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2.7.12

Die vier Arien

Irgendwie hatte ich über Jahre im Kopf, dass es drei geniale Opernarien gibt, die irgendwie ähnlich klingen. Lösung: bei zufälligem Hören, aufschreiben, bis ich sie alle habe. Hier sind sie nun:

Blumenduett (Delibes):

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O mio babbino caro (Puccini):
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Ebben? Ne andro lontana (Catalani):
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Jetzt hiess es nur noch herauszufinden, welche der drei Arien in diesem verrückten Zahnarztfilm gespielt wurde. Es stellt es sich heraus, dass es eine vierte war:

Vissi d'arte (Puccini):
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(Anja Harteros singt mindestens genau so gut wie Anna Netrebko. Aber Anna Netrebko ist halt die bessere "Rampensau" :-) )

Eingestellt von Tilman Hausherr um 7/02/2012 10:44:00 PM 0 Kommentare
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21.5.12

Zum Tod vom Dietrich Fischer-Dieskau

Am Freitag wurde der Tod vom Bariton-Sänger Dietrich Fischer-Dieskau gemeldet. An dem Tag hatte ich eine Autobahnfahrt, die mich durch mehrere Bundesländer führte, so dass ich mehrere Sender mit Klassik hören konnte. Die Sender übertrafen sich gegenseitig mit Lob über ihn. Aber: in den letzten Jahren wurde er nie erwähnt oder gespielt.

Was sagt uns das: man ist nur so berühmt wie die letzte CD.

Ich selbst habe Dietrich Fischer-Dieskau erst vor einigen Jahren rein zufällig "entdeckt", nämlich bei einer Suchfrage auf youtube nach etwas Anderem, und war sofort begeistert.

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Eingestellt von Tilman Hausherr um 5/21/2012 07:54:00 PM 0 Kommentare

23.12.11

Stromberg bekommt "Stupid german money"

Natürlich liebe ich die Serie "Stromberg". Die Idee in einen Stromberg Film zu investieren hörte sich also nur zu gut an, ich habs dann aber sein lassen. Ein Blick in die Bedingungen war nämlich nicht so schön:
Der Produzent BRAINPOOL TV bietet den Fans als potentiellen Investoren an, einen Teil der Gesamtkosten des Films zu finanzieren. Im Gegenzug werden die Investoren an den Erlösen aus der Kinoauswertung des Films beteiligt.
Häh? Kaum jemand geht heute noch ins Kino, und wenn doch, dann eher für Filme in denen "was passiert" und nicht in Subtiles wie "Stromberg". Was ist also mit DVD, Pay-TV, Free-TV, iTunes, Youtube, etc? Weitere "Vorteile" wie Nennung im Abspann, Premiere-Tickets, etc. haben wirtschaftlich kaum Wert.

Auch erwirbt der "Investor" keinesfalls Anteile an dem Film sondern nur Anteile an irgendwas, was durch die französische (!) Firma "My Major Company" verwaltet wird.

Die Bedingungen haben es auch in sich:
Sollte das kalkulierte Produktionsbudget überschritten werden, wird die Erlösbeteiligung der Internetinvestoren im Verhältnis zu der Überschreitung des kalkulierten Produktionsbudgets reduziert.

MMC weist hiermit ausdrücklich darauf hin und der Internetinvestor stimmt hiermit ausdrücklich zu, dass im Falle der Produktion und Kinoveröffentlichung des Films

- die gemäß den vorstehenden Regelungen an den Internetinvestor auszuschüttenden Gewinne nicht zusätzlich zu seinem für den Erwerb des Anteils gezahlten Beitrags ausgeschüttet werden, sondern anstelle des Beitrags;


- es deswegen sein kann, dass der an den Internetinvestor tatsächlich ausgeschüttete Gewinn ggfs. niedriger ist als der ursprünglich für den Erwerb des Anteils gezahlte Beitrag.
Ein "Investor" würde sogar bei einer Million verkauften Kinokarten lediglich seinen Einsatz zurückbekommen. Natürlich wünsche ich den Investoren viel Glück, glaube aber nicht an deren finanziellen Erfolg.

Irgendwelche Rechte, die Berechnungen des "Produktionsbudget" zu kontrollieren, finde ich nicht. Wäre es also möglich, Kosten dem Produktionsbudget zuzurechnen bis das Budget überschritten wird, und die "Investoren" immer weniger bekommen, ohne dass jemand protestieren kann? Muss der Film überhaupt ins Kino kommen?

Produziert wird der Film übrigens nicht durch die "My Major Company", sondern durch die "BRAINPOOL TV GmbH". Praktisch: Der "Investor" hat also gar keine direkte Vertragsbeziehung zu BRAINPOOL. Und die Bedingungen sind auf der Seite einer dritten Firma, nämlich der "BRAINPOOL Artist & Content Services GmbH".

Den Film werde ich mir trotzdem anschauen. Im Free-TV.
Eingestellt von Tilman Hausherr um 12/23/2011 07:37:00 PM 0 Kommentare

30.8.11

Wo Kommoden fliegen konnten

Es gibt sicher viele Gründe warum die DDR untergegangen ist: Diktatur, Mauer, Waren-Mangel, Bespitzelung, schlechter Kaffee, Club-Cola und hässliche Jeans. Ein zusätzlicher Grund findet man in alten Vorspännen der Serie "Polizeiruf 110": ein Polizei-Hubschrauber der aussieht wie eine fliegende Kommode auf Rädern, so dass Verbrecher mit Lachen gar nicht aufhören können:

Dieses merkwürdige Teil hat wirklich existiert, und war nicht nur fürs Fernsehen: es handelt sich um einen Kamov Ka-26, und es gab ihn fürs spätere Wikipedia auch in einem "nicht lächerlich" Design.
Eingestellt von Tilman Hausherr um 8/30/2011 10:57:00 PM 6 Kommentare

5.2.11

Bohnen essen wie Terence Hill

Was kommt in einigen Filmen mit Terence Hill und Bud Spencer immer wieder vor? Bohnen mit Speck. Nachdem ich es immer wieder in deren Filmen gesehen habe, wollte ich es mal selbst ausprobieren, hier ist ein Rezept. So sieht das Ergebnis aus (anstelle vom Tomatenmark habe ich eine 200g Dose Tomaten "stückig" genommen, und kein Wasser hinzugetan, da 2 von 3 Dosen mit Bohnen selbst auch Tomatensauce hatten):

Dazu gabs Ciabatta.

Und hier ist das Vorbild:
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Eingestellt von Tilman Hausherr um 2/05/2011 06:02:00 PM 0 Kommentare

18.1.11

Outsourcing auf die Spitze getrieben

Leihmutter schenkt Nicole Kidman zweite Tochter (Welt)
Eingestellt von Tilman Hausherr um 1/18/2011 07:32:00 PM 0 Kommentare

30.4.10

Karriere-Abschwung für La Lopez

Katharina Miklis von der Welt lästert gekonnt über Jennifer Lopez:
Die ersten Anzeichen für eine stagnierende Karriere sind: Wenn Promifrauen anfangen, eine eigene Modelinie herauszubringen. Oder ein Parfum. Manche eröffnen ein Restaurant. Oder werden Schmuckdesignerin. Jennifer Lopez hat das in den vergangenen Jahren alles getan.
Es gibt noch weitere Anzeichen dass die "jungen" Jahre einer Schauspielerin vorbei sind. Diese wurden durch Goldie Hawn in dem Film "Der Tod steht ihr gut" aufgezählt. Ich erinnere mich nicht mehr genau (und es fehlt auch in der IMDB), aber ein weiteres Kennzeichen ist eine Rolle als "Die Staatsanwältin".

Demnoch ist JLo noch immer um Klassen besser als eine gewisse Deutsch-Südamerikanische "Werbeikone", die dank unangenehmer Stimme nur wenige Sekunden Filmerfahrung hat und nun Werbung für "Kik" macht.
Eingestellt von Tilman Hausherr um 4/30/2010 06:44:00 PM 0 Kommentare

2.1.10

Rampensau

Tina Turner bei dem "50th Anniversary Concert Tour – Live from the Gelredome":

Sie hat es auch mit 70 immer noch drauf! Wow!
Eingestellt von Tilman Hausherr um 1/02/2010 08:36:00 PM 0 Kommentare
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18.1.09

Die Rückseite von Michelle

Gestern sah ich mal wieder Michelle Obama im TV und fragte mich, ob ich denn der Einzige sei dem ein bestimmtes Körperteil positiv aufgefallen sei. Eine geeignete Google Suche fand nicht nur Bestätigung, sondern sogar einen Artikel im seriösen Online-Magazin Salon: ("First lady got back"). Hier noch ein Foto aus einem anderen blog, der sie gar als "presidential MILF" bezeichnet:



Hoffentlich wird die Politik von Barack Obama genau so angenehm sein. Bisherige Beobachtungen zeigen leider dass es eher wenig "Change" geben wird:
Eingestellt von Tilman Hausherr um 1/18/2009 06:11:00 PM 0 Kommentare

13.5.08

Besuch bei subventionierten Wasserrutschen

Nachdem ich vor Jahren schon mal über Brandenburger Subventionen gelästert hatte, war es Zeit, eines dieser Geldgräber zu besuchen, nämlich die Tropical Islands, die in der Halle der gefloppten Cargolifter AG entstanden sind. Eine Internet-Suche fand kaum negative Berichte, und die Website des Anbieters liess keine Frage offen.

Der heutige Dienstag hat den Vorteil, dass er kein Wochenende ist. Zwar gibt es noch Pfingstferien, es war aber trotzdem nicht überfüllt. Eine freie Liege war leicht zu finden, es gab nur geringe Wartezeiten. Außerhalb von Schulferien sind es vermutlich noch weniger Besucher. Das ist für die Investoren schlecht, für die Besucher aber gut.

Der Eintritt ist 25 Euro, plus einmalig 3 Euro für die Wasserrutschen.

Es gibt zwei grosse Pools, die als "Südsee" und "Lagune" bezeichnet werden, recht warm sind, und offenbar so wenig wie möglich gechlort sind. Die "Südsee" endet bei einer Leinwand die blauen Himmel und Wolken zeigt, ähnlich wie in dem Film "The Truman Show". Jedenfalls kann man in den Pools in Ruhe schwimmen, laufen oder spielen, je nach Wunsch. Liegestühle waren reichlich vorhanden und auch kostenlos. Der hohe Eintrittspreis und die lange Anreise bewirken auch, dass die Arten von Besuchern fehlen, denen man im Stadtbad begegnen muß: 1) 300 Kg Frauen in zu kleinen Badeanzügen, 2) Hochgeschwindigkeitsschwimmer die nicht auf die Umgebung achten, 3) Unangenehme Typen die auf Konfliktsuche sind. Und rauchfrei war auch alles. (Es soll 2 Raucherzonen geben, die sind wohl aber nicht da, wo ich herum gelaufen bin)

Auch fehlte die aus südlichen Touristenorten bekannte Abzocke, nach dem Motto "Du blöder Deutscher Tourist bist nicht willkommen, darfst aber Dein ganzes Geld hier lassen". Man kann zwar Geld ausgeben, wird aber nicht belästigt.

Zum Geiste von "keine Abzocke" passte auch, dass ein kostenloses WLAN vorhanden war. Mail-Zugriff über IMAP ging zwar nicht, aber Webmail funktionierte problemlos.

Natürlich war der wahre Grund für mein Besuch nicht die Neugier wo das Geld der Brandenburger Steuerzahler bleibt, sondern die Wasserrutschen. Neben der "Südsee" gibt es davon vier. Die untere zählt nicht, sie ist wohl für die Kleinsten. Die nächsthöhere, rote Rutsche wird mit einem Reifen verwendet, es ist ein netter gemütlicher Spass. (Tipp: den Reifen rollen, nicht tragen) Die gelbe Rutsche wird ohne Reifen verwendet, und ist Spass pur, einfach geil. Die höchste Rutsche ist eher eine Mutprobe als ein Spass, es geht einfach nur sehr schnell abwärts, die Abfahrt ist nach wenigen Sekunden zu ende. In der "Lagune" gibt es noch zwei kleinere Ruschen nebenienander. Die linke ist besser, sie geht durch einen langen Tunnel in dem man "huuuuuh" rufen kann, und das Ende ist näher an der Treppe. Einziger Wermutstropfen ist dass ich mir irgendwann eine kleine Schürfwunde am Ellbogen geholt habe, keine Ahnung wo.

Erlebnisparks verdienen auch daran, dass die Leute vor Ort Essen kaufen. Meine Wahl fiel auf das tropische Barbecue in der all-you-can-eat Fassung. Das Verfahren ist zunächst etwas überraschend. Man holt sich eine Schüssel und tut darin vom Buffet je nach Wunsch Salat, Früchte, Gemüse, Fleisch und Fisch hinein, dies wird dann durch einen Koch auf einer Grillplatte erhitzt (ja, auch der Salat und die Früchte) und an den Tisch gebracht. Das Ergebnis ist dann zwar etwas "zermanscht", schmeckt jedoch hervorragend. (Tipp: kein Reis essen, dann kann man öfter zum Buffet)
Eingestellt von Tilman Hausherr um 5/13/2008 08:58:00 PM 0 Kommentare
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20.2.08

Fleisch 2008

Einer der gruseligsten Filme, die ich je in meinem Leben gesehen habe, ist Fleisch von Rainer Erler, ein Film über "Organraub". Der Film wurde Ende der 70er gedreht mit der damals entzückenden Jutta Speidel, ich selbst habe ihn irgendwann in den 80ern gesehen. Im Grunde war der Film sogar noch besser als Coma. Rainer Erler vermochte es, Verschwörungstheorien in sehr spannende und beklemmende Filme umzusetzen, auch wenn die angeblich "an Originalschauplätzen" gemachten Aussenaufnahmen auf mich eher den Eindruck machten, "irgendwo in Norddeutschland" gedreht worden zu sein. (Den gleichen Eindruck habe ich bei Auf Achse gehabt, wenn ich versehentlich für ein paar Sekunden hineingezappt bin. Und die story war eigentlich immer "Laster geklaut" / "Laster hat Panne")

Vor ein paar Tagen brachte PRO7 eine Neuauflage des Films. Dass es vorab schlechte Kritiken hab, störte mich nicht. Diesmal spielt der Film nicht in den USA, sondern in Südafrika. Gemeinsam mit dem alten Film ist dass alle akzentfrei Deutsch sprechen.

Die neue Schauspielerin (die mir bislang völlig unbekannte Theresa Scholze) ist zwar gut aussehend, ihr fehlt allerdings die Ausstrahlung von Jutta Speidel, das "gewisse Etwas".

Testurteil: 4 von 10.
Eingestellt von Tilman Hausherr um 2/20/2008 07:43:00 PM 0 Kommentare
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15.11.07

Mozart nicht

Heute war ich mit wohlgeformter Begleitung in einem Restaurant in der Nähe. Dieses war schon früher positiv aufgefallen, weil rauchfrei. Das Essen war auch gut. Und es gab noch eine Überraschung: ein Pianist, obwohl das Lokal nicht die Dimensionen einer Hotel-Lobby hat. Der Pianist spielte zufriedenstellend. Anschliessend ging er mit einem Hut herum, um Subventionen zu erbitten - die er auch bekam. Er fragte ob wir einen Wunsch hätten. Die Antwort kam von meiner Begleitung: Den türkischen Marsch von Mozart. Er lachte, und meinte: "Mozart kann ich nicht". Ich ersparte es ihm dann auch, meinen eigenen Vorschlag zu nennen: Aufforderung zum Tanz von Carl-Maria von Weber.
Eingestellt von Tilman Hausherr um 11/15/2007 08:31:00 PM 0 Kommentare
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30.9.07

Testbericht Panasonic DMR-EH575

Da mein Liteon LVW-5005 DVD-Recorder droht, den Geist auszugeben (er wirft DVDs nur noch zögerlich aus, und die Gewährleistung ist längst abgelaufen), habe ich mir einen DVD-Festplattenrecorder DMR-EH575 von Panasonic gekauft, Testsieger bei TEST 9/2007. Das neue Gerät kostet nur wenige Euro mehr als das Alte.

Ein großer Schwachpunkt sind das Handbuch und die Bedienung, und es enttäuscht mich sehr, dass TEST dies nicht bemerkt hat. Das beginnt schon damit, dass das Handbuch nicht mit "Erste Schritte" beginnt, sondern mit Infos, welche Arten von DVDs verarbeitet werden. Die ersten Schritte beginnen erst auf Seite 11, und dann 14.

Unangenehm:
  • Die Reihenfolge der Sender lässt sich nicht ändern (Ging später doch. Ein Hinweis dazu fand sich erst auf Seite 67 des Handbuchs! Der Begriff "Manueller Suchlauf" ist allerdings verwirrend, da ein "Suchlauf" ja automatisch wäre)
  • Kein DVD-Auswurf über die Fernbedienung, nur am Gerät. Noch abstruser ist dass der Auswurfknopf rechts ist, das DVD-Fach jedoch links. Und links gibt es schon einen Knopf - der ist allerdings für Ein/Aus.
  • Keine Möglichkeit, parallel (oder automatisch hintereinander) auf HDD und auf DVD aufzunehmen. Man muß sich vorher entscheiden, oder warten.
  • DVD-Menü wird nicht automatisch erstellt; dies konnte der Liteon, so dass eine DVD immer sofort anderswo abspielbar war
  • DVD-Menü ohne Angabe, wann die Aufnahme erstellt wurde (womöglich geht das über eine Option)
  • Kopieren von Aufnahmen, die nicht auf eine DVD passen, nur in Echtzeit, d.h. es wird abgespielt und aufgenommen, anstelle dass die Aufnahme einfach auf die "schlechtere" Qualität (stärkere Kompression) "umgerechnet" wird, wie auf dem PC mit Nero
  • Wenn man direkt auf DVD aufnimmt, werden Kapitelmarken alle 8 Minuten erstellt (nicht einstellbar!) - diese Kapitelmarken sind jedoch nur bei Abspielen auf einem anderen Player aktiv. Wenn man auf HDD aufnimmt und dann kopiert, werden keine Kapitelmarken erstellt.
  • Formatieren einer DVD dauert länger als auf dem PC
  • GUIDE+ Update unterbricht Aufnahme Nachts (außer wenn deaktiviert), anstatt einer flexiblen Entscheidung
  • Mindestens drei verschiedene Bedien-Menüs auf der Fernbedienung, deren Sinn nicht wirklich nachvollziehbar ist
    • "Direct Navigator": zeigt an, was auf HDD oder DVD ist.
    • "Function Menu": bietet diverse Funktionen an (Löschen, Kopieren, Aufnehmen, Abspielen, Setup).
    • "Option": ein Kontextmenü. Ausgerechnet aber das Kopieren fehlt, wenn man sich im "Direct Navigator" Menü befindet und "Option" drückt. Dafür muß man wieder ins "Function Menu".
Angenehm:
  • Guide-Plus-EPG (Allerdings hat das nächtliche Herunterladen einen Konflikt mit der Aufnahme)
  • Alle DVD-Typen werden unterstützt. Vor einigen Jahren war noch der Liteon die Ausnahme.
  • Leiser Betrieb
  • Arbeitet auch mit sehr zerkratzten DVDs
Offene Fragen:
  • DVD-Menüoptionen (s.o.)
  • (削除) Unklar ob Stereo funktioniert (削除ここまで) ja!
  • (削除) Sinn der Funktion "Skip" (削除ここまで) springt 30 sek
Nachtrag 9.6.2009: gegen die mühsame Einzeldeaktivierung aller Aufnahmen, um dann GUIDE+ abzuschalten zu dürfen, dann alle Aufnahmen wieder aktivieren um auch Nachts was aufzunehmen, und am nächsten Morgen das Ganze umgekehrt, gibt es eine einfache Lösung: Gerät nicht abschalten - dann werden Aufnahmen nachts nicht ca. um 3:00 durch das GUIDE+ update abgebrochen.
Eingestellt von Tilman Hausherr um 9/30/2007 08:17:00 AM 3 Kommentare
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3.9.07

Bohlen-Rolli

Naddel erwähnte mal vor Jahren in einem Interview, dass alle Freundinnen von Dieter Bohlen einen weissen Rolli tragen, weil er das mag (und ich gebe auch gerne zu, dass es gut aussieht). Und es hat sich heute wieder bestätigt:

(Quelle: RTL-Reportage von heute mit Dieter Bohlen und Freundin Carina aus dem Amtsgericht Recklinghausen, wo Bohlen gegen seine beiden Räuber ausgesagt hat - einer der beiden kam sogar mit der Lederjacke an, die er mit dem gestohlenen Geld gekauft hat!)
Eingestellt von Tilman Hausherr um 9/03/2007 07:01:00 PM 0 Kommentare
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2.7.07

Lesung mit Barbra Streisand

Eigentlich ist ja Barbra Streisand wunderbar. Da enttäuscht es schon, dass sie für ihr Konzert in Berlin einen Teleprompter brauchte. (Stern)
Eingestellt von Tilman Hausherr um 7/02/2007 07:06:00 PM 0 Kommentare
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