Lohe-Föhrden
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Koordinaten: | 54° 20′ N, 9° 32′ O 54.3330555555569.53333333333335Koordinaten: 54° 20′ N, 9° 32′ O |
Bundesland: | Schleswig-Holstein |
Kreis: | Rendsburg-Eckernförde |
Amt: | Hohner Harde |
Höhe: | 5 m ü. NHN |
Fläche: | 16,03 km2 |
Einwohner: | 448 (31. Dez. 2023)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 28 Einwohner je km2 |
Postleitzahl: | 24806 |
Vorwahl: | 04335 |
Kfz-Kennzeichen: | RD, ECK |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 58 097 |
Adresse der Amtsverwaltung: | Hohe Straße 4 24806 Hohn |
Website: | www.gemeinde-lohe-foehrden.de |
Bürgermeister: | Sven Carstens |
Lage der Gemeinde Lohe-Föhrden im Kreis Rendsburg-Eckernförde | |
Lohe-Föhrden (dänisch: Lo-Førden; plattdt.: Loh-Föhrden, Lo-Föörden) ist eine Gemeinde am Ochsenweg im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Lohe, Föhrden, Sorgbrück und ein Teil der Bundeswehrliegenschaft Hugo-Junkers-Kaserne liegen im Gemeindegebiet.[2]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Lohe-Föhrden liegt etwa sieben Kilometer westlich von Rendsburg in der Sorgeniederung. Östlich verläuft die Bundesstraße 77 nach Schleswig.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Einige der Schlachten im Großen Nordischen Krieg wurden 1712 in der Lohheide ausgetragen.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Gemeindevertretung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt neun Sitze vergeben. Diese fielen erneut alle an die Kommunale Wählergemeinschaft Lohe-Förden. Die Wahlbeteiligung betrug 56,5 %.[3]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Blasonierung: „In Grün ein silberner schräg-linker Wellenbalken, oben ein silberner dreiblättriger Eichenzweig, unten zwei gekreuzte aufrechte silberne Schwerter."[4]
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Das Gemeindegebiet ist überwiegend landwirtschaftlich geprägt, es gibt jedoch auch viele Berufspendler, vor allem nach Rendsburg, Hohn und Fockbek.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022) (Hilfe dazu).
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 6: Kronprinzenkoog - Mühlenrade. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2006, ISBN 978-3-926055-85-9, S. 178 (dnb.de [abgerufen am 26. Juli 2020]).
- ↑ wahlen-sh.de
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein