FIA-GT1-Weltmeisterschaft 2010
Die FIA-GT1-Weltmeisterschaft 2010 war die Debütsaison der FIA-GT1-Weltmeisterschaft, welche die Nachfolge der FIA-GT-Meisterschaft antrat. Es war die erste Sportwagenrennserie, die von der FIA seit dem Einstellen der Sportwagen-Weltmeisterschaft im Jahr 1992 wieder als Weltmeisterschaft ausgeschrieben wurde.
Der Saisonstart fand am 17. April 2010 auf dem Yas Marina Circuit in Abu Dhabi und das Saisonfinale am 5. Dezember in San Luis statt.
Insgesamt wurden 20 Rennen an zehn Rennwochenenden in den Vereinigten Arabischen Emiraten, Großbritannien, Tschechien, Frankreich, Belgien, Deutschland, Portugal, Spanien, Brasilien und in Argentinien gefahren.[1]
Mit Aston Martin, Chevrolet, Ford, Lamborghini, Maserati und Nissan traten in der Saison sechs Fahrzeughersteller an.
Gesamtsieger wurden Michael Bartels und Andrea Bertolini im Maserati MC12 GT1 mit 138 Punkten.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Austragungsorte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Der offizielle Rennkalender wurde am 11. Dezember 2009 bekannt gegeben.[2] Der ursprünglich im südafrikanischen Durban geplante achte Lauf in der GT1-Weltmeisterschaft wurde wegen Umbauten für die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 während der laufenden Saison abgesagt und stattdessen auf dem Circuito de Navarra nach Spanien verlegt.[3] Das 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps, das vormals im Rahmen der FIA-GT-Meisterschaft ausgetragen wurde, war nicht mehr Bestandteil der FIA-GT1-Weltmeisterschaft. Stattdessen wurde das Meisterschaftsrennen getrennt vom 24-Stunden-Rennen am selben Wochenende abgehalten.
Pro Rennwochenende wurden jeweils zwei Läufe ausgetragen, wobei das erste Rennen als Qualifikationslauf für den als zweites Rennen durchgeführten Meisterschaftswertungslauf diente. Alle Rennen erstreckten sich über eine Renndauer von einer Stunde.
Hersteller
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die SRO Motorsports Group erwartete ursprünglich mindestens fünf Fahrzeughersteller als Teilnehmer der Eröffnungssaison 2010. Maximal sechs Hersteller wurden zugelassen, wobei sie allerdings nicht selbst die Rennfahrzeuge einsetzen, sondern lediglich Werksunterstützung für Kundenteams leisten durften. Jeder Hersteller unterstützte zwei Teams mit jeweils zwei Rennfahrzeugen, sodass insgesamt vier Fahrzeuge von jedem Hersteller teilnahmen. Um einen ausgewogenen Wettkampf sicherzustellen, wurde jedes Fahrzeug von der FIA getestet und leistungsmäßig an die übrigen angepasst.
Im Juni 2009 kündigten die ersten drei Hersteller ihre Teilnahme an der Saison 2010 an. Nismo, die Motorsportabteilung von Nissan, entwickelte eine Rennversion des Nissan GT-R. Dieser wurde von Gigawave Motorsport bereits bei einigen Rennen der FIA-GT-Meisterschaft 2009 eingesetzt. Im selben Jahr ließ Ford von Matech Concepts eine Rennversion des Ford GT entwickeln. Für Lamborghini als dritten Hersteller entwickelte Reiter Engineering einen Rennwagen auf Basis des Lamborghini Murciélago LP670-4 SV.
Nachdem die ersten drei Hersteller bekannt gegeben wurden, reichten Aston Martin Racing und Prodrive bei der FIA einen Antrag ein, um Kundenteams die Teilnahme mit dem an das neue Reglement angepassten Aston Martin DBR9 zu ermöglichen. Die FIA gab diesem Antrag statt, sodass das Fahrzeug die Teilnahmeberechtigung erhielt. Chevrolet fragte daraufhin ebenfalls nach einer Sondergenehmigung für die Corvette C6.R an. Zuletzt bewarben sich Maserati und Saleen um eine Genehmigung. Deren Fahrzeuge, der Maserati MC12 GT1 und der Saleen S7R benötigten aber eine zusätzliche Befreiung von den Auflagen, da von ihnen nicht die erforderten 300 Fahrzeuge produziert wurden. Im November bestätigte die SRO schließlich die sechs teilnahmeberechtigten Hersteller für die Saison 2010, darunter Nissan, Ford und Lamborghini sowie durch technische Anpassung an das Reglement auch Chevrolet, Aston Martin und Maserati. Der Hersteller Saleen, der sich zuletzt um die übrigen Startplätze beworben hatte, konnte als siebter Hersteller nicht mehr zugelassen werden.
Teams
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Jeder Hersteller wurde durch zwei Privatteams repräsentiert, die mit dessen Fahrzeugen in der FIA-GT1-Weltmeisterschaft antraten.
Matech Concepts und das Marc VDS Racing Team setzten den Ford GT1 ein. Hexis AMR trat mit dem Aston Martin DBR9 an. Als zweites Aston-Martin-Team trat Fischer Racing unter der Bezeichnung Young Driver AMR bei. Mit dem Nissan GT-R ging das Swiss Racing Team sowie Sumo Power GT an den Start. Für Maserati startete der fünfmalige FIA-GT-Meister Vitaphone Racing Team. Das zweite Team war Triple H Team Hegersport.
DKR Engineering und das Selleslagh Racing Team schlossen sich zu Mad-Croc Racing zusammen, das die ersten beiden Corvette C6.R einsetzte. Die übrigen zwei Corvette-Rennwagen gingen an Phoenix Racing/Carsport, das aus der Fusion zwischen Phoenix Racing und Carsport Holland entstanden war. Lamborghini wurde von Reiter Engineering repräsentiert, das auch für die Entwicklung seines Rennwagens verantwortlich war. Münnich Motorsport setzte ebenfalls zwei Lamborghini ein.
Am 17. Januar 2010 bestätigte die SRO die Teilnahme der zwölf Teams an der GT1-Weltmeisterschaft.
Fahrer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Bei jedem Rennen nahmen bis zu 48 Fahrer teil, ein großer Teil davon über die gesamte Saison hinweg. Darunter befanden sich sowohl erfahrene Sportwagenrennfahrer als auch Nachwuchsfahrer.
Sieben ehemalige FIA-GT-Meister waren in die Serie eingeschrieben, darunter die dreimaligen Meister Michael Bartels und Andrea Bertolini, die sich weiterhin einen Vitaphone-Maserati teilten. Der dreimalige Meister Christophe Bouchut fuhr einen Münnich-Lamborghini, während Ricardo Zonta, der Meister von 1998, mit einem Reiter-Lamborghini an den Start ging. Karl Wendlinger, der Meister von 1999 und Rekordhalter an FIA-GT-Siegen, nahm auf einem Nissan des Swiss Racing Teams teil, während Jamie Campbell-Walter, der Meister von 2000, einen Nissan von Sumo Power fuhr. Matteo Bobbi, der Meister von 2003, steuerte einen Maserati von Hegersport.
Einige andere erfolgreiche Sportwagenfahrer waren der Swiss-Racing-Pilot Seiji Ara, Sieger des 24-Stunden-Rennens von Le Mans 2004, der Hexis-Pilot Henri Moser, FIA-GT3-Meister von 2007, die Young-Driver-Piloten Tomáš Enge und Stefan Mücke, die 2008 die Le Mans Series für sich entschieden hatten, die Mad-Croc-Piloten Mika Salo und Oliver Gavin, ehemalige Meister der American Le Mans Series und der zweimalige Super-GT-Meister Michael Krumm im Sumo-Power-Nissan.
Einige Fahrer hatten bereits Weltmeisterschaftserfahrung aus anderen Motorsportdisziplinen, wie der Formel 1 oder der Tourenwagen-Weltmeisterschaft. Romain Grosjean wechselte nach der Saison 2009 aus der Formel 1 zu Matech Competition in die FIA-GT1-Weltmeisterschaft. Der ehemalige Formel-1-Pilot Enrique Bernoldi gewann bereits 2009 in seiner Debütsaison in der FIA-GT-Meisterschaft ein Rennen und wechselte zur Saison 2010 zum Vitaphone Racing Team. Auch Jean-Denis Delétraz, Karl Wendlinger und Mika Salo nahmen bereits an Formel-1-Rennen teil. Aus dem Tourenwagensport kamen Altfrid Heger und Marc Hennerici, der Privatfahrermeister der Tourenwagen-Weltmeisterschaft von 2005.
Mit den Schweizerinnen Cyndie Allemann, Rahel Frey und Natacha Gachnang nahmen drei Rennfahrerinnen, die bisher im Formelsport aktiv waren, an der FIA-GT1-Weltmeisterschaft teil.
Starterfeld
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Folgende Fahrer und Teams sind in der Saison gestartet:
Nr. | Fahrer | Team | Fahrzeug (Motor) |
Reifen | Rennwochenende | Bild |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | Deutschland Michael Bartels | Deutschland Vitaphone Racing Team | Maserati MC12 GT1 (Maserati 6.0 l V12) |
M | alle | |
ItalienItalien Andrea Bertolini | alle | |||||
2 | Portugal Miguel Ramos | 1–8, 10 | ||||
Brasilien Enrique Bernoldi | alle | |||||
Brasilien Alexandre Negrão | 9 | |||||
3 | OsterreichÖsterreich Karl Wendlinger | Schweiz Swiss Racing Team | Nissan GT-R GT1 (Nissan VK56DE 5.6 l V8) |
M | alle | |
Schweiz Henri Moser | alle | |||||
4 | SchwedenSchweden Max Nilsson | alle | ||||
JapanJapan Seiji Ara | alle | |||||
5 | Deutschland Thomas Mutsch | Schweiz Matech Competition | Ford GT1 (Ford Cammer 5.3 l V8) |
M | alle | |
Schweiz Romain Grosjean | 1–4 | |||||
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook | 5–10 | |||||
6 | Schweiz Cyndie Allemann | 1, 3 | ||||
Schweiz Natacha Gachnang | 1, 4 | |||||
Schweiz Rahel Frey | 3 | |||||
FrankreichFrankreich Olivier Panis | 4 | |||||
Schweiz Romain Grosjean | 5 | |||||
Schweiz Neel Jani | 5–10 | |||||
FrankreichFrankreich Nicolas Prost | 6, 7 | |||||
FrankreichFrankreich Nicolas Armindo | 8–10 | |||||
7 | Tschechien Tomáš Enge | Deutschland Young Driver AMR | Aston Martin DBR9 (Aston Martin 6.0 l V12) |
M | 1–7 | |
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Darren Turner | alle | |||||
8 | Deutschland Stefan Mücke | alle | ||||
Danemark Christoffer Nygaard | 1–6, 8, 9 | |||||
Portugal Pedro Lamy | 7 | |||||
Argentinien José María López | 10 | |||||
9 | FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki | FrankreichFrankreich Hexis AMR | Aston Martin DBR9 (Aston Martin 6.0 l V12) |
M | alle | |
FrankreichFrankreich Philippe Dumas | 1 | |||||
FrankreichFrankreich Thomas Accary | 2, 4, 5 | |||||
FrankreichFrankreich Stéphane Sarrazin | 3 | |||||
FrankreichFrankreich Yann Clairay | 6–10 | |||||
10 | Monaco Clivio Piccione | alle | ||||
Schweiz Jonathan Hirschi | alle | |||||
11 | NiederlandeNiederlande Xavier Maassen | Belgien Mad-Croc Racing | Chevrolet Corvette C6.R (Corvette LS7.R 7.0 l V8) |
M | 1–7 | |
Deutschland Alexander Müller | 1 | |||||
FrankreichFrankreich Nicolas Armindo | 2 | |||||
NiederlandeNiederlande Mike Hezemans | 3, 4 | |||||
NiederlandeNiederlande Jos Menten | 5, 6 | |||||
FrankreichFrankreich Julien Jousse | 7 | |||||
Brasilien Sérgio Jimenez | 9 | |||||
Brasilien Claudio Dahruj | 9 | |||||
12 | Finnland Pertti Kuismanen | alle | ||||
Finnland Mika Salo | 1, 3, 6 | |||||
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Oliver Gavin | 2, 4, 5 | |||||
FrankreichFrankreich Laurent Cazenave | 7 | |||||
NiederlandeNiederlande Duncan Huisman | 8–10 | |||||
13 | Deutschland Marc Hennerici | Deutschland Phoenix Racing/Carsport | Chevrolet Corvette C6.R (Corvette LS7.R 7.0 l V8) |
M | alle | |
OsterreichÖsterreich Andreas Zuber | 1, 2 | |||||
Slowakei Štefan Rosina | 3 | |||||
ItalienItalien Andrea Piccini | 4 | |||||
NiederlandeNiederlande Mike Hezemans | 5 | |||||
Griechenland Alexandros Margaritis | 6–10 | |||||
14 | NiederlandeNiederlande Mike Hezemans | 1, 2 | ||||
ItalienItalien Andrea Piccini | 1, 5 | |||||
Belgien Anthony Kumpen | 2, 5 | |||||
22 | Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jamie Campbell-Walter | Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sumo Power GT | Nissan GT-R GT1 (Nissan VK56DE 5.6 l V8) |
M | alle | |
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Warren Hughes | alle | |||||
23 | Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Dumbreck | alle | ||||
Deutschland Michael Krumm | alle | |||||
24 | NiederlandeNiederlande Peter Kox | Deutschland Reiter Engineering | Lamborghini Murciélago LP670 R-SV (Lamborghini 6.5 l V12) |
M | alle | |
Deutschland Christopher Haase | alle | |||||
25 | Brasilien Ricardo Zonta | 1, 4–6, 8, 9 | ||||
Brasilien Rafael Daniel | 1, 4 | |||||
NiederlandeNiederlande Jos Menten | 2, 7 | |||||
Deutschland Frank Kechele | 2, 3, 5–10 | |||||
Tschechien Jan Danis | 3 | |||||
Brasilien Sérgio Jimenez | 10 | |||||
33 | Deutschland Altfrid Heger | Deutschland Triple H Team Hegersport | Maserati MC12 GT1 (Maserati 6.0 l V12) |
M | 1–7, 9, 10 | |
Griechenland Alexandros Margaritis | 1–4 | |||||
Deutschland Alexander Müller | 5–10 | |||||
Belgien Bert Longin | 8 | |||||
34 | Belgien Bert Longin | 1–6 | ||||
ItalienItalien Matteo Bobbi | 1–4 | |||||
Belgien Nico Verdonck | 5, 8, 10 | |||||
ItalienItalien Alessandro Pier Guidi | 6–8, 10 | |||||
OsterreichÖsterreich Nikolaus Mayr-Melnhof | 7 | |||||
Brasilien Francisco Longo | 9 | |||||
Brasilien Daniel Serra | 9 | |||||
37 | Deutschland Marc Basseng | Deutschland All-Inkl.com Münnich Motorsport | Lamborghini Murciélago LP670 R-SV (Lamborghini 6.5 l V12) |
M | alle | |
Deutschland Thomas Jäger | 1, 3, 6 | |||||
FrankreichFrankreich Christophe Bouchut | 2, 4, 5, 7–9 | |||||
Argentinien Ricardo Risatti | 10 | |||||
38 | Deutschland Dominik Schwager | alle | ||||
NiederlandeNiederlande Nicky Pastorelli | alle | |||||
40 | Belgien Bas Leinders | Belgien Marc VDS Racing Team | Ford GT1 (Ford Cammer 5.3 l V8) |
M | alle | |
Belgien Maxime Martin | alle | |||||
41 | Belgien Renaud Kuppens | 1–7 | ||||
Finnland Markus Palttala | alle | |||||
ItalienItalien Matteo Bobbi | 8–10 |
Rennkalender und Ergebnisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Runde | Rennstrecke | Datum | Pole-Position | Schnellste Runde | Sieger | Fahrzeug | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Q.-Lauf | Vereinigte Arabische Emirate Yas Marina Circuit | 17. April | Deutschland Marc Hennerici OsterreichÖsterreich Andreas Zuber |
Deutschland Marc Hennerici OsterreichÖsterreich Andreas Zuber |
Chevrolet Corvette C6.R | |
W.-Lauf | Deutschland Marc Hennerici OsterreichÖsterreich Andreas Zuber |
Deutschland Thomas Mutsch | Deutschland Thomas Mutsch Schweiz Romain Grosjean |
Ford GT1 | |||
2 | Q.-Lauf | Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Silverstone Circuit | 2. Mai | Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Darren Turner Tschechien Tomáš Enge |
FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki FrankreichFrankreich Thomas Accary |
Aston Martin DBR9 | |
W.-Lauf | FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki FrankreichFrankreich Thomas Accary |
FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki FrankreichFrankreich Thomas Accary |
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Warren Hughes Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jamie Campbell-Walter |
Nissan GT-R GT1 | |||
3 | Q.-Lauf | Tschechien Automotodrom Brno | 23. Mai | Deutschland Michael Bartels ItalienItalien Andrea Bertolini |
Deutschland Michael Bartels ItalienItalien Andrea Bertolini |
Maserati MC12 GT1 | |
W.-Lauf | Deutschland Michael Bartels ItalienItalien Andrea Bertolini |
Deutschland Stefan Mücke Danemark Christoffer Nygaard |
Deutschland Thomas Mutsch Schweiz Romain Grosjean |
Ford GT1 | |||
4 | Q.-Lauf | FrankreichFrankreich Circuit Paul Ricard | 4. Juli | Deutschland Michael Bartels ItalienItalien Andrea Bertolini |
Deutschland Michael Bartels ItalienItalien Andrea Bertolini |
Maserati MC12 GT1 | |
W.-Lauf | Deutschland Michael Bartels ItalienItalien Andrea Bertolini |
Danemark Christoffer Nygaard | Deutschland Michael Bartels ItalienItalien Andrea Bertolini |
Maserati MC12 GT1 | |||
5 | Q.-Lauf | Belgien Circuit de Spa-Francorchamps | 1. August | NiederlandeNiederlande Xavier Maassen NiederlandeNiederlande Jos Menten |
NiederlandeNiederlande Xavier Maassen NiederlandeNiederlande Jos Menten |
Chevrolet Corvette C6.R | |
W.-Lauf | NiederlandeNiederlande Xavier Maassen NiederlandeNiederlande Jos Menten |
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Oliver Gavin | Deutschland Frank Kechele Brasilien Ricardo Zonta |
Lamborghini Murciélago LP670 R-SV | |||
6 | Q.-Lauf | Deutschland Nürburgring | 29. August | Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Darren Turner Tschechien Tomáš Enge |
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Darren Turner Tschechien Tomáš Enge |
Aston Martin DBR9 | |
W.-Lauf | Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Darren Turner Tschechien Tomáš Enge |
Belgien Bert Longin ItalienItalien Alessandro Pier Guidi |
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Darren Turner Tschechien Tomáš Enge |
Aston Martin DBR9 | |||
7 | Q.-Lauf | Portugal Autódromo Internacional do Algarve | 19. September | Deutschland Marc Hennerici Griechenland Alexandros Margaritis |
Deutschland Michael Krumm Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Dumbreck |
Nissan GT-R GT1 | |
W.-Lauf | Deutschland Michael Krumm Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Dumbreck |
Belgien Bert Longin ItalienItalien Alessandro Pier Guidi |
Deutschland Michael Bartels ItalienItalien Andrea Bertolini |
Maserati MC12 GT1 | |||
8 | Q.-Lauf | SpanienSpanien Circuito de Navarra | 24. Oktober | Brasilien Ricardo Zonta Deutschland Frank Kechele |
Brasilien Ricardo Zonta Deutschland Frank Kechele |
Lamborghini Murciélago LP670 R-SV | |
W.-Lauf | Brasilien Ricardo Zonta Deutschland Frank Kechele |
Brasilien Ricardo Zonta Deutschland Frank Kechele |
Brasilien Ricardo Zonta Deutschland Frank Kechele |
Lamborghini Murciélago LP670 R-SV | |||
9 | Q.-Lauf | Brasilien Autódromo José Carlos Pace | 28. November | Brasilien Enrique Bernoldi Brasilien Alexandre Negrão |
Tschechien Tomáš Enge Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Darren Turner |
Aston Martin DBR9 | |
W.-Lauf | Tschechien Tomáš Enge Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Darren Turner |
Brasilien Enrique Bernoldi Brasilien Alexandre Negrão |
Maserati MC12 GT1 | ||||
10 | Q.-Lauf | Argentinien Potrero de los Funes Circuit | 5. Dezember | Deutschland Stefan Mücke Argentinien José María López |
FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki FrankreichFrankreich Yann Clairay |
Aston Martin DBR9 | |
W.-Lauf | FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki FrankreichFrankreich Yann Clairay |
FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki FrankreichFrankreich Yann Clairay |
Aston Martin DBR9 |
Meisterschaftsergebnisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Punktesystem
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die ersten Drei des Qualifikationsrennens sowie die ersten Zehn des Meisterschaftsrennens erhielten Punkte. Die Teilnehmer mussten mindestens 75 % der zurückgelegten Distanz des Siegers absolvieren, um in die Wertung des jeweiligen Rennens aufgenommen zu werden und Punkte zu erhalten. Jeder Fahrer musste mindestens 25 Minuten pro Rennen selbst gefahren sein, um Punkte zu erhalten.
Punktesystem | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Rennen | Platz | |||||||||
1. | 2. | 3. | 4. | 5. | 6. | 7. | 8. | 9. | 10. | |
Qualifikationslauf | 8 | 6 | 4 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Meisterschaftslauf | 25 | 18 | 15 | 12 | 10 | 8 | 6 | 4 | 2 | 1 |
Fahrerwertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Platz | Fahrer | ABU Vereinigte Arabische Emirate |
SIL Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich |
BRN Tschechien |
PRI FrankreichFrankreich |
SPA Belgien |
SAC Deutschland |
ALG Portugal |
NAV SpanienSpanien |
INT Brasilien |
SAN Argentinien |
Punkte | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Deutschland Michael Bartels | 3 | 4 | 3 | 7 | 1 | 5 | 1 | 1 | DNF | 7 | 10 | 6 | 2 | 1 | 7 | 6 | 8 | 9 | 12 | 7 | 138 |
1 | ItalienItalien Andrea Bertolini | 3 | 4 | 3 | 7 | 1 | 5 | 1 | 1 | DNF | 7 | 10 | 6 | 2 | 1 | 7 | 6 | 8 | 9 | 12 | 7 | 138 |
2 | Deutschland Thomas Mutsch | 2 | 1 | 21 | DNF | 6 | 1 | 7 | 7 | 6 | 3 | 6 | 13 | 5 | 2 | 10 | DNF | DNF | 14 | 2 | 2 | 119 |
3 | FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki | 7 | DNF | 1 | 2 | 8 | 9 | 11 | 9 | DNF | 5 | DNF | 7 | 10 | 6 | 9 | 2 | 15 | 13 | 1 | 1 | 105 |
4 | Tschechien Tomáš Enge | DNF | 11 | 4 | DSQ | 2 | 2 | 10 | 16 | 10 | 6 | 1 | 1 | 4 | 10 | DNF | 4 | 1 | 2 | 10 | 15 | 104 |
4 | Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Darren Turner | DNF | 11 | 4 | DSQ | 2 | 2 | 10 | 16 | 10 | 6 | 1 | 1 | 4 | 10 | DNF | 4 | 1 | 2 | 10 | 15 | 104 |
5 | Deutschland Marc Hennerici | 1 | 2 | 11 | DNF | 17 | 8 | 6 | 5 | DSQ | 13 | 2 | 3 | 3 | 3 | 11 | 8 | 6 | 3 | 18 | 12 | 99 |
6 | Deutschland Frank Kechele | 6 | 3 | 20 | DNF | 2 | 1 | 4 | 14 | 14 | 8 | 1 | 1 | DNF | DNF | 5 | 4 | 95 | ||||
7 | Griechenland Alexandros Margaritis | 5 | 9 | NC | 6 | 13 | DNF | 8 | 3 | 2 | 3 | 3 | 3 | 11 | 8 | 6 | 3 | 18 | 12 | 84 | ||
8 | Brasilien Ricardo Zonta | 10 | 5 | 13 | 10 | 2 | 1 | 4 | 14 | 1 | 1 | DNF | DNF | 75 | ||||||||
9 | Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Peter Dumbreck | 11 | 16 | 8 | DNF | 3 | 3 | 9 | 2 | 8 | DNF | DNF | 15 | 1 | 4 | 16 | DNF | 2 | 6 | 6 | DNF | 71 |
9 | Deutschland Michael Krumm | 11 | 16 | 8 | DNF | 3 | 3 | 9 | 2 | 8 | DNF | DNF | 15 | 1 | 4 | 16 | DNF | 2 | 6 | 6 | DNF | 71 |
10 | FrankreichFrankreich Yann Clairay | DNF | 7 | 10 | 6 | 9 | 2 | 15 | 13 | 1 | 1 | 65 | ||||||||||
11 | Schweiz Romain Grosjean | 2 | 1 | 21 | DNF | 6 | 1 | 7 | 7 | 20 | 14 | 62 | ||||||||||
12 | Schweiz Jonathan Hirschi | 8 | 17 | 2 | 13 | 9 | 4 | 17 | 13 | 13 | 10 | 5 | 4 | 16 | 13 | DSQ | DNF | 3 | 4 | 4 | 3 | 62 |
12 | Monaco Clivio Piccione | 8 | 17 | 2 | 13 | 9 | 4 | 17 | 13 | 13 | 10 | 5 | 4 | 16 | 13 | DSQ | DNF | 3 | 4 | 4 | 3 | 62 |
13 | Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook | 6 | 3 | 6 | 13 | 5 | 2 | 10 | DNF | DNF | 14 | 2 | 2 | 57 | ||||||||
14 | Belgien Bas Leinders | 6 | 13 | 19 | 8 | 16 | DNF | 20 | 4 | 9 | DNF | DNF | 11 | DNF | 5 | 3 | 5 | 11 | 5 | 3 | DNF | 54 |
14 | Belgien Maxime Martin | 6 | 13 | 19 | 8 | 16 | DNF | 20 | 4 | 9 | DNF | DNF | 11 | DNF | 5 | 3 | 5 | 11 | 5 | 3 | DNF | 54 |
15 | Brasilien Enrique Bernoldi | DNF | 6 | 9 | 15 | 7 | 6 | 5 | DNF | 11 | 4 | 7 | 12 | 13 | DNF | DNF | 12 | 4 | 1 | 16 | 14 | 53 |
16 | Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jamie Campbell-Walter | 13 | 12 | 5 | 1 | 21 | 17 | 3 | 8 | 19 | 11 | 16 | 8 | 9 | DNF | 5 | 3 | 14 | DNF | 13 | 16 | 52 |
16 | Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Warren Hughes | 13 | 12 | 5 | 1 | 21 | 17 | 3 | 8 | 19 | 11 | 16 | 8 | 9 | DNF | 5 | 3 | 14 | DNF | 13 | 16 | 52 |
17 | Deutschland Altfrid Heger | 5 | 9 | NC | 6 | 13 | DNF | 8 | 3 | 12 | 2 | 13 | 20 | 6 | 9 | 10 | 10 | 11 | 9 | 48 | ||
18 | Deutschland Christopher Haase | 15 | 8 | 10 | DNF | DNS | DNS | 2 | 18 | 7 | DNF | 3 | 2 | 12 | 7 | 17 | DNF | 9 | 12 | DNF | 10 | 39 |
18 | NiederlandeNiederlande Peter Kox | 15 | 8 | 10 | DNF | DNS | DNS | 2 | 18 | 7 | DNF | 3 | 2 | 12 | 7 | 17 | DNF | 9 | 12 | DNF | 10 | 39 |
19 | FrankreichFrankreich Thomas Accary | 1 | 2 | 11 | 9 | DNF | 5 | 38 | ||||||||||||||
20 | Deutschland Stefan Mücke | 4 | DNF | DNF | 5 | 11 | DNF | DNF | 20 | 3 | DNF | 9 | 5 | 15 | 11 | DNS | DNS | 12 | 11 | DNF | 5 | 34 |
21 | Portugal Miguel Ramos | DNF | 6 | 9 | 15 | 7 | 6 | 5 | DNF | 11 | 4 | 7 | 12 | 13 | DNF | DNF | 12 | 16 | 14 | 28 | ||
22 | NiederlandeNiederlande Jos Menten | 6 | 3 | 1 | DNF | 18 | 18 | 14 | 8 | 27 | ||||||||||||
23 | OsterreichÖsterreich Andreas Zuber | 1 | 2 | 11 | DNF | 26 | ||||||||||||||||
24 | Brasilien Alexandre Negrão | 4 | 1 | 25 | ||||||||||||||||||
24 | ItalienItalien Andrea Piccini | 16 | 3 | 6 | 5 | DNF | DNF | 25 | ||||||||||||||
25 | Deutschland Alexander Müller | 14 | 10 | 12 | 2 | 13 | 20 | 6 | 9 | 6 | DNF | 10 | 10 | 11 | 9 | 24 | ||||||
25 | Danemark Christoffer Nygaard | 4 | DNF | DNF | 5 | 11 | DNF | DNF | 20 | 3 | DNF | 9 | 5 | DNS | DNS | 12 | 11 | 24 | ||||
25 | Belgien Bert Longin | DNS | 7 | 16 | 4 | 10 | 11 | 14 | 11 | 4 | 8 | DNF | 9 | 6 | DNF | 24 | ||||||
26 | NiederlandeNiederlande Mike Hezemans | 16 | 3 | 7 | DNF | 5 | 15 | 4 | 6 | DSQ | 13 | 23 | ||||||||||
27 | ItalienItalien Matteo Bobbi | DNS | 7 | 16 | 4 | 10 | 11 | 14 | 11 | 12 | 10 | 20 | 15 | 15 | DNF | 19 | ||||||
28 | NiederlandeNiederlande Xavier Maassen | 14 | 10 | 12 | 11 | 5 | 15 | 4 | 6 | 1 | DNF | 18 | 18 | 7 | 14 | 17 | ||||||
29 | NiederlandeNiederlande Nicky Pastorelli | DNF | DNF | 20 | 12 | 4 | 7 | 15 | 12 | 5 | 9 | 11 | DNF | 8 | DNF | DNF | 9 | 5 | 7 | 9 | 11 | 16 |
29 | Deutschland Dominik Schwager | DNF | DNF | 20 | 12 | 4 | 7 | 15 | 12 | 5 | 9 | 11 | DNF | 8 | DNF | DNF | 9 | 5 | 7 | 9 | 11 | 16 |
30 | Schweiz Neel Jani | 20 | 14 | 8 | 16 | 20 | 12 | 4 | 7 | 7 | 8 | 17 | 8 | 14 | ||||||||
30 | FrankreichFrankreich Nicolas Armindo | 12 | 11 | 4 | 7 | 7 | 8 | 17 | 8 | 14 | ||||||||||||
31 | Brasilien Sérgio Jimenez | 19 | 20 | 5 | 4 | 12 | ||||||||||||||||
32 | Brasilien Rafael Daniel | 10 | 5 | 13 | 10 | 11 | ||||||||||||||||
33 | Belgien Nico Verdonck | 4 | 8 | 2 | 11 | 8 | DNF | 10 | ||||||||||||||
33 | Argentinien José María López | DNF | 5 | 10 | ||||||||||||||||||
34 | ItalienItalien Alessandro Pier Guidi | DNF | 9 | 18 | 19 | 2 | 11 | 8 | DNF | 8 | ||||||||||||
34 | Deutschland Marc Basseng | DNF | 17 | 17 | DNF | 14 | 13 | 16 | 17 | 15 | DNF | DNS | 19 | DNF | 17 | 8 | DNF | DSQ | DSQ | 14 | 6 | 8 |
34 | Argentinien Ricardo Risatti | 14 | 6 | 8 | ||||||||||||||||||
35 | Slowakei Štefan Rosina | 17 | 8 | 4 | ||||||||||||||||||
36 | FrankreichFrankreich Stéphane Sarrazin | 8 | 9 | 2 | ||||||||||||||||||
36 | JapanJapan Seiji Ara | 12 | DNF | 14 | 9 | 15 | 14 | 12 | DNF | 17 | 16 | 17 | 21 | 11 | 18 | 13 | DNF | 13 | 16 | DNF | 13 | 2 |
36 | SchwedenSchweden Max Nilsson | 12 | DNF | 14 | 9 | 15 | 14 | 12 | DNF | 17 | 16 | 17 | 21 | 11 | 18 | 13 | DNF | 13 | 16 | DNF | 13 | 2 |
36 | Schweiz Henri Moser | 9 | 14 | 15 | DNF | 12 | 10 | 21 | 15 | 16 | 12 | 14 | 10 | DNF | 20 | 14 | DNF | 17 | 18 | 7 | DNF | 2 |
36 | OsterreichÖsterreich Karl Wendlinger | 9 | 14 | 15 | DNF | 12 | 10 | 21 | 15 | 16 | 12 | 14 | 10 | DNF | 20 | 14 | DNF | 17 | 18 | 7 | DNF | 2 |
36 | Finnland Markus Palttala | DNF | DNS | 18 | 10 | 18 | 15 | 22 | 14 | 14 | 15 | 12 | 17 | 19 | 15 | 12 | 10 | 20 | 15 | 15 | DNF | 2 |
37 | Belgien Renaud Kuppens | DNF | DNS | 18 | 10 | 18 | 15 | 22 | 14 | 14 | 15 | 12 | 17 | 19 | 15 | 1 | ||||||
38 | FrankreichFrankreich Julien Jousse | 7 | 14 | 0 | ||||||||||||||||||
38 | Belgien Anthony Kumpen | 7 | DNF | DNF | DNF | 0 | ||||||||||||||||
38 | FrankreichFrankreich Philippe Dumas | 7 | DNF | 0 | ||||||||||||||||||
38 | FrankreichFrankreich Nicolas Prost | 8 | 16 | 20 | 12 | 0 | ||||||||||||||||
38 | FrankreichFrankreich Christophe Bouchut | 17 | DNF | 16 | 17 | 15 | DNF | DNF | 17 | 8 | DNF | DSQ | DSQ | 0 | ||||||||
38 | Portugal Pedro Lamy | 15 | 11 | 0 | ||||||||||||||||||
38 | Finnland Pertti Kuismanen | DNF | 15 | 13 | 14 | 19 | 12 | 19 | 19 | 18 | 17 | 15 | 23 | 17 | 16 | 15 | DNF | 18 | 19 | DNS | DNS | 0 |
38 | Finnland Mika Salo | DNF | 15 | 19 | 12 | 15 | 23 | 0 | ||||||||||||||
38 | Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Oliver Gavin | 13 | 14 | 19 | 19 | 18 | 17 | 0 | ||||||||||||||
38 | Deutschland Thomas Jäger | DNF | 17 | 14 | 13 | DNS | 19 | 0 | ||||||||||||||
38 | NiederlandeNiederlande Duncan Huisman | 15 | DNF | 18 | 19 | DNS | DNS | 0 | ||||||||||||||
38 | FrankreichFrankreich Laurent Cazenave | 17 | 16 | 0 | ||||||||||||||||||
38 | Brasilien Francisco Longo | 16 | 17 | 0 | ||||||||||||||||||
38 | Brasilien Daniel Serra | 16 | 17 | 0 | ||||||||||||||||||
38 | OsterreichÖsterreich Nikolaus Mayr-Melnhof | 18 | 19 | 0 | ||||||||||||||||||
38 | Schweiz Cyndie Allemann | DNS | DNS | 22 | 18 | 0 | ||||||||||||||||
38 | Schweiz Rahel Frey | 22 | 18 | 0 | ||||||||||||||||||
38 | Schweiz Natacha Gachnang | DNS | DNS | 18 | DNF | 0 | ||||||||||||||||
38 | FrankreichFrankreich Olivier Panis | 18 | DNF | 0 | ||||||||||||||||||
38 | Brasilien Claudio Dahruj | 19 | 20 | 0 | ||||||||||||||||||
38 | Slowakei Ján Daniš | 20 | DNF | 0 | ||||||||||||||||||
Platz | Fahrer | ABU Vereinigte Arabische Emirate |
SIL Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich |
BRN Tschechien |
PRI FrankreichFrankreich |
SPA Belgien |
SAC Deutschland |
ALG Portugal |
NAV SpanienSpanien |
INT Brasilien |
SAN Argentinien |
Punkte |
Legende | ||
---|---|---|
Farbe | Abkürzung | Bedeutung |
Gold | – | Sieg |
Silber | – | 2. Platz |
Bronze | – | 3. Platz |
Grün | – | Platzierung in den Punkten |
Blau | – | Klassifiziert außerhalb der Punkteränge |
Violett | DNF | Rennen nicht beendet (did not finish) |
NC | nicht klassifiziert (not classified) | |
Rot | DNQ | nicht qualifiziert (did not qualify) |
DNPQ | in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify) | |
Schwarz | DSQ | disqualifiziert (disqualified) |
Weiß | DNS | nicht am Start (did not start) |
WD | zurückgezogen (withdrawn) | |
Hellblau | PO | nur am Training teilgenommen (practiced only) |
TD | Freitags-Testfahrer (test driver) | |
ohne | DNP | nicht am Training teilgenommen (did not practice) |
INJ | verletzt oder krank (injured) | |
EX | ausgeschlossen (excluded) | |
DNA | nicht erschienen (did not arrive) | |
C | Rennen abgesagt (cancelled) | |
keine WM-Teilnahme | ||
sonstige | P/fett | Pole-Position |
1/2/3/4/5/6/7/8 | Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen | |
SR/kursiv | Schnellste Rennrunde | |
* | nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet | |
() | Streichresultate | |
unterstrichen | Führender in der Gesamtwertung |
Teamwertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Platz | Team | ABU Vereinigte Arabische Emirate |
SIL Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich |
BRN Tschechien |
PRI FrankreichFrankreich |
SPA Belgien |
NÜR Deutschland |
ALG Portugal |
NAV SpanienSpanien |
INT Brasilien |
SAN Argentinien |
Punkte | ||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | Deutschland Vitaphone Racing Team | 4 | 20 | 4 | 6 | 8 | 18 | 8 | 25 | 0 | 18 | 0 | 8 | 6 | 25 | 0 | 8 | 0 | 27 | 0 | 6 | 191 |
2 | FrankreichFrankreich Hexis AMR | 0 | 0 | 14 | 18 | 0 | 14 | 0 | 2 | 0 | 11 | 0 | 18 | 0 | 8 | 0 | 18 | 4 | 12 | 8 | 40 | 167 |
3 | Deutschland Reiter Engineering | 0 | 14 | 0 | 15 | 0 | 0 | 6 | 1 | 6 | 25 | 4 | 18 | 0 | 10 | 8 | 25 | 0 | 0 | 0 | 13 | 155 |
4 | Deutschland Young Driver AMR | 0 | 0 | 0 | 10 | 6 | 18 | 0 | 0 | 4 | 8 | 8 | 35 | 0 | 1 | 0 | 12 | 8 | 18 | 0 | 10 | 138 |
5 | Schweiz Matech Competition | 6 | 25 | 0 | 0 | 0 | 25 | 0 | 6 | 0 | 15 | 0 | 0 | 0 | 18 | 0 | 6 | 0 | 4 | 6 | 22 | 133 |
6 | Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sumo Power GT | 0 | 0 | 0 | 25 | 4 | 15 | 4 | 22 | 0 | 0 | 0 | 4 | 8 | 12 | 0 | 15 | 6 | 8 | 0 | 0 | 123 |
7 | Deutschland Triple H Team Hegersport | 0 | 8 | 0 | 20 | 0 | 0 | 0 | 15 | 0 | 22 | 0 | 2 | 0 | 2 | 6 | 0 | 0 | 1 | 0 | 2 | 78 |
8 | Belgien Marc VDS Racing Team | 0 | 0 | 0 | 5 | 0 | 0 | 0 | 12 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 10 | 4 | 11 | 0 | 10 | 4 | 0 | 56 |
9 | Deutschland All-Inkl.com Münnich Motorsport | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 6 | 0 | 0 | 0 | 2 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 2 | 0 | 6 | 0 | 8 | 24 |
10 | Schweiz Swiss Racing Team | 0 | 0 | 0 | 2 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 4 |
–[A 1] | Deutschland Phoenix Racing/Carsport | 8 | 33 | 0 | 0 | 0 | 4 | 0 | 10 | 0 | 0 | 6 | 15 | 4 | 15 | 0 | 4 | 0 | 15 | 0 | 0 | 0 |
–[A 2] | Belgien Mad-Croc Racing | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 8 | 8 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
- ↑ Phoenix Racing/Carsport wurde aus der Teamwertung ausgeschlossen, nachdem das Team ab der dritten Runde nur noch mit einem Fahrzeug an der FIA-GT1-Weltmeisterschaft teilnahm.
- ↑ Mad-Croc Racing wurde aus der Teamwertung ausgeschlossen, da es in der letzten Runde nur noch mit einem Fahrzeug an der FIA-GT1-Weltmeisterschaft teilnahm.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ World Sports Racing Prototypes – Internetseite: FIA GT1 World Championship 2010. Auf: www.wsrp.cz, abgerufen am 22. November 2020.
- ↑ FIA – Internetseite: World Motor Sport Council, 11/12/2009. Auf: www.fia.com, 11. Dezember 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Dezember 2009; abgerufen am 11. Dezember 2009.
- ↑ GT1world – Internetseite: GT1 global expansion continues. Auf: www.gt1world.com, 30. Juli 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. August 2010; abgerufen am 30. Juli 2010.
Blancpain GT Series Endurance Cup (2016–2019)
GT World Challenge Europe Endurance Cup (seit 2020)
2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 | 2024
Blancpain Sprint Series (2014, 2015)
Blancpain GT Series Sprint Cup (2016–2018)
Blancpain GT World Challenge Europe (2019)
GT World Challenge Europe Sprint Cup (seit 2020)