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Wie Glassorten unterscheiden?

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Letzter Kommentar: vor 3 Tagen 27 Kommentare11 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Oben gab es eine Debatte über Borosilikatglas und die Reinigung von Auflaufformen. Ich hatte jetzt gerade eine flache ovale Glasschale wieder in Benutzung genommen, die ich schon Jahrzehnte habe. Da steht nur Arcuisine France drauf, Unterlagen habe ich keine mehr. Ich würde gerne wissen, bezweifle es aber, ob die aus Borosilikat- oder normalem, evtl. getemperten, Glas hergestellt ist. Nach meiner Erinnerung hatte ich mich nach dem Kauf geärgert, daß sie das anscheinend nicht ist; sie war auch verhältnismäßig preisgünstig, während Geschirr aus Borosilikatglas jeweils deutlich teurer war. Aber wie kann man das (unaufwendig und zerstörungsfrei) unterscheiden? Vermutung: Borosilikatglas hat eine bläuliche und anderes eine grünliche Farbe. (Aber stimmt das auch?) Gibt es andere Kriterien? (Eventuell hat Borosilikatglas einen kleineren Verlustwinkel, aber der ist ja nun auch nicht so trivial zu messen.) --77.3.209.8 18:37, 19. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Das ließe sich am Transmissionsspektrum unterscheiden. --93.131.87.163 18:47, 19. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Aber nicht "trivial". --77.3.209.8 19:19, 19. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Arcuisine war eine bekannte Marke von Arcopal für den Bereich ofenfester Glasware aus Borosilikatglas. Die Chancen, dass Du eine solche Auflaufform hast ist ziemlich gross. (Und mehr als entzweigehen kann sie ja nicht, die seit Jahren zum Schattendasein verdammte Gerätschaft. Ohne Inhalt ausprobieren.) --RAL1028 (Diskussion) 18:55, 19. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Sie ging nicht kaputt. Aber das beweist nicht, daß es Borosilikatglas ist. (Wobei man sich auch fragen könnte, warum es denn Borosilikatglas sein müßte. Lt. Pyrex#Geschichte sind die Ofengeschirre in den USA nicht aus Borosilikat-, sondern aus getempertem Glas. Scheint auch zu funktionieren.) Was man theoretisch auch noch messen könnte, wäre der Temperaturausdehnungskoeffizient. der Sinn von Borosilikatglas ist schließlich, daß er niedrig ist. (Aber leider nicht null. Entsprechend warnen die Hersteller auch vor all den Sachen, die man mit "einfachem" Glas auch nicht machen sollte.) --77.3.209.8 19:17, 19. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Mit Röntgenfluoreszenzanalyse geht das zerstörungsfrei. Du solltest aber Vergleichsproben aus bekannten Glassorten haben oder die Zusammensetzung der in Frage kommenden Sorten kennen. --Rôtkæppchen68 20:54, 19. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Es stellt sich jedoch die Frage, warum das kein Borosilikatglas seien soll, wenn es die ofenfesten Eigenschaften aufweist und die Herstellermarke wohl ausschliesslich Borosilikatglasprodukte vertrieb. --RAL1028 (Diskussion) 21:00, 19. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Weil es billig war und sie es doch sonst schließlich drangeschrieben hätten? Andererseits: Bei "ausschließlich Borosilikatglasprodukte" kann man auch annehmen, daß es welches ist, falls das stimmt. --77.3.209.8 21:05, 19. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Vielleicht ist es ja eine Fälschung. --Rôtkæppchen68 21:09, 19. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Das war von einer großen Discounterkette. Das halte ich für unwahrscheinlich, daß die sich Fälschungen andrehen läßt. Die Frage ist eher: Warum schreiben sie es nicht dran? --77.3.209.8 21:15, 19. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ich hätte damals eher nach Arcopal als nach Borosilit gesucht, wenn ich eine unkaputtbare Form gesucht hätte. Das war das, wo man mit Elefanten drüberlaufen kann.[1] --Ailura (Diskussion) 08:24, 20. Jan. 2025 (CET) Beantworten
"Mechanisch unkaputtbar" nennt sich "Schmiedestahl". Es geht bei Borosilikatglas, Zerodur und Co. um "thermisch unkaputtbar". Emailliertes Gußeisen ist auch nicht schlecht und auf dem Tisch auch recht dekorativ, aber ziemlich schwer und einigermaßen undurchsichtig, wobei letzteres auf Glaskeramik auch zutrifft. (Aber warum sind Ceran-Kochfelder dann durchsichtig, die Glaskeramikkochtöpfe von Corning aber nicht?) --95.112.180.87 09:28, 20. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ceran ist nicht durchsichtig, sondern hat eine dunkelrote Eigenfarbe, durch die die glühenden Heizwendeln darunter rot erscheinen. --Rôtkæppchen68 11:27, 20. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Die Töpfe sind jedenfalls porzellanartig weiß. --77.0.143.81 23:10, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Die Frage war, warum man den Markennamen draufschreibt und nicht Borosilit. Da gehts nicht um Eigenschaften, sondern um Marketing. --Ailura (Diskussion) 11:32, 20. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Verstehe ich nicht. Kaufen die Leute Markennamen und nicht Produkteigenschaften? --95.112.180.87 16:26, 20. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Was kostet eine solche Analyse und vergleichsweise eine neue Auflaufform, die garantiert aus Borosilikatglas ist? Gefragt ist doch etwas in der Art "ich stehe an einem Flohmarktstand und überlege, ob ich zwei oder drei Euro für die angebotene Auflaufform bezahlen soll, weil sie aus Borosilikatglas ist, oder ob ich sie liegenlasse, weil das nur "Fensterglas" ist". Da brauche ich etwas Praktikables, aber bestimmt keine Laboranalyse. --77.3.209.8 21:12, 19. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Trivial geht das wahrscheinlich nur über den Brechungsindex und die Immersionsmethode (Mineralogie). Besorge zwei Flüssigkeiten, von denen eine genau den Brechungsindex von Borosilicatglas, die andere den von Kalknatronglas hat. Tauche die fragliche Glasschüssel ein. Verschwinden die Umrisse des Glases in der Flüssigkeit, so haben Glas und Flüssigkeit denselben Brechungsindex. --Rôtkæppchen68 22:13, 19. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ja genau, die Testgerätschaften hat man schließlich immer dabei... --95.112.180.87 09:22, 20. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Welche Testgerätschaften hat man denn immer dabei? Wenn sich das Glas nicht zufällig optisch oder durch Geruch oder Geschmack unterscheidet, hat man schlechte Karten. Manche sagen ja, dass sich die verschiedenen Glasarten am Klang erkennen lassen, aber erstens müsste man dazu vorher wissen, wie verschiedene Glasarten klingen und zweitens hängt das auch von der genauen Form ab. --Optimum (Diskussion) 19:38, 20. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Optisch wäre gut. Und Juristen würden eine Kennzeichnungspflicht ins Spiel bringen. Was bei "Altfällen" natürlich nichts nützt. --77.0.143.81 23:27, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Deswegen ist bei Laborgeräten oft die Glassorte eingeätzt. Wenn jetzt aber Glashersteller(m/w/d) oder -marken den Fehler machen, dieselbe Marke für mehrere Glassorten zu nutzen, ist das eigentlich deren Problem und zum Nachteil des Verbrauchers(m/w/d). --Rôtkæppchen68 00:02, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Meine Auflaufformen aus normalem Glas sind leicht blaustichig, die aus Borosilikat dagegen klar. Ich weiß aber nicht, ob das immer so ist. --193.83.30.191 02:48, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ein Klassenkamerad aus der Grundschule wurde Glaser und der hatte von Glas naturgemäß richtig Ahnung. Bei einem Klassentreffen haben wir uns über ein ähnliches Thema unterhalten und er sagte, dass er die verschiedenen Glassorten am Klang, am Griff, der Dispersion, am Bruch/Schnitt und einigen anderen Eigenschaften recht sicher unterscheiden/identifizieren könne. Wenn es noch einen guten alten Glaser in Deiner Nähe gibt, kannst Du den das Ding ja Mal begutachten lassen, ich bin recht sicher, dass er solch gängiges Material kennt und identifizieren kann. --Elrond (Diskussion) 11:26, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Tatsächlich könnte es ziemlich einfach sein, auch ohne Glaser. Es gibt nämlich den Artikel "Pyrex " und darin ein Foto mit zwei Meßbechern, einer aus Temperglas und einer aus Borosilikatglas. Und dort wird dargestellt und erklärt, daß Temperglas wegen des Eisengehalts von Kalk-Natron-Glas grünstichig ist, Borosilikatglas aber nicht. "Borosilikatglas hat eine bläuliche und anderes eine grünliche Farbe" stimmt also anscheinend. Wobei ich mir bei der konkreten Auflaufform wegen der Farbe einfach nicht so sicher bin - ich befürchte aber, tendenziell "grün" zu sehen. (Wie IP 193.83.30.191 auf "aus normalem Glas sind leicht blaustichig" kommt, weiß ich nicht. Das könnte aber, wie bei mir, auch ein Problem der Lichtquellen sein. Die üblichen LED-Lampen haben nunmal nicht die optimale Farbwiedergabe, sondern Lücken im Spektrum. Beim Deckel eines Einmachglases konnte ich mit einer Netzstrom-LED-Lampe mit warmer Lichtfarbe "ganz deutlich" Grün sehen. Dann habe ich mal eine LED-Taschenlampe benutzt, da war Grün weg, es sah blau aus. Vermutung: Lichtfrequenz (also: die der Lichtwellen, nicht die Netzfrequenz) runtertransformieren beeinträchtigt natürlich Helligkeit und Energieeffizienz, ist aber für eine gute Farbwiedergabe notwendig. Bei Taschenlampen wird das starke Blau zwecks höherer Energieeffizienz in Kauf genommen, den verwendeten LED fehlen also teilweise "wärmere Wellen". Und wenn die im Licht nicht vorhanden sind, dann kann sie das Glas auch nicht bevorzugt durchlassen... "Grünstichig" bedeutet schließlich, daß andere Wellenlängen stärker rausgefiltert werden - welche?) Die Auflaufform hat nun leider keine Fläche, die senkrecht auf eine Glasfläche steht, wie der Meßbecher im Foto: Die ist unten gerundet, und die Oberkante ist auch nicht glatt, sondern rund. (An einer Stelle ist ein millimetergroßes Stückchen Glas abgesplittert, aber an der ebeneren Bruchstelle wird das nun auch nicht deutlicher.) Jedenfalls wäre die o. a. Annahme, daß es sich bei "Arcuisine" weil Arcopal, in jedem Fall um Borosilikatglas handeln müßte, falsch, wenn es doch der Temperglasgrünstich ist. - Was auch noch funktionieren sollte: Temperglas müßte wesentlich höhere innere Spannungen als Borosilikatglas haben. Das sollte man mit polarisiertem Licht und einem Analysator eigentlich anhand der Schlieren sehen können. Das war jetzt allerdings nicht einmal OR, sondern eine bloße Vermutung. --77.0.143.81 20:34, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Vergiss LED-Taschenlampen als Referenz zur Farbbeurteilung. Da sind meist Ausschuss-LEDs verbaut, die im Farbwiedergabeindex (CRI/RA etwas schlechter abschneiden und auch die spezifizierte Farbtemperatur nicht exakt einhalten. Nimm echtes Tageslicht oder Glühlampenlicht (mit oder ohne Halogen). Die haben beide definitionsgemäß einen RA von 100%. Das grünliche im Kalknatronglas stammt von Eisen(II)-Verbindungen. --Rôtkæppchen68 23:58, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Schrieb ich etwas anderes? --77.1.55.89 09:30, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Zahn verschluckt und jetzt?

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Letzter Kommentar: vor 2 Tagen 26 Kommentare16 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Mein Schneidezahn unten links ging heute Nacht verlustig, ich muß ihn im Schlaf verschluckt haben. Und was mache ich jetzt? Macht der Probleme oder wird der verdaut? Normal ausgeschissen? Das ist KEINE Trollfrage. --Matthiasb (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 08:11, 21. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Google wirft mit als ersten Treffer folgendes raus:
Zahnstück oder ganzen Zahn verschluckt? Und falls Sie versehentlich das Zahnstück oder sogar den ganzen Zahn verschluckt haben, bleiben Sie ruhig. In den meisten Fällen durchläuft ein solcher Gegenstand den Verdauungstrakt problemlos und wird auf natürlichem Wege wieder ausgeschieden – ohne Gefahr für Magen oder Darm.
Von der Zahnfee gibt es dann aber leider nix ;-) --Windharp (Diskussion) 08:14, 21. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Entwarnung, ich habe ihn eben im Bett gefunden. Uff. --Matthiasb (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 08:19, 21. Jan. 2025 (CET) Beantworten
(BK) Zunächstmal: den Zahnarzt besuchen! Man kann (wenn man will) mit einer Zahnlücke leben, aber Zahnwurzeln usw. sollten raus sein, die machen sonst leicht Ärger. Der Zahn selbst dürfte unverdaulich sein - der Zahnschmelz ist ziemlich robust. Daher sollte der Zahn am Ende des Darms wieder zum Vorschein kommen. Wenn nicht, kann er Probleme machen, aber ich würde erst mal abwarten. Aber auch das kann man den Zahnarzt fragen, ich bin kein Mediziner. --Auf Maloche (Diskussion) 08:22, 21. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Zahnärzte sind, so sagen mir oft Dr. med.'s, keine Mediziner. --2A02:3100:86CB:2E00:AA44:B618:9C39:9AB3 19:19, 21. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Und den Zahnarzt fragen, ob Du nachts ne Knirscherschiene tragen solltest. Der sieht, ob Du n Knirscher bist und der Zahn evtl. deshalb rausgebrochen ist. --Andrea (Diskussion) 08:27, 21. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Letzteres nicht. Das war ein mehrjähriger Prozess. Mein Gebiß hat sich in den letzten Jahren verschoben, vielleicht war ich auch deswegen weniger bissig in WP als in meiner Anfangszeit ;-), und der Zahn hatte zuviel Druck bekommen. Der war erst im unteren Bereich (also zum Zahnhals hin) gesplittert, später auch auch an der Schneidekante und hat sich im Laufe des letzten Jahres wie so ein Eisberg freigeruckelt. Seit Weihnachten stärker, aber ihr wißt ja, wie das Kassenpatienten so geht, ich habe einen Termin Anfang März. Mein Fehler war, daß der Zahn nicht schmerzte, also kein akuter Notfall vorlag. Ich nehme an, daß die Wurzel sich schon vor geraumer Zeit ins Nirvana verabschiedet hat. --Matthiasb (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 08:47, 21. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Aber eine Sache interessiert mich doch noch. Es heißt ja, das verschluckte Kirschkerne sich im Blinddarm einnisten können und da böse Geschichten auslösen würden. Warum schreiben die auf der oben zitierten Webseite, es gäbe keine Gefahr? Ist das, weil der Zahn zu groß ist, der ist ja so 17mm lang oder so? --Matthiasb (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:00, 21. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Weil da steht "In den meisten Fällen". Und wenn man unter Blinddarmentzündung schaut, kann die auch ausgelöst werden, wenn sich Fremdkörper im Wurmfortsatz festsetzen. Das sind die seltenen Fälle, die aber wohl so selten sind, dass ruhig bleiben und warten der richtige Ratschlag ist.--Auf Maloche (Diskussion) 09:37, 21. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ach so, dass du den Zahn im Bett gefunden hast, bedeutet, dass du ihn nicht verschluckt hast. Hatte mich schon gewundert, ob hier so frei über Inkontinenz geschrieben würde. --Aalfons (Diskussion) 12:19, 21. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Nja, die ersten zehn Minuten ging ich ja noch vom Verschlucken aus. --Matthiasb (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:39, 21. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Laut [2] ist das bei Kirschkernen nicht möglich, weil sie zu groß für die Öffnung seien (also wohl auch Schneidezähne). Hier steht hingegen, dass es bei einer von 1409 Blinddarmentzündungen doch vorkommt. --2A00:20:C007:4267:3F87:75A:19E1:E142 14:17, 21. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Ich persönlich hätte am ehesten Sorge vor scharfen Kanten, die die zarten Strukturen der Darmwand verletzen/perforieren könnten. Daher halte ich Folgendes für eine interessante Information, die mir bislang nicht bekannt war: "Die scharfen Kanten eines verschluckten Zahnfragments werden durch Magensäure geglättet." Wie so oft ist eine intakte Magensäureproduktion eher hilfreich als schädlich, (und die epidemische Verordnung und Daueranwendung von Protonenpumpenhemmern kritisch zu hinterfragen.) --Doc Schneyder Disk. 11:38, 21. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Ich hab mal eine keramische Krone verschluckt. Die wird sich von der Magensäure unbeeindruckt gezeigt haben und hatte auch scharfe Kanten. Die Krone hab ich mit einem extra dafür gekauften Küchensieb aus den Hinterlassenschaften geangelt. Das war ganz einfach, weil die direkt zu sehen war und nicht im Inneren versteckt war. Also hat sie auch die Darmwand berührt. Da war aber nix. Der Zahnarzt wollte die alte Krone gar nicht haben, sondern hat mir auf seiner CNC-Fräse kostenlos eine neue gemacht. Die CAD-Daten hatte er ja noch. --80.171.213.164 14:50, 21. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Zum Verletzen der Darmwand durch Inhalt gehören zwei Faktoren: 1. Scharfe Kante, 2. Anpressdruck. Zweiterer ist zumindest im Dünndarm minimal, da der Inhalt recht flüssig ist, da muss schon Druck von außen kommen. Da kriegt die Aufforderung „Keine falsche Bewegung!" eine neue Bedeutungsfacette. Klar ist es zu vermeiden, aber längst nicht jede scharfe Kante, die durch den Darm wandert und ihn dabei verletzen könnte, tut das auch tatsächlich. --Kreuz schnabel 15:22, 21. Jan. 2025 (CET) Beantworten
+1. Schon unsere entferntesten Vorfahren hatten Zähne; der Darm 'weiß', was er zu tun hat. Er schafft es ja auch, schwer verdauliche Brocken so zu drehen, dass sie am Ende mit der schmalen Seite zuerst rauskommen. --2A02:3100:86CB:2E00:AA44:B618:9C39:9AB3 19:19, 21. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Relativ häufig (und lebensgefährlich) ist das Verschlucken von Holzzahnstochern oder Rollmopsstiften. Die legen sich quer und durchbohren in der Tat die Darmwand. [3] --Doc Schneyder Disk. 20:47, 21. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Wenn wir schon bei den Risiken von verschluckten Gegenständen sind, wären Magnete und Knopfzellen zu erwähnen. Besonders kleine Kinder sind gefährdet. [4] --Netpilots 00:43, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Von Zahn verschluckt über scharfe Kanten jetzt zu verschluckten Gegenständen allgemein – dann setze ich zwecks weiterer Verallgemeinerung mal hinzu, dass das Verschlucken Grüner Knollenblätterpilze auch sehr ungesund sein kann. --Kreuz schnabel 12:00, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Aber die Darmwand bleibt unverletzt... *duckundwech* --93.131.17.175 14:36, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Für die meisten Menschen (aber nicht für alle) ist auch das Verschlucken von Fahrrädern, Supermarktwagen, Fernsehern, Leuchtern, Betten, Skiern, Leichtflugzeugen, Computern und Särgen (mit den Griffen) ungesund. --Expressis verbis (Diskussion) 17:34, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Aus einem bereits älteren Hörspiel: „Ich habe einen Wecker verschluckt. Der tickt jetzt in meinem Bauch. Was soll ich machen, wenn er klingelt?" :-) --88.64.56.240 19:54, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Welche Gefahren drohen durch das Verschlucken eines (einfachen keramischen) Magneten in der Groesse eines Zahns ? -- Juergen 86.111.155.180 23:45, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Steht ja schon in dem Link oben. (削除) Erst (削除ここまで) Insbesondere zwei Magnete sind gefährlich, weil dazwischen z. B. Darmwand eingeklemmt werden kann -> Durchblutungsmangel -> Darmperforation -> Darminhalt gelangt in die Bauchhöhle -> Peritonitis. Natürlich sind da starke Neodym-Magnete gefährlicher als schwache Ferrit-Magnete. --Doc Schneyder Disk. 10:54, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Es reicht auch ein Magnet und ein Stahlstück, wobei eines der beiden auch außerhalb des Körpers sein kann. --Rôtkæppchen68 16:12, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Auch eine MRT sollte optimalerweise bis zum erfolgreichen Ausscheiden unterbleiben. --Kreuz schnabel 16:27, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Rasse bei Zwergkaninchen

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Letzter Kommentar: vor 23 Stunden 7 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Zwergkaninchen dürfen nicht miteinander verpaart werden, weil der homozygote Zwergfaktor nicht lebensfähige Individuen produziert. Wie funktioniert dann die Zucht dieser "Rassen", und inwiefern kann man dann überhaupt von ebensolchen sprechen? Das widerspricht ja zumindest dem intuitiven Verständnis des Begriffes. --KnightMove (Diskussion) 10:37, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Laut Genetik_des_Hauskaninchens#Der_Zwergfaktor sind 25 % der geborenen Tiere nicht lebensfähig, 50 % Zwergkaninchen und 25 % größere Tiere. Insofern wäre zumindest tatsächlich eine Zucht auf diese Weise möglich. Inwiefern das in Deutschland tierschutzrechtlich zulässig ist, weiß ich nicht; unethisch ist es bestimmt. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:44, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Zum Tierschutz in Deutschland: Es handelt sich um einen Verstoß gegen § 11b Tierschutzgesetz („Es ist verboten, Wirbeltiere zu züchten [...], soweit [...] züchterische Erkenntnisse [...] erwarten lassen, dass als Folge der Zucht [...] 1. bei der Nachzucht [...] erblich bedingt Körperteile oder Organe für den artgemäßen Gebrauch fehlen oder untauglich oder umgestaltet sind und hierdurch Schmerzen, Leiden oder Schäden auftreten oder 2. bei den Nachkommen [...] c) die Haltung nur unter Schmerzen oder vermeidbaren Leiden möglich ist oder zu Schäden führt."). --BlackEyedLion (Diskussion) 10:51, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Richtig & danke. Aber irgendwie werden die Tiere ja gezüchtet. Offenbar werden sie in jeder Generation mit größeren Kaninchen ohne Zwergfaktor verpaart... das entspricht dann eben nicht dem, was man gemeinhin unter einer "Rasse" versteht. --KnightMove (Diskussion) 10:57, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Wenn Du ein Dw/dw-Kaninchen (Zwergkaninchen) mit einem Dw/Dw-Kaninchen („untypischer, großer Farbenzwerg") paarst, kommen je zur Hälfte Zwergkaninchen und „untypische, große Farbenzwerge" dabei heraus, aber keine tierschutzwidrigen dw/dw-Kaninchen. --Rôtkæppchen68 11:10, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
formal wäre das keine Haustierrasse, sondern eine Gebrauchskreuzung. Das sehen aber nicht alle so eng.--Meloe (Diskussion) 11:45, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Danke für die Antworten. @Meloe: @Rotkaeppchen68: Oder könnte man die Gesamtheit der Zwerge und der "untypischen, großen Farbenzwerge" als Rasse interpretieren?! --KnightMove (Diskussion) 16:52, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Wie ist Sprache entstanden?

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Letzter Kommentar: vor 7 Stunden 22 Kommentare13 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Entstehung der Sprachen auf der Erde: wie sind sie entstanden.

--178.7.45.231 13:17, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Hast du schon in Wikipedia nachgeschaut? Sprache ist ein guter Ausgangspunkt. --= (Diskussion) 13:28, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Und von da aus beispielsweise unter Sprachursprung und Sprachentwicklung weiter schauen, da gibt es auch jede Menge Quellen, die Du Dir anschauen kannst. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:35, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Als alternativer Fakt: Turmbau zu Babel ;-) --Geoz (Diskussion) 14:06, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
--Elrond (Diskussion) 14:45, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Für die Entwicklung der Sprachfähigkeit im Laufe der Evolution könnte es interessant sein, auch bei Tiersprache und im dortigen Artikel unter Siehe auch nachzulesen. Wenn der Zusammenhang zwischen Sprache, Selbstbewusstsein und Gesellschaft berücksichtigt werden soll (die sich in ihrer Entwicklung gegenseitig bedingen), dann lohnt es vielleicht, im Artikel George Herbert Mead den Abschnitt Die Bedeutung der Sprache bei der Persönlichkeitsentwicklung anzusehen. --Tristram (Diskussion) 18:09, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ich glaube dieser Begründung. --Schwäbin 19:43, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ich nicht. 2A00:20:708F:C59B:5CAA:4CC9:8C59:2BEF 19:51, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Natürlich. Wer glaubt, dass eine „Jungfrau" vom „Heiligen Geist" schwanger wurde... --Gretarsson (Diskussion) 20:22, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Was so allerdings nicht in der Bibel steht... (Die durchgeknallten Protestanten in den Kolonien haben sich aber gerade einen durchgeknallten Präsidenten gewählt.) --77.0.143.81 20:41, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Zum zweiten mal... --Gretarsson (Diskussion) 20:50, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Wenn es nach der Bibel ginge, dann hätte Gott die Sprache erfunden, denn er hat als erstes ein Wort benutzt. --Tristram (Diskussion) 21:06, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Meinst Du Joh 1,1 LUT? --Rôtkæppchen68 21:19, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ja, das auch – obwohl, das ist ein bisschen unklar –, aber deutlicher natürlich in der Genesis: Und Gott sprach: „Es werde Licht!" Und es wurde Licht. Und Gott sah das Licht, wie gut es war (ist).--
@Gretarsson: Ich glaube eher, dass eine Jungfrau schwanger sein kann (es gibt genügend Tiere, die sich selbst befruchten können, Klone und das Phänomen des Foetus in foeto" (https://www.vice.com/de/article/der-einverleibte-zwilling-foetus-in-foeto-im-gehirn-tumor-479/)) als dass jemand Sprache entwickeln kann ohne eine/n Kommunikationsparnter/in zu haben. Tristram (Diskussion) 21:53, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Jeh nuh, mein Prof in physikalischer Chemie meinte bei solchen Argumenten stets: "Glauben heißt, nicht Wissen" --Elrond (Diskussion) 08:19, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Nachdem Ihr Euch jetzt eine Runde lustig gemacht habt, möchte ich kurz darauf hinweisen, dass der Spott des Profs nichts mit meinem Glauben zu tun hat. Er verwendet das Wort im heutigen, modernen Sinn (= ich bin unsicher), ich definiere Glauben gemäß Hebräer 11,1 - Es ist aber der Glaube eine standhafte Zuversicht dessen, was man erwartet, ein Überführtsein von Dingen, die man nicht sieht. - als „Treuen" und hätte Deinem Prof diesen Text zukommen lassen.
Aber ich gebe zu, ich lache innerlich auch über Menschen, die Faktenerfindern glauben/vertrauen. Oder die behaupten, sie glaubten nur, was sie sähen. Oder den Wahlversprechen von Politikern. Die Liste ist fast endlos. Es ist immer die Frage, wem man glaubt/vertraut. --Schwäbin 11:48, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Egal wie, irgendein höheres Wesen hat damit eher nichts zu tun, es sei denn, mensch glaubt solche Ammenmärchen von deren Existenz tatsächlich, ob Fliegendes Spaghettimonster oder Unsichtbares rosa Einhorn oder was auch immer. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 12:25, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Es gibt wohl auch keine andere Wahl, als 1.Mose 11,7 zu glauben. So weit ich sehe ist die babylonische Sprachverwirrung nicht nur in den vielfältigen theologischen Auslegungen sondern auch aus religionswissenschaftlicher Sicht ohne eine konkrete Bekenntnisgebundenheit ein Lehrstück, eine mit einer klaren moralischen Botschaft („Wer hoch hinaus will, wird tief fallen.") verbundene Erzählung, die vor dem Abfall vom jüdischen (und später dann auch christlichen) Glauben und der Unterordnung unter das religiöse Denksystem und seinen Alltag droht. Babylon steht im biblischen Kontext bekanntlich für das Böse, für das Satanische. [5]
Als faktischer Hintergrund dieser Erzählung bleibt wohl nur dies - Zitat: „Es gab zwei Blütezeiten Babylons. Das altbabylonische Reich (1800 bis 1500 vor Christus) und das neubabylonische Reich (630 – 539 vor Christus). Die Babylonier waren aufgrund ihrer Bautechnik in der Lage, die damals größte Stadt und den damals höchsten Turm zu bauen. Der Grundriss des gestuften Tempel-Turmes (Zikkurat) war 91 x 91 Meter. Die Höhe betrug ebenfalls um die 91 Meter. Er konnte bis zu 7 Stockwerke haben. Oben war ein Tempel für den Gott Marduk. Der Tempel hieß Etemenaki. Das heißt übersetzt Haus des Fundamentes von Himmel und Erde." [6].
Interessant ist, dass in dieser Lehrerzählung mit einem autokratischen Denkmuster nicht die Vielfalt als Reichtum verstanden wird sondern auf ein monolithisches Machtgebilde hingewirkt wird. Dies ist bei dem noch jungen und aggressiv sich durchsetzenden Christentum, das gegen seinen Ursprung im Judentum sich emanzipieren und distanzieren muss, inhärent. Daher macht es Sinn, die alte und ursprünglich jüdische Erzählung der babylonischen Sprachverwirrung zu übernehmen und in die eigene Lehre zu integrieren. Das Interesse der Dominanz teilen sich als monotheistische Denkmuster sowohl christliche als auch jüdische Religion, denn das Fremde, das Andere, das bereits durch die Sprache erkennbar ist, ist (angeblich) aus dem Bösen entstanden. Damit ist der Umgang mit der Angst vor dem Neuen auch nicht mit dem Bemühen verbunden, nach Wegen der Verständigung, nach dem gegenseitigen Verstehen durch die Kommunikation, nach einem vielfältigen Bestehen nebeneinander zu suchen. Die Macht und Dominanz der eigenen Religion ist wichtiger und grenzt lieber strafend die Heiden, die Abgefallenen und die Ungläubigen aus. Das sind eben (mit der Aufklärung überkommene) Lehren der Unterordnung und in diesem Leid kann mensch sich auch nur noch in Glauben retten, um seine Unfreiheit zu deuten, statt sie zu analysieren, - und zu ertragen.
Ich persönlich denke aber: Religiosität ist eine private Angelegenheit und sollte es auch bleiben und in einem öffentlichen Diskurs meines Erachtens daher irrelevant. --88.64.56.240 19:04, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Deinen Glauben will ich Dir natürlich nicht absprechen, nur hat der bei einer Frage nach Fakten nichts zu suchen. Sonst müsste/könnte auch das fliegende Spaghettimonster und Russells Teekanne etc. aufgeführt werden. Dein Glaube ist Deine Privatsache, nur tut der hier nichts zur Sache. --Elrond (Diskussion) 08:23, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Zumal ja auch der Großteil der christlichen Strömungen der Gegenwart diese Erzählungen des Alten Testaments nicht als historische Faktendarstellungen vertreten. -- 79.91.113.116 09:53, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ergänzend noch für interessierte Mitlesende neben dem bereits oben getätigten Verweis auf den Artikel Turmbau zu Babel zusätzlich der Link zu dem Abschnitt babylonischen Verwirrung im Artikel Liste geflügelter Worte/B. --88.64.56.240 09:19, 26. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Vielleicht noch zu den Voraussetzungen: Äußere Grundlagen einer Kommunikation jenseits von Bild und Schrift sind ja vor allem Laut, Geste, Mimik und vielleicht nicht ganz so stark die körperliche Bewegung, der Geruch und auf den Kommunikationsinhalt bezogene Handlungen. (Wahrscheinlich hab ich noch irgendwas vergessen.) Aus der Primatenforschung wissen wir, dass auch unsere frühen Vorfahren wie eigentlich alle anderen Tiere bei Bedarf kommuniziert haben. Nun unterscheiden wir uns von unseren Brüdern und Schwestern wie den Bonobos, Gorillas, Schimpansen oder Orang Utans durch zwei hilfreiche Eigenschaften: wir haben im Laufe der Zeit ein vergleichsweise sehr großes Gehirn entwickelt und zudem einen gegenüber den anderen Primaten einzigartigen Sprechapparat, der genauer beispielsweise in den Artikeln Artikulationsorgan und Vokaltrakt beschrieben wird. (Wahrscheinlich hab ich schon wieder noch irgendwas vergessen.) Im Verlauf der Menschwerdung entwickelte sich so ein Sprechvermögen, das einerseits einherging mit der Entwicklung eines ausgeprägten Sprachzentrums im Gehirn (ergänzend vielleicht auch ein Hinweis auf den Artikel Sprechbildung), andererseits gefördert wurde durch den Umstand, dass wir soziale Wesen sind und eine sich immer weiter differenzierende Kommunikation innerhalb unserer Bezugsgruppen sich positiv auf unsere Lebensumstände und unsere Evolution auswirken kann. Das klingt zwar angesichts des Klimadesasters, der Selbstbeschränkung auf 280 Zeichen pro Tweet bei der Kommunikation auf einer Onlineplattform oder 160 Zeichen bei einer SMS sowie der Wahlentscheidung der Menschen in den USA bei der letzten Präsidentenwahl eher fragwürdig. Andererseits wird durch die Verbreitung von Smartphones in den industrialisierten Zonen dort möglicherweise so viel miteinander gesprochen wie nie zuvor. Auch wenn aus Quantität ja nicht zwingend Qualität wächst. --88.64.56.240 22:09, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Frage an Menschen (Mediziner, aber auch andere) mit Griechischkenntnissen

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Letzter Kommentar: vor 2 Tagen 10 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ich bin offenbar wegen dieses Edits auf der Vandalismusmeldungsseite gelandet, zum Glück ohne Konsequenzen. Der "Beleg" für die Form "Ommetaphobie" sieht, wie es scheint, für den Ersteller des Artikels richtig und seriös aus. Mir ist aber nach wie vor nicht klar, wie das e statt des a in dieses Wort kommen soll. Ich gehe nach wie vor davon aus, dass das eine falsche Form ist. Aber es wäre gut, wenn wenigstens ein weiteres Augenpaar mit Sachverstand drüberschauen könnte. Danke. --Established 1620 (Diskussion) 17:46, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Erstens ist ein Beleg angegeben und zweitens gibt es genügend seriöse Internetfundstellen. Die Bezeichnung halte ich deshalb für richtig. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:01, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ommetaphobia ist ja auch das englische Lemma und beide englischen Weblinks benutzen diese Form. --Blobstar (Diskussion) 18:05, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Dann müsste es aber auch Wörter wie Grammetik, Themetik etc. geben. Oder wo soll denn das e herkommen? Guck mal hier rein, beispielsweise. --Established 1620 (Diskussion) 18:10, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Auch andere Griechisch-Wörterbücher kennen (neben anderen Formen) nur omma, Plural ommata: https://www.lexilogos.com/english/greek_ancient_dictionary.htm. Es geht in der Frage aber gar nicht um ein griechisches Wort, sondern die Entdecker und Benenner der Störung konnten eine Bezeichnung frei wählen. Namen können nicht falsch sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 18:14, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Wenn man seiner Katze einen Namen gibt, klar. Da hat man freie Wahl. Bei medizinischen Begriffen hätte ich jetzt doch erwartet, dass es gewisse Regeln bei der Nomenklatur gibt. Die Entdecker und Benenner der Störung scheinen aber ohnehin schon vor über hundert Jahren aktiv gewesen zu sein und sie eigentlich Ophthalmophobie genannt zu haben, und die englischsprachige Wikipedia hat außer dem bereits beanstandeten Stub namens Ommetaphobia auch noch den Artikel Scopophobia. Ich glaube, wir brauchen hier endgültig medizinisch Beschlagene, um die Verwirrung aufzulösen. Sieht mir nach Redundanzen aus. --Established 1620 (Diskussion) 08:24, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Unter den Stichworten Ommetaphobie, Ommatophobie oder ihrer englischen Entsprechung Ommetaphobia sind weder im Scholar noch in PubMed irgendwelche Fachquellen auffindbar. Es handelt sich nicht um medizinische Fachbegriffe. Ein weiteres Beispiel einer der populären Pseudo-Phobien, wie sie unsere (unbrauchbare) Liste von Phobien aufblähen (in der sie nicht einmal aufgeführt ist). Alle Phobien, die die ICD nicht kennnt (vgl. Liste der psychischen und Verhaltensstörungen nach ICD-10, Spezifische Phobie) können schadlos gelöscht werden.--Meloe (Diskussion) 08:47, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Im Artikel sind die seriösen Quellen Raymond J. Corsini: The Dictionary of Psychology, London 2016 und Ronald Manual Doctor, Ada P. Kahn, Christine A. Adamec: The Encyclopedia of Phobias, Fears, and Anxieties, Third Edition. New York 2008 angegeben. Beide Quellen stammen nicht aus der Medizin, sondern aus der Psychologie. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:15, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
@Meloe Ja und nein. Bei den Phobien ist die Sache imho vergleichsweise einfach, die sind alle redundant. Und zwar weil sie sich nur darin unterscheiden, auf welches Objekt x oder y sich die Erlebensanomalie bezieht. Wenn man annehmen wollte, dass sich die x-Phobie von der y-Phobie im Sinne einer klar umgrenzten Störung unterscheiden würde, dann müsste man für beide unterschiedliche Ursachen, also zum Beispiel verschiedene Störungen in funktionellen Systemen des Gehirns, klar abgrenzbare diagnostische Verfahren und unterschiedliche wirksame Therapien benennen können. Das ist aber nicht der Fall.
In Bezug auf den ICD oder das DSM muss man sagen, dass eine der Kritiken ist, dass die Anzahl an Diagnosen, die in den Katalogen abgebildet werden stetig steigt. Das führt in der Konsequenz dazu Norm-Varianten des Verhaltens und Erlebens zu pathologisieren. Das ist im Interesse der Industrie, die Medikamente verkaufen will und der Leistungsanbieter im Gesundheitssystem, die Geschäfte machen wollen - um hier ganz neutral Ärzte, Psychologen und andere Therapeuten in einen Sack zu tun. Je mehr Diagnosen, desto mehr Kundschaft. Ich halte davon nichts, aber wer bin ich?
Für Wikipedia heißt das: wir sind Reporter des Establishment, wir bilden das ab, was der Mainstream hergibt - wenn er das hergibt. Im Falle der Phobien gibt der Mainstream keine hundert Störungen her. Die lassen sich alle auf zwei oder drei ICD-Codes abbilden. Wenn aber (manche - nicht alle!) Psychologen das für sich reklamieren und sagen wir machen unsere eigenen Diagnose-Manuale, weil wir uns nicht von den Ärzten bevormunden lassen wollen, und wir blähen die Anzahl der Diagnosen auf, weil uns das bestehende Geschäftsvolumen nicht reicht, dann sollen sie das tun - so what. Das ist zwar nicht wirklich seriös, denn abrechnen können sie ihre Privat-Diagnosen ja nur, wenn sie sie nach dem ICD codieren, aber dann kriegen eben nur die Privat-Patienten die exklusiven Diagnosen. Wenn die dafür bezahlen, dann lass sie doch. :-) LG --Andreas Werle (Diskussion) 17:28, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Die Verzichtbarkeit von Artikeln zu diesen Lemmas ist meine persönliche Meinung, mehr nicht. Nur ging es oben um medizinische Fachsprache. Diese ist hier mangels Gegenstand nicht anwendbar. In der Biologie gilt die Regel, dass auch grammatisch falsch gebildete Namen gültig publiziert sind. Keine Ahnung, wie die Psychologen das handhaben. Aber ggf. ginge es auch nur darum, welcher Name in der entsprechenden Literatur tatsächlich verwendet wird. Der wäre als Lemma angemessen, ausdrücklich auch dann, wenn er grammatisch falsch wäre. Wenn der korrigiert werden müsste, dann nicht von uns.--Meloe (Diskussion) 10:19, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Welche Auswirkung hat die Ionisation der Magnetosphäre der Erde?

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Letzter Kommentar: vor 2 Tagen 9 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Neben der Funktionsstörung von Satelliten?

--2001:9E8:F27:200:B5DA:5C90:4FB2:D1D5 21:50, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Wann ist der Abgabetermin? --77.0.143.81 23:38, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Diese Frage ist hier unerheblich, da die Artikel Magnetosphäre und Van-Allen-Gürtel und die dort verlinkten Artikel und Referenzen unabhängig von irgendeinem Abgabetermin genügend Stoff bieten, ein Referat zu diesem Thema auszuarbeiten. --Rôtkæppchen68 00:12, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Aber bitte nicht Copy/Paste, da haben die Leute mittlerweile gut Werkzeuge um das zu erkennen (neben gesundem Menaschenverstand). --Elrond (Diskussion) 10:35, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ok, habe jetzt ChatGPT genommen: Polarlichter: vermutlich im letzten Jahr wieder "Ionisationen", siehe Polarlichter in Deutschland, Auswirkung auf das Klima: umgekehrt proportional zumMaunder-Minimum bzw. dem starken Anstieg der Sonnenaktivität von 1800 bis heute, Erhöhte Strahlenbelastung: Hautkrebs, Längen- und Fußlängenwachstum usw. --2001:9E8:F08:5700:6DCB:C9DF:8D48:7755 20:37, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Fußlängenwachstum - hat Dein ChatGPT dazu eine Quelle ausgespuckt ? Die wuerde ich gerne mal lesen ... -- Juergen 86.111.155.38 23:09, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
ChatGPbullshit. --Rôtkæppchen68 01:03, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Wunderbar. Fußlängenwachstum durch erhöhte Sonnenaktivität. Dazu fallen mir zwei mögliche Erklärungen ein:
1. Wenn die Haare bei günstig stehendem Mond besser wachsen, dann ist es doch nur logisch, dass die Füße bei günstig stehender Sonne besser wachsen.
2. Von 1800 bis heute hat es also einen Anstieg der Sonnenaktivität gegeben, und von 1800 bis heute ist die durchschnittliche Fußlänge durchschnittlicher Westeuropäer um mehrere Schuhgrößen angestiegen. Natürlich, ja, das ist vollkommen plausibel. Genau wie der Rückgang der Geburtenrate zeitgleich mit dem Rückgang der Storchenpopulation seit Ende der 1960er Jahre, sowas kann doch kein Zufall sein. --87.150.15.30 01:23, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Auch dafür gibt es mittlerweile ganz gute Werkzeuge, um das festzustellen. --Elrond (Diskussion) 15:44, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Verpackungssteuer

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Letzter Kommentar: vor 8 Stunden 29 Kommentare15 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Heute hat das Bundesverfassungsgericht die in Tuebingen geltende Verpackungssteuer als verfassungsgemaess eingestuft. Betrifft diese nur die "komplexeren" Verpackungen wie Pizzakartons, beschichtete Getraenkebecher und (Plastik-)Menueschalen oder auch die "einfachen" Papierverpackungen, die ueblicherweise um einen Schnellimbiss-Hamburger herumgewickelt sind, sowie die Papiertueten zum Mitnehmen ?
ChatGPT meint zwar, dass auch Tueten betroffen seien, die angegebene Quelle gibt das aber nicht her und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass in Tuebingen jetzt eine typische Schnellimbissmahlzeit aus Hamburger, Pommes, Getraenk und umhuellender Tuete tatsaechlich um 4 * 50 ct = 2 EUR teurer verkauft wird als ausserhalb. -- Juergen --86.111.155.180 23:28, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Doch, siehe Infoplakat: https://www.tuebingen.de/Dateien/plakat_verpackungssteuer_einwegartikel.pdf. Verpackungssteuersatzung: https://www.tuebingen.de/verwaltung/uploads/satzung_verpackungssteuer.pdf. Auf eine Umverpackung wird nach meinem Verständnis keine Verpackungssteuer erhoben, sondern nur auf die unmittelbare Verpackung. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:38, 22. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Eine interessante Frage ist, was Tübingen eigentlich erreichen will. Müllvermeidung? Wie denn? Das läßt sich nur erreichen, indem die Verpackungen nicht verwendet werden, nicht dadurch, daß sie besteuert werden. Sollen die Pommesbuden jetzt das Außer-Haus-Geschäft aufgeben? ("Zum hier Essen" würde mit Mehrweggeschirr funktionieren.) Und die Frage nach der Umgehung und Vermeidbarkeit stellt sich auch. Die Gastwirte können den Gästen erklären, daß sie Verpackungsmaterial usw. "leider selbst mitbringen müßten", ansonsten man ihnen die Verpackungssteuer in Rechnung stellen müßte. Falls die Gäste gerade zufällig kein geeignetes Verpackungsmaterial mitgebracht haben, könnte man ihnen auch einfach welches verkaufen - es ist billiger als die Steuer. Unterfällt den Gästen verkauftes Verpackungsmaterial denn auch der Steuer? (Tatsächlich ließe sich die Steuer recht einfach kippen, indem die Restaurants einfach mit Verweis auf die Steuer den Außer-Haus-Verkauf einstellen. Das Protestgeschrei würde die Stadt nicht ignorieren können.) --77.0.143.81 00:07, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Der Text trägt nicht zur Beantwortung der Frage bei. Die Lösung ist aber einfach, nämlich Mehrweggeschirr, das gegen Pfand abgegeben wird. Bei Plastikverpackungen gilt für größere Betriebe sowieso schon eine Mehrwegangebotspflicht. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:15, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
"Mehrweggeschirr, das gegen Pfand abgegeben wird." Wie realistisch... --77.1.55.89 08:43, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Bei Plastikverpackungen gilt für größere Betriebe sowieso schon eine Mehrwegangebotspflicht. Das ist also nicht nur realistisch, sondern Realität. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:46, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Der Paragraph ist aber so schwammig formuliert, dass viele Systemgastronomiebetriebe Einwegnichtkunststofflebensmittelverpackungen ohne Mehrwegalternative ausgeben. Die DUH klagt zzt. dagegen. Dann wäre klar, wie der Paragraph wirklich zu verstehen ist. --Rôtkæppchen68 11:06, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Die Kommunalsatzung zielt darauf ab, dass der Über-die-Straße-Verkauf von Schnellimbissen nicht wie traditionell in Einwegverpackungen erfolgt, sondern in Mehrwegverpackungen. Das heißt, dass der Satzungsgeber(m/w/d) davon ausgeht, dass es die Schnellimbissbetreiber(m/w/d) schaffen, Mehrwegverpackungen aufzutreiben, deren Wiederbeschaffungswert unter der Steuer liegt oder die Kundschaft(m/w/d) zusätzliche Wege zur Rückgabe der Mehrwegverpackung in Kauf nimmt. Aus meiner Sicht ist es fernliegend, dass der Satzungsgeber(m/w/d) darauf abzielt, Schnellimbissbetreiber(m/w/d) und -Konsumenten(m/w/d) in umliegende Gemeinden zu vertreiben. Andere Kommunen haben das mit ähnlich kreativen Satzungen geschafft. Meine Heimatgemeinde hat gemeint, mittels Vergnügungssteuer Erotikunternehmen abzocken zu können. Das hat sie aber nicht geschafft, weil die Erotikunternehmen einfahc abgewandert sind. --Rôtkæppchen68 00:22, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ist das nicht auch eine Lösung, die man wohlwollend in Kauf genommen hat? --Hachinger62 (Diskussion) 10:11, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Die "Lösung" funktioniert auf jeden Fall nur so lange, bis der Nachbarort dieselbe Steuer eingeführt hat. Und genau das kann ja jetzt aufgrund des Gerichtsurteils sehr viel leichter passieren. Da werden wohl so einige andere Kommunen jetzt sehr genau hinschauen, die die Entscheidung bislang nur wegen der mangelnden Rechtssicherheit gescheut hatten. --87.150.15.30 15:56, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
„Eine interessante Frage ist, was Tübingen eigentlich erreichen will. Müllvermeidung? Wie denn?" Das habe ich mich gestern beim Hören eines Radioberichts zum Thema auch gefragt. Die Steuer gilt schon seit 01. Januar 2022 und soll angeblich auch was gebracht haben. Aber wie? --77.177.145.157 14:32, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Und was? --77.1.55.89 15:02, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Das Mindeste sind Einnahmen für die Stadtreinigung, die den Müll der ganzen Arschlöcher(m/w/d), die das sonstwo entsorgen, aufräumen "dürfen", da zahlen diese asozialen Leute eben. Bei Pfand gäbe es bestimmt einen ähnlichen Effekt wie beim Flaschenpfand, der auch geholfen hat, die Straßen sauberer zu bekommen. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:09, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Die Steuer ist kein Pfand und wird auch nicht nur von denen entrichtet, die den Müll in die Landschaft schmeißen. Und die Konsequenz des Pfands wäre, daß es entweder so niedrig wäre, daß die Leute in Kauf nehmen, es nicht zurückzubekommen, oder sie verzichten auf den Imbiß, weil sie nicht die Absicht haben, wegen des Pfands nochmal zurückzukommen. Das funktioniert maximal im "erweiterten Präsenzverzehr", etwa, wenn am Parkplatz ein Pommesstand steht und man das erworbene Futter dann im Auto mampft, aber nicht, wenn jemand losgeschickt wird, das Abendessen für die Familie beim Mäc zu holen oder beim Wienerholz. Dann holt überhaupt niemand, sondern es kommt der Pizzabote (wobei jetzt die Frage wäre, ob dann eine Pizzakartonsteuer auf der Rechnung steht, was einigermaßen schwer nachvollziehbar wäre und als staatliche Abzocke angesehen würde, denn das ist schließlich Hausmüll und wird nicht in die Landschaft geschmissen). Pfandsysteme funktionieren prinzipiell nur dann, wenn die Pfandgebinde regelmäßig zurück zum Händler wandern, etwa "leere Getränkekiste hinbringen, volle wieder mitnehmen". Das Pfandgeschirr kann man doch höchstwahrscheinlich nur bei der Futterquelle einlösen, bei der man es erworben hat. Und wer stopft sich da schon regelmäßig... --77.1.55.89 23:48, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Anscheinend sind Dir solche Pfandsysteme bislang nicht bekannt, denn händlerübergreifende Pfandsysteme für Mehrwegbehältnisse sind weit verbreitet und einfach nutzbar, insbesondere der Marktführer Rebowl; https://recup.de/. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:27, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Sind mir nicht, die gibt es rundum hier nicht, ich brauche sie auch nicht. --77.1.55.89 01:28, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ich vermute noch einen anderen Effekt: Und zwar scheuen viele Händler den Aufwand von Mehrwegsystemen. Wegwerfgeschirr ist ja so viel einfacher zu handhaben, und wenn's dann auch noch billiger ist, ja, warum dann den Aufwand treiben? Oder hat schonmal jemand von Euch versucht, an der Käsetheke das eigene Plastikgefäß mitzubringen, um die Dreifachumhüllung zu vermeiden, oder beim Bäcker einen eigenen Brotbeutel? "Das dürfen wir nicht, aus hygienischen Gründen" heißt es dann meist -- völliger Quatsch, dafür gibt es zugelassene und hygienische Wege. Reine Bequemlichkeit auf seiten der Händler.
Wenn nun aber Einweggeschirr und hoffentlich auch irgendwann mal Einwegverpackungen mit Steuern oder Pfand belegt werden, dann fördert das hoffentlich nicht nur auf Kundenseite, sondern vor allem auch auf Händlerseite deutlich die Bereitschaft zur Nutzung von Mehrwegsystemen. --87.150.15.30 15:56, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ja, nicht "völliger Quatsch": Die dürfen halt nicht Deine siffige Wurstdose in den Hygienebereich lassen, das ist tatsächlich verboten, da kriegen Sie von der Gewerbeaufsicht was aufs Dach. Wenn Du Schnösel Dein abgewogenes Darf's-etwas-mehr-sein von der groben Fetten (die hat heute Berufsschule) haben willst anstatt der Abgepackten aus dem Kühlregal, dann müssen sie das Zeug ja nun irgendwie abwiegen und den Bon dranmachen, also ohne Tütchen geht nicht, und Deine Dose kommt nicht auf die Waage, Punkt, sonst bin ich als der nächste Kunde hinter Dir, der das sieht, nämlich auf der Zinne und gleich morgen bei der Lebensmittelaufsicht. Während der Bäcker Dir Dein Brot überhaupt nicht einzupacken braucht, das darf er Dir auch nackt rüberreichen, und Du kannst es Dir unter die feuchte Achsel klemmen oder in Deinen dreckigen Rucksack stopfen, ganz, wie Du magst. Zur Selbstbedienungsbacktheke beim Discounter nehme ich im übrigen ganz selbstverständlich die benutzten Tüten von zu Hause wieder mit - das stört niemanden, die Kassiererin identifiziert und bongt das Gebäck, und gut. - Umverpackung? Muß nicht... Aber sieh mal: Du hast an der Theke sieben Sorten Wurst und Käse abwiegen lassen, jede einzelne Sorte schön ordentlich einzeln verpackt. Und bei ordentlichen Kunden stecken die sieben Päckchen dann in einem Tütchen, an das die freundliche Thekenfrau dann den Bon drangetackert hat. Wenn Du Querulant stattdessen die Tüte verschmähst, sondern die Päckchen partout in Deine olle Tupperdose stopfen willst - warum nur? - wie soll die Kassiererin denn dann wissen, was da drin ist? Ist in den guten alten unbezahlbaren kleinen Metzgereiläden natürlich anders: Da darf Dir die Frau vom Chef oder die Azubine natürlich Deine Scheibchen abwiegen, die Päckchen auf die Ladentheke legen, die Handschuhe wieder ausziehen, Dir Bares oder Kartenzahlung abknöpfen, und wenn Du dann "Danke, ich möchte keine Tüte" sagst, ist es ihr völlig wumpe, wenn Du Deinen Einkauf dann in Deine Transportdose einschichtest. (Die soll sich ja nicht erwischen lassen, mit den gleichen ungewaschenen nackten Pfoten Geld und Ware anzufassen!) --95.112.188.150 03:44, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Was genau war eigentlich an dem Satz "dafür gibt es zugelassene und hygienische Wege" so schwer verständlich, dass wir uns diese Ergüsse voller überflüssiger Polemik und PAs anhören müssen? --109.42.112.47 01:37, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Die zugelassenen und hygienischen Wege machen Deutschland zur Servicewüste. Das liegt aber nicht nur daran, sondern auch am Fachkräftemangel in der Lebensmitteleinzelhandelsbranche. Die Thekenkraft der Bäckereifiliale muss nach dem Anfassen von Geld die Hände desinfizieren. Die Zeit dafür fehlt aber bei der Bedienung des nächsten Kunden(m/w/d). Zweipersonenbetrieb an der Bedienungstheke ist verboten teuer. Kartenzahlung möchte die Kundschaft nicht, warum auch immer. Also muss ein Barzahlungsautomat her. Ich bin dann mal weg. --Rôtkæppchen68 10:58, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Alle Mitmenschen sind schmutzig und machen mich krank - das ist ein sehr verstörendes Weltbild. Wenn Menschen mit Keim-Psychose (wie die misanthropische IP) Verordnungen erlassen, muss man sich über die Unfreiheit in Deutschland nicht wundern. Die Hygienebesessenheit (nicht zu verwechseln mit Sauberkeit) ist mit ein Grund dafür, weshalb so viele Leute krank sind. Ich bin ganz ohne Händedesinfizieren durch die sogenannte Pandemie gekommen. --Schwäbin 13:45, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Könnten wir bitte zumindest halbwegs beim Thema bleiben? Die Frage lautete, für welche Arten von Verpackungen die Verpackungssteuer gilt. Lebensmittelhygiene gehört da noch lose dazu, aber von da aus anderen schräge Weltbilder zu unterstellen, eine generelle Unfreiheit in Deutschland zu proklamieren, die durch Hygienevorschriften zementiert würde, oder gar das Fass „sogenannte Pandemie" aufzumachen ist hier vollkommen fehl am Platz. Du kannst deinen Skeptizismus gern persönlich pflegen, aber ihn hier als Ceterocenseo an beliebige Themen zu hängen ist IMHO ein Missbrauch der Auskunft, die, wie man oben nachlesen kann, ausdrücklich kein Diskussionsforum ist. --Kreuz schnabel 08:15, 26. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Jetzt muss ich aber noch mal auf meine Ausgangsfrage zurueckkommen: Nach Lektuere der von BlackEyedLion dankenswerterweise oben verlinkten Verordnung bin ich so schlau wie zuvor, denn diese nennt neben den hier nicht relevanten Einweggeschirren und -bestecken Einwegverpackungen "wie z. B. Einwegdosen, -flaschen, -becher- und sonstige Einwegbehältnisse". Von einfachen Einwickelpapieren und aeusseren Papiertueten als Umverpackung steht da nichts. Gelten diese nun als "sonstige Einwegbehältnisse", so dass meine o. g. Beispielmahlzeit tatsaechlich um 2 EUR teurer wird, oder ist es nur 1 EUR fuer Getraenkebecher und Pommesbox ?
Mir als juristischem Laien scheint, dass es dieser Verordnung an der noetigen Rechtsklarheit fehlt. -- Juergen 86.111.155.38 23:02, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten

In dem oben von mir auch verlinkten Infoplakat kommen Tüten und Einwickelpapiere auch vor. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:08, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ja, aber das Plakat kann unmoeglich rechtsverbindlich sein. Und der oben angesprochene moegliche Unterschied zwischen Papiertueten als eigentliche Verpackung und als Umverpackung wird dort nicht sichtbar. -- Juergen 86.111.155.38 00:06, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Keine Erklärung dazu, ob einfache Einwickelpapiere als Einwegbehältnisse gelten, ist rechtverbindlich außer der Satzung selbst. Die Satzung kennen wir bereits und Du hast nach einer Erklärung zu den Einwickelpapieren gefragt. Eine bessere Erklärung als das Poster wird es nicht geben, solange das nicht schon ein Gericht entschieden hat. (Wobei bei einer Entscheidung gegen Einwickelpapiere als Einwegbehältnisse die Stadt die Satzung ganz einfach nachschärfen kann, weil sie anscheinend will, dass auch auf einfache Einwickelpapiere die Steuer erhoben wird.) Im Übrigen ist die Frage, ob „o. g. Beispielmahlzeit tatsaechlich um 2 EUR teurer wird", keine rechtliche, sondern eine faktische Frage. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:20, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Die Satzung schreibt „sonstige Einweglebensmittelverpackung", ohne das näher zu spezifizieren. Das Plakat ist m.E. überladen, da unnötigerweise Namen von Speisen aufgeführt sind, die Steuer aber unabhängig von der Art der Speisen ist. --Rôtkæppchen68 11:10, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Nein: Auf dem Plakat steht, dass die Steuer bei kalten Speisen ohne Besteck entfaellt. Das geht allerdings aus dem Text der Verpackungssteuersatzung nicht hervor: Hier wird die Temperatur der Speisen mit keinem Wort erwaehnt, dagegen (der Becher fuer) das "Eis vor der Eisdiele" explizit als steuerpflichtig genannt.
Das Plakat zeigt auch Laengenbeschraenkungen (Pommespicker und Eisloeffel unter 10 cm und Trinkhalme unter 14 cm beleiben steuerfrei), die sich im Text der Satzung wiederum nicht wiederfinden. Hier weiss offenbar die Rechte nicht, was die Linke tut.
Burger King hat offenbar schon aufgegeben: Diese Filiale am Hbf scheint es jedenfalls nicht mehr zu geben. Die Suche nach Tuebingen auf BurgerKing.de findet nur Filialen ausserhalb der Stadt. -- Juergen 86.111.152.66 23:11, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Hier gibt es noch ausführliche Auslegungshinweise: https://www.tuebingen.de/verpackungssteuer. Man müsste im Kommunalrecht nachlesen, wie verbindlich eine Satzung umgesetzt werden muss. Unterhalb von Gesetzen gilt immerhin das Opportunitätsprinzip und nicht das Legalitätsprinzip. Demnach kann die Stadt meines Erachtens ganz bewusst auf die Erhebung der Steuer verzichten, wenn sie das möchte. Ich vergleiche mit dem Ordnungswidrigkeitenrecht: Wenn die Polizei eine kleine Verkehrsordnungswidrigkeit feststellt, entscheidet sie selbst, ob sie das vorgesehene Bußgeld erhebt oder ein Verwarngeld oder nur eine kostenfreie mündliche Verwarnung ausspricht. --BlackEyedLion (Diskussion) 08:17, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Wer trägt die Kosten des Buchversandes bei Online-Buchbestellungen?

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Letzter Kommentar: vor 2 Tagen 5 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Online-Bestellungen von Büchern sind offenbar immer (und vermutlich kraft Gesetz) von der Erhebung der Versandkosten beim Besteller befreit. Doch wer trägt letztendlich diese Kosten?

--Mannnnnc (Diskussion) 10:26, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Wie kommst du auf die Idee dies seit gesetzlich vorgeschrieben? Ich denke , es ist so, dass Online-Buchhändler damit, dass sie die Versandkosten (bei Minderung des eigenen Gewinns) selbst zu tragen bereit sind, damit ihre Konkurrenzfähigkeit gegenüber dem stationären Buchhandel stärken wollen. Im Gegensatz zu anderen Artikel können sie das ja bei Büchern in Deutschland nicht über den Preis machen, da Bücher hier der Buchpreisbindung unterliegen, d.h. überall gleich viel kosten (müssen). Verpflichtet dazu, die Artikel für den Kunden versandkostenfrei zu liefern sind sie nicht. --Lutheraner (Diskussion) 10:40, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Nicht nur gegen den stationären Buchhandel. So lange Amazon kostenlosen Versand anbietet, werden andere Online-Buchhändler praktisch keine Chance am Markt haben, wenn sie nicht mitziehen. Den Versandkosten der Onlinehändler stehen bei den stationären Buchhändlern Mietkosten, Personalkosten für Aufsicht und Beratung, Diebstahlkosten, größerer Aufwand pro Artikel mangels Skalierung etc. entgegen, so dass sich der Nachteil der Versandkosten durchaus wieder ausgleichen lässt. Im Gegensatz zu Deutschland hat Frankreich sogar eine Mindestversandgebühr für Online-Buchhändler vorgeschrieben. -- 79.91.113.116 10:51, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Falsche Annahme. Die Einzelhandelsmarge bei Büchern ist vergleichsweise hoch und durch die Buchpreisbindung ergäbe sich für einen Händler ein Wettbewerbsnachteil, würde er Versandkosten berechnen, weswegen etliche Händler das nicht machen. Bei vielen kleineren Anbietern gibt es aber einen Mindestbetrag, der für die Versandkostenfreiheit erreicht werden muss. --Magnus (Diskussion) 10:40, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Es gibt viele Anbieter, die für jede Buchbestellung Versandkosten berechnen. Das kann ich als Kunde als angemessen akzeptieren oder nicht. In den per Buchpreisbindung festgelegten Preis ist eine Kostenpauschale für den Handel eingerechnet. Wenn der Anbieter damit auskommt, kann er auf separate Abrechnung verzichten. Muss er aber nicht.--Meloe (Diskussion) 10:22, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Veränderung des Geruchssinns bei Erkältung

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Letzter Kommentar: vor 3 Stunden 5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Als CoViD19 untersucht wurde, gab es viele Meldungen zum Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn. In irgendeiner ziemlich bekannten Informationsquelle - wahrscheinlich dieser, habe es aber nicht mehr gefunden - wurde irgendwann mal als außergewöhnlich berichtet, dass sich der Geruchssinn auch ändern könne, statt komplett zu entfallen; so dass zusätzlich zum teils eingeschränkten normalen Riechen ein ständiger weitere Geruch empfunden werde, der teils als "blumig /fruchtig", aber auch als "stechend" oder "einem Benzingeruch ähnlich" beschrieben werde. Das kam vielen ganz außergewöhnlich vor. Mir nicht. So einen "Fremdgeruch" empfinden nach meiner schon vor 30 Jahren begonnenen Befragung im persönlichen Umfeld manche Menschen schon immer jeweils bei Erkältungen, und zwar wohl bei jeder Erkrankung wieder einen etwas anderen Geruch. Das scheint anderen Menschen (in meiner Befragung den meisten) überhaupt nicht so zu gehen. Online habe ich nichts Aussagekräftiges dazu gefunden, vielleicht aber auch nur nicht die zielführenden Suchbegriffe verwendet. Kann das jemand hier besser? Gibt es Informationen dazu, wie viele Menschen das betrifft, woher das kommt oder ob es bei CoViD 19 besonders viel war? Die von mir befragten Betroffenen scheinen sich damit ziemlich arrangiert zu haben und das halt als normale Nebenerscheinung einer Erkältung zu sehen, reden aber kaum drüber, weil sie von anderen sonst für verrückt erklärt werden, die dieses Empfinden nicht haben. Oder weil es halt so normal ist. --2003:E4:5F38:5900:1D5C:4A7C:9EE6:5534 10:27, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Hast Du schon in den Artikel COVID-19 geschaut und die Quellen durchforstet? Beispiel: Das Eindringen des Virus in die Riechsinneszellen über die Nasenschleimhaut ist nachgewiesen. Eine Ausbreitung des Virus über diese Nervenzellen in das zentrale Nervensystem wird vermutet. Etwas OT: durch einen Mini-Schlaganfall war mein Geschmackssinn beeinträchtig. Das Meiste schmeckte „falsch", was etwas unangenehm war. Einen Fremdgeschmack hatte ich nicht. Inzwischen ist es wieder gut. --77.177.145.157 15:06, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Im Artikel habe ich natürlich gesucht, und zwar an den Stellen, wo ich gehofft hatte, etwas diesbezüglich finden zu können. Den Verlust von Geruchs- udn Geschmackssinn habe ich da auch gefunden. Der von Dir zitierte Teil passt mE nicht zu dem beschriebenen Symptom, weil es da nur um Eindringmöglichkeiten des Virus in den Körper geht, was nicht unbedingt auch dort zu Sysptomen führen müsste und erst recht nicht zu diesen. Über dieses "Fremdgeruch"-Empfinden habe ich im Artikel nichts gefunden, und zwar so dermaßen nichts, dass es sich nicht lohnt, die Belege durchzugehen, ohne einen Hinweis darauf zu haben, dass dort etwas stehen könnte - bis auf eine vage Hoffnung an einer Stelle, aber in der dort angeführten Studie zum ACE2-Enzym geht es offenbar auch wieder "nur" um Anosmie. Es ist überall irgendwie ähnlich wenig zu finden. Und die Podcastfolge, an die ich mich erinnere, habe ich auch nicht mehr gefunden. Ich fände es schon interessant, wie viele Leute solche Symptome bekommen, ob das nur bei Coronaviren-Erkältungen passiert oder auch sonst usw. --2003:E4:5F38:5900:1D5C:4A7C:9EE6:5534 17:44, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ausgehend vom Artikel Riechstörung lässt sich so einiges finden, u.a. dieser Übersichtsartikel zu Riechstörungen der Technischen Universität Dresden (Memento vom 30. Januar 2012 im Internet Archive ) mit Angaben zur Inzidenz von Riechstörungen und der Auflistung von Studien zu poatviralem Reichverlust (alle vor COVID). In der S2-Leitlinie Riechstörungen der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie. In: AWMF online (Stand 2023) gibt es hier auf Seite 8 Angaben zur Häufigkeit in Deutschland.--Chianti (Diskussion) 11:13, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Danke, das hilft schon etwas weiter. Das ist ja ziemlich ausführlich, aber demnach gibt es das von der von mir genannten betroffenen Person geschilderte Phänomen in der beobachteten Form offenbar nicht. Dann hat sich diese Anfrage wohl auch erledigt .... schade. Hätte ja interessant sein können. --2003:E4:5F38:5900:6034:2E2E:48EA:7395 13:31, 26. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Whatsapp Bilder in der Galerie.

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Letzter Kommentar: vor 2 Tagen 4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hallo.

Wenn ich von Bekannten oder Freunden Bilder über WhatsApp bekomme, werden die ja sofort in meinen Bildern oder meiner Galerie gespeichert. Von einem befreundeten Ehepaar wird das allerdings nicht gespeichert. Sie sagen zwar, ihre Einstellungen seien in Ordnung, aber irgend etwas läuft da ja schief? WhatsApp meldet sich auf Anfrage überhaupt nicht.

--2A02:908:2521:BE40:8B6:F6D4:B44:FFDC 12:09, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Bei WhatsApp läßt sich das Speichern von erhaltenen Whatsapp-Bildern abschalten. Einstellungsmenü -> Chats -> Sichtbarkeit von Medien ausschalten. --Doc Schneyder Disk. 14:24, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Meinen Sie in Fotos speichern aktivieren? Das ist bei beiden aktiviert. Denn Sichtbarkeit von Medien finde ich nicht? --2A02:908:2521:BE40:611A:D9B3:C47E:516E 20:03, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Vielleicht hilft das weiter: [7] --Doc Schneyder Disk. 23:57, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Sternkarte Animiert

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Letzter Kommentar: vor 2 Tagen 3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ich suchte nach einer Sternkarte welche animiert ist um die akutelle Planetenkonstelation zu sehen, aber fand keine. Ich weiss dass es so etwas gibt aber kann mir jemand ein Link geben? thx.--Sanandros (Diskussion) 18:12, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Die freie Stellarium-Software kann Animation, ist aber mächtig. Wenn du aber nur die aktuelle Planetenkonstellation an deinem Ort sehen möchtest, benötigst Du doch keine Animation. Dann sollte z. B. [8] ausreichen. --Blutgretchen (Diskussion) 18:55, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ja die Website meinte ich. Danke.--Sanandros (Diskussion) 20:55, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Herlinge

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Letzter Kommentar: vor 20 Stunden 11 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hat zufällig jemand die deutsche Diogenes-Ausgabe aus den Achtziger Jahren von Thoreaus "Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat "? Da wurde nach meiner Erinnerung das Sprichwort "Die Väter haben Herlinge gegessen, aber den Söhnen sind die Zähne stumpf geworden" aus den Propheten Jer 31,29 LUT und Hes 18,2 LUT des AT zitiert. Nach meiner Erinnerung gab es eine Anmerkung, daß man nicht wüßte, was Herlinge sein sollten. Kann das jemand bestätigen? (Wieso kannte der Lektor von Diogenes die Bibelstellen nicht? Und was wollte Thoreau damit sagen?) Und weiß jemand, was dieses Sprichwort eigentlich bedeuten soll? (Die Exegese ist wohl, daß Gott die Sippenhaft ("Söhne") aufhebt und die Sünder direkt höchstselbst was auf die Mütze kriegen sollen, aber wer versteht schon die Propheten...) --77.1.55.89 22:11, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Es gibt das Buch bei Google Books und man kann auch in den Teilen, die nicht Teil der Vorschau sind, suchen, aber man findet für das Zitat keine Ergebnisse. https://www.google.de/books/edition/%C3%9Cber_die_Pflicht_zum_Ungehorsam_gegen_d/1q-kAgAAQBAJ?hl=de&gbpv=0 --BlackEyedLion (Diskussion) 22:24, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Also ich lese da "Herbling" (unreife, saure Frucht/Traube). בֹ֔סֶר [Bho ́·SäR] --Schwäbin 23:50, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Wo soll das hier vorkommen? https://en.wikisource.org/wiki/Civil_Disobedience. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:15, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Das ist rätselhaft. In der King James bible steht "sour grapes". (Oder welche Bibelausgabe könnte Thoreau geläufig gewesen sein?) Wenn daraus im Deutschen Herlinge geworden sind, dann muß der Übersetzer die Bibelstellen und beispielweise den Text der Lutherbibel (1912) gekannt haben, es kann also gar keinen Zweifel daran gegeben haben, daß es sich um ein Bibelzitat handelt. (Es gibt wohl auch noch die Formen Harling und Härling.) Ich glaube nicht, daß ich mir das eingebildet habe, denn dieser komische Ausdruck war mir damals aufgefallen, eben, weil ich den Begriff "Herling" nicht kannte und den Satz unverständlich fand. (Wahrscheinlich stand in dem Buch Härlinge, weil ich eine Assoziation zu Häringen hatte und das widersinnig fand, weil das ja nun nichts Eßbares ist.) --77.1.55.89 02:04, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Wo liest Du das? --77.1.55.89 02:19, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Weder Heringe noch Herblinge: Was bei Thoreau im Original oder in irgendeiner Übersetzung oder gar in den Fußnoten zu irgendeiner Übersetzung steht, weiß ich nicht, aber "Herlinge" ist schon richtig. Luther 1545. In neueren Übersetzungen durch "saure Trauben" ersetzt. Der Duden kennt das Wort. --87.150.15.30 01:03, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Dein Link weist zu einer angeblichen Lutherausgabe von 1545. Also wenn ich da reinlese und dann beispielsweise dieses Digitalisat anschaue, dann kommen mir Zweifel, dass Dein Link wirklich Luther 1545 wiedergibt. Im Digitalisat steht in Jeremia heerlinge, in Hesekiel dann Heerlinge, Setzfehler durch den Drucker natürlich nicht ausgeschlossen. Ob diese Übersetzung von Luther aus dem Hebräischen korrekt ist, ist ein anderes Thema, ich wollte Dir nur mitteilen, dass Dein "Luther 1545"-Link für mich nicht korrekt scheint. --Schwäbin 13:41, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Das DWB kennt das Wort auch und bezieht sich auf Goethe. [9]. Es werden auch Heerling, Härling und Härtling genannt. --Rôtkæppchen68 11:00, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Daß es das Wort gibt, wäre nun geklärt. Aber was ist mit der deutschsprachigen Thoreau-Ausgabe? Und was bedeutet das alles nun, über die pure Wortbedeutung hinaus? Mir ist weder klar, was das antike hebräische Sprichwort aussagen soll, noch, was Thoreau damit sagen wollte, als er es zitierte. (Ich denke immer noch, daß das im Text wirklich drin stand.) --95.112.188.150 11:39, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ich kann zumindest sagen, dass ich das Buch vorliegen habe (Diogenes Taschenbuch 19/2, ISBN 3257200633, 1973) und dass es keine derartige Anmerkung enthält, habe aber jetzt keine Lust, alle 88 Seiten durchzulesen, um zu sehen, ob das Zitat darin vorkommt. Ich möchte es aber heftig bezweifeln, denn im englischen Original taucht dieses Zitat in überhaupt keinem Essay von Thoreau auf. --Jossi (Diskussion) 19:51, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Ofenkäse Nachreifung?

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Letzter Kommentar: vor 3 Stunden 13 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ein Hersteller von Ofenkäse schreibt: "Der natürliche Reifeprozess des Käses endet nicht. Daher wird der Käse geschmacklich intensiver und cremiger je näher das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) rückt, für unsere veganen Produkte gilt das nicht, da diese geschmacklich gleichbleiben. Den richtigen Zeitpunkt für den persönlichen Käsegeschmack zeigt dabei unsere Reifeuhr." Sie Punkt 1 in der FAQ "Warum verändert sich der Geschmack, je älter das Produkt wird". Meine Frage lautet nun: Kann oder sollte man den Ofenkäse bei Kühlschranktemperatur (Siehe Angaben zur Lagerung und MHD auf dem produkt, zwiscen +2 bis +8 Grad) oder bei Zimmertemperatur "nachreifen" lassen? Wäre eine Nachreifung bei Zimmertemperatur mit Vorteilen oder Gefahren verbunden?

--176.199.210.203 23:16, 23. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Wenn Lagerung bei +2 bis +8 Grad empfohlen wird, dann bezieht sich das MHD darauf. Bei Zimmertemperatur gilt das MHD also nicht mehr. Zwischen "Nachreifen" und "Vergammeln" ist der Übergang fließend, und Letzteres dürfte bei Zimmertemperatur deutlich eher eintreten. --87.150.15.30 00:51, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Für den Menschen, der Käse nicht im Kühl-, sondern im Küchenschrank lagert, sollte klar sein, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum verdorbener Milch – vulgo Käse – sehr flexibel ausgelegt werden kann und muss. Natürlich bestehen Gesundheitsgefahren bezüglich Schadschimmel, Listerien et al. Dem wachen Käsekonsumenten(m/w/d) ist es dennoch gelegentlich angezeigt, die Aufbewahrungs- und Mindesthaltbarkeitshinweise unter tyrologischer Sachkunde zu missachten. --Rôtkæppchen68 01:01, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ja, ein paar Stunden vor Verzehr, damit die Aromen sich entfalten können (nicht, dass das bei Ofenkäse eine Rolle spielen würde). Aber doch nicht über Tage und Wochen. --87.150.15.30 01:25, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Bei unreif gekauftem Käse können das durchaus ein paar Tage sein. Bei Käse ist es wie bei Bananen: Die Logistik des Lebensmittelhandels nimmt auf die Reife des Lebensmittels keine Rücksicht, sodass der Verbraucher selbst dafür verantwortlich ist. --Rôtkæppchen68 06:35, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Nun weiß ich nicht was das für ein Käse ist, aber der Käsehändler meines Vertrauens riet uns, Käse generell bei Raumtemperatur zu lagern und zu essen wenn er schmeckt. Das machen wir teilweise nicht, z.T. aus besagten Haltbarkeitsgründen und merken, dass der Geschmack des bei RT gelagerten Käses sich schneller ändert- so was aber auch. Zur Haltbarkeit: wir kaufen Lebensmittel allgemein in solchen Mengen, dass möglichst wenig davon verdirbt, so auch Käse. In einigen (seltenen) Fällen verdirbt der Käse nicht in dem Sinne, dass er schädlich wird, sondern dass der Geschmack sich so entwickelt, dass er nicht mehr der unsere ist. Das trifft zumeist bei den diversen Weichkäsen ein, Hartkäse wird bei langer Lagerung meist nur hart, wir hatten aber auch Fälle, dass er einen merklichen, unangenehmen Ammoniakgeschmack kriegte.
Fazit: Käse sollte bei RT gelagert werden und reift bei dieser Temperatur entsprechend schneller als bei Kühlschranktemperatur. Das MHD sollte auf der Packung bei einer bestimmten Lagertemperatur angegeben sein. --Elrond (Diskussion) 10:28, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Käse sollte allgemein bei 5 bis 10° C gelagert werden, Hartkäse geht bis maximal 15° C. Ich kaufe meinen üblicherweise so weit ausgereift, dass da keine Nachreife bei Zimmertemperatur erforderlich ist und auch kein Ammoniakgeschmack entsteht. --Danares (Diskussion) 19:28, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Von welchem Käse reden wir? Scheibletten, oder richtigem Käse? --Elrond (Diskussion) 23:25, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ich sprach von Käse, nicht von Erzeugnissen aus Käse. Und Du? --Danares (Diskussion) 00:16, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Käse von unserem Käsehändler. Meist direkt vor dem Verkauf vom Laib geschnitten (als Scheiben, oder kleineres Stück), oder, bei Weichkäse, aus der Torte ggf. bei kleineren Torten oder Laiben als ganzes Stück gekauft. Dort kriegt man auch Hartkäse, der zwei oder drei Jahre alt ist; und dann leider auch schon einmal , wenn auch selten, nach Ammoniak schmeckt. Diese Käse werden bei Raumtemperatur gelagert, das ist auch die Empfehlung unseres Händlers. --Elrond (Diskussion) 00:32, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Frag ihn doch mal, warum (削除) er seine (削除ここまで) andere ihre Ware nicht selbst bei Raumtemperatur lagern und warum Käsereien teure Klimaschränke benutzen. Ammoniak ist bei Käse übrigens ein Reifungsbeschleuniger - könnte also gut sein, dass der "zwei oder drei Jahre" alte Käse mitunter in Wirklichkeit etwas jünger ist. --Danares (Diskussion) 14:56, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Woher weißt Du wie er seinen Käse lagert? Der Herr hat einen Verkaufswagen auf dem Wochenmarkt und da liegt der Käse offen und ungekühlt in der Vitrine. Auch der Weichkäse. Wie er seinen Käse zu anderen Zeiten lagert, kann ich nicht sagen. --Elrond (Diskussion) 22:26, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ich weiß nur, wie andere Käseproduzenten ihre Ware reifen lassen und dass der richtige Zeitpunkt durchaus nicht trivial ist. Wenn sein Hartkäse (selten) nach Ammoniak schmeckt, sollte die Frage nach dem Ammoniakgehalt der Reifungsatmosphäre legitim sein. Empfiehlt er Dir bei denen auch die Lagerung bei Zimmertemperatur? --Danares (Diskussion) 13:28, 26. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Bendergleichung/Bender-Gleichung

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Letzter Kommentar: vor 1 Tag 9 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

In diesem Artikel ist von einer Bendergleichung die Rede. Weiß jemand, um was es sich dabei handelt? Ich bin leider eine physikalische Null, wollte gerne das Grundprinzip verstehen, der Artikel ist aber für mich sehr verwirrend. Habe versucht, mal in einer Suchmaschine was dazu zu finden, aber da ich nichtmal weiß, wie der Erfinder der Bender-Gleichung hieß, kam ich nicht sehr weit. --Schwäbin 14:53, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Bin OmA in der Sache, aber: Der Mann hieß Eberhard Bender, 1976 bis 1982 Professor für Technische Thermodynamik im Fb Maschinenbau und Verfahrenstechnik an der TU Kaiserslautern. Seine häufig zitierten Gleichungs-Publikationen liegen allerdings ein paar Jahre davor, als E. Bender ab etwa 1971. Korrekte Schreibweise in der Literatur ist Bender-Gleichung. In dem von dir verlinkten WP-Artikel sieht es so aus, als habe jemand die Bezeichnung 2x einfach in den Text gekippt. --Aalfons (Diskussion) 15:14, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Dank von OmA zu OmA. Grade weil das im Text einfach so zusammenhanglos stand, wollte ich hier gerne wenigstens einen Wikilink setzen (wenn ich schon das Funktionsprinzip nicht verstehe). Mal schauen, was ich da mit Deinen Angaben noch finden kann. Ein Traum wäre natürlich, jemand vom Fach könnte den Artikel Bender-Gleichung mit ein wenig Info füllen. --Schwäbin 15:46, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Die Bender-Gleichung ist eine Weiterentwicklung der Zustandsgleichung von Benedict-Webb-Rubin (allerdings mit 20 statt 8 Parametern) und wurde entwickelt, um das thermodynamische Verhalten und die Eigenschaften von Gasen unter kryogenen Bedingungen vorherzusagen. Soviel kann man sich schnell ergoogeln. Ich glaube aber nicht, dass es irgendjemandem weiterhilft, auf einen Artikel mit so einer Formel zu starren, außer vielleicht Hydraulikspeicher-Fachleuten. --Optimum (Diskussion) 16:01, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Wärst Du einverstanden, wenn ich Deinen Erklärungssatz als Anmerkung/Einzelnachweis in den Artikel reinsetze? --Schwäbin 16:14, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
In dieser Dissertation steht die Bender-Gleichung auf S.45, Formel (47). Wie Optimum schon geschrieben hat, ähnelt sie der Zustandsgleichung von Benedict-Webb-Rubin. Vielleicht kann man auch einen Absatz in dem Artikel ergänzen. 91.54.42.130 17:25, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ja klar, WP:SM. Besser als ein eigener Artikel wäre wohl, in Zustandsgleichung von Benedict-Webb-Rubin einen Abschnitt "Bender-Gleichung" hinzuzufügen und dann eine Weiterleitung darauf zu erstellen. Vielleicht suche ich morgen nochmal eine Quelle, in der der Zusammenhang Benedict-Webb-Rubin und Bender beschrieben wird. --Optimum (Diskussion) 01:21, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Danke, ich mach mal im Artikel Deine Anmerkung rein. Wenn Du die von Dir erwähnte Ergänzung machen würdest, wäre das klasse, danke! --Schwäbin 10:13, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
PS: Jetzt erst gesehen, dass der Hydraulikspeicher-Artikel komplett unbelegt ist! --Schwäbin 10:28, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Mit welchem Mobiltelefon kann man heute (noch) direkt telefonieren und SiMSen?

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Letzter Kommentar: vor 1 Tag 10 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Direkt, ohne App, Weitergabe von Daten an Dritte usw. --46.189.46.133 20:04, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Mit jedem Featurephone, außer in der Schweiz, wo es ein 4G-Featurephone sein muss. --Rôtkæppchen68 20:08, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ok. (Standard 2014), müsste man also über Zweitgerät nachdenken, eins Telefon, das andere Internet und Fotos. --46.189.46.133 21:06, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Reine Telefonie wird aber aussterben, da die Techniken, die direkte, leitungsvermittelte Sprechverbindungen ermöglichen, am Aussterben sind. Zwar gibt es bei LTE einen Kompatibilitätsmodus, bei dem Sprechverbindungen über GSM oder UMTS aufgebaut werden, doch mit dem Verschwinden dieser Mobilfunkstandards wird für LTE und 5G nur noch VoIP in Form von VoLTE und VoNR übrigbleiben. Das sind IP-basierte Techniken, die also dem Internet nur eine klassische Telefonschnittstelle überstülpen, aber keine klassische Telefonie mehr sind. Da macht eine Trennung in zwei Geräte keinen Sinn. Hier könntest Du aber den Energiesparmodus Deines Smartphone so einstellen, dass nichts mehr außer Telefonie und SMS möglich ist. --Rôtkæppchen68 21:29, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ok. Veränderungen werden nicht sofort verstanden. Also nicht mit der angeblich guten alten Zeit vergleichen (Radioempfang, Kassettenaufnahmen, Privatsphäre) --46.189.46.133 21:48, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Die Fernmeldetechnik entwickelt sich eben weiter. Zuerst wurden alle Fernmeldedienste digitalisert (ISDN, ADSL, GSM, DVB-S/C/T, ...), dann wurden die verbindungsorientierten Digitaldienste sukzessive von proprietären Protokollen auf Internetprotokoll umgestellt und dann wurden die alten Dienste eingestellt. Bei den Funkdiensten ist es ähnlich. Analogfernsehen und AM-Hörfunk sind weitgehend weg, GSM und UMTS sind auf dem absteigenden Ast und es wird auf neuere, bandbreitesparende Übertragungsverfahren (LTE, 5G, DVB-T2, DVB-S2, DAB+, (Super)Vectoring) gewechselt, was dann Frust angesichts der Abschaltung der alten Dienste weckt. Die kürzlich erfolgte SD-Abschaltung der ARD über Satellit war wieder so ein Beispiel. Davor waren es DVB-T (1. Gen.), DAB Classic, POTS und ISDN, vollanaloge Schnurlostelefone, bestimmte Drahtlosmikrofone usw. --Rôtkæppchen68 23:28, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
3G ist in der Schweiz noch nicht abgeschaltet, nur 2G (also genau andersrum als in Deutschland). Gestumblindi 21:36, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Wenn man bei der Einrichtung eines in der EU verkauften Android-Smartphones konsequent bei jeder Anfrage um Zustimmung mit Nein antwortet, kann man auch damit ohne Weitergabe von Daten an Dritte telefonieren. (Bei Apple ist das moeglicherweise auch so, das weiss ich aber nicht.) -- Juergen 86.111.152.66 22:37, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Du könntest Dir ein (gebrauchtes) Android-Smartphone holen, ein Custom-ROM draufpacken (um Google weitgehend loszuwerden) und ein Threema Libre (via Threema-Repository bei F-Droid) draufpacken. Das ist zwar eine App, aber Du kannst sie bar (anonym) kaufen, musst für die Inbetriebnahme keine Telefonnummer angeben. Das Smartphone kannst Du über WLAN ohne SIM-Karte betreiben. Und mit dem Threema kannst Du Ende-zu-Ende-verschlüsselt telefonieren oder schreiben. Das klappt, ich hab das selbst so praktiziert. --Schwäbin 22:57, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
PS: Dann musst Du Dir nur noch Gedanken über die lauschenden Geräte Deiner Mitmenschen machen, während Du telefonierst oder vertrauliche Gespräche führst ;-) --Schwäbin 10:14, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Gibt es vom Film "Das Leben der Anderen" eine englisch synchronisierte Fassung?

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Letzter Kommentar: vor 1 Tag 8 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Im englischsprachigen Raum werden fremdsprachige Spielfilme üblicherweise mit englischen Untertiteln versehen. Nur im Einzelfall wird bei einem in in deutscher Sprache gedrehten Spielfilm eine englische Synchronfassung erstellt.

Frage: Gibt es vom Spielfilm Das Leben der Anderen eine englische Synchronfassung?

Bei YouTube (Trailer) habe ich keine englische Version gefunden. Auch bei DVD-Veröffentlichungen habe ich nur die Angabe "deutsch" als Sprache gefunden.

Hingegen schreibt ChatGPT: "Ja, der Film "Das Leben der Anderen" wurde in mehrere Sprachen synchronisiert, einschließlich Englisch. Die englische Version trägt den Titel The Lives of Others und wurde für internationale Märkte angepasst. Es gibt jedoch auch eine englische Untertitel-Version, die in vielen Ländern bevorzugt wird, um die Authentizität des Films zu bewahren. Die englische Synchronisation wurde in der Regel gut aufgenommen, wobei viele Zuschauer das Original-Deutsch mit Untertiteln bevorzugen, um die Atmosphäre und die Darstellungen der Schauspieler zu erhalten."

Gibt es nun eine englisch synchronisierte Fassung oder "phantasiert" ChatGPT? --Doc Schneyder Disk. 21:39, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten

ChatGPT halluziniert sehr gerne. Ob es das in diesem Fall tut, weiss ich nicht, aber wenn du andernorts keine Hinweise auf eine englisch synchronisierte Fassung findest, wird es wohl so sein. Ich würde ChatGPT überhaupt nie ernsthafte Fragen stellen, da man sich sowieso nicht darauf verlassen kann, dass die Antwort stimmt, und in jedem Fall nachrecherchieren muss. Es eignet sich für launige Festreden, vielleicht auch als Hilfe beim Verfassen von Beschwerde- oder Bewerbungsschreiben etc., aber für Fakten kann man es eigentlich vergessen. Gestumblindi 21:49, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Der Sony Pictures Trailer für die englischsprachige Fassung hat alle Textbilder auf Englisch, die Filmdialoge sind jedoch auf deutsch mit englischen Subtiteln. Es war wohl mal eine englische Nachverfilmung geplant. Kurz: es sieht nicht so aus als gäbe es eine English synchronisierte Fassung. [10] en:The_Lives_of_Others#Proposed_remake. --RAL1028 (Diskussion) 22:22, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
(削除) Schau doch einfach in die IMDb: https://www.imdb.com/title/tt0405094/releaseinfo/ --Rôtkæppchen68 22:27, 24. Jan. 2025 (CET) (削除ここまで)Entschuldigung für die Nichtantwort. --Rôtkæppchen68 22:52, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Das sagt aber nichts darüber, ob das jeweilige Release synchronisiert ist, denke ich? Gestumblindi 22:30, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Jo. Doch bin ich entweder partiell blind oder ... Dort sind zwar die nationalen Erscheinungsdaten und Titel genannt, doch steht nichts über Synchronisationen dort. Bin wohl blind ohne es zu sehen. --RAL1028 (Diskussion) 22:33, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Nö, die Tomaten sind auf meinen Augen. --Rôtkæppchen68 22:53, 24. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Ich gehe nun davon aus, dass es wohl eine der häufigen Halluzinationen ChatGPTs war. Die natürlich deswegen auch frappierend war, weil der englischsprachte Titel des Filmes genannt wurde, und der ja auch stimmt. --Doc Schneyder Disk. 11:18, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Stable Diffusion und AMD RX580

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Letzter Kommentar: vor 22 Stunden 4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hallo,

ich habe einen Hinweis in b:AI Art Generation Handbook/List of local AI Art WebUI auf ein Stable Diffusion-Fork gefunden, der mit AMD-Grafikkarten funktionieren soll: https://github.com/n00mkrad/text2image-gui. Da ich eine AMD Radeon RX580 mit 8GB VRAM benutze, würde mich das sehr interessieren. Über den "Releases"-Link habe ich einen Download erhalten, der eine EXE für die GUI enthält, wo man dann wohl das zu verwendende Modell in den Einstellungen einzutragen hat - gemäß der Anleitung. Aber da scheitere ich, weil ich kein Modell, auch nicht das hinter dem Wort "here" in „Alternatively, download and extract the already converted model from here." auf der Anleitungsseite zum Download angebotene, eintragen kann. Zumindest mit dem Googlebefehl "AMD RX580 Directml" sehe ich keine Hinweise, dass meine Grafikkarte unbrauchbar für Stable Diffusion sein soll. Beim Rumprobieren zum Problemlösen vorhin habe ich zumindest schon einmal Python (ich hatte davon eine ältere Version drauf) in der Version 3.12.8, Git und die neuesten Visual-C++-Redistributables installiert. Wo habe ich den Verständnisfehler oder einen Schritt übersehen? Mit Dank für Hilfe: Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 01:33, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Wie weit bist Du mit der Datei sd-onnx.7z? Hast Du sie komplett heruntergeladen und entpackt? Im entpackten Download sind verschiedene .onnx-Dateien enthalten, die Du dann in Schritt 5 der von Dir verlinkten Anleitung auswählst. Davor musst Du aber aus dem Inhalt von text2image-gui-1.7.1.zip eine .exe-Datei bauen. Das machst Du mit einer C#-Entwicklungsumgebung. Mir fehlt sowohl eine AI-taugliche GPU als auch eine C#-Entwicklungsumgebung, sodass ich hier nicht mehr weiter nachvollziehen kann. --Rôtkæppchen68 10:37, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Das Modell-Archiv habe ich verfügbar und entpackt. Dann: eben genau dieses Auswählen funktioniert nicht. Eine StableDiffusionGui.exe habe ich über https://nmkd.itch.io/t2i-gui/devlog/483443/sd-gui-191-lots-of-fixes bekommen. Einen Ordner, der eine .onnx-Datei enthält, kann ich gemäß der Anleitung auswählen, aber dann geht es nicht weiter. Ich bin ratlos. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 15:00, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Die obige Problemmeldung ist veraltet. Nach einem GUI-Update (über die eingebaute Update-Funktion) konnte ich zumindest augenscheinlich erfolgreich ein Modell eintragen (bzw. hat das die GUI selbst getan): nmkd-stable-diffusion-1.5-onnx, und zwar indem ich die in der GUI eingebaute Funktion zum Download eines Modells benutzt habe. Im Anschluss musste ich noch die erhaltene ONNX-Datei an den von der GUI erwarteten Speicherort kopieren (war einen Ordner weiter hoch in der Dateistruktur). Jetzt kann ich ein Prompt eingeben und den Befehl zur Generierung einer Bilddatei erteilen. Soweit so gut, aber: hier ist jetzt eine neue Fehlermeldung: Python Error: Exception: [ONNXRuntimeError] : 2 : INVALID_ARGUMENT : Invalid Feed Input Name:latent_sample, die bei einem kurzen, von mir selbst getippten Prompt ("white woman with blue hat"), aber auch bei einem Beispiel von einer Tutorialseite ("A happy celebrating robot on a mountaintop, happy, landscape, dramatic lighting"), auftritt. Was bedeutet das jetzt und wie kann ich Abhilfe schaffen? Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 18:00, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Frage an einen Autor

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Letzter Kommentar: vor 1 Tag 3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hallo Zwingli2022, leider habe ich auf der Seite keine konkrete Antwortmöglichkeit gefunden und so frage ich hier noch einmal nach Kikutaro Oi? Woher haben Sie Ihr Wissen? Mit vierlem Dank und freundlichen Grüßen Angelika Maul --Griechischelandschildkroete (Diskussion) 11:06, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Warum fragst Du das hier, und nicht auf der Disk von Zwingli2022? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:15, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Auf WP:Fragen von Neulingen wurde dir gestern abend nahegelegt, dich auf dessen Benutzerdiskussionsseite zu melden. Warum tust du das nicht und fragst stattdessen hier, wo das überhaupt nicht hingehört? --Kreuz schnabel 14:10, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Bitte um Revision meines Artikels

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Letzter Kommentar: vor 23 Stunden 3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Guten Tag, ich bin neu hier und möchte sie bitten diesen Artikel zu überprüfen und wenn möglich veröffentlichen: Benutzer:Margaretvon/Almeria Western Film Festival

--Margaretvon (Diskussion) 11:48, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Herzlich willkommen! Eine Eingangsprüfung oder Eingangskontrolle gibt es in der Wikipedia nicht. Du kannst den fertigen Entwurf jederzeit in den Artikelnamensraum verschieben lassen (selbst verschieben darfst du so neu angemeldet noch nicht), trag ihn dafür auf WP:Verschiebewünsche ein. Wenn du für deine ersten Schritte in der Wikipedia gern persönliche Begleitung hättest, sei dir unser WP:Mentorenprogramm ans Herz gelegt. Dein Mentor kann dann auch mal über den Artikel drübergucken. --Kreuz schnabel 12:08, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Der Hinweis bezüglich der fehlenden Einzelnachweise kann im Übrigen entfernt werden, denn inzwischen sind ja vorbildlich viele Einzelnachweise enthalten. Außerdem hat ein anderer Benutzer im Seitentitel den Akzent in Almería ohne weitere Begründung entfernt; die Seite sollte natürlich so verschoben werden, dass der Akzent vorhanden ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:15, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Spanische Webseite nicht auf Deutsch

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Letzter Kommentar: vor 1 Tag 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

ich finde diese Seite nicht ? in Deutsch? unter meinen Namen ? Reusch Blatt Holding Sl

dad se ubica en la provincia de Alicante. Más concretamente, su domicilio fiscal se encuentra en Calle Manero Molla, 16, 59 2. 03001, Alicante ( ... --2A00:20:6090:9A1C:C511:523C:694A:23BC 11:50, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Eine spanische Auskunftseite g8ibt es also nur auf Spanisch und Portugiesisch, so what? Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:55, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Wikipedia Surfen lahmt auf alten Geräten

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Letzter Kommentar: vor 5 Stunden 10 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ich habe das seit Jahren nicht mehr genutzte Netbook Asus EEE 1000H mit nur 2GB RAM (mehr funktioniert nicht) und schwachem Atom N270 Prozessor aus der Motttenkiste geholt und ihm eine SSD verpasst. Jetzt versuche ich, durch verschiedene Linux Distributionen die CPU Last niedrig zu halten. Es gibt einige anspruchslose, bei denen die lokalen Programme tatsächlich flüssig laufen. Aber sobald ich als einzige Anwendung im Internet selbst eine anspruchslose Seite wie Wikipedia nur zum Lesen öffne, geht die CPU Last auf Anschlag und es wird träge. Es dauert mindestens 10 Sekunden, bis die Seite öffnet. Das RAM wird nur wenig genutzt, so dass es daran nicht liegen kann. Testhalber zum Vergleich habe ich das fette Ubuntu installiert. Auf dem sind die lokalen Programme langsamer aber das Surfen nicht.

Früher konnte man doch auch mit diesen Netbooks auf Wikipedia surfen. Kann es sein, dass es trotz immer noch gleichem Aussehen unter der Haube mehr Last beansprucht? Kann es sein, dass ein noch so genügsamer Webbrowser nichts dagegen tun kann, dass Webseiten lahm laufen? Oder gibt es eine Methode, die Webseiten zu einer genügsamen CPU Belastung zu zwingen?

--195.90.21.49 14:02, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Ich hatte selber mal einen Netbook mit Intel Atom N270 und Intel GMA 945. Du bist auf ein 32-Bit-Betriebssystem angewiesen und die Grafik ist niederperformant. Windows läuft nur ohne Composition-Manager und bei Windows ≤ 7 lässt sich das auch deaktivieren. Bei Linux gibt es ebenfalls Desktopmanager mit Compositing (Compiz usw). Wie man das dort deaktiviert, solltest Du in der zugehörigen Doku oder in Fachforen herausfinden. Das letzte Betriebssystem auf meinem Samsung NP-N140 war Ubuntu 18.04 mini i386, bevor ich den Rechner wegen physischer Ausleierung verschrottet habe. --Rôtkæppchen68 17:07, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia .

Welchen Browser verwendest du? Sind da Plugins aktiv? --Kreuz schnabel 14:08, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Denjenigen, der in den ausprobierten Niedriglast-Linuxen enthalten war. Beispielsweise gibt es in MX-Linux einen abgespekten Firefox Browser und einen namenlosen Browser, der noch genügsamer sein soll. Bei keinem der ausprobierten Browser war ein zeitlicher Vorteil auszumachen. --91.34.21.15 15:20, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ich würde mal einen Standard-Firefox installieren. Vielleicht sind die Spar-Browser gerade wegen ihrer Sparfunktionalität so langsam. Aber ist nur Vermutung. Grundsätzlich: Ja, auch Wikipedia-Seiten nehmen in Funktionalität und damit in Systemlast zu. Nicht um dich zu ärgern, sondern wegen sicherheitstechnisch Notwendigem und wegen der allgemeinen Erwartungen an so eine Website, die heute halt nicht mehr daherkommen kann wie 2005, ohne hoffnungslos altbacken zu wirken. --Kreuz schnabel 17:21, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Vielleicht sollte 195.90.21.49 auch mal die Scripts in seinem Browser deaktivieren. --Rôtkæppchen68 18:07, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Mir leuchtet gar nicht ein, was daran produktiv sein soll, ein Monster aufzurufen, nur um dann irgendwie zu versuchen ihm das Monstersein abzudrehen. No way. Hab ich bei NoScript und Co nie ganz verstanden, warum dann nicht gleich das richtige Tool? Nennt sich Textbrowser. Also quasi Pager für's Web, m.E. Links ein ganz solider. Nicht da? Quelloffen, kompilieren dauert auch auf dem Gerät kaum die Minute. Die Zeit hast du schnell wieder drin. Jede Seite auf Anschlag da, 2 MiB die Binary, 4 MiB im Speicher - vergleicht mal mit Firefox im Normalbetrieb - auch so geht Web (noch). Navi ist Übungssache, siehst halt keine schicken Bildchen, aber die gibt's auch nicht umsonst, schon gar nicht ohne Skripts. Wenn man eh nur lesen will, also für sowas wie Wikis, oder auch Doku, ideal. Weiß auf schwarz entspannter. Spart auch Strom übrigens, aber garantiert. Ich mache das selbst regelmäßig, unabhängig von Ressourcen. War gar nicht die Frage, man muss auch nicht alles verstehen, aber die Erwartung passt schon vor'n und hinten nicht. Sowohl das moderne Web als auch seine fetten Browser im Vollumfang, die auf nichts anderes ausgelegt sein können und i.Ü. auch Scripting schlicht erwarten, benötigen gewisse Ressourcen. Wow. Warum hat Ben. Kreuzschnabel erklärt. Wo's grad noch so mitkommt würde ich bei Firefox sonst eher smooth scrolling deaktivieren, bei Einstellungen ganz unten, weiß gar nich wie das auf Deutsch heißt, abermanche finden das eh snappier. -89.245.22.0 03:22, 26. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Kann man machen, ich war auch eine Zeitlang gern mit Textbrowser unterwegs, damals noch lynx (Browser), muss so um 2005 gewesen sein. Aber das ist schon sehr speziell und möglicherweise nicht das, was der Fragesteller erwartet. Davon abgesehen habe ich meine Firefoxe noch nie als Monstren wahrgenommen und tue das auch jetzt nicht :) --Kreuz schnabel 08:27, 26. Jan. 2025 (CET) Beantworten
„Spart auch Strom übrigens" ist ein großes Gerücht. Bei CFL- oder LED-hinterleuchteten Bildschirmen wird jeder Bildpunkt gleich hell beleuchtet, egal welche Farbe er hat. Bei CRT-Bildschirmen wurde Hochspannungsquelle immer gleich belastet, unabhängig vom Strahlstrom, um die Bildstabilität zu verbessern. Lediglich bei OLED- und MicroLED-Bildschirmen ist die Leistungsaufnahme vom Bildinhalt abhängig und evtl bei modernen LED-hinterleuchteten Bildschirmen mit aufgeteilter Hintergrundbeleuchtung. Der Asus EEE 1000H hat aber ein LCD-Panel mit LED-Beleuchtung. --Rôtkæppchen68 10:41, 26. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Es ist bei manchen Monitoren anscheinend umgekehrt! Ich habe einen LED-TFT auf KFZ-Bordnetzbetrieb umgebaut. Eine Verbauchsmessung ergab, dass ein dunkles Bild mehr Leistung braucht als ein helles. Nicht viel, aber gut messbar. --2.175.246.38 11:25, 26. Jan. 2025 (CET) Beantworten

WLAN Adapter hat zu langen Namen

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Letzter Kommentar: vor 14 Stunden 3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ein ins Notebook mit Linux Mint Cinnamon eingebauter WLAN Adapter hat einen sehr langen Namen. Klickt man rechts unten auf das Icon für die Internet Verbindung über WLAN, so wird dieser lange Name in dem Fenster angezeigt. Dadurch verbreitert sich dieses und verschiebt sich die linksseitige Begrenzung des Fensters über die linke Seite des Bildschirms hinaus. Da die Namen der angezeigten Funknetze linksbündig am Fenster beginnen, verschwinden sie links vom Bildschirm. Ich habe keine Möglichkeit gefunden, dieses Fenster seitlich zu verschieben, so dass die Namen wieder sichtbar werden.

Kann ich den Namen des Adapters umbenennen, dass er kürzer wird?

Wenn es keine andere Möglichkeit gibt, muss ich den WLAN Adapter ausbauen und einen externen an USB anschließen.

--195.90.21.49 14:34, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Alt gedrückt halten und mit der Maus verschieben? --2A01:599:445:63B6:EAEC:58FB:7E06:F51D 19:19, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

ip link set AlterLangerName name WLAN # WLAN ist der neue kurze Name -- Juergen 185.205.127.253 02:11, 26. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Ombudsstelle der Bündnisgrünen

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Letzter Kommentar: vor 5 Stunden 4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hallo, da ich im Web Nichts dazu finde, wer ist Mitglied in dieser Ombudsstelle? Wann wurden Diese wie gewählt? Für die Bayerngrünen finde ich die Angaben sofort [Aufarbeitung und Verantwortung - BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN www.gruene-bayern.de/partei/ombudsstelle-fuer-sexualisierte-gewalt/ . Oliver S.Y. (Diskussion) 15:01, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Schreib ihnen doch, Post- und Mailanschrift sind hier. --Schwäbin 15:16, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
sind unter: Ombudsstelle Platz vor dem Neuen Tor 1 10115 Berlin E-Mail: ombudspersonen@gruene.de erreichbar aber als Personen nicht bekannt. Klare Aussage. --Pat Feische (Diskussion) 16:12, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Wolfgang Schmidt [11] --Pat Feische (Diskussion) 11:24, 26. Jan. 2025 (CET) Beantworten

in welcher Diskussion, kann ich auf neue Quellen zur Nordstream2 Thematik hinweisen, anbieten?

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Letzter Kommentar: vor 10 Stunden 3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

https://www.welt.de/politik/deutschland/article255234896/Nord-Stream-2-Klimastiftung-Ex-Stasi-Spion-Warnig-widerspricht-Darstellung-der-Regierung-Schwesig.html?source=puerto-reco-2_ABC-V44.0.A_control Im U-Ausschuss konterkariert der frühere Chef des deutsch-russischen Pipeline-Projekts die Darstellung der Regierung Schwesig. Für einen ihrer Minister wird es jetzt eng. Sagt deutet auf neue belastbare Hinweise zur Beteiligung der M. Schwesig-MP-Landes-Regierung.... Zitat Welt: "Pegel hat immer behauptet, er habe die Satzung ohne Hilfe von externen Anwälten entwickelt. Kein Platz also sollte für den Verdacht bleiben, dass die Nord Stream 2 AG die Stiftung konzipierte und die Satzungsinhalte beeinflusste. Nein, es sollte keinen russischen Druck auf die Landesregierung und das Stiftungskonstrukt gegeben haben.

Aber am Freitagmittag sagte der ehemalige Nord-Stream-2-CEO Warnig: „Nach meiner Wahrnehmung kam der erste Gedanke zur Errichtung einer Stiftung aus unserer Rechtsabteilung." Im September 2020 sei die Idee entstanden. Und im Oktober habe man Pegel „die Gedanken unserer Rechtsabteilung vorgetragen". Anschließend habe es mehrfach einen „Meinungsaustausch" zwischen der Nord-Stream-2-Rechtsabteilung „und dem Büro Pegel" gegeben, sagte Warnig."

Bearbeitung durch andere WPs. Mich sollte man als unproduktiven Mentee hier ausschließen.

--Pat Feische (Diskussion) 15:48, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Dafür sind die WP:Diskussionsseiten der Artikel gedacht, hier also Diskussion:Nord Stream.
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia . --Chianti (Diskussion) 21:55, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Herzlichen Dank, Den Tipp hatte ich vor Wochen schon im Wikicafe bekommen. Vergessen. Wikipedia ist aber in seiner Struktur auch sehr komplex. Nichts für fehlerfreies Arbeiten. --Pat Feische (Diskussion) 06:10, 26. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Der Schmied und die deutsche Sprache

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Letzter Kommentar: vor 20 Stunden 7 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Der Beruf Schmied war im deutschsprachigen Raum und weltweit eine der häufigsten Wurzeln für Familiennamen. Aber der gleich geschriebene Schmied (Familienname) ist selten im Vergleich zu den Varianten Schmid (süddeutsch, in der Schweiz und in Österreich am häufigsten), Schmidt (in Deutschland mit Abstand am häufigsten), Schmitt (Familienname) und Schmitz. Könnte man das als Indiz nehmen, dass die vor allem durch Johann Christoph Gottsched auf Basis des Sächsischen festgelegte deutsche Hochsprache teilweise wirkliche Minderheitsausdrücke und -schreibweisen zur Norm erklärt wurden - und dass es im Sinne eines allgemein akzeptablen "Mehrheitsdeutsch" bessere Lösungen gegeben hätte?

--KnightMove (Diskussion) 16:48, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Nein, könnte man nicht. Was Du ansprichst, ist Rechtschreibung, nicht Verdrängung von Bezeichnungen in verschiedenen Dialekten durch die Weimarer Kanzleisprache/Luther. Beispiel: Es geht Dir nicht darum, dass heute die Ziege Ziege heißt, weil Luther sie in seiner Bibelübersetzung so nannte, obwohl im gesamten Süden (inkl. Schweiz) das Tier Geiß/Goiß/Goaß hieß. Es geht Dir darum, ob man Schmied mit "ie" schreibt oder nicht. Da waren die Menschen noch mehrere hundert Jahre nach Luther sehr frei in ihrer Schriftsprache, Hauptsache, man verstand, worum es ging. Hier könntest Du weiterkommen. --Schwäbin 17:06, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Die Entwicklung und Schreibung von Namen unterliegt auch eigenen Regeln, z.B. wird in Namenforschung auf "Die sprachlichen Eigenheiten von Eigennamen" verwiesen. Daher kann man aus Schreibweisen von Namen kaum auf die Schreibung in der jeweiligen Sprache schließen. 91.54.42.130 17:29, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
@Schwäbin: Wobei der Unterschied zwischen dem Beruf Schmied einerseits und dem Familiennamen Schmidt, Schmitt oder gar Schmitz eben nicht nur ein orthographischer ist, sondern auch ein phonetischer. Der Familienname wird überwiegend mit kurzem -i- gesprochen, der Beruf dagegen offenbar überall mit langem, auch da, wo die Leute Schmitt oder Schmitz heißen. KnightMove, so wie ich ihn verstanden habe, wollte eben wissen, wie es kommt, dass sich flächendeckend die Berufsbezeichnung mit langem -i-Laut durchgesetzt hat, auch da, wo diese historisch gesehen nicht üblich gewesen zu sein scheint. Eine Frage, die ich übrigens ebenfalls sehr interessant finde. --slg (Diskussion) 17:46, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Danke für die Blumen. Wobei der Fairness halber angemerkt sei: Schmid wird - zumindest bei uns in Österreich - durchaus auch mit langem i und ununterscheidbar zu Schmied ausgesprochen (konsistent sowohl für meine Bekannten, als auch Prominente). Für den Rest des deutschen Sprachraums kann ich da nicht sprechen. --KnightMove (Diskussion) 17:54, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Jep, das war mir klar, deshalb hatte ich diese Namensform auch nicht aufgezählt ;) ... aber gerade das zeigt für mich ja: Schmi(e)d war anscheinend die traditionelle oberdeutsche Aussprache des Berufes, die sich irgendwann (wodurch?) nach Norden ausgebreitet zu haben scheint und dort die Aussprache mit kurzem -i- verdrängt hat, während diese sich (nur) in den Familiennamen noch erhalten hat? --slg (Diskussion) 18:00, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Zumal man bei diesen Namen bis zumindest spät im 19. Jahrhundert kaum von einer festgelegten Schreibweise ausgehen kann. Nach meinen Erfahrung mit alten Kirchenbüchern kann die gleiche Person bei Geburt, Heirat, Tod durchaus unter drei verschiedenen Schreibvarianten auftauchen - und selbst mit solchen, die evtl. unterschiedliche Aussprachen (langes oder kurzes i in diesem Falle) nahelegen. -- 79.91.113.116 20:33, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

braucht gibt es ein Portal: in WP rezipierte Geheimdienstkontakte

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Letzter Kommentar: vor 1 Stunde 10 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Konzeptansatz Suche; Zitierte Geheimdienste in der Wikipedia mit Link zum Artikel • 1. Synonyme für Geheimdienste, (...) Mossad, KGB, FSB, Stasi, Staatssicherheit, M15, CIA, Central Intelligence Agency, FBI, Securitate...Agenten mit Namen suchen:

Beispiel A: 1. Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR 2. CDU 3. Mindestens zwei Abgeordnete der CDU/CSU-Fraktion, nämlich Julius Steiner (CDU) und Leo Wagner (CSU), wurden vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR mit jeweils 50.000 DM bestochen. 4. Willy Brandt#Misstrauensvotum und Vertrauensfrage (1972) Willy Brandt#Rücktritt infolge der Guillaume-Affäre

Beispiel B: 1. Matthias Warnig 2. Gerhard Schröder (SPD) 3. Im April 2014 lud Warnig in St. Petersburg zu einer Gala zu Ehren von Gerhard Schröder; trotz Annexion der Krim feierte Schröder mit Wladimir Putin und Warnig seinen 70. Geburtstag in Russland. Warnig nahm nach der Präsidentschaftswahl am 18. März 2018 an der Zeremonie zur vierten Amtseinführung von Putin teil 4. Matthias Warnig#Verhältnis zu Putin.. Manuela Schwesig#Umstrittener Einsatz für Nord-Stream 2... Die Zuordnung zu Parteien wäre vielleicht gar nicht so sinnvoll...besser offen suchen? Dann zu ordnen...

--Pat Feische (Diskussion) 16:52, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Das braucht die WP nicht. So eine Zusammenstellung wäre einerseits höchst unvollständig, da vieles naturgemäß geheim gehalten wird. Andererseits könnte es stellenweise ausufern, wenn jemand anfängt, bloße Zusammentreffen als Kontakte zu interpretieren. Und die WP geht bei dem, was sie enthalten soll, von Relevanz aus. "in WP rezipiert" ist daher kein optimales Kriterium für die Auswahl von Inhalten. 91.54.42.130 17:45, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Wenn WP es nicht macht, frag mal Tante Gugel nach Verschwörungstheorie, erstaunlicherweise sind da sogar wahre Begebenheiten dabei... --2A01:599:445:63B6:EAEC:58FB:7E06:F51D 20:47, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
in WP rezipierte Geheimdienstkontakte werden naturgemäß nicht geheim gehalten, trotzdem danke. --Pat Feische (Diskussion) 05:54, 26. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Schon die Schlagzeile dieses Diskussionsabschnitts offenbart ein Fehlverständnis über das Wesen der Wikipedia. Die Wikipedia dient ausschließlich dazu, etabliertes Wissen abzubilden. Das heißt, dass die in Wikipedia dargestellten Gegenstände etabliert sein müssen. Das heißt, dass die in Wikipedia dargestellten Gegenstände Tatsachen sein müssen. Das heißt, dass die dargestellten Tatsachen überprüfbar sein müssen. Diese Überprüfbarkeit ist allermeistens ein Bezug auf anderswo unabhängig und vertrauenswürdig veröffentlichte Tatsachen. „I[...]n WP rezipierte Geheimdienstkontakte" müssen daher außerhalb der Wikipedia referenziert werden, wodurch die Eigenschaft „in WP rezipiert" entfällt. Du müsstest also eine renommierte externe Referenz auftun, anhand der Du Geheimdienstkontakte innerhalb der Wikipedia bequellst. --Rôtkæppchen68 01:17, 26. Jan. 2025 (CET) Beantworten
in WP rezipierte Geheimdienstkontakte ist also eine falsche Wortwahl, Begrifflichkeit. Danke! Sind also bequellte Geheimdienstkontakte etabliert? Entsprechend überprüfbar? Kann ich meine Überschrift hier in: "braucht, gibt es ein Portal: in WP bequellte Geheimdienstkontakte" ändern? Mach ich der Verständlichkeit halber gern. Nochmal Danke. Technisch ist das Portal mit Hilfe von Algorithmen wohl in 2025 machbar, sagt mein Sohn. --Pat Feische (Diskussion) 06:05, 26. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Aber wozu ein Portal? Würde eine Liste mit (gut belegten) Geheimdienstkontakten nicht ausreichen? --Kreuz schnabel 08:33, 26. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Wuuunderbar!, ich liebe Schwarm-Intelligenz. Herzlichen Dank. Würdest Du das angreifen, ich bin Men (im) Tee. Helfe gern... --Pat Feische (Diskussion) 10:48, 26. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Wie schon auf deiner Benutzerdisk geschrieben: Nein, würde ich nicht. Es ist deine Idee, die setzt du um. Dass du Mentee bist, ist dabei nicht hinderlich, sondern hilfreich. --Kreuz schnabel 11:44, 26. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ja klar bleib ich dran, hab nie gesagt: ohne Andere geht es nicht. das war mal eine richtig gute "emotional positive Bestärkung nach G.Hüther Die Liste wäre nicht das erste Projekt, mit dem ich scheitere. Gehört zum "Erfolg" --Pat Feische (Diskussion) 14:54, 26. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Hilfe bei Update Win10 -> 11

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Letzter Kommentar: vor 13 Stunden 5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ich habe vor, von Windows 10 Pro auf 11 zu wechseln. Formal genügt meine Hardware nicht den Anforderungen, ich denke aber, dass ich Aussicht auf Erfolg habe, wenn ich es trotzdem versuche. Ein Iso-Image (24H2) habe ich heruntergeladen. Es gibt nun Dutzende bis Tausende von Verfahren, mit Hilfsprogrammen, mit Netztrennung, und und und...

Ich suche (und finde nicht wieder) eine Anleitung auf Youtube, die über cmd (admin) und setup.exe geht. Hierbei muss ein Parameter übergeben werden, in meiner Erinnerung höchstens 40 Zeichen lang; eher 20. Vor dem Start dann sicher vom Netz trennen. Kennt jemand diese Zeichenfolge, oder besser das Video? Kam eher von einem Privatmann, nicht von MS oder einem der großen Verlage. Dankeschön im Voraus. --Slartibartfass (Diskussion) 17:19, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Wenn Du ein 32-Bit-Windows-10 installiert hast, bringst Du das erst auf 64 Bit. Nur mit 64-Bit-Windows gelingt der In-Place-Upgrade. Dann fügst Du im regedit zuerst den Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\Setup\MoSetup hinzu, wenn er noch nicht existiert und dann den DWORD-Wert AllowUpgradesWithUnsupportedTPMOrCPU. Dem Wert verpasst Du den Wert 1. Dann stöpselst Du Deinen USB-Stick mit den Windows-11-Setupdateien ein. Du hast zwei Möglichkeiten: Du navigierst innerhalb der Eingabeaufforderung zum Ordner mit der Setup-Datei, z.B., wenn der Stick den Laufwerksbuchstaben E hat cd /d E:\. Dann startest Du setup mit dem richtigen Parameter .\setup.exe /product server. Oder Du lokalisierst setup.exe im Windows-Explorer, legst irgendwo eine Verknüpfung darauf an und ergänzt in deren Eigenschaften bei Ziel den Rest obiger Kommandozeile. Aus E:\setup.exe wird dann E:\setup.exe /product server. Dann Verknüpfung doppelklicken. --Rôtkæppchen68 18:05, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Hallo, Rotkaeppchen68, 64er habe ich schon, sonst wäre ich nicht so zuversichtlich. product server ist das Zauberwort nach dem ich gesucht habe, vielen Dank! Morgen probiere ich es aus. --Slartibartfass (Diskussion) 21:32, 25. Jan. 2025 (CET) Beantworten
Ich hab einiges ausprobiert, einschließlich Bootloop bei einer nicht SSE4.2-kompatiblen CPU und In-Place-Upgrade von W10x86 auf W11x64. Mit Rufus habe ich eine große Pleite erlebt. Für meinen 14 Jahre alten Fujitsu Lifebook A530 musste ich für knapp 100 Euro in China eine Damals-High-End-CPU kaufen. Aber: Die alte Kiste ist gerettet und wird auch in Zukunft Windows ausführen. Selbst meine dreißig Jahre alten Windows-3.1-Spiele laufen auf Windows 11, dank OTVDM64. Die einzigen KO-Kriterien gegen Windows 11 sind IA32/i386 und Nichtunterstützung von SSE4.2. Aus meiner Sicht ist es aber verständlich, dass μ$ auf SSE4.2 besteht, da es effiziente Kryptographie ermöglicht, die immer wichtiger wird. Auch das von μ$ eigentlich vorausgesetzte Leistungsmerkmal Secure Boot dient nur der Sicherheit. W11 läuft aber auch auf Rechnern ohne GPT und Secure Boot. Nur bei Abwesenheit von SSE4.2 verliert sich Windows 11 in einer Bootloop. --Rôtkæppchen68 01:01, 26. Jan. 2025 (CET) Beantworten

https://www.youtube.com/watch?v=gLcek3xkxL0 --Xocolatl (Diskussion) 03:25, 26. Jan. 2025 (CET) Beantworten

Wo betont man den Popo?

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Laut Duden wird der Popo normalerweise [poˈpoː] ausgesprochen. Das ist definitiv die normale Aussprache bei uns in Österreich. Nur als Nebenform gibt der Duden [ˈpɔpo] an. Aber aus deutschen Kinderliedern und sonstiger Populärkultur kenne ich eigentlich fast nur die Betonung auf der ersten Silbe, sei es auch manchmal mit geschlossenem erstem o, also ['popo] - Beispiele: Popo waschen, Popo waschen..., Lissi und der wilde Kaiser, Der Pavianpopo, Pitschi Pitschi Popo, Popo-Tango... Lässt sich vielleicht regional abgrenzen, wo die erste und wo die zweite Silbe betont wird? Warum führt der Duden die Betonung auf der zweiten Silbe als Normalform an? Und warum erwähnt er ['popo] gar nicht? --KnightMove (Diskussion) 15:38, 26. Jan. 2025 (CET) Beantworten

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