schrott wird? --MrBurns (Diskussion) 01:02, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich habs schon herausgefunden, der Preis beim Schrotthändler bezieht sich auf Inox-Stahl, "normaler" Stahl ist wohl deutlich billiger, selbst als "Neuware": [8] (der Preis dürfte pro Tonne sein, vergleiche z.B. [9]), also ist dieser Schrottpreis wohl keine gute Referenz, weil Inox ist ja ein rostfreier Stahl und ich habe schon öfters rostende Leiplanken gesehen, also ist zuminest ein Teil der Leitplanken nicht aus rostfreiem Stahl. Da neuer Stahl heute ca. 435$/Tonne (nack aktuellem Wechselkurs ca. 344€/t) kostet und der Schrottwert wohl niedriger ist, würde ich also von maximal 300€/t ausgehen, also wären das dann ca. 3.000€/km bzw. falls die Rechnung der IP91.56... sonst stimmt ca. 135 Mio. € für das Gesamte Netz. Für eine Leitplanke mit 44kg käme dann ein Schrottwert von ca. 13,2€ raus. --MrBurns (Diskussion) 01:17, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Nichtrostende Leitplanken sind nicht aus Edelstahl, sondern aus verzinktem Stahlblech. Die Italiener sparen sich das Verzinken in den meisten Fällen und man schöne Rostplanken. --тнояsтеn ⇔ 08:26, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Die rostenden Leitplanken, die ich gesehen haben waren aber in Österreich, aber nicht an der Autobahn, sondern eher an einer kleineren Landstraße. --MrBurns (Diskussion) 23:20, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Nichtrostende Leitplanken sind nicht aus Edelstahl, sondern aus verzinktem Stahlblech. Die Italiener sparen sich das Verzinken in den meisten Fällen und man schöne Rostplanken. --тнояsтеn ⇔ 08:26, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Werden wir in den nächsten Stunden auf E-Bay günstige Angebote in Sachen Leitplanken für Selbstabholer sehen?
- Skurril jedenfalls die Wikipedia-Auskunft, die Leute dazu berät, ob sie besser Leitplanken oder lieber Oberleitungen stehlen sollen - nun, das ist die Dienstleistungsgesellschaft. Kirschschorle (Diskussion) 01:38, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Da Oberleitungen Strom führen und Leitplanken nichts einbringen, empfehle ich Kirchendächer. So geschehen hier. Kann aber sein, dass dich Gott zur Strafe mit einem Blitz erschlägt. -- 208.48.242.106 13:47, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Schachtdeckel ließen sich sogar automatisiert „ernten" und Bronzestatuen (auch wenn die meistens innen hohl sind) sollen auch schon geklaut worden sein. --Rôtkæppchen68 14:04, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Euridike von Ursula Querner: Hamburger Abendblatt 17.10.2011. --Vsop (Diskussion) 18:32, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Wer Metall klaut um's zum Schrottpreis zu verwerten, ist eh ein Amateur, steht das Zeug doch auch in fertig verarbeiteter Form massenhaft auf der Straße rum. Ein Kilometer Autos bringt bei einer großzügig bemessenen Länge von 5 Metern pro Auto und (frei angenommenen, ich habe noch nie versucht, ein gestohlenes Auto zu verkaufen) 5000 Euro Durchschnitts-Schwarzmarktpreis locker eine Million. Transport ist dabei im Gegensatz zum Altmetalldiebstahl gar kein Problem. --YMS (Diskussion) 12:10, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Euridike von Ursula Querner: Hamburger Abendblatt 17.10.2011. --Vsop (Diskussion) 18:32, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Schachtdeckel ließen sich sogar automatisiert „ernten" und Bronzestatuen (auch wenn die meistens innen hohl sind) sollen auch schon geklaut worden sein. --Rôtkæppchen68 14:04, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Da Oberleitungen Strom führen und Leitplanken nichts einbringen, empfehle ich Kirchendächer. So geschehen hier. Kann aber sein, dass dich Gott zur Strafe mit einem Blitz erschlägt. -- 208.48.242.106 13:47, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich habs schon herausgefunden, der Preis beim Schrotthändler bezieht sich auf Inox-Stahl, "normaler" Stahl ist wohl deutlich billiger, selbst als "Neuware": [8] (der Preis dürfte pro Tonne sein, vergleiche z.B. [9]), also ist dieser Schrottpreis wohl keine gute Referenz, weil Inox ist ja ein rostfreier Stahl und ich habe schon öfters rostende Leiplanken gesehen, also ist zuminest ein Teil der Leitplanken nicht aus rostfreiem Stahl. Da neuer Stahl heute ca. 435$/Tonne (nack aktuellem Wechselkurs ca. 344€/t) kostet und der Schrottwert wohl niedriger ist, würde ich also von maximal 300€/t ausgehen, also wären das dann ca. 3.000€/km bzw. falls die Rechnung der IP91.56... sonst stimmt ca. 135 Mio. € für das Gesamte Netz. Für eine Leitplanke mit 44kg käme dann ein Schrottwert von ca. 13,2€ raus. --MrBurns (Diskussion) 01:17, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
25. Mai 2012
Es wird wohl...
hier noch einen Lateiner geben, der mir das „In gemino certamine" übersetzen, bzw. die Bedeutung erklären kann - oder? -- Stoabeissa ...'pas de problème! 12:59, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Eine mögliche Übersetzung lautet: „Im zweifachen Kampf". --Komischn (Diskussion) 13:32, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Eine sinnvolle Übersetzung lautet: "Im Kampfe ist es/er doppelt soviel wert." => In gemino certamine. Au combat il en vaut deux. ;-) GEEZERnil nisi bene 13:34, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Z.B. als Motto des Regiments Régiment la Reine-Mère Cavalerie: Im Kampf doppelt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 13:37, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Eine sinnvolle Übersetzung lautet: "Im Kampfe ist es/er doppelt soviel wert." => In gemino certamine. Au combat il en vaut deux. ;-) GEEZERnil nisi bene 13:34, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Heureka - das ist's. Man bedankt sich artig -- Stoabeissa ...'pas de problème! 13:38, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Müsste für „Im Kampf doppelt [soviel wert]" nicht „gemino" im Nominativ stehen? --Komischn (Diskussion) 13:46, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Als Verb steht gemino in der 1. Person Präsens Singular. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:18, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Und wie wäre die Übersetzung mit „gemino" als Verb? --Komischn (Diskussion) 14:23, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich bin doppelt (so viel wert) im Kampf. ;-) --Hosse Talk 14:44, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich versteh's nicht, und das sage ich als jemand, der seine Familie mit seinen Lateinkenntnissen durchfüttert, wie die meist zu findende Übersetzung "Au combat il en vaut deux" zum Lateinischen passt, selbst mit großzügigster Toleranz für Enallage. Da steht "in doppeltem Kampf", punktum. Gemino als Verb ist durch die praktisch unmögliche Stellung zwischen Präposition und Nomen auszuschließen. Aber die erwähnte Übersetzung ist verbreitet, keine Frage. Freilich bleiben bei meiner Google-Suche allerdings auch nur ca. 15 Seiten übrig, wenn man "wikipedia" ausschließt, dazu zwei Stellen in Büchern. Hm. Es mag ja trotzdem seine Richtigkeit haben, aber das würde ich schon gerne genauer erklärt bekommen. Übrigens stieß ich beim Suchen öfter auf die Verbindung des Spruches auf Standarten mit der Abbildung eines zweifachen Siegerkranzes. Würde das nicht vielleicht eher auf eine Bedeutung etwa im Sinne von "für Gott und König" o.ä. hinweisen? Gruß Dumbox (Diskussion) 15:25, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Man muss es wohl so nehmen, wie sie es verstanden haben wissen wollen - Der Spruch kommt vermutlich von einem Militär-Menschen. Für die Logiker unter uns - zum Nachdenken, wenn man am Wochenende in der Sonne liegt - „Im Kampf doppelt [soviel wert]" <= soll WAS heissen? => Damit erreichen Aussage und lateinische Umsetzung dieselbe Ebene und das Universum ist wieder im Gleichgewicht ..., oder? GEEZERnil nisi bene 18:22, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich bin schon mal raus (zu lange her das Latinum). *gg --Hosse Talk 15:29, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- @GG: Deine Argumentation ist charmant, und für kosmische Harmonie bin ich immer zu haben. Aber wenn der Militär das wirklich sagen wollte, dann hat er sich mächtig angestrengt, es so unverständlich wie möglich zu übersetzen. Es wäre ja so einfach gewesen. Und damals konnten die adligen Generäle in der Regel doch noch ganz prima Latein (haben ja kaum was anderes gelernt...). Gruß Dumbox (Diskussion) 19:13, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich versteh's nicht, und das sage ich als jemand, der seine Familie mit seinen Lateinkenntnissen durchfüttert, wie die meist zu findende Übersetzung "Au combat il en vaut deux" zum Lateinischen passt, selbst mit großzügigster Toleranz für Enallage. Da steht "in doppeltem Kampf", punktum. Gemino als Verb ist durch die praktisch unmögliche Stellung zwischen Präposition und Nomen auszuschließen. Aber die erwähnte Übersetzung ist verbreitet, keine Frage. Freilich bleiben bei meiner Google-Suche allerdings auch nur ca. 15 Seiten übrig, wenn man "wikipedia" ausschließt, dazu zwei Stellen in Büchern. Hm. Es mag ja trotzdem seine Richtigkeit haben, aber das würde ich schon gerne genauer erklärt bekommen. Übrigens stieß ich beim Suchen öfter auf die Verbindung des Spruches auf Standarten mit der Abbildung eines zweifachen Siegerkranzes. Würde das nicht vielleicht eher auf eine Bedeutung etwa im Sinne von "für Gott und König" o.ä. hinweisen? Gruß Dumbox (Diskussion) 15:25, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich bin doppelt (so viel wert) im Kampf. ;-) --Hosse Talk 14:44, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Und wie wäre die Übersetzung mit „gemino" als Verb? --Komischn (Diskussion) 14:23, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Sprachlich ist das alles Nonsens. Es heißt wörtlich: in doppeltem/zweifachem/zweigestaltigem Kampf und nichts anderes (Zweifrontenkrieg?) Bei den genannten Übersetzungsversuchen müsste die lateinische Form lauten in geminus/gemini certamine (sum/sumus/sunt) - im Kampf bin ich/sind wir/sind sie doppelt. Gemini könnte auch heißen: Zwillinge im Kampf. Aber das steht ja nicht da. Bei der Ableitung vom Verb kommt nur 1.Pers.Sing Akt. in Frage: ich verdoppele im Kampf - wenn wir die komische Satzstellung mal ganz beiseite lassen. Da hat ein Kriegsmann sich wohl aml daran erinnert, dass er mal so etwas wie Latein gelernt hatte -. aber da war es schon sehr lange her... ;-)) --Der wahre Jakob (Diskussion) 20:29, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Menschen machen Fehler. Nimmt man noch an, dass die "fehlerhafte" Person eine unangreifbare Position hatte, passieren solche Dinge.
- Man suche in GoogleBooks mit => "kein klassisches Latein" <= Da findet man juristische (!) Wendungen, die verwendet wurden, aber grammatisch nicht korrekt waren. Stercus accidit .... GEEZERnil nisi bene 22:54, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Neben obigem franz. Satz findet man nur noch " In gemino certamine (il redouble d'ardeur au combat). Keine langen Diskussionen, ob falsch oder richtig. Doppelt hart zuschlagen - und Ruhe im Karton! ;-) GEEZERnil nisi bene 23:02, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Der wahre Jakob ist mit "Zweifrontenkrieg" schon auf der richtigen Spur. "im zweifachen Kampf" = im Kampf gegen zwei Gegner gleichzeitig. Was wiederum übertragen bedeutet, dass man selbst als der eine doppelt so gut kämpft wie die anderen. (nicht signierter Beitrag von 217.254.171.131 (Diskussion) 23:45, 25. Mai 2012 (CEST)) [Beantworten ]
- 1643 hat ein Adliger (bekannt) vermutlich dieses Motto (hier nochmal erfragt) in Latein gebastelt (drei Wörter als Motto hat "Tradition"). WER hätte dem Herrn widersprochen ("Eeuh, M'sieur, le nominatif de la personne est ..." "Dehors, imbecile!!!") 1643 - und kein Stowasser weit und breit. Was es HEISST (heissen soll) haben sie clevererweise in (mindestens) zwei Varianten aufgeschieben. GEEZERnil nisi bene 09:26, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich habe mich gestern gar nicht getraut – zu lange ist es her, mein Latein und mir schien meine Übersetzung irgendwie ... unsinnig. Französisch hatte ich überhaupt nicht, außer Redewendungen wie "Le téléphone sonne" "Allô, ici Michelle Leroque" oder "Venez demain avec votre sœur" (oder so) schnappte ich nur ein paar Brocken auf. "Au combat il en vaut deux" übersetzt google.translate mit "Im Kampf ist es besser als Nachsicht/Dann ist der Kampf schon halb gewonnen" Ist das so richtig? Wenn ja, soll der lateinische Satz doch am wahrscheinlichsten bedeuten: Im Kampf lieber zweimal/doppelt (zuschlagen). -- Ian Dury Hit me 12:33, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- "Au combat il en vaut deux" => "Im Kampf/Gefecht ‚hat es den Wert von zwei‘(‚ist es zweifach wervoll‘). Obiges Link => franz. Auskunft ("Oracle") gab es noch 3 interessante Hinweise (leider aber nicht zum miesen Latein): Der Ausspruch wurde auch mit der Dame im Schach assoziiert, die - im Kampf - 2-fach wertvoll ist (das sie diagonal und vertikal/horiziontal zuschlägt). Auch hätten andere Regimenter diesen Spruch verwendet. GEEZERnil nisi bene 14:02, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Also soll die franz. Ergänzung nur das wiedergeben, was mit dem lat. Spruch gemeint sein soll? Im Sinne von: "Wir sind im Kampf besonders wertvoll"? Schade, das mit der Nachsicht (im Sinne von: keine Gnade) fand ich netter. 80.171.26.233 14:36, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Nach diesem thread ist die Devise ein moderner Irrtum und taucht erst 1994 in der Literatur auf. Dagegen ist die Devise pro gemino certamine des 11. Dragoner-Regiments alt. --Pp.paul.4 (Diskussion) 21:41, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Also soll die franz. Ergänzung nur das wiedergeben, was mit dem lat. Spruch gemeint sein soll? Im Sinne von: "Wir sind im Kampf besonders wertvoll"? Schade, das mit der Nachsicht (im Sinne von: keine Gnade) fand ich netter. 80.171.26.233 14:36, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- "Au combat il en vaut deux" => "Im Kampf/Gefecht ‚hat es den Wert von zwei‘(‚ist es zweifach wervoll‘). Obiges Link => franz. Auskunft ("Oracle") gab es noch 3 interessante Hinweise (leider aber nicht zum miesen Latein): Der Ausspruch wurde auch mit der Dame im Schach assoziiert, die - im Kampf - 2-fach wertvoll ist (das sie diagonal und vertikal/horiziontal zuschlägt). Auch hätten andere Regimenter diesen Spruch verwendet. GEEZERnil nisi bene 14:02, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Der wahre Jakob ist mit "Zweifrontenkrieg" schon auf der richtigen Spur. "im zweifachen Kampf" = im Kampf gegen zwei Gegner gleichzeitig. Was wiederum übertragen bedeutet, dass man selbst als der eine doppelt so gut kämpft wie die anderen. (nicht signierter Beitrag von 217.254.171.131 (Diskussion) 23:45, 25. Mai 2012 (CEST)) [Beantworten ]
- Als Verb steht gemino in der 1. Person Präsens Singular. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:18, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Müsste für „Im Kampf doppelt [soviel wert]" nicht „gemino" im Nominativ stehen? --Komischn (Diskussion) 13:46, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Heureka - das ist's. Man bedankt sich artig -- Stoabeissa ...'pas de problème! 13:38, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- WENN ich gewusst hätte, was ich da für eine Lawine lostrete, hätte ich fein stille geschwiegen und mich anderweitig informiert. Es ist einfach der Wahlspruch einen französischen Kavallerieregiments, des Übersetzung in das französische ich an dem Tag einfach nicht gerafft habe und dachte fragst mal nach dem Original. -- Stoabeissa ...'pas de problème! 14:32, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Keine Sorge, ich glaube der Lateiner diskutiert aus Prinzip gern philologische Details. :-) Ich auf jeden Fall: Um den Spruch im Sinne von "Au combat il en vaut deux" / "Im Kampf hat es doppelten Wert" zu übersetzen, müsste man wie schon geschildert, eine reichlich falsche Wortstellung annehmen. Vor allem wäre diese nicht nur falsch, sondern aus Sicht des Lateinischen und Frnzösischen auch so abwegig, dass sie nicht als Flüchtigkeitsfehler eines ungeübten Lateiners durchgehen kann. Überdies ist das Verb besonders im intransitiven Gebrauch auch noch viel seltener als das Adjektiv. Fazit: Die Devise heisst übersetzt: "In doppeltem Kampf". Ob sie etwas anderes hätte bedeuten sollen, worauf sie sich gena bezieht und seit wann sie überhaupt von diesem Regiment geführt wurde, was offenbar reichlich zweifelhaft ist, wären dann wohl eher Fragen für eine gründliche militärgeschichtliche Recherche. --UMyd (Diskussion) 14:19, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Habe die Frage an meinen franz. Nachbarn weitergeleitet, der in einem Militaria-Club Mitglied ist. Er wird sie am Samstag einem weiteren Mitglied, franz. Prof. für Alte Sprachen, stellen, der sich auch sehr intensiv für Militärgeschichte interessiert. Mal sehen, ob noch Neues kommt. GEEZERnil nisi bene 18:23, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Hornissen-Nest im Boden
Hallo Freunde,
ich habe in der freien Natur beim Grillen einen Bodengang zu einem Hornissen-Nest gefunden. Die Weisel ist noch allein, wie es aussieht, aber ich vermute dass bald die erste Nachkommenschaft schlüpft. Das Einflugsloch ist gut gepflegt, es sieht nach einer guten Kolonie aus. Ein sauberes rundes Loch an einem Abhang, im Untergrund Kies und findlinge, also gut gepflegt und mit Aussicht auf Fleischbällchen.
Kann man die Weisel irgendwie unterstützen, etwa durch Ablage von Nahrungsstoffen in Nestnähe?
Ich würde gern sehen, wie sich das Volk entwickelt und im November 12 etwa ein gut gebautes Nest ausgraben und Präparieren. Hoffentlich findet niemand das Nest. Karl Matell (Diskussion) 19:01, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Du bist sicher, dass es sich um Hornissen handelt ? Die bauen Nester im Boden ? --RobTorgel (Diskussion) 19:10, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Hier steht etwas über Naturschutz und Ernährung und es gibt auch einen Link auf die Datenbank der Umsiedler und Berater. Ich weiß ja nicht, wo du in der "freien Natur" grillen darfst (es wird Sommer und trocken!), aber wenn das Nest sehr nahe an einem Grillplatz ist, wäre möglicherweise auch eine Umsiedlung zu erwägen. Sollte es gut geschützt und abseits vom Publikumsverkehr liegen, dann würde ich im Sinne einer natürlichen Auslese und weil (auch negative) Begleitfolgen nicht wirklich immer überschaubar sind, nicht zusätzlich etwas unterstützend unternehmen. November als Termin für das Präparieren kommt hin. Mitte November erscheint mir angesichts der Klimaverschiebungen mittlerweile etwas sicherer. @RobTorgel: zu Erdnestern siehe z.B. hier --84.191.142.219 19:39, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ja, es sind Hornissen, die extrem selten im Boden nisten. Deshalb freue ich mich auch, weil die Nester dann ganz anders aufgebaut sind. Endlich nach so vielen Jahren mal eins gefunden. Man kann sie nach dem Schlupf der Geschlechtstiere ausgraben und mit Haarlack besprühen, zur Konservierung. Wegen Grillplatz habe ich eher weniger Bedenken. So schlimm stechen die ja nicht und wenn schon, Hornissen stechen ja eher böse Menschen. Das trifft auf mich nicht zu. Karl Matell (Diskussion) 08:41, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Hm, Zufüttern wird wohl schwierig (höchstens mit Fallobst), denn Hornissen ernähren sich ja hauptsächlich von anderen lebenden Insekten. Anstatt zu hoffen, dass niemand das Nest entdeckt (in der Nähe eines Grillplatzes?), sollte man vielleicht eher offensiv vorgehen, und ein Schild neben das Nest stellen, auf dem steht, das Hornissen unter Artenschutz stehen, und dass es verboten ist, bewohnte Nester zu vernichten, etc. Das Verhältnis vieler Menschen zu Hornissen ist ja leider immer noch sehr irrational ("Drei Stiche töten einen Menschen, sieben ein Pferd!"). Dabei sind Hornissen so laut und so langsam, dass man sie, anders als Wespen, kaum übersehen kann, wenn sie mal an dem Pflaumenkuchen naschen, den ich mir gerade gedankenlos in den Mund schieben will. Ich hatte vor ein zwei Jahren mal ein Hornissennest direkt über dem Hintereingang meines Hauses. Hat mich nicht gestört und mir ist auch nichts passiert. Dass sie ihre Nester aber auch in Erdlöchern bauen, war mir bis gerade eben unbekannt! Man lernt nicht aus :-) Geoz (Diskussion) 11:51, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ja, es sind Hornissen, die extrem selten im Boden nisten. Deshalb freue ich mich auch, weil die Nester dann ganz anders aufgebaut sind. Endlich nach so vielen Jahren mal eins gefunden. Man kann sie nach dem Schlupf der Geschlechtstiere ausgraben und mit Haarlack besprühen, zur Konservierung. Wegen Grillplatz habe ich eher weniger Bedenken. So schlimm stechen die ja nicht und wenn schon, Hornissen stechen ja eher böse Menschen. Das trifft auf mich nicht zu. Karl Matell (Diskussion) 08:41, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Hornissen sind totel friedlich. Wahrscheinlich evolutionär bedingt, weil sie abschreckend wirken. Niemand traut sich ran und die Nester enthalten kaum verwertbares, also keinen Honig. Ich mag die. Was hast Du mit dem Nest an der Hintertür gemacht? Karl Matell (Diskussion) 18:33, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Mit dem Nest habe ich weiter nichts gemacht. Als im Herbst das große Sterben losging, ist auch das Nest irgendwie zerbröselt. Mir schien sie hätten es noch selbst zerstört, bin mir aber nicht sicher... Geoz (Diskussion) 22:16, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Also ich habe ein riesiges Nest im Dachboden (ca. 100 cm breit), das noch vollkommen intakt aussieht, obwohl dessen Bau und Nutzung mehrere Jahre zurückliegen müssen. Kann eigentlich nur ein Hornissennest sein. Ich bin aber ganz froh, wenn ich nicht allzu viele Hornissen hier sehe, denn ich bin mir nicht sicher, ob nicht ein Hund mal danach schnappt: Die Chance, eine zu erwischen, wäre ja wohl ziemlich groß. Ob die Hornisse auch dann noch friedlich bleibt, wenn sie in einem Hundemaul steckt, weiß ich nicht. --Snevern 23:15, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Service --84.191.132.216 01:27, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- und Service --84.191.132.216 01:30, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Zufüttern geht mit Hackfleisch. Allerdings sind Nester im Boden 1. sehr schwer umzusiedeln 2. ist die Chance im Herbst das Nest heil aus dem Boden zu bringen nicht sehr gut. 3. Unter Umständen ziehen sie mitten im Sommer in eine andere Behausung um. hier ist die richtige Adresse für solche Fragen. A propos Hund. Wir hatten mal einen, der war ganz wild darauf Wespen zu fressen, es war eine Art Todfeindschaft. Er hatte eine spezielle Technik sie mit den Zähnen zu schnappen, sie auszuspucken, dann wieder zwei,drei mal zu beißen (Zähne gefletscht, damit kein Stich auf die Lefzen kommt), und dann aufzufressen. Wir mussten ihn immer mit Gewalt von den Wespenlöchern wegziehen. Allerdings hatte er dann trotzdem noch manchmal eine dicke Lippe. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:45, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Oder noch besser einen kleinen! Böller anzünden und in das Loch hineinstecken und aus sichrer Entfernung beobachten was sich dann absipelt. Und ja keine hektischen Bewegungen machen! Funktioniert auch recht gut mit einer qualmenden Zigarette. ;-) --77.117.246.153 08:52, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Zufüttern geht mit Hackfleisch. Allerdings sind Nester im Boden 1. sehr schwer umzusiedeln 2. ist die Chance im Herbst das Nest heil aus dem Boden zu bringen nicht sehr gut. 3. Unter Umständen ziehen sie mitten im Sommer in eine andere Behausung um. hier ist die richtige Adresse für solche Fragen. A propos Hund. Wir hatten mal einen, der war ganz wild darauf Wespen zu fressen, es war eine Art Todfeindschaft. Er hatte eine spezielle Technik sie mit den Zähnen zu schnappen, sie auszuspucken, dann wieder zwei,drei mal zu beißen (Zähne gefletscht, damit kein Stich auf die Lefzen kommt), und dann aufzufressen. Wir mussten ihn immer mit Gewalt von den Wespenlöchern wegziehen. Allerdings hatte er dann trotzdem noch manchmal eine dicke Lippe. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:45, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Also ich habe ein riesiges Nest im Dachboden (ca. 100 cm breit), das noch vollkommen intakt aussieht, obwohl dessen Bau und Nutzung mehrere Jahre zurückliegen müssen. Kann eigentlich nur ein Hornissennest sein. Ich bin aber ganz froh, wenn ich nicht allzu viele Hornissen hier sehe, denn ich bin mir nicht sicher, ob nicht ein Hund mal danach schnappt: Die Chance, eine zu erwischen, wäre ja wohl ziemlich groß. Ob die Hornisse auch dann noch friedlich bleibt, wenn sie in einem Hundemaul steckt, weiß ich nicht. --Snevern 23:15, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Meine Neugier lässt mich nicht los
Man sehe und staune: [10]. Zumindest ich tat es. Ich bin baff, dass soetwas online ist. Urkundenfälschung ist doch auch in den USA ein Delikt. Stichwort Rechtshilfeersuchen? Das sieht fast aus wie ein Webshop der Mafia. Auch die Motivation hinter dem Angebot (Auf Seite 2 gibts HU-Plaketten für 2,99$) ist eindeutig. Aus reiner Neugier hätte ich Lust, mir irgendetwas aus dem shop bestellen um die Qualität zu begutachten. Was ich mich natürlich frage ist, ob der Erwerb von soetwas ein Straftatbestand darstellt. In dem Fall würde ich natürlich Abstand davon nehmen, soweit geht meine Neugier dann auch wieder nicht. Zusatzfrage: gibt es irgendwelche staatlichen Stellen, die dankbar wären, wenn ich sie auf dieses Angebot hinweise? Oder interessiert das hier im Schland zwecks exterritorialität niemanden gesteigert? Im Web schockt mich eigentlich kaum noch etwas, aber das da verursachte dann doch ein herunterfallen der Kinnlade. EDIT: Ich sehe gerade, dass es da auch "abgelaufene" "Plaketten" gibt. --95.112.143.123 22:12, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Na, die passenden Kraftfahrzeugpapiere werden wohl nicht mitgeliefert. Und die Eintragung ins Flensburger Benzinkutschenregister auch nicht.
- Dass sich jemand sowas in die Garage oder in den Partykeller hängt, ist nicht neu und nicht auf die U.S.A. beschränkt. Also was soll die Aufregung? Oder findest Du die Preise zu hoch? Kirschschorle (Diskussion) 23:00, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Wer hängt sich aktuelle HU Plaketten in den Keller? Es geht hier nicht um Nummernschilder, sondern um Prüfplaketten. --95.112.143.123 23:33, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Das sind keine Prüfplaketten, sondern Dienstsiegel zur Beurkundung der Zulassung von Fahrzeugen zum Straßenverkehr. Zur Deko darf man sie erwerben, sofern nicht der Vorsatz besteht, dass man eine Urkunde (i.V.m. Kennz.) verfälscht oder eine falsche herstellt → Kennzeichenmissbrauch + Urkundenfälschung uvam. --93.135.36.16 00:18, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Wer hängt sich aktuelle HU Plaketten in den Keller? Es geht hier nicht um Nummernschilder, sondern um Prüfplaketten. --95.112.143.123 23:33, 25. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Offensichtlich pappt sich der amerikanische Sammler, der sich ein ganz echt authentisch originales Schild in den Keller hängen will, vorher auch die Plakette auf das Schild, zumal der Händler ja beides verkauft.
- Wer wirklich sein Auto (also vielleicht nicht seins, aber eins) zur Ausübung von Kapitalverbrechen verwenden will, der wird kaum diese Hobbyschilder dazu bestellen - zumal man eben bei einer Kontrolle auch noch echt aussehende Papiere dazu haben sollte...
- Nein, nein, das kommt in den Partykeller; YOURTXT ist dann der Vorname der Gattin oder des Schäferhundes oder sonst was Anzügliches; passen tun dazu Jägerzaun und Gartenzwerge... Kirschschorle (Diskussion) 00:07, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich frage mich gerade - ganz im Ernst - ob du deinen Beitrag ("Nein, nein, das kommt in den Partykeller [...]") ernst oder ironisch meinst. --95.112.143.123 00:45, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich meine es so, wie ich es schreibe. Das ist Kleinbürgergeschmack und passt, wie gesagt, zum Jägerzaune. Man fragt sich aber vielmehr, ob Du Deine Furcht vor Verbrechern, die sich dieser Hobbyplaketten bedienen könnten, ernst meinst.
- Die europäischen Behörden sollten erstmal die paar Millionen "Sportwaffen" in Idiotenhand (und in der Hand der vierzehnjährigen Bälger der Idioten) vernichten, bevor sie an solchen Quatsch denken. Findet Kirschschorle (Diskussion) 00:55, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich frage mich gerade - ganz im Ernst - ob du deinen Beitrag ("Nein, nein, das kommt in den Partykeller [...]") ernst oder ironisch meinst. --95.112.143.123 00:45, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- In einigen Bundesstaaten der USA und besonders in Kanada ist ein Kennzeichen an der Fahrzeugfront keine Pflicht. Dort werden gerne Kennzeichen aus dem Ausland verwendet und deutsche sind dort sehr beliebt. Damit diese dann autentisch wirken, kommen auch solche Plaketten zum Einsatz. Wenn Du Dir die aber mal genauer anschaust, dann siehst Du, dass das eine typische Copyshop-Arbeit ist. Die erkennt jeder, der jemals ein Original gesehen hat sofort als Fälschung. Wenn man sowas verbieten würde, dann müßte man auch Laserdrucker verbieten, die auf Selbstklebefolie drucken können. Schau Dir mal an einem Auto die Originalplaketten an, dann siehst Du, was ich meine. --91.56.178.189 00:19, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Warum eigentlich sind die Zulassungsvorschriften der USA mit denen von vielen anderen Industriestaaten inkompatibel? --84.61.149.75 14:37, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Das ist doch klar: Damit die Lookalike-Kennzeichen der zweiten Generation der US-Streitkräfte immer noch auf den ersten Blick wie US-Militärkennzeichen aussehen. Ich frage mich, warum die US-Streitkräfte das nicht merken, dass alle Lookalike-Anstrengungen sinnlos sind, wenn die Kennzeichen nicht vollständig deutschen Vorschriften entsprechen und so auf den ersten Blick erkannt werden können. Die Aussage „Es werden nur noch in begründeten Ausnahmefällen (z. B. wenn zu wenig Platz für normalformatige Kennzeichen besteht) verkleinerte Kennzeichen ausgegeben. Man gleicht sich somit den deutschen Vorschriften an." ist dem Augenschein nach offensichtlich falsch, weil viele US-Militärfahrzeuge (POV) trotz ausreichend Platz mit einem für deutsch Verhältnisse unzulässig kleinen Kennzeichen unterwegs sind. --Rôtkæppchen68 20:28, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Weil die USA sich eben nicht für einen mittleren Weg entscheiden können. Dazu gehört kein Melderegister (immer noch nicht), kein absoluter Zwang zu einem Nummernschild an Kraftfahrzeugen (selbst bei einer großen Marke wie Alamo oder Hertz bekam ich ein Auto mit dem Text: "Nummerschild beantragt"), freier Waffenverkauf an jeden (auch an alle, die nie daran denken, sich in der rechtlich unmittelbar dazugehörigen Miliz registrieren zu lassen). Auf der anderen Seite die einfache Überwachung von Kreditkarten, Zugriff auf Fingerabdrücke die irgendwie in die Hände der Behörden gekommen sind, Ausweiskontrolle und Fotografieren aller Benutzer von Ausflugsschiffen auf Binnengewässern, die ungehemmte Vermehrung der diversen Polizeieinheiten mit schwarzschillerenden Uniformen auf den verschiedenen Ebenen bis herunter zu Einkaufszentren und Kongresszentren. Das alles gepaart mit einem unerschütterlichen Selbstvertrauen die Weissheit mit Löffeln gefressen zu haben. --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:25, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
26. Mai 2012
Recht am eigenen Bild in Fußballstadien durch AGB komplett aufhebbar?
Hallo zusammen. Inspiriert durch die Frage eins höher kam mir der inzwischen wohl deutschlandweit bekannte "Elfmeter-Punkt-Ausgräber" des Spiels Düsseldorf-Hertha in den Sinn: Weiß jemand gesichert, wie es sich mit dem Recht am eigenen Bild in Fußballstadien verhält? Dass ein Fan als "Beiwerk" jederzeit gefilmt werden darf, ist mir klar, aber ich fand per google-Suche Formulierungen wie Hierbei dürfen sich jedoch keine Personen gut identifizierbar als Blickfang im Bild befinden . Beim Elfmeterpunkt-Ausgräber könnte man vielleicht sogar noch von einer "Person der Zeitgeschichte" sprechen, bei dem Theater, das um ihn veranstaltet wurde, aber es gibt auch weniger drastische Beispiele: Jedes Wochenende werden zig Fans einzeln in Großaufnahme gefilmt, sei es, weil sie beim Spiel eingeschlafen sind, weil sie sich besonders lustig freuen, oder weil sie einfach gut aussehen und das Spiel langweilig ist.
Die Vereine schreiben zwar in ihre AGB, dass man mit betreten des Stadions alle Rechte am eigenen Bild und der eigenen Stimme abtritt, die Frage die sich mir stellt ist aber schlicht und einfach: Dürfen sie das überhaupt? M.E. verstoßen sie damit gegen geltende Gesetze.Gruß, --Wiebelfrotzer (Diskussion) 12:43, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Das ist bei derartigen Veranstaltungen üblich. Gegen welche Gesetze soll diese Klausel verstoßen? Soziale Netze beispielsweise sind ja auch nicht verboten, nur weil die Nutzer die Rechte an den von ihnen hochgeladenen Inhalte per AGB an den Betreiber abtreten. Das bewegt sich alles im Rahmen der allgemeinen Handlungs- und Vertragsfreiheit. Wenn Dir Dein Allgemeines Persönlichkeitsrecht allerdings so wichtig ist, dann verzichtest Du darauf, zu Veranstaltungen zu gehen, bie denen sich der Veranstalter per AGB die Rechte an Deinen Äußerungen sichert. --Rôtkæppchen68 13:17, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Vor allem sollte man wohl auch auf Sachbeschädigung und Diebstahl bei einer solchen Veranstaltung verzichten :) --Hagman (Diskussion) 13:26, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- (Nach BK, bezieht sich auf Rotkaeppchens Antwort) Huch, wieso so feindselig? Ich habe nicht von mir gesprochen, mich hat's noch nie gejuckt, wenn ich im Fernsehen zu sehen war (lag wohl an der selbstgestrickten FCK-Mütze :) ). Es würde mich aber durchaus jucken, wenn ich - wie der Elfmeterpunkt-Ausgräber - von den Medien durch so eine Filmaufnahme zu einer Art "dreistestem Fußballfan der Nation" hochstilisiert worden wäre, obwohl "Rasendiebstahl" durch Fans am Saisonende seit Jahren Gang und Gäbe ist (siehe Frage eins höher).
- Aber nochmal der Reihe nach, auf reine "Faktenfragen" heruntergebrochen:
- 1. Das Recht, dass möglicherweise (genau das will ich ja wissen) verletzt wird, ist m.E. das Allgemeine Persönlichkeitsrecht, wenn ich der Einleitung von Recht am eigenen Bild glauben Schenken kann.
- 2. Die Vereine schränken dieses Recht per AGB ein. Wie weit dürfen sie das überhaupt? Man kann doch normalerweise nicht mit AGB ein Recht, das sich in diesem Falle aus dem GG ableitet, einschränken.
- 3. Falls sie das doch dürfen: Gibt es irgendwelche Urteile (wie geschrieben - ich konnte keine zum Thema Fußball finden. Dafür eine Menge zu Stefan Raab :) ), in denen deutlich wird, wieso sie das dürfen?
- 4. Zusatzfrage, da ich selbst schon eine Weile nicht mehr im Stadion war: Hängen die AGB irgendwo aus, wenn man am Schalter eine Karte kauft? Sprich: Weiß Otto-Normal-Fan, dass es die Regelung "die Medien können im Prinzip mit Deinen Bildern machen was sie wollen" gibt?
- Gruß, --Wiebelfrotzer (Diskussion) 13:35, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich finde eine BGH-Entscheidung von 2009 im Zusammenhang mit Stadionverboten, in denen das Stadion als ein Teil des öffentlichen Raumes gesehen wird. (BGH, 30.10.2009 - V ZR 253/08). Das scheint mir schonmal ein wichtiger Schritt zur Abgenzung von Firmengelände, wo auf der Basis des Privateigentums wesentlich mehr möglich ist. Man kann auch unterstellen, daß die AGBs der Vereine durch deren Rechtsabteilungen gelaufen sind und müßte dann schon die genauen Formulierungen ansehen. Ebenfalls könnte eine Rolle spielen, daß es allgemein bekannt ist und üblich, daß bei Fußballspielen Fernsehübertragungen und -aufzeichnungen gemacht werden, in denen auch mehr oder weniger zufällig ausgewählte einzelne Zuschauer zu sehen sind. Daß also, wenn "alle Rechte am eigenen Bild" abgegeben werden, dem Stadionbesucher bekannt sein müßte, daß er auch auf dieser Ebene seine Rechte abtritt. Auf der anderen Seite kann man unterstellen, daß den Fußballbegeisterten diese Fragestellung herzlich wurscht ist. Von daher könnten die AGBs ("Wo kein Kläger - da kein Richter") auch fehlerhaft sein. Ich würde aber meinen Hut verwetten, daß sie in so einem Fall umgehend nachgebessert würden. Vereine, die unglaubliche Beträge für ihre Gladiatoren ausgeben können, haben sicher dann noch ein bißchen Kleingeld für einen billigen Juristen über. Das Ganze klingt mir, so sehr ich auch die "akademische Natur" der Neugier an der Fragestellung teilen kann, perspektivisch sehr nach Hornberger Schießen. --84.191.132.216 14:38, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- ::2. Die Vereine schränken dieses Recht per AGB ein. Wie weit dürfen sie das überhaupt? Man kann doch normalerweise nicht mit AGB ein Recht, das sich in diesem Falle aus dem GG ableitet, einschränken.
- Doch, klar kannst Du wirksam verzichten. "Die Würde des Menschen ist unantastbar". Und doch darf man sich ins Djungelcamp begeben, und dort auch jeglichen Restes von Würde. (sic!)
- Der 11-Meter-Klau hat sich selber aus dem Zuschauerbereich in den bekanntermaßen bestdokumentierten Bereich des Stadions begeben. Den darf jeder sehen, da habe ich auch nicht die Spur eines Hauchs von einem Zweifel. Auch einen Pyrowerfer auf der Tribüne würde ich als Person der Zeitgeschichte sehen. Allerdings wird er wohl im TV (als noch nicht verurteilter Straftäter) mit schwarzem Balken auftreten.
- Jeder, der auf der Tribüne sitzt, muss mit gelegentlichen Aufnahmen rechnen. Finde ich Recht und Billig. Also schmuse mit Deiner Affaire woanders, falls Du sie vor jemandem verheimlichen möchtest. Was Du vermutlich nicht dulden müsstest, wäre ein Werbefilm für das Stadion oder den Fußball im Allgemeinen, dessen zentraler Inhalt eine Zufallsaufnahme von Deinem Torjubel ist, und der wochenlang auf allen Kanälen durch das TV genudelt wird. So eine Nutzung würde den einsehbaren/zumutbaren Bereich normaler Nutzung Deines Bildes überschreiten.
- Diskläimer: Nur meine persönliche Meinung. Die in die Realität umzusetzen, ist die verdammte Pflicht des Gesetzgebers. Aber, so weit ich das überschauen kann, hat er genau das schon getan. ;-)
Ich kann deine Frage nachvollziehen und habe sie mir selbst auch schon gestellt, z.B. wenn mitten im Spiel einfach ein knutschendes Pärchen gezeigt wird. Die Absicht der Fernsehmacher ist dabei offensichtlich eher das Bedienen einer unterstellten voyeuristischen Neugier ihres Publikums als das Einfangen einer Stimmung im Stadion.
Ich denke, dass hier tatsächlich das Recht am eigenen Bild verletzt wird. Solange der Einzelne in der Masse der Teilnehmer/innen des Stadionpublikums 'untergeht', ist die Aufnahme und die Veröffentlichung der Video-Bilder durch § 23 des Kunsturheberrechtsgesetzes gedeckt. Bei Darstellung Einzelner (eben das Pärchen z.B.) müsste wohl eine vorherige Zustimmung vorliegen, nicht nur eine bestehende AGB, die vielleicht irgendwo im Stadion hängt. Das Recht am eigenen Bild kann nicht per AGB komplett abgegeben werden, das ist meiner Meinung nach schlicht Unsinn, dafür braucht es einen Vertrag, der über den Kauf eines Tickets hinausgeht. Wer einzeln und potentiell identifizierbar abgebildet wird, hätte demnach Anspruch auf Schadenersatz und Unterlassung sowie evtl. Löschung. Mehr aber eben auch nicht. Das ist in Einzelfällen bei dem Milliardengeschäft, dass die Fernsehsender und Vereine mit der Fernsehübertragung machen, verschmerzbar. Auch der Rasendieb hat sein Recht am eigenen Bild nicht komplett 'verwirkt', als 'relative' Person des Zeitgeschehens hat er weitaus weniger zu dulden als eine 'absolute' Person der Zeitgeschichte wie Angela Merkel (auch schon im Fußballstadion gesichtet). Und dabei ist noch zu beachten, dass er ja nur durch die Berichterstattung zu relativer Berühmtheit gelangt. Auch er hat bei übermäßiger Verwendung seines Bildes gute Aussichten auf Schadenersatz.
Darüber hinausgehende Sanktionen gibt es offenbar schlicht nicht. Da es stets nur Einzelfälle sind, hat sich hier eine Form der Fußballberichterstattung herausgebildet, die systematisch dieses Recht verletzt. My two cents. --MSGrabia (Diskussion) 16:15, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Zum knutschenden Pärchen: dme müsste abr eigentlich klar sein, dass die Wahrscheinlichkeit, dass es dabei im TV gezeigt wird, nicht sehr gering ist und wer beim Knutschen nicht gesehen werden will, macht das wohl kaum in der Öffentlichkeit. Selbst wenn sie nicht im TV zu sehen sind ist wohl damit zu rechnen, dass sie von ein paar oder ein paar Dutzend anderen Zuschauern gesehen werden. Und das Akzepieren einer AGB z.B. durch einen Ticketkauf ist juristisch gesehen eine Zustimmung udn ein Vertragsabschluss, auch wenn man sich die AGB nicht durchliest. --MrBurns (Diskussion) 19:00, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ich sag mal dankeschön für die Antworten, auch wenn es wohl (im Sinne meiner Neugierde: leider) keine Urteile o.Ä. gibt, und wir nur bei "manche sehen's wie ich, manche eben nicht, und keiner weiß es wirklich" gelandet sind. Meine Frage ist damit eigentlich erledigt. Falls noch jemand weitermachen will, den Hinweis einfach wieder entfernen. Gruß, --Wiebelfrotzer (Diskussion) 19:09, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Spiegel Online: Habe keinen Zugriff
Hallo liebe Wikipedianer, seit gestern kann ich weder mit dem Firefox noch mit dem Explorer auf Spiegel Online (evtl. auch weitere Seiten) zugreifen. Habe leider keinerlei Bug-Meldungen im Netz gefunden, sodass ich keinen Schimmer habe, wieso gerade diese Seite mit keinem meiner Browser zugänglich ist. Funktioniert die Seite ([11]) bei euch? Woran kann das liegen? Vielen Dank für eure Hilfe! Edit: Auch mit meinem 2. PC gelingt mir kein Zugriff auf besagte Seite... Kann es damit zusammenhängen, dass ich mich in England aufhalte? (allerdings schon längere Zeit ohne jegliche Zugriffsprobleme)
--77.100.61.165 13:00, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Habe keine Probleme beim Aufruf, weder mit dem Computer noch mit dem Smartphone. --91.56.184.97 13:14, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Habe auch Probleme Provider:Vodafone...--84.59.3.130 13:36, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Manchmal kann bereits ein geringfügig veralteter Flashplayer die Anzeige solcher Flash-verseuchten Seiten verhindern.--Hagman (Diskussion) 14:00, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich gehe stark davon aus, dass mein Flash-Player aktuell ist, aber lustigerweise gelange ich auch nicht auf die Adobe-Webseite ([12])... (und ist somit die zweite mir bisher bekannte nicht-aufrufbare Adresse) --77.100.61.165 14:32, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Dann gibt es natürlich noch die Möglichkeit eines Virus o.ä. ... --Hagman (Diskussion) 14:39, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Habe auch Probleme mit URLs auf die HTML-Seiten, bekomme aber die PDF-Files wie immer gezeigt. --84.191.132.216 14:46, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Dann gibt es natürlich noch die Möglichkeit eines Virus o.ä. ... --Hagman (Diskussion) 14:39, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich gehe stark davon aus, dass mein Flash-Player aktuell ist, aber lustigerweise gelange ich auch nicht auf die Adobe-Webseite ([12])... (und ist somit die zweite mir bisher bekannte nicht-aufrufbare Adresse) --77.100.61.165 14:32, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Du kannst mal DNS OK aufsuchen, um zu sehen, ob du dir den DNSChanger eingefangen hast. --88.152.218.182 15:12, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Danke dir, aber ich bin scheinbar nicht betroffen :) --77.100.61.165 15:16, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Hast Du vielleicht im Firefox einen Adblocker (z.B. Adblock +) und im IE einen "Trackingschutz", die sich beide auf den selben Blockade-Listen-Anbieter stützen? Normalerweise fährt man damit sehr gut, aber gelegentlich können die Werbefilter auch die Seiten verhunzen. Einfach mal testweise die AddOns abschalten. Ansonsten würde ich (besonders bei UMTS) auf den Provider tippen. Die UMTS-Provider sparen zum Teil mit jedem Bit Bandbreite und komprimieren so manche Seite zu Tode. --Pyrometer (Diskussion) 15:56, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ja, ich habe einen Adblocker. Habe ihn eben ausgeschaltet, aber die besagten Seiten lassen sich noch immer nicht öffnen. Wirklich sehr eigenartig, zumal sich alle anderen Seiten problemlos öffnen lassen und das Problem erst seit gestern besteht... Dennoch vielen Dank für deinen Tipp! --77.100.61.165 16:03, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Hats Du mal den Router neu gestartet um eine neue IP zu bekommen? Oder hast Du eine statische? --91.56.184.97 17:01, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Eben probiert, hat leider auch nichts gebracht. Ich habe übrigens eine dynamische IP. Danke auch dir für deinen Tipp! --77.100.61.165 17:44, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Du hast aber immer noch die gleiche IP. Vielleicht wird die seitens des Servers von Adobe, SPON usw. geblockt? --91.56.184.97 21:59, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Da Du nach außen immer noch die selbe IP präsentierst, dürfte das die IP eines (ansonsten vielleicht transparenten) Proxies sein. Nur, dass der vermutlich nicht ganz tacko ist, und irgendwie die Seiten verhunzt.
- Bei UMTS kann es sich lohnen, den Support des Providers anzusprechen. Die haben meist noch einen anderen Zugriffspunkt (APN) in der Hinterhand, mit dem Du an Proxies und Kompression vorbei direkt in Netz kommst. Erfahrungsgemäß musst Du dafür allerdings ziemlich penetrant sein. Die Supporter auf dem ersten Level kennen diese Möglichkeit oft gar nicht, meist kann erst der 2nd-Level (oder Backoffice oder wie immer das bei denen firmenintern heißt) helfen. --Pyrometer (Diskussion) 14:46, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Eben probiert, hat leider auch nichts gebracht. Ich habe übrigens eine dynamische IP. Danke auch dir für deinen Tipp! --77.100.61.165 17:44, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Hats Du mal den Router neu gestartet um eine neue IP zu bekommen? Oder hast Du eine statische? --91.56.184.97 17:01, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ja, ich habe einen Adblocker. Habe ihn eben ausgeschaltet, aber die besagten Seiten lassen sich noch immer nicht öffnen. Wirklich sehr eigenartig, zumal sich alle anderen Seiten problemlos öffnen lassen und das Problem erst seit gestern besteht... Dennoch vielen Dank für deinen Tipp! --77.100.61.165 16:03, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Hast Du vielleicht im Firefox einen Adblocker (z.B. Adblock +) und im IE einen "Trackingschutz", die sich beide auf den selben Blockade-Listen-Anbieter stützen? Normalerweise fährt man damit sehr gut, aber gelegentlich können die Werbefilter auch die Seiten verhunzen. Einfach mal testweise die AddOns abschalten. Ansonsten würde ich (besonders bei UMTS) auf den Provider tippen. Die UMTS-Provider sparen zum Teil mit jedem Bit Bandbreite und komprimieren so manche Seite zu Tode. --Pyrometer (Diskussion) 15:56, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Danke dir, aber ich bin scheinbar nicht betroffen :) --77.100.61.165 15:16, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Um das Problem vielleicht etwas besser zu beschreiben: Wenn ich auf die Links klicke, von denen ich weiß, dass sie seit gestern nicht funktionieren (Spiegel Online, Adobe), dann laden meine Browser und hören nicht mehr auf, ohne dass auch nur der kleinste Teil der Seite geladen/angezeigt wird. Manchmal kommt es ja vor, dass einzelne, sehr große Bilder auf einer Seite nicht geladen werden, aber in meinem Fall passiert bei diesen Seiten wirklich gar nichts. Das Problem habe ich seit gestern (Freitag) durchgehend. Auch mein Spiegel-Online-RSS-Feed funktioniert nicht (dort steht permanent "Dynamisches Lesezeichen wird geladen..." und nichts passiert), während andere RSS-Feeds reibungslos funktionieren. Das Problem besteht bei meinen beiden PCs und bei beiden Browsern (Firefox & Explorer). Ich befinde mich seit längerer Zeit in England; evtl. hängt es ja damit zusammen. Sämtliche Google-Suchen waren bislang leider erfolglos :( Weitere Tipps? Besten Dank für eure Unterstützung! --77.100.61.165 17:53, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ping den spiegel.de an. Kommt nichts zurück, hat der Provider Probleme und du mußt ihn kontaktieren. Kommt Zeit und Adresse zurück, notier oder kopier die Adresse und gib sie im Browser ein(die Zahlen). Falls es mit den Zahlen funktioniert, hast du einen falschen DNS Server. Beim Provider die richtige Adresse nachschauen. Nächste Möglichkeit wäre eine IP-Adresse aus einem anderen Land über Proxy, aber ich denke das bringt dich nicht weiter, ich tippe auf Provider Probleme. Malware und Virusscan hast du ja schon gemacht. Flash Updates oder ähnliches gab es in den letzten Tagen nicht. (nicht signierter Beitrag von 79.234.116.52 (Diskussion) 21:49, 27. Mai 2012 (CEST)) [Beantworten ]
- Was gibt ein in der cmd.exe eingebenes "nslookup www.spiegel.de" aus?
- Kannst Du die IP 195.71.11.67 von www.spiegel.de pingen?
- Kannst Du www.spiegel.de pingen?
- Bekommst Du einen "Zugriff verweigert" bzw. "403 Forbidden" beim Aufruf von http://195.71.11.67/ mit dem Browser?
- Kannst Du www.spiegel.de pingen?
Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 16:43, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Privatkopie
Der deutsche Gesetzgeber räumt ja seinen Bürgern das Recht ein, von urhebergeschützten Material eine Privatkopie zu erstellen, solange die Quelle legal ist. Dies ermöglicht beispielsweise das Mitschneiden einer Radiosendung und auch das Speichern der Tonspur eines Youtubevideos, wenn man davon ausgeht, dass die Quelle legal ist. Laden beispielsweise die Ärzte ein Lied in den eigenen Kanal hoch, wird das kein Problem sein. Wie verhält sich das nun mit Künstlern, welche sich in Deutschland von der GEMA vertreten lassen, wodurch diese Videos in Deutschland, selbst bei den Kanälen der Künstler selber gesperrt werden. Da die Künstler das Video selber einstellen, ist ja die Quelle an sich legal. Wie ist es nun, wenn ich mich über einen Proxy einwähle so dass dieser GEMA Hinweis nicht kommt? Darf ich mir dann eine Privatkopie machen?
--79.244.100.228 17:16, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Wir haben da schon mal was vorbereitet...
- Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche_04#Gema_gesperrte_Musikvideos
- --Eike (Diskussion) 17:21, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- (BK)Wenn Youtube aufgrund des andauernden Rechtsstreites mit der GEMA keine Verbreitungsrechte für Deutschland besitzt und Du Dir das Video über einen Proxy aus dem Ausland erschleichst, dann ist das offensichtlich rechtswidrig und somit strafbar. --79.224.226.32 17:22, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Weder das "Sperren" von Inhalten über IP-Geolocation noch das Benutzen eines Proxies ist rechtlich irgendwie relevant. Der obige Beitrag ist daher Quatsch. Wöllte die Gema die Inhalte weg haben, könnte sie sie löschen lassen. Sie will aber lieber Geld erpressen und nimmt dadurch auch die Abrufbarkeit der Inhalte in Kauf. --92.202.7.41 13:56, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Das Urheberrechtsgesetz bezieht sich aber an der fraglichen Stelle nicht auf die Verbreitungsrechte für Deutschland. --Eike (Diskussion) 17:33, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- "Künstler das Video selber einstellen, ist ja die Quelle an sich legal" - Nein. Den es kommst nicht auf den Künstler an. Der Künstler ist der Urheber, ja. Aber wenn der Urheber die Verwertungsrechte abtreten hat, bei den Ärzte dasdüfte dies das Plattenlabel „Hot Action Records", kommt es darauf an wie das Label die Onlineverwertungsrecht (YouTube, Spotify, Simfy) gestallt habe. Dazu im Spiegel (http://www.spiegel.de/netzwelt/web/netzwelt-ticker-warum-das-neue-aerzte-album-komplett-auf-youtube-laeuft-a-828244.html):
"Das neue Album der Ärzte läuft seit einigen Tagen komplett auf YouTube, zu jedem der 16 Songs ein Animationsvideo, kostenlos, in voller Länge im offiziellen Kanal der Ärzte. Bisher hat sich niemand über blockierte Videoclips beschwert. Wie kann das sein? Schließlich sperrt doch YouTube wegen der Auseinandersetzung mit der Gema regelmäßig Musikvideos in Deutschland.
Wie kann die Band sicher sein, dass die aufwendig produzierten Clips nicht blockiert werden? Das Label der Ärzte, Hot Action Records, will sich dazu nicht äußern. Es gibt aber eigentlich nur eine Methode, mit der Rechteinhaber sicher gehen können, dass Musikvideos oder andere Streams zu ihren Werken online abrufbar sind und bleiben. Wer einen Wahrnehmungsvertrag mit der Gema hat - wie der Komponist und Textdichter Bela Barney Felsenheimer und der Ärzte-Musikverlag PMS - kann bestimmte Online-Nutzungen von diesem Vertrag ausschließen.
Wer das tut, behält die Online-Rechte (welche, zählt der Gema-Berechtigungsvertrag detailliert auf) und lässt in Deutschland durch die Gema nur die anderen Offline-Aufführungs- und Vervielfältigungsrechte vertreten. Wer das tut, muss mit YouTube, Spotify, Simfy und all den anderen Online-Anbietern direkt verhandeln. Ob der Musikverlag PMS und Bela B. einen entsprechenden Gema-Vertrag haben, ist unklar. Die Gema kann dazu aus "Datenschutzgründen" nichts sagen, aus der Gema-Werkdatenbank geht das nicht hervor. Eine solcher Ausschluss der Online-Nutzungen ist aber die wohl einzig denkbare Erklärung für die konstante Präsenz der Ärzte-Videos auf YouTube."
- Bei solchen Fragen geht es kaum um Urheberrechte sondern meinstens um Verwertungsrechte.--80.136.19.99 23:02, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Aufzugstüren
Mir fällt auf, dass es Aufzüge mit einem Zugang, mit Durchladung, mit zwei Zugängen übereck und mit drei Zugängen gibt, aber nicht mit Zugängen auf allen vier Seiten. --84.61.173.39 18:55, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Doch, der Johnny Weissmüller hat so einen gehabt. --El bes (Diskussion) 19:11, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Welche technischen Schwierigkeiten hat man bei einem Aufzug mit Zugängen auf allen vier Seiten? --84.61.165.19 00:40, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ich habe nicht nur im wirklichen Leben, sondern auch bei YouTube vergeblich nach Aufzügen gesucht, die auf allen vier Seiten Zugänge haben. --84.61.149.75 13:31, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Es stellt sich wohl vor allem die Frage, in welchen Situationen ein Viertürer sinnvoll sein könnte. Technisch machbar ist es vermutlich schon. Eine Schwierigkeit besteht darin, dass man keine zwei Aufzugschächte nebeneinander bauen kann, das begrenzt schon mal die Kapazität des gesamten Aufzugsystems. --Wrongfilter ... 13:41, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Meines Wissens nach muss eine Seite für das Gegengewicht frei bleiben. Auch wenn Notübersteigtüren mitgezählt werden, kann eine Aufzugskabine höchstens an drei Seiten Türen haben. Das bedeutet insbesondere, dass nicht drei Durchlader durch Notübersteigtüren miteinander verknüpft werden können. --84.61.149.75 14:00, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Hydraulische Aufzüge brauchen kein Gegengewicht. Allerdings muss das barrierefreie Bedientableau irgendwohin. An dieser Stelle ist dann schon einmal keine Tür möglich. --Rôtkæppchen68 14:27, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Die Tür muss ja nicht die gesamte Breite einnehmen. --Wrongfilter ... 16:45, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Wäre auch die Frage, wie das geht. Eine geöffnete Tür muß ja auch noch irgendwo sein, die geht ja in der Regel nach der Seite auf und nicht nach oben oder unten (das ist zwar ein schöner Gedanke, aber die Unfallgefahr wäre bei solchen Lösungen doch zu groß - vgl. Mini-Max (Fernsehserie), hier das Intro auf youtube]) --84.191.145.171 17:16, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Dieses Problem ließe sich einfach durch einseitig öffnende Teleskop- oder Falttüren lösen. Die Türen müüsten natürlich alle zur gleichen Seite öffnen, um sich nicht gegenseitig in die Quere zu kommen. --Rôtkæppchen68 18:04, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Wäre auch die Frage, wie das geht. Eine geöffnete Tür muß ja auch noch irgendwo sein, die geht ja in der Regel nach der Seite auf und nicht nach oben oder unten (das ist zwar ein schöner Gedanke, aber die Unfallgefahr wäre bei solchen Lösungen doch zu groß - vgl. Mini-Max (Fernsehserie), hier das Intro auf youtube]) --84.191.145.171 17:16, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Die Tür muss ja nicht die gesamte Breite einnehmen. --Wrongfilter ... 16:45, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
E-Mail Software von T-Online
Kann mir jemand genau erklären wie ich Schritt für Schritt auf meinem Rechner nachsehen kann welche E-Mail Software Version ich benutze? Mir hat selbst T-Online nicht wirklich weitergeholfen. Ich wollte nur festellen, ob ich die Version 6.0 habe. Danke für die Hilfe.
Gruß Harald. (nicht signierter Beitrag von 93.192.43.248 (Diskussion) 21:38, 26. Mai 2012 (CEST)) [Beantworten ]
- Das hängt z. T. von der verwendeten Software, vor allem aber vom Betriebssystem ab. Unter Windows hat beinahe jedes einigermaßen zeitgemäße Programm xyz einen Menüeintrag "Hilfe" oder "?" oder so ähnlich, wo es dann die Auswahlmöglichkeit "über xyz" oder so ähnlich gibt. --TheRunnerUp 10:59, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Noch nie was vom T-Online Browser 6.0 gehört? Es gibt auch Leute die das benutzen...ich leider nicht. Bei den Wikipedia-Schreibern wird der auch nicht sehr verbreitet sein, deshalb nicht böse sein wenn es hier keine Hilfe gibt. --79.234.116.52 22:12, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Defrag für nt 3.51
hallo zu sammen xD suche schon eine ganze weile im netzt nach passenden programmen, kann mir da einer helfen? --Diamant001 (Diskussion) 22:09, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Welches Dateisystem benutzt du? FAT, NTFS, HPFS? -- Liliana • 22:49, 26. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- NT syteme lasse ich bei mir grundsätzlich auf NTFS dateisystem arbeiten ^^ --Diamant001 (Diskussion) 00:08, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Uff, das ist eine schwierige Sache. Einen Artikel zu dem Thema gibt es hier. Kurz gefasst, NT 3.51 hat von sich aus keine Unterstützung für die Defragmentierung von Dateien. Zwar unterstützt die allererste Version von Diskeeper, 1.0, Defragmentierung unter NT 3.51, allerdings benutzt die eigene Dateisystemtreiber und sobald man ein Service Pack für NT 3.51 installiert (hat) gibt es Datensalat. Das ist also eine ganz schön haarige Angelegenheit.
Da NT 3.51 eine andere Version von NTFS benutzt als NT4 (da ist unser Artikel zu NTFS leider falsch), ist auch das Verwenden späterer Defragmentierungssoftware ein russisches Roulette - entweder es klappt, oder das ganze Laufwerk wird unlesbar. -- Liliana • 00:37, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]- Besser NT 3.5 vergessen und Microsoft Windows 2000 installieren, wenns nur um ein solides M$-System für alte Software geht. Bekommt man aufm Flohmarkt oder bei ebay für 1-5 €. Solche alten Betriebssysteme sind allerdings nicht mehr uneingeschränkt für eine sichere Internetverbindung zu empfehlen. --Kharon 01:09, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Oder das Defragmentieren ganz sein lassen. Ist total aus der Mode, echt. Hat noch nie was gebracht außer vielleicht ganz früher bei richtig langsamen Platten mit schnellem Kontroller..hm..wie alt und wie groß ist denn die Festplatte? ;) --92.202.78.80 03:33, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Besser NT 3.5 vergessen und Microsoft Windows 2000 installieren, wenns nur um ein solides M$-System für alte Software geht. Bekommt man aufm Flohmarkt oder bei ebay für 1-5 €. Solche alten Betriebssysteme sind allerdings nicht mehr uneingeschränkt für eine sichere Internetverbindung zu empfehlen. --Kharon 01:09, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Uff, das ist eine schwierige Sache. Einen Artikel zu dem Thema gibt es hier. Kurz gefasst, NT 3.51 hat von sich aus keine Unterstützung für die Defragmentierung von Dateien. Zwar unterstützt die allererste Version von Diskeeper, 1.0, Defragmentierung unter NT 3.51, allerdings benutzt die eigene Dateisystemtreiber und sobald man ein Service Pack für NT 3.51 installiert (hat) gibt es Datensalat. Das ist also eine ganz schön haarige Angelegenheit.
das ganze drum und dran ist mir klar, das ich da mit einem neuerem system besser dran währe, da ich aber eine vorliebe für die historichen MS-OSs habe mache ich es den noch, sogar mit hardware aus dem zeit raum *fg*
die sytem platte ist gut 4GB und die platte für webseite wird eine 5GB sein xD
nur mit der vorbereitung der system platte die ich mit FAT formatieren muss, früher hatte ich dazu eine gute tool-cd, ich schaue jetzte erst mal das ich die platte für nt 3.51 mit nt 4 vorbereiten kann ^^ --Diamant001 (Diskussion) 08:04, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- NT4? Der hat auch die 4 GB-Grenze. Was du brauchst, ist ein externer Partitionsmanager. -- Liliana • 09:29, 27. Mai 2012 (CEST) (addendum: oder verstehe ich nur den Sinn dahinter nicht, eine NT4-CD für etwas zu benutzen, das der 3.51 genauso kann?)[Beantworten ]
- mit NT 3.51 kann ich festplatten vor dem install nicht vorbereiten (patiton erstellen und formatieren) das geht erst wenn eine Aktive DOS patition auf der zeil platte ist ^^
- mit NT 3.51 kann ich festplatten vor dem install nicht vorbereiten (patiton erstellen und formatieren) das geht erst wenn eine Aktive DOS patition auf der zeil platte ist ^^
darum muss ich werst mit NT 4, erst die platte vorbereiten :-)
PS: die grenze der systempartition von NT 4 ist 8 GB, bei NT 3.51 4 GB --Diamant001 (Diskussion) 17:12, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Sicher? Also ich konnte das ohne Probleme, allerdings hab ich auch die 5,25"-Startdisketten. Die kann man sich allerdings auch erstellen, glaub ich (von einer DOS-Startdiskette starten, auf die CD wechseln und
winnt /ox
wenn meine Erinnerung mich nicht täuscht, sobald ich vom Urlaub zurück bin schau ich nochmal nach). -- Liliana • 18:39, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Sicher? Also ich konnte das ohne Probleme, allerdings hab ich auch die 5,25"-Startdisketten. Die kann man sich allerdings auch erstellen, glaub ich (von einer DOS-Startdiskette starten, auf die CD wechseln und
ja da bin ich mir sehr sicher, habe das schon mal gemacht, da konnte ich NT 3.51 erst dann intallerieren wenn ich die platte vorher mit einer tool-cd oder einem OS die platte auf FATaktive vorbereitet habe, und von CD bootet NT 3.51 nicht das geht nur über floppy, das ist richtig.
aber nun zurück zum eigentlichem thema ^^ --Diamant001 (Diskussion) 22:10, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
27. Mai 2012
Intrigen gerecht bestraft
Hallo.
Manche Leute behaupten, dass intrigante Frauen eigentlich viel gewalttätiger und hinterhältiger sind als vergleichsweise gewalttätige Männer. Dass sie aber viel seltener für ihre Taten bestraft werden.
Gibt es Filme oder literarische Werke, die dieses Thema thematisieren? Also wo beispielsweise intrigante Frauen ihre gerechte Strafe erhalten, obwohl sie ihre Fäden im Hintergrund gesponnen haben und nicht offen sichlich als Täter in Erscheinung kamen. 46.115.38.157 11:16, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- aschen
(削除) d (削除ここまで)brödel? --Heimschützenzentrum (?) 11:30, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]- (BK) Hätte ich auch zuerst gesagt. Überhaupt ist die böse Frau im Hintergrund doch ein literarisches Klischee spätestens seit Lady Macbeth. Joan Collins (Alexis) im Denver-Clan war auch übel. Dann noch geschätzt die Hälfte aller Filme mit Bette Davis. Die Bestrafungshäufigkeit speziell für böse Damen scheint mir der für männlich-mordende Schurken etwa zu entsprechen. Grüße 85.180.192.127 11:46, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- (BK)UII, da weiss ich fast nicht wo ich anfangen Soll. Das ist eigentlich ein klassische Stilmittel in vielen Geschichten. Das der böse Herrscher (oder allgemein Gegenpart zum Held/Heldin) eben auch eine böse Frau (Gefährtin/Gefährte) an der Seite hat (Oft noch bisschen grausamer als der Herrscher selber). Die dann im Verlauf der Geschichte dann eben auch noch in Verderben gestürtz wird. Die ganzen Bösse-Schweigermutter-Geschichte lassen wir mal aussen vor. Der Haken an deiner Frage ist eher „nicht offen sichlich als Täter in Erscheinung kamen", denn meist muss es für die Geschichte offensichtlich sein. Klar nicht immer ab dem ersten Kapitel, aber meist deutlich vor der Bestrafung der Person weil sie Böse ist. Halt oft so das der Held seien offensichtlichen Feind recht früh in der Geschichte töten kann und dabei feststellt, dass er eben gerade eigentlich nur den Handlanger getötet hat. --Bobo11 (Diskussion) 11:48, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Grundsätzlich ist erst einmal jeder ob Mann oder Frau vor dem Strafgesetzbuch gleich. Mord ist Mord bei Mann und Frau. Nehmen wir aber mal das Krankeitsbild des Borderline, Frauen wie Männer werden da gleich befallen. Während bei Männern der Ausdruck mehr physisch ist und zur Gewalt neigt, stellen sich Frauen da subtiler dar. Soll heissen, die körperliche Gewalt ist im Strafgesetzbuch verankert, die von seelicher Gewalt weniger. Frauen werden so gesehen weniger belangt, bei ihnen wird die psychische (krankhafte) Komponente eher erkannt. Bei der Darstellung der weiblichen Intrigen vergesse man die Klassik nicht. Schikaneders Königin der Nacht in Mozarts Zauberflöte ist so ein Beispiel.--McLyker (Diskussion) 13:01, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Disclosure ..? Immer Kamera mitlaufen lassen... GEEZERnil nisi bene 15:01, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Klassiker: Gefährliche Liebschaften. --Jossi (Diskussion) 12:49, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Disclosure ..? Immer Kamera mitlaufen lassen... GEEZERnil nisi bene 15:01, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Grundsätzlich ist erst einmal jeder ob Mann oder Frau vor dem Strafgesetzbuch gleich. Mord ist Mord bei Mann und Frau. Nehmen wir aber mal das Krankeitsbild des Borderline, Frauen wie Männer werden da gleich befallen. Während bei Männern der Ausdruck mehr physisch ist und zur Gewalt neigt, stellen sich Frauen da subtiler dar. Soll heissen, die körperliche Gewalt ist im Strafgesetzbuch verankert, die von seelicher Gewalt weniger. Frauen werden so gesehen weniger belangt, bei ihnen wird die psychische (krankhafte) Komponente eher erkannt. Bei der Darstellung der weiblichen Intrigen vergesse man die Klassik nicht. Schikaneders Königin der Nacht in Mozarts Zauberflöte ist so ein Beispiel.--McLyker (Diskussion) 13:01, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- (BK)UII, da weiss ich fast nicht wo ich anfangen Soll. Das ist eigentlich ein klassische Stilmittel in vielen Geschichten. Das der böse Herrscher (oder allgemein Gegenpart zum Held/Heldin) eben auch eine böse Frau (Gefährtin/Gefährte) an der Seite hat (Oft noch bisschen grausamer als der Herrscher selber). Die dann im Verlauf der Geschichte dann eben auch noch in Verderben gestürtz wird. Die ganzen Bösse-Schweigermutter-Geschichte lassen wir mal aussen vor. Der Haken an deiner Frage ist eher „nicht offen sichlich als Täter in Erscheinung kamen", denn meist muss es für die Geschichte offensichtlich sein. Klar nicht immer ab dem ersten Kapitel, aber meist deutlich vor der Bestrafung der Person weil sie Böse ist. Halt oft so das der Held seien offensichtlichen Feind recht früh in der Geschichte töten kann und dabei feststellt, dass er eben gerade eigentlich nur den Handlanger getötet hat. --Bobo11 (Diskussion) 11:48, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- (BK) Hätte ich auch zuerst gesagt. Überhaupt ist die böse Frau im Hintergrund doch ein literarisches Klischee spätestens seit Lady Macbeth. Joan Collins (Alexis) im Denver-Clan war auch übel. Dann noch geschätzt die Hälfte aller Filme mit Bette Davis. Die Bestrafungshäufigkeit speziell für böse Damen scheint mir der für männlich-mordende Schurken etwa zu entsprechen. Grüße 85.180.192.127 11:46, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Wie heißt dieser Song?
Die Stelle ist sehr kurz, aber das Lied bekannt. http://rtl-now.rtl.de/helfer-mit-herz/familie-b-aus-detmold.php?container_id=86456&player=1&season=5 ca. 24:10-24:50. Danke schon mal, ich gehe später auf die Antworten ein.95.208.127.179 14:11, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
(削除) Sollte My Baby Takes The Morning Train von Sheena Easton heißen, wie auch hier oder hier (GEMA-gesperrt) Grüße, Lu ka s23 14:20, 27. Mai 2012 (CEST) (削除ここまで)[Beantworten ]- Oder "Morning Train (Nine To Five)" Lu ka s23 14:21, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Es ist das hier. Allerdings auch von der GEMA gesperrt. Lu ka s23 14:22, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- (BK) Laut Sheena Easton heißt der Song Morning Train. --Rôtkæppchen68 14:23, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Wenn die GEMA bei youtube was sperrt, dann nutzt man das FF-Add-on Stealthy oder geht gleich zur Konkurrenz und schaut sofort. --91.56.169.229 14:34, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Oder auch das. Lu ka s23 14:45, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Einen verpäteten Dank an alle, die die mit Titel geholfen haben - ist häufig für mich recht schwierig, das richtig herauszuhören / zu finden.95.208.127.179 20:07, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Pflanzen(?) gesucht
Was ist das: [13], [14]? Gefunden auf etwa 1800 Metern auf dem Untersberg. --178.27.74.129 16:43, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- verschoben nach WP:RBIO/B#Pflanzen(?) gesucht --NobbiP (Diskussion) 16:51, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Waffe von Kaiser Friedrich III. (Deutsches Reich)
Hallo Leute
Ich würde gerne wissen, was für eine Waffe Kaiser Friedrich auf diesem Bild (http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f2/Friedrich_III_as_Kronprinz_-_in_GdK_uniform_by_Heinrich_von_Angeli_1874.jpg) hält. Danke für die Auskunft. Mit freundlichen Grüssen --188.62.157.252 17:25, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Es gab auch breitere Rapiere ... GG - Zeremonielles Rapier ? GEEZERnil nisi bene 17:31, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Habe ich zuerst auch gedacht, aber irgendwie weisst die Waffe eine zu breite Klinge auf.--188.62.157.252 17:34, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Jedenfalls schien er diese Waffe zu mögen... GEEZERnil nisi bene 17:46, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Danke für das Bild, Geezer. Dise Waffe scheint er auf fast jedem Bild zu tragen. Das scheint wirklich seine Lieblingswaffe gewesen zu sein.--188.62.157.252 17:50, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Irgendwie erinnert mich das ganze an einen Säbel mit gerader Klinge und Rapierkorb... so etwas habe ich noch nie gesehen. Weiss Jemand zufällig, was für ein Waffentyp das ist? Auf dem Bild hier(http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/17/Wernerprokla.jpg) trägt links unten im Bild ein Soldat offenbar diesselbe Waffe.--188.62.157.252 18:00, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Vermute, dass er die gleiche oder eine ähnlmiche Waffe trug... ;-) GEEZERnil nisi bene 18:36, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Aber was für eine Waffe soll das sein? Ein Hybrid?--188.62.157.252 19:15, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Nüks Hybrid. Ein Pallasch. Säbelrasselnd --Dansker 21:23, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- BINGØ ! 2/3 runterscrollen
- Da steht sein Freund in des Jammers Joch,
- Gebrochen und doch ein Kaiser noch:
- Den Pallasch zur Seite, den Helm in Hand,
- Kaiser Friedrich vor König Oskar stand."
- Dansker wusst' es: Mit Säbelgerassel
- Die andern wie üblich: Mit Auskunftgequassel...
- Sollte man dokumentieren für die Nachwelt... GEEZERnil nisi bene 08:26, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Pallasch? Danke für die Info, Dansker und Grey_Geezer. Kann man solche Waffen heute noch neu irgendwo erwerben?--188.62.157.252 14:01, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Pallasch lesen => Unten Links HH => praktisch, gleich kommerzielles Angebot "Werbung in der Wikipedia ist viel, viel, viel subtiler..." GEEZERnil nisi bene
Hemisphärektomie praktische Umsetzung?!
Also die naive Vorstellung sieht wie folgt aus: egal welchen Teil ich nun genau aus dem Gehirn entferne - anschließend fehlt offenbar etwas! Wie stabilisiert man den Rest? Wird das ganz mit Hirnwasser aufgefühlt? Da ist ja dann nicht nur Luft, wo zuvor noch Gyri waren. Berichten Patienten, dass sie ein Ungleichgewicht empfinden, also haben sie dann 'Schlagseite' und halten den Kopf in eine Richtung? Wie viel "Masse" wird durchschnittlich bis maximal entfernt (in g)? Wird das Liquor-System dabei verletzt? Schon bei der Entnahme von Rückenmarksflüssigkeit (spenden) soll man danach lange starke Kopfschmerzen haben (Verlust des Liquors bis Nachbildung) - trifft ähnlich, und noch stäker bei einer Hemisphärektomie zu?
Danke, --WissensDürster (Diskussion) 17:30, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Sehr selten gemacht. Entfernung kann eine ganze Hälfte sein - und die Leute machen (sogar irgendwie) weiter! (Mehrere Fallbeschreibungen) Üblicherweise wird so wenig wie nötig entfernt. Anfrage bei einem Neurologen bezüglich Hemisphärektomie läuft. Ich vermute, (S. 157) dass sich entsprechend Liquor nachbildet. GEEZERnil nisi bene 19:08, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Aber selbst wenn das so wäre, der vorhandene Liquor-Raum kann sich doch nicht beliebig ausdehnen - es ist ja keine Flüssigkeit, die die Lücken füllt. Sondern ein abgeschnittenes System (mit ner Haut drumrum - soweit ich weiß). Danke für dein Engagement Greez. --WissensDürster (Diskussion) 20:35, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Gute Frage, kenne jemand mit recht großem rausoperiertem Hirntumor, werde mal fragen --92.202.7.41 22:55, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Tja, die Dame weiss es selbst nicht, aber das Internet:
- Gute Frage, kenne jemand mit recht großem rausoperiertem Hirntumor, werde mal fragen --92.202.7.41 22:55, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Aber selbst wenn das so wäre, der vorhandene Liquor-Raum kann sich doch nicht beliebig ausdehnen - es ist ja keine Flüssigkeit, die die Lücken füllt. Sondern ein abgeschnittenes System (mit ner Haut drumrum - soweit ich weiß). Danke für dein Engagement Greez. --WissensDürster (Diskussion) 20:35, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Zurück bleibt ein Hohlraum – denn Gehirn wächst nicht nach
Nach drei Stunden ist die Operation fast vorbei. Der Weg zurück: Hirnhaut zurückklappen, vernähen. Der Krater darunter bleibt ein Leben lang, denn Gehirn wächst nicht wieder nach. Vajkoczy spritzt eine Kochsalzlösung unter die vernähte Hirnhaut, füllt so den Hohlraum übergangsweise aus, bis der Liquor diese Aufgabe übernimmt. Täglich bildet der Organismus rund einen halben Liter dieser Dämpfungsflüssigkeit fürs Hirn. "Und durch das Kochsalz wird der Patient schneller wach." --92.202.7.41 23:01, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- So, hier der Fachmann: "Klar, letztlich ist der Hohlraum mit Liquor gefüllt. Nach der OP muss der Raum natürlich mit Flüssigkeit gefüllt werden (künstliche CSF - cerebrospinal fluid) und Drainagen gelegt werden damit der Druck kontrolliert werden kann, sonst kann das Resthirn Probleme kriegen (z.B. Hydrozephalus). Das postoperative Management der Flüssigkeiten scheint ein kritischer Punkt zu sein. Pro Tag werden normalerweise ca 150 ml Liquor gebildet, die natürlich auch wieder resorbiert werden." Mahlzeit! GEEZERnil nisi bene 12:47, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Werden die Halbkugelschalen (oben und unten) an Hartungschen Säulen geschmiert?
Wenn ja - wie macht man das? Wenn nein - warum ist das nicht nötig? Danke, Kirschschorle (Diskussion) 17:47, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Da wird mit Sicherheit (wartungsmäßig, etc.) nichts geschmiert - die Bewegungen durch Vibrationen, Kälte-/Wäremausdehnung, etc. sind ja nur minimal. Hin und wieder gibts sogar Gelenke, die gar nicht offensichtlich erkennbar sind, weil es am Bauwerk gar nicht richtig ausgebildet ist - in der statischen (idealisierten) Berechnung wird zwar mit dem Gelenk gerechnet, später in der Realität übernimmt die Elastizität des Bauteils z.B. des Stahlträgers die Funktion des Gelenks - ist zwar (statisch) nicht ganz sauber, aber in der Realität funktionierts.
Im Ingenieurbau (v.a. im Stahlbau insbesonders im Brückenbau, etc.) wird allerdings sehr gerne übertrieben - man zeigt was man hat bzw. was man gerechnet hat. Das statische System wird plakativ gezeigt z.B. indem man die Gelenke überdimensioniert / für jeden gut sichtbar ausführt. --Btr 18:18, 27. Mai 2012 (CEST)PS: ... ich möchte allerdings nicht ausschließen, dass da nicht vielleicht bei der Erstmontage ein wenig Schmiermittel eingebracht wurde.[Beantworten ]
- Eine überraschende Antwort, traun fürwahr. Gelenke sind es eher nicht oder doch in einem rudimentären Sinne. Und sich auf die Elastizität des Stahlträger zu verlassen, wenn gar kein Stahlträger da ist, sondern eine gusseiserne Pendelsäule - nun, das wäre auch seltsam.
- Genauere Antworten sind willkommen... Kirschschorle (Diskussion) 22:30, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Die Säulen führen in den Halbkugelschalen der Lager offensichtlich eine Rollbewegung und keine Gleitbewegung aus. Für die geringen Winkel ist dann eine Schmierung nicht notwendig. Interessant ist auch, wie da wohl die Seitensteifigkeit gewährleistet wird?! --Optimum (Diskussion) 12:21, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, dann sollen diese Säulen gar keine Seitensteifigkeit bieten, sondern nur die Biegebelastung des stählernen Brückenbalken aufnehmen. --Rôtkæppchen68 14:31, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Die Säulen führen in den Halbkugelschalen der Lager offensichtlich eine Rollbewegung und keine Gleitbewegung aus. Für die geringen Winkel ist dann eine Schmierung nicht notwendig. Interessant ist auch, wie da wohl die Seitensteifigkeit gewährleistet wird?! --Optimum (Diskussion) 12:21, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Eine Pendelstütze hat statisch gesehen sowohl oben als auch unten ein Gelenk (Halbschalen -> in dem Fall Kugelgelenk), weshalb sie nur senkrechte Lasten (Gewicht) abtragen kann. Die horizontalen Kräfte ("damit das Ganze nicht umkippt") müssen über die anderen Auflager abgetragen werden. Z.B. wie bei einem System aus einer eingespannten Stütze und einer Pendelstütze, wie man es öfter bei Schrankenanlagen sieht. Oder diese Brückenkonstruktion hier, die Pendelstützen (z.B. Bild 4) tragen nur senkrechte Lasten ab, den Rest übernehmen die anderen Auflager an den beiden Enden der Brücke... --Btr 15:57, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Sportprälat
Gibt es eine Definition für Sportprälat und wie liesse er sich verlinken? Sportgeistlicher haben wir auch nicht. GEEZERnil nisi bene 18:39, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Definition nein - da gibt's nur einen: Karlheinz Summerer. --Bremond (Diskussion) 18:52, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Genau um DEN geht es. Wie wird man das? Selbstbenennung oder Fremdbenennung? Dann lasse ich die Verlinkung ganz weg. GEEZERnil nisi bene 18:55, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Prälat wird man durch den Papst auf Antrag des Bischofs; "Sportprälat" durch die Medien ;-) ... "Sportler-Seelsorger" (muß ja nicht "Pfarrer" sein) hielte ich für die neutralste Bezeichnung: er kümmert sich ja um die Menschen und nicht die Geräte ... Zu Summerer selbst vgl. frieden-christi-muenchen.ehrenring.pdf bzw. Rathaus//Olympiapfarrer (gleichlautend) sowie Olympiadorf · Priesterjubiläum. Hier ein Text von ihm - nicht zum Sport. --Bremond (Diskussion) 20:58, 27. Mai 2012 (CEST) PS. Siehe bitte auch Seelsorge#Seelsorge in der römisch-katholischen Kirche, auch wenn da kein Sport erwähnt wird. Das Zauberwort wäre Kategoriale Seelsorge, leider rot.[Beantworten ]
- Ich hatte es geahnt - Medienbegriff. Danke für die Zusammenhänge. GEEZERnil nisi bene 08:20, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Genau - wie der Fußballgott (btw: DANKE!!! für diesen tollen Artikel!). --Bremond (Diskussion) 17:43, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich hatte es geahnt - Medienbegriff. Danke für die Zusammenhänge. GEEZERnil nisi bene 08:20, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Prälat wird man durch den Papst auf Antrag des Bischofs; "Sportprälat" durch die Medien ;-) ... "Sportler-Seelsorger" (muß ja nicht "Pfarrer" sein) hielte ich für die neutralste Bezeichnung: er kümmert sich ja um die Menschen und nicht die Geräte ... Zu Summerer selbst vgl. frieden-christi-muenchen.ehrenring.pdf bzw. Rathaus//Olympiapfarrer (gleichlautend) sowie Olympiadorf · Priesterjubiläum. Hier ein Text von ihm - nicht zum Sport. --Bremond (Diskussion) 20:58, 27. Mai 2012 (CEST) PS. Siehe bitte auch Seelsorge#Seelsorge in der römisch-katholischen Kirche, auch wenn da kein Sport erwähnt wird. Das Zauberwort wäre Kategoriale Seelsorge, leider rot.[Beantworten ]
- Genau um DEN geht es. Wie wird man das? Selbstbenennung oder Fremdbenennung? Dann lasse ich die Verlinkung ganz weg. GEEZERnil nisi bene 18:55, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Netbookdefekt!
Hallo Auskünftler, mein Netbook des Typs Samsung Travel N130 (oder ähnlich) ist defekt. Mitten im Normalbetrieb fiel plötzlich das Display, und nur dieses, aus. Wir hatten vorher noch eine Gartenparty mit Kaffee und Kuchen, bei trockenem Wetter (allerdings bedeckt). Das Netbook war genug geladen, und das Display funktionierte. Dann gingen wir wieder rein, auch hier funktionierte noch alles. Irgendwann wollte ich das Netbook wieder normal benutzen (=Sprachausgabe Infovox Desktop 2.2 nutzen) und es funktionierte auch, nur wurde nichts angezeigt. Einen Bluescreen weiß ich nicht, aber kann ich nicht ausschließen (das Netbook wurde auch lange zeit nicht beachtet). Beim Anschließen eines externen Monitors geht es, also kein Defekt an Mainbord/Graka(?). Das Display ist auch beleuchtet, also nicht völlig schwarz. Windows 7 Starter, 32-Bit-Betriebssystem, Samsung N130,
--91.40.111.49 20:06, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Am wahrscheinlichsten (und leider ärgerlichsten) scheint mir per
(削除) Glaskugel (削除ここまで)Ferndiagnose ein Kabelbruch am Scharnier. Ich wünsche dir aber, dass es etwas Billigeres ist. Gruß 85.180.192.127 20:40, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Jetzt warte doch erstmal seine Frage ab. Vielleicht will er ja was völlig anderes wissen. --91.56.169.229 00:03, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Wenn das Problem irgendwas mit Windows zu tun hätte, dann würde man zumindest beim POST direkt nach dem Einschalten ein Bild sehen, außer das Netbook ist die ganze Zeit im Standby-Modus (um das auszuschließen reicht es aber, den Akku kurz rauszunehmen). Ich würde auf einen Display- oder Grafikkartendefekt tippen oder eine Unterbrechung der Verbindung zwischen Grafikkarte und Display, z.B. durch ein defektes Kabel. Falls das Netbook einen negtrpechenden Anschluss (z.B. DisplayPort oder HDMI) hat, würde ich mal probieren, einen externen Monitor anzuschließen, falls der ein Bild anzeigt, ist ein Graka-Defekt auszuschließen. --MrBurns (Diskussion) 02:56, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Interessant. Der Fragesteller fragt nicht und die Antworter lesen nicht. Er schreibt doch "Beim Anschließen eines externen Monitors geht es..." --91.56.190.131 09:11, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Liest sich für mich auch Verdächtig nach; Problem liegt zwischen Grafikkarte und eingebautem Bildschirm. Oder es ist eben der Display selber. Weil wenn externer Monitor geht, ist es nicht der Rechener (sprich Hauptplatine/Grafikkarte) selber. Ich weis nicht ob sich bei deinem Laptop in dem Bereich ein Kabel lösen kann, das wäre die einzige günstig zu reparierende Fehlerquelle (wieder einstecken und gut ist). Aber selbst das erfordert einigermassen Geschick, denn um das zu kontrollieren, muss man das Ding fast aufschrauben. Also als erstens solltest du mal all deine Daten auf dem Gerät irgenwo auf einer exteren Medium sichern (halt mit externem Monitor).--Bobo11 (Diskussion) 11:37, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ich bin es. WIchtige Daten habe ich dort nicht, also es ist kein größerer Vermögensschaden als ein Netbook bzw. eine Reparatur. Ich war übrigens auch die fragende IP. Ja externer Monitor ging, und so habe ich auch meine Frage formuliert. Wahrscheinlich Display oder Verbindung. --Eu-151 (Diskussion) 12:58, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Was ist gesünder: Solarium oder Sonnenbad?
Klar ist, dass beides ungesund ist. Wenn man sich nun aber trotzdem bräunen möchte, macht es dann für die Gesundheit einen Unterschied, ob mit natürlicher Sonne, oder Solarium?
--31.18.131.175 21:57, 27. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Natürlich schwarzbraun werden, schaut zumindest natürlicher aus, als die Bräune von der Sonnenbank. Ferner bietet die Sonne einen besseren UV-Mix an, wenn ich nicht irre. --Geflügelsalat (Diskussion) 00:29, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Das Wiktionary definiert "gesund" als "[1] frei von Krankheiten, sich wohlbefindend." "[2] gut für die Gesundheit". "Gesünder" ist dann "[1] freier von Krankheiten, sich wohlbefindender." "[2] besser für die Gesundheit".
- Pigmentbildung ist ein Schutz des Körpers gegen zuviel Einstrahlung. Damit ist nicht Solarium oder Sonnenbad (interessanter Begriff) "gesünder", sondern beide sind Ursache für eine "Abwehrreaktion" des Körpers. Sonne ist umsonst und nachhaltiger im Verbrauch .... GEEZERnil nisi bene 08:19, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Der Körper braucht Vitamin D3 welches er durch UV Strahlung auf der Haut selber bilden kann. Es ist also ungesund immer im Dunkeln bzw. ständig in künstlichen UV freiem Licht zu leben. Es gibt zwar Vitamin D3 Tabletten, aber um den Bedarf zu decken müsste man Unmengen zu sich nehmen. Ungünstigerweise überlappt das Aktionsspektrum der Vitamin D3 Bildung mit dem der Erythema, also Hautrötung/ Sonnenbrand. [1] . Es gibt also nur einen sehr schmalen Spektralbereich, der "gesund" für den Körper ist. Da die gängigen UV-Röhren und auch die Sonne Breitbandig sind, haben beide eine schädliche wie auch gesunde Wirkung. Entscheidend ist hierbei das Verhältnis zwischen Vitamin D3/Erythem. Je höher dies ist, desto gesünder. Hier eine Veröffentlichung, welche das mal untersucht hat:Erythema versus vitamin D production from sunlight and solaria . Wie es scheint, kommt es dabei af die verwendetet Lampe im Solarium und auf die Jahreszeit (Sommersonne/ Winersonne) an.--79.244.99.6 10:40, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich plädiere für Sonne, da die zusätzliche Wärmeestrahlung dich eher motiviert, rechtzeitig den Schatten zu suchen. Die Diskussion darum, ob doch auch UVA Krebs verursacht und gar Sonnencreme, auf welchem Weg auch immer, das Krebsrisiko erhöht, zeigt, dass wir doch noch ganz schön wenig wissen. Also (ausmahmsweise) lieber der Intuition folgen. --92.202.7.41 13:25, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- So oder so: Beides macht kaukasische Haut auf Dauer krank und häßßlich und beschleunigt die Hautalterung. --87.144.123.172 13:50, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Vitamin D. Der Deutsche leidet häufiger an Vitamin D Mangel, als so allgemein angenommen, deshalb die offizielle Empfehlung täglich 15 Minuten Sonne. Ansonsten leidet hier Niemand an Vitaminmangel und alle anderen Vitaminpräparate sind sowas von überflüssig. --Bin im Garten (Diskussion) 17:12, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Einzelnachweise
28. Mai 2012
Vorschriften zur Haar- und Baarttracht von Landsern in der NVA
Wie war das? Kollege sagt Baartwuchs war "durch die Bank" verboten und Ohren hatten immer frei zu sein. Alles nicht so lasch wie in der Bundeswehr. Wie sah's denn nun wirklich aus? Hippiewelle ging ja dort auch nicht vorbei, und in den 80ern war Schnauzer doch ganz schick. --Geflügelsalat (Diskussion) 00:23, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Zu meiner Zeit, kurz vor dem Untergang, war dort noch immer Fassonschnitt angesagt. Bärte waren generell unerwünscht, in Ausnahmefällen aber geduldet. Unser Spieß durfte sich wegen seiner Hasenscharte einen leichten Schnauzer stehen lassen. --213.61.192.42 00:38, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Man darf aber nicht unterschätzen, dass diese Frisur-Vorschriften durchaus einen rationalen Grund hatte. Nach dem Zweiten Weltkrieg gab es eine riesige Plage an Läusen, Bettwanzen und allerlei anderer insektoider Parasiten. Dieses Problem hat man mittelfristig nur durch die verbesserte Versorgungslage der Menschen (hungernde Menschen sind besonders gefährdet) und Verbesserung der Heizsituation (frierende Mensche schlafen oft in Straßenkleidern, womöglich noch eng beieinander) in den Griff bekommen, sowie durch den massiven Einsatz von DDT (auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs wurde das in rauhen Mengen versprüht).
- Eng in Kasernen zusammengepferchte Soldaten waren da besonders exponiert, deshalb die Kurzhaarvorschriften und der ganze Drill mit Waschen, Rasieren, Körperpflege, Bettenbauen und Spindkontrolle.
- Später dann war der Grund für das Festhalten an den strengen Kurzhaarvorschriften ein ganz ein anderer, nämlich die Gasmaske. Nur wenn der Gummi von der ABC-Maske direkt auf der Haut aufliegt, kann er luftdicht abschließen. --El bes (Diskussion) 00:53, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Dein Kollege hat Recht, das Barttragen, nicht der Bartwuchs ;-), war grundsätzlich verboten. Ausnahmen konnte nur der Regimentskommandeur erteilen, speziel auch zur Verdeckung von Hasenscharten oder Brandverletzungen. Zum Dienstantritt mußte man rasiert erscheinen, somit war auch kein Drei-Tages-Bart möglich. Nachlesen kannst du das in der Dienstvorschrift: DV 010/0/003 (Seite 28, Punkt 55.(2)) -- Wiprecht (Diskussion) 09:50, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- @El bes: Ein rationaler Grund für das (tendenzielle) Verbot individueller Haartracht in militärischen Systemen (aber auch Gefängnissen und anderen Orten, wo mensch schlecht behandelt wird), der vor allem seit den Zeiten der Hippiewelle postuliert wurde, zielt auf die die Entpersönlichung und Brechung der Individuen, die in dieser mörderischen und selbstmörderischen Befehl-Gehorsam-Struktur gleichgeschaltet werden. Die sollen ja angeblich in der Frühphase ihrer militärischen Ausbildung vor allem ihr Selbstwertgefühl preisgeben und bedingungsloses, reflexhaftes Funktionieren ohne größeres Nachdenken lernen. Haare ab mit dem (gewollten) einzigen Trost, daß jetzt alle gleich bescheuert aussehen, wurde da als eines von vielen Zwangsmitteln begriffen, um die Persönlichkeit umzumodeln und auszurichten (auf die Psychoebene "Haare als Ausdruck sexueller Potenz" und "Warum manche Männer unbedingt diese albernen Toupets brauchen" und "Was uns die Samson-Story lehrt" usw. gehe ich mal lieber nicht ein). Der "Klassiker" in Sachen Haare beim Militär war wohl der Vergleich zwischen den GIs und den niederländischen Soldaten, die irgendwann im Verlauf der 1970er die lockersten Haarvorschriften hatten. Das führte dann in der Presse (mit entsprechenden Fotos) auch zu süffisanten Überlegungen, ob diese Hippies denn überhaupt noch in der Lage sind, jemand erfolgreich umzubringen. Interessanterweise gibt der Artikel Haar zu den psychosozialen Dimensionen überhaupt nix her. Wo steht dazu eigentlich was in der de.wp? - Ah, gefunden: unter "Siehe auch: Langes Haar" (klingt programmatisch, oder?). Achso: Daß man auch prima Menschen umbringen kann, wenn man eine "normale" Frisur hat, lehrt ja der alltägliche Blick in die Zeitung. --84.191.143.103 11:56, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ein kurzer Haarschnitt mag javon einigen schon als Demütigung empfunden werden, wenn er ihnen aufgezwungen wird. Aber richtig an die Haare ging es den jungen Rekruten in der Roten Armee, da wurde Glatze gescheert, geht auch am schnellsten und billigsten. --Bin im Garten (Diskussion) 17:09, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Bei der Bundeswehr ist Glatze schneiden (Haarlänge kürzer als 3 Millimeter) dagegen strafbare Selbstverstümmelung. --Rôtkæppchen68 17:13, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ein kurzer Haarschnitt mag javon einigen schon als Demütigung empfunden werden, wenn er ihnen aufgezwungen wird. Aber richtig an die Haare ging es den jungen Rekruten in der Roten Armee, da wurde Glatze gescheert, geht auch am schnellsten und billigsten. --Bin im Garten (Diskussion) 17:09, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- @El bes: Ein rationaler Grund für das (tendenzielle) Verbot individueller Haartracht in militärischen Systemen (aber auch Gefängnissen und anderen Orten, wo mensch schlecht behandelt wird), der vor allem seit den Zeiten der Hippiewelle postuliert wurde, zielt auf die die Entpersönlichung und Brechung der Individuen, die in dieser mörderischen und selbstmörderischen Befehl-Gehorsam-Struktur gleichgeschaltet werden. Die sollen ja angeblich in der Frühphase ihrer militärischen Ausbildung vor allem ihr Selbstwertgefühl preisgeben und bedingungsloses, reflexhaftes Funktionieren ohne größeres Nachdenken lernen. Haare ab mit dem (gewollten) einzigen Trost, daß jetzt alle gleich bescheuert aussehen, wurde da als eines von vielen Zwangsmitteln begriffen, um die Persönlichkeit umzumodeln und auszurichten (auf die Psychoebene "Haare als Ausdruck sexueller Potenz" und "Warum manche Männer unbedingt diese albernen Toupets brauchen" und "Was uns die Samson-Story lehrt" usw. gehe ich mal lieber nicht ein). Der "Klassiker" in Sachen Haare beim Militär war wohl der Vergleich zwischen den GIs und den niederländischen Soldaten, die irgendwann im Verlauf der 1970er die lockersten Haarvorschriften hatten. Das führte dann in der Presse (mit entsprechenden Fotos) auch zu süffisanten Überlegungen, ob diese Hippies denn überhaupt noch in der Lage sind, jemand erfolgreich umzubringen. Interessanterweise gibt der Artikel Haar zu den psychosozialen Dimensionen überhaupt nix her. Wo steht dazu eigentlich was in der de.wp? - Ah, gefunden: unter "Siehe auch: Langes Haar" (klingt programmatisch, oder?). Achso: Daß man auch prima Menschen umbringen kann, wenn man eine "normale" Frisur hat, lehrt ja der alltägliche Blick in die Zeitung. --84.191.143.103 11:56, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich denke aber auch, daß der radikahle Kurzhaarschnitt der Tatsache entgegenkommt, daß die Zahl der ausgebildeten Friseure in den Armeen sich eher in Grenzen hält. Hier ein Bild mit österreichischen Soldaten bei der Selbsthilfe in den in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Thematik konnte ja schon mal ein ganzes Musical inhaltlich ausgestalten. Hier noch einige historische Fotos zum Thema Haarnetz-Erlass. --84.191.143.103 19:50, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Zudem gibts einen rationalen Grund für kurze Haare und Bartlosigkeit, der auch heute noch und auch in der BW gilt. Bei der handelsüblichen ABC-Schutzmaske besteht die Möglichkeit, das sie wegen der Haare nicht dicht schließt. Und das wäre für einen Ernstfall doch ne doofe Situation, meint ihr nicht? Stimmt allerdings, das grad in der BW das heute etwas lascher gehandhabt wird. Den ABC-Raum gibts ja nun auch nicht mehr und bei Übungen wird man auch nicht mit Tränengas oder so beworfen. --Ironhoof (Diskussion) 06:02, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Wobei die in der bereits verlinkten DV ([15]) auf der letzten Seite gezeigten Beispiele doch sehr gemäßigte Kurzhaarschnitte sind. V.a. die letzte Zeile würde ich schon als mittellang durchgehen lassen. --тнояsтеn ⇔ 12:26, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Warum werden Autos nicht aus Edelstahl produziert?
Selbst die Luxusklasse besteht - wenn nicht wie bei Audi aus Aluminium - aus Stahl. Und das rostet irgendwann, Verzinkung kann den Prozess nur verzögern. Warum ist das so? Bei einem 80.000 Euro Wagen könnte man soetwas doch erwarten. --77.3.156.235 01:35, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- obsoleszenz? ich mein: vllt wirft man son auto nie wegen rost sondern wegen was anderem weg, so dass die kosten für nirosta sich nich lohnen...? --Heimschützenzentrum (?) 01:39, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Edelstahl & Autos ... siehe DeLorean. Außerdem siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche_19#Langlebigkeit_bei_Autos. --Btr 02:26, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Bei den meisten Autos gibt es andere defekte, bei denen sich eine Reparatur nicht mehr auszahlt, bevor sie verrosten. --MrBurns (Diskussion) 02:59, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Dazu ist hier die Frage was du unter Edelstahl verstehst. Nicht jeder Edelstahl ist nicht rostend (einfach den Artikel Edelstahl mal ganz genau lesen). Und z.T wird im Autobau schon heute Spezialstahl (=Edelstahl) verwendet. Nicht rostender Stahl ist hingegen noch teurer als der heute im Automobilbau verwendetet Edelstahl. Und wenn du da pro Tonne einfach 2'000-5'000 Euro mehr bezahlen musst (von den Verarbeitungsproblemen bei rostfreien Stählen sprechen wir besser gar nicht), wird das Auto endsprechend teurer. Und wenn dessen Verwenung im Endefekt eben keinen echten Mehrwert bringt (Weil Motor eh vorher hinüber ist usw.) , ... . --Bobo11 (Diskussion) 11:29, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- (BK) +1. Die allermeisten Autos sterben nicht durch Rost, sondern durch Aufprall auf ein Hindernis. Und spätestens, wenn die Autos in Mitteleuropa keiner mehr haben will, obwohl sie noch keine schwerwiegenden Rostschäden zeigen, und die Autos nach Osteuropa, Afrika oder in den Nahen Osten exportiert werden, wäre eine Nirosta-Karosserie unnötiger Luxus. --Rôtkæppchen68 11:33, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Auch wenn es niemand zugibt: keine Firma möchte ein Produkt herstellen, das ewig haltbar und benutzbar ist. Man sagt, die AEG wäre an der Langlebigkeit ihrer Produkte zugrunde gegangen. --Optimum (Diskussion) 11:52, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- (BK) Dass die Aussage mit dem Aufprall auf ein Hindernis völliger Nonsens ist, zeigt uns ein Besuch bei jedem beliebigen Autoverwerter sowie unser gesunder Menschenverstand. --91.56.190.131 11:54, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Edelstahl ist nicht nur als Material sondern zusätzlich in der Verarbeitung ganz erheblich teurer weil komplizierter (z.b. Edelstahlschweissen). Das Fahrzeug würde vermutlich 2-4mal so teuer. Tatsächlich gab es aber einige Serienfahrzeuge (siehe z.B. DeLorean Motor Company) als Edelstahlversion. --Kharon 17:01, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- ...wenn man sich die vorangegangenen Beiträge durchlesen würde, würde man bereits genannte & verlinkte Diskussionen nicht unnötig mehrfach wiederholen - vgl. 2. Antwort bzw. die dort verlinkte Diskussion aus Mitte Mai 2012, da wurde der Käse nämlich schon einmal ausführlich durchgekaut. --Btr 18:05, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Es gibt auch einige Unternehmen, die heute schon auf Langlebigkeit setzen. Siehe SPON:Wachstumskritische Unternehmen, Vielen Dank, dass Sie nicht bei uns kaufen. Find ich einen guten Ansatz, würde auch gerne ein langlebiges Auto kaufen :-) -- sk (Diskussion) 16:24, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Gibts schon länger, z.B. ein Waschmaschinenhersteller machte schon vor einiger Zeit Werbung damit, dass seine Produkte angeblich für viele Jahre verlässlich funktionieren und seit dem z.B. viele Mainboards Probleme mit ihren Kondensatoren hatten, machen die meisten Hersteller Werbung mit "solid capacitors", die länger halten als herkömmliche Elkos, aber dass zu lange Haltbarkeit schädlich ist (außer in einigen High-Tech-Bereichen wie EDV, wo die Produkte hauptsächlich aus technischen Gründen schnell obsolet werden), ist wohl auch jedem Unternehmen klar, es kann sein, dass z.B. mal ein Möbelhersteller auf die Idee kommt, Möbel zu produzieren, die länger halten als die der Konkurrenz und damit auch Werbung macht, aber über 100 Jahre halten, so wie viele Möbel aus der der Zeit um die vorletzten Jahrhundertwende, wid er dann wahrscheinlich auch wieder nicht produzieren. --MrBurns (Diskussion) 18:47, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Es gibt auch einige Unternehmen, die heute schon auf Langlebigkeit setzen. Siehe SPON:Wachstumskritische Unternehmen, Vielen Dank, dass Sie nicht bei uns kaufen. Find ich einen guten Ansatz, würde auch gerne ein langlebiges Auto kaufen :-) -- sk (Diskussion) 16:24, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Geh mal in einen Baumarkt und kauf einen Winkel aus Stahl und den gleichen Winkel aus Edelstahl. Dann siehst du schon mal den Preisunterschied. Und dann nimm eine Bohrmaschine und bohre in jeden Winkel ein Loch. Dann siehst du, dass der Edelstahl viel härter ist. Ich vermute mal, Edelstahl lässt sich überhaupt nicht pressen, zumindest nicht so einfach wie Blech. --Plenz (Diskussion) 19:12, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Wobei Preisunterschiede im Handel nicht unbedingt nur von den unterschiedlichen Herstellungskosten kommen, sondern auch dei Preispolitik oft eine Rolle spielt. Und Baumärkte ahben zwar den Ruf, billig zu sein, aber das stimmt auch nicht immer, bei vielen Produkten sind sie teurer als spezialisiertere Geschäfte. Eine bessere Quelle für den Unterschied in den Herstellungskosten wären wohl die Preise, wenn man direkt beim hersteller kauft, die lassen sich teilweise auch online recherchieren (sind nur für den Endkunden uninteressant, wegen der Mindestbestellmenge), zwar werden die auch durch Preispüolitik beeinflusst, aber soviel ich weiß meistens nicht so stark we der Endkundenpreis. --MrBurns (Diskussion) 19:20, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Thales von Milet
In unserem Artikel über Thales wird ein Bild desselben gezeigt (bzw. das seines Abbilds in Marmor). Angesichts des geringen Kenntnisstandes über ihn scheint mir die Frage berechtigt: Ist die zugrundeliegende Skulptur wohl zeitgenössisch oder frei erfunden?
Evtl. könnte die Bildunterschrift auf http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/philo/galerie/antike/thales.html einen Hinweis geben. --Katimpe (Diskussion) 04:02, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Berechtigte Frage (in Düdorf nachfragen?). Hier ist eine Thales-Sammlung, auch mit richtigen Skulpturen. Obige Abb. erscheint mir in diesem Zusammenhang (Knubbeln auf der Stirn etc.) als eine (unschöne) künstlerische Nachempfindung. GEEZERnil nisi bene 07:55, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Addendum I: Ach ja - ich kann mir auch nicht vorstellen, dass Thales rechts am Hals seinen Namen eintätowiert hatte...
- Addendum II: Nach etwas weiterer Lekture und dem auffinden dieser Seite, komme ich zu der Meinung, dass es keine zeitgenössischen Skulpturen von Thales gibt. Es sind Nachempfindungen, die einen älteren, bärtigen Mann zeigen, der - weil kurzsichtig - in weise Ferne zu blicken scheint. GEEZERnil nisi bene 08:06, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Selbst wenn es zeitgenössische Skulpturen gäbe (es gibt keine), wären die nicht wesentlich "ähnlicher". Porträts sind bis in den Hellenismus reine Typ-Darstellungen ohne individuelle Züge. Individuell ist der eingravierte Name. Bart (also Philosoph), alt (weise), nicht schön (den irdischen Freuden fern) - mehr steckt nicht dahinter. Der ferne Blick antiker Statuen würde sich auch oft relativieren, wenn wir sie in bunter Originalbemalung sähen. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:06, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Zur Bemalung z.B. Welt.de .--Optimum (Diskussion) 11:58, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- "einen älteren, bärtigen Mann zeigen, der - weil kurzsichtig - in weise Ferne zu blicken scheint" Bitte nicht Kurzsichtigkeit mit „Alterskurzsichtigkeit" (Presbyopie) verwechseln. --Bin im Garten (Diskussion) 16:57, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Seit wann gibt es „Alterskurzsichtigkeit"? Bisher gab es nur Altersweitsichtigkeit. --Rôtkæppchen68 17:21, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- N A T Ü R L I C H !! Heute ist der Wurm drin. Zwei religiöse Feiertage am Stück machen mich mental immer total astigmatisch... GEEZERnil nisi bene 19:27, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Sorry, natürlich, mein Denkfehler. --Bin im Garten (Diskussion) 19:29, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- N A T Ü R L I C H !! Heute ist der Wurm drin. Zwei religiöse Feiertage am Stück machen mich mental immer total astigmatisch... GEEZERnil nisi bene 19:27, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Seit wann gibt es „Alterskurzsichtigkeit"? Bisher gab es nur Altersweitsichtigkeit. --Rôtkæppchen68 17:21, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Wer kennt sich mit französischem Namensrecht aus?
Zur Zeit haben wir eine fetzige Diskussion im Artikel Carla Bruni. Ich behaupte, dass sie immer noch Bruni heißt, da es in Frankreich so etwas wie einen Ehenamen nicht gibt. Wir Deutschen kennen das zwar, aber ich kann Euch versichern es ist eigentlich etwas sehr seltenes. Jetzt reden die Franzosen aber die Ehefrau immer mit dem Namen des Mannes an (gesellschaftliche Ansprache, sowas wie Frau Doktor oder Frau Bürgermeisterin). Im Ausweis wird dieser Name dann sogar als Gebrauchsname ("Nom d'Usage") eingetragen. Jetzt die zwei Fragen:
- 1. Kann eine Frau sagen, dass sie als Gebrauchsnamen einen Doppelnamen eingetragen haben möchte?
- 2. Kann ein emanzipierter Mann sagen, dass er den Namen der Frau als Nom d'Usage eingetragen haben möchte? Rolz-reus (Diskussion) 08:24, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- 1. Offiziell nennt sie sich jetzt Carla Bruni-Sarkozy . GEEZERnil nisi bene 08:34, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- 2. Link auf Legales "Le mariage n'opère aucun changement du nom des époux."GEEZERnil nisi bene 08:47, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Aber Geezer wenn ich eine Stiftung gründe und die dann "Rettet die Wale" nenne, dann heiße ich doch hinterher Michael Rettet die Wale!
- Aber im Ernst, ich war Standesbeamter und weiß, dass in Frankreich sich der Name nicht ändert. Im Artikel gibt es auch keine Referenz dafür. Rolz-reus (Diskussion) 08:52, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich bin Deinem Link gefolgt. Sehr interessant, vor allem das alter des Gesetzes (Germinal etc.). Aber es bleibt dann dabei: Sie heißt Carla Gilberta Bruni Tedeschi und ihr Gebrauchsname ist "Carla Bruni-Sarcozy". Rolz-reus (Diskussion) 08:58, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Nichts anderes habe ich geschrieben. Ich lebe seit mehr als 20 Jahren in Frankreich und meine Frau (hat ihren Namen bei der Hochzeit behalten, kein Doppelname) und ich haben jahrelang versucht, die Doppelnamensnennung (oder ihre Nennung bei meinem Namen) bei Versicherungen, Arbeitgebern etc. zu unterbinden. Erfolglos. Offiziell bleibt der Name unverändert, praktisch wird sehr willkürlich gehandhabt. Auch die Medien nennen sie mit ihrem Doppelnamen (..."Rettet die Wale"). GEEZERnil nisi bene 09:08, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Die spinnen die Gallier! Rolz-reus (Diskussion) 09:13, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Hier noch ein Link zur Namensübernahme Frau <=> Mann <=> Frau. Wird zusätzlich (wie oben geschrieben) zum Geburtsnamen eingetragen. Eine ganze Reihe von Institutionen sind zu informieren - aber jetzt kommt der franz. Charme: Nicht alle sind über denselben (geänderten) Namen zu informieren! Nur die Institutionen, die zusammenarbeiten (z.B. Sécurité Sociale (Krankenkasse) und Mutuelle (Zusatzkasse)). Mann kann also Schecks auf verschiedene Namen ausgestellt bekommen. Héhéhéhé! GEEZERnil nisi bene 09:32, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Darf ich die Auskunft des von mir sehr geschätzten Kollegen GEEZERnil nisi bene , obwohl es mir nicht notwendig erscheint, mit einem offiziellen alemannischen Unterbau versehen? Beim BMI unter Namensführung der Ehegatten nach ausländischem Recht, Stischwort Froonkreisch, eisst es: "Jeder Ehegatte behält seinen bei der Eheschließung geführten Familiennamen. Die Ehefrau bezeichnet sich jedoch gewohnheitsrechtlich mit dem Familiennamen ihres Mannes oder fügt ihrem Familiennamen den des Mannes hinzu." Alles clair, maintenant? Bonne nuit! --Opihuck 00:04, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Hier noch ein Link zur Namensübernahme Frau <=> Mann <=> Frau. Wird zusätzlich (wie oben geschrieben) zum Geburtsnamen eingetragen. Eine ganze Reihe von Institutionen sind zu informieren - aber jetzt kommt der franz. Charme: Nicht alle sind über denselben (geänderten) Namen zu informieren! Nur die Institutionen, die zusammenarbeiten (z.B. Sécurité Sociale (Krankenkasse) und Mutuelle (Zusatzkasse)). Mann kann also Schecks auf verschiedene Namen ausgestellt bekommen. Héhéhéhé! GEEZERnil nisi bene 09:32, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Die spinnen die Gallier! Rolz-reus (Diskussion) 09:13, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Nichts anderes habe ich geschrieben. Ich lebe seit mehr als 20 Jahren in Frankreich und meine Frau (hat ihren Namen bei der Hochzeit behalten, kein Doppelname) und ich haben jahrelang versucht, die Doppelnamensnennung (oder ihre Nennung bei meinem Namen) bei Versicherungen, Arbeitgebern etc. zu unterbinden. Erfolglos. Offiziell bleibt der Name unverändert, praktisch wird sehr willkürlich gehandhabt. Auch die Medien nennen sie mit ihrem Doppelnamen (..."Rettet die Wale"). GEEZERnil nisi bene 09:08, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Nun, dieses Ergebnis bedeutet aber, dass man das im Artikel auch klar so sagen sollte. Ich werde mich demnächst darum kümmern. (Übrigens: Ein Kollege, Herr Sch. hat in Deutschland Frau C. geheiratet. Sie haben als Ehenamen Sch. gewählt. Herr und Frau Sch. haben sich nun in Frankreich ein Haus gekauft. Die Notarin, Kennerin des frz. Namensrechtes hat nun die gute Frau Sch. gezwungen den Vertrag mit Frau C. zu unterschreiben. Schließlich sei, dass ihr Name und nicht Sch.. Den Einwand, dass es in Deutschland einen Ehenamen gibt, den lies sie nicht gelten) Rolz-reus (Diskussion) 21:19, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Das ist jetzt aber auch wieder eine ganz andere "Baustelle". Ob die im Ausland (Deutschland) geschlossene Ehe und die dort vereinbarte Namensführung der Ehepartner auch im Inland (Frankreich) anerkannt wird, ist weniger eine Frage des inländischen Namensrechts als mehr eine Frage der Anerkennung eines ausländischen Hoheitsakts im Inland. Was da gilt, richtet sich nach der Regeln des Internationalen Privatrechts (IPR) und das ist entsetzlich kompliziert. Es kann also durchaus sein, dass eine Person (ganz offiziell) in dem einen Land einen anderen Namen führen darf als in dem anderen. So kann der Führerschein in Deutschland auf den in Deutschland vereinbarten Ehenamen ausgestellt sein, während der Name im Nationalpass (vom Herkunftsstaat ausgestellt) hiervon abweichen kann. Es gibt übrigens Länder - dies nur zur Vervollständigung -, die überhaupt keine feststehenden Regeln über die Namensführung haben; da kann man sich seinen Namen aussuchen. Schau mal unter der von mir angegebenen Internetseite unter "Vereinigtes Königreich". Dort heißt es: "Gesetzliche Vorschriften über die Namensführung der Ehegatten bestehen nicht. Grundsätzlich kann jeder Erwachsene seinen Namen jederzeit ändern." (also auch ohne Eheschließung) --Opihuck 09:06, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
UVA und UVB in Leuchtstofflampen
Wenn ich bei Google nach den Begriffen Leuchtstofflampe UVA UVB suche, bekomme ich als Ergebnis immer irgendwelche speziellen Röhren für Reptilien wo z.B. angegeben ist "UVA 30% UVB 5 %". Mich interessiert aber wieviel UVA und UVB eine normale Büroleuchtstoffröhre, z.B. mit 4*18 = 72 Watt aussendet. Wieviel ist das im Vergleich zum normalen Sonnenlicht? -- Agatha Bauer (Diskussion) 10:26, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Jedenfalls ist das giftige Quecksilber drin. Stelle am besten das Terrarium am Fenster auf dann bekommen Deine Reptilien genügend Sonnenlicht. Normale Leuchtstoffrörhren reichen nicht aus und das Licht ist ausserdem für die Tiere unangenehm. --178.115.248.225 10:38, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- GoogleSuche => leuchtstoffröhre UV-A UV-B -repti -terrarien <= => => Dann ein bissl nach unten scrollen, da kommen %-Werte. GEEZERnil nisi bene 10:44, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Entschuldigung, ich habe mich wahrscheinlich nicht gut ausgedrückt. Es geht um Büroleuchtstoffröhren NICHT um Reptilienleuchtstoffröhren. -- Agatha Bauer (Diskussion) 11:46, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Der Fehler liegt auf meiner Seite - zuwenig erklärt: Das "-"(Minuszeichen) vor den Begriffen ( -repti -terrarien ) blendet diese Zusammenhänge AUS. ;-) GEEZERnil nisi bene 11:52, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Da bemühen sich die Hersteller so, nicht zu thematisieren, dass Quecksilberlampen (zunächst nur) UV ausstrahlen und jetzt machst du das hier zum Thema! Sag ma. Aber keine Angst, auch aus den billigsten China-Importen kommt keinerlei UV-Licht raus, bestimmt. Sagen die Hersteller. Dabei täte das den käsigen Büro- und Fabrikangestellten vielleicht sogar gut. Ach ne, die sehen ja nur so käsig aus, weil das Licht so Schei*** ist. </rant> --92.202.7.41 13:15, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich benuzte in meinem Büro zur Raumbeleuchtung beim Arbeiten eine Reptilien-Leuchtstofflampe, weil ich das Licht als sehr angenehm natürlich und anregend empfinde (eben wie echtes Sonnenlicht), vor allem im Winter. Muss ich mir jetzt Sorgen wegen unnötiger UV-Strahlung machen? --Janden007 (Diskussion) 13:28, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Da du den UV-Anteil gar nicht wahrnimmst, kann es daran nicht liegen :) Normalerweise bieten UV-Lampen nicht einmal ansatzweise "natürliches Licht" (Sonne), deshalb wundert mich deine Aussage. Es gibt sehr verschiedene Typen mit sehr unterschiedlichen Spektren, deshalb ist es schwer, ohne genauer Info was zu sagen, aber natürlich sind alle so ausgelegt, dass Reptilien das Licht vertragen, also tendenziell auch du. Solange du keinen Sonnenbrand kriegst... Ich würde mich trotzdem dringend genau informieren, auf welchen Wellenlängen die Lampe emittiert (am besten selbst messen (lassen)). Zumal Reptilien damit normalerweise nicht dauerbestrahlt werden, sonder nur ein Bad nehmen. Auch die Augen reagieren nicht so toll auf langfristiges UV-Bombardement, wenn die Intensität Richtung Mittagssonne geht. Vielleicht meinst du aber auch eine Vollspektrumlampe bzw. Tageslichtlampe, das ist was ganz anderes. --92.202.7.41 22:17, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- @Benutzer:Grey_Geezer: Danke. Folgende Tabelle (von hier) hat mir geholfen:
- UV-Belastung Leuchtstofflampenlicht/Tageslicht an einem Tag:
- Da du den UV-Anteil gar nicht wahrnimmst, kann es daran nicht liegen :) Normalerweise bieten UV-Lampen nicht einmal ansatzweise "natürliches Licht" (Sonne), deshalb wundert mich deine Aussage. Es gibt sehr verschiedene Typen mit sehr unterschiedlichen Spektren, deshalb ist es schwer, ohne genauer Info was zu sagen, aber natürlich sind alle so ausgelegt, dass Reptilien das Licht vertragen, also tendenziell auch du. Solange du keinen Sonnenbrand kriegst... Ich würde mich trotzdem dringend genau informieren, auf welchen Wellenlängen die Lampe emittiert (am besten selbst messen (lassen)). Zumal Reptilien damit normalerweise nicht dauerbestrahlt werden, sonder nur ein Bad nehmen. Auch die Augen reagieren nicht so toll auf langfristiges UV-Bombardement, wenn die Intensität Richtung Mittagssonne geht. Vielleicht meinst du aber auch eine Vollspektrumlampe bzw. Tageslichtlampe, das ist was ganz anderes. --92.202.7.41 22:17, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich benuzte in meinem Büro zur Raumbeleuchtung beim Arbeiten eine Reptilien-Leuchtstofflampe, weil ich das Licht als sehr angenehm natürlich und anregend empfinde (eben wie echtes Sonnenlicht), vor allem im Winter. Muss ich mir jetzt Sorgen wegen unnötiger UV-Strahlung machen? --Janden007 (Diskussion) 13:28, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Da bemühen sich die Hersteller so, nicht zu thematisieren, dass Quecksilberlampen (zunächst nur) UV ausstrahlen und jetzt machst du das hier zum Thema! Sag ma. Aber keine Angst, auch aus den billigsten China-Importen kommt keinerlei UV-Licht raus, bestimmt. Sagen die Hersteller. Dabei täte das den käsigen Büro- und Fabrikangestellten vielleicht sogar gut. Ach ne, die sehen ja nur so käsig aus, weil das Licht so Schei*** ist. </rant> --92.202.7.41 13:15, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Der Fehler liegt auf meiner Seite - zuwenig erklärt: Das "-"(Minuszeichen) vor den Begriffen ( -repti -terrarien ) blendet diese Zusammenhänge AUS. ;-) GEEZERnil nisi bene 11:52, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Entschuldigung, ich habe mich wahrscheinlich nicht gut ausgedrückt. Es geht um Büroleuchtstoffröhren NICHT um Reptilienleuchtstoffröhren. -- Agatha Bauer (Diskussion) 11:46, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- GoogleSuche => leuchtstoffröhre UV-A UV-B -repti -terrarien <= => => Dann ein bissl nach unten scrollen, da kommen %-Werte. GEEZERnil nisi bene 10:44, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
UVA-Belastung UVB-Belastung Sommertag im Freien 8 Watt/m2 1,2 Watt/m2 Zu Hause
(Lampen mit Farb-
temperatur 4.000 K)0,0001 Watt/m2 0,00002 Watt/m2 Im Büro 0,05 Watt/m2 0,01 Watt/m2
Fallstricke in englischen Empfehlungsschreiben
In deutschen Arbeitszeugnissen und Empfehlungsschreiben gibt es einige Fallstricke. Scheinbar ist es hier verboten, negative Zeugnisse auszustellen. Deshalb nimmt der deutsche Zeugnisschreiber allerhand sprachliche Verrenkungen und grammatikalische Fehler (zu unserer vollsten Zufriedenheit) in Kauf, um geltendes Recht zu umgehen. So weit, so unethisch.
Ich soll nun für einen ehemaligen Arbeitskollegen, der sich selbstständig gemacht hat, im Netzwerk linkedin eine Empfehlung schreiben und möchte ihn gerne in den höchsten Tönen loben. Meine Angst ist, dass ich ihn unwissentlich als trinkenden Versager darstelle, der auf Weihnachtsfeiern die Sekretärin vögelt.
Kann ich im englischen einfach schreiben, dass er sehr gut ist und dann heißt es das auch oder ist es dort ähnlich umständlich und geheimnisumwittert wie im deutschen?
--89.16.137.63 11:20, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Höchste Vorsicht vor dem schriftlichen Loben von noch lebenden Personen in den höchsten Tönen!
- Googlesuche => linkedin recommendation examples <=
- Man könnte sich - wenn es nicht gegen die Geheimhaltung verstösst - auf konkret zusammen durchgeführte Aufgaben beschränken. Aber bitte vorher 7x überlegen. GEEZERnil nisi bene 11:40, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Die "sprachlichen Verrenkungen" in deutschsprachigen Arbeitszeugnissen kommen in der Praxis kaum vor, sie finden sich vor allem in zahllosen Büchern und Internetbeiträgen. Die grammatikalisch unsaubere Steigerung der vollen Zufriedenheit ist allerdings in der Tat eine allgemein gebräuchliche Stufe auf der Skala von Bewertungen, über die man als wohlwollender Schreiber ebensogern hinwegsieht wie als Adressat des Zeugnisses. Es bleibt aber jedem Arbeitgeber überlassen, seine umfassende Zufriedenheit grammatikalisch korrekt auszudrücken - einen Anspruch auf bestimmte Formulierungen gibt es grundsätzlich nicht.
- Negative Zeugnisse sind übrigens keineswegs verboten; auch ein negatives Zeugnis muss allerdings wohlwollend formuliert sein. Dieser Spagat ist nicht immer leicht zu schaffen, und das ist der Grund, warum die berühmten Formulierungen so gerne kolportiert werden. Tatsächlich stellen diese Formulierungen aber eine Art Geheimcode dar, und die Verwendung eines solchen Codes ist in Zeugnissen wirklich verboten. --Snevern 11:51, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich habe es nun gegoogelt. Welche Gefahr ist gegeben, die sich durch das Loben ergibt? Ich verstehe das mit der Geheimhaltung nicht. Wir haben ja zusammen auf Projekten gearbeitet und ich verrate ja keine Internas und ich schreibe auch nicht Dinge wie "der einzige in dem Laden bei Verstand". Könntest du etwas konkreter sagen, warum höchste Vorsicht geboten ist? 89.16.137.63 11:56, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Geheimhaltung ist klar, oder? Man legt nicht dar, das man in einer Firma zusammen erarbeitet hat - es sei den, man hat die Autorisierung dafür.
- Bei Menschen gibt es Veränderungen. Was weisst du, wo er mit deiner Lobeshymne hausieren geht? Dezent und konkret ist das Motto. Lobt man "zuviel", wird (a) Naivität (b) Bezahlung (c) Erpressung oder
(削除) (c) (削除ここまで)(d) (sexuelle) Partnerschaft vermutet. GEEZERnil nisi bene 12:11, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]- Wie ich Geezer kenne, wollte er mit der Verwendung des gleichen Buchstabens für "Erpressung" und "Partnerschaft" nicht etwa einen Zusammenhang zwischen diesen beiden herstellen. Ich vermute vielmehr, die doppelte Verwendung des Buchstabens "c" beruht auf einem schlichten Versehen. --Snevern 12:24, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Okay, das verstehe ich. Danke für die Erläuterung. Aber warum brauche ich eine Autorisierung dafür um darzulegen, dass ich mit jemandem zusammengerabeitet habe? Das kann man ja eh sehen, wenn man unsere Profile aufruft. Es ist auch auf einigen Webseiten dokumentiert. Von wem muss ich das autorisieren lassen? 89.16.137.63 12:37, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- "Ich habe mit Karl-Heinz supertoll an dem brandneuen Interface-Modul zusammengearbeitet, dass im neuen HD-XVI verfügbar sein wird, das die Firma Ponosanic im Frühjahr 2013 auf den Markt bringen wird." Du brauchts für die generelle Referenz, die du ihm geben willst, keine Autorisierung, aber du darfst (vermutlich) nicht Interna ausplappern. GEEZERnil nisi bene 13:02, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Geezer bezieht sich auf die übliche Verschwiegenheitsverpflichtung in Arbeitsverträgen. Also nicht, dass du mit ihm zusammengearbeitet hast, sondern zu schreiben, was ihr da gemacht habt, könnte unter Umständen damit kollidieren. --Jossi (Diskussion) 13:08, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- "Ich habe mit Karl-Heinz supertoll an dem brandneuen Interface-Modul zusammengearbeitet, dass im neuen HD-XVI verfügbar sein wird, das die Firma Ponosanic im Frühjahr 2013 auf den Markt bringen wird." Du brauchts für die generelle Referenz, die du ihm geben willst, keine Autorisierung, aber du darfst (vermutlich) nicht Interna ausplappern. GEEZERnil nisi bene 13:02, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Das Ansinnen ist meines Erachtens ohnehin Käse, denn für eine selbstständige Tätigkeit ist der komplette Satz aller unternehmerischen Fähigkeiten erforderlich, während in einem arbeitsteiligen Betrieb jeder Mitarbeiter seine spezielle fachliche Qualifikation mitbringt. Das Zeugnis wird daher einen bestimmten fachlichen Aspekt überbetonen, der bei einem Selbstständigen ohnehin in der Masse der anderen erforderlichen Fähigkeiten untergehen wird. Das gilt erst recht dann, wenn der ausgetretene Mitarbeiter alle diese Qualifikationen mitbringt und genau deshalb ("schaut doch wie ihr ohne mich zurechtkommt, ich komm' auf jeden Fall ohne euch zurecht") die Firma verließ. -- Janka (Diskussion) 13:38, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Das bösartigste Zeugnis, das ich einmal als Anlage zu einer Bewerbung sah: "Herr X war bei ausgeprägter Lernbereitschaft ständig bemüht, den an ihn gestellten Anforderungen zu genügen. Zur Zusammenarbeit mit Kollegen und Vorgesetzten war er stets bereit." Da braucht man gar nicht erst zwischen den Zeilen zu lesen ... --Zerolevel (Diskussion) 18:45, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
@zerolevel. Das heißt jetzt: "Er konnte nix und hat alles auf die Kollegen abgewälzt", oder?--Antemister (Diskussion) 22:48, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich hatte es mir wie folgt übersetzt: Er wusste nix und konnte nix, und es mochte auch niemand mit ihm zusammen arbeiten (= weil er mit seinen dauernden dummen Fragen jeden von der Arbeit abhielt). Deine Interpretation hat aber auch einiges für sich. ;-) --Zerolevel (Diskussion) 18:09, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
"Vormännliche , duftende Blüten haben eine..." Tja, was? Wenn wir schreiben "Die Fruchtreife liegt im September." , könnten wir dann nicht auch noch die Blütezeit für Mitteleuropa angeben?--SchallundRauch (Diskussion) 13:06, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Du suchst die Artikeldiskussionsseite. --146.60.130.17 00:22, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Fischstäbchen roh essen
Ich (0-Sterne-Koch) habe gerade ΙΧΘΥΣ-Quarder gebraten. Als ich eins in den Mund nahm, war es noch gefroren. Hab's trotzdem gegessen. Muß ich mir nun Gesundheitssorgen machen? --93.135.36.16 14:08, 28. Mai 2012 (CEST) la:WWTFSMD? [Beantworten ]
- Roher Fisch ist im Allgemeinen ebenso wenig gesundheitsschädlich wie gefrorenes Essen. Alles eine Frage der Menge und der persönlichen Verfassung. —[ˈjøː ˌmaˑ] 14:12, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Ich wollte auf Parasitenbefall hinaus (die fressen das menschliche Gehirn leer). Gibt es da herstellerseitig Vorsichtsmaßnahmen, wenn man Fischstäbchen nicht durchgebraten verzehrt? --93.135.36.16 14:20, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- (BK) Dann sind die Artikel Speisefisch, Anisakiasis und Kühlkette Deine Freunde. Fiel Fergnügen! —[ˈjøː ˌmaˑ] 14:26, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Fischstäbchen sind vorfrittiert. Mögliche Parasiten im gefangenen Fisch sind also schon thermisch abgetötet. Die einzige Gefährdung wären Keime, die sich auf dem Weg von der schwimmenden Fischstäbchen-Hochseefabrik bis zu deinem Tiefkühlfach dort eingenistet haben, etwa Salmonellen. Ist aber unwahrscheinlich. --El bes (Diskussion) 14:37, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich esse sehr oft rohen Fisch, vorzugsweise in Form von Heringssalat in Sahnesoße. Und ich kann die versichern, das mit dem ... ähh... Gehirn ... ist ... was wollte ich... völliger...... --Plenz (Diskussion) 16:41, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Die Vorfritierung (?) tötet keine Parasiten im Fisch ab, weil sie nur die Panade leicht anbrät; der eigentliche tote Fisch in der Mitte taut nicht einmal auf. Wenn er aber nicht auftaut, kann die Temperatur auch nicht so hoch sein, dass sie irgendwas töten könnte. Mögliche Parasiten im Fisch bekommen also beim Rohessen einen neuen Wirt, wenn sie denn die Tiefkühlung überlebt haben. Kirschschorle (Diskussion) 18:17, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Weiterer Lektüre-Vorschlag: Fischbandwurm. --Zerolevel (Diskussion) 18:39, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Fischstäbchen sind vorfrittiert. Mögliche Parasiten im gefangenen Fisch sind also schon thermisch abgetötet. Die einzige Gefährdung wären Keime, die sich auf dem Weg von der schwimmenden Fischstäbchen-Hochseefabrik bis zu deinem Tiefkühlfach dort eingenistet haben, etwa Salmonellen. Ist aber unwahrscheinlich. --El bes (Diskussion) 14:37, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- der Fischbandwurm mag lieber süßwasser, oder? aber fischstäbchen kommen aus salzwasser... kjäptn iglo's purschen kennen sich mit dem entfernen der eingeweide aus und machen bestimmt auch qualitätskontrolle und dann ist da ja noch die gute frische salzsäure im magen... aber warm schmecken die stäbchen jedenfalls besser... --Heimschützenzentrum (?) 18:51, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
HÜLFE Windows XP
bin leider ein DAU, und an meinem System stimmt was nicht.- Schreibe auf meine Disk, wenn Du mich ans Händchen nehmen kannst. thx + Gruß --Logo 14:11, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Es gibt zuhauf gute Internetseiten zu Windows in allen Variationen. Die Fehlersuche ist prinzipbedingt weder in Dialog mit dem "Daubetreiber" noch per Ferndiagnose erfolgversprechend. Erfahrungsgemäß ist es meistens effektiver (schneller und sicherer) das Betriebssystem neu zu installieren. --Kharon 17:17, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Hängt davon ab, wenn die Fehlermeldung konkret genug ist, kann man es eventuell doch recht gut diagnostizieren, in diesen Fällen reicht aber meistens auch eine Google-Suche, um die Ursache des problems und möglicherweise auhc die Lösung herauszufinden. --MrBurns (Diskussion) 05:44, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Akademische Grade und Titel
Was bekommt man beim Absolvieren eines Studienganges? Beim Diplom-Irgendwas bekommt man eine Diplomierungsurkunde OK, aber was ist mit
- Bachelor und Master, Doktor (und für die USA Assistent of Science, Assistent of Arts)?
- Privatdozent, Kanzler, Dekan?
--Käfer53 (Diskussion) 14:23, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Danke Stefan :-) Dachte, du bist viel älter Grey Geezer... --Käfer53 (Diskussion) 14:34, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Privatdozent, Kanzler, Dekan sind Funktionsbezeichnungen, die sich aus den Landeshochschulgesetzen ergeben. Als Privatdozent darf sich bezeichnen, wer sich habilitiert hat und an der Uni lehrt (z. B. § 25 HessHSchG). Kanzler ist der Leiter der Hochschulverwaltung (z. B. § 41 HessHSchG) und Dekan der Vertreter eines Fachbereichs einer Hochschule (z. B. § 46 HessHSchG). --Opihuck 00:20, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Die Frage war wohl, was sie so an Papieren bekommen. Tippe bei den nicht-studierten, administrativen Jobs auf Ernennungsurkunden... GEEZERnil nisi bene 07:36, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Privatdozent, Kanzler, Dekan sind Funktionsbezeichnungen, die sich aus den Landeshochschulgesetzen ergeben. Als Privatdozent darf sich bezeichnen, wer sich habilitiert hat und an der Uni lehrt (z. B. § 25 HessHSchG). Kanzler ist der Leiter der Hochschulverwaltung (z. B. § 41 HessHSchG) und Dekan der Vertreter eines Fachbereichs einer Hochschule (z. B. § 46 HessHSchG). --Opihuck 00:20, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Für den Doktorgrad und den Doctor habilitatus bekommt man eine Urkunde. Auch für die Titel Privatdozent und Professoren aller Art werden Ernennungsurkunden ausgestellt.Uwe G. ¿⇔? RM 09:13, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Genau. Beim Kanzler gibt es eine Ernennungsurkunde auf der Grundlage des Beamtenrechts zusammen mit einer Einweisungsverfügung in eine Planstelle, denn der Kanzler ist in der Regel verbeamtet. Dekan ist ein "Job" auf Zeit (meist 1 Jahr), der zumeist nach einem festgelegten Turnus von einem der am Fachbereich lehrenden Profs übernommen wird. Ich denke nicht, dass es darüber eine Urkunde gibt, möglicherweise aber einen Beschluss des Fachbereichs oder der Hochschule über die Bestellung. Privatdozenten dürften ebenfalls eine Ernennungsurkunde erhalten, denn der Status geht über die reine Habilitation (die natürlich beurkundet wird) hinaus. --Opihuck 17:12, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Sprache
- Was hat die Kanzlerin sich dabei gedacht?
- Was hat sich die Kanzlerin dabei gedacht?
- Äquivalent? Oder ist eine Version besser? Oder sind die beiden Versionen etwas unterschiedlich zu versthen? GEEZERnil nisi bene 14:26, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Aussage ist gleich, ich sehe nur eine grammatikalische Nuance: Die erste Aussage ist meines Wissens kein Richtiges und gutes Deutsch. --Käfer53 (Diskussion) 14:30, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Aus dem Bauch (nämlich meinem): Die erste Variante betont die Kanzlerin, man interessiert sich (halbwegs neutral) für ihre Denkweise. Die zweite Variante betont (durch das vorgezogene "sich") das Prädikat; dabei schwebt nach meinem Empfinden eine Art Verwunderung mit über eine Handlungsweise, die dem Sprecher erst mal unverständlich ist. Wie man das nun tatsächlich liest, hängt sicher auch stark vom Zusammenhang ab. (@Käfer53: Mit Personalpronomen "sie" funktioniert komischerweise nur die erste Variante.) --Wrongfilter ... 14:37, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Regelgemäß war einmal die Stellung (2): Reflexivpronomen bei Inversion nach dem finiten Verb, ausgenommen, das Subjekt ist ein Pronomen ("Was hat sie sich gedacht", nicht "sich sie"). Die Tendenz zur Umstellung (1), also analog zu der beim Pronominalsubjekt, gibt es aber schon lange, vor allem in der Schriftsprache; der Duden/Grammatik aus den Sechzigern thematisiert sie schon (Absatz 7085). Man wird sie wohl mittlerweile für akzeptiert halten. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:44, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Danke. Ich hatte es so wie Wrongfilter interpretiert. GEEZERnil nisi bene 14:47, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Je weiter vorne, desto revolutionärer. --89.246.211.44 15:57, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich würde die zweite Variante als "Was hat sich die Kanzlerin dabei gedacht?" sprechen, wodurch ein Vorwurf oder Fassunglosigkeit in den Satz kommt. Was hat die Kanzlerin sich dabei gedacht? klingt neutraler und standardsprachlicher --92.202.7.41 22:06, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Was belegt, dass sich die im Grammatikduden besprochene Tendenz jedenfalls bei dir durchgesetzt hat. Nicht mehr, freilich auch nicht weniger. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:13, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich würde die zweite Variante als "Was hat sich die Kanzlerin dabei gedacht?" sprechen, wodurch ein Vorwurf oder Fassunglosigkeit in den Satz kommt. Was hat die Kanzlerin sich dabei gedacht? klingt neutraler und standardsprachlicher --92.202.7.41 22:06, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Je weiter vorne, desto revolutionärer. --89.246.211.44 15:57, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Danke. Ich hatte es so wie Wrongfilter interpretiert. GEEZERnil nisi bene 14:47, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Regelgemäß war einmal die Stellung (2): Reflexivpronomen bei Inversion nach dem finiten Verb, ausgenommen, das Subjekt ist ein Pronomen ("Was hat sie sich gedacht", nicht "sich sie"). Die Tendenz zur Umstellung (1), also analog zu der beim Pronominalsubjekt, gibt es aber schon lange, vor allem in der Schriftsprache; der Duden/Grammatik aus den Sechzigern thematisiert sie schon (Absatz 7085). Man wird sie wohl mittlerweile für akzeptiert halten. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:44, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Aus dem Bauch (nämlich meinem): Die erste Variante betont die Kanzlerin, man interessiert sich (halbwegs neutral) für ihre Denkweise. Die zweite Variante betont (durch das vorgezogene "sich") das Prädikat; dabei schwebt nach meinem Empfinden eine Art Verwunderung mit über eine Handlungsweise, die dem Sprecher erst mal unverständlich ist. Wie man das nun tatsächlich liest, hängt sicher auch stark vom Zusammenhang ab. (@Käfer53: Mit Personalpronomen "sie" funktioniert komischerweise nur die erste Variante.) --Wrongfilter ... 14:37, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Virtual Hosting - wie funktioniert es für gleiche IP, unterschiedliche Domain?
Diskussion:Virtual Hosting: wie funktionierts? --Amtiss, SNAFU ? 14:35, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Es wird das HTTP-Headerfeld
Host
verwendet, siehe Liste der HTTP-Headerfelder. Bei anderen Protokollen entsprechend. --Rôtkæppchen68 15:12, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ] - Zur Konfiguration mußt Du die Doku des Webserver bemühen, z.B. beim Apache: http://httpd.apache.org/docs/current/vhosts/name-based.html. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 16:49, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Tatort auf Schweizerdeutsch
Der letzte Schweizer Tatort (Fernsehreihe) war zumindest in Deutschland nur in einer extrem unnatürlich wirkenden schriftdeutschen Synchronfassung zu sehen, siehe Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 34#Schweizer Tatort: Zwei Fassungen?. Heute abend ist es mal wieder so weit: Es gibt einen neuen Schweizer Tatort im Fernsehen. Wird dieser Tatort in der Schweiz in einer schweizerdeutschen Fassung ausgestrahlt? --Rôtkæppchen68 17:51, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Und weißt du es schon? Isch da Tatort fo hüt uf Schwytzerdütsch odr hän's'n synkchronisiart? --El bes (Diskussion) 21:23, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Leider letzteres. —[ˈjøː ˌmaˑ] 21:27, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Entsetzlich wars. 5 Minuten ertragen. Vielleicht für Norddeutsche okay/nötig, aber wer auch nur einmal in der Schweiz war, merkt, das is nix halbes und nix ganzes. *Schauder* --92.202.7.41 22:39, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Leider letzteres. —[ˈjøː ˌmaˑ] 21:27, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich hab jetzt die ehrenvolle Aufgabe, aus dem schweizerdeutschen SD-Mitschnitt von SF1 und dem schriftdeutschen HD-Mitschnitt vcn DasErste eine HD-Variante mit schweizerdeutscher Tonspur zu basteln ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/grummel . --Rôtkæppchen68 23:29, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Die Hörfilmfassung basiert auch in der Schweiz auf der schriftdeutschen Synchronfassung. --Rôtkæppchen68 00:39, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Beeindruckend - ein Schweizer bedroht andere Schweizer mit einer Armbrust! Wie kommen die Autoren nur auf so eine genial-ungewöhnliche Idee !?! Die Schüsse am Samstag waren besser... GEEZERnil nisi bene 09:27, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Lässt sich ein Skalpell überhaupt per Armbrust verschießen, ohne dass das Geschoss durch asymmetrische Schwerpunktlage und fehlende Drallstabilisierung ins Trudeln kommt und als Querschläger irgendwo, nur nicht ins Ziel trifft? --Rôtkæppchen68 16:36, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Beeindruckend - ein Schweizer bedroht andere Schweizer mit einer Armbrust! Wie kommen die Autoren nur auf so eine genial-ungewöhnliche Idee !?! Die Schüsse am Samstag waren besser... GEEZERnil nisi bene 09:27, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Budo-Grade
Ich bin in einer Budo-Sportart (nicht Karate) niedrig graduiert. Wenn ich nun Karate im Verein ausübe, darf ich dann die Gürtelfarbe aus der anderen Budo-Sportart tragen oder muß ich wieder weiß tragen? --93.135.36.16 18:57, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Wozu? Willst du dir die Prüfung sparen oder hast du Angst, von deinen Trainingspartnern nicht ernst genommen zu werden? Nach den ersten Trainingseinheiten werden sie ohnehin wissen, was du kannst, egal, welche Farbe dein Gürtel hat. Mir wäre es allenfalls peinlich, den Gürtel eines zu hohen Grades zu tragen als umgekehrt. Also sei bescheiden, beginne mit weiß und beweise beim Hocharbeiten, dass du die Erfahrung aus der anderen Sportart zu nutzen verstehst. --Snevern 20:40, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- OK dann trage ich den Kukyū-Gurt --93.135.36.16 22:50, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Praktisch kannst du es auch mal mit dem schwarzen Gurt probieren. Du wirst dann im Training vermutlich versuchsweise entsprechenden Übungspartnern zugeteilt. Dabei wirst du sicher (sicher nur bez. "Lernen"!) und schnell feststellen welcher Gurt zu dir passt. --Kharon 02:58, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- OK dann trage ich den Kukyū-Gurt --93.135.36.16 22:50, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Leere Geschäftslokale mit Zeitungspapier (erl.)
verkleben (die Scheiben). Wozu dient das? Wenn man darin arbeitet, verstehe ich es nicht. Oft arbeitet aber darin niemand. --93.135.36.16 22:05, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Schlicht und einfach als Sichtschutz. Auch damit nicht gerade jeder sieht wie weit die Arbeiten sind. Man könnte auch andere Sachen nehmen, da aber Zeitungen vom Vortag gratis sind ... --Bobo11 (Diskussion) 22:09, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- OK daher werden auch die meisten Baustellen (Gebäude) mit undurchsichtigen Zäunen versehen. Naja, wenn die Leute meinen. Weiß nicht, was da so geheim am Baufortschritt oder an der Bauausführung sein soll (biertrinkende Arbeiter?) ... --93.135.36.16 22:11, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Wie fändest Du es, wenn Dir ständig ein paar Schaulustige beim Arbeiten auf die Finger schauen? Wie fändest Du es, wenn jeder der vorbeigeht wüßte, welche (teuren) Werkzeuge da so im leerstehenden Laden liegen? Wie fändest Du es, wenn am Tag der Eröffnung weniger Leute reinkommen, weil sie schon wüßten, wie es drinnen aussieht? Und jetzt führe die Liste mal mit eigenen Überlegungen zu weiteren Vorteilen fort. --91.56.190.131 23:01, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- OK danke --93.135.36.16 23:06, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Keine Ursache. Ein weiteres Problem ist die ständige Fragerei der Passanten und Anwohner, was denn nun für ein Laden da reinkommt. Die klopfen zum Teil so lange an die Scheibe, bis jemand öffnet, nur um dann fragen zu können. Auch solche Störungen unterbindet man mit dem Sichtschutz. P.S.: Passend dazu: Zwei Geschäftsleute haben sich in dem Laden, den sie gerade anfingen einzurichten, zu einer Pause auf eines der leeren Regale gesetzt. Sagt der eine: "Ich wette da kommt gleich so ein seniler Senior vorbei, guckt in den leeren Laden und fragt, was wir hier verkaufen. Er hatte es noch nicht ausgesprochen da bleibt ein Senior vor dem Fenster stehen, schaut rein und fragt dann: "Was verkauft ihr denn hier?" Einer der beiden Geschäftsinhaber sagt sarkastisch: "Arschlöcher" Worauf der Senior sagt: "Das Geschäft muss sehr gut gehen, wenn nur noch zwei übrig sind." --91.56.190.131 01:31, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Oft ist ein wichtiger Grund die Konkurrenz, die ja, wie man hört, auch nicht schläft. Und je später der Konkurrent um die Ecke erfährt, dass da ein neuer Konkurrent aufmacht, desto später kann er darauf reagieren. Kirschschorle (Diskussion) 11:09, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Dagegen spricht aber, dass öfters schon vor der Eröffnung drinsteht, was für ein Geschäft reinkommt, also ist es wohl wichtiger, Werbung schon vor der Eröffnung zu machen als darauf zu schauen, dass die Konkurrenz möglichst spät vom neuen Laden erfährt... --MrBurns (Diskussion) 18:30, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Haste recht, gibt beides. Kirschschorle (Diskussion) 18:35, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich denke, man macht nicht allgemein vor der Eröffnung Werbung sondern für die Eröffnung. Das ist zwar auch davor, aber eine etwas andere, vor allem konkretere Botschaft. Eine Werbung nur mit: "Hier wird mal irgendwann irgendwas sein" ist rausgeschmissenes Geld. --84.191.143.209 20:21, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ja klar steht meist auch das Eröffnungsdatum dabei, aber es steht meistens auch draußen, was für ein Geschäft reinkommt, also der Name und/oder das Logo des Händles/der Handelskette und falls die Handelskette nicht schon eine hohe Bekanntheit hat auch die Branche, also ob das z.B. ein Computerladen, ein 1-Euro-Shop, ein Feinkostladen oder ein Friseursalon wird. Weil eien Information wie z.B. "am 1. Juni 2012 kommt da irgendwas rein" bringt wohl auch nicht viele Leute dazu, am 1. Juni 2012 wieder dort hinzupilgern, um zu schauen, was da eigentlich reinkommt. --MrBurns (Diskussion) 20:46, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Die großen Ketten kleben aber meistens kein Zeitungspapier hinter die Scheiben, sondern lassen sich vom Schauwerbegestalter große Klebefolien machen, die sie dann bis zur Eröffnung auf die Fensterscheiben der neuen Dependance kleben. Da erfährt dann der potentielle Neukunde alles Wissenswerte: welche Kette wann dort neueröffnet. --Rôtkæppchen68 21:23, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Diese Arbeiten werden, wenn sie überhaupt gemacht werden, nicht von Schauwerbegestaltern, sondern von Schilder- und Lichtreklameherstellern durchgeführt, da diese das nötige Equipment dafür haben. Beschriftungsfolie wird hier auch selten eingesetzt, weil es unnötige Arbeit macht, diese Selbstklebeprodukte wieder zu entfernen, selbst wenn - oder teilweise gerade weil - sie für den kurzfristigen Einsatz gedacht sind. Extrudierte Folie mit monomerem Weichmacher (billig) ist da besonders eklig. In dem Bereich werden daher zumeist großformatige Digitaldrucke von innen an den Fensterflächen angebracht. --91.56.184.22 23:39, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Die großen Ketten kleben aber meistens kein Zeitungspapier hinter die Scheiben, sondern lassen sich vom Schauwerbegestalter große Klebefolien machen, die sie dann bis zur Eröffnung auf die Fensterscheiben der neuen Dependance kleben. Da erfährt dann der potentielle Neukunde alles Wissenswerte: welche Kette wann dort neueröffnet. --Rôtkæppchen68 21:23, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ja klar steht meist auch das Eröffnungsdatum dabei, aber es steht meistens auch draußen, was für ein Geschäft reinkommt, also der Name und/oder das Logo des Händles/der Handelskette und falls die Handelskette nicht schon eine hohe Bekanntheit hat auch die Branche, also ob das z.B. ein Computerladen, ein 1-Euro-Shop, ein Feinkostladen oder ein Friseursalon wird. Weil eien Information wie z.B. "am 1. Juni 2012 kommt da irgendwas rein" bringt wohl auch nicht viele Leute dazu, am 1. Juni 2012 wieder dort hinzupilgern, um zu schauen, was da eigentlich reinkommt. --MrBurns (Diskussion) 20:46, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Dagegen spricht aber, dass öfters schon vor der Eröffnung drinsteht, was für ein Geschäft reinkommt, also ist es wohl wichtiger, Werbung schon vor der Eröffnung zu machen als darauf zu schauen, dass die Konkurrenz möglichst spät vom neuen Laden erfährt... --MrBurns (Diskussion) 18:30, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Oft ist ein wichtiger Grund die Konkurrenz, die ja, wie man hört, auch nicht schläft. Und je später der Konkurrent um die Ecke erfährt, dass da ein neuer Konkurrent aufmacht, desto später kann er darauf reagieren. Kirschschorle (Diskussion) 11:09, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Keine Ursache. Ein weiteres Problem ist die ständige Fragerei der Passanten und Anwohner, was denn nun für ein Laden da reinkommt. Die klopfen zum Teil so lange an die Scheibe, bis jemand öffnet, nur um dann fragen zu können. Auch solche Störungen unterbindet man mit dem Sichtschutz. P.S.: Passend dazu: Zwei Geschäftsleute haben sich in dem Laden, den sie gerade anfingen einzurichten, zu einer Pause auf eines der leeren Regale gesetzt. Sagt der eine: "Ich wette da kommt gleich so ein seniler Senior vorbei, guckt in den leeren Laden und fragt, was wir hier verkaufen. Er hatte es noch nicht ausgesprochen da bleibt ein Senior vor dem Fenster stehen, schaut rein und fragt dann: "Was verkauft ihr denn hier?" Einer der beiden Geschäftsinhaber sagt sarkastisch: "Arschlöcher" Worauf der Senior sagt: "Das Geschäft muss sehr gut gehen, wenn nur noch zwei übrig sind." --91.56.190.131 01:31, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- OK danke --93.135.36.16 23:06, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Wie fändest Du es, wenn Dir ständig ein paar Schaulustige beim Arbeiten auf die Finger schauen? Wie fändest Du es, wenn jeder der vorbeigeht wüßte, welche (teuren) Werkzeuge da so im leerstehenden Laden liegen? Wie fändest Du es, wenn am Tag der Eröffnung weniger Leute reinkommen, weil sie schon wüßten, wie es drinnen aussieht? Und jetzt führe die Liste mal mit eigenen Überlegungen zu weiteren Vorteilen fort. --91.56.190.131 23:01, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- OK daher werden auch die meisten Baustellen (Gebäude) mit undurchsichtigen Zäunen versehen. Naja, wenn die Leute meinen. Weiß nicht, was da so geheim am Baufortschritt oder an der Bauausführung sein soll (biertrinkende Arbeiter?) ... --93.135.36.16 22:11, 28. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
29. Mai 2012
Salzsäure
Hallo, mit wie viel Wasser muss ich 0,25 Liter Salzsäure (32 %) verdünnen damit ich sie einfach in den Abfluss schütten darf? Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 09:21, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Du lässt leicht das Wasser laufen und giesst dabei die Säure (wird wirklich nicht mehr gebraucht ??) vorsichtig ins Abflussrohr. Stelle dir vor, welchen pH eine Handvoll "Rohrfrei"-Pellets erzeugen... GEEZERnil nisi bene 09:31, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Gefährliche Abfälle sollte mann nicht selbst entsorgen, dafür gibt es meist Stellen, bei denen mann sie loswerden kann. Bitte bei der Kommune erkundigen. --Liesbeth 11:20, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Keine Panik - im Vergleich zu dem, was die Deutschen (+ CH + A) so an Chemikalien durch den Abfluss donnern (künstliche Hormone eingeschlossen), ist verdünnte Salzsäure (ohne Schwermetalle - wie wir hoffen) Balsam ins Gemisch der superalkalischen Drano-Mixturen... GEEZERnil nisi bene 11:33, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Der Lebensmittelzusatzstoff E 507 ist in geringer Konzentration auch im Menschen zu finden: er bildet die Grundlage der Magensäure. Mit 10 Litern Wasser verdünnt wird die angesprochene Säure etwa die Verdünnung annehmen, die der Mensch intus hat, das wird dann wohl kaum noch jemand als gefährlich ansehen. Weit weniger ist allerdings ausreichend. --Marcela 11:44, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Früher hat man technische Salzsäure unverdünnt ins Klo geschüttet. Heutzutage nimmt man dazu WC-Ente, Nullnull und wasweißich. Ein sowieso zu entsorgender 0,25-Liter-Salzsäurerest sollte also im Klo eher nützlich als schädlich sein. Und gegen Urinstein in Urinalen ist Salzsäure sowieso unübertroffen. --Rôtkæppchen68 12:18, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Das erinnert mich jetzt an Sag niemals nie - und meine erfolglosen Experimente, die Kürbispflanzen mit meinem ... aber das gehört, vor allem zur zur Mittagszeit, nicht hierher... GEEZERnil nisi bene 12:31, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Also Geezers. Erst neulich bei der Pferde-Trollfrage auf "etwas vom Pferd erzählen" verweisen, und nun eine Apocolocyntosis von euch selbst? -- 16:58, 29. Mai 2012 (CEST)
- Das erinnert mich jetzt an Sag niemals nie - und meine erfolglosen Experimente, die Kürbispflanzen mit meinem ... aber das gehört, vor allem zur zur Mittagszeit, nicht hierher... GEEZERnil nisi bene 12:31, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Genau dafür verwende ich es. Es stellte sich mir nur die Frage, ob ich da nacher noch Unmengen von Wasser hinterherschütten muss. Danke Euch. Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 12:27, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- +1, wenn man bedenkt, das Urinsteinenentferner, wie er in z.B im Professionellen reinigungsbereich eingesetz wird aus ca. 20%iger Salzsäure besteht, würde ich diese kleine Menge einfach ins Klo/Urinal gießen und mindestens eine Stunde einwirken lassen. dann bist du das zeug los, und das Klo ist etwas sauberer--79.238.32.254 12:38, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Früher hat man technische Salzsäure unverdünnt ins Klo geschüttet. Heutzutage nimmt man dazu WC-Ente, Nullnull und wasweißich. Ein sowieso zu entsorgender 0,25-Liter-Salzsäurerest sollte also im Klo eher nützlich als schädlich sein. Und gegen Urinstein in Urinalen ist Salzsäure sowieso unübertroffen. --Rôtkæppchen68 12:18, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Der Lebensmittelzusatzstoff E 507 ist in geringer Konzentration auch im Menschen zu finden: er bildet die Grundlage der Magensäure. Mit 10 Litern Wasser verdünnt wird die angesprochene Säure etwa die Verdünnung annehmen, die der Mensch intus hat, das wird dann wohl kaum noch jemand als gefährlich ansehen. Weit weniger ist allerdings ausreichend. --Marcela 11:44, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Keine Panik - im Vergleich zu dem, was die Deutschen (+ CH + A) so an Chemikalien durch den Abfluss donnern (künstliche Hormone eingeschlossen), ist verdünnte Salzsäure (ohne Schwermetalle - wie wir hoffen) Balsam ins Gemisch der superalkalischen Drano-Mixturen... GEEZERnil nisi bene 11:33, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Gefährliche Abfälle sollte mann nicht selbst entsorgen, dafür gibt es meist Stellen, bei denen mann sie loswerden kann. Bitte bei der Kommune erkundigen. --Liesbeth 11:20, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Wie kann das möglich sein.
Wie kann das möglich sein? Oo http://9gag.com/gag/4293462 --Benutzer:報を保存する (最長30日間) 10:32, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- (BK) Das rote und das grüne Dreieck haben verschiedene Steigungen. Wenn Du genau hinsiehst, erkennst Du im unteren Bild eine „Ausbeulung" an der Stelle, wo das rote und das grüne Dreieck aufeinandertreffen. Im oberen Bild ist an dieser Stelle eine kleine Einbuchtung. Die Differenz macht insgesamt den Flächeninhalt eines Kästchens aus. —[ˈjøː ˌmaˑ] 10:37, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Rechnerisch: das grüne Dreieck hat eine Steigung 5:2 und das rote 8:3. --RobTorgel (Diskussion) 10:42, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Schaltnetzteile / Balzverhalten (, des)
Hi! Ich habe Schaltnetzteile in meiner mit mehreren Lagen Rettungsfolie umhüllten Bett-Höhle: 138W/12V/PFC und 400W/ATX2/PFC... Als am Freitag das Größere „aus" ging (wegen Hibernation wegen Einkaufen gehen), blieb das andere an, falls n Fax kommt oder was Interessantes im Fernsehen... Es kam dann zu ungewöhnlichen, heftigen Störungen in den Kabeln außerhalb der Betthöhle, die an dem Kleineren angeschlossen sind: Es prickelte etwas an den Fingern, wenn man die 0V-Leitung anfasste und die Temperatur-Sensoren lieferten nur noch Müll (0V = 0°C) und mein kleines Oszilloskop behauptete, zwischen mir und der 0V-Leitung läge eine Wechselspannung von 20V/50Hz, während mein Multimeter brav 0Vac angezeigt hat... Wenn man nur jeweils eins der beiden Netzteile abschaltete, blieb diese Störung... Schließlich hab ich der Bett-Höhle den Netzstecker rausgezogen und wieder reingesteckt und dann war der Spuk zuende... Wie kommt das? Kann das daran liegen, dass hier die Erdleitung und der Neutral-Leiter(?) (der Blaue) ein und dasselbe sind? Thx. PS: Es gibt endlich wieder Pistazieneis zu kaufen... *hüpf*Schwanz wedel* Bye. --Heimschützenzentrum (?) 15:28, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ein Oszilloskop hat üblicherweise einen höheren Eingangswiderstand als ein Multimeter. Kapazitiv eingekoppelte Störspannungen liefern also auf dem Oszi einen höheren Messwert als auf dem Multimeter. Multimeter sind darüberhinaus schutzisoliert. Beim Anklemmen desselben schließt Du also keine Brummschleife. Bei Oszilloskopen kann das anders sein, da es auch schutzgeerdete Oszis gibt, bei denen die Masse der Tastkopfbuchsen an Schutzerde liegt. Beim Anklemmen des Massebeinchens des Tastkopfes kann es also zu einer Brummschleife kommen, die zusätzlich induktive Störungen in Deinen Messkreis einkoppelt. Wenn Deine Prüfschaltung ebenfalls geerdet ist, kannst Du durch das Anklemmen der Tastkopfmasse auch irgendwelche Teile der Schaltung überbrücken. Guck mal, die LED fängt zu leuchten an, wenn ich die Tastkopfmasse anklemme. --Rôtkæppchen68 23:08, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- das „kleine oszi" ist eins mit einer LiPo-Batterie und der schwarze Kontakt (Masse, Gehäuse) war in meiner Hand und der weiße Kontakt an den 0V vom 138W-Netzteil... komischer Weise kamen diese 20Vac erst, als ich mich außerhalb der Bett-Höhle befand... dasselbe Kabel und ich innerhalb der Höhle hatte nicht diese fette Störung (nur so etwa 1Vac...)... --Heimschützenzentrum (?) 01:24, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Bin ich der Einzige, dem der Frager-Text surreal vorkommt? --A.Hellwig (Diskussion) 23:45, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- ist aber real: user:Homer_Landskirty/PBC... :-) --Heimschützenzentrum (?) 01:24, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Hi! Der ZA sagte mir heute, dass der Bruxismus für immer bleibt... Weiß hier jemand, (a) ob der gemeine Psychiater vllt doch was tun kann, oder (b) ob man einen Super-Sonder-Termin ohne Paten-Kontakt beim Psychiater bekommen kann (aufgrund meiner Schwerbehinderung fang ich immer das Plappern an, wenn ich Paten sehe... und extra deswegen den Homer in Narkose legen und zu den Paten zu legen, wär mir zu risky...)? Thx. Bye. :–) --Heimschützenzentrum (?) 15:28, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Hier etwas zum Einlesen, Ferndiagnose immer schwierig, Differentialdiagnose wäre wichtig. Meine Frage wäre: Schätzt du dich so ein, dass ein Psychologe dir helfen könnte/hat dir ein Psychologe schon mal bei einer anderen Geschichte signifikant "geholfen" (= Verbesserung erzielt)?
- Haben einen solchen Fall in der Familie, aber die Dame ist "auf Schiene" (Psychologie funzt bei uns nicht...). Viel Erfolg! GEEZERnil nisi bene 16:16, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- sone Schiene hab ich auch schon (die zweite haben meine dusseligen Zähne mit Kaugummi verwechselt, weil die zu weich war... die vierte wird wieder eine weiche sein (aber diesesmal viel dicker)...)... die Psychologen fangen bei mir auch manchmal das Plappern an (zum Glück haben die aber alle n Kontrollanalysten, der das Meiste abkriegt...)... :-) ich dachte wohl mehr an „Brux-fix-ex-dingsolin®" oder sowas (weil irgendwo mal was von Ganglien stand...)... und: dange! :-) --Heimschützenzentrum (?) 18:14, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- „Brux-fix-ex-dingsolin®", sind das nicht die mit dem Claim "Wasch mich - aber mach mich nicht nass!"?!? --Eike (Diskussion) 18:22, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Auch von mir viel Erfolg. Das ganze lässt sich auch zusammenfassen als How many psychologists does it take to change a lightbulb? - Only one, but the lightbulb must really want to change. -- 188.99.200.119 16:53, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- auch: dange! :-) und: witzig... ;-) ich kenn noch von gaaaaaaanz früher: „Der Psychoanalyst sucht die schwarze Katze im dunklen Raum, die gar nicht da ist." (Thomas A. Harris (glaub ich)) --Heimschützenzentrum (?) 18:14, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Wohnungssuche andersrum
Meist gibt es ja heute Webportale wo ich mir tausende Wohnungen anschauen kann. Oder ich kann Wunschwohnung mehr oder weniger als Profil eingeben und mir passende Wohnungen per Mail zustellen lassen. Leider wird bei den Auswahlkriterien für diese Wunschwohnung nur an grundsätzliches gedacht (Miete, m2, Dusche). Wenn man aber was spezielles sucht (Rollstuhlgerecht, schöner Ausblick, ruhige Lage, bodentiefe Dusche, Balkon/Terrasse mit barrierefreie Schwellen), dann wird es dünn und man findet sowas nur mit viel Glück. Gibt es Webseiten die als Wohnungsannonce-Plattform dienen, wo ich sehr genau sagen kann was ich will und dann sich die Vermieter sozusagen bei mir mit ihrer Wohnung bewerben können? -- sk (Diskussion) 16:04, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Gibt es: [16], [17], ... --тнояsтеn ⇔ 16:13, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich vermute, dass die Vermieter im Normalfall leichter an Mieter kommen als durch's Lesen von Anzeigen, von daher befürchte ich, dass das schwierig werden könnte. Vielleicht kommt ein Makler infrage? --Eike (Diskussion) 16:19, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Es gibt Wohnungssuche-Annoncen in vielen Tageszeitungen. Vielleicht würde sich ein Versuch lohnen, bevor man für den Makler zahlt? Groogokk (Diskussion) 19:20, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Das würde wahrscheinlich umso besser klappen, je eher der Mieter etwas bieten kann, was für den Vermieter irgendwie relevant ist, wie sicheres Einkommen, vielleicht aber auch soziale Aspekte, wie Rollstuhl. --UMyd (Diskussion) 20:01, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- ? Dass ein Vermieter Mieter mit festem Einkommen schätzt, ist klar. Aber warum soll er "soziale Aspekte" schätzen und inwiefern ist ein Rollstuhl ein sozialer Aspekt? Oder meinst Du, dass der Vermieter besonders menschenfreundlich erscheinen will? Dann wären (in Deutschland) einige der großen ehemals öfffentlichen Vermieter die richtigen; im Internetauftritt dieser Firmen suchen, welche sich als behindertenfreundlich (o.ä.) darstellen. Kirschschorle (Diskussion) 01:16, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Es gibt Wohnungsbaugesellschaften, die bewusst sich selbst verpflichtet haben, behindertengerechte oder seniorengerechte Wohnungen zu schaffen und dann auch bevorzugt solche Mieter nehmen. Frag mal für deinen Ort nach, ob es da so etwas gibt. In Kaiserslautern ist das z.B. bei der BauAG der Fall. --Sr. F (Diskussion) 09:17, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- ? Dass ein Vermieter Mieter mit festem Einkommen schätzt, ist klar. Aber warum soll er "soziale Aspekte" schätzen und inwiefern ist ein Rollstuhl ein sozialer Aspekt? Oder meinst Du, dass der Vermieter besonders menschenfreundlich erscheinen will? Dann wären (in Deutschland) einige der großen ehemals öfffentlichen Vermieter die richtigen; im Internetauftritt dieser Firmen suchen, welche sich als behindertenfreundlich (o.ä.) darstellen. Kirschschorle (Diskussion) 01:16, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Das würde wahrscheinlich umso besser klappen, je eher der Mieter etwas bieten kann, was für den Vermieter irgendwie relevant ist, wie sicheres Einkommen, vielleicht aber auch soziale Aspekte, wie Rollstuhl. --UMyd (Diskussion) 20:01, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Es gibt Wohnungssuche-Annoncen in vielen Tageszeitungen. Vielleicht würde sich ein Versuch lohnen, bevor man für den Makler zahlt? Groogokk (Diskussion) 19:20, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
30mm- (oder 35mm)-Objektiv kaufen, wenn man schon ein 50mm und ein 18-135mm hat?
Hallo zusammen, nachdem ich gesehen habe, dass einige Fotofragen hier schon fachkundig beantwortet wurden, fasse ich mal Mut und bitte um Hilfe beim folgenden "Problem":
In ein paar Tagen mache ich auf einer Hochzeit die oft obligatorischen Gästebuch-Bilder, im Prinzip Bruststücke von 1-4 Personen. Bei der letzten Hochzeit hab ich das bereits mit meinem Nikkor 50mm/1,8D getan, das ich vor einiger Zeit relativ günstig gekauft habe. Bei der Gelegenheit hat mir der Fotograf empfohlen, mir ein Sigma 30mm/1,4 zuzulegen [18]. Das würde mir auch ganz gut gefallen, besonders weil ich mit der analogen Entsprechung, einem 50mm/1,4, in früheren Jahren viel Freude hatte (v.a. wegen der Lichtstärke und der Möglichkeit, die Schärfentiefe zu reduzieren) und weil ich mit dem 50mm manchmal ziemlich weit vom Motiv weggehen musste. Nun gibt es aber auch von Nikon das neuere und um die Hälfte billigere Nikkor 35mm/1,8G-Objektiv [19], das für den Preis wohl auch brauchbare Ergebnisse liefert.
Ich wüsste daher gerne...
- Ist der Brennweitenunterschied zwischen 30 bzw. 35mm und 50mm überhaupt groß genug, um überhaupt die Anschaffung zu rechtfertigen?
- Wenn ja, mit welchem Objektiv bekomme ich das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis? Das Sigma ist zwar öfters mal Testsieger [20], aber zeigt ähnliche Schwächen (v.a. im Randbereich) wie das Nikkor [21].
Vielen Dank schon mal! --Groogokk (Diskussion) 19:03, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- PS: Ein etwa sechs Jahre altes Nikon 18-135mm/3,5-5,6 habe ich außerdem, aber da muss ich, wenn ich freistellen will, ziemlich in den Telebereich gehen (und damit noch weiter von der Gruppe weg), weswegen ich das für den oben geschilderten Zweck eigentlich nicht benutzen will. Groogokk (Diskussion) 19:06, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Festbrennweite haben normalerweise den Vorteil das sie um einiges Licht stärker sind. Hier das Sigma 30mm/1,4 hat 1,4 ein "normales" Zoom in der Regel 3.5-4.0 also gewinnst du mindestens drei vermutlich sogar vier Blenden (Bei 1.4 sag ich 4 zum Zoom). Das ist nicht zu verachten wenn du ohne Blitz arbeiten möchtest. Und Ja es macht einen Unterschied ob du mit einem 35 oder einem 50 Arbeitest, da hast du schon einen deutlich andern Blickwinkel. Aber Porträt mit einem 30-35mm Weitwinkel? Willst du wirklich meine Meinung dazu, die wird nicht nett ausfallen. Denn das ist etwas was man tunlichst vermeiden sollte.--Bobo11 (Diskussion) 23:59, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Zwischen 50 und 35 ist ein ordentlicher Unterschied, zwischen 35 und 30 auch.Ist doch eh so, dass der unterschied zwischen zwei Brennweiten mit gleichem Abstand bei kleineren Brennweiten Größer ist. Der Unterschied zwischen 20 und 30 ist riesig, der zwischen 520 und 530 kaum spürbar. Also ich habe auch ein 29er, und es gehört zu meinen meistgenutzten Objektiven. Kommt zwar immer drauf an, was man sonst so fotografiert, aber ein Lichtstarkes Weitwinkel ist schon eine Investition Wert. -- 208.48.242.106 08:30, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Je nachdem welche Kamera Groogokk benutzt, ist ein 30er oder 35er kein Weitwinkelobjektiv, sondern eine Normalbrennweite. Und damit kann man natürlich auch Portraits machen. -- Gerd (Diskussion) 09:03, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Zwischen 50 und 35 ist ein ordentlicher Unterschied, zwischen 35 und 30 auch.Ist doch eh so, dass der unterschied zwischen zwei Brennweiten mit gleichem Abstand bei kleineren Brennweiten Größer ist. Der Unterschied zwischen 20 und 30 ist riesig, der zwischen 520 und 530 kaum spürbar. Also ich habe auch ein 29er, und es gehört zu meinen meistgenutzten Objektiven. Kommt zwar immer drauf an, was man sonst so fotografiert, aber ein Lichtstarkes Weitwinkel ist schon eine Investition Wert. -- 208.48.242.106 08:30, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Festbrennweite haben normalerweise den Vorteil das sie um einiges Licht stärker sind. Hier das Sigma 30mm/1,4 hat 1,4 ein "normales" Zoom in der Regel 3.5-4.0 also gewinnst du mindestens drei vermutlich sogar vier Blenden (Bei 1.4 sag ich 4 zum Zoom). Das ist nicht zu verachten wenn du ohne Blitz arbeiten möchtest. Und Ja es macht einen Unterschied ob du mit einem 35 oder einem 50 Arbeitest, da hast du schon einen deutlich andern Blickwinkel. Aber Porträt mit einem 30-35mm Weitwinkel? Willst du wirklich meine Meinung dazu, die wird nicht nett ausfallen. Denn das ist etwas was man tunlichst vermeiden sollte.--Bobo11 (Diskussion) 23:59, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
(BK) Danke an alle drei für die Einschätzung! @Bobo11: Ich lerne sehr gerne dazu (wobei ich auch keine Weitwinkelporträts machen möchte und digitale 30/35mm eigentlich nicht zu den Weitwinkeln zählen würde, sondern zu den Normalobjektiven), aber wenn der vorletzte Satz bedeutet, dass das Feedback nicht mehr sachlich ausfallen würde, dann belassen wir es lieber bei der Info, die ich bereits bekommen habe. Groogokk (Diskussion) 09:08, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Meine Aussage beziehen sich wenn nicht vermerkt immer auf Kleinbild. Und für richtige ein Personen Porträts, ist eigentlich bei ca. 85mm das Optimum. Mit dem 85mm kommt ein Gesicht meist am natürlichsten rüber. Klar 50mm ist noch vertretbar, aber drunter sollte man bei einem solchen Porträt nie gehen (Wie auch ein 105mm durchaus gut sein für Porträts kann) Bei Kleingruppenaufnahmen ist 35-50mm schon vertretbar, man muss einfach darauf achten das die Sache nicht verzehrt wird. Die genau gleiche Gruppen-Situation mit einem 35mm und einem 50mm aufgenommen, kommt da ganz anders herrüber. Da ist eben auch gefragt, was soll das Foto aussagen. Sollen die Leute zusammengehören oder nicht? Denn beim 50mm rücken sie scheinbar zusammen (Kommt allerdings auch auf den Vorder- und Hintergrund darauf an, wie die Tiefe -und in direkter Folge eben auch in der Breite- wirkt). Klar gerade in Innenräumen kommt man manchmal nicht drumrum ein Objektiv mit einem eigentlich zu grossem Abbildungswinkel zu benutzen. Aber prizipell ist nichts gegen ein lichtstarkes moderates Weitwinkel einzuwenden (Und Ja, ein 35mm ist bezogen auf Kleinbild ein Weitwinkel), gerade wenn du Auftragsfotografien machen willst. Mir fallen da bei einer Hochzeit einige Anwendungen ein, wenn auch nicht unbedingt bei den Porträt-Aufnahmen. PS: Denk daran ein zweites Kameragehäuse ist Pflicht wenn du dafür bezahlt wirst (Prizipell sollte man als Fotograf bei einer Hochzeit u.Ä. immer eine Rückfallebene mit haben, es ist nichts blöder als wenn dir die Kamera usw. bei so einem einmaligen Ereignis aussteigt und kein Ersatz da ist). --Bobo11 (Diskussion) 11:03, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich habe ein 1,4/50, es ist mein absolutes Lieblingsobjektiv. Das Nächste wird ein entsprechendes 85er sein, für Porträts usw. brauche ich keine Normalbrennweite bzw. 30/35. Aber das ist ganz persönlicher Geschmack. Das 1,4/85 von Walimex soll sogar ganz anständig sein, es müssen nicht knapp 1500 für ein Nikkor oder 900 für Sigma sein. Ich probiere aber trotzdem erstmal ein Nikkor ohne Autofocus aus. --Marcela 11:18, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Danke für die weiteren Hinweise. Bezahlt werde ich nicht; eine Backup-Lösung, falls meine Knipskiste versagt, gibt es bereits. Es geht für mich ausschließlich um Objektive für Digitalkameras. Ein 85mm steht für mich nicht zur Diskussion, da es ja eher um Kleingruppen geht und bei Bedarf auch die festliche Kleidung vom Scheitel bis zur Sohle gezeigt werden soll, ohne dass ich einen großen Abstand zu den Leuten brauche. Ich würde mich noch über eine Info freuen, ob das Nikkor 35mm/1,8G oder das Sigma Sigma 30mm/1,4 das bessere Preis-Leistungsverhältnis bietet. Groogokk (Diskussion) 12:09, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich habe ein 1,4/50, es ist mein absolutes Lieblingsobjektiv. Das Nächste wird ein entsprechendes 85er sein, für Porträts usw. brauche ich keine Normalbrennweite bzw. 30/35. Aber das ist ganz persönlicher Geschmack. Das 1,4/85 von Walimex soll sogar ganz anständig sein, es müssen nicht knapp 1500 für ein Nikkor oder 900 für Sigma sein. Ich probiere aber trotzdem erstmal ein Nikkor ohne Autofocus aus. --Marcela 11:18, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Farbraum bei Grafikkarten
Aus welchem Wert bei der Spezifikation von Grafikkarten kann ich die Anzahl der darstellbaren Farben ablesen? Es gibt inzwischen Displays, die hierbei sehr viel mehr abdecken als das Übliche mit 16.7 Mio Farben. Wenn eine Karte "nur" diese 16.7 Mio Farben darstellen kann, wäre ein Display, das mit sagen wir mal 1 Milliarde Farben anzeigen könnte, (in diesem Punkt) völlig sinnlos. Leider geben die Hersteller nicht immer alle Werte bekannt, aber irgendwo sollte sich das doch ableiten lassen. Daher die Frage: woher kriege ich diesen Wert? Chiron McAnndra (Diskussion) 23:14, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Das menschliche Auge kann maximal rund 10.000 Farben unterscheiden. Eine Farbtiefe von 16 Bit bringt 65.536 Farben, 32 Bit sogar 16,7 Mio Farben. Diese zusätzlichen Farben sind eine Reserve, die für die Bildbearbeitung benötigt wird. Die kann zwar dargestellt werden, aber da siehste eh nix von --91.56.184.22 23:26, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Die Farbwahrnehmung des Auges ist nicht digital, die Farben daher sicher nicht abzählbar. Zur Ausgangsfrage: Farbtiefe (Computergrafik). --A.Hellwig (Diskussion) 23:36, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- @51.56...: du verwechselst da was, das menschliche Auge kann pro Grundfarbe (also Rot-Grün-Blau) bis zu 10.000 Abstufungen unterschieden, insgesamt also eine Billion. --MrBurns (Diskussion) 23:44, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- (BK) Du kannst anch einem Datenblatt suchen, da steht normalerweise mehr als in den üblichen Verkaufsinformationen oder auf der Schachtel, allerdings können ohnehin wenige Grafikkarten mehr als 16,7 Mio. Farben (=24bit), allerdings können das ohnehin eher wenige Grafikkarten und dass sind danne her keine Consumermodelle, sondern eher sowas wie NVIDIA Quadro und die AMD Fire Serie. Es ist davon auszugehen, dass das auch beowrben wird und daher zumindet bei den Spezifikationen auf der Herstellerseite auscheint. Ansonsten steht eventuell etwas im Handbuch darüber, was für Farbtiefen die Graka kann. Ob mehr als 16,7 Mio. Farben bei einem monitor sinnlos sind, wenn die Graka nur 24-bit ausgibt, wäre ich mir nicht sicher, die zusätzlichen Farbabstufingen könnte der Monitor z.B. nutzen, um selbst eine Aert enfaches Anti-Aliasing zu betreiben (für mehr wirds wegen der geringen Rechenleistung des integrierten Chips und da die Verzögerung ja nicht zu groß werden darf, nicht ausgehen). --MrBurns (Diskussion) 23:44, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Bauteil zur Befestigung von Gegenständen: Gurt mit Hebel
Liebe Auskunft, wie heißt die auf dem Foto gezeigte Befestigung, bei der ein Gurt mittels Hebel gespannt wird und den zu befestigenden Gegenstand gegen eine Grundplatte drückt? Foto auf Imageshack. Vielen Dank! --BlackEyedLion (Diskussion) 23:45, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Eine latch-Variante, aber nicht genau rubber latch, auch nicht T-handle latch und auch nicht clamp latch. Wenn man die genaue engl. Bezeichnung hatte, käme die deutsche vielleicht leichter. GEEZERnil nisi bene 00:28, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich glaube nicht. Ein Latch ist ein Verschluss und besteht aus zwei Teilen. Ich brauche etwas aus einem Teil, das zum Befestigen anderer Gegenstände dient. Die deutschen Bezeichnungen sind Haubenverschluss für rubber latch und Kistenverschluss für clamp latch. --84.151.209.47 00:45, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Irgendwas mit Spann- ? Kirschschorle (Diskussion) 01:11, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich glaube nicht. Ein Latch ist ein Verschluss und besteht aus zwei Teilen. Ich brauche etwas aus einem Teil, das zum Befestigen anderer Gegenstände dient. Die deutschen Bezeichnungen sind Haubenverschluss für rubber latch und Kistenverschluss für clamp latch. --84.151.209.47 00:45, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Eine Bauart des Gummi-Haubenspanners mit einer Art Exzenterspanner. Ich bezweifle, dass es einen eigenständigen Begriff dafür gibt. --тнояsтеn ⇔ 08:26, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Vielen Dank! Ich habe das Teil inzwischen als Verschlusslager oder Schaufelhalter gefunden. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:59, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Tatsache, ich bin beeindruckt :) --тнояsтеn ⇔ 09:01, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Vielen Dank! Ich habe das Teil inzwischen als Verschlusslager oder Schaufelhalter gefunden. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:59, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Informationsflut
Hallöchen zusammmen,
Kann jemand von euch Literatur (oder Online-Quellen) aus dem Bereich Philosophie oder Informationswissenschaften empfehlen, die sich mit dem Phänomen beschäftigen, dass durch den enormen Zuwachs an zugänglicher Information in den letzten Jahrzehnten der Zugang zum Wissen an sich beeinflusst wird (positiv und/oder negativ)?
Mich hat folgendes Zitat für dieses Themengebiet neugierig gemacht: "Gerade durch die Nachrichten und Information drohen Ereignisse und Geschichte zu verschwinden. [...]" (Baudrillard)
Was bedeutet der ständig Zuwachs an Information für das Wissen? Beeinträchtigt die "Informationsflut" das Auffinden & Bewerten von "wahren, richtigen" Informationen? Bewerten wir Informationen mehr und mehr statistisch, wie es auch Suchmaschinen tuen? (Nach dem Motto: Meinung X kann ich auf 10 Internetseiten finden, Meinung Y nur auf 2, also ist Meinung X wahrscheinlicher als Meinung Y, etc...), sind die Informationen (und damit auch das Wissen) stärker Manipulationen ausgesetzt oder gerade weniger?... solche Fragen spuken mir durch den Kopf.
Mir scheint das ein wichtiges Thema der heutigen Zeit zu sein, aber ich war bei ersten Recherchen in Bücher-Verzeichnissen recht hilflos.
Daher bin ich über seriöse Quellen, Überblicks- oder Grundlagenwerke, wichtige Stichworte und andere weiterführende Hinweise zu dem Thema dankbar.
Viele Grüße, Holger.--94.217.67.149 23:55, 29. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
PS: Die Artikel zu Informationsflut und Informationsexplosion in der WP finde ich recht dürftig...
- Irgendwie ist die Fülle deiner Fragen auch sowas wie eine informatiosnflut, jedenfalls ist es schwierig sich zu entscheiden, auf welche Frage man jetzt antworten soll (auf alle zu antworten ist für die meisten User hier wohl zu viel Aufwand). --MrBurns (Diskussion) 00:01, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Wenn Du schon einen Satz von Baudrillard zum Thema gelesen hast, dann mach doch einfach da weiter. Der wird im allgemeinen als dem Bereich Philosophie zugehörig angesehen. Und ist erfrischend anregend. Und nach monokausalen Erklärungen zum Thema Information(squellen) wirst Du nach der Lektüre einiger seiner Werke wohl nicht mehr suchen. Kirschschorle (Diskussion) 00:17, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Informatik und Gesellschaft könnte dich interessieren. Als Grundlagenwerk fällt mir spontan Joseph Weizenbaums Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft von 1977 ein. Ist zwar prä-Internet aber dafür erstaunlich aktuell. Schöne Grüße --stfn (Diskussion) 00:36, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Eine sehr spannende Frage (wobei mein Vorredner/-schreiber MrBurns hier nur für sich selbst sprechen kann und vielleicht lieber nicht von sich selbst ausgehen sollte, wenn er scheinbar für alle spricht).
- Weil du nicht darlegst, auf welche Artikel genau du dich beziehst, werfe ich für den Anfang mal als Stichworte ohne Anspruch auf Vollständigkeit in den Ring: Universalgelehrter, Weltwissen, Informationsexplosion, Informationsüberflutung, Wissensmanagement, als ein Beispiel dazu Szientometrie und als Hinweis auf einen frühen Autor, der sich mit den Folgen der Informationszunahme auseinandersetzt: Alvin Toffler.
- Wertvoll scheint es mir, sich Frank Hartmann (Medienphilosoph) genauer anzusehen, z.B. hier oder hier zu der These Nr. 6 in Cyber.Philosophy (1996): "Die Informationsexplosion ist nicht das Problem; strenggenommen gibt es gar keine Informationsflut." Es wäre also vielleicht auch sinnvoll, solche Bezeichnungen wie "Weißes Rauschen" oder "Informationsnebel" (hier ein köstliches Beispiel) im Auge zu haben.
- Vilém Flusser mit seinem Postualt vom Verschwinden der Autoritäten in der vernetzten "telematischen" Gesellschaft ist, denke ich, schon ein Klassiker, ich sehe ihn sehr skeptisch. Interessant fand ich auch Geert Lovink der über Vernetzung nachdenkt, aber eben auch über die damit verbundenen Informationsumsätze und daraus resultierenden Folgen.
- Vielleicht etwas überraschend empfehle ich auch späte Arbeiten von Joseph Weizenbaum. Da gibt es Lesenswertes hinsichtlich der Anhängigkeitsverhältnisse, die mit sogenannten "intelligenten" Systemen (gerade auch im Wissensmanagement) erzeugt werden. (Einer meiner Lieblingswitze ist derzeit die Werbung eines Energiekonzerns im TV, der Strom sei "intelligent" geworden.) In der WP wird zum Beispiel auch gerne mit der Anzahl der Google-Treffer argumentiert (Als Illustration in diesem Thread in der Auskunft vor einiger Zeit ein sehr schönes Beispiel - die letzten drei Einträge). Es gilt also auch, nicht nur Szientometrie sondern generell die Bereitstellungssysteme für Informationen zu beleuchten, und die damit verbundenen Redundanzen und (z.B. bei der WP seit drei vier Jahren ein echtes Problem) Selbstreferenzierungen. (Mit echtem Problem meine ich natürlich nicht, daß es in der WP ein Problem ist - wäre es das, dann wäre es ja kein oder wenigstens etwas weniger ein Problem. Achja, und die WP ist imho noch dürftiger, als sie erscheint. Aber das ist ein anderes Thema...)
- Nicht zuletzt würde ich auch über den Niedergang des klassischen Journalismus lesen. Vielleicht im Vergleich USA - Italien - Großbritannien - Deutschland und natürlich über das Verschwinden des investigativen Journalismus und Qualitätsjournalismus (mit Folgeerscheinungen wie zum Beispiel dieser). --84.191.143.209 02:13, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Beeinträchtigt die "Informationsflut" das Auffinden & Bewerten von "wahren, richtigen" Informationen? Bewerten wir Informationen mehr und mehr statistisch, wie es auch Suchmaschinen tuen? (Nach dem Motto: Meinung X kann ich auf 10 Internetseiten finden, Meinung Y nur auf 2, also ist Meinung X wahrscheinlicher als Meinung Y, etc...)
- Das hat die Wahrnehmungspsychologie vor einigen Jahrzehnten experimentell gezeigt und damit arbeitet heute die Werbung, die Medien und Politiker. Streuen, streuen, streuen, damit dieselbe Info aus allen Richtungen (TV, Radio, Zeitungen, Web, Bücher, ...) kommt - dann wird sie "für wahr" gehalten. Was auch nicht vergessen werden sollte: Die Emotionalisierung, die Huckepack in "Informationen" mitreitet... (wo endet Information (Fakten), wo beginnt Meinung (Interpretation der Fakten)). GEEZERnil nisi bene 08:50, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Als Anmerkung dazu vielleicht ganz passend: Information sollte einerseits von Wissen, andererseits von Daten differenziert werden. --stfn (Diskussion) 10:10, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
30. Mai 2012
Zertifikat-Chains
Angenommen "A" stellt sich als Root-Instanz selbst ein Zertfikat aus und für "B" für dessen öffentlichen Schlüssel ebenfalls eins, A verwendet dabei für die Signatur von Bs Zertifikat seinen eigenen privaten Schlüssel. "B" stellt dann für "C"s öffentlichen Schlüssel ein Zertfikat aus, B verwendet dafür seinen eignen privaten Schlüssel zum Signieren des Zertifkats.
Nun möchte ich Cs öffentlicher Schlüssel überprüfen. Dafür lese ich aus Cs Zertifikat den öffentlichen Schlüssel von B aus und schaue damit, ob die Signatur des Zertifikats stimmt. Da ich nun B aber nicht trauen kann, lese ich aus dessen Zertifikat den öffentlichen Schlüssel von A aus und überprüfe damit das Zertifikat von B. Das müsste ich noch mit As Zertifikat machen.
Das ist das, was ich mir überlegt habe, bin mir aber unsicher, ob ich die Zertifikat-Chains damit richtig verstanden habe. Funktioniert das so oder habe ich dabei einen Denkfehler? Per Google habe ich leider keine Seite gefunden, die das ganze einfach und verständlich erklärt. --79.240.240.184 01:14, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Alter Landtag in/bei Bonn
Fernsehbeitrag Panorama 1988. In Bezug auf Bundestagsabgeordnete ist darin die Rede von der Kantine im "alten Landtag", die Kaffeeklappe genannt wurde. Muss also in Bonn gewesen sein. Haben wir ein passendes Lemma dafür? --Franz (Fg68at) 02:07, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ich halte das für Trivia im Lemma Deutscher Bundestag, das jedoch keinerlei Trivia oder Aspekte der parlamentarischen Alltagskultur enthält. Nach über 60 Jahren hat sich da imho schon so einiges Mitteilenswertes angesammelt (und damit meine ich nicht nur den legendären Jakob Maria Mierscheid), aber damit berühren wir die völlig unterschiedliche Sichtweisen auf die Wikipedia, was noch als "Wissen der Welt" angesehen und gesammelt werden könne und was nicht mehr. -84.191.143.209 02:46, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- +1 (aber Düsseldorf - da wo Fussballbegeisterung herrscht...) kein eigener Artikel sondern Erwähnung sollte erfolgen in Kaffeeklappe ("Trivia"). Belege => hier und (besonders schön) hier: "Früher, als noch die Flusspferde in den Rathäusern zu bestimmen hatten, war Politik meist eine Verbindung zwischen zwei Trinkgefäßen. Aus der »Kaffeeklappe«, einem Cafe im Düsseldorfer Landtag, schwankten Minister nachts mit campariroten Köpfen in die Tiefgarage, im Essener Ratssaal wurden Williamsbirnen ausgeschenkt, und im Recklinghäuser Kreishaus richtete der Oberkreisdirektor einen Weinkeller ein. ."
- Kann man Politik schöner beschreiben? "NEIN ..!" GEEZERnil nisi bene 08:17, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Kooperationsverbot in der Wissenschaft
Eben in den Nachrichten gelesen: Das Kooperationsverbot in der Wissenschaft soll gelockert werden. Das kannte ich bisher nicht. Kooperationsverbot zwischen wem? Das habe ich schonmal herausgefunden: zw. Bund und Ländern. Wiki weiß scheinbar nichts davon. Wenn ich richtig recherchiert habe, kam das Verbot mit der Föderalismusreform von 2006. Nun würde ich mich gern belesen, was die Gründe für dieses Verbot waren. Hat jemand einen nützlichen Link? -- 208.48.242.106 09:04, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- (a) Du hast vollkommen recht: Darüber sollte es einen Artikel geben.
- (b) GoogleBooks => Kooperationsverbot Wissenschaft Bund Länder <= => => hier Info mit Paragraphenangabe. GEEZERnil nisi bene 09:13, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- (BK) Das sagen die Gelben dazu: [22] --тнояsтеn ⇔ 09:14, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Zu (a): das gehört dann wohl in Föderalismusreform. --тнояsтеn ⇔ 09:16, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Genau da hätte ich es auch vermutet gehabt. Sollten wir das mal ausbauen. Vielleicht kann ich das was ich jetzt beim Lesen herausfinde gleich in den Artikel einfließen lassen. -- 208.48.242.106 09:24, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Zu (a): das gehört dann wohl in Föderalismusreform. --тнояsтеn ⇔ 09:16, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Einladung auf Spanisch
Querido / querida ..., - queremos convidarte cordialmente a una tarde española. - El ## de Junio a las ##.## horas (localidad ya conocida) te espera una tarde agradable con anfitriónes simpáticos y una cena española. - Nos alegra mucho poder recibirte.
Hallo allwissende Freunde. Ich habe dies mit Hilfe von LEO übersetzt. Liege ich da auch richtig (auch Akzente?)? Danke -- 194.0.93.16 09:17, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- jeder versteht was gemeint ist, super perfektes Spanisch wird das mit Wort-zu-Wort-Übersetzung sowieso nie. --El bes (Diskussion) 10:18, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Danke. Werde es so verwenden. -- 194.0.93.16 11:38, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Künstlerin bat mich um Aufnahme des Artikels in die Liste österreichischer bildender Künstler
Nun war ich aber schon lange nicht mehr hier tätig und wollte bloß kurz anfragen: Ist durch die Existenz des Künstlers in dieser Liste schon die nötige Relevanz gegeben, um den Artikel aus Ihrem BNR zu verschieben? Würde ich dann nämlich gegebenenfalls machen. Viele Grüße, --N.A....Disk 10:00, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Nein, die Nennung in einer derartigen Liste stiftet für sich allein genommen noch keine Relevanz für einen eigenen Personenartikel. Die Nennung auf der Liste setzt aber meiner Ansicht nach die Relevanz für die Wikipedia voraus; ist diese gegeben, kann (und sollte) also ein Artikel geschrieben (bzw. ein vorbereiteter in den ANR verschoben) werden; andernfalls müsste auch der Eintrag in der Liste entfernt werden.
- Die Liste der Einzelausstellungen der Künstlerin erscheint mir relevanzstiftend - sowohl für den Eintrag in der Liste der Künstler als auch für einen Personenartikel (vgl. Wikipedia:Richtlinien Bildende Kunst.)
- Und natürlich gehört das nicht auf die Auskunftsseite, aber das ist hier schneller beantwortet als woandershin verschoben. --Snevern 10:08, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ups, sry, für die Zukunft: wohin dann? disk der Liste wird ja nicht soo stark frequenziert :) Aber Danke für die schnelle Auskunft. --N.A....Disk 10:15, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Kein Problem! Für die Zukunft:
- Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia
- --Eike (Diskussion) 10:51, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- Ups, sry, für die Zukunft: wohin dann? disk der Liste wird ja nicht soo stark frequenziert :) Aber Danke für die schnelle Auskunft. --N.A....Disk 10:15, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Theodor Stroefers Kunstverlag
gibt es über dieses Verlagshaus eine Info? konnte nichts finden. genauer, geht es um ein Buch mit dem Titel "Mondschein weben" aus besagtem Verlag. kgl Hof-Buchdruckerei von E. Mühlthaler in München. Das Ausgabejahr steht leider nicht im Buch. --84.114.19.239 10:32, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
- hab es gefunden. http://www.antiquariat.de/angebote/GID6959472.html trotzdem Danke.--84.114.19.239 10:39, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]
Fachbegriff für eine Gummiball-Handpumpe
Wie nennt man fachmännisch eine ungefähr eiförmige Handpumpe aus Gummi? --KnightMove (Diskussion) 12:06, 30. Mai 2012 (CEST) [Beantworten ]