Großer Preis von Frankreich 1974
Renndaten | ||
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9. von 15 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1974 | ||
Streckenprofil | ||
Name: | LX Grand Prix de France | |
Datum: | 7. Juli 1974 | |
Ort: | Dijon-Prenois | |
Kurs: | Stade Automobile de Dijon-Prenois | |
Länge: | 263,12 km in 80 Runden à 3,289 km | |
Wetter: | sonnig und heiß | |
Pole-Position | ||
Fahrer: | Osterreich Niki Lauda | Italien Ferrari |
Zeit: | 0:58,79 min | |
Schnellste Runde | ||
Fahrer: | Sudafrika 1961 Jody Scheckter | Vereinigtes Konigreich Tyrrell |
Zeit: | 1:00,0 min (Runde 10) | |
Podium | ||
Erster: | Schweden Ronnie Peterson | Vereinigtes Konigreich Lotus |
Zweiter: | Osterreich Niki Lauda | Italien Ferrari |
Dritter: | Schweiz Clay Regazzoni | Italien Ferrari |
Der Große Preis von Frankreich 1974 (offiziell LX Grand Prix de France) fand am 7. Juli im Stade Automobile de Dijon-Prenois in Dijon statt und war das neunte Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1974.
Berichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Bereits zum sechsten Mal innerhalb von neun Jahren wechselte der Austragungsort für den Großen Preis von Frankreich. Die Wahl fiel erstmals auf die Rennstrecke bei Dijon-Prenois, die aufgrund ihrer damaligen Länge von lediglich rund 3,3 Kilometern und wegen ihres vergleichsweise kleinen Fahrerlagers nicht den gängigen Formel-1-Standards entsprach. Die Teams mit insgesamt 30 gemeldeten Wagen mussten sich mit sehr beengten Platzverhältnissen abfinden. Angesichts der geringen Streckenlänge entschlossen sich die Veranstalter auf Anraten der Formula One Constructors Association (FOCA), das Teilnehmerfeld für das Rennen auf 22 Fahrzeuge zu begrenzen. Diese Entscheidung sorgte vor allem bei den kleinen Privatteams für Unmut, da sie sich angesichts von in diesem Fall acht garantiert an der Qualifikation scheiternden Piloten um ihre Chance gebracht sahen, am Rennen teilzunehmen.
Nach seinem Weggang vom Team Surtees fand Carlos Pace eine neue Anstellung im Privatteam John Goldie Racing, wo er neben John Watson einen zweiten Kunden-Brabham pilotierte.
Drei Franzosen ergänzten das Fahrerfeld anlässlich ihres Heim-Grand-Prix, darunter die beiden Debütanten Jean-Pierre Jabouille, der an diesem Wochenende den zweiten Wagen des Teams Frank Williams Racing Cars mietete, sowie José Dolhem, der das durch Carlos Paces Kündigung freigewordene Cockpit im Surtees-Werksteam übernahm. Der dritte Franzose war Gérard Larrousse, der mit dem unterfinanzierten Privatteam Scuderia Finotto seine zweite Grand-Prix-Teilnahme nach dem Großen Preis von Belgien anstrebte.
Der finnische Gelegenheitsfahrer Leo Kinnunen trat ebenfalls wieder an, am Steuer eines privaten Surtees.
Training
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Zum ersten Mal in der Geschichte der Formel 1 war es möglich, auf einer Rennstrecke Rundenzeiten von weniger als einer Minute zu erreichen. Zwölf Piloten gelang dies während des Trainings. Demzufolge war die Pole-Zeit von Niki Lauda mit 0:58,79 Minuten bis zum Großen Preis von Sachir 2020 die niedrigste Rundenzeit, die jemals in der Automobil-Weltmeisterschaft (ab 1982: Formel-1-Weltmeisterschaft) gefahren wurde. Hinsichtlich der Rundenlänge gab und gibt es jedoch durchaus kürzere Strecken, auf denen Formel-1-Rennen ausgetragen wurden und werden.
Ronnie Peterson erreichte im Lotus 72E den zweiten Platz in der ersten Reihe. Für eine kleine Sensation sorgte Tom Pryce, der sich mit einer starken Leistung im Shadow für den dritten Platz qualifizierte. Er teilte sich die zweite Startreihe mit Clay Regazzoni im zweiten Ferrari.
Die dritte Reihe wurde von den beiden McLaren-Piloten Emerson Fittipaldi und Mike Hailwood belegt. Es folgten Jody Scheckter und Carlos Reutemann sowie Patrick Depailler, der nach einem Unfall mit dem aktuellen Wagen des Typs 007 auf den Vorgänger 006 zurückgreifen musste.
Rennen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Während Reutemann ein schneller Start gelang, reagierte Pryce beim Fallen der Startflagge zu spät. Reutemann übersah dies und prallte in das Heck des Shadow-Piloten, wodurch er den Wagen in die Spur von James Hunt beförderte, der nicht mehr ausweichen konnte. Pryce und Hunt wurden somit genau wie zwei Wochen zuvor beim Großen Preis der Niederlande bereits in der ersten Runde in eine Kollision verwickelt, die für beide das Ende des Rennens bedeutete. Reutemann schied in Runde 24 wegen Folgeschäden, die aus dieser Kollision resultierten, ebenfalls aus.
An der Spitze befand sich derweil Lauda vor Peterson, Regazzoni, Hailwood und Scheckter, während Fittipaldi rasch aufholte und in der fünften Runde den sechsten Platz von Jacky Ickx übernahm. Bis zur 15. Runde schaffte es der Brasilianer schließlich, auch an Hailwood und Scheckter vorbeizuziehen.
Im 17. Umlauf überholte Peterson den bis dato führenden Lauda und verschaffte sich innerhalb weniger Runden einen beachtlichen Vorsprung. Dies wurde dadurch begünstigt, dass der Österreicher mit Vibrationen zu kämpfen hatte. Regazzoni lag relativ unangefochten auf dem dritten Rang. Fittipaldi holte zwar über lange Zeit sukzessive auf, schied jedoch in Runde 28 wegen eines Motorschadens aus. Dadurch gelangten Jacky Ickx und Denis Hulme in die Punkteränge.
In den letzten 50 Runden blieb die Reihenfolge der ersten sechs Piloten unverändert, obwohl der Zieleinlauf sowohl zwischen Regazzoni und Scheckter als auch zwischen Ickx und Hulme letztendlich sehr knapp war.[1]
Lauda übernahm durch seinen zweiten Rang die Führung in der Fahrer-Weltmeisterschaft. Regazzoni zog in dieser Wertung ebenfalls an Fittipaldi vorbei auf den zweiten Platz. In der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft überholte Ferrari das bis dato führende McLaren-Team.
Meldeliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Team | Nr. | Fahrer | Chassis | Motor | Reifen |
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Vereinigtes Konigreich John Player Team Lotus | 01 | Schweden Ronnie Peterson | Lotus 72E | Ford Cosworth DFV 3.0 V8 | G |
02 | Belgien Jacky Ickx | ||||
Vereinigtes Konigreich Elf Team Tyrrell | 03 | Sudafrika 1961 Jody Scheckter | Tyrrell 007 | G | |
04 | Frankreich Patrick Depailler | Tyrrell 006 | |||
Vereinigtes Konigreich Marlboro Team Texaco | 05 | Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi | McLaren M23 | G | |
06 | Neuseeland Denis Hulme | ||||
Vereinigtes Konigreich Yardley Team McLaren | 33 | Vereinigtes Konigreich Mike Hailwood | |||
Vereinigtes Konigreich Motor Racing Developments | 07 | Argentinien Carlos Reutemann | Brabham BT44 | G | |
08 | Liechtenstein 1937 Rikky von Opel | ||||
Vereinigtes Konigreich March Engineering | 09 | Deutschland Hans-Joachim Stuck | March 741 | G | |
10 | Italien Vittorio Brambilla | ||||
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC | 11 | Schweiz Clay Regazzoni | Ferrari 312B3 | Ferrari 001/11 3.0 F12 | G |
12 | Osterreich Niki Lauda | ||||
Vereinigtes Konigreich Team Motul B.R.M. | 14 | Frankreich Jean-Pierre Beltoise | BRM P201 | BRM P200 3.0 V12 | F |
15 | Frankreich Henri Pescarolo | ||||
37 | Frankreich François Migault | BRM P160E | BRM P142 3.0 V12 | ||
Vereinigtes Konigreich UOP Shadow Racing Team | 16 | Vereinigtes Konigreich Tom Pryce | Shadow DN3 | Ford Cosworth DFV 3.0 V8 | G |
17 | Frankreich Jean-Pierre Jarier | ||||
Vereinigtes Konigreich Bang & Olufsen Team Surtees | 18 | Frankreich José Dolhem | Surtees TS16 | F | |
19 | Deutschland Jochen Mass | ||||
Vereinigtes Konigreich Frank Williams Racing Cars | 20 | Italien Arturo Merzario | Iso-Marlboro FW02 | F | |
21 | Frankreich Jean-Pierre Jabouille | Iso-Marlboro FW01 | |||
Vereinigtes Konigreich Team Ensign | 22 | Australien Vern Schuppan | Ensign N174 | F | |
Finnland AAW Racing Team | 23 | Finnland Leo Kinnunen | Surtees TS16 | F | |
Vereinigtes Konigreich Hesketh Racing | 24 | Vereinigtes Konigreich James Hunt | Hesketh 308 | F | |
Vereinigtes Konigreich Embassy Racing with Graham Hill | 26 | Vereinigtes Konigreich Graham Hill | Lola T370 | F | |
27 | Vereinigtes Konigreich Guy Edwards | ||||
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich John Goldie Racing with Hexagon | 28 | Vereinigtes Konigreich John Watson | Brabham BT42 | F | |
34 | Brasilien 1968 Carlos Pace | ||||
ItalienItalien Scuderia Finotto | 43 | Frankreich Gérard Larrousse | F |
Klassifikationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Startaufstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Pos. | Fahrer | Konstrukteur | Zeit | Ø-Geschwindigkeit | Start |
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01 | Osterreich Niki Lauda | Italien Ferrari | 0:58,79 | 201,402 km/h | 01 |
02 | Schweden Ronnie Peterson | Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford | 0:59,08 | 200,413 km/h | 02 |
03 | Vereinigtes Konigreich Tom Pryce | Vereinigtes Konigreich Shadow-Ford | 0:59,11 | 200,311 km/h | 03 |
04 | Schweiz Clay Regazzoni | Italien Ferrari | 0:59,13 | 200,244 km/h | 04 |
05 | Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi | Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford | 0:59,20 | 200,007 km/h | 05 |
06 | Vereinigtes Konigreich Mike Hailwood | Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford | 0:59,22 | 199,939 km/h | 06 |
07 | Sudafrika 1961 Jody Scheckter | Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford | 0:59,32 | 199,602 km/h | 07 |
08 | Argentinien Carlos Reutemann | Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford | 0:59,36 | 199,468 km/h | 08 |
09 | Frankreich Patrick Depailler | Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford | 0:59,43 | 199,233 km/h | 09 |
10 | Vereinigtes Konigreich James Hunt | Vereinigtes Konigreich Hesketh-Ford | 0:59,51 | 198,965 km/h | 10 |
11 | Neuseeland Denis Hulme | Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford | 0:59,54 | 198,865 km/h | 11 |
12 | Frankreich Jean-Pierre Jarier | Vereinigtes Konigreich Shadow-Ford | 0:59,59 | 198,698 km/h | 12 |
13 | Belgien Jacky Ickx | Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford | 1:00,00 | 197,340 km/h | 13 |
14 | Vereinigtes Konigreich John Watson | Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford | 1:00,02 | 197,274 km/h | 14 |
15 | Italien Arturo Merzario | Vereinigtes Konigreich Iso-Ford | 1:00,16 | 196,815 km/h | 15 |
16 | Italien Vittorio Brambilla | Vereinigtes Konigreich March-Ford | 1:00,26 | 196,489 km/h | 16 |
17 | Frankreich Jean-Pierre Beltoise | Vereinigtes Konigreich B.R.M. | 1:00,36 | 196,163 km/h | 17 |
18 | Deutschland Jochen Mass | Vereinigtes Konigreich Surtees-Ford | 1:00,48 | 195,774 km/h | 18 |
19 | Frankreich Henri Pescarolo | Vereinigtes Konigreich B.R.M. | 1:00,67 | 195,161 km/h | 19 |
20 | Vereinigtes Konigreich Guy Edwards | Vereinigtes Konigreich Lola-Ford | 1:00,68 | 195,129 km/h | 20 |
21 | Vereinigtes Konigreich Graham Hill | Vereinigtes Konigreich Lola-Ford | 1:00,73 | 194,968 km/h | 21 |
22 | Frankreich François Migault | Vereinigtes Konigreich B.R.M. | 1:00,86 | 194,551 km/h | 22 |
DNQ | Australien Vern Schuppan | Vereinigtes Konigreich Ensign-Ford | 1:01,24 | 193,344 km/h | – |
DNQ | Brasilien 1968 Carlos Pace | Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford | 1:01,35 | 192,998 km/h | – |
DNQ | Frankreich Jean-Pierre Jabouille | Vereinigtes Konigreich Iso-Ford | 1:01,52 | 192,464 km/h | – |
DNQ | Deutschland Hans-Joachim Stuck | Vereinigtes Konigreich March-Ford | 1:01,60 | 192,214 km/h | – |
DNQ | Frankreich José Dolhem | Vereinigtes Konigreich Surtees-Ford | 1:01,70 | 191,903 km/h | – |
DNQ | Liechtenstein 1937 Rikky von Opel | Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford | 1:01,79 | 191,623 km/h | – |
DNQ | Finnland Leo Kinnunen | Vereinigtes Konigreich Surtees-Ford | 1:03,15 | 187,496 km/h | – |
DNQ | Frankreich Gérard Larrousse | Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford | 1:03,27 | 187,141 km/h | – |
Rennen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Pos. | Fahrer | Konstrukteur | Runden | Stopps | Zeit | Start | Schnellste Runde |
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01 | Schweden Ronnie Peterson | Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford | 80 | 0 | 1:21:55,02 | 02 | 1:00,4 |
02 | Osterreich Niki Lauda | Italien Ferrari | 80 | 0 | + 20,36 | 01 | 1:00,5 |
03 | Schweiz Clay Regazzoni | Italien Ferrari | 80 | 0 | + 27,84 | 04 | 1:00,9 |
04 | Sudafrika 1961 Jody Scheckter | Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford | 80 | 0 | + 18,11 | 07 | 1:00,0 (10.) |
05 | Belgien Jacky Ickx | Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford | 80 | 0 | + 37,54 | 13 | 1:01,3 |
06 | Neuseeland Denis Hulme | Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford | 80 | 0 | + 38,14 | 11 | 1:00,7 |
07 | Vereinigtes Konigreich Mike Hailwood | Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford | 79 | 0 | + 1 Runde | 06 | 1:01,57 |
08 | Frankreich Patrick Depailler | Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford | 79 | 0 | + 1 Runde | 09 | 1:01,7 |
09 | Italien Arturo Merzario | Vereinigtes Konigreich Iso-Ford | 79 | 0 | + 1 Runde | 15 | 1:01,8 |
10 | Frankreich Jean-Pierre Beltoise | Vereinigtes Konigreich B.R.M. | 79 | 0 | + 1 Runde | 17 | 1:01,8 |
11 | Italien Vittorio Brambilla | Vereinigtes Konigreich March-Ford | 79 | 0 | + 1 Runde | 16 | 1:02,2 |
12 | Frankreich Jean-Pierre Jarier | Vereinigtes Konigreich Shadow-Ford | 79 | 0 | + 1 Runde | 12 | 1:02,0 |
13 | Vereinigtes Konigreich Graham Hill | Vereinigtes Konigreich Lola-Ford | 78 | 0 | + 2 Runden | 21 | 1:02,0 |
14 | Frankreich François Migault | Vereinigtes Konigreich B.R.M. | 78 | 0 | + 2 Runden | 22 | 1:02,7 |
15 | Vereinigtes Konigreich Guy Edwards | Vereinigtes Konigreich Lola-Ford | 77 | 0 | + 3 Runden | 20 | 1:01,7 |
16 | Vereinigtes Konigreich John Watson | Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford | 76 | 1 | + 4 Runden | 14 | 1:01,8 |
– | Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi | Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford | 27 | 0 | DNF | 05 | 1:00,6 |
– | Argentinien Carlos Reutemann | Vereinigtes Konigreich Brabham-Ford | 24 | 1 | DNF | 08 | 1:02,4 |
– | Deutschland Jochen Mass | Vereinigtes Konigreich Surtees-Ford | 4 | 0 | DNF | 18 | 1:06,8 |
– | Vereinigtes Konigreich Tom Pryce | Vereinigtes Konigreich Shadow-Ford | 0 | 0 | DNF | 03 | – |
– | Vereinigtes Konigreich James Hunt | Vereinigtes Konigreich Hesketh-Ford | 0 | 0 | DNF | 10 | – |
– | Frankreich Henri Pescarolo | Vereinigtes Konigreich B.R.M. | 0 | 0 | DNF | 19 | – |
WM-Stände nach dem Rennen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e). In der Konstrukteurswertung zählten nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams. Es zählten nur die besten sieben Ergebnisse aus den ersten acht Rennen und die besten sechs aus den letzten sieben Rennen. Streichresultate sind in Klammern gesetzt.
Fahrerwertung
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Konstrukteurswertung
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