Wikipedia:Auskunft/alt2

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Wikipedia:Auskunft/alt2/Intro

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26. Juli 2008

Nach dem Selbstmord

Was genau passiert mit meiner Leiche, wenn ich Suizid begehe? Welche Leute dürfen mich untersuchen oder nicht? Kommt man gar in die Gerichtsmedizin? Und wo lagert man? Wie wird da verfahren und wo gibt es Auskunft hierzu, Mitarbeiter bei der entsprechenden Behörde usw.? Was dürfen meine Verwandten über meine Leiche bestimmen? Kann ich die Bestattungsart vorher festlegen? Habe ich überhaupt ein Anrecht auf Bestattung? Dürfen Verwandte meine medizinischen Akten post mortem lesen? Ist das verhinderbar oder nicht? Leider weiß ich nicht wo sich auf all diese Fragen eine Antwort finden lässt und wäre sehr dankbar bei Rat. 85.211.18.222 02:34, 26. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Spreche mit deinem Hausarzt. Er wird dir bei deinen Fragen weiterhelfen können --Atreiju 03:44, 26. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Wenn du dir so viele Gedanken um dich und deine Verwandten machst, dann scheint es Menschen zu geben, denen du wichtig bist und die dir wichtig sind. Suizid wäre da völlig unlogisch. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 03:56, 26. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Bitte um sachliche Auskunft. Dabei dient meine Person nur als imaginäres Fallbeispiel 85.216.18.222 08:34, 26. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Meine Antwort bleibt im Wesentlichen gleich: alleine wird man das nicht wasserdicht festlegen können! Man braucht wahrscheinlich einen Arzt (Patientenakten, Bescheinigung der Zurechnungsfähigkeit,Hilfe bei der Patientenverfügung(?)) und einen Anwalt (Patientenverfügung, wasserdichtes Testament, Klärung der gerichtsmedizinischen Fragen). Vielleicht muss man mit dem Bestatter sogar schon einen Vertrag schließen. Es gibt übrigens nicht nur ein Anrecht auf Bestattung, es gibt sogar eine Bestattungspflicht --Atreiju 10:44, 26. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Mal was Grundsätzliches: Wer Einfluss ausüben will darauf, was mit seinem Körper, seinem Vermögen und seinen Unterlagen passiert, der sollte lieber am Leben bleiben. Wer Suizid begeht, ist aus dem Rennen. Der ist weg vom Fenster. Der hat nichts mehr zu sagen. Sich vor seinen Verpflichtungen verkrümeln, aber hinterher noch Rechte wahrnehmen zu wollen, das funktioniert nicht. Die Nachwelt macht mit Deinem Körper, Deinem Vermögen und Deinen Hinterlassenschaften (inklusive Krankenakten) was sie will. Wem das nicht Recht ist, der muss eben auf den Suizid verzichten, so schwer es vielleicht auch mal fallen mag.--Rabe! 19:48, 26. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Nach dem wie ich informiert bin kann man durchaus Einfluss nehmen, was nach seinem Tod passiert. Sonst gäbe es kein Testament, das die Vermögensverteilung klärt. Da ich davon ausgehe, dass aus juristischer Sicht Selbstmord kein Verbrechen ist, meine ich, dass den Selbstmördern nach Lebzeiten immer noch Rechte eingeräumt werden und sich auch auf die anderen Dinge durchaus ein Einfluss nehmen lässt. Zu Lebzeiten sind Patientenakten z.B. ja auch sehr geschützt.
Nach allem, was Du schreibst, muss ich aber sowieso glauben, dass Du eher Deine Wunschvorstellung hier darstellst und nicht die tatsächliche Verfahrenslage.
Ob Selbstmord gut oder schlecht ist war übrigens nicht die Frage aber im allgemeinen wäre eine Begründung einer Behauptung immer gut, es gebe eine Pflicht zu leben, vor allem, wenn Du Dir auf Grund dieser Behauptung herausnehmen willst Menschen vorzuschreiben was sie zu tun oder zu lassen haben und ihnen Rechte zu verwehren.85.216.19.14 21:41, 27. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Nach Deinem Tod muss zuerst ein Arzt feststellen, ob Du nun wirklich tot bist. Dieser hat auch festzuhalten, ob Du zweifelsfrei eines natürlichen Todes gestorben bist, oder nicht (Selbstmord gilt nicht als natürlicher Tod). Wenn der Arzt keinen natürlichen Tod bestätigt, so kommst Du in die Gerichtsmedizin zur Feststellung der Todesursache... Somit wird Dir die zuständige Gerichtsmedizin auch genauere Auskünfte über die dortigen Abläufe geben können. Zu allen anderen Fragen: Hier besteht grundsätzlich kein Unterschied, ob Du eines natürlichen Todes oder durch Selbstmord gestorben bist. Näheres zu den rechtlichen Dingen weiss der Anwalt Deines Vertrauens. ---Aph 22:22, 27. Jul. 2008 (CEST)
...oder den Pfarrer Deines Vertrauens - AFAIK gilt Selbsttötung in der katholischen Kirche immer noch als schwere Sünde, und es könnte u.U. schwierig werden, ein katholisches kirchliches Begräbnis zu bekommen. --Idler 17:30, 28. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Genaueres findet man hier: [1] --Aph 21:40, 28. Jul. 2008 (CEST)

Danke für die Antworten. Sie werfen allerdings nur neue Fragen auf: Gibt es auch nicht-christliche Bestattungen, oder Friedhöfe für Nicht-Christen? Wie kann ich mich an die zuständige Gerichtsmedizin wenden, von der Aph spricht? Was ist diese berechtigt mit mir zu tun und kann ich das vor meinem Tod selbst bestimmen? Mit welchem Recht werde ich Eigentum der Gerichtsmedizin? Wie lange darf mich die Gerichtsmedizin lagern? Und wie genau verfährt die Gerichtsmedizin mit Leichen bei denen die Todesursache nicht natürlich ist also denen, die u.a. von eigener Hand gestorben sind? Und zuletzt: Warum gibt es hier keine Transparenz von Seiten der Gerichtsmedizin, bisher konnte ich hierzu keine Informationen finden, muss also auf Gerichtsmediziner hoffen, die mir Auskunft erteilen, was wie ich finde skandalös ist, da es uns alle angeht! 78.42.239.107 18:43, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

27. Juli 2008

Lebensstandard/Vergleichbarkeit

Ich weiß nicht genau, wie ich es formulieren soll. Aber welchen "Wert" haben 300,- Euro in Äthiopien? Wenn dort jemand 300,- Euro monatlich netto zur Verfügung hat, welcher Lebensstandard bzw. welches Nettogehalt wäre in Deutschland vergleichbar (z. B. 3.000,- Euro)? Oder anders: Gehört jemand mit 300,- Euro monatlich in Äthiopien schon zu den "Reichen"? Wie viele Monate kann eine Familie von 300,- Euro in Äthiopien leben? Vielen Dank jetzt schon an den Kundigen, der sich damit auskennt. --Sintermin 15:40, 27. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Es kommt ja nicht nur aufs Geldeinkommen an, sondern vor allem auf die Güter und Dienstleistungen, die man sich vom Geld überhaupt kaufen kann. Das dickste Einkommen bringt nichts, wenn es die benötigten Dinge gar nicht zu kaufen gibt. Dazu musst du dir zB das BIP/Einwohner angucken. BIP (Bruttoinlandsprodukt) ist die in Geld umgerechnete Summe aller in 1 Jahr produzierten Güter und Dienstleistungen einer Volkswirtschaft. In Äthiopien sind das (laut Wikipedia Äthiopien) 800 USD pro Jahr und pro Einwohner. (In Deutschland ist das BIP/Einwohner ca. 47.000 USD.) Wer also in Äthiopien über 300 EUR pro Monat verfügt (das wären ca. 5000-6000 Dollar pro Jahr), hat also ca. 7 mal so viel wie der statistische Durchschnittsäthiopier und kann sich also schon ein relativ großes Stück von dortigen (kleinen) Kuchen abschneiden. Rein statistisch natürlich. In Wirklichkeit kommts sicher auch noch auf andere Faktoren an, an welche Güter du mit deinem Geld in einer solchen Armutsregion dort herankommst oder auch nicht. TalulaDoesTheHulaFromHawaii 16:34, 27. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Kaufkraftparität gibt mal eine Teilantwort, aber trifft vermutlich nicht den gesamten Punkt. Ich glaube nicht, dass es eine einzige richtige Antwort auf die Ursprungsfrage gibt, sondern nur verschiedene Betrachtungsweisen. Eine andere Betrachtungsweise wäre, zu schauen, auf welchem relativen Rang jemand mit einem Einkommen von 3000 Euro in der Gesamtbevölkerung läge (also beispielsweise bei 48%, wenn 48% der Bevölkerung ein niedrigeres und 52% der Bevölkerung eine höheres Einkommen als 3000 Euro hätten), und bei welchem Einkommen man in Äthiopien auf diesem relativen Rang wäre - in diesem Falle hätte der entsprechende Äthiopier zwar einen vergleichbaren internen Status, aber einen deutlich niedrigeren Lebensstandard als der Deutsche. (Den Faktor des geldfreien Wirtschaftens in Ländern wie Äthiopien einmal außen vor gelassen). -- Arcimboldo 17:45, 27. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Man kann mE grundsätzlich nicht 1. und 3. Welt direkt vergleichen anhand von Einkommenszahlen. Selbst wenn man als Dollarmillionär in Äthiopien lebt, dann lebt man immer noch in einem Land mit Hunger, AIDS, Analphabetentum und schlechter medizinischer Versorgung und wenig Bildungschancen und vielen weiteren Defiziten. Man kann sich mit seinem Geld vielleicht eine "Insel" darin errichten, in die man Ärzte und Lehrer für die Kinder und was man sonst noch so braucht, aus dem Westen einfliegen lässt - aber das geht dann wiederum nur zu West-Preisen, ist also wohl nicht im Sinne des Fragestellers. Also so ein Vergleich ist schlicht nicht möglich. So viel Geld kann man gar nicht verdienen, dass man eines der ärmsten Länder der Erde subjektiv wie ein westliches Wohlstandsland mit 3000 EUR netto erlebt und einen entsprechenden Lebensstandard empfindet. TalulaDoesTheHulaFromHawaii 18:05, 27. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Dabei lasst ihr aber doch vielleicht ein bisschen zu sehr den anderen Aspekt außer acht, dass man in ärmeren Ländern in vielen Aspekten weit mehr Leistung für die gleiche Menge Geld bekommt, denn die Preise, z.B. für einheimische Lebensmittel, Grund, Mieten, und auch die Löhne von Angestellten sind ja viel niedriger. Aufgrund dessen könnte man auch annehmen, dass man mit einer bestimmten Geldsumme in Äthiopien zumindest in bestimmten Aspekten einen weitaus höheren Lebensstandard genießen kann als in Deutschland - z.B. sich einen oder mehrere einheimische Hausangestellte leisten kann, die für einen kochen, putzen, waschen, bügeln, gärtnern und die Kinder betreuen. Preise für westliche Importwaren, z.B. Computer, sind dagegen wohl ähnlich hoch wie hier. Somit ist ein Kaufkraftvergleich zwischen armen und reichen Ländern ganz schwer zu machen. Die so gravierend unterschiedliche unterschiedliche Preis-Leistungs-Landschaft kann nicht wirklich in einen einzigen "Faktor" gerechnet werden, Dinge wie der Big-Mac-Index haben ihre deutlichen Anwendungsgrenzen. Neitram 09:31, 28. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Ich halte den Satz schon für fragwürdig: "..dass man in den ärmeren Ländern ..weit mehr Leistung für die gleiche Menge Geld bekommt". Die niedrigeren Löhne liegen ja nicht zuletzt in der geringeren Produktivität begründet. Und das gilt auch nur für geringqualifizierte Arbeiten. Mal überspitzt gesagt: Mit 300 EUR im Monat kannst du dir in einem Hungerland vielleicht 10 abgehungerte, kranke Gestalten einstellen, die dir deine Koffer schleppen oder dein Haus putzen. Aber man muss schon ziemlich abgebrüht und ignorant sein, um dies als hohen "Lebensstandard" zu empfinden. Und wenn dein Herz schlapp macht, kannst du dir von den 300 EUR gleich 10 Medizinmänner kommen lassen, die um dich herumtanzen und Geister beschwören. Der deutsche Sozialhilfeempfänger kann sich zwar keine 10 Medizinmänner aus eigener Tasche leisten, aber er bekommt eine Herztransplantation vom Chefarzt. Und Äthiopien - um damit zum konkreten Beispiel zurückzukommen - hat andere Probleme als die Preise für "Computer". Im Artikel Äthiopien erfährt man, dass überhaupt nur 15% ans Stromnetz angeschlossen sind. Also glaub ich nicht, dass die Saturns und Mediamärkte in Äthiopien ein großes Angebot bereithalten.
PS: Und zum Big-Mac-Index: In Äthiopien gibts keinen einzigen McDonalds. Quelle: http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_with_McDonalds_franchises Also bringt dir selbst ein hoher Big-Mac-Index dort real keinen einzigen Big-Mac. Das ist doch ein gutes Beispiel dafür, wie stark derartige Vergleiche zwischen 1. und 3. Welt hinken. 77.180.57.48 19:41, 29. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Eben, das mit der schlechten Vergleichbarkeit habe ich ja auch geschrieben, da sind wir uns, denke ich, wohl alle einig. Aber zu dem anderen muss ich schon noch was sagen. Dass der Preis für ein Kilo Reis in Äthiopien bei, sagen wir, 2 Cent und in Deutschland bei 1 Euro liegt, kannst du nicht einfach damit begründen, dass der Reis in Äthiopien von 50-fach schlechterer Qualität ist. Und dass die Arbeiter dort so unproduktiv und krank wären, dass ihr um so viel geringer Lohn ihrer schlechten Arbeit angemessen sei, ist eine unglaubliche Aussage, die, Verzeihung, schon an ziemliche Arroganz grenzt. Ich habe nicht behauptet, dass man mit einer bestimmten Geldmenge in Äthiopien einen *allgemein* höheren Lebensstandard genießen kann, sondern *in bestimmten Aspekten*, eben weil die Preise und Löhne dort niedriger sind. Was bekommst du denn in Deutschland für 30 Euro? Bestimmt keinen Hausangestellten pro Monat in Vollzeit. In Äthiopien schon. Das ändert nichts daran, dass auch mit viel Geld de facto unmöglich ist, als in Äthiopien lebender Reicher einen *in allen Aspekten* ebensohohen Lebensstandard wie in Europa zu genießen, denn da kommen eben viele andere Dinge noch dazu, die dort fehlen werden. Darin stimme ich dir und TalulaDoesTheHulaFromHawaii zu. Neitram 13:02, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Auch wenn der Reis 2 Cent/kg kosten sollte, so heisst das nicht unbedingt, dass du dir dann mit 300 EUR jeden Monat 15 Tonnen Reis und ähnliches in Äthiopien kaufen kannst und somit wie im Schlaraffenland lebst:
Äthiopien "Äthiopien zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. Schätzungsweise 49 % der Bevölkerung sind unterernährt[24], auch in „guten" Erntejahren bleiben Millionen Äthiopier auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen. Ursachen des Hungers sind Dürre und Überschwemmungen "
Wenn es so einfach wäre, dann würde ich nicht arbeiten gehen, sondern nur noch mit Reis aus Äthiopien handeln. Dass alles verfügbar sei und es also nur auf den Preis ankomme, ist Wohlstandsdenken, dass man nicht unbedingt auf die allerärmsten Länder des Planeten übertragen kann. A4 17:13, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

28. Juli 2008

Grabinschrift

Guten Abend, ich habe in Trelleborg auf einem Friedhof zwei Fotos eines Grabes gemacht, das mit Runen (??) beschriftet ist. Was sagen die Inschriften aus? Auf der Rückseite, links oben vermute ich das Wort "Trelleborg". Mehr erkenne ich nicht. Mag jemand helfen? Hier sind die Bilder:

Danke! Klugschnacker 22:34, 28. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Die Melodie auf der Rückseite ist der Anfang von "Freude schöner Götterfunken", die auf der Vorderseite mir unbekannt. -- Martin Vogel 00:12, 29. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Jedenfalls wurde für die Inschrift das Gemeingermanischen Runenalphabet, oder "Älteres Futhark" benutzt. Auf dem schwarzen Schild steht: MED GUD (Mach's gut?). Meine Transskription der Vorderseite: FRAN ODIN TOR / FREJA TUSEND AR / MED GUD ALLENA: / MANNISKANS FRADSTEG FURGAR / GUDS SCAPELSER JORDSE BESTAR: / WI FUDS I JORDEIS KARLEKSTID / SKULDIG ATLRBURDAS I / JORDEIS FRIDFULLHET: / LAR HISTORIE FUR FRAMTIDEN: / UTAN KULTUR WI AF INGET WARDE: (Noten) TAKK FUR MANGA ARBETSRIKE AR: (Danke für manch arbeitsreiches Jahr?) RUNSTESFADDER HELMUT LIK EM WIKING TILL HUGL NORM OK I USTERLED LIWETS RESOR GIKK: HELMUT (verdeckt)ADE GUSTA GODKAIDE KRISTER RISTADE: Die Rückseite transkribiere ich erst, wenn sich jemand mit ausreichend Schwedischkenntnissen meldet, um das zu übersetzen. Wegen dem Vorkommen von Worten wie "Historie" und "Kultur" gehe ich mal davon aus, dass das kein Altnordisch ist, oder so. Ugha-ugha 00:36, 29. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
"MED GUD" --> mit Gott? --RalfRDOG 2008 00:39, 29. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Die Notenschrift auf der Vorderseite sagte mir spontan nichts, könnte ein skandinavisches Volkslied sein; auf der Rückseite ist es Beethovens Ode an die Freude aus der 9. Symphonie. Bei der Sprache handelt es sich um ein (etwas altmodisches) Schwedisch. --DasBee 10:31, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Vielen Dank schon mal allen Antwortenden!!! Klugschnacker 21:55, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Die Noten auf der Vorderseite sind der Anfang der schwedischen Nationalhymne: Du gamla, du fria, du fjällhöga nord. Siehe z.B. hier. --Jossi 15:05, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

29. Juli 2008

Zutaten für Brombeerwein

Ich hab bei Euch vorgestern einige gute Tipps bekommen, was man mit frischen Brombeeren außer Gelee noch so alles anfangen kann. Jetzt habe ich mir mal ein Buch mit konkreten Herstellungshinweisen ausgeliehen (Keith Wicks: "Wein keltern", 1980). Danach braucht man für Brombeerwein neben Wasser, Zucker und Reinzuchthefe auch noch: Hefenährsalz, "Kitzinger Antigel" und zum Schluss Kaliumpyrosulfit zum Schwefeln.
Ich frage mich bloß: Braucht man Nährsalz, Antigel und dieses Kaliumzeugs dabei wirklich oder geht es für das gleiche Ergebnis (= gut schmeckenden Obstwein) auch einfacher (= billiger)? Das Buch neigt leider stark zu einer Werbung für die Produkte eines bestimmten Kitzinger Zubehörunternehmens.
Gibt es vielleicht irgendwo im Internet noch eine möglichst einfache und deppensichere Anleitung, wie man vorgehen muss und was dann wie lange dauern soll? Und kriegt man diese Hefe eigentlich im Reformhaus? -- 217.185.64.120 09:34, 29. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Wie definierst Du "deppensicher"? ( 8-)) Das Rezept, das Du hast, ist optimisiert für Unwissende (Antigel als Filtrierhilfe, Nährsalze, damit sich die Hefe wohl fühlt und kräftig Alkohol produziert, Pyrosulfit gegen Mikroorganismen und Hefestopper damit sich der Krempel hält.
Wenn Du das NICHT willst, solltest du ALTE Rezepte suchen (ohne Hilfsstoffe aber (meist) mit Erfahrung und versuchen zu verstehen, was da abläuft (aber dafür gibt es sicher einen Artikel Gärung ? Hier etwas zum nachlesen:
http://www.die-dunkle-dimension.de/p-med02.htm#Anchor039
http://www.die-dunkle-dimension.de/p-med02.htm#Anchoro012
Gruss --Grey Geezer 11:00, 29. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Vielleicht noch eine winzige Warnung (Geschichte aus dem wirklichen Leben): Chemie, 3. Semester, erster biochemischer Versuch ("Hefegärung"). Alle Studenten haben ihre 5-Liter-Kolben mit Blubberröhrchen, Hefe, Zucker etc. am Vortag angesetzt. Nach der Vorlesung kommen sie ins Labor, um zu sehen, ob sich etwas getan hat. Der Semesterstreber (immer mit Jacket und Fliege...Name der Redaktion bekannt) nimmt forsch seinen 5-L-Kolben, hält ihn auf Armeslänge vor sich und führt einen "Schwenkschüttler" durch (Anorganiker und Organiker kennen diese typische Bewegung (as seen on TV)). Es gibt ein Geräusch ("SCHSCHSCHLOUUUURPTZSCHSCH.... !!!) und der Semesterstreber steht da, über und über mit schaumigen Hefeflöckchen bedeckt und nach Alkohol duftende Flüssigkeit tropft ihm vom Gesicht (das Blubberröhrchen zerschellte irgendwo an der Wand). Zwei Sekunden Totenstille, dann das hyänenhafteste Gruppengelächter, das ich je gehört habe (gab damals noch keine Digitalkameras, und Chemiker mögen Alkohol und Spass).
MERKE: Den Behälter mit der fermentierenden Mischung NICHT (selber) schütteln. Gruss --Grey Geezer 11:38, 29. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
*Grins! Nochmal zur Sache (ich hab's ja irgendwie angeleiert): Filtriergel ist nur für die Optik; wenn dir "Naturtrübung" nichts ausmacht, brauchst du das nicht. Schwefeln ist sinnvoll, wenn du vorhast, den Kram nicht schleunigst zu trinken, sondern vielleicht noch als Weihnachtsgeschenk aufheben willst. Gruß T.a.k. 11:50, 29. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

OK, danke für den Crashkurs - das klärt manches auch in meinem Kopf ... (tja, wenn man Chemie nach der 11. Klasse abgibt und bei dem Thema ansonsten nur noch an Rühmanns "Feuerzangenbowle" erinnert - Stw. "alkoholische Gärung" ...). Mal sehen, wie das Ergebnis ausfallen wird. -- 217.185.64.108 18:52, 29. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Du weisst schon, dass die ersten zwanzig Flaschen hier an den Club gehen, nech? :) --Schmiddtchen 15:47, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Bargeld in Dänemark

Moin, werd demnächst einige Zeit in Dänemark sein. Was ist denn die beste und günstigste Methode, dort an Bargeld zu kommen? --217.185.0.89 14:38, 29. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Arbeiten? -- Martin Vogel 14:43, 29. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Von der Bank abheben, sofern man eine entsprechende Karte hat? --Con structor 15:12, 29. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Gehupft wie gesprungen. Automatenauszahlung (Kreditkarte) in DK schlägt eine Gebühr drauf. Umtausch von Euro kostet auch Gebühr (weniger, wenn Du ein dänisches Konto hast). VISA zum Bezahlen ist (oft) OK, EC-Card kann schwierig werden (kennen einige Dänen nicht). Die Dänen haben ihre eigene "Dankort" und die Banken sind sich darin einig. Wenn Du ein paar Euro herausquetschen möchtest, sieh Dir die exchange rates (Euro => DKr) bei Deiner Hausbank (in D) und im Web für eine Bank in DK (wo Du vorbeikommen wirst) an. Geniesse die Zeit dort! Gruss --Grey Geezer 16:29, 29. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Den Begriff EC-Karte kennt man außerhalb Deutschland übrigens in der Regel nicht. Das Ding nennt sich Maestro-Card. Geld abheben am Geldautomaten geht in DK damit überall problemlos. Das bezahlen mit Maestro ist weniger verbreitet. Hierbei sind Kreditkarten gängig, allerdings dort häufig nicht gegen Unterschrift, sondern mit PIN.-- Arneb 12:52, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Martin, Arbeiten ist ein guter Tipp, aber bekommst du deinen Lohn bar auf die Hand? Danke an Grey Geezer. --217.185.0.80 20:19, 29. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Na da häng ich doch gleich mal meine Frage mit dran: wer kennt die DKB und wie sind die Erfahrungen? Soll man ja kostenlos abheben können. Zur Eröffnung eines Kontos wird allerdings ein Einkommensnachweis verlangt. Nehmen die auch Studenten mit sehr geringem Einkommen? Danke euch. Gruß, Matti --11:28, 30. Jul. 2008 (CEST)

An die DKB musste ich beim Lesen der Frage auch denken. Kunden können weltweit kostenlos über die (gebührenfreie) Kreditkarte Bargeld abheben, und sogar beim Umrechnungskurs schneidet die DKB am besten ab. Ich habe kürzlich selbst die Erfahrung gemacht, dass die Bank bei der Kontoeröffnung nicht mehr ganz so streng ist und auch Kunden außerhalb der eng definierten Zielgruppen akzeptiert (Freiberufler, Studenten... - ich musste übrigens keinen Einkommensnachweis einsenden!). Du kannst ja Online einfach die Kontoeröffnung beantragen und gucken was passiert, mich haben sie wenige Tage später gleich angerufen, so dass man Fragen direkt klären konnte. Je nach Bonität wird sicher bei Studis der Dispo geringer sein als bei Arbeitnehmern mit festem Gehaltseingang. Noch ein Tipp, bei Web.de gab's diesen Monat eine Prämienaktion (50 EUR, z.B. Amazon-Gutschein), wenn man sich über den Link von Web.de bei der DKB angemeldet hat. Vielleicht läuft das ja noch :) --Mangomix Disk. 17:49, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Die comdirect bietet für Studenten auch ein kostenloses Girokonto mit Visacard zum Abheben im Ausland: [2] --тнояsтеn 13:02, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Kopiersperre bei Webseiten

Ich habe vor kurzem einen Fragebogen bei einem Marktforschungsinstitut ausgefüllt. Dabei fiel mir auf, dass die Webseite mit dem Fragebogen bezüglich mehrerer Funktionen gesperrt war: Drucken war nicht möglich / Ein Screenshot war nicht möglich / die rechte Maustaste war lahmgelegt / der Windows-Zwischenspeicher war blockiert. Der Windows-Zwischenspeicher war übrigens auch in anderen Anwendungen blockiert - zumindest solange, wie in einem Browserfenster (Firefox) der Fragebogen lief. Frage: Weiß jemand, wie so etwas funktioniert? Ich war doch überrascht, dass das einfache Öffnen einer Website so tief in die Funktionen meines Systems eingreifen kann. --217.255.71.145 16:56, 29. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Meist Java Script, wsenn du das auschaltest kannst du auch fast alles mit der websiete anstellen.--tox Bewerte mich! 17:09, 29. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Meist? Eigentlich immer, es gibt eigentlich keine andere Möglichkeit sowas zu realisieren - zum Glück. Und das funktioniert dann meist auch nicht so toll, also z.B. nicht in allen Browsern, etc.-- Der Hausgeist Diskussion 17:11, 29. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Einen Screenshot (z.B. PrtSc) kann man nicht mit JavaScript ausschalten (den Zwischenspeicher in anderen Anwendungen erst recht nicht). Klick von "Rechte Maustaste" ist dagegen JS-Event, auf das JS bzw. der Programmierer evtl. reagiert, aber sicher nicht durch tiefe Eingriffe in dein System. --> Das war definitiv was anderes. Wenn du die Website nennst, wüsste man mehr. Joyborg 17:27, 29. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Spyware wäre da auch durchaus nicht ausgeschlossen, oder?-- Der Hausgeist Diskussion 18:12, 29. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Du meinst, ob man JS dazu bringen kann, beim Event "Rechtsclick" Spyware runterzuladen? Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber ich weiß auch nach einiger JS-Programmierpraxis nicht, wie das (vor allem: vom Benutzer unbemerkt!) funktionieren sollte... Das heißt, ich würde die Gefahr von Spyware-Befall durch Betrachten/Ausfüllen von Webseiten, die in JS programmiert wurden, nicht für größer halten als bei reinen HTML-Seiten. Oder meinst du vielleicht "Java" und ich schreibe die ganze Zeit von "JavaScript"? Das wären dann zwei ganz verschiedene paar Schuhe. Joyborg 19:12, 29. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Nein, also ich meine damit das, wenn der Zwischenspeicher gesperrt wird, dann muss ja ein elementarer Zugriff auf den Rechner erfolgen, und dazu muss sich doch was "verwirklichen". Kommt ganz drauf an welcher Browser verwendet wird, aber beim IE kann ich mir das schon denken, dass da einfach mal was ausgeführt wird. Zumindest beim 6er.-- Der Hausgeist Diskussion 19:15, 29. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Sorry für das rückgängig machen deiner Änderung, aber ich hab leider beim Bearbeitungskonflikt nicht mitbekommen, wo genau du was geänder hast, dachte daraufhin es wäre irgendwoanders im Artikel gewesen (auch wenns merkwürdig war, weil ich eigentlich nur diesen Absatz editiert habe) ;-).-- Der Hausgeist Diskussion 19:21, 29. Jul. 2008 (CEST) Kein Problem ;-) Joyborg 19:26, 29. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
(BK) Achso. Nein, wie gesagt, ich halte es für ausgeschlossen, dass ein JavaScript-Event (die "Verwirklichung" von bestimmtem Userverhalten, wie z.B. Rechtsclick) solche Folgen haben kann - und egal in welchem Browser. Joyborg 19:27, 29. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Aber du kennst doch sicherlich auch Webseiten, wo direkt nach dem öffnen direkt der AV-Scanner sich meldet. Der Ausdruck "Marktforschungsinstitut" kommt mir auch irgendwie spanisch vor. Ich weiß nicht, man muss ja an alles denken ;-). Muss ja nichtmal mit JavaScript realisiert sein (keine Ahnung wie sowas realisierbar wäre, aber möglich ist es in jedem Fall). Du sagst ja selber das der Zwischenspeicher unmöglich mit JavaScript deaktivierbar ist, der Rechtsklick dagegen schon.-- Der Hausgeist Diskussion 19:31, 29. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Mit einem Link auf den Fragebogen kann ich leider nicht dienen, da dieser nur temporär verfügbar war. Zum Thema Zwischenspeicher: Mein Eindruck war, dass der Zwischenspeicher nicht direkt gesperrt, sondern mit irgend einem Dummy-Inhalt (z.B. eine 1Pixel-Grafik) überschrieben wurde. Damit wäre die Funktion PrintScreen ausgehebelt, da der Inhalt aus PrintScreen ja auch in den Zwischenspeicher geht. Man braucht also nur ein Script welches, jedesmal wenn etwas in den Zwischenspeicher kopiert wird, dieses überschreibt. Ist das mit Java Script möglich? --217.255.92.1 09:53, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Nein, mit JavaScript hast du keinen Zugriff auf den Zwischenspeicher (es sein denn irgendwie per ActiveX im IE und mit laschen Sicherheitseinstellungen). --STBR!? 10:01, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
ich könnte mir noch Java oder noch eher Flash vorstellen, da dies eigenständige Interpreten sind, die sozusagen neben dem Browser laufen.
Mit java/flash liese sich z.B. auch ohne weiteres das markieren und damit kopieren von Text unterbinden.
-- MichaelFrey 10:55, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Aber doch nur innerhalb dieses Flash-Dokuments?-- Hausgeist Diskussion 10:56, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Es gibt aber im Web Javascripts [3] die behaupten einen Screenshot der Website mit diesem Script zu verhindern. Leider von JS keinen Ahnung, daher kann ich auch nicht sagen ob das stimmt.-- Coatilex 11:09, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Das scheint ein IE-"Standard" zu sein. [4] --FGodard Bewertung 12:53, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
IE halt. Mit dem kann man auch noch viel geilere Sachen machen - einfach mal die Sicherheitsstufe auf niedrig stellen und sich wundern, was so alles geht! Hab jetzt gerade keine Lust zum Testen, aber ich wage einfach mal zu behaupten, dass das Script auch nicht viel nützt, wenn das Browserfenster nicht das aktive Fenster ist... --STBR!? 16:05, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Trotzdem... unglaublich. Da habe ich (Joyborg, jetzt als IP) gestern behauptet, man könne mit JS den Zwischenspeicher nicht beeinflussen, und dann kommt Microsoft (schon seit IE 5 anscheinend!) mit diesem Objekt "clipboardData" daher, mit dem sich der Zwischenspeicher fröhlich auslesen, überschreiben und missbrauchen läßt. Na toll, ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil. PS: Wieso kennt selfhtml.org dieses Objekt nicht? --91.23.232.238 16:21, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Weil es kein "richtiges" JS-Objekt ist und eigentlich auch gegen die Sicherheitsgrundsätze von JS verstößt? Wurde bestimmt mal eingeführt, weil manche Programme ja auch den IE voraussetzen und da wäre es natürlich extrem blöde, wenn man dann auf einmal keinen Zugriff auf die Zwischenablage hätte... BTW: Es gibt auch noch andere JS-Objekte, die nicht in SelfHTML gelistet sind. Zum Beispiel werden diese Firefox-Extensions (die XPI-Dateien) via "Javascript" installiert, welches auch wohl nur der Firefox versteht. --STBR!? 16:26, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Ich habe auf dieser Seite [5] eine ganze Reihe von Befehlen gefunden, die alles mögliche an Kopierschutz bieten. Unter anderem soll es mit einem Einzeiler möglich sein, Copy/Paste zu verhindern. Hab's aber noch nicht ausprobiert. --217.255.92.1 18:27, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Aber auch nur spätestens solange, bis jemand einfach die Seite speichert oder sich den Quellcode ansieht und sich darüber die Bilder, Texte etc. kopiert... --STBR!? 08:22, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Wenn die Webseite die eigentlichen Inhalte per AJAX nachlädt (und z.B. in einen <div> Container füllt) siehst Du mit Quelltext-Anzeigen auch nix. Kommt hinzu, dass AJAX Anfragen häufig von den Browsern nicht gecached werden (nachgeladene Bilder natürlich schon). --Hütchenspiel 13:36, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
AJAX-Spielzeuge lassen sich mit Firefox und der Erweiterung Web Developer zerlegen.
(CSS -> Edit CSS, Misc. -> Edit HTML)
-- MichaelFrey 17:49, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

30. Juli 2008

Irritiert durch die Aussage im Schon-gewusst-Artikel über die gestreifte KZ-Häftlingskleidung, dass pro Person nur ein Fußlappen ausgegeben worden sein soll (woher kommt diese Zahl?), bin ich dann an den Fußlappenartikel geraten und wundere mich schon wieder: 80 x 40 cm wird hier als übliches Maß genannt, also ein schlankes Rechteck. Was ich an Bildern so ergoogelt habe, zeigt eher quadratische Fußlappen. Oder sind die gleich doppelt gelegt? Gibt's hier Spezialisten, die zu der Rechteckform etwas sagen können? (Ganz toll wäre es natürlich, wenn der Artikel dann auch gleich eine Faltanleitung und Bebilderung bekäme...) --Xocolatl 03:23, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Hallo Xocolatl! Du hast ja schon gebildgooglet => hier finden sich Anleitungen. Die Doppellage 40 x 80 => 40 x 40 macht auch Sinn (kein direkter Schuh-Tuch-Fuss-Kontakt (deshalb sind Skisocken ja auch dick und flauschig; isolierender Luftpuffer) und hier kommentiert jemand. Man könnte nachfragen, von wann die Abbildungen sind und ob man sie verwenden könnte ... oder Xocolatl photographiert und Grossvater legt die Fusslappen an (und wird damit in der Wikipedia unsterblich...). Mein Vater hat mir erzählt, dass sie gekruschpeltes Zeitungspapier (mehrmals knüllen und wieder auffalten) als "Fusslappen"-Isolation in Filzstiefeln verwendet haben. Macht Sinn (Zellulose leitet keine Wärme, aber kann Feuchtigkeit aufnehmen/abgeben) aber nur bei -20° (also ohne äussere Nässe). Gruss --Grey Geezer 09:29, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Großvater war zwar dank Hitler in halb Europa und Russland, hat aber nie von Fußlappen berichtet und existiert auch schon lang nicht mehr. Vielleicht findet sich ja noch ein NVA-Zeitzeuge. --Xocolatl 13:33, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Mir wurden bei der Einberufung 1944 bzw. bei Ausgabe der Uniform solche Fußlappen speziell zur Benutzung in Knobelbechern zugeteilt; die Anleitung gem. [6] (zusätzlich zu Strümpfen!) habe ich nicht in Erinnerung, aber die Faltung hat mir damals jemand genau so beigebracht. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:56, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Kommentar zu "es wurde ein Fußlappen 40 x 80 cm ausgegeben" - da ist nur vorstellbar, dass der vom Benutzer geteilt werden sollte; denn was soll er mit einem, der auch überhaupt nicht in einen Schuh passt. Die 80 cm stammen wohl von der Herstellung (Stoffrollenbreite). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:52, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Die russische Wikipedia nennt 35cmx90cm -- scheint also eine andere Quelle zu haben, die das Rechteck bestätigt. Die polnische Wikipedia nennt sowohl 40cmx80cm als auch 40cmx40cm, vielleicht enthält der Artikel dort des Rätsels Lösung. Leute mit Sprachkenntnissen vor -- pl:Onuca und ru:Портянка . --Erzbischof 11:50, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Eure Eminenz, mein Laptop ("Toshi") ist Japaner, deshalb ist die polnisch=>deutsche Übersetzung etwas holprig, aber (wie ich glaube) verständlich (besonders gefällt mir: "dauerhafter ist von den Socken". Gruss --Grey Geezer 12:15, 1. Aug. 2008 (CEST)  :[Beantworten ]

Der Fußlappen - quadratisch ( 40 x 40 cm) oder rechteckig ( 40 x 80 cm) das Stück des Gewebes des leinenen oder baumwollenen Flanells gebraucht statt der Socke. Der rechteckige gebrauchte Fußlappen war {} zu den Stiefeln mit einem hohen Stiefelschaft. In Polen längstens hat überdauert in dem Heer - zu den Jahren 70. (sogar unter, wenn in dem allgemeinen Gebrauch waren {} schon Socken) und ländliche Regionen. Ebenso wie Socken war {} sie Schicht des Anzuges schützend Legierungen {Füße} vor kaltem und Abwischen und isolierend es {sie} von dem Schuhwerk. Regelmäßig gegr. erfüllte gut seine Rolle, aber sogar nicht große Falten verursachten empfindliche Reibungen der Füße.

Gleichzeitig der Fußlappen gebrauchen mancher Armeen der Staaten der gewesen UdSSR, in diesem die russische Armee. Gute Eigenschaften: - nach dem Waschen trocknet sie schnell , - man kann sie machen selbständig von dem Gewebe, das wir aktuell disponieren, - dauerhafter ist von den Socken.

Fehler {Wad}: - schwerer ist in der Gründung von den Socken, - ist größer als Socken, - sie kann zu veranlassen Reibungen. Angewandte Fußlappen sind gleichfalls in dem Bergbau, wo sie besteht man braucht {Bedarfes} langwierigen Tragens der Gummi-Stiefel und besteht das Risiko der Reibungen zusammengebunden mit dem Mangel an der Möglichkeit ihrer Zusammenziehung und mit dem Herunterschieben der Socken.

Halten wir fest: es gibt (rechteckige) Kavallerie-Fußlappen und (quadratische) Infanterie-Fußlappen ;-)--Erzbischof 14:04, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Insektenspray

Kann mir jemand ein gutes Insektenspray empfehlen? --Reiner Stoppok 15:11, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Autan. −Sargoth ¿! ± 15:13, 30. Jul. 2008 (CEST) ach oder meinst du Anti-Insekten-Raumspray? Da sind imo diese Lichter gesünder.[Beantworten ]
Du kannst dich auch mit Karbolineum einschmieren, funktioniert hervorragend. --RalfRDOG 2008 15:18, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Ich wollte mich aber nicht selbst umbringen. --Reiner Stoppok 15:22, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Karbolineum => "Wo Menschen wohnen und damit in Kontakt kommen können, ist das aber problematisch. Denn Carbolineum enthält umwelt- und gesundheitsschädigende Substanzen." Damit kriegt man nicht nur die Mücken weg ... sondern auch den Krebs her. Nachts sind Moskitonetze (10 - 12 Euro) überm Bett nützlich. Schaft exotische Atmosphäre ... --Grey Geezer 16:51, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Autan hat bei mir nie irgendwas geholfen. Das seltsame schwedische in so ner Art Deo-Roller war grandios (die Woche mit Autan: 272 gezählte Mückenstiche, die Woche mit dem schwedischen: zwei Stiche, und das an Stellen wo ich mich nicht eingerieben hatte), das ist aber leider irgendwelchen EU-Regeln zum Opfer gefallen, ansonsten Anti-Brumm, wenn möglichst die Schweizer nicht-EU-konforme Version, die andere ist aber auch recht brauchbar. -- southpark 09:46, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Wer auf Chemie verzichten möchte, kann auf ätherische Öle zurückgreifen, empfohlen werden vielfach Sandelholz und Anisöl, Zitronen-, Eukalyptus-, Nelken- und Zimtöl. Lavendelessenz soll helfen bzw. Lavendel als Balkon- oder Terrassenpflanze. Und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Biester Katzenminze nicht ausstehen können. --DasBee 13:05, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Falls du auf Chemie verzichten möchtest: Ein Parfum tut's eigentlich auch ganz gut. Besonders Lavendel und Rose. Räucherstäbchen wirken auch gut falls du gerade kein ätherisches Öl (s.o.) zur Hand hast ;-) --Dulciamus ??@?? +/- 19:14, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Abkürzung

Bei der Recherche zu Kuno zu Rantzau-Breitenburg war zu lesen, er habe 1832 sein juristisches Examen 2.Char.m.r.A. bestanden. Kann mir jemand bei der Auflösung dieser damals wohl gängigen Abkürzung helfen? -- Concord 15:17, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Das erste bedeutet "mit zweitem Charakter" und ist eine Art Notenstufe (mit erstem Charakter = sehr gut, mit zweitem Charakter = gut oder genügend). Bei "m.r.A." bin ich allerdings auch überfragt. --Jossi 18:17, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Hudson shad nochmal

Interessant. Ich hatte ungläubig vermerkt, dass weder die deutsche noch die englische Wikipedia einen Artikel über die weltbekannte amerikanische Acappellagruppe Hudson Shad oder eins ihrer Mitglieder kennt. Angeblich habe es nie einen deutschen Artikel gegeben. Das glaube ich nicht. Jetzt fand ich auf dieser Seite auch meine Frage gelöscht. Was geht hier eigentlich vor? (nicht signierter Beitrag von 92.193.56.14 (Diskussion) )

Oh mein Gott... ich wette es waren SIE, ganz bestimmt... -- 130.104.132.70 18:08, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Einen Artikel Hudson Shad hat es nie gegeben. Kannst ja einen schreiben. -- Martin Vogel 18:12, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
(BK)Zu Frage eins: Den Artikel gab es laut Logbuch tatsächlich nie, vielleicht liegt's daran, dass Musik des frühen 20. Jahrhunderts hier ein nicht ganz so beliebtes Thema ist, wie alle möglichen One-Hit-Wonder, vielleicht hat einfach jeder der sie kennt schon gedacht, den Artikel gäbe es schon, oder sonstwas... wer weiß. Wenn sie wirklich "weltbekannt" waren, schreib doch einfach einen Artikel. Zu Frage zwei: Vermutlich wurde Dein Beitrag einfach archiviert, weil er lange ohne neuen Kommentar hier stand (siehe ganz unten im Kasten zu Beginn dieser Seite). Oder Du hast ihn bei Wikipedia:Fragen zur Wikipedia geschrieben, wo er eigentlich hingehört ;-) LG, ArtWorker 18:16, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Nein, weder dort noch im Archiv taucht meine Frage auf. Keine Angst, ich bin kein Freund von Verschwörungstheorien, aber dies ist mehr als seltsam. Ich benutze Wikipedia sehr häufig, und ihr werdet mir zustimmen: Man entwickelt ein Gefühl dafür, worüber man etwas finden wird und worüber nicht. Und es gibt immer weniger, über das man nichts findet. Dass es einen Artikel zu Hudson Shad nie gegeben hat, wurde hier schon gesagt, aber ich halte das schon bei der deutschen Wikipedia für unglaublich - nicht unglaubhaft. Dass es keinen auf den englischen Seiten gibt, für grotesk. Denn die Truppe war nicht "weltbekannt", sondern weltbekannt, ganz ohne Anführungszeichen, und eigentlich müsste es sie noch immer sein. Immerhin ist ihre Homepage wieder zu finden: Hudsonshad.net

Hallo 92.193.56.14 ! Wo Du Recht hast, hast Du Recht. Es war am 25.7.2008 Auch ich finde den Eintrag nicht mehr hier, nur unter eigene Einträge.
Wenn die Gruppe (330.000 Google Hits) so gut ist, wärest Du sicher der beste Mann (beste Frau), um etwas darüber zu schreiben. Habe auch bei den Franzosen und Spaniern (WP) nachgesehe: rien! (bzw.) nada! Gruss --Grey Geezer 07:54, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Ich weiß ja nicht wo ihr sucht, aber das Archiv hat den Eintrag natürlich: Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche_30#Wo ist Hudson Shad? Zur Sache: wie die anderen schon sagen: Schreib ihn, Sei mutig! --سلوك Saluk 09:25, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Besten Dank für die Ermunterung, aber ich wollte mich nicht als unentbehrlichen Autor lancieren. Es ist und bleibt einfach ein Rätsel, dass über eine Gruppe dieser Prominenz (die in den großen Opernhäusern und Konzertsälen nicht nur Deutschlands auftrat und vermutlich noch auftritt und die als die besten Nachfolger der Comedian Harmonists gelten) nichts zu finden ist. Einige der Mitglieder, etwa der Gründer Wilbur Pauley, treten auch als Solisten in Erscheinung, und vor längerem habe ich auch noch einiges über ihn gefunden, aber heute: nichts! Zurückhaltend ausgedrückt: Komisch, komisch ...

Luftwaffe

Weiß jemand was sich da auf dem Rumpf des US Air Force Fliegers befindet? Ich meine das schwarze stromlinienförmige Teil. Ich vermute sowas wie einen Trefferdetector für Zielübungen. Das Ganze ist bei der diesjährigen ILA von mir aufgenommen wurden, die Zusatzaufgabe wäre somit die Bestimmung von Flugzeugtyp, -name, -alter, ... . Danke. --Kolossos 18:50, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Wahrscheinlich eine Antenne, siehe auch hier (leider französisch). Viele Grüße, —mnh·· 19:24, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Aus mnh's Link kann amn den Namen derr Antenne erfahren, eine Loop LP-21. Die gehört zum Radiokompass SCR-269-C. Also kurz: eine Antenne eines frühen Navigationssystems. Zum Flieger: wird ne North American T-6 sein. --Felix fragen! 21:50, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Danke. Da sich in commons:Category:North_American_T-6_Texan genau der Flieger von der ILA wiederfindet, sind wohl alle Antworten richtig und ich kann demnächst mal mein Glück bei Commons:Quality images probieren. --Kolossos 22:49, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Notebook überhitzt

Moin alle,

hoffentlich kann mir jemand von Euch helfen. Ich hab ein Compal FL90-Notebook mit einer 8600M GT als GPU. Wenn ich jetzt NFS Most Wanted spiele, schaltet sich die Kiste öfters nach kürzester Zeit ab, aber ich kann des nicht reproduzieren. Weiterhin ist der Lüfter glühend heiß, also dürfte wohl das Ganze einfach zu heiß geworden sein. Ist es möglich dass mein Notebook von diesem komischen NVIDIA-Problem betroffen ist?

LG, --HardDisk rm -rf 20:57, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Lade dir mal SpeedFan herunter und überprüfe die Temperatur des Prozessors. Gruß --Reissdorf 21:07, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Hui, Peak-Temperatur der GPU ist ca. 92°C. Die CPU bewegt sich um die 70°C. Aber er ist nicht abgestürzt...die Temperaturen sind zu hoch, nehm ich an? HardDisk rm -rf 21:56, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Ja, schon im oberen Bereich. 90°C für die GPU ist noch so in Ordnung, die verkraften auch mal 100°C, aber ne CPU über 65°C ist normalerweise bedenklich. Die Temperaturen sind jetzt zwar nicht so hoch, dass das System zwingend instabil werden muss, aber gesund ist auch was anderes. Dein NVIDIA-Problem sagt mir jetzt gerade nichts, ich bin auch eher ATI-Benutzer. -- Jonathan Haas 23:23, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
CPU-Idle ist meist um die 45-50°C, die 70 bis teils 80 sind nur beim Gamen.HardDisk rm -rf 16:27, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Du könntest einmal den Prozessor separat kochen und cpuburn, prime95 oder den distributed.net-client laufen lassen, um zu schauen, ob der Professor für den Absturz durch Übertemperatur verantwortlich ist. -- Smial 23:40, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Unbedingt handeln! Elektrostatische Aufladung in Kombination mit dem Ventilator zieht Staub, Katzenhaare (oder Vergleichbares) in den Laptop und kann zum "Abkochen" führen (ist mit vor 18 Monaten passiert; gleiche Symptome). Das Beste ist, den Laptop von einem Fachmann (Garantie?) öffnen und säubern zu lassen, das Zweitbeste, mit einem starken Staubsauger (bei abgeschaltetem, ausgestöpseltem Laptop) an den Einzugsöffnungen zu saugen. Du wirst erstaunt sein, was da nach kurzer zeit vor dem Gitter hängt (mit Pinzette entfernen...).--Grey Geezer 08:10, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Ich hatte ein ähnliches Problem mit einem Fujitsu-Notebook: Beim Spielen von 3D-Games stürzte der Computer regelmäßig nach 1-5min Spielzeit ab, bei sehr heissem Lüfter. Verstaubt war der Lüfter nicht. Bei mir war dann die Lösung, das WLAN während dem Spiel auszuschalten, denn der WLAN-Chip wurde ebenfalls extrem heiß, verfügte aber über keine extra Kühlung. Mit deaktiviertem WLAN laufen die Spiele jetzt ohne Probleme, auch wenn der Lüfter gefühlt so heiß ist wie vorher. Probiers mal, kann ja nicht schaden. --Atreiju 13:17, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
WLAN ist sowieso immer deaktiviert, weil der iwl4965 nicht mit dd-wrt zurechtkommt (er sagt einfach "failed to associate"). Das mit dem Saugen probier ich mal...danke!HardDisk rm -rf 15:59, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Beim Selbermachen: Spann' ein Taschentuch (mit Hilfe eines Gummirings) über den Ansaugstutzen. Der Dreck/Staub ist nicht im Ventilator! Er sitzt auf den Boards! ( und verhindert die Wärmeabfuhr). Gruss --Grey Geezer 16:13, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Ich hab einfach mal so den Sauger davor gehalten und dann das Ding aufgeschraubt. Der ganze Lüfter war voll mit irgendwelchem grauen Staub - vermutlich die haarigen Hinterlassenschaften meiner Katze. Jetzt ist das Notebook wieder richtig leise und kühl. Danke!HardDisk rm -rf 16:27, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Auch der Belastungstest aka NFS:MW meldet nix mehr, die GPU wird nur noch knappe 86°C heiß; die CPU max. 70°C. HardDisk rm -rf 16:40, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Ja, ist ja jetzt auch leider wieder Sommer. Da gibt es öfter mal so Hitzewellen wie jetzt. Mein Prozessor ist (ohne das Gehäuse zu öffnen) aktuell auch auf 45 Grad. Normalerweise habe ich den bei etwa 39-42, je nach Auslastung. Mache ich das Gehäuse auf habe ich ihn jetzt bei 39-42, bei niedrigerer Gesamttemperatur dann normalerweise bei 35-38, manchmal sogar nur 32 Grad :-)-- Hausgeist Diskussion 16:50, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
...und noch'n Gedicht... Diese Staubsaugerei entfernt nur die oberen, noch lockeren Schichten (gilt natürlich auch für Desktop-Geräte), nicht aber die durch Hitze "angebackenen" Stäube (organisches und anorganisches Material) [Analogie: "Haare waschen mit dem Staubsauger" wäre eine temporär akzeptable aber auf lange Frist nicht befriedigende Reinigungslösung ... es sei denn, man hat bereits das Alter einiger Personen erreicht, die hier kommentieren...]. Ideal ist das Öffnen durch eine Fachperson und das gründliche Reinigen der Boards. Erst dann ist der Lap wieder Top. Gruss --Grey Geezer 11:20, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

„Hm" im Isländischen?

Kommt die Buchstabenfolge „hm" in der Isländischen Sprache vor? --88.77.237.33 22:14, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

In der isländischen Wikipedia kommt es nur als Abkürzung vor [7]. --ChrisHamburg 23:43, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Als Frage hm? -- Martin Vogel 23:55, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Hauselektrizitätswerk mit Holzpellets

In England waren vor ein bis zwei Jahren Hauselektrizitätswerke mit Holzpellets für Einfamilienhäuser populär. Wie heißen diese Geräte? --85.180.129.28 22:51, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Blockheizkraftwerk --84.58.247.9 00:33, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Das war leider noch nicht ganz was ich gesucht habe. Im Artikel finde ich keinen Eigennamen zu solchen Geräten oder Herstellerlinks. Nichtmal die Passenden Keywörter um das über eine Googlesuche zu finden. --85.180.129.28 08:00, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
??? Elektrizitätswerk ??? Heizung und UK-Systeme => Google => wood pellet boilers heating => 4. von oben. Vielleicht auch mit wood pellet boilers electricity suchen. Gruss --Grey Geezer 09:12, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Naya, Pelletheizung haben wir auch, nur lässt sich damit allein keine Elektrizität machen. Blockheizkraftwerke können mit Hackschnitzel und Pellets beheizt werden, eine flächendeckende Nutzung ist mir allerdings nicht bekannt. Evtl. ist ja eine Nachfrage beim Deutschen Energiepelletverband sinnvoll. Gruß -- Achim Raschka (Nawaro) 09:35, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Hi, die Dinger nennen sich Holzpellet-BHKW (BHKW = Blockheizkraftwerk) oder Pellet-Bhkw, gehören zu den Mini-Bhkw (oder Micro-Bhkw), erste Geräte kommen nach und nach auf den Markt, vor allem die Sunmachine www.sunmachine.com (Pelletbetrieben, Stirlingmotor) macht von sich reden. Eine Infoseite (leider nicht alles frei zugänglich zu Mini-Bhkws, zu denen diese ja gehören: http://www.minibhkw.de. Gruß --Florian Gerlach (Nawaro) 14:07, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Vielen Dank. Genau das habe ich gesucht. --85.180.161.212 18:48, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Virtuelle Todesfilme

Gibt es irgendwo eine Übersicht über virtuelle Todesfilme wie Der Ring (Der Ring) oder La Fin Absolue du Monde (John Carpenter's Cigarette Burns)? --Con structor 23:33, 30. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Du meinst wohl Ring (Film). In der WP wird man wohl nur in der Kategorie:Horrorfilm fündig. --Kolossos 09:08, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Ja, den Link meinte ich. Aber ich meine virtuelle Filme (also nicht real existierende, sowas wie das Videoband bei Ring), wegen denen man stirbt. --Con structor 09:39, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Ach, du meinst fiktive Filme... -- MonsieurRoi 11:53, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Nicht virtuell war eine japanische Pocket-Monsters-Ausstrahlung 1997. Meinst Du vielleicht etwas ähnliches wie Cronenbergs Videodrome, der wohl eines der Vorbilder für Der Ring war? --Gereon K. 09:52, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Du suchst hier (diesen Artikel brauchen wir un-be-dingt in der dt. WP!)
Verfluchte Videobänder sind natürlich Ammenmärchen. Aber es gibt reale Todesfilme, von denen man Kinder und Leute mit schwachen Nerven fernhalten sollte. Ich assoziiere da spontan die Horror-Filme von G. Höllerich (Hölle => Sprechender Name !!) und L.F. Hirtreiter. Mental der brutale Wahnsinn, echt! Gruss --Grey Geezer 10:36, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Videodrome kenne ich, da hat sich der Protagonist in einen Videorekorder verwandelt. --Con structor 11:09, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Weil ich gerade en:The King in Yellow lese, das angesprochene Motiv heißt auf Englisch en:Motif of harmful sensation und eine deutschspr. Übersetzung wäre längst vonnöten. Denkt an Carcosa! --Ayacop 10:46, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Ja, der Artikel wäre wirklich brauchbar! Vielen Dank! --Con structor 17:22, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

31. Juli 2008

Norwegisches Nationalgericht?

Vor gefühlten Äonen war ich mal in Norwegen. Bei der Familie, in der ich damals gewohnt hatte, gabe es neben "Elchgullasch mit Augen" auch einmal etwas, das mir als Nationalgericht Norwegens kredenzt wurde. Es war ein Pamps, der offenbar ähnlich wie Griesbrei gemacht wird, nur anstatt Gries wird Mehl verwendet. Kennt Jemand das Zeugs und weiß vielleicht den Namen? Marcus Cyron 01:45, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Komme mal damit nach Portal_Diskussion:Essen_und_Trinken, da werden sie geholfen ;) Ist zwar grad Sommerloch aber ein paar sind noch aktiv. --RalfRDOG 2008 01:52, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Also wenn es ein norwegisches Nationalgericht gibt, dann ist es Lutefisk/Stockfisch. In den unsterblichen Worten von Garrison Keillor: "Lutefisk is cod that has been dried in a lye solution. It looks like the desiccated cadavers of squirrels run over by trucks, but after it is soaked and reconstituted and the lye is washed out and it’s cooked, it looks more fish-related, though with lutefisk, the window of success is small. It can be tasty, but the statistics aren’t on your side. It is the hereditary delicacy of Swedes and Norwegians who serve it around the holidays, in memory of their ancestors, who ate it because they were poor. Most lutefisk is not edible by normal people. It is reminiscent of the afterbirth of a dog or the world’s largest chunk of phlegm. --Janneman 02:03, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Janneman, Janneman... Stockfisch mit einem Gries-Mehl-Pamps zu verwechseln ist etwa so, als würde man US-amerikanische Literaturgrössen als "Granden" bezeichnet (reserviert für spanische Adlige oder ironisch für selbstherrliche Nazigrössen verwendet).
Ich vermute, der junge Mann meint "Rømmegrøt" (wird so ausgesprochen, wie es aussieht): 500 ml Seterrømme oder Créme fraiche, 200 ml Weizenmehl, 50 ml Milch, 1 Messerspitze Salz. Guten Appetit ! Gruss --Grey Geezer 07:43, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Nope, Rømmegrøt ist ja eher etwas "herzhaftes". Was ich meine ist süß. Aber ich wechsle wie angeregt mal zum Portal mit der Frage. Marcus Cyron 20:03, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
ui, schon wieder was aus der Abteilung Gray Geezers Privatstilkunde. Willst nicht lieber mal ne eigene Plansprache entwerfen, da pfuscht dir sicher keiner drin rum, und allen ist geholfen. --Janneman 18:19, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Bitte "Grey" wie "grau". Mir kommt es auf die korrekte Anwendung von Wörtern an. Man sieht sich... Gruss --Grey Geezer 20:21, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Anderswo gibts jedenfalls deutlich schmackhafteren Stockfisch. --SCPS 10:50, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Und hier sieht man auch, wie es schmeckt ;-) --DasBee 13:12, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Slow motion, slow music

Hallo zusammen, hier mal wieder eine Frage an die Musikkenner und -freunde: Von wem stammt die musikalische Untermalung dieses Slow-Motion-Clips und wie heißt der Titel? Viele Grüße, --CyRoXX (? ±) 02:25, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Wunderschön! Gleicher Geschmack: Eric Satie => http://de.youtube.com/watch?v=WSxDjW9bLCQ Gruss --Grey Geezer 08:53, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

linkänderungen auf der Wikipedia Seite ROI

Auf der Seite von Wikipedia zu Return on Investment wurde von zirka 2 Wochen der Link zu der Firma Solution Matrix am unteren Ende des Artikels geändern. ich habe versucht diese Änderung nachzuvollziehen, aber leider ohne Erfolg, da immer nur die Änderungen des Textes verglichen werden können. wie kann ich herausfinden, wer den Link geändert hat und wann genau das passiert ist? Vielen Dank für Ihre Bemühungen!

FLO --85.180.177.213 11:20, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Hallo! Hier siehst du wer was wann geändert hat. Vor zwei Wochen wurde da kein Weblink geändert. Der Link wurde im April entfernt und das zurecht. Siehe WP:WEB. Oder meinst du etwas anderes? PS: Diese Frage hätte besser nach WP:FZW gehört. Gruß, -- McFred 11:33, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Konkret ist er mit diesem Edit rausgeflogen. Grüße 213.182.139.175 11:37, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Sartre - Empfehlung zum Einstieg

Hallo, ich suche Literatur zu Sartre, die auf seine Vorstellungen zum Existenzialismus eingeht. Ich dachte mit Hans-Martin Schönherr-Mann's "Sartre - Philosophie als Lebensform" zwar das richtige gefunden zu haben, aber der Verriss von dem auf Perlentaucher zu lesen war, hat mich dann doch abgeschreckt. Ich selbst hab schon ein bisschen Kontakt zur Philosophie, sollte aber auch gut zu lesen sein. Überblicks- statt tiefgehendes Hintergrundwissen wäre ok :-) Grüße, Amtiss, SNAFU ? 11:38, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Gut bedient bist Du da mit Martin Suhrs Jean-Paul Sartre. Zur Einführung, erschienen im Hamburger Junius Verlag, dritte Auflage 2007, ISBN 978-3-88506-394-0. Nicht zu kompliziert, eher Überblickswissen und angenehm geschrieben. --DasBee 13:25, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Ich geb jetzt mal damit an, dass bei mir im Bücherregal auch ein Überblicksband herumsteht: Susanne Möbuß, Sartre, aus der Reihe Meisterdenker von Herder Spektrum, ISBN 3-926642-30-0. Mehr kann ich dazu leider nicht sagen, habs nie gelesen. -- MonsieurRoi 17:20, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Lohnt sich auch nicht.---ma 08:13, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Vermisster Langläufer

Welcher berühmte Langläufer ist seit einem Trainingslauf verschollen? Danke für die Hilfe, --80.251.207.129 13:07, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Gibt's wieder irgendwo was zu gewinnen? —mnh·· 13:12, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Nein. Ich war nur immer fix der Meinung, es wäre Vegard Ulvang gewesen, aber der wars offenbar nicht und ich find nicht raus wer sonst. --80.251.207.129 13:21, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Du warst nahe dran – bei dem verschollenen Langläufer handelt es sich um Ulvangs älteren Bruder Kjetil. Ich habe den Artikel zu Vegard Ulvang etwas ergänzt, dass dürfte die Neugier befriedigen. --César 17:35, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Detailfrage zu Arbeitsmedizin

Hallo! Kennt sich jemand mit Arbeitsmedizin aus und kann mir sagen, ob folgende Erkrankung ein Ausschlußgrund für die Untersuchung G26.3 (Atemschutzgeräte) ist:

Eine Cardiainsuffizienz so daß dauerhaft ca. alle 3 Tage 20 mg Omeprazol eingenommen werden muss, um einer Refluxösophagitis vorzubeugen? Danke!!! Klaus22

Wrestler

Gab es schonmal einen homosexuellen Wrestler? John Jack 14:26, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Ganz sicher. -- 77.12.208.127 14:29, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Ja und wie heißt er? John Jack 14:32, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Jeder nur eine Frage pro Tag! ^^ --Hobelbruder 14:48, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Laut dieser Website u. a. Chris Kanyon, sowie Pat Patterson. --César 15:07, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
So wie die sich auftakeln, würde ich einen Anscheinsbeweis für die zumindest Bi-Sexualität aller Wrestler der Goldenen 90er Jahre in Betracht ziehen. sугсго 15:22, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Na gut, dem Pat Patterson sieht man schon an dass er ne *** is. John Jack 16:12, 31. Jul. 2008 (CEST) Herabwürdigende Bezeichnung im Quelltext auskommentiert. --Erzbischof 14:20, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Und weiter, willst du jetzt seine Telefonnummer? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 17:12, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Das war jetzt hässlich. Werd doch mal ein wenig liberaler ;-) Entschuldige, aber das musste doch irgendwann mal kommen... --Dulciamus ??@?? +/- 19:07, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Wieso hässlich? Ich bin da völlig liberal und habe folglich kein Problem damit, dass er ein derartiges Interesse an den sexuellen Vorlieben von Wrestlern hat. Den Grund kenne ich ja nicht - und es geht mich auch nichts an. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:32, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Liberal Freemason... Werde liberaler... Egal. Ich weiß, es war wirklich nicht gerade der beste Witz. --Dulciamus ??@?? +/- 13:03, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Nicht dass ihr alle jetzt denkt dass ich ne *** bin. Ich hab nur aus Interesse wissen wollen ob es schonmal einen schwulen Wrestler gab weil Wrestling generell meines Erachtens pervers ist. Jack 13:18, 1. Aug. 2008 (CEST) Herabwürdigende Bezeichnung im Quelltext auskommentiert. --Erzbischof 14:20, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Du wurdest schon auf deiner Diskussionsseite darauf hingewiesen worden, dass diese Ausdrucksweise nicht erwünscht ist. Wenn du schon eine feste Meinung über Wrestling hast, dann ist Wikipedia:Auskunft nicht der richtige Ort, diese durch Scheinfragen an ein Publikum zu bringen. --Erzbischof 14:20, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Ich möchte nicht unhöflich erscheinen. Aber wo genau steht die Liste der in der Wikipedia unerwünschten Ausdrücke? :) --85.180.185.255 22:33, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
WP:KPA - Du kannst dir sogar gern welche ausdenken. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:36, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Falls du das wirklich nicht selbst abschätzen kannst, findest du Wörter, die du NICHT schreiben sollst unter Kategorie:Schimpfwort. Gruß, -- McFred 22:50, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Zuständigkeiten der Berliner und Hamburger Bezirke

Können die Berliner und Hamburger Bezirke eigene Gebührensatzungen festlegen? --88.78.233.96 14:27, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

In Hamburg zumindest bilden Land und Kommune (Land=Hamburg, Kommune=Bezirke) eine Einheit. Aus diesem Grund entscheiden die Behörden (Behörde in Hamburg=Ministerium im Flächenbundesland) auch für das gesamte Bundesland Hamburg. Die Bezirke haben auch (untere) Ämter, eine Bezirksversammlung und einen Bezirksamtsleiter, also auch eine gewisse Mitsprache, insbesondere auch in eigenen Angelegenheiten (allerdings wohl weit weniger als in Berlin, wo es wohl "Bezirksbürgermeister" gibt). Die Gebührensatzungen können die Bezirke aber nicht selbst festlegen, das geschieht hamburgeinheitlich durch die Landesbehörden (=Ministerien), sie sind daher in jedem Bezirk gleich. --Dotlov 12:29, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Treibersatz für Riva TNT2 gesucht

Wie ist der letzte Treibersatz, der Riva TNT2 mit GL unterstützt? Habe von Forceware 70 gelesen, aber die gibt es nicht. Brauche den für jemanden... --Con structor 15:24, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Welches Betriebssytem (ich nehme an WinDoof)? Also für Windoof 2K und XP gibts die noch bei nVidia ([8])sугсго 15:28, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Mea culpa! Windoof XP. Danke! --Con structor 15:34, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Weiße Nächte und Ramadan

Wie handhaben es gläubige Muslime mit dem Fasten, wenn Ramadan und Weiße Nächte zusammenfallen? Gibt es dazu eine Fatwa? --Chin tin tin 15:34, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Mitternachtssonne dürfte eigentlich noch gemeiner sein (bei weißen nächten kann man ja immer noch ein wenig mit der Helligkeitsunterscheidung drehen, aber wenn die Sonne gar nicht untergeht (vor allem zählen die Nächte ohne Sonnenaufgang dann zu den 29 Tagen?) sугсго 15:37, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
http://www.sonnenuntergang.de/home/ <----- ich denke, sich an den da halten, ist ok. Jedenfalls hat mir das jemand gesagt. --Con structor 17:03, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Mein Arbeitskollege meinte, in dieser Zeit sinf sie woanders. Er sagte, dass wohl in ein paar Jahren Ramadan in Dtl. auch im Juni ist. Er wird dann extra in den Jemen fahren. Curtis Newton 19:49, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Wenn man dann ein paar Tage nicht getrunken und gegessen hat könnte man wohl auch als krank gelten und dann wohl laut Koran: Sure 2, Vers 185 die verpassten Tage später nachholen. --Chin tin tin 00:12, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Ich meine mich erinnern zu können, mal von einer Fatwa gelesen zu haben, dass sich Muslime in Nordskandinavien - im Falle eines Ramadans im Sommer - am Sonnenuntergang in Kairo (Standort der Al-Azhar-Universität) orientieren dürfen. Das ist ganz praktisch, weil in Kairo die Sonne auch im Sommer kaum nach sieben Uhr untergeht. Und bei offiziellem Sonnenuntergang im Ramadan wird auf der Kairoer Zitadelle eine Kanone abgefeuert, damit auch jeder Bescheid weiß. Vermutlich wird das sogar im Radio übertragen. --Rabe! 08:37, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Änderung Geometrie eines Kunstoffkörpers bei Quellung des Materials

Wie ändert sich die Gemetrie eines Quaders welcher auf der rechteckigen Seite eine Durchgangsbohrung besitzt bei Quellung des Materials ( TPE thermoplastisches Elastomer ). Mich interessiert die Kontur und Durchmesseränderung der Bohrung. Gibt es ein Berechnungsverfahren hierfür? Gibt es Literatur zu diesem Thema?--88.73.112.15 15:39, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Staatsschulden

Jeder Staat ist verschuldet (oder?), dennoch vergeben viele - natürlich vornehmlich reichere - Kredite. Aber an wen sind sie verschuldet, wo kommt das Geld her? Es muss doch mindestens ein Land geben, dass die ganzen Kredite vergibt ohne selbst verschuldet zu sein? --89.246.169.187 18:43, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Staatsverschuldung. --Svencb 19:00, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Die Liste der Länder en:List_of_countries_by_public_debt ist wesentlich vollständiger als die im Artikel. Die Gläubigerländer dürften weiter unten zu suchen sein. Aber keine Liste sagt, wie hoch der Anteil der Auslandsschulden ist. Außerdem ist es theoretisch sehr wohl möglich, dass alle Länder Auslandsschulden haben. --Ayacop 19:24, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Ich vermute ja schon länger, wenn man die ganzen Staatsschulden und sonstige Schulden und so aufrechnet, dann gibt es auf der Welt in der Summe gar kein Geld. --GluonBall 03:19, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Jetzt weiß ich endlich warum ich keins habe ;-) --Berthold Werner 11:41, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Es gibt zwei Sorten von Staaten: Heutige und ehemalige Staaten. Kein einziger ehemaliger Staat hat seine Schulden zurückbezahlt. Und von den heutigen auch nicht alle. -- Martin Vogel 03:09, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Die ehemaligen Staaten haben aber in den meisten Faellen Rechtsnachfolger: Sowjetunion -> Russland, DDR -> BRD, die fuer entsprechenden Verpflichtungen geradestehen. In manchen Faellen findet auch eine vertragliche Aufspaltung des Vermoegens bzw. der Verpflichtungen zwischen den Nachfolgestaaten statt. Die Schulden werden also in modernen Zeiten eher selten im Schwarzen Loch verschwinden. -- Arcimboldo 10:59, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
vielleicht ne dumme Frage, aber ist es nicht so, dass Staaten vor allem bei Banken (auch denen von anderen Staaten) anstelle von anderen Staaten selbst schulden haben? -- Hareinhardt 11:25, 1. Aug. 2008 (CEST) nochmal bearbeitet -- Hareinhardt 11:29, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Sie haben damit genau genommen bei Dir Schulden. Oder bei mir. Staatsverschuldung heißt nichts anderes, als dass der Staat mehr Geld ausgibt, als er einnimmt, und das ist volkswirtschaftlich nicht so unsinnig, wie meist angenommen wird. Ein Defizit auf der einen Seite bedeutet einen Überschuss auf der anderen Seite – mit anderen Worten, jeder Bürger besitzt ein bestimmtes Guthaben bei seinem Staat. Der leiht sich den Überschuss, den seine Subjekte (Du, ich, die Dingsbums Gmbh&Co KG) erwirtschaften. Das Ganze wird dann irgendwann vererbt, wobei die Summe an Schulden und die Summe an Guthaben logischerweise gleich bleibt und die Nettobelastung per Definition immer Null ist. Alle anderen Sachen wie "Der Staat taumelt in die Pleite!" hört man nur zu Wahlkampfzeiten von der jeweiligen Opposition, die darauf vertraut, dass wir alle mit den Grundrechenarten nicht zurecht kommen ;-) --DasBee 15:13, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Die Schulden hat der Staat größtenteils bei den Banken im In- und Ausland und nicht bei "dir" und bei "mir". Das geht auch aus Staatsverschuldung unter 'Gläubiger' hervor. Kann es sein, dass Du die Zinsen vergisst? Und den Wertverlust und die Abnutzung des von Schulden aufgebauten und später vererbten Vermögens?
Wenn wir heute (mal theoretisch!!) auf Pump in Saus und Braus leben und dabei einen Staatsschuldenberg aufbauen, der große Zins- und Tilgungsbelastungen verursacht, dann leben wir schlicht auf Kosten der zukünftigen Generationen, die die Zinsen und Tilgungen für die Schulden übernehmen müssen und dafür unsere alten Autobahnen (und unseren Müll) erben. A4 18:45, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Seit wann wird das zugehörige Volksvermögen als Guthaben nicht vererbt? Dies nur mal zu den Argumentationsmustern im Wahlkampf. Ansonsten zeig mir gerne die Bank, die bei der Kontoübereignung die Kohle rausrückt und die Zinsen behält, von denen würde ich sofort in rauen Mengen Aktien zeichnen ;-)
Wenn die Schulden steigen, steigen die Guthaben proportional. Wenn ich mir einen Euro von Dir leihe, bleibt er in Deinem Vermögen, Du hast Ihn nur gerade nicht in der Tasche. Wenn ich ihn zurückzahle, hast Du ihn wieder. Wenn mir vorher ein Ziegelstein auf den Kopf fällt, erbt jemand die Schuld von einem Euro an Dir und gibt ihn Dir mit oder ohne Zinsen zurück – der Euro hat zwischendurch nie aufgehört, Dein Vermögenswert zu sein. Ob Du nun Max Mustermann oder Dingsbums Gmbh&Co KG oder Nationalbank von Lummerland heißt.
Und wenn wir die Auslandsbelastungen mal weglassen, kann ein Staat so viel Schulden machen, wie er lustig ist, es bleibt ein Nullsummenspiel. Er holt das Geld aus der einen Tasche (Volksvermögen) und steckt es in die andere (Guthaben). Wenn Du jemandem in Deinem Haushalt einen Euro leihst, den er (logischerweise) als Mitglied Deines Haushaltes ausgibt, dann wirst Du auch nicht auf die Idee kommen, Dein Haushalt habe jetzt plötzlich einen Euro Schulden.
Das einzige, was problematisch werden kann, ist die maßlose Verschwendungssucht, mit der das Geld ausgegeben wird. Das allerdings betrifft weniger uns als Industrienationen und mehr die Entwicklungsländer, die sich Waffen leisten können, mit denen man im Falle eines Falles die eigene Bevölkerung abknallen kann, weil wir mit unserer Entwicklungshilfe schöne Schulen und prima Krankenhäuser bauen und so deren Staatshaushalte entlasten. Aber das ist eine andere Geschichte. --DasBee 18:08, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
"wenn wir die Auslandsbelastung mal weglassen" ist natürlich ganz unseriös, wir wollen doch bei der Realität bleiben. Du kannst nicht 40% der Verschuldung in der Argumentation einfach ausklammern. Ich habe nicht gesagt, dass das Volksvermögen nicht "vererbt" wird! Vermutlich hast du dich vertippt und meinst "verzinst" ?? Aber egal: Erstens wird nicht alles von der heutigen Generation an die nächste vererbt, weil ja auch ein Teil schlicht von uns verbraucht wird (zum Beispiel am Ballermann und dann ins Ausland wegfließt,ebenso wie die Zinsen ans Ausland, und zB das Erdöl, das wir heute verbrauchen; das werden wir sicher auch nicht an unsere Urenkel vererben, oder?) und der Rest, der innerhalb der Volkswirtschaft wirklich investiert wird, unterliegt der Abnutzung (Straßen etc.). Während die Schulden schlimmstenfalls also schon allein durch die Zinsen weiter steigen und unsere Nachkommen belasten, ist das vererbte "Volksvermögen" höchstwahrscheinlich (wenn es nicht extrem gut angelegt war und besonders tolle Zinsen brachte) weniger! Somit kein Nullsummenspiel. A4 19:17, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

PS: Wie kann man sagen, dass es die wahlkämpfende Opposition sei, die etwas gegen Staatsschulden habe? Es sind doch vielmehr die seit Jahren amtierenden Finanzminister, die sich dieses Ziel gesetzt haben, die Staatsverschuldung in den Griff zu bekommen. Meist sind es die linkspopulistischen Oppositionellen, die ihre Wahlkampfversprechen mit Schulden finanzieren wollen/müssen und diese Schulden deswegen zu etwas neutralem verklären wollen. A4 19:38, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

PPS: Bleiben wir doch einfach bei deinem Beispiel des Privathaushalts: Vater, Mutter, Kind. Die Eltern haben nix und haben anscheinend auch keine Lust auf Sparen! Sie wollen aber ihrem Kind später mal etwas vererben. Also verschulden sie sich völlig und kaufen davon 1:1 "Sachen". Und später erbt das Kind das, was die Eltern von den Sachen übriggelassen haben und dazu natürlich die Schulden plus die Schuldzinsen. Möglicherweise haben die Eltern zufällig genau die unverwüstlichen und gewinnbringenden Sachen gekauft, die enorm an Wert zugelegt haben und selber all die Zeit die Finger davon gelassen. Das kann sein, muss aber nicht.

Ich als Kind könnte das Erbe ausschlagen angesichts der Schulden.

Aber da brauchen sich die Staatsschuldenmacher ja keine Sorgen machen: Die nächste Generation hat überhaupt kein Recht, das Erbe auszuschlagen, und darauf setzen die politischen Schuldenmacher, ebenso wie die Rentenpolitiker. Und weil die nächste Generation kein Recht hat, das Erbe auszuschlagen, kümmern Schuldenpolitiker sich auch nicht sehr um das Tilgen der Staatssschulden (die Eltern in unserem Beispiel, die würden wohl alles daran setzen, die Schulden auch wieder zu tilgen vor dem Erbfall) A4 21:08, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Drei Viertel Deiner Überlegungen hätten sich erledigt, wenn Du sehen würdest, dass auch Zinsen vererbt werden. Oder irren sich alle Banken seit der Erfindung des Kreditwesens? Aber gut, Du vertrittst ja die Ansicht, dass man Vermögen verbrauchen könne.
Du verdienst also (sagen wir mal) 1.000 Euro netto im Monat, von denen Du 1.000 Euro auch wieder ausgibst für Miete, Sprit, Strom und Brötchen. Die verbrauchst Du nicht, sonst würden sie sich in Luft auflösen – Du bekommst dafür einen Warenwert. Schulden sind keine Frage des Vermögens, sondern des Kapitals, um es mal vereinfacht auszudrücken: Schulden sind Kapitalzufluss ohne Gegenwert. Ein Beispiel.
  • Du kommst zu mir und fragst: "Hast Du mal 10 Euro? Kriegst Du auch morgen zurück." Ich gebe Dir 10 Euro aus meinem Vermögen, Du hast 10 Euro in der Hand und 10 Euro Schulden.
  • Du kommst zu mir und fragst: "Hast Du mal 10 Euro? Kriegst Du auch morgen zurück." Ich antworte: "Besserer Vorschlag, Du schaufelst einen Sandhaufen weg und bekommst als Lohn 10 Euro." Du schaufelst, ich gebe Dir 10 Euro aus meinem Kapital, Du hast 10 Euro in der Hand und keine Schulden, weil Du einen Warenwert erbracht hast, der ins Bruttosozialprodukt einfließt. Mit anderen Worten, Du hast die Bilanz von Wert und Gegenwert ausgeglichen. Und Du würdest sicher nicht behaupten wollen, ich hätte jetzt 10 Euro Schulden, nachdem ich Dich für den Warenwert entlohnt hätte ;-)
Dein Beispiel mit den Eltern, die sich für ihr Kind verschulden, hinkt. Es gibt auf der Seite des Privathaushalts sowohl Verschuldung als auch Insolvenz, weil er kein in sich geschlossenes System hinsichtlich des Kapitalzuflusses darstellt. Sie haben ihr Kapital durch Zufluss vergrößert, nicht aber ihr Vermögen. Wie auch. Auf volkswirtschaftlicher Ebene gibt's ja auch keinen Lottogewinn.
Dass sich Warenwerte verbrauchen würden, wäre mir auch neu – ist das Brötchen, das Du zum Frühstück isst, aus dem Bruttosozialprodukt verschwunden? Wenn ich mir die Haare wachsen lasse und meinen neuen Wagen zu Schrott fahre, haben dann der Frisör und der Autohersteller eine negative Bilanz? Unfug. Wenn der Dachdecker ein Dach deckt, verdient er einmal und steigert einmal das Bruttosozialprodukt. Der Schaden, den der Orkan hinterher anrichtet, ist kein Schaden am Bruttosozialprodukt – wenn der Dachdecker nochmals ran muss, steigert er es sogar, weil er einen weiteren Warenwert erbringt, er verdient zweimal und steigert zweimal das Bruttosozialprodukt. Und ob eine sinnlos in die Gegend geklatschte Autobahnbrücke auf der grünen Wiese vom Blitz zermarmelt wird, vor sich hin gammelt oder dreißig mal renoviert werden muss, sie kann das Bruttosozialprodukt nur steigern – und damit keine Schulden produzieren.
Lustig übrigens, dass eher konservative bis gutmenschliche Wirtschaftswissenschaftler dazu publizieren:
  • Paul Anthony Samuelson: Economics. New York: McGraw-Hill 1973
  • Robert Eisner: Which, how much, and so what? In: American Economic Review 1992, S. 295–298
  • Wolfram Engels: Staatsverschuldung. In: Franz Alt/Axel Buchholz (Hrsgg.): Wohlstand für keinen, S. 72–84. Frankfurt am Main/Berlin/Wien: Ullstein 1982
und als besonderes Schmankerl, wenn man ansatzweise etwas von Wirtschaftsmathematik versteht:
  • Edward Joshua Mishan: Twenty-one economic Fallacies. London: Penguin 1968
--DasBee 02:01, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Selbstverständlich wird Vermögen auch verbraucht. Ein Staat kann Schulden machen und das entsprechende Vermögen auf der Aktivseite dann durchaus vermehren (durch sinnvolle Verwendung und/oder Verzinsung), er kann es aber auch verbrauchen oder auch einfach in den Sand setzen. Tut mir leid, aber wenn du das schon abstreitest, kann ich dich nicht sonderlich ernst nehmen. A4 02:12, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
OK ich versuches es mit einem ganz einfachen konkreten Beispiel: Deutschland leiht sich 100 Milliarden Dollar von den USA. Staatsverschuldung Deutschland also + 100 Mrd Dollar. Deutschland benutzt diese Dollar um in China eine Marsrakete zu bauen. Diese wird in China gestartet und explodiert. Die 100 Mrd Dollar schulden hat Deutschland noch! Und die Schuldzinsen auch. Wo sind jetzt deine Guthabenzinsen und was willst du vererben? A4 02:24, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Dabei sollten die Politiker es nicht versäumen, diese Marsrakete als "Investition" zu bezeichnen, wg. Verfassung und so. -- Martin Vogel 02:48, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Es gibt unendlich viele Beispiele: Ein deutsches Atomkraftwerk explodiert. Europa ist radioaktiv verseucht. Deutschland muss den anderen Nationen Entschädigung zahlen. Dafür macht Deutschland Schulden bei diesen Ländern. Die Verschuldung steigt! Aber nicht das Vermögen! Es gibt nichts zu vererben und es gibt keine Guthabenzinsen. A4 02:53, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Herr Lafontaine kommt an die Regierung. Er macht Schulden in Höhe von 100 Mrd und verteilt das Geld an die "kleinen Leute" (durch diverse soziale Tranferleistungen). Die gehen zufälligerweise alle mit dem Geld nach Paris und verhuren es dort. Wo ist nun das deutsche Vermögen, das zu diesen bleibenden Schulden gehört und was DasBee vererben möchte?
Und "Bruttosozialprodukt" geht total am Thema vorbei. Das ist eine zeitraumbezogene statistische Größe und kein bleibender Vermögensgegenstand. DasBee hat völlig recht: Ein in 2008 einmal gebackenes Brötchen bleibt für immer im BSP des Jahres 2008! Das hat aber für die nächste Generation nicht die allergeringste Bedeutung, da das Brötchen bis dahin natürlich verschimmelt oder verdaut ist.
Wenn wir heute Schulden machen, dann erben unsere Nachfahren zB im Jahr 2040 diese Schulden wahrscheinlich noch von uns und dann müssen sie noch Schuldzinsen darauf zahlen. Und wenn sie fragen: WARUM müssen wir diese Schuldlast tragen? Welches "Vermögen" steht dem gegenüber? Was haben wir davon? Dann antwortet DasBee allen Ernstes mit einem Brötchen im BSP aus 2008 oder mit einem Dachschaden in 2012! Genau das meint man damit, wenn man sagt, dass "Staatsverschuldung" bedeutet, auf Kosten späterer Generationen zu leben. A4 03:46, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Im Artikel Staatsverschuldung#Staatsverschuldung in Deutschland steht "Zwischen 1965 und 2002 überstieg die Summe der Zinsausgaben die Summe der Neuverschuldung. Die Neuverschuldung deckte also nicht einmal die Zinsausgaben." - Hört sich für mich irgendwie komisch an: die Ausgaben sind nicht durch neue Schulden gedeckt. Aber seit 2002 ist die Neuverschuldung wieder höher als die Zinsausgaben. Beruhigend. -- Martin Vogel 03:58, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
komische Formulierung! Naja, aber wenn die Neuverschuldung nun wieder höher ist, dann besteht ja Hoffnung, dass die Zinslast auch wieder steigt... lol. Aber jetzt mal ganz abgesehen von Deutschland, das ja nun in der Tat trotz hoher Schulden noch lang nicht vor dem Bankrott steht: Den Staatsbankrott gibt es aber grundsätzlich doch und nicht nur als Wahlkampfparole. In dem Artikel steht zB: "Der Staatsbankrott wegen Überschuldung stand bisher, historisch betrachtet, immer am Ende einer Reihe von Jahren oder Jahrzehnten einer Haushaltsnotlage, in der der Staat mehr Gelder ausgegeben hat, als er eingenommen hat. " Das spricht wohl nicht gerade für diese Art der Haushaltspolitik. A4 04:34, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Wow. Offensichtlich bist nicht du derjenige, der keinen Plan hat, sondern es ist Milton Friedman. Wenn du zu Hause noch ein Eckchen frei hast, sollten wir ihm posthum den Nobelpreis aberkennen und du kannst ihn dann an die Wand hängen. --84.140.216.104 14:11, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Ich habe aus dem Artikel Staatsbankrott zitiert und keine eigene "Theorie" aufgestellt. Und meine Fragen zu den konkreten Beispielen hast du mit diesem Trollbeitrag auch nicht beantwortet... A4 14:20, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Bis zu einem Staatsbankrott dauert es Jahrzehnte, und da ist viel Zeit für die Politiker, irgendwelche Ausreden zu finden und Wissenschaftler, die sagen, die Situation sei nicht so schlimm, mit Preisen zu überschütten. -- Martin Vogel 14:50, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Im übrigen widerspreche ich M. Friedman doch überhaupt nicht! Sondern ganz im Gegenteil: Aus seinem Artikel: "Zugleich lehnte er die Finanzpolitik als Instrument der Nachfragesteuerung ab. Inflation entsteht nach seiner Theorie immer dann, wenn die Geldmenge schneller wächst als die Wertschöpfung in der Realwirtschaft. Staatliche Ausgaben zur Ankurbelung der Wirtschaft würden mittelfristig verpuffen. Die häufig Keynes zugeschriebene antizyklische Fiskalpolitik zur Abfederung der Konjunkturschwankungen könne deshalb nicht funktionieren" Also einfach Geld durch Neuverschuldung herbeizaubern ist auch nach Meinung eines Nobelpreisträgers kein Allheilmittel. Finde ich beruhigend!
Natürlich steht - wie DasBee sagte - jedem Defizit ein Überschuss woanders entgegen. Aber unsere Volkswirtschaft ist nicht geschlossen, deshalb muss das nicht innerhalb unserer Volkswirtschaft ein Nullsummenspiel bleiben. Es kann durchaus das Defizit hier sein und der Überschuss im Ausland. Oder auch: Der Überschuss heute und das Defizit in der zukünftigen Generation, wenn der Staat heute zB einem Lieferanten sagt: Schreibts auf den Schuldendeckel, "wir Deutschen" zahlen später mal (in 100 Jahren...) Wendet euch dann nochmal an unsere Nachkommen, liebe Gläubiger, die bezahlen doch dann gerne, denn die können jetzt nicht mitreden!
An der Aktienbörse ist auch jeder Verlust der Gewinn eines anderen und auch dort findet insgesamt und global nur eine Umverteilung und somit ein Nullsummenspiel statt: Trotzdem würde niemand empfehlen, dass man deswegen unbesorgt an die Börse gehen kann, weil das dort ein "Nullsummenspiel" sei und man nichts verliere! Man muss halt den Unterschied zwischen offenen und geschlossenen Volkswirtschaften kennen. Alles andere sind argumentative Taschenspielertricks von SED-PDS-Politikern und ähnlichen "Wirtschaftskoryphäen" A4 15:18, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

DVD-Seitenverhältnis korrigieren

Moin again,

ich hab n Problem mit Nero 8. Und zwar hab ich ein Video unserer Theateraufführung als .dv im 16:9-Format vorliegen. Nero 8 brennt es aber ohne Rücksicht auf Verluste als 4:3, d.h. es ist total verzerrt. Kann ich die VOBs nachträglich auf 16:9 jagen? --HardDisk rm -rf 21:00, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Soweit ich mich erinnere, müsste man dafür nicht mal umkodieren, sondern nur das richtige Bit im Bitstrom (vermutlich mehrmals vorhanden) setzen. Aber welches Programm das kann, weiß ich nicht... --Eike 21:05, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Wenn Du Nero Vision benutzt, geh doch mal auf "Mehr" → "Videooptionen" → Reiter "DVD-Video" und stell dort auf 16:9 um. Vielleicht belässt er dann bei den .dv-Dateien das ursprüngliche Format beim Umwandeln. --IP-Los 10:02, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Ich glaube, die Kodierung stimmt schonmal in dem .dv nicht...Quicktime und VLC verzerren des genauso; wenn ich bei VLC 16:9 einstelle siehts OK aus. Wie fixe ich die Info im .dv-Stream? HardDisk rm -rf 12:12, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Macht sich auch derjenige der Verletzung des Briefgeheimnisses schuldig, der einen Briefumschlag (mit Inhalt) öffnet, auf dem keinerlei Adressen zu finden sind?--195.14.222.212 21:14, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten!
Wenn er davon ausgehen kann, dass der Inhalt nicht zu seiner Kenntnis bestimmt ist, ja. Das Gesetz hat keinen Auslegungsspielraum. Allerdings scheint es bei der Post erlaubt zu sein, wenn es dazu dient, den Empfänger ausfindig zu machen. Da müsste dir dann ein Volljurist antworten. --Con structor 07:30, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Nicht Briefgeheimnis und Postgeheimnis verwechseln. Das Postgeheimnis schränkt noch mehr ein, die Post z.B. muss auch geheimhalten wer an wen schreibt. Nicht zustellbare Sendungen, wenn also weder Empfänger noch Absender auf dem Umschlag erkennbar sind, werden bei der Post auf einen besonderen Dienststelle geöffnet (so habe ich es zumindest vor ca. 20 Jahren bei einer Besichtigung gelernt). Zur ursprünglichen Frage: das hängt wohl sehr von den Begleitumständen ab. Im Zweifelsfall einfach in einen Briefkasten werfen ;-) --Berthold Werner 09:00, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Der angesprochene §202 StGB schützt nicht nur Briefe im engeren Sinn, sondern schon nach dem Wortlaut alle verschlossenen Schriftstücke und Abbildungen, die nicht zur Kenntnis desjenigen bestimmt sind, der sie öffnet oder sich „ohne Öffnung des Verschlusses unter Anwendung technischer Mittel Kenntnis verschafft". Beispiele: Ehemann schaut in's Tagebuch seiner Frau, das mit einem kleinen Schloss versehen ist, die Kinder lesen das Testament vom Opa, der es in seiner Schreibtischschublade weggeschlossen hat (natürlich solange Opa noch lebt) usw. Täter kann jeder sein außer demjenigen, zu dessen Kenntnis die Sache zur Tatzeit bestimmt ist, er muss aber auch unbefugt handeln. Hier könnten sich natürlich Rechtfertigungsgründe ergeben (z.B. bei Minderjährigen Kindern § 1631 BGB) oder auch Geschäftsführung ohne Auftrag. Versehentliches Öffnen ist straflos. Deine Frage lässt sich also nur beantworten, wenn man die Umstände kennt. Die Tatsache, dass der Umschlag nicht beschriftet war, schließt eine Strafbarkeit nicht von vornherein aus.--Mangomix Disk. 11:01, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Wikipediaberatung

Hallo. Gibt es eine Art Psychologen auf der Wikipedia? Mit anderen Worten: Benutzer die sich auf der Wikipedia als Psychologen ausgeben wie Wikipediapsychologen oder Wikipsychologen. John Jack 21:25, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Vielleicht kann dir das Mentorenprogramm weiterhelfen.--Zenit 28.5.: 365 21:28, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Ich mein Wikipsychologen die Jemandem nicht nur bei den Problemen auf der Wikipedia sondern auch bei anderen Problemen weiterhelfen können. John Jack 21:35, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Probier doch mal unser Café aus ;). --César 21:40, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Aha, gibt es sonst Internetpsychologen auf anderen Webseiten die nur online versuchen jemandem weiterzuhelfen? Jack 21:44, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Viele Psychologen haben ihre Couch im Internet eingerichtet. Die Angebote genießen aber einen zweifelhaften Ruf und die guten Adressen sind eh nicht unentgeltlich. Ich würde einfach mal einen Psychologen im RL aufsuchen. Gruß --César 22:46, 31. Jul. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Wenn du in etwa im Studentenalter bist, dann wende dich mal ans örtliche Studentenwerk, falls vorhanden. Die haben immer öfter einen Psychologen (die Mehrzahl der Studenten leidet inzwischen unter dem Burn-Out-Syndrom, grad keine aktuelle Zahl da, aber erschreckend hoch), der ein kostenloses Gespräch anbietet und Probleme grundsätzlich ausloten kann - für eine volle Therapie wirst du nichts kostenloses finden, denn die Leute bezahlen damit ihre Miete. Viel Glück --Schmiddtchen 04:52, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

1. August 2008

"Der Drift" oder "Die Drift"?

Eine Frage an die Linguisten und co.: Ist das Wort "Drift" männlich oder weiblich? Ich bin mir eigentlich sicher, dass es "die Drift" heißt. Aber nun meinen schon zwei Freunde ganz sicher, das es "der Drift" heißen muss. Drift hilft leider nicht weiter und das Wiktionary scheint noch nicht soweit zu sein. Der alte Duden sagt auch "die". Google-Hits helfen nicht, weil "der Drift" als weiblicher Genitiv ja absolut ok ist. Im Nominativ findet Google "der Drift" hauptsächlich im Motorsport: Kann das sein, dass "der Drift" ein eingeschleppter Anglizismus ist bei dem Übersehen wurde, dass es "die Drift" im Deutschen schon gab? Oder haben der und die Drift gar verschiedene Bedeutungen? --GluonBall 01:49, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Ohne Garantie, da die Wörterbücher, die ich benutzt habe, das Wort in der Bedeutung noch gar nicht erfaßt haben:
die Drift, Pl.: die Driften: Treiben des Meeres (Ursprung aus dem Niederdeutschen)
der Drift, Pl. die Drifts (aus dem Englischen, verwandt mit ersterem): das Heck des Autos ausbrechen lassen (schlittern), bzw. auch bei anderen Vehikeln, usw. Nachweis: "In engen Kurven aktiviert der Spieler die Verlangsamung der Zeit, um einen perfekten Drift ausführen zu können." [9] "Im Drift durch den Kreisverkehr, ein Donut auf der Kreuzung, die Agentenwende in der Einbahnstraße - exstatische Fahrmanöver in fein frisiertem Altmetall, das ist die Welt der Motoraver." [10] --IP-Los 02:07, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Danke, das bestätigt auch, was ich bisher ergoogelt habe. Besonders interessiert mich die Drift als "langsame Veränderung einer Messgröße" aber da scheint "die Drift" doch verbreiteter zu sein. --GluonBall 03:13, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Lateinische Wörter

Könnte jemand mit guten Lateinkenntnissen bzw. einem guten Wörterbuch die beiden Wörter nemus und haedus nachschlagen und gegebenenfalls im Artikel Gorale korrigieren? (Bzw. hierher schreiben, korrigieren/ergänzen könnte ich auch selber). Vielen Dank --Bradypus 10:37, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

nemus, -oris: Wald mit Weiden u. Triften, Hain, auch heiliger Hain.
haedus, -i: junger Ziegenbock, Böckchen.
Stört es dich, dass das Ding nicht Caprasilva oder Caprasilvarum heisst? ;-)) Chupacabra ist wieder etwas anderes... Grüsse --Grey Geezer 11:02, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Naja, wenn der Erstbeschreiber so komische Wörter verwendet, dass er sie selber nicht richtig schreiben kann... Sylvicapra ist übrigens schon für ein anderes Viech belegt, vielleicht hätte Caprasilva zu ähnlich geklungen. Trotzdem danke --Bradypus 13:44, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
(BK) Ihn stört wohl eher, dass es nicht nemorhaedus heißt. Bei Google gewinnt die "falsche" Schreibweise, vielleicht aber auch nur dank WP und ihrer Abschreiber. Aber was Biologen schon so aus unschuldigen lateinischen Wörtern gemacht haben - keine Ahnung, ob man da noch nach richtig und falsch gehen kann. Gruß T.a.k. 13:47, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Augenfarbe und genetische Wahrscheinlichkeit

Meine Mutter hat grüne Augen, mein Vater blaue. Ich selbst habe grüne. Meine Schwiegermutter hat grüne Augen, mein Schwiegervater blaue. Meine Frau hat ebenfalls grüne Augen. Nun hat unser Kind blaue Augen. Wie hoch war die genetische Wahrscheinlichkeit, dass es blaue Augen bekommt, da meine Frau und ich doch grüne haben? --Lumur 12:13, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

  • Meine Mutter hat grüne Augen, mein Vater blaue. Ich selbst habe grüne. => Deine Mutter ist grünXunbekannt, dein Vater blauXblau. Du bist grünXblau.
  • Meine Schwiegermutter hat grüne Augen, mein Schwiegervater blaue. Meine Frau hat ebenfalls grüne Augen. (Siehe oben). => Deine Frau ist grünXblau.
  • Wenn ihr 4 Kinder bekommt und alles mit rechten Dingen zugeht, ergeben sich
  • grünXgrün = grün; grünXblau = grün; blauXgrün = grün und blauXblau = blau
  • Summa summarum: 3 Grünaugen und 1 Blauauge.

Ich selber bin braunXblau und habe eine blauXblau-Tochter. Na, aus welchem Land kommt meine Frau? Noch interessant zu lesen => http://www.welt.de/wissenschaft/article1617534/Das_Geheimnis_der_blauen_Augen.html Gruss --Grey Geezer 12:28, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Hinzu kommt noch, dass die Augenfarbe keineswegs statisch ist, sondern sich mit der Zeit verändert. Es kann also gut sein, dass euer Kind noch grüne Augen kriegt, wenn es älter wird. (Weißt du, ob du und deine Frau schon von klein auf grünäugig waren?) Ich war als Kind blauäugig, jetzt geht die Farbe Richtung grün. Meine Schwester war als Kind grünäugig, jetzt geht die Farbe Richtung braun. Wir haben wohl beide ein "Nachdunkler-Gen" :-) --GluonBall 12:41, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Hallo GreyGeezer, wenn ich Deine Gleichungen richtig verstehe möchte ich wissen: Welche Augenfarbe habe ich, wenn ich blauXbraun "bin"? (Immer braun?) Und welche, wenn ich grünXbraun bin? Joyborg 14:12, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Die Bemerkung von GluonBall ist ein wichtiger Punkt. Die Pigmentproduktion beim Baby muss erst in die Gänge kommen (unser "brauner" Sohn hatte blaue Augen bei der Geburt). Wenn man die komplizierteren Môglichkeiten durchspielen will, dann hier:
http://www.athro.com/evo/gen/genefr2.html
http://sandwalk.blogspot.com/2007/02/genetics-of-eye-color.html
Zu Joyborg: in beiden Fällen braun. Braun > grün > blau (aber es gibt auch exotische Ausnahmen). So vorstellen: "braun" heisst: viel Pigmente werden gemacht (auch wenn nur ein Gensatz, z.B. vom Vater, "aktiv" ist). Alle Augenfarben dazwischen (grau, schwarz und diese tollen Frauen, die goldene Pünktchen in dunklen Augen haben), sind komplexe Kombinationen von vorhandener und fehlender Pigmentierung. Soll heissen: Es wird keine "Augenfarbe" vererbt. Es werden mehr oder weniger defekte (oder aktive) Systeme zur Pigmentbildung vererbt [je ein Satz vom Vater und einer von der Mutter]. Und dann wird noch mal im Kind gemischt und was DANN an "Pigment-mach-Aktivität" herauskommt, bestimmt die Pigmentierung der Augen und damit die Augenfarbe. Uff! Gruss --Grey Geezer 14:53, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Es gibt ja auch noch andere Viecher mit blauen Augen: Hunde und Katzen. Obwohl mir zumindest bei Hunden keine grünen bekannt sind... Hmmmm. Vielleicht ist der Mensch einfach nur allzu sehr domestiziert? ;-) --Be gw 04:36, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Sollte es aber eigentlich geben.
Hier wurde einer angepriesen.
Und "wenn man sie klein kriegt", warum dann nicht auch mit grünen Augen ?
Habe gegrübelt, warum (wenn genetisch braun > grün > blau ist) es mehr Blauäugige gibt als "Grünäugige". Ich vermute, dass es folgendes ist: Variation von hoher Pigmentierung (schwarzbraun) bis "fast keine" Pigmentierung (hellblau) verläuft graduell. Die "smaragdgrünen" Augen beim Menschen (ich kenne davon nur 1 solche Person [Frau, Headturner!!]) sind eine Sonderkonstellation der "Grünen". Die meisten "Grünen" manifestieren sich als "Grünbraune" (und werden den "Braunen" zugeschlagen) oder "Blaugrüne" (und werden den "Blauen" zugerechnet). Es wäre also nicht eine Frage, welche Augenfarbe sie wirklich haben, sondern wie unser simples Gehirn es einordnet. Gruss --Grey Geezer 11:42, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Hm ja, wobei das erste Foto zumindest nicht sehr grünäugig aussieht und das zweite nur ein verblitzter Augenhintergrund ist, das ist nicht die Iris vom Hund.... Dafür könnte ich blauäugige Pferde liefern... --Be gw 12:50, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Zusatzfrage: Augenfarben in Zukunft

Hallo, ich ergreife die Gelegenheit und stelle eine Zusatzfrage: Ich habe einmal gelesen, dass durch die zunehmende Wanderung und Globalisierung es in etwa 200 Jahren (praktisch) keine Menschen mit blauen Augen geben wird. Stimmt das? --FrancescoA 12:48, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
OK, Du gehst so vor: Du fragst die Person, die das behauptet, wie sie denn (bitteschön) erklärt, dass (siehe mein obiges Link), wenn Blauäugige erst vor 6000 -10000 Jahren (durch Mutation) auftauchten, sie es überhaupt schaffen konnten, dass sie sich so über die (braunäugige) Welt verbreiten konnten!! In Finnland sind etwa 60-70 % der Bevölkerung "blau".
Die Erklärung ist (vermutlich) die "Besondersartigkeit" (Anpassung an Lichtverhältnisse, schnellere Auffassungsgabe und 10 andere Gründe werden auch diskutiert, können aber nicht als einzige Ursache bewiesen werden). Ein blauäugiger Mann (du weisst ja, dass wir immer eine Schweineangst haben, dass unsere Kinder nicht wirklich von uns sind [nur Mater semper certa!]), der mit einer bläuäugigen Frau ein blauäugiges Kind hat, fühlt sich einigermassen sicher (obwohl es da im Detail auch Überraschungen geben kann).
Wie, bitteschön soll sich der finnische Genpool in lumpigen 8 Generationen (= 200 Jahren) total auflösen? Das sind Journalisten, die sowas schreiben (... und die kommen gleich nach den Politikern und Rechtanwälten [Anwesende ausgenommen]). Ausserdem wird ein "besonders" aussehender Mensch immer Interesse wecken (warum färben sich Japanerinnen ihre wunderschön schwarzen Haare k**kbraun? Weil sie "anders" aussehen (als Partner auffallen) möchten! Warum patscht sich eine robuste Naturschönheit Rot auf die Lippen und die Fingernägel? Warum legt sich Karl-Heinz (trotz Intelligenz und 1-ser Abitur) eine Elvistolle zu (macht man das heute noch?), warum setzte die F.D.P. drei Punkte hinter ihre 3 Buchstaben? Unterschiede interessieren immer und sind eine "Waffe" in der Partnerwahl (darf nur nicht zuuu weit vom Vertrauten abweichen).
Und genetisch: Alle Blauäugigen geben ihren Krempel (Pigmentdefekt-System) weiter und 2 oder 3 Generationen sieht man dann nur Braune (also auf Augen bezogen, nicht auf die deutsche Geschichte) und dann mendelt sich auf einmal wieder ein Blauauge durch und die Geschichte beginnt von vorne.
Also: Nicht blauäugig alles glauben, was geschrieben wird, ausser es steht in der Wikipedia oder hier auf den Antwort-Seite. Gruss --Grey Geezer 13:55, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich habe das oben nicht wertend gemeint. Ich habe nur gehört, dass sich die dunkle Iris im Endeffekt durchsetzt. Deine Argumentation, dass sich blauäugige Menschen aus braunäugigen Menschen entwickelt haben, ist schlüssig und für mich eine Antwort. mfg, --FrancescoA 16:06, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
<klugscheißmodus>Auch nicht blauäugig alles glauben, was in der Auskunft steht: die Pünktchen im Namen hat die FDP schon 2001 wieder abgeschafft, weil sie der Auffälligkeit im Internet eher entgegenstanden.</klugscheißmodus>--Mangomix Disk. 11:23, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Ein wunderschönes Beispiel für "Evolution" ! (und mit einem "e" korrigiert). Gruss --Grey Geezer 11:46, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

DSL Probleme

Moin, nach Stunden in irgendwelchen Foren wende ich mich doch an euch. Habe gestern bei einem Bekannten DSL eingerichtet und es hat soweit auch alles funktioniert (T-Online DSL6000, Speedport W502V). Nun ergibt sich folgendes Problem: wenn Seiten aufgerufen oder Downloads gestartet werden, dauert es 10-30(!) Sekunden bevor sich etwas tut. Dann allerdings ist die Geschwindigkeit top, nichts zu meckern. Wird eine andere Domain aufgerufen wieder das gleiche Spiel. Dies tritt sowohl per LAN auf dem Rechner meines Bekannten als auch per WLAN auf meinem Laptop (funktioniert sonst einwandfrei) auf. Habe schon Firewalls und Virenscanner deaktiviert, aber es nutzt nichts. Jedwede Speedtester liefern sehr gute Ergebnisse, sobald die Verbindung da ist. Auch die Paketgröße (MTU) ist maximal. Was kann ich noch versuchen? Danke euch. --тнояsтеn 14:16, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Anderen DNS-Server einstellen (212.18.0.5 z.B., der gehört zu MNet). Und die MTU sollte auf 1492 sein.HardDisk rm -rf 14:40, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Definitiv ein überlasteter DNS, wie HardDisk korrekt diagnostiziert. Die DNS-Server sind dazu da, symbolische Namen wie "www.wikipedia.de" in logische Adressen wie "212.18.0.5" umzuwandeln. Da jeder Kunde im schlimmsten Fall bei jeder Eingabe von "www.wikipedia.de" und co wieder beim DNS nachfragt, kann es hier zu spürbaren Engpässen kommen. --> Entweder DNS-Server von Dritten oder alternative DNS-Server vom ISP verwenden. VG --Schmiddtchen 04:57, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Das wars, schonmal besten Dank euch! Habe DNS-Server von opendns eingestellt und nun läuft es. --тнояsтеn 14:08, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Echte Eidechsen

Stimmt das? --Atlan da Gonozal ¿?¡! 14:28, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Besser bei der Redaktion Biologie fragen. -- Rosenzweig δ 16:24, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Alleinerziehende

Hier ist in der letzten Zeile eine merkwürdige Prozentrechnung angegeben, kann bitte die jemand überprüfen, ich komme auf 1,1 Mio. --Atlan da Gonozal ¿?¡! 14:40, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

7% von 80 Mio. sind 5,6 Mio. Geteilt durch 2 ergeben 2,8 Mio. -- Martin Vogel 14:46, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Außerdem "2,8 Mio. Ein-Eltern-Ein-Kind-Familien", über Ein-Eltern-Familien (mit 1 oder mehr Kindern) sagt die Rechnung nur, dass es mehr als 2,8 Mio. sind. --Erzbischof 14:59, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Danke fuer eure Hilfe. Ich glaube, dann nehme ich den Abschnitt, der also gar nichts aussagt, raus. -- Atlan da Gonozal ¿?¡! 15:09, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Monitorkabel

Nachdem das Monitorkabel meines PCs wohl 'nen Wackelkontakt hat, hat sich ein Bekannter angeboten, mir ein neues zu besorgen. Schlußendlich kam er dann, aus Unwissenheit, mit zweien zurück – ein ganz normales analoges, das ich vorher schon benutzt hatte, und ein "Dual Link"-Kabel, dass doppelt so teuer ist. Ich benutze einen TFT-Display, kann mir jemand in kurzen Worten erklären, was der gravierende Unterschied zwischen diesen Kabeln ist und welches ich behalten sollte? Wikipedia-Artikel bzw. eine simple Google-Suche haben mich nicht schlauer gemacht. MfG --84.190.238.5 16:10, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Ich denke mal hier kriegste es erklärt. Gruß — Regi51 (Disk.) 16:22, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Dein "Dual Link-Kabel" ist wahrscheinlich ein DVI-Kabel, was auf jeden Fall gegenüber den alten analogen Kabeln zu bevorzugen ist. Voraussetzung, ist natürlich, dass sowohl Monitor als auch PC-Grafikkarte DVI unterstützen. Neben HDMI, was so ziemlich das gleiche ist und nur andere Stecker verwendet, und dem neuen, aber noch recht unverbreiteten DisplayPort ist das die bevorzugte Methode TFT-Monitore anzuschließen. -- Jonathan Haas 16:36, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Nich ganz, HDMI kann neben Video auch Ton transportieren, DVI nur Video. Sind aber auf- und abwärtskompatibel, es sei denn der DRM Mist kommt noch dazu. TheBug 00:52, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Ja, ich weiß. Bei PC-Monitoren ist das aber eher unwichtig. Da gibt es erstens auch DVI-Anschlüsse mit HDCP (bzw. HDMI-Anschlüsse mt DVI-Adapter oder umgekehrt) und den Ton kann man sowieso separat übertragen, wobei man wahrscheinlich meistens im Heimbereich sowieso separate Boxen angeschlossen hat. -- Jonathan Haas 09:50, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Kein Rabatt auf Tiernahrung

Ausgelöst von einem der Chuck Norris Facts: "Chuck Norris bekommt bei Praktiker 20 % auf alles. Auch auf Tiernahrung" und gerade wieder dem Hinweis im Praktiker-Prospekt: "20% auf alles* (*außer auf Tiernahrung)" stellte ich mir gerade die Frage: Warum eigentlich kein Rabatt auf Tiernahrung? Gibt es eine Tiernahrungspreisbindung? Weiß jemand eine Antwort? --Atreiju 17:29, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

STFW liefert http://fragen-antworten.metagrid.de/fragen-und-antworten/Rechtsprechung-Shopping/frage_200592722335890.html
Das ist wohl zu einfach: Praktiker_(Baumarkt)#Werbung
Der Link von User:A4 oben ist dort als Quellenangabe 8 drin: [11]
-- MichaelFrey 17:35, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Und Diskussionen wie diese bringen jetzt vielleicht einige Leute dazu, morgen zu Praktiker zu fahren ;-).-- Hausgeist Diskussion 17:38, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Oh, danke, das habe ich Übersehen! Dachte ich es mir fast schon: wirklich nur ein Marketing-Trick. --Atreiju 17:50, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Hallo, lieber Tierfreund, der gerne billig zu Futter für seinen Liebling kommen möchte: Vor einigen Jahren habe ich als Disponent für eine in Bayern und Baden-Württemberg recht große Firma gearbeitet, die auch ein großes Sortiment an Tiernahrung anbietet. Aus dieser Zeit weiß ich sehr gut, daß die Herstellerfirmen den Endverkäufern nur einen winzig kleinen Spielraum zur Preisgestaltung lassen. Ein Verkaufspreis mit 20 % Nachlaß liegt bereits unter dem Einkaufspreis. Schnäppchen beim Tierfutter lassen sich nur noch über Übermengen, abgelaufene Verbrauchsdaten oder Beschädigungen erzielen. Und noch etwas: schließen Sie Kompromisse! Was der Katze nicht schmeckt, das mag vielleicht der Hund, was der nicht mag, das fressen die Hühner, und dann gibt es ja noch die Schweine, die eigentlich alles fressen. Schauen Sie beim Discounter nach billigen Futtermitteln, die Produzenten sind die gleichen, die beim Vollsortimenter zuschlagen.

Gibt es bei Praktiker eigentlich auch Zeiten, in denen es nicht 20% gibt? Ich habe jedenfalls den Eindruck, diese "Aktion" sei quasi permanent. -- MonsieurRoi 19:40, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
keine Sorge, ich habe gar keine Haustiere, hätte ich welche, würde ich natürlich auch den Einkauf im Baumarkt vermeiden :-) Es ging mir nur um den Werbeslogan. Ich kenne den auch nur mit 20%. Gehört mit Sicherheit wie die Tiernahrung einfach zum Marketing... --Atreiju 22:23, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

erschiessen = nützen (Etymologie)

Hallo, ich habe heute Mittag in einem Text aus dem 16. Jh. das Verb "erschiessen" in einem für mich neuen Zusammenhang angetroffen. Sinngemäß hieß es dort: "sollte das bloße Ermahnen nicht erschiessen, wird eine Strafe von 15 Pfennig fällig". Ein Frühneuhochdeutsches Handwörterbuch schlug dann für "erschiessen" "nützen" vor, was in meinem Fall auch prima passt, nur war mir diese Bedeutung neu. Der Grimm kennt im wesentlichen drei Bedeutungen. Meine Fragen: Heute hat das Wort nur noch die Bedeutung jmd. mit einer Schußwaffe töten, oder? Woher kommt das Wort? Mein Ethymologie-Duden kennt es leider nicht (auch nicht "schiessen"). Mich interessiert, wie erschiessen zu den so unterschiedlichen Bedeutungen gekommen ist. --Atreiju 17:48, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Doch, doch, schießen steht im blauen Duden. Im Grunde ist schießen eine jede schnelle Vorwärtsbewegung. Landwirtschaftlich gedacht findet man diese eben auch im Wachstum der Pflanzen; deswegen "austreiben, wachsen, gedeihen", so wie heute noch der Salat "schießt" (und dann kann man ihn umzackern, weil er ungenießbar ist). Dein altes "erschießen" meint also "gedeihen" -> Nutzen bringen. Gruß T.a.k. 18:32, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Interessant, dass man daraus, vermutlich aufgrund der schnellen Bewegung beim "erschießen" (die Kugel ist ja schnell wie der Blitz) einfach das herkömmliche Erschießen gemacht hat.-- Hausgeist Diskussion 18:35, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Auch jemandem einen "Vorgedeih" (Vorschuss) vorschiessen ? (in dieser Richtung hatte ich gedacht, bin aber nicht vorwärtsgekommen...). Gruss --Grey Geezer 20:55, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Hm, das muss schon zusammenhängen. Vorschiessen wäre dann vielleicht die schnelle Bewegung von Geld zum Empfänger? erschiessen wurde in meinem Satz also etwas entfernter von der Grundbedeutung schnelle Vorwärtsbewegung (bzw. über den Umweg gedeihen, im abstrakteren Sinne) verwendet. Jetzt könnte man schnell mutmaßen, dass wegen dieser Entfernung die Bedeutung von erschiessen -> nützen geschwunden ist. Aber ich fürchte das kann man nicht so vereinfachen :-) Immerhin gibt es auch noch den Schoß_(Körper), wie der wohl mit dem Verb zusammenhängt? --Atreiju 22:17, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
nach Pfeifer: "mhd schôʒ [...], mnd. schōt [...] sind wohl mit Ablaut zu dem unter schießen [...] behandelten Verb gebildet. Auszugehen ist dabei von einer Bedeutung (vgl. ahd. thrīscōʒ(i) 'dreieckig, um 1000) 'Hervorschießendes, -springendes, Spitze, Ecke', die in 'Gewand, Zipfel, unterer faltenreicher Teil eines den Unterleib bedeckenden Kleidungsstückes' übergeht. Von daher erfolgt die Übertragung auf die durch Oberschenkel und Unterleib gebildete 'Körpermitte'. So erhält Schoß auch den Sinn von 'Mutterleib' und wird zum bildhaften Ausdruck für einen 'sicheren, geschützten Ort' wie auch für einen 'Ort des Werdens, des Entstehens'", vgl. auch den Eintrag im Grimm. --IP-Los 23:56, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Vorschießen, zuschießen etc. nach der alten Bedeutung von schießen = Geld beisteuern (Grimm, s.v. II, 6, b), heute nur noch in den Komposita. Über den Ursprung dieser Bedeutung stellt Grimm keine klaren Vermutungen an, aber ich nehme doch mit Atreiju an, dass hier auch ursprünglich die schnelle Bewegung beim Geldgeben gemeint sein muss. Vorschießen hieß vielleicht ursprünglich auch nur "vor jemandem hinblättern", die Bedeutung "eine Vorauszahlung geben" dann sekundär durch temporales Verständnis der Vorsilbe. Gruß T.a.k. 12:17, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Na ja, wenn man Geld vorschießt, bedeutete das ja auch, daß man sofort zahlt (bevor die Leitung erbracht ist), insofern ist auch hier quasi eine schnelle Bewegung gegeben. Ähnlich sieht's der Pfeifer: "vorschießen Vb. 'sich heftig, schnell nach vorn bewegen, plötzlich hervorsprießen', ahd. furiskioʒan 'hervor-, über etwas hinauswachsen' (um 1000), mhd. vürschieʒen 'vorschieben, hervortreten'; dann auch 'einen Teil einer Zahlung sofort, im voraus aushändigen, leihen (16. Jh.)." Die Bedeutung ist also erst in frühneuhochdeutscher Zeit aufgekommen. Hier ist wohl bildlich "vorschieben" zu sehen, so wie ich (quasi räumlich) einen Riegel vorschieben kann ("starker rigele viere schôჳ man dar vür"), kann ich das (zeitlich) auch mit Geld machen. Übertragene Beutungen lassen sich schon in mittelhochdeutscher Zeit ausmachen: "ein man geweldich unde grôჳ, der an den êren vur schôჳ" oder aber "der mit gewalde, mit sulchen tugenden vur schôჳ". Hier ist die Beschränkung auf "Räumlichkeit" (wenn man es denn so nennen will) schon nicht mehr gegeben. Die schnelle Bewegung spielt auch beim Zuschuß eine Rolle, 'Geld oder andere Hilfsmittel beisteuern', das eigentlich laut Benecke/Müller/Zarncke 'das losstürzen auf etwas.' meinte ("daჳ er den roup mit dem êrsten zuoschuჳ niht begrîfet"), Baufeld gibt für das Frühneuhochdeutsche den 'Herab-, Heruntersturz (eines Raubvogels auf seine Beute)' an, der Lexer verzeichnet allerdings auch schon die heute geläufige Bedeutung: 'kainerlai zûschusz noch hilf tûn'und verweist auf das Substantiv "zuoschieჳen", das ebenfalls die Bedeutung 'das losfahren auf einen, der angriff' hat. Wichtig für die übertragenen Bedeutungen von -schießen ist also das der Grundbedeutung innewohnende Sem 'schnell' (schnelle Bewegung), wie ihr ja bereits festgestellt habt. --IP-Los 18:19, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Vielen Dank euch für die Erläuterungen! Jetzt ist etwas mehr Lich im Dunkeln :-) --Atreiju 14:08, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Großgeräte stören Fernsehn

Egal ob ich Waschmaschine/Trockner im Keller oder Spülmaschine in der Küche anschalte, kurz darauf hab ich im analogen Fernsehn "Knackser" (so plötzlich, sekundenbruchteile auftauchende waagerechte einzelne Striche) und im digitalen Fernsehn geht nix mehr. Gut, die Geräte sind alle relativ alt (ca. 10 Jahre?), aber wie kann es sein, dass die über Sicherungskreise hinweg alle gleich blöd stören? Und wichtiger: Was mach ich dagegen? Gibt es Entstörgeräte die ich vor den Dreifachstecker von Fernseher & Receiver setzen kann? (Suche nach "Entstörgerät" bringt nur Erdstrahlen-Esotherik). Hat jemand ne Empfehlung? Gruß ---Hütchenspiel

Haben wir hier auch. Allerdings nur bei einem Fernseher in unserer Stube, der ist noch keine 10 Jahre als (höchstens 2), geschieht ebenfalls über mehrere Sicherungskreise hinweg.. Besonders auffällig, da man von unserer Küche in unser Wohnzimmer schauen kann: Ein einfaches schließen (und damit verbundenes Licht-Ausschalten im Kühlschrank) reicht bereits um den Fernseher zu stören.-- Hausgeist Diskussion 18:12, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Ich bin wahrlichst nicht der berufendst in dem Themenbereich, aber das hört sich irgendwie nach elektromagnetischer Interferenz an, nicht nach Problemen bei der Stromversorgung an sich. Eigentlich sollten die Kabel, welche zum TV- oder SAT-Gerät führen abgeschirmt sein, aber wenn da irgendwie gepfuscht wurde, dann sorgen die atark stromdurchflossenen Leitungen, verursacht durch den großen Strombedarf von Spülmaschinen oder Trocknern, für ein erhebliches elektromagnetisches Feld, welche dann in schlecht abgeschirmte Kabel eine nette Menge an Störsignalen induzieren, wogegen Digitalfernsehn im allgemeinen auch empfindlicher ist, wenn ich mich recht entsinne.
Folgendes wäre über deine Anlage sicher noch wissenswert:
  • Wo liegen die Strom- und Fernsehkabel (bei letzteren insbesondere das, welches die Signale "anliefert"; meist weiße Kabel)
  • Wie alt ist das Ganze in etwa?
  • Seit wann besteht die Störung
Mein vorläufiger Totschlagvorschlag (das Wort muss ich mir merken^^): Empfangskabel besser abschirmen.
Nachtrag: Ein ähnliches Phänomen kenne ich von unsere Yacht her. Da gibts nen Landanschluss, den man im Hafen drannklemmt um 220V Strom zu bekommen, und um die Batterien zu laden. Das Radio ist dummerweise ein paar Zentimeter unter der Hauptsicherung positioniert. Wenn ich nun das Starkstromkabel des Landanschlusses einstecke, und die Sicherung umlege, wird aus dem glasklaren Radioempfang ruck zuck ein Rauschkonzert, dass umso heftiger ist, je mehr Strom durch den Landanschluss fließt (z.b. beim Betrieb der Elekttrokochplatten). Grund ist wohl auch hier das brachiale EM-Feld, welches wegen mangelnder Abschirmung und unmittelbarer Nähe zum Empfängerteil des Radios erhebliche Mengen statisches Rauschen in letzteres induziert
-- Nova13 | Diskussion 18:15, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Oha, die ganze Anlage (nicht der Fernseher) müssen so um die 20 Jahre bald alt sein. Ich schätze 17. Die Kabel zum TV-Empfang befinden sich in einer quasi direkt neben den normalen Stromsteckdosen, noch dazu ist diese Dose (leider) im Moment nicht ganz in der Wand drin, sondern etwas herausgerissen. Mag sein das es daran liegt, aber eigentlich sollte ein Stromkreis, der durch eine ganz andere Sicherung versorgt wird (Küche != Wohnzimmer, die beiden sind seperat gesichert, wie beinahe jeder Raum hier) doch gar keinen Einfluß auf den Stromkreis in dem einer anderen Sicherung haben?-- Hausgeist Diskussion 18:21, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Du suchst Netzfilter, z.B. [12]. Wirklich gute für Hifi-Anlagen sind ziemlich teuer, billige leider häufig nicht sehr wirkungsvoll. Eine gute Alternative sind USV-Anlagen (Unterbrechungsfreie Stromversorgung), die auch gegen Blitzeinschläge in der Nachbarschaft und ähnliche Fehler in der Strom-/Spannungsversorgung helfen. Da kann dann auch mal kurz der Strom ausfallen, ohne dass Rekorder oder TV ohne Strom dastehen. Die gleichen kann man auch für Computer gebrauchen, z.B. von [www.apc.com] (empfehlenswert ab BackUPS CR oder RS, ab ca. 80 Euro, abhängig davon, welche Leistung du brauchst). Fernseher und Computermonitore zeigen mit USV nicht einmal ein Flackern, wenn man einfach den Stecker zieht, da der Akku sofort übernimmt. Tolle Sache. --Frederika77 18:23, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Hmmm, gibts die Störungen nur beim Anschaltvorgang, oder auch während des Betriebs der Großgeräte?-- Nova13 | Diskussion 18:28, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Kurz nach dem Einschalten gehts los. Wenn die Programme zuende gelaufen sind hörts wieder auf (ok, weiss ich praktischerweise vorm Fernseher, wann die Wäsche fertig ist). Ich glaube, dass das angefangen hat mit meinem Wechsel auf LCD Fernseher + Digital Receiver. Vielleicht fiel das mit der alten Röhre aber auch einfach nicht so auf.
Das Haus ist vor 1,5 Jahren renoviert worden und dabei auch Elektrik und Verkabelung neu gemacht worden, kann mir durchaus vorstellen, dass der Elektriker da Mist gebaut hat, der machte einen etwas vertrottelten Eindruck. Gut möglich, dass Hauptanschluss und Fernsehanschluss nebeneinander im Kamin in den Keller laufen.---Hütchenspiel
In dem Fall würde ich eine Störung im Stromnetz eigentlich für sehr unwahrscheinlich halten, deswegen sollte ein Netzfilter eigentlich nicht helfen. Wenn Hausanschluss und Signalkabel direkt nebeneinander liegen, dann ist das schonmal eine schlechte Ausgangslage, da dieses Kabel am meisten strom führt, woraus das stärkste mögliche EM-Feld resultiert, was dann wiederrum zur größtmöglichen Induktion in das Signalkabel führt und schlussendlich dann die größtmögliche Störung des Signals verursacht. Amen!. Beim analogen Fernsehn hat das sicherlich auch auswirkungen gehabt, aber "nur" in Form von Rauschen beim Bild und Ton, woran man sich noch gewöhnen kann. Bei Digitaltechnik hat diese Störung schon erheblich schlimmere Auswirkungen, da ja nur mal ein einzelnes von Millionen Bit fehlerhaft sein muss, um den ganzen Bildaufbau zu ruinieren.
Soweit zur vermeintlichen Ursache, jetzt mal ein paar Gedanken zur Lösung. Ein neues Kabel mit saftigen Abstand zu Starkstromleitungen (z.b. Hausanschluss oder der für die elektrischen Kochplattem) verlegen würde sicherlich was bringen, da die Störung quadratisch zur Entfernung der beiden Kabel abnimmt (also bei doppelter Entfernung viermal weniger Störung, bei viermal größerem Abstand achtmal weniger Störung usw.). Allerdings ziemlich aufwändig und teuer, wenn mans vom "Fachmann" machen lässt. Vielleicht wurde das Empfangskabel auch nur nicht korrekt geerdet, allerdings kann man das kaum nachprüfen, zumindest reicht mein Fachwissen nicht so weit. Ob es evtl. auch einen Filter gibt, der Störungen durch das EM-Feld von Stromleitungen wieder ausgleicht ist mir nicht bekannt, für unmöglich halte ich das aber auch nicht. am besten wartest du noch ein bischen, bald sollten hier ein paar Leute auftauchen, die wirklich Ahnung von der materie haben ;)-- Nova13 | Diskussion 18:51, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Ich danke trotzdem für Deine Hilfe. Ging einfach davon aus, dass es mit Störung der Spannungsversorgung zu tun haben müsste, aber Induktion durch Belastung der Leitung zur Wohnung klingt sehr plausibel. Blöd ist nur, dass ich da nicht viel machen kann, da müsste ich ja meine Hausverwaltung dazu bekommen, die frisch verlegten Kabel wieder rauszureissen bzw zu versetzen. Der Kabelkanal (Ex-Kamin) ist ja auch komplett verputzt und tapeziert worden. Vielleicht bestell ich mir trotzdem einfach mal online einen Netzfilter und wenn er nix bringt, schick ich den innerhalb von 14 Tagen zurück, sicher ist sicher.--Hütchenspiel
Fernseh- und Radio-Koaxialstecker (die oberen zwei)
Wie Nova13 würde ich auch nicht auf ein Problem in der Stromversorgung sondern eher auf ein solches in der Datenleitung tippen. Fernsehanschlussleitungen werden mit Koaxialkabeln erstellt, sollten also eigentlich sehr unempfindlich gegen elektrische Felder sein. Stört es trotzdem, ist entweder das verwendete Koaxialkabel von schlechter Qualität oder die Schirmung ist irgendwo nicht korrekt angeschlossen. Wenn zum Beispiel bei einer Signalsteckdose (siehe Bild) nur die Seele des Kabels, nicht aber der Schirm angeschlossen ist, kann es genau zu solchen Störenstrahlungen kommen. Das könnte natürlich auch an deinem Teil des Kabels (also von der Steckdose zum Fernseher) liegen. Zur Sicherheit würde ich einmal jenes Kabel austauschen. Der Techniker deines Kabelnetzanbieters hat vermutlich ein Messgerät, mit dem er solche Störungen feststellen kann. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 10:10, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Comodo Firewall

Die Firewall meldet das folgende Files Verbindungen mit dem Internet offen haben:

lsass.exe, svchost.exe (mehrfach), wininit.exe, services.exe.

Sollte ich einem von den Files den Zugang blocken?

FreddyE 18:04, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Schadsoftware lässt sich natürlich nicht zuverlässig am Dateinamen erkennen. Die Dateinamen klingen mir erstmal vernünftig (zulassungswürdig), aber wenn ich was Böses schreiben würde, würd ich mir genau deshalb überlegen, es auch so zu nennen. Wenn dich Software und Anleitung da alleinlassen... --Eike 18:57, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Find die Dienste auch plausibel. Aber probier die doch einfach mal zu blocken. Viel kaputt gehen kann nicht (vorausgesetzt in der Firewallsoftware kann man die Sperren problemlos wieder zurücknehmen). Wenn irgendwas nicht mehr geht (z.B. DNS oder online zocken) schalteste die Dienste halt wieder frei. --Hütchenspiel

Alles NT-Systemdienste. Wobei aber hier die Frage ist, warum die eine Software benutzt, deren Anwendung Du nicht beherrscht? Wie Du siehst, ist das Thema sehr komplex. Ich persönlich kann obiges interpretieren, dafür habe ich aber bei Autos zwei linke Hände. Ich würde aber nie auf die Idee kommen, die Bremsen zu verstellen. Lesenswert dazu ist das hier. Curtis Newton 21:07, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Hm? Sollen Laien deiner Meinung nach keine Firewall nutzen? A4 21:15, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Nein, keine Firewall. Alle Systemdienste nach außen aus (z.B. damit). Wenn kein Programm lauscht, kann auch nichts angegriffen werden. Ein Angriff kann dann nur noch über den IP-Stack erfolgen. Den tauschen aber herkömmliche Firewalls auch nicht aus, da muss man schon mehr ausgeben, Curtis Newton 21:54, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Bei der Verwendung von Kabelmodems (was inzwischen fast der Standard sein dürfte) ist eine Software-Firewall im Prinzip sowieso hinfällig, da das Modem bzw. der Router eine Hardware-Firewall enthält (ein sogenannter NAT-Proxy), womit dein Rechner aus dem Internet sowieso nicht sichtbar ist, es sei denn, du programmierst in explizit dafür. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 10:16, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Das ist insofern nicht ganz richtig (im Prinzip schon), da die Router, um trotzdem die Konnektivität erhalten zu können, nahezu jedes Protokoll erkennen und behandeln können müssen. Können Sie aber nicht. Aus diesem Grunde werfen sie Daten, die sie vorne aus dem bösen Internet bekommen, meist nach hinten zu den Rechner, zu denen sie ihrer Meinung nach am besten passen. Curtis Newton 13:44, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Diese protokollspezifischen Sonderbehandlungen kann man aber meistens abstellen (bzw. sie sind es bei meinen Routern schon standardmäßg deaktiviert gewesen). Reines NAT ist ja normalerweise kein Problem, weil die ankommenden Daten ja ohne vorherige Client-Aktion nicht zugewiesen werden können und daher verworfen werden. Achja, wie oben schon angesprochen, schützen Software-Firewalls nicht/kaum gegen Angriffe auf dem IP-Stack, eher im Gegenteil: Die IP-Implementierungen in den meisten Betriebssystemen ist verhältnismäßig minimalistisch und sicher, aber Firewalls, die wild versuchen im Netzwerkverkehr rum zu analysieren können dabei viel eher Speicherüberläufe und ähnliches auslösen, was natürlich nicht Sinn der Sache ist. -- Jonathan Haas 18:51, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Aha. Naja, mich betrifft das eh alles nicht, ich habe einen Apple, mich beschützt Steve Jobs persönlich!!!!!1!' Curtis Newton 19:46, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Warte nur, bis sich der Apple-Virus auch bei dir breitmacht. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 23:06, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

bewegung der planeten

hallo, also wir wissen zwar, dass sich die planeten bewegen und wir wissen, woran man das auch erkennen kann, wenn man in den himmel schaut, aber warum bewegen sie sich eigentlich? stephanie aus dänemark

--87.116.60.58 22:50, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Einfache Antwort: Wenn Sie sich nicht bewegen würden, würden Sie wegen der Anziehungskraft in die Sonne fallen. Komplizierte Antwort: das hat mit der Entstehung des Sonnensystems zu tun, was zu Anfang mit einer rotierenden Scheibe vergleichbar war. Näheres im verlinkten Artikel. -- Jonathan Haas 22:56, 1. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Man kann dasselbe auch so formulieren: Alle Brocken (groß und klein), die sich vor rd. 4,5 Mrd. Jahren (Entstehungszeit der Sonne) nicht in einer stabilen Bahn um die Sonne bewegt haben, sind schon damals oder wenig später in die Sonne gestürzt. Heute übrig sind nur die, bei denen die Fallgeschwindigkeit (aus der Schwerkraft-Anziehung der Sonne) und die Zentrifugalkraft bei ihrer Umrundung gleich sind. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:49, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Diese Formulierung suggeriert vielleicht irrefuehrenderweise, dass da eine Feinabstimmung von "Fallgeschwindigkeit" (eigentlich -beschleunigung) und "Zentrifugalkraft" noetig sei, um so was wie eine "stabile Bahn" zu bewirken. Diese Gleichheit ist aber immer da (selbst auf nichtkreisfoermigen Bahnen) und nennt sich einfach Newtonsches Gesetz, F=ma. Grundsaetzlich ist jede Bahn im Schwerefeld einer schweren Masse (Sonne) "stabil" (bei geeigneter Definition von "stabil"...). Durch Stoerungen durch andere Planeten und relativistische Effekte sind die Bahnen nicht streng periodisch, d.h. der Ausgangspunkt wird nicht exakt erreicht; vielmehr haben die Bahnen eine Art Rosettenform. Warum bewegen sich die Planeten ueberhaupt? Weil sie in einem Schwerkraftfeld sitzen. Selbst wenn man einen Koerper irgendwo in Ruhe hinsetzt und loslaesst, faengt er zwangslaeufig an, sich zu bewegen, weil die Sonne an ihm zieht. Seltsam ist vielleicht, dass sich alle Planeten in guter Naeherung auf Kreisbahnen bewegen, alle in der gleichen Richtung, alle in etwa der gleichen Ebene. Um das zu erklaeren, spielen Argumente wie die von Dr.cueppers tatsaechlich eine Rolle. gefaehrlich wird es eben, wenn ein Planet oder anderer Koerper der Sonne zu nahe kommt, dann wird er aussortiert. Es gibt aber eigentlich keinen Grund, warum stark elliptische Bahnen, die ausreichenden Abstand zur Sonne halten, nicht moeglich sein sollten.--Wrongfilter ... 19:14, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Pluto (als nicht-mehr-wirklich-Planet) hat eine ziemlich exzentrische Bahn und diverse Kometen bewegen sich auf stark eliptischen und exzentrischen Bahnen. TheBug 00:07, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
@Wrongfilter: Die Gravitationskraft der Sonne ist zweifellos der Grund, warum die Planeten wie an einer Leine auf ihrer Bahn gehalten werden. Aber sie erklärt nicht die Bewegung der Planeten an sich, denn diese endresultierende Bewegung des Planeten ist ja eben nicht in Richtung Sonne gerichtet, wie man es bei einer Bewegung erwarten würde, die nur durch die Gravitation der Sonne verursacht wäre. Also hat es schon etwas mit der Entstehungsgeschichte des Sonnensystems aus einem rotierenden "Haufen" zu tun. Oder sehe ich da was falsch? A4 01:24, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Und irgenwann werden alle Planeten in die Sonne stürzen? Ich meine, irgendwann wird der Erde ja sicherlich auch mal der "Sprit" ausgehen ;-)-- Hausgeist Diskussion 00:10, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Die Planeten brauchen dafür keinen Sprit, da sie ja im Vakuum keinen Widerstand haben und nicht abgebremst werden. Trägheitsgesetz Allerdings wird der Sonne mal der Brennstoff ausgehen und dann dehnt sie sich aus und wird die inneren Planeten wohl verschlucken. Davor brauchen wir aber keine Angst zu haben! Wir werden zum Glück schon lange vorher in einem Lavameer aus geschmolzenen Kontinenten versunken sein. A4 00:12, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Nicht nur die Planeten, auch alle Sterne und Galaxien sind in Bewegung, das steht nirgendwo was still. -- Martin Vogel 00:13, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Da fällt mir eine andere Frage ein (verzeiht falls das in irgendeinem Kosmilogie-Artikel erklärt wird, ich habe noch nicht nachgesehen): Bewegung wird ja immer relativ betrachtet, also: etwas befindet sich relativ zu etwas anderem in Bewegung. Gibt es eigentlich so etwas wie den "Mittelpunkt des (bekannten?) Universums"? Da es sich ja ausdehnt, ist diese Ausdehnung gleichmässig ("kugelförmig")? Jedenfalls müsste es ja so etwas wie einen Punkt geben, der von der "Außengrenze" (im Schnitt) rundherum gleich weit entfernt ist ...
Naja, ich seh jetzt in den Artikeln nach, ob ich etwas finde. --Tsui 04:48, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
... ok, vergesst die Frage. Das Universum hat nach dem gängigen Modell keine "Außengrenze". Ich will nicht behaupten, das verstanden zu haben, aber meine Frage ist demgemäß zumindest nicht beantwortbar. --Tsui 05:16, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

2. August 2008

Chinesische Wikipedia

Da ich leider kein chinesisch kann, hier die Frage: Wie sieht es dort drüben mit Neutralität der Artikel aus? - Was hier ja das non plus ultra ist. Wie kann dann eine Wikipedia in so einem Staat entstehen? Die Führung wird doch sehr darauf achten, dass Artikel über das Regime im besten Licht erscheinen, was aber gegen das Grundprinzip der Wikipedia verstößt. --89.246.219.180 00:35, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Also ich weiß z.B. das die chinesische Wikipedia eine Zeit lang gesperrt war und so von dort aus gar nicht erst aufgerufen werden konnte. Zwischenzeitig war die Sperre wieder weg, dann wieder da. Wies aktuell ist weiß ich leider nicht. Die Führung sieht es also wirklich nicht gerne.-- Hausgeist Diskussion 00:42, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Das ist nicht die chinesische, sondern die chinesischsprachige Wikipedia. Und Chinesischsprecher gibt es auch außerhalb der Volkrepublik, z.B. in Taiwan und Singapur. -- Martin Vogel 00:54, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Das stimmt, aber man sagt ja zu dieser Wikipedia hier in der Regel auch deutsche Wikipedia und nicht deutschsprachige Wikipedia. Hat einfach etwas von Umgangssprache. Trotzdem ist natürlich das richtig was du gesagt hast, es handelt sich heir um die chinesischsprachige Wikipedia, die den eigentlichen Chinesen allerdings nicht viel hilft, da sie gesperrt wird sobald etwas unliebsames drin steht. Also können auch die Taiwaner und Singapuraner nicht viel machen um die Menschen in der "Volks"republik China zu informieren.-- Hausgeist Diskussion 01:01, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Wahrscheinlich werden wie bei der en.wikipedia einzelne Seiten gesperrt: spiegel.de: Wie China das Internet zensiert: „Sucht man in der englischsprachigen Internet-Enzyklopädie Wikipedia nach "Tiananmen", bekommt man die Seite über den Platz des Himmlischen Friedens ausgeworfen. Doch der Link zur Seite über die Proteste und deren Niederschlagung im Jahr 1989 ist tot. Er führt in China auf eine weiße Seite." Spiegel schreibt weiter, dass schätzungsweise 30000 Leute in China beschäftigt werden entsprechende Seiten aufzusuchen und zu sperren. --Chin tin tin 02:12, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Der Econmist hat erst neulich geschrieben, dass neben BBC News auch die WP freigeschaltet wird, aber die chinesischsprachige Version und wohl auch die Hauptseite der BBC weiterhin in China gesperrt bleiben. Gegen Playboy-Bunnies scheinen die Chinesen aber nix mehr zu haben ;). --César 02:31, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Information ist das Erdöl des 21sten Jahrhunderts.
Als in China vor einem Jahr (oder davor?) Teile des Internets gesperrt wurden, haben sich vor allem Akademiker und Forscher beschwert, weil sie ohne Info von aussen nicht optimal an ihren Projekten (was den Staat ja interessiert!) arbeiten könnten. Die Sperre wurde gelockert.
Man denke an unsere eigene Geschichte, an die Geschichte der Katholischen Kirche, an die Einsicht der Australier gegenüber den Aboriginees. Ich vertraue auf die Sätze (a) "Life can not be controlled...Life finds a way." und (b) Stetel Tlopfen höhlt den Stein. Und Wikipedia tropft in die richtige Richtung (erhöht die Inkontinenz (ganz unten...) von neutraler Information). Der Trick ist nur, man muss geduldiger sein (und arbeiten) als die Chinesische Führung selber (und warten bis deren Leichen (ganz neutral) den Fluss hinuntergeschwommen kommmen...). Gruss --Grey Geezer 11:16, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Welches Gebäude...

...sehen wir hier? Ich meine, das schon mal gesehen zu haben und es irgendwie Frankreich zuordnen zu können, bin mir ansonsten aber völlig unsicher.-- КГФ war dieser Ansicht um 01:02, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Laut en:Morningrise ist das en:Prior Park in England, nicht Frankreich. Über die englische WP hättest du da doch sicher selber auch draufkommen können... :-) --Berntie 01:45, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]


Registry aufräumen

Kennt jemand ein gutes Tool um das mal zu machen?--85.180.35.148 15:55, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

CCleaner zum Beispiel, aber es gibt auch zig andere – ich weiß jedoch nicht, wie gut und sicher die sind. Ein Blick auf die Weblinks in Windows-Registrierungsdatenbank könnte auch hilfreich sein. -- MonsieurRoi 16:33, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
...ja, oder (Google =>) Wise Registry Cleaner (freie Version) benutze ich seit Monaten und funktioniert sehr zuverlässig. --Grey Geezer 16:38, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Danke!

Titanic: Zustand wenige Jahrzehnte nach dem Untergang

Hallo Leute, ich habe mal gehört das das Schiff nur wenige Jahrzehnte nach der Kollision (beispielsweise schon in den dreißiger Jahren) bereits keine große Treppe mehr (aus Holz) besaß. Diese war durch Bakterien bereits kurz nach dem Untergang zerfressen worden. In solcher Tiefe gibt es ja keine Korallen und was man sonst so alles kennt (von anderen Wracks, beispielsweise die HMHS Britannic), aber war das Wrack wirklich lange Zeit nahezu unbeschädigt (mal abgesehen von der Bruchstelle..)? Und wenn ja, was fraß die Treppe(n) weg? --Hausgeist Diskussion 16:36, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

...war nicht dabei, aber vermute => Schiffsbohrwurm. --Grey Geezer 16:43, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
hmm nee, nicht in der Tiefe! 91.22.245.188 17:44, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Zweiter Versuch. Google => "degradation of wood" deep sea <= liefert mehrere meist symbiontische Systeme (Bakterien + Tiefseemuscheln, Bakterien + Tiefseeschnecken). Gruss --Grey Geezer 18:44, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Das Wrack der 1912 gesunkenen Titanic wurde erst 1985 gefunden, also erstmalig 73 Jahre nach dem Untergang besichtigt - alles Obige ist also Gerüchteküche. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:48, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Okay, danke für die Antwort. Ich habs eben nur gehört, und meistens ist es ja dann doch nicht sooo richtig was man so hört ;-).Hausgeist Diskussion 18:09, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Amerikanische Gamecube-Spiele

Hallo, ich plane, mir ein Gamecube-Spiel zu kaufen (Pikmin 2). Das habe ich jedoch weder bei Amazon.de noch eBay.de gefunden. Als Option würde ja noch der Import bleiben, jedoch bin ich mir nicht sicher, ob GC-Spiele einen Regionscode besitzen. Vielleicht weiß ja jemand mehr (und eventuell auch, warum dieses Spiel so rar ist). --sentropie 19:09, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Ergänzung: Die Spiele werden auf einer Wii betrieben werden, falls das einen Unterschied macht. --sentropie 20:06, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

also beim PAL-Gamecube hab ich was von Region Code in Erinnerung.
Beim Wii suche ich mal... [13] [14] [15] en:Wii#Software_library
Also, ohne selber Erfahrungen zu haben, extrahiere ich mal ein paar Aussagen aus meiner Recherche:
  • das Spielen von Wii- und Gamcube-Importspielen scheint nicht ohne weiteres zu gehen
  • Update der Konsole können die Modifikationen ausser Kraft setzten (bei einem Modchip ist es sogar möglich das die Konsole gar nicht mehr startet)
Aber Pikmin 2 gab es im Deutschsprachigen Raum, da bin ich mir sicher.
-- MichaelFrey 20:39, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Danke für deine Antwort. Also wenn, käme nur eine PAL-Version in Frage. Ich glaube auch, dass das Spiel hier erschien, jedoch frage ich mich, wo die Bestände hin sind. --sentropie 21:52, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Inzwischen gibts eins bei Ebay. Joyborg 22:23, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Testbericht Stiftung Warentest

Hi, hat vielleicht jemand diesen Testbericht im Zugriff? Alternativ: Jemand einen Account bei einem der drei genannten Zahlunsgssysteme Click&Buy, infin-MicroPayment oder WEB.cent und würde das für mich runterladen (2 Euro)? Ich muß mich leider sehr spontan nach einer neuen Waschmaschine umsehen und mag für diesen Einzelfall nicht schon wieder einen neuen Zahl-Account anlegen... Danke :-) --elya 20:28, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Waschmaschine oder Waschtrockner?
Hier mal noch andere Tests.
... und nicht die Preissuchmaschinen vergessen. LG --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:39, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
klar, danke ,-) - ja, Waschmaschinen, Trockner kommt mir nicht ins Haus ,-) --elya 21:57, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Gebäude in London

Datei:Scotlandyard2.jpg
Sehr nützlich, um Sehenswertes in London zu finden: Spielplan von Scotland Yard

Hallo. Könnte mir jemand sagen, welches große, (bedeutend aussehende) Gebäude gegenüber dem Parlamentsgebäude (Palace of Westminster) auf der anderen Seite der Themse liegt? Gruß, --O 20:36, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Die Gebäude direkt auf der anderen Seite sind nicht so bedeutend. Bekannter sind die County Hall (etwas weiter nördlich) und der Lambeth Palace (leicht südlich und etwas vom Ufer entfernt). Das habe ich gefunden. --Toffel 20:55, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Sah auch nur bedeutend aus. :) Habe gerade noch einmal selbst recherchiert. Es handelt sich wohl um das St. Thomas Hospital, deren alter Teil vom Parlament aus gesehen sehr interessant aussieht. [16] --O 20:57, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Ja, ich wollte auch gerade schreiben (nachtragen), dass der gesamte Komplex wohl zum St Thomas' Hospital gehört. --Toffel 21:06, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Ein Spielplan von Scotland Yard könnte helfen. Siehe Bild. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 23:12, 2. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Koordinaten fehlen! Hilf mit. unbenannte Parameter 1:51_30_0_N_0_7_20_W, 2:Gugl gucken. -- Martin Vogel 00:04, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
@PaterMcFly & Martin Vogel: Den Spielplan und Google Earth hatte ich schon herangezogen. Ersteres durch ein Scan aus dem Internet. Das Spiel besitze ich nämlich nicht mal :-) Außerdem habe ich mir noch eine weitere Karte angesehen. --Toffel 11:14, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

3. August 2008

Rätsel mit Bezug zur mathematischen Logik

Bitte löst mir folgendes Rätsel: Ein Mann möchte zum Ort A laufen, weiß aber nicht wie. Dabei kommt er zu einer Gabelung, wo er ein Brüderpaar trifft. Er fragt einen bzw. beide eine Frage, um den richtigen Weg finden zu können.

Gegeben: a) Einer der Brüder lügt immer, der andere sagt immer die Wahrheit. b) Der Mann darf nur eine Frage stellen, um den richtigen Weg zu finden.

Welche Frage stellt er, um den richtigen Weg zu finden?

Lösungsansatz: Mathematische Logik (dem Lügner eine Fangfrage stellen, d.h. ihm eine Antwort entlocken, die er für falsch hält). --77.4.63.6 00:12, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Er muss einen fragen: "Welchen Weg würde mir dein Bruder zeigen?". Das ist dann der falsche. -- Martin Vogel 00:17, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Hört sich schon mal nicht schlecht an - ist logisch einwandfrei. Fehlt nur noch der Bezug zur Wahre und falsche Aussagen in der Mathematik bzw. Mathematische Logik. Ich weiß die Lösung auch nicht und es ist auch keine Hausaufgabe (Ferienzeit in Bayern)... --77.4.63.6 00:23, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Ich glaube die Frage ist bikonditional. Was sagst du mir (A), was dein Bruder sagen würde (B)? Der Lügner sagt (A=f)&(B=w)=f und der ander (A=w)&(B=f)=f oder so ungefähr. --Chin tin tin 01:07, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Die Frage: "Wird dein Bruder sagen, der Weg rechts führt nach A?" [Annahme rechts führt wirklich nach A]
Der Lügner sagt "Nein", der Wahrheitssagende sagt "Nein"
Ergo "Nein" = rechts A
Gleiche Frage aber [Annahme rechts führt NICHT nach A]
Der Lügner sagt "Ja", der Wahrheitssagende sagt "Ja"
Ergo "Ja" = rechts ist NICHT A.
Meine Frage: Welcher von den Klitschkos ist denn nun der Lügner? Gruss --Grey Geezer 09:45, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Lösung (wenn man beiden gemeinsam nur eine Frage gleichzeitig stellen darf): "Was würde Dein Bruder sagen, welcher Weg der richtige ist"? Dann sagt Person 1 (der Redliche): "A" und Person 2 (der Lügner): ebenfalls "A". --77.4.105.105 13:40, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Astronomische Brunnen?

Was man versteht man unter "astronomischen Brunnen" und wozu dienten diese?

Wolfgang N.

Vielleicht geht es um die Brunnen, die Eratosthenes der Sage nach verwendet haben soll, um den Erdumfang zu bestimmen?-- PaterMcFly Diskussion Beiträge 11:05, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Gugl liefert das und das. -- Martin Vogel 12:10, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Konkret: Demnach ist mit astronomischem Brunnen kein "Brunnen zur Wasserversorgung" gemeint, sondern ein langer senkrechter Schacht, mit dessen Hilfe man auch bei Tageslicht Sterne beobachten konnte:
"Eine vorzügliche Beobachtung von Gestirnen im Zenit bei Tageslicht ermöglichte außerdem der 'astronomische Brunnen', der die ganze Höhe der Sternwarte bis in das zweite Kellergeschoß durchzieht".
Es ist zu vermuten, dass der Name "Brunnen" daher rührt, dass die (Wasser-)Brunnenbauer vom Brunnenboden aus diesen Effekt als Erste bemerkt haben und danach solche "Brunnen" für astronomische Zwecke hergestellt wurden.
Wer macht eine Artikel daraus? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:23, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Astronomischer Brunnen --77.4.105.105 13:30, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]
Es gibt noch eine zweite valide Erklärung (soll heissen: Es kommt darauf an, in welchem ZUSAMMENHANG die Frage gestellt wurde).
(a) "Durch ein steinernes Portal gelangten die Lustwandler in den Park und zu der größten Attraktion, die zwischen 1619 und 1621 entstand: dem astronomischen Brunnen. Dabei handelte es sich um eine einmalige Springbrunnenanlage mit etwa 180 Wasserrohren und einem programmatisch festgelegten astrologisch-astronomischen Figurenkanon. Der Brunnen ist verschollen. Vermutlich war er auf einem Wandgemälde im Treppenhaus des Schloß-Südflügels abgebildet. Von diesem Gemälde gibt es Fotografien aus dem späten 19. Jahrhundert die im Stadtarchiv liegen."
Google => celestial fountain -pen <=
Also eine Wasserspiel Attraktion (war populär in der Vor-TV und Vor-Internet Zeit...). Der Witz ist, dass "Brunnen" in dt. sowohl der "Brunnenschacht" (engl. well, frz. puit) ist als auch der "Springbrunnen" (engl. fountain, frz. fontaine) bedeutet. Gruss --Grey Geezer 15:59, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Wie nennt man die Alcohol flush reaction auf deutsch?

Gibt es dazu einen Wikipedia-Artikel auf deutsch? Hab dazu nur diesen Abschnitt gefunden --source 12:15, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Hmm, in Acetaldehyddehydrogenase ist zwar die Rede vom Flush-Syndrom, aber das scheint falsch verlinkt zu sein. Frag mal in der WP:Redaktion Medizin nach! --elya 15:33, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Was sind BB 12-Kulturen?

Stand heute auf meinem Joghurt. --source 12:32, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Bifidobacterium animalis subsp. lactis BB-12. Ein probiotischer Batkerienstamm. Siehe auch Probiotikum und Joghurt.-- Arneb 12:38, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Hilfe für Homepage gesucht

Ich suche jemanden, der relativ kurzfristig beim Bau einer Seite (Fahrradladen) helfen kann. Grundlage ist Typo3, die Seite soll optisch aufgehübscht werden, der Shop wird komplett neu aufgesetzt. Aufgabe wäre die Umsetzung der Ideen der Designerin in Typo sowie der Aufbau (nicht das Füttern) des Shops. Die Bezahlungsmodalitäten können flexibel ausgehandelt werden, es sind Absprachen vor Ort in Berlin nötig. Falls dies hier unerwünscht ist, einfach löschen. --RalfRDOG 2008 13:49, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Das hier osCommerce kommt nicht in Frage? Das kann dir deine Oma (ohne Brille) installieren ... Gruss --Grey Geezer 15:41, 3. Aug. 2008 (CEST) P.S. Kann sie natürlich nicht (aber das soll bedeuten, dass es ein extrem solides, extrem einfaches, extrem kostenloses und (im Design) extrem flexibles Shop-System ist.[Beantworten ]

Erhöhter GPT-Wert

Haben (magen-)säurebindende Medikamente wie Rennie einen Einfluss auf eine deutliche Erhöhung des Leberwertes GPT? --Gululu 14:48, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

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Abitur in Deutschland

Was ist ein Stammkurs ? 87.168.55.28 14:55, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Eine Organisationseinheit, die Fortsetzung der Klassenstruktur. Da aber alle Schüler verschiedene Kurse wählen können und nicht mehr im Klassenverband den Unterrichtskurs besuchen, wird einer der Leistungskurse als Stammkurs des Schülers festgelegt - in Thüringen zum Beispiel zumeist das erste Leistungsfach. Jeder Schüler muss zwei Leistungsfächer wählen, das erste davon Mathe oder (Deutsch oeder Englisch), so dass alle Schüler vollständig und disjunkt auf alle Mathe/Deutsch-Leistungskurse aufgeteilt sind. Gibts mehrere von einer Sorte, wird einfach durchnummeriert --> ich war z.B. Stammkurs Mathe Eins (MA1). --77.64.147.105 16:25, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Paken mit blauen Parkausweis(Schwerbehindertenausweis mit dem Zeichen ag)

--77.25.136.249 16:15, 3. Aug. 2008 (CEST) [Beantworten ]

Hallo,

> ich bin neu hier und habe eine Frage.Ich bin zu 100 % Schwerbehindert(mit > Merkzeichen ag)Wir haben unser Auto auf einen großen Parkplatz geparkt.Da die > Behindertenstellplätze am anderen Ende des Platzes waren,haben wir auf einem > "normalen"Stellplatz geparkt.Obwohl wir den blauen Behindertenparkschein raus > gelegt hatten,haben wir ein Bußgeld in Höhe von 29 EURO bekommen.Ich glaube > nicht,daß es rechtens ist.Kann mir jemand helfen?Danke > Tschüss Thomas

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