Portal Diskussion:Hamburg

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Peng in Abschnitt Rekommunalisierung in Hamburg
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Hammaburg

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Nachdem nun offenbar feststeht, dass die Hammaburg nicht auf dem Gebiet des heutigen Domplatzes lag, sollte der Artikel aufgeteilt werden. --RobertLechner 22:49, 18. Okt. 2009 (CEST) Beantworten

Betr.:Schulreform in Hamburg

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Hallo Leute. Da ihr dort meist wohnt, ist euch dieser Artikel näher als so manchem in der allgemeinen QS. Ihr wisst aus der Presse mehr über die Initiativen als ein Süddeutscher. Neutralität, Quellen und formale Grammatik wurden bemängelt. Hiermit erfolgt eine Übergabe an euch. Bitte kümmert euch darum. Vielen Dank. -- nfu-peng Diskuss 13:08, 7. Dez. 2009 (CET) Beantworten

Neujahrsemfpang im Rathaus

Letzter Kommentar: vor 15 Jahren 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hallo, ich war mehrfach beim Neujahrsempfang im Hamburger Rathaus und würde gern einen Artikel zu diesem traditionellen Ereignis verfassen. Hat da jemand einen Tipp, wie ich vorgehen muss. -- YokoHH 16:42, 10. Jan. 2010 (CET) Beantworten

Mal ehrlich, ich halte den Empfang (der sich nicht von Empfängen in anderen Großstädten unterscheidet, ich war auch schon dort) nicht für enzyklopädisch relevant. --Mogelzahn 21:24, 10. Jan. 2010 (CET) Beantworten

Hilfe gesucht zur alten Postleitzahl 2100 Hamburg 90

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 13 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hallo zusammen, die Artikel Postleitzahl (Deutschland) und Liste der Postleitregionen in Deutschland kandidieren jeweils für eine Auszeichnung. Bei Hamburg ist jetzt aufgefallen, dass es die einzige Westdeutsche Stadt war die neben der 2000 auch die 2100 als Postleitzahl hatte. Genauer gesagt, die 2100 Hamburg 90. Kann sich jemand aus Hamburg an diese Postleitzahl erinnern? Für welchen Stadtteil war diese vergeben bzw. handelt es sich hierbei eventuell um ein sogenanntes "fiktives Zustellpostamt" und war beispielsweise die eigene PLZ für den NDR, oder eines anderen großen Unternehmens mit Sitz in Hamburg? Danke für die Info und Gruß kandschwar 17:39, 31. Mär. 2010 (CEST) Beantworten

In meinem Hinterkopf sagt etwas "Harburg", eine kurze Testrecherche mit Goolgle schein das zu bestätigen, für eine Aussage leider zu wage. --Catrin 18:08, 31. Mär. 2010 (CEST) Beantworten

Hallo Catrin, danke schon mal für diese wage Bestätigung ;-) Nachdem ich hier das geschrieben habe, ist mir eingefallen, dass ich ja auch mal eine Suchmaschine danach fragen könnte. Ich kenne mich zwar nicht so in Hamburg aus, aber es sieht doch sehr nach Harburg aus. Jetzt wäre es nur noch gut zu wissen, ob damit nur der Stadtteil oder auch der Bezirk gemeint war. Gruß kandschwar 18:12, 31. Mär. 2010 (CEST) Beantworten
(BK) Jo, soweit ich mich erinnere, war es der Bezirk Harburg in seinen damaligen Grenzen. Und dann gab es ja in Hamburg auch noch die Postleitzahl 2050 Hamburg 80 für den Bezirk Bergedorf. -- Pincerno 18:15, 31. Mär. 2010 (CEST) Beantworten
Danke für die Info. 2050 Hamburg 80 ist zwar auch interessant, aber so weit wollten wir das jetzt im Listenartikel nicht "runterschrauben, es ging lediglich um die "Hunderterstellen", also 2000, 2100, 2200 usw. ... Aber wenn ich mir das so recht überlege, ist das natürlich schon interessant, dass Hamburg mehrere Postleitzahlen hatte. Da können ja selbst Frankfurt und München soweit ich mich erinnern kann, nicht mithalten. Mmmmhhh... Gruß kandschwar 18:20, 31. Mär. 2010 (CEST) Beantworten
PLZ alt
Wie du meinst. Hamburg hatte, glaube ich, nur drei: 2000, 2100 und 2050. Harburg und Bergedorf waren ehemals unabhängige Städte, vielleicht lag es daran. Andererseits spricht dagegen, dass Altona und Wandsbek es auch waren und keine eigenen Postleitzahlen hatten. Gruß -- Pincerno 18:26, 31. Mär. 2010 (CEST) Beantworten

Die eigen PLZ für Harburg dürfte bahn- bzw posttechnische Gründe gehabt haben, da die meiste Inlandspost von Süden kommt, war er schon sinnvoll, die Harburger Post früher auszuladen, damals als die Post die Briefe noch mit der Bahn transportierte. --Catrin 18:46, 31. Mär. 2010 (CEST) Beantworten

Das klingt jedenfalls sehr logisch. Ich glaube ich muss mir noch mal das PLZ-Buch, wo ich dies gefunden habe ausleihen, da war auch ne Karte drin, die einem das jeweilige Gebiet zeigt. Danke schon mal und Gruß kandschwar 19:40, 31. Mär. 2010 (CEST) Beantworten
ja und mit Bergedorf war es ebenso: dort hielt die bahn aus Berlin. vg -- Emma7stern 21:19, 31. Mär. 2010 (CEST) Beantworten
Ja, das sah dann ungefähr so aus wie auf der Karte rechts. -- Pincerno 21:37, 31. Mär. 2010 (CEST) Beantworten

Das mit der PLZ-Karte ist sehr schön, wenn jemand also genauere Infos mit Quellen hat würde ich mich freuen, wenn diese in die Artikel eingebaut werden würden. Danke und Gruß kandschwar 17:21, 1. Apr. 2010 (CEST) Beantworten

Im Bereich PLZ 2100 gab es auf jeden Fall mehrere Zustellbezirke, im PLZ-Buch sind Hamburg 95 und Hamburg 96 (heute beide 21129) aufgelistet, Hamburg 91 und 92 gab es auch noch. -- Olaf Studt 17:33, 16. Apr. 2010 (CEST) Beantworten
Zu der Postleitzahl 2100 Hamburg 90 zählten: Eißendorf, Gut Moor, Harburg, Heimfeld, Langenbek, Marmstorf, Moorburg, Neuland, Rönneburg, Sinstorf und Wilstorf. -- Frila 20:53, 23. Apr. 2010 (CEST) Beantworten

DOM vs. Dom, Lemmaverschiebung?

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 10 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Das Lemma Hamburger DOM leitet sich ja vom ehemaligen Dom ab. Die Großschreibung ist wohl eher ein Missverständnis bzw. Abschreiben von den Großbuchstaben des Eingangsbereichs. DOM ist keine Abkürzung für eine weitergehende Bezeichnung wie beispielsweise EU, ZDF oder NASA und daher eindeutig falsch. Die Links auf jene Seite wären problemlos zu korrigieren, da es lediglich wenige sind. Ist eine Lemmaverschiebung erforderlich oder zumindest erwünscht? -- Pincerno 22:50, 3. Apr. 2010 (CEST) Beantworten

Nein, denn ein "Dom" (in dieser Schreibweise) ist ersteinmal eine Bischofskirche, so daß der Hamburger Dom auch ein redir auf Neuer Mariendom (Hamburg) sein sollte, weshalb ich den redir auch entsprechend geändert habe. Allerhöchstens könnte ich mir zur Vermeidung von Mißverständnissen die Bezeichnung Hamburger Dom (Volksfest) vorstellen. --Mogelzahn 23:23, 3. Apr. 2010 (CEST) Beantworten
Das hat natürlich jetzt den Nachteil, dass zumindest in Hamburg, Heiligengeistfeld, Thriller (Achterbahn), Dom, Enterprise (Fahrgeschäft) statt auf das Volksfest auf den Mariendom weitergeleitet wird. Ich halte Hamburger Dom (Volksfest) auch für eine gute Lösung, mal schauen, ob es noch andere Meinungen gibt. -- Pincerno 00:41, 4. Apr. 2010 (CEST) Beantworten
Nachtrag: Ich habe jetzt die Interwikilinks in den angeführten Artikeln zunächst einmal angepasst. Eine Weiterleitung von Hamburger Dom nach Neuer Mariendom (Hamburg) halte ich allerdings nicht für angebracht. Gründe: Hamburger Dom wird drei- bis viermal häufiger aufgerufen als Neuer Mariendom (Hamburg), Dom sogar acht- bis zehnmal häufiger (womit wahrscheinlich auch zu einem guten Teil nach dem Volksfest gesucht werden dürfte). Neuer Mariendom (Hamburg) ist im Vergleich zum Volksfest eher unbekannt. Ich schlage daher vor, entweder eine Begriffsklärungsseite über Hamburger Dom anzulegen oder alternativ im Artikel über das Volksfest eine Begriffsklärung anzubringen, die auf die Kirche verweist. In der jetzigen Form ist die Weiterleitung nicht sinnvoll. -- Pincerno 01:08, 4. Apr. 2010 (CEST) Beantworten
ja, das sehe ich auch so und weiter noch: Dom ist im hamburger sprachgebrauch die bezeichnung für das volksfest, die historischen wurzeln dieses namens gehen auf das gebäude des Doms zurück, der anfang des 19. jahrhunderts abgerissen wurde. das ist ja gerade der witz an der sache, dass Hamburg seinen Dom abgerissen hat (ich glaube, das ist nicht an vielen orten passiert), der name aber mit dem volksfest 200 jahre überdauert hat. ich kenne es seit meiner kindheit, dass mit diesem namensspiel koketiert wird. dass die pfarrkirche St. Marien 1995 zum Dom erhoben (und seit 2008 unter dieser bezeichnung eröffnet) wurde, ist ein weiteres kapitel in der geschichte. ich bin dafür, das lemma in Hamburger Dom (Volksfest) zu ändern, den redirect von Hamburger Dom auf eben diesen zu lenken oer eventuell eine bkl vorschalten. viele grüße und frohe österliche dombesuche :-) -- Emma7stern 09:51, 4. Apr. 2010 (CEST) Beantworten
Ich bin ja selbst Hamburger, aber das Volksfest kenne ich nur unter "Dom" (ohne Hamburg-Zusatz) oder "Hummelfest", während ich mit "Hamburger Dom" immer den 1806 abgerissenen "alten" Mariendom bzw. seit 1995 die heutige Marienkirche in St. Georg (neuer Mariendom) verstanden habe. Pincernos Behauptung, daß aber ein Gutteil der Klicks auf "Dom" dem Volksfest gelten dürften, halte ich allerdings für gewagt, da sicherlich die meisten der Bischofskirche als solcher (ohne örtliche Spezifizierung) gelten dürfte. --Mogelzahn 13:10, 4. Apr. 2010 (CEST) Beantworten
Auf jeden Fall BKL vorschalten, Hamburger Dom (Volksfest) ist eine gültige Lösung. Den heutigen Dom auf Hamburger Dom und MMariendom (Hamburg) als drittes Lemma. --Wmeinhart 10:46, 4. Apr. 2010 (CEST) Beantworten

Ich mache aus Hamburger Dom mal eine BKS mit Verweisen auf Volksfest, alten und neuen Mariendom. Ich hoffe, das passt dann so. --Mogelzahn 13:10, 4. Apr. 2010 (CEST) Beantworten

ja, gut gemacht, -- Emma7stern 13:36, 4. Apr. 2010 (CEST) Beantworten
Erledigt, links und interwikilinks umgebogen. --Mogelzahn 13:52, 4. Apr. 2010 (CEST) Beantworten

Neue Kategorie

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

 Info:: Es gibt seit heute die Kategorie:Ehemaliges Bauwerk in Hamburg, bedauerlicherweise erst mit 15 Einträgen. Bauwerke sind selbstverständlich auch bauliche Anlagen, die aus mehreren Bauwerken und/oder Gebäude(-ensembles) bestehen. Wer also ein ehemaliges/abgerissenes/abgebranntes Bauwerk in Hamburg kennt, das bei uns ein Lemma hat ... -- Pincerno 22:50, 3. Apr. 2010 (CEST) Beantworten

Billwerder Ausschlag

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Kann jemand bitte Auskunft geben, ob es sich bei der Insel Billwerder Ausschlag um das Ding zwischen Bullenhuser Kanal und Billekanal handelt (also direkt südlich der Billerhuder Insel mit ihren Schrebergärten), oder um das wesentlich größere Ding zwischen Billekanal und Billwerder Bucht? So oder so, wie heißt die eine und wie die andere Insel? Die Koordinaten sind ja nur bogenminutengenau, und die Stadtpläne geben auch nicht so viel zu den Inseln her. Und wenn jemand noch die Inselflächen weiß, muß er sie auch nicht verheimlichen :-) Der frühere Stadtbezirk Billwerder Ausschlag erfasste ja alles davon einschl. Billerhuder Insel, außer einem kleinen Teil im Westen (dem damals wesentlich kleineren Stadtteil Rothenburgsort).--Ratzer 13:45, 28. Apr. 2010 (CEST) Beantworten

es ist eine gesamtfassung, also zwischen Bullenhuser Kanal im norden und Billwerder Bucht im süden (diese war bis 1875 das hauptbett der norderelbe). auf der karte siehst du, dass der Billwerder Ausschlag ursprünglich der westteil der insel Billwerder war und zwischen Bille und Norderelbe bzw. Dove Elbe gelegen hat. Ausschlag war dabei eigentlich der name für land vor dem deich, der westlichste zipfel war das billhorn. durch die kanalbauten und flussverlegungen kann man das nur nicht mehr so gut erkennen: siehe hier mit noch weiteren karten: Chronologie des Wasserbaus an der Hamburger Unterelbe. viele grüße -- emma7stern 21:01, 28. Apr. 2010 (CEST) Beantworten
Danke, das sind ja schon mal brauchbare Information für den Ausbau des neuen Artikels, der bislang ja kaum aus mehr als zwei Sätzen bestand.--Ratzer 21:39, 28. Apr. 2010 (CEST) Beantworten
gern geschehen, und viel spaß beim ausbau. hast du gesehen, dass in Hamburg-Rothenburgsort#Geschichte auch schon einiges steht? viele grüße, -- emma7stern 22:09, 28. Apr. 2010 (CEST) Beantworten

HafenCity

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 24 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt

gelöscht !? --Norbirt 16:38, 12. Mai 2010 (CEST) Beantworten

da war wohl ne sturmflut, die hat dann alles weggefegt ... und nu' ist land unter. ich hab ja gleich gesacht, viel zu tief gebaut. :-( -- emma7stern 17:00, 12. Mai 2010 (CEST) Beantworten
(BK) Aufgrund eines Meinungsbildes über die Namenskonventionen, das abgelehnt wurde und dem Status quo den Vorzug gibt, befindet sich das Lemma jetzt unter Hafencity (Hamburg). Der Löschende hat dabei allerdings den Umstand nicht erkannt, dass der Status quo HafenCity war und nicht umgekehrt und dass es sich nicht um einen Firmen- oder Markennamen etc. handelt, sondern um einen per Gesetz festgelegten Namen eines Stadtteils. Blöderweise war die HafenCity als (falsches) Beispiel bereits in dem Meinungsbild aufgeführt. Ich denke, dass dieser Irrtum/-sinn rückgängig gemacht werden sollte, denn anderenfalls sollte beispielsweise Hamburg-Rothenburgsort nach Hamburg-Rotenburgsort verschoben werden weil rot nach den Regeln der deutschen Rechtschreibung ja nicht mit th geschrieben wird. ;-) -- Pincerno 17:01, 12. Mai 2010 (CEST) Beantworten
ja sehe ich auch so, hier das entsprechende gesetz. außerdem widerspricht der Binnenmajuskel im eigennamen nicht der deutschen rechtschreibung, so dass das MB die hafencity nicht betrifft. (auch wenn es dort als beispiel genannt war.) vg -- emma7stern 17:15, 12. Mai 2010 (CEST) Beantworten
Ist seit wenigen Minuten wieder unter HafenCity zu finden. -- Pincerno 17:23, 12. Mai 2010 (CEST) Beantworten
@Pincerno: Das Beispiel "Rothenburgsort" ist echt aua, weil das nichts mit der Farbe "rot" zu tun, sondern der Stadtteil seinen Namen von dem Ratsherrn Johann Rodenborg hat, der auf dem Billwerder Ausschlag 1614 einen Landsitz kaufte (den heutigen Trauns Park) und diesem seinen Namen gab, über die Zeit hat sich das dann zur heutigen Bezeichnung gewandelt. --Mogelzahn 00:54, 13. Mai 2010 (CEST) Beantworten
@Mogelzahn: Siehe ;-) hinter meinem obigen Satz (= ironisch, scherzhaft, nicht ernst gemeint). Gruß -- Pincerno 11:56, 13. Mai 2010 (CEST) Beantworten
Trotzdem falscher Bezug. Hättest Du Hamburg-Rotherbaum genommen, wäre Dein Beispiel stimmig gewesen, weil sich der Name dieses Stadtteils tatsächlich von einem roten Baum, nämlich einem Schlagbaum von 1829, herleitet. Merke: Auch ein Scherz sollte passend sein, dann wirkt er auch. --Mogelzahn 02:42, 14. Mai 2010 (CEST) Beantworten

Zunächst zwei Missverständnisse zum Meinungsbild:
1. Status quo bezieht sich natürlich auf die entsprechende Regel und meint nicht dass die einzelnen Artikel die diese Regel vor dem Meinungsbild entweder bevolgt oder missachtet hatten, danach in ihren teils unterschiedlichen Formen verbleiben sollten statt einheitlich an die alte oder eine neue Regel angepasst zu werden.
2. Auch wenn es der Name des Meinungsbildes impliziert, so ist es inhaltlich keineswegs auf Firmen und Marken beschränkt.

Letztlich bleibt die Frage zu klären ob die deutsche Rechtschreibung das Binnenmajuskel tatsächlich zulässt. Bei Wikipedia ist diese Behauptung nicht belegt und beim Goethe-Institut lese ich lediglich "Gebräuchlich, aber auch nicht Gegenstand der amtlichen Rechtschreibregelung" und "Deutsch Lernende erfahren schließlich: Schreibungen wie BahnCard gibt es, sie dienen Werbung und Marketing und sind regeltechnisch eigentlich verboten." --Nicor 17:14, 13. Mai 2010 (CEST) Beantworten

eigentlich eine äußerst interessante frage: steht der Duden (wenn er denn dann eindeutig an dieser frage wäre) über einer gesetzlichen verordnung was die schreibweise angeht? (allerdings glaube ich nicht, dass es günstig ist, wenn die wp sich über die vom senat "verordnete" schreibweise hinwegsetzt.) viele grüße -- emma7stern 19:26, 13. Mai 2010 (CEST) Beantworten
@Nicor: Sobald eine Schreibweise für einen Stadtteil per Rechtsakt festgelegt ist (hier durch die Verordnung, die die Namen und Grenzen der Stadtteile festlegt, sowie durch mehrere Bebauungspläne), stellt sich die Frage, ob diese Schreibweise den Regeln der Rechtschreibung folgt. Diese Schreibweise ist dann schlicht ein Eigenname dieses Stadtteils, wir ändern ja auch nicht Helmut Schmidt in "Helmut Schmied", weil die richtige Schreibweise des Berufs, von dem sich der Name ableitet, nunmal Schmied ist. --Mogelzahn 02:38, 14. Mai 2010 (CEST) Beantworten
Es gibt kein Gesetz das vorschreibt den Bezirk mit einem Binnenmajuskel zu schreiben (und gar eine Zuwiderhandlung unter Strafe stellen würde ;-). Es wird lediglich in dem Gesetz über die räumliche Gliederung der Freien und Hansestadt Hamburg verwendet. Wikipedia ist in dem Fall nur der deutschen Rechtschreibung verpflichtet und falls diese tatsächlich kein Binnenmajuskel zulassen sollte, was anscheinend nochmal zu klären ist, hat sich in den Gesetzestext ein kleiner Fehlerteufel eingeschlichen, bzw. sich in Hamburg eine Eigenschreibweise etabliert, auf den/die wir zwar im entsprechenden Artikel hinweisen müssen, die wir aber nicht im Fliesstext übernehmen sollten.
@Mogelzahn: Natürlich ändern wir nicht Helmut Schmidt in Helmut Schmied weil der Nachname Schmied nicht der deutschen Rechtschreibung widerspricht. Die Entwicklung von Schmidt zu Schmied ist etymologischer Natur und völlig in Ordnung. Etwas anderes wäre es wenn der Gute sich aus irgendeinem Grund fortan Helmut sChmidt nennen würde. Dein Vergleich wäre dagegen korrekt wenn gefordert würde HafenCity in Hafenstadt zu ändern, aber da möchte ja niemand. Es geht also wie gesagt nicht darum Wörter auf ihre Herkunft oder ursprüngliche Bedeutung zurückzusetzen, sondern Rechtschreibregeln anzuwenden. --Nicor 03:09, 14. Mai 2010 (CEST) Beantworten
Wer spricht denn von "unter Strafe stellen". Das Gesetz über die räumliche Gliederung der Freien und Hansestadt Hamburg (ich ging von einer Verordnung aus, aber Du hast recht, ich hatte eher die in § 4 Absatz 1 Satz 2 des Gesetzes erwähnte Rechtsverordnung im Kopf) ist die Grundlage dafür, daß es überhaupt einen Stadtteil mit entsprechendem Namen (und entsprechender Schreibweise) gibt und nicht nur ein mehr oder weniger amorphes Siedlungsgebiet, daß umgangssprachlich so genannt wird. Genauso, wie eben dieses Gesetz den Stadtteil Wohldorf-Ohlstedt mit ebendieser Schreibweise festlegt (und z.B. eben nicht zwei Stadtteile, die den früheren Dörfern Wohldorf und Ohlstedt entsprechen), so wird in § 4 Absatz 1 Satz des Gesetzes die Existenz eines Stadtteils mit dem Namen und der Schreibweise HafenCity festgelegt und in der Anlage bestimmt, daß er dem Bezirk Hamburg-Mitte zugehörig ist. Die genaue Umschreibung (aus der sich dann ergibt, um welche Flächen es sich handelt) erfolgt dann durch die im Gesetz erwähnte Rechtsverordnung. Durch diese Festlegung ist HafenCity (und eben nicht Hafencity) der gesetzlich bestimmte Name des Stadtteils. --Mogelzahn 03:46, 14. Mai 2010 (CEST) Beantworten
@Nicor, wir werden nicht in die verlegenheit kommen, der stadt hamburg zu erklären, dass sich ein rechtschreibfehler in ihrem gesetz eingeschlichen hat und wir in der wp das jetzt korrigieren :-), denn nach der (jetzt durch mb bestätigten) wp-schreibweise-regel gilt: Gemeinden in Deutschland werden unter demselben Namen geführt wie im Gemeindeverzeichnis des Statistischen Bundesamtes. In Zweifelsfällen soll die Namensfestlegung in der Hauptsatzung der Gemeinde herangezogen werden. - was für gemeinden gilt, muss auch für stadtteile gelten und das Gesetz über die räumliche Gliederung der Freien und Hansestadt Hamburg ist nun allemal als satzung zu sehen. viele grüße -- emma7stern 08:40, 14. Mai 2010 (CEST) Beantworten
Es bleibt nach wie vor die Frage ob das Binnanmajuskel in der deutschen Rechtschreibung erlaubt ist, denn gültige Rechtschreibregeln stehen in der deutschsprachigen Wikipedia über Eigenschreibweisen, Handelsregistereinträgen und weiteren individuellen Kreativschöpfungen, wie es erst kürzlich von dem Meinungsbild bestätigt wurde.
Falls ja --> Die HafenCity ist ein...,
falls nein --> Die Hafencity (Eigenschreibweise: HafenCity) ist ein...
--Nicor 13:56, 14. Mai 2010 (CEST) Beantworten
Langsam kann man nur noch den Kopf schütteln über solche Formalkorinthenpickerei. -- Wwwurm 77-88-95-01-10 14:02, 14. Mai 2010 (CEST) Beantworten
NB: Und das sagt Dir ein erklärter Hamburgensien-Hasser, der auch weiß, dass die Hamburg-Werbung GmbH diese Schreibweise gegenüber der Politik ebenso durchgesetzt hat wie den Schwachsinn, dass alle S-Bahnen nicht zum Flughafen Fuhlsbüttel, sondern zum Hämmbörk Ährport fahren.
hallo wwwurmili, nu' hab dich mal nicht so. ich hab noch was schönes für die rosinen-sammlung gefunden: wenn: gültige Rechtschreibregeln stehen in der deutschsprachigen Wikipedia über Eigenschreibweisen, dann: können wir vielleicht noch Rothenburgsort bestehen lassen, aber bei Marienthal wird's echt schwierig. :-) -- emma7stern 15:24, 14. Mai 2010 (CEST) Beantworten
<grins> -- Pincerno 15:38, 14. Mai 2010 (CEST) Beantworten
Nur gut, dass Carstenn nicht auf die Idee gekommen ist, das Kaff Poppenthal zu nennen... :-) -- Wwwurm 77-88-95-01-10 16:10, 14. Mai 2010 (CEST) Beantworten
Wenn ihr euch ernsthaft an dieser Diskussion beteiligen möchtet solltet ihr auch deren Verlauf lesen. Ich weiss, das ist dann nicht so witzig, aber dann würde man wenigstens wissen dass es nicht darum geht Wörter auf ihre etymologische Herkunft oder ursprüngliche Bedeutung zurückzusetzen, sondern Rechtschreibregeln anzuwenden, die nunmal auf für Eigennamen gelten. Für alle die trotzdem lieber Kicherkommentare abgeben habe ich hier einen interessanten Link. --Nicor 16:17, 14. Mai 2010 (CEST) Beantworten
Lass' besser die verallgemeinernden („ihr") Unterstellungen („nicht gelesen") sein. Und worum es Dir geht, haben hier offenkundig alle verstanden – genau dieses rechthaberische Gepingel meinte ich mit meiner vorhin noch freundlicheren Umschreibung –, aber anscheinend folgt Dir darin keiner von uns Dummbatzen. Und wenn der Missionar einfach weiterpredigt, verlieren die Kindlein halt das Interesse und albern herum. Habe die Ehre. -- Wwwurm 77-88-95-01-10 16:29, 14. Mai 2010 (CEST) Beantworten
NB: Ich habe übrigens noch zwei weitere für Dich: LaVern Baker und LaVern Dilweg.
Ich habe mich hier lediglich mit einer speziellen Detailfrage beschäftigen wollen. Dass ich deswegen ausgelacht und angefaucht werde finde ich sehr traurig. --Nicor 17:00, 14. Mai 2010 (CEST) Beantworten
Das wurdest Du keineswegs – jedenfalls bis zu einem bestimmten Punkt der Diskussion hast Du eine Menge (Gegen-)Argumente entgegnet bekommen. Aber irgendwann begann sich die Diskussion durch Wiederholen im Kreise zu drehen, und wenn man lieber Artikel schreiben als Endlosschleifen durchlaufen möchte, endet das manchmal so. Gruß von -- Wwwurm 77-88-95-01-10 17:21, 14. Mai 2010 (CEST) Beantworten
@Nicor: Der Punkt ist ja auch die Rechtsquelle. Während Marken in ihrer Schreibweise lediglich vom Hersteller festgelegt werden ("BahnCard") stammt der Name dieses Ortes, also keine Marke oder Firma, aus einem von einem deutschen Parlament beschlossenen Gesetz. Bei der Rechtschreibung handelt es sich lediglich um eine amtliche Rechtschreibung, die in ihrer Ausgestaltung nicht gesetzlich geregelt ist. Ein Gesetz ist eine höher anzusiedelnde Rechtsquelle, hat also gewissermaßen eine höhere Rechtskraft als die amtliche Rechtschreibung, zumal das Gesetz die Eigenart der Schreibweise bewusst und gewollt festlegt (nicht qua Versehen oder Rechtschreibfehler). -- Pincerno 17:37, 14. Mai 2010 (CEST) Beantworten

Lemmaverschiebung EKZ Hamburger Straße?

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 6 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Wie ist zu verfahren, wenn ein bedeutendes Einkaufszentrum seinen Namen ändert? Vorliegend besteht das Einkaufszentrum Hamburger Straße seit 1970 zwar unter diesem Namen, wurde von den Eigentümern aber Ende Februar 2010 in Shopping-Center Hamburger Meile umbenannt und Ende April 2010 in Gänze (wieder-)eröffnet. Einerseits sind nunmehr alle erforderlichen Weiterleitungen in Richtung Lemma Einkaufszentrum Hamburger Straße eingerichtet, so dass objektiv keine Lemmaverschiebung erforderlich wäre. Andererseits ist der neue Name Realität und das Volksparkstadion heißt ja auch nicht mehr so. Etwas ratlos und auf viele Meinungen hoffend -- Pincerno 23:06, 16. Mai 2010 (CEST) Beantworten

Auch wenn es für mich immer das „EKZ Hamburger Straße" bleiben wird, so wie für viele Anhänger der Rundballtreter aus St. Ellingen das Stadion an der Müllverbrennungsanlage stets das „Volksparkstadion" sein wird, so ist die die Lage doch klar: Hamburgs gelifteter Shopping-Oldie heißt jetzt nun mal Shopping-Center Hamburger Meile. --Mogelzahn 01:02, 17. Mai 2010 (CEST) Beantworten
Bleibt wohl nichts anderes als Verschieben möglich (darin sind wir ja Gross ;-)). Vielleicht hilft ja ein robot. --Wmeinhart 10:22, 17. Mai 2010 (CEST) Beantworten
Ich habe es mal verschoben. Vielleicht hilft ja jemand beim Links umbiegen. --Mogelzahn 22:10, 17. Mai 2010 (CEST) Beantworten
Jau. --Catrin 22:13, 17. Mai 2010 (CEST) Beantworten
Vielen Dank! --Mogelzahn 00:39, 18. Mai 2010 (CEST) Beantworten

Benutzung der Vorlage:Infobox Ortsgliederung

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 36 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt


Lage des Stadtteils

Marienthal

[画像:Lage im Bezirk]
Lage im Bezirk
Basisdaten
Bundesland: Hamburg
Bezirk: Wandsbek
Fläche: 3,3 km2
Einwohner: 11.675 (2004)
Bevölkerungsdichte: 3538 Einwohner je km2
Vorwahl: 040
Geografische Lage: 53° 34′ 8′′ n. Br.
10° 5′ 9" ö. L.
Kfz-Kennzeichen: HH
Wappen von Hamburg
Wappen von Hamburg
Allermöhe
Stadtteil von Hamburg
[画像:Lage in Hamburg]
Lage in Hamburg
.
Koordinaten 53° 29′ 10′′ N, 10° 9′ 15′′ O 53.48611110.1541672Koordinaten: 53° 29′ 10′′ N, 10° 9′ 15′′ O
 {{#coordinates:}}: Es kann nicht mehr als eine primäre Auszeichnung angegeben werden.
Höhe m ü. NN
Fläche 11,9 km2
Einwohner 15.388 (31. Dez. 2009)
Bevölkerungsdichte 1293 Einwohner/km2
Postleitzahl 21035
Vorwahl 040
Bezirk Bezirk Bergedorf
Verkehrsanbindung
Autobahn A25
Eisenbahn Hamburg-Bergedorfer Eisenbahn
S-Bahn Hamburg S2  
Bus 222, 235, 321, 329, 334, 529
Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
1. Entwurf
gedimmter, 2. Entwurf
Datei:Pincerno - Test.png
ohne Flussläufe und Siedlungsgebiete

Die Bezirkartikel sind ja mittlerweile auf die Vorlage:Infobox Ortsgliederung umgestellt (Ich habe das aber nur in Stichproben gesehen). es wäre schön, wenn jemand einen Robot stricken könnte, der in den vorhandenen Stadtteilartikeln das Tabellenlayout auswerten könnte und die Vorlage einbauen könnte. Händisch ist das wohl etwas viel Arbeit. Die sehr schönen Karten mit Markierung von Stadtteil und Bezirk in einer Karte stehen auch schon bereit. --Wmeinhart 18:08, 8. Jun. 2010 (CEST) Beantworten

Davon halte ich recht wenig. Eine Umstellung bedeutet zunächst einmal keine inhaltliche Änderung, sondern schlicht lediglich Umstellung auf ein neues Design. In Anbetracht der Tatsache, dass bei mittlerweile über einer Million Artikeln geschätzte 100.000 bis 200.000 Karten insgesamt fehlen, ist der Austausch funktionaler Karten ein überflüssiger Luxus (vgl. auch analog [1]).
Einschub. Das ganze Bild: Wikipedia Diskussion:Projekt Landkreiskarten/Standard--TUBS 12:15, 9. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
Darüber hinaus: Eine Uniformität bei den Gemeindekarten im ländlichen Raum mag noch nachvollziehbar sein, dieselbe Uniformität bei den Stadtteilkarten halte ich aufgrund einer anderen Struktur der Städte für wenig sinnvoll. Zumal vorliegend eine Einheitlichkeit der 105 Hamburger Stadtteilkarten ja in den Stadtteilartikeln durchgängig gegeben ist. Ein Facelifting ist insofern nicht erforderlich.
Die Karte weist im Prinzip nur ein neues Design auf, ohne wesentlichen Mehrwert, dafür aber auf Kosten der Funktionalität. Eine Stadtteilkarte soll dem (unkundigen) Leser in einem Stadtteilartikel ja die Information geben, wo genau die Position des betreffenden Stadtteils im Stadtgebilde zu finden ist. Mehr nicht. Dazu ist es nicht nur überflüssig, sondern kontraproduktiv, beispielsweise die Flüsse, Seen und Kanäle abzubilden. Dasselbe gilt für die Siedlungsgebiete. Das ist Schnickschnack und lenkt die Konzentration des Lesers kolossal aufs Unwesentliche. Hinzu kommt, dass die Karte nicht weniger als acht (!) Farben hat, was das Ganze sehr unübersichtlich macht, insbesondere bei den kleineren Stadtteilen. Dadurch werden die Grenzverläufe wesentlich unschärfer, insbesondere die der Stadtteile des betreffenden Bezirks. Ich habe mir alle entsprechenden Stadtteilkarten angeschaut. Auch die Siedlungsgebiete der Umlandgemeinden sind für die Lage eines Hamburger Stadtteils von untergeordneter Bedeutung. Insgesamt sind die Karten mit sonstigen, nicht weiterführenden Bildinformationen überfrachtet. Es hat sich aus vorstehenden Gründen bewährt, eine Karte schlicht zu gestalten und möglichst nicht mehr als zwei oder drei Farben zu verwenden. Hamburg hat ja keine riesigen Landkreise und Gemeinden, sondern nur sieben Bezirke und immer etwa 10 bis 20 dazugehörige Stadtteile. Daher war die Idee, zwei von einander unabhängige Karten in den Infoboxen zu installieren, und zwar einmal als Positionskarte für den Stadtteil und zum zweiten für die Lage des Bezirks, zweckmäßig und geistvoll und sehr zum Vorteil der Anschaulichkeit.
Das Dateiformat SVG hat gegenüber PNG keine Vorteile, auch nicht in der Schärfe. Das wird zwar immer wieder lauthals von interessierter Seite verkündet. Das Gegenteil ist der Fall. Zudem kann SVG nur geöffnet werden, wenn das Format unterstützt wird, PNG kann hingegen jederzeit von jedem geöffnet und vergrößert werden. Dies aber nur am Rande, die Dateiformatdebatte gehört nicht hierher.
Hinzu kommt schließlich, dass die Siedlungsgebiete – für die Position eines Stadtteils im Stadtgebilde ohnehin ohne Mehrwert – nicht immer zutreffend abgebildet sind. So wird beispielsweise aus dem Gewerbegebiet Allermöhe ein Siedlungsgebiet, obwohl es keines ist. Stadteile wie Cranz, Altengamme, Reitbrook, Ochsenwerder, Billwerder, Tatenberg, Spadenland und Moorfleet werden hingegen als entvölkert dargestellt, was nicht stimmt, da es auch dort geschlossene Siedlungsgebiete gibt. Während der Öjendorfer Park und der Volksdorfer Wald keine Siedlungsgebiete sind, ist der größte öffentliche Park, der Volkspark hingegen Siedlungsgebiet.
Die Karte ließe sich besser einsetzen, wenn es um die Gewässer oder um die Urbanität Hamburgs ginge; als bloße Stadtteilkarte halte ich sie für wenig geeignet. --Pincerno 00:45, 9. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
Zur Infobox als solcher habe ich keine Meinung. Sehe ich das richtig, dass du selbst die „alten" Karten gezeichnet hast, die du hier als besser darstellst? Alle schön mit Pincerno im Dateinamen, sonst wäre mir das gar nicht aufgefallen. Vielleicht war das ja der Allgemeinheit vorher bekannt, mir nicht. Hättest du in deinem flammenden Plädoyer erwähnen können, oder? Den Verlauf von Wasserläufen (insb. Alster und Elbe) halte ich bei den Karten für einen Vorteil. --Minderbinder 07:20, 9. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
Deinen Beitrag sehe ich jetzt mal als Dankeschön für die ziemlich zeitaufwändige Erstellung einer Grundkarte, die Erstellung von etwa 115 Karten, das zeitaufwändige Hochladen dieser etwa 115 Dateien, das Einfügen der Dateien in die Artikel, das Wiederholen dieser Prozedur nach der Gebietsreform 2008 und dafür, dass letztlich seit drei Jahren anschauliche Karten in den Stadtteilartikeln zur Verfügung stehen – die ersten Karten in den Hamburger Stadtteilartikeln überhaupt. Meine direkte Antwort darauf: Bitteschön, gern geschehen! --Pincerno 10:01, 9. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
Einschub. Kleiner Tipp zum Upload: es bietet sich der Commonist an.--TUBS 12:12, 9. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
P.S.: Dass du Wasserläufe als Vorteil siehst, ist doch völlig ok. Aus welchem Grund ich mehr Nach- als Vorteile sehe, habe ich auch dargelegt. Dem kann man natürlich folgen oder auch nicht. --Pincerno 10:01, 9. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
Danke schön für die Karten und die viele Arbeit. Ich habe hier in WP mal ein paar Grundrisse und Umgebungskarten für Gebäudeartikel gemacht, und weiß in etwa, wieviel Arbeit das ist. Trotzdem sollte man die eigene (starke) Involviertheit benennen. Ist ja jetzt geschehen und Schwamm drüber. --Minderbinder 10:16, 9. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
Ich habe mal die Wandsbek versuchsweise mit der Box ausgerüstet siehe hier. Mir gefallen die neue Karten eindeutig besser, weil mehr zusehen ist. Über die Auswahl der Parameter, die befüllt werden kann man sicher diskutieren. Das gibt uns auch mal die Gelegenheit, die Statistik auf den aktuellen Stand zu bringen. Wenn es einen Konsens gibt würde ich mich darum kümmern. --Catrin 08:46, 9. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
auch von mir ein dickes Dankeschön an Pincerno für die geleistete Arbeit bei der Erstellung der Karten der Hamburger Stadtteile. Ich bin mir bewußt, dass dies ein Haufen Arbeit darstellt, die niemand schmälern will. Ich halte den Informationsgehalt der neueren Karten jedoch für besser, das von Catrin eingestellte Beispel belegt dies deutlich. Der Umstand, dass es eventuell bezüglich der mangelhaften Darstellung der geschlossenen Siedlungsbereiche kommt, kann ja ein Hinweis für die Ersteller der Karten sein, dies zu verbessern.
Mir liegt aber im wesentlichen an einem Austausch der Vorlage, die einfacher zu editieren zu sein scheint, als das spröde Tabellenlayout. Die Änderung der benutzten Karten ist für mich ein nützlicher Nebeneffekt. Es tritt ja auf keinen Fall ein Informationsverlust auf. Die Vorlage sollte bezüglich der Parameter tatsächlich diskutiert werden. Ich habe zum Beispiel bei Kölner Stadtteilen gesehen, dass hier sogar einzelne Buslinien gelistet werden, das geht mit Sicherheit zu weit, hier gibt es doch einiges an Dynamik. Die hamburger Bezirksartikel wurden ja bereits auf die Vorlage umgestellt. --Wmeinhart 11:18, 9. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
Hallo. Ich habe diese svg-Karten gemacht. Ich habe die Autoren der bisherigen Karten um Austausch gefragt. Foundert (Bezirkskarten) hat sich leider nicht gemeldet. Habe daher seine Karten getauscht, ihm aber angeboten die Änderungen ggf. rückgängig zu machen. Pincerno habe ich wegen der Stadtteil-Karten gefragt (bitte dort in seinem Disk-Archiv nachschauen). Er stimmt dem Austausch nicht zu. Er hat seine Gründe, die ich zwar nicht alle teile, aber er sperrt sich meinem Eindruck nach nicht nur, weil er beleidigt ist, dass seine Karten verschwinden könnten. Ich respektiere das vollständig ohne wenn und aber. Hätte er zugestimmt, hätte ich gerne in einem Projekt-HH um eure Meinung gebeten, aber ich wusste auch nicht, dass die Portal-Disk hier quasi die Disk für das Projekt-HH ist. Ich möchte mich aber inhaltlich bzgl Box und Karte nicht in eure Diskussion einmischen. Bringt ja auch nix wenn solche Entscheidungen nicht hauptsächlich von den Autoren im Bereich HH getroffen und getragen werden. Ich stehe bereit meine Karten evtl. noch weiter nach euren Vorstellungen zu ändern/verbessern - zum Beispiel die Siedlungsgebiete, die allerdings wiederum nicht auf meinem Mist gewachsen sind. Bitte meldet euch dann auf Wikipedia:Projekt Landkreiskarten/Arbeitsstatus/Hamburg. Grüße.--TUBS 12:07, 9. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
Du hast recht, mir geht es nicht um "beleidigt", da müsste ich erst mal im Duden nachgucken, was das überhaupt bedeutet. Mir geht es im Wesentlichen um Leser- und Benutzerfreundlichkeit. Da wären wir auch gleich bei meinem Anliegen/meiner Frage: Die SVG-Karte kann ich an zwei PCs und einem Laptop zu Hause nicht herunterladen und am PC im Büro nach dem Herunterladen nicht öffnen. Benötigt man ein spezielles Programm? Hintergrund ist die freie Verfügbarkeit freier Inhalte. --Pincerno 12:33, 9. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
Aus dem Grund gibt es bereits seit längerem die Link-Leiste zu PNG-Versionen in diversen Auflösungen. 2000px sollten für den Normallfall reichen. Wer dann für professionelle Weiterverwendungen noch mehr braucht, hat sicher auch eine SVG-taugliche Software zur Hand. --alexrk 12:46, 9. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
Ich will jetzt nicht in die Disk einsteigen, aber technisch kann ich noch was zu svg sagen - falls euch das überhaupt hilft: Ja es gibt Probleme mit svg die ich nicht verschweigen möchte (gibt alleridngs auch welche mit png). Manche Browser zeigen svg nicht an oder nur mit einem Plug-In. In z.B. Safari oder Chrome ist das aber theoretisch kein Problem - obwohl es gibt auch dort Macken z.B. beim Zoomen der Detailvorschau ohne ins Detail zu gehen. Problem ist immer dass svg ein Vektororientiertes Dateiformat ist, dass auf code aufbaut und entsprechend zur Bildschirmdarstellung gerendert werden muss. D.h. ein komplexes Objekt in svg wird unter Umständen nicht immer gleich dargestellt. Bearbeitet werden kann die Datei im Übrigen mit Vektorzeichenprogrammen wie CorelDRAW, inkscape oder Adobe Illsutrator. Heruntergeladen werden kann die svg-Datei aber eigtl. immer. Dazu auf die Bildbeschreibungsseite gehen (evtl. Weg über das blaue i) und unten beim Link unter dem Bild auf "Diesen Link speichern..." (rechtsklick) wählen (zumindest in Chrome). Die Bearbeitung ist leicht wenn man weiß wie Vektor-Programme ticken, aber man kann wohl behaupten dass viele Benutzer png-Dateien und ähnliche Pixel-Datein intuitiver finden. Die Vektorformate haben natürlich den Vorteil, dass auch verdeckte Objekte jederzeit verlustfrei erhalten bleiben - sehr praktisch für Modifikationen. Weitere Vorteile sind die realtiv geringe Dateigröße von svgs. Das ist aber in WP ein relativ irrelvanter Faktor andererseits ist der Autor meist bestrebt die Fähigkeiten von svg auszuntzen, so dass die Dateigröße wieder anschwillt. Zu beachten ist, dass die Wikipedia die Anzeigeprobleme der Browsere mit svg dadurch löst, dass der eingebaute svg-Renderer jedes svg entsprechend der gewählten Größe neu rendert. D.h. im Grunde werden alle svgs als png angezeigt. Das erkennt man ja auch wenn man versucht ein thumb (rechtsklich auf thumb) herunterzuladen. Man bekommt dann ein png. Angenehmer Nebeneffekt des vorgeschalteten Renderers ist, dass ein svg-thumb der Größe 5000px oder so immer noch absolut scharf angezeigt wird - im Gegensatz zu sehr vergrößert darzustellenden pngs, die nicht originär in entsprechend hoher Auflösung vorliegen. Das aber nur am Rande. Unter dem Bild der Dateibeschreibungsseite gibt es übrigens drei Links: Aus SVG automatisch erzeugte PNG-Grafiken in verschiedenen Auflösungen: 200px, 500px, 1000px, 2000px. Dort kann man dann standardmäßig netterweise entsprechend aufgelöste png herunterladen, die vom Wiki-Renderer aus dem svg erzeugt wurden. Nebenbei: auch Programme wie CorelDraw können aus svgs natürlich pngs erzeugen. Das war jetzt alles sehr technisch, sorry. Für Rückfragen dazu bin ich offen.--TUBS 12:56, 9. Jun. 2010 (CEST) Beantworten
Ach das wollte ich auch noch sagen um deine Frage zu beantorten: svg ist ein freies Dateiformat und inkscape ist ein freies Programm zum Bearbeiten.--TUBS 13:07, 9. Jun. 2010 (CEST) Beantworten

Kl. Update dazu. Die Imagemap Hamburg enthält jetzt auch die Daten für die einzelnen Bezirkskarte. Das könnte man in die beiden Boxen, die ihr für die Stadtteile verwendet wie in den umstehenden Beispielen einbinden (siehe umstehende Boxen). Ob ihr die grau/roten Karten jetzt doch flächendeckend einbaut bzw. die Boxen umstellt sei euch wie immer selbst überlassen. Ich wollte euch nur drauf hinweisen.--TUBS 00:46, 20. Sep. 2010 (CEST) Beantworten

Bezug nehmend auf unten, der Hinweis auf umstehendes Kartendesign mit Lage in der GEsamtstadt, siehe umstehend. Dazu gibt es aber noch keine img-map. Könnte ich natürlich auf Wunsch auch machen.--TUBS 11:08, 22. Sep. 2010 (CEST) Beantworten
Danke fürs Einstellen der Karte, um die es hier im Abschnitt ging. Bezirk und Stadtteil kann man in der Tat in einer einzigen Karte darstellen. Mir persönlich sind zu viele Farben und Zusatzinformationen in einer Karte, die lediglich die Lage des jeweiligen Stadtteils darstellen soll. Aber wenn Kanäle und Siedlungsgebiete benötigt werden, ist es wohl so. Sollen die Portalmitarbeiter über die Kartenschubserei entscheiden. --Pincerno 11:59, 22. Sep. 2010 (CEST) Beantworten
Habe bei der umstehenden Karte (2. Entwurf) die Siedlungen und Flüsse sowie Uferlinien mal ein wenig gedimmt und Im Gegenzug die Stadtteilgrenzen mehr hervorgehoben.--TUBS 14:12, 22. Sep. 2010 (CEST) Beantworten
Die Img-mal für diesen Kartenentwurf gemacht. Dazu bereits die IB umstehend.--TUBS 16:32, 22. Sep. 2010 (CEST) Beantworten
Die umfangreichere Infobox ist informativer als die obige Infobox und als die alten Tabellen und sieht recht gut aus. Die gedimmte Karte gefällt mir persönlich besser als der erste Entwurf. --Pincerno 17:49, 22. Sep. 2010 (CEST) Beantworten

Gibt es denn jetzt schon eine Einigung, oder warum werden wie bei Hamburg-Hummelsbüttel bereits Boxen getauscht?--Rmw 20:15, 22. Sep. 2010 (CEST) Beantworten

Einzelaktion. Ich gehe von einem Test aus. --Pincerno 20:26, 22. Sep. 2010 (CEST) Beantworten
Sagt der guten Catrin doch noch mal bescheid, dass die Disk hier noch läuft.--TUBS 20:43, 22. Sep. 2010 (CEST) Beantworten
Habe die Nutzerin mal angesprochen.--Rmw 14:37, 23. Sep. 2010 (CEST) Beantworten

Meine ursprüngliche Intention war es eigentlich nicht, hier ein portalinternes Meinungsbild zu starten. Für mich sind die Karten mit den Gewässern und Siedlungsgebieten (und zwar in der deutlichen Form) einfach informativer. Ich glaube nicht, dass den ganzen Quiddjes, die auf einen Stadtteilartikel stossen, sich so ohne weiteres darüber im Klaren sind, ob Poppenbüttel westlich oder östlich der Alster liegt (aha, sie geht mittendurch). Die Tatsache, dass in vielen anderen Artikeln Karten fehlen, ist bedauerlich aber für die Hamburger Stadtteile gibt es nun einmal zwei Versionen - und das ist schön, aber jetzt lasst uns doch einfach die Version mit der höheren Information benutzen. --Wmeinhart 20:50, 23. Sep. 2010 (CEST) Beantworten

Mir geht es vor allem darum, die Tabellen durch Vorlagen zu ersetzten. Die Tabellen sind selbst für wikipedia-erfahrerene Benutzer schlecht zu editieren. Wer mehr Daten haben möchte, als bei den Beispiele kann ja gern etwas nachtragen. Postleitzahlen wäre sicher interessant, Autokennzeichen in Hamburger Stadtteilen eher nichtssagend. Mir gefallen übrigens die neuen Karten auch besser. Die alten bieten wenig Orientierung für jemand der nicht mit der Gegend vertraut ist. Catrin 21:54, 23. Sep. 2010 (CEST) Beantworten

Ich würde der gedimmten Fassung eher den Vorzug geben. Die zusätzlichen Informationen gehen ja nicht verloren, sondern stehen in der Lagekarte nur weniger im Vordergrund als der eigentliche Ort, der angezeigt werden soll (und sind nach dem Anklicken ebenfalls gut zu sehen). --Pincerno 22:55, 23. Sep. 2010 (CEST) Beantworten

Für mich ok. Und dann die einfachere Variante oder die mit mehr Infos (Verkehrsanbindung etc.)? Mir ist das relativ egal, es sollte aber bitte eine einheitliche Verwendung geben.--Rmw 23:34, 24. Sep. 2010 (CEST) Beantworten
OK. es scheint mir als unter euch HH-Autoren der Entwurf 2 (=gedimmt) gangbarer Kompromiss ist. Ich werde die entsprechenden Karten erstellen und dann hier Vollzug melden. Zur grauen IB, die anscheinend auch mehrheitsfähig ist, habe ich einen Rat an euch: Übertragt erst mal die Werte der alten Box auf die neuen Boxen und überlegt euch dann in einem zweiten Schritt, ob ihr die Zusatzinfos mit aufnehemen wollt. Das ist nämlich ein wenig Arbeit. Ich wollte damit nur demonstrieren, was die Box noch so könnte. Und ob dann im Einzelfall z. B.. die Höhe in mancher Box angeben ist, in einer anderen aber nicht, wäre für mich auch kein Drama.--TUBS 12:23, 25. Sep. 2010 (CEST) Beantworten
Karten sind jetzt hier commons:Category:Locator maps of boroughs of Hamburg. Die Benennung folgt dem Muster „Stadtteil in HH.svg"--TUBS 01:03, 8. Okt. 2010 (CEST) Beantworten
Bezirksweise Umstellung auf neue IB. Zunächst nur Übernahme der alten Werte. Wer will hilft. Checkliste:
  • Hamburg-Mitte erledigtErledigt, außer St. Georg (Karte vergessen)erledigtErledigt (empfehele einen Artikel für den stadteil und einen anderen mit der Insel Neuwerk→ so zu verwirrenderledigtErledigt. Es fehlt der virtuelle Staddteil Seeleute und Binnenschiffer, der ja auch Bevölkerung hat → Karte dazu natürlich unmöglich
  • Altona erledigtErledigt
  • Eimsbüttel erledigtErledigt
  • Hamburg-NorderledigtErledigt
  • WandsbekerledigtErledigt
  • BergedorferledigtErledigt (geo-koordinaten so üernommen, erscheinen mir teils inkorrekt)
  • HarburgerledigtErledigt
--TUBS 18:36, 8. Okt. 2010 (CEST) Beantworten
St. Georg folgt nocherledigtErledigt. Ansonsten hier erliedigt von meiner Seite aus. Ihr könnt die Boxen ja noch ausbaune bzw. BevZahlen etc. aktualisieren. Over/Out--TUBS 02:15, 11. Okt. 2010 (CEST) Beantworten
Für Neuwerk finde ich keine exakte Fläche. Auch in der Liste der Ortsteile scheint nur die Landfläche der Hauptinsel angegeben zu sein. So jetzt aber ebndgültig over and out.--TUBS 10:02, 11. Okt. 2010 (CEST) Beantworten

Danke Dir herzlich für Deine flächendeckende - und nach meinem ersten Eindruck gelungene - Arbeit! :) Stimmt, Einwohnerzahlen etc. sollten mal aktualisiert werden. Hatte das zuletzt mal im Westen gemacht, in manchen Stadtteilen sind aber noch Zahlen von 2004 o.ä. drin.--Rmw 20:46, 11. Okt. 2010 (CEST) Beantworten

Auch von mir einen herzlichen Dank für die ganze Arbeit, offenbar ja doch manuell. Irgendwie habe ich mit meiner anfänglichen Frage ja den Auslöser gegeben. --Wmeinhart 23:20, 14. Okt. 2010 (CEST) Beantworten

File:Bundesarchiv Bild 183-2008-1016-508, Hamburg, Trauung Theo Osterkamp, Fel Gudrun Pagge.jpg

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Laut Beschreibung steht die Kirche in Eppendorf. Weiß jemand, ob es sich um Sankt Johannis handelt? Oder ist es eine andere Kirche (evtl. eine im WK II zerstörte Kirche); wenn ja, welche? --Mogelzahn 18:15, 18. Jul. 2010 (CEST) -Beantworten

Hochwahrscheinlich, da

  • Die Daten der Tafel über dem Eingang (soweit lesbar): 1622...Der Turm ist mit Ziegelmauerwerk umgeben 1751. Die Kanzel stammt von 1781. Das Dach ist erneut und das Gewölbe nebst Orgel und Gestühlen neu hergestellt 1902 - diese Daten sind mit denen von St. Johannis (http://www.st.johannis-eppendorf.de/kfuehr.PDF) im Einklang.
  • Eine ebenso alte Eppendorfer Kirche bestand in den 30er Jahren meines Wissens nicht.
  • Der schmale Eingang im Turm besteht noch heute, wenngleich er eine neue Eindachung unter Weglassung der Laternen erhalten hat - vergleiche das zweite Foto (1919) von St. Johannis unter bildarchiv-hamburg.de, das unter einem Giebelvordach die Laternen erahnen lässt.

Wenig beweiskräftig, aber St.-Johannis-Kirche (Eppendorf) ist ja noch heute eine sehr beliebte Hochzeitskirche -- Hammon 00:43, 20. Jul. 2010 (CEST) Beantworten

Danke für die Info. Dann werde ich - sobald mein Fahrrad wieder heil ist - mal eine Expedition ausrüsten und schauen, ob die Tafel heute noch dort ist, um endgültige Klarheit zu erhalten. --Mogelzahn 16:04, 20. Jul. 2010 (CEST) Beantworten
Klarheit ist da (schon vor einiger Zeit, nur ich hatte diese Disk. vergessen). Es ist St. Johannis. --Mogelzahn 21:59, 21. Sep. 2010 (CEST) Beantworten

Bot mit neuen Hamburg-Artikeln

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 15 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Wir haben ja seit einiger Zeit einen Bot laufen, der den "Neue Artikel"-Abschnitt pflegt. Mir scheint der aber eher verschlimmbessernd zu sein. Davon abgesehen, daß die Artikel nur noch 30 Tage dort stehen (was ich eher kurz finde, aber laut Botbetreiber solle das nicht geändert werden), bringt er auch Artikel wie St. Christophorus (Westerland) dorthin, die nicht wirklich in den Abschnitt gehören. Offenbar geschieht dies, weil der Artikel (zurecht) in der Kategorie:Kirchengebäude des Erzbistums Hamburg gelistet ist und der Bot daher einen Hamburg-Bezug herstellt. Ich finde das eher mißlich und wollte daher fragen, ob wir den Bot für dieses Portal nicht wieder abbestellen sollten und auf den händischen Eintrag (bei dem uns natürlich auch Artikel durch die Lappen gehen) zurückkommen wollen. --Mogelzahn 22:05, 21. Sep. 2010 (CEST) Beantworten

Ich stand dem MerlBot zunächst kritisch gegenüber, muss jetzt aber sagen, dass ich den Bot ganz bequem und sinnvoll finde. Der Vorteil liegt klar auch darin, dass Artikel gelistet werden, die anderenfalls – aus welchen Gründen auch immer – nicht eingetragen würden. Mit den 30 Tagen kann ich leben, zwei oder drei Monate wären natürlich auch ok. --Pincerno 22:32, 21. Sep. 2010 (CEST) Beantworten
Wie gesagt, mich stört vor allem, daß durch den Bot dort regelmäßig Artikel erscheinen, die da nicht hingehören. --Mogelzahn 22:47, 21. Sep. 2010 (CEST) Beantworten
Kann ich verstehen. Das ist aber eine Abwägungssache zwischen dem Umstand, Artikel zu sehen, die dort nicht hingehören, und dem Umtand, Artikel nicht zu sehen, die dort hingehören. --Pincerno 22:58, 21. Sep. 2010 (CEST) Beantworten
Das ist aus meiner Sicht ganz klar: Die Abschnittsüberschrift lautet "Neue Artikel", womit deutlich gemacht wird, daß es eine Auswahl aus neuen Artikeln ist, denn sonst müsste die Überschrift "Alle neuen Artikel" oder "Die neuen Artikel" lauten. Artikel dort zu listen, die keinen Hamburg-Bezug haben, ist hingegen Lesertäuschung. Deshalb: Lieber eine händisch geführte Liste mit einigen neueren Artikeln als eine maschinell geführte Liste, die Artikel enthält, die dort nicht hineingehören. Aber bevor das hier zur Privatdiskussion wird: Wie sehen denn die übrigen Portalmitarbeiter das? --Mogelzahn 18:06, 23. Sep. 2010 (CEST) Beantworten
Ich denke dass die Vorteile (alle Neuen Artikel im Kategorienbaum zu sehen) den Nachteil der zu vielen Artikel überwiegt. Leider ist ja auf der Bot-Seite der Paramter "neueartikel" nicht dokumentiert. Für mich ist beispielsweise die Frage, ob bereits händisch eingetragene Artikel als bereits vorhanden erkannt werden. Dreißig Tage finde ich nebenbei gesagt als zu kurz. --Wmeinhart 20:38, 23. Sep. 2010 (CEST) Beantworten
@Wmeinhart: Der Bot erkennt händisch geführte Artikel nicht und er stellt ja leider auch nicht nur Artikel aus dem Kategorienbaum ein, sondern auch sowas, weil es zuvor unkategorisiert war. Ich habe den dann wieder entfernt, was nur deshalb erfolgreich war, weil ihn inzwischen jemand kategorisiert hatte. Merlissimo hat mir übrigens mitgeteilt, daß es technisch derzeit nicht ginge, mehr als dreißig Tage alte Artikel in der Liste zu lassen. Unter diesen Umständen wäre ich dafür, die Liste wieder händisch zu führen. --Mogelzahn 10:16, 26. Sep. 2010 (CEST) Beantworten
Dann sollte man erst einmal eine Zeit (halbes Jahr?) eine Verbesserung am Bot abwarten und wieder auf die händische Führung der Liste übergehen. -- Wmeinhart 00:23, 27. Sep. 2010 (CEST) Beantworten
Das mit den 30 Tagen können nur die Serveradmins ändern - das liegt nicht in meinem Einflussbereich. Etwas genauer hatte ich den Grund mal unter BD:Merlissimo/Archiv/2010#Merlbot_für_Neue_Artikel beschrieben.
Hier wurde die Torschützenliste hinzugefügt, weil dort viele Hamburger verlinkt sind. Der gleiche Algorithmus hat dort aber auch Erwin Garvens und Adolf Repsold zu Tage gefördert, die ebenfalls zu dem Zeitpunkt unkategorisiert waren.
Ein Mensch wird eine solche Liste natürlich immer besser als Tools pflegen können. Wenn ihr hier die Manpower dazu vorhanden ist - umso besser.
Bots sind abhängig von einem semantisch korrekten Katbaum und er kann nur das, was ich ihm vorher beibringe. Letzteres muss aber in einem vernünftigen Kosten/Nutzen-Verhältnis stehen. Zudem sollte es den Toolserver nicht zu stark belasten. Mein Bot aktualisiert in einer guten halben Stunde über 240 NeueArtikel-Seiten. Merl issimo 04:46, 27. Sep. 2010 (CEST)

Ich hab den Link auf händisch geführte Liste umgebogen. Bitte den Bot weiterlaufen lassen und die gefundenen Artikel (nach Prüfung) übertragen. Recht so ? --Norbirt 09:11, 27. Sep. 2010 (CEST) Beantworten

Das ist eine gute Idee! Habe ich jetzt recht verstanden, daß der Bot weiterhin hierhin arbeitet und wir dann umschaufeln? Falls ja, beteilige ich mich gerne daran. --Mogelzahn 14:38, 27. Sep. 2010 (CEST) Beantworten
Ja, genauso ist es.--Norbirt 14:51, 27. Sep. 2010 (CEST) Beantworten
Das hört sich vernünftig an. Bekommen wir denn noch irgendeine Statistik hin, um mal nach einer Zeit prüfen können, ob das Bootverhalten besser geworden ist? --Wmeinhart 15:03, 27. Sep. 2010 (CEST) P.S. unsere händische Liste hat doch dann eine längere Verweildauer für neue Artikel (drei Moate ?), oder war daas selbstverständlich. --Wmeinhart 15:11, 27. Sep. 2010 (CEST) Beantworten
Wenn ihr in die Statistik auch noch CatScan einbeziehen könntet, würde mich diese sehr interessieren. Merl issimo 15:09, 27. Sep. 2010 (CEST)
Ich zähle 14 falsche Artikel (von ??) in 3 Monaten.
@Merlissimo: Gibt es eine Link-Zählmaschine, der man den Artikel übergeben Kann? --Norbirt 16:50, 27. Sep. 2010 (CEST) Beantworten
Sehe gerade, das CatScan Redirects und Kategorien
auflistet. Da ist eine Statistik nicht vergleichbar. --Norbirt 17:50, 27. Sep. 2010 (CEST) Beantworten

Wieso führt der „Bearbeiten"-Link im Portal zur Botliste und nicht zur händischen? -- Olaf Studt 13:31, 31. Okt. 2010 (CET) Beantworten

Neue Stadtteilboxen?

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Bei Hamburg-Eimsbüttel (Stadtteil) ist mir die Verwendung einer neuen Box aufgefallen. Wurde die irgendwo bereits diskutiert? Wäre ja ganz schön, wenn man das portalweit besprechen und dann flächendeckend verwenden könnte (oder eben auch nicht). Was meinen andere Autoren dazu?--Rmw 22:17, 21. Sep. 2010 (CEST) Beantworten

Einige Abschnitte weiter oben war/ist das ein Thema. Die Karten sind zweifelsfrei schön anzusehen, sie bieten meiner Meinung nach aber keinen Mehrwert, weil es in den Karten nur um die Lage des jeweiligen Stadtteils im Stadtgebilde gehen sollte. Dafür gibt es im Gegenzug eine Fülle weiterer Informationen wie Flussläufe und Siedlungsgebiete, die mit der Lage des jeweiligen Stadtteils nichts zu tun haben. Die noch neueren Karten (zwei Beispiele gibt es oben zu sehen) finde ich noch unvorteilhafter, weil der Bezirk im Vordergrund steht und das Stadtgebilde nur noch als Minibild zusätzlich zu sehen ist. Wenn diese Karten denn die Nachfolgekarten der jetzigen sein sollen, kann, will und werde ich mich dem natürlich nicht verschließen, sofern es einen breiten Konsens gibt. Meine Meinung habe ich aber deutlich gemacht, ich stehe den Karten aus rein sachlichen Gründen ablehnend gegenüber. --Pincerno 22:42, 21. Sep. 2010 (CEST) Beantworten
Oh sorry, klassischer Fall von Tomaten auf den Augen. ;) Werde mir ein Bild machen und mich dort äußern.--Rmw 22:56, 21. Sep. 2010 (CEST) Beantworten

Gustav Lührsen

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Siehe Wikipedia:WikiProjekt Recht/Qualitätssicherung #Gustav Lührsen. -- Olaf Studt 19:56, 8. Okt. 2010 (CEST) Beantworten

Hamburg im Nationalsozialismus

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

ich möchte auf das Wikipedia:WikiProjekt Hamburg im Nationalsozialismus aufmerksam machen, dass dem ausbau und der verbesserung der artikel zum thema dienen soll. es erklärt sich alles (hoffentlich!) auf der projektseite selbst. für rückfragen stehe ich gerne zur verfügung. viele grüße -- emma7stern 12:46, 18. Okt. 2010 (CEST) Beantworten

Bitte um Beachtung

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Siehe hier. --Y. Namoto 19:35, 10. Nov. 2010 (CET) Beantworten

Rekommunalisierung in Hamburg

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren 1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
 Schöner Artikel. Müsste bei neuen Entwicklungen einfach nur erweitert und gepflegt werden.


Inhaltlich ist der Artikel schon gut, aber dennoch ausbaufähig. Ich werde Textbeiträge zur wohnungswirtschaft einbringen, brauchr aber, da ich nicht "Vollzeit-Wikipianer" bin, etwas Zeit.

-)

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Gute Idee, diesen Artikel hier zu platzieren.

Der Artikel bewegt sich im Schnittfeld Politik, Wirtschaft und Recht und beschreibt den Zeitgeist bei Privatisierungen und Rekommunalisierungen. Hamburg ist in der Hinsicht modern und spiegelt als Vorreiter die Entwicklungen in der Bundesrepublik wieder.

Ich würde vorschlagen, die politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen zu überarbeiten, z.B. bei der Privatisierung der LBK und der Auswirkung auf die Beschäftigten oder den standortpolitischen und wirtschaftlichen Folgen bei den Energienetzen. _________________________________________________________________________________________________________

Kommt aus der allgemeinen QS, aber wenn sich wer damit in HH auskennt, dann seid ihr das. Bitte schaut mal, was ihr ausrichten könnt. Danke.-- nfu-peng Diskuss 13:12, 7. Dez. 2010 (CET) Sorry ich vergaß: Wenn alles ok ist, nehmt die Bapperl einfach raus.-- nfu-peng Diskuss 13:17, 7. Dez. 2010 (CET) Beantworten

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