Wülfershausen (Wasserlosen)

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Wülfershausen
Gemeinde Wasserlosen
Wappen von Wülfershausen
Koordinaten: 50° 3′ N, 10° 0′ O 50.0541666666679.9988888888889292Koordinaten: 50° 3′ 15′′ N, 9° 59′ 56′′ O
Höhe: 292 m ü. NHN
Einwohner: 494 (1988)
Eingemeindung: 1. Mai 1978
Postleitzahl: 97535
Vorwahl: 09728

Wülfershausen ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Wasserlosen im Landkreis Schweinfurt (Unterfranken, Bayern).[1]

Das Kirchdorf Wülfershausen liegt auf einer Höhe von etwa 300 m ü. NHN und hat ca. 500 Einwohner. Das Kirchdorf liegt an der Staatsstraße 2433 und am Fränkischen Marienweg.

Im Osten liegt Schwemmelsbach, im Süden Burghausen, im Westen Neubessingen (Stadtteil von Arnstein) und im Südosten Kaisten.

Wülfershausen wurde am 5. Februar 1100 erstmals urkundlich erwähnt. Am 1. Mai 1978 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde in die Gemeinde Wasserlosen eingegliedert.[2]

Bürgermeister

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Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Kapelle
Kruzifix
Zeltplatz

Sehenswürdigkeiten

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  • St. Johannisverein
  • Musikverein
  • Kriegerverein
  • DJK (1974 Aufstieg in die Bayerische Fußball-Landesliga Nord)
  • Freiwillige Feuerwehr
  • Eigenheimer
  • Junggesellenclub „Kohlenbrenner"

Bauwerke/Einrichtungen

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  • In Wülfershausen gibt es einen Zeltplatz und die Deponie der Gemeinde Wasserlosen.

Es gibt eine Busverbindung (Nr. 8139) der Omnibus Verkehr Franken GmbH (OVF) nach Schweinfurt, ferner nach Arnstein und weiter nach Würzburg. Außerdem fahren Busse nach Hammelburg und weiter nach Bad Kissingen oder nach Gemünden.

In Wülfershausen geboren

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Commons: Wülfershausen  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Gemeinde Wasserlosen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 18. Februar 2025.
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 753 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF; 41,1 MB]). 
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