Benutzerin Diskussion:Sicherlich/Café
Brauchst du eine Pause? Verstehen dein Artikel, Dein Lieblings-Admin oder Jimbo himself dich nicht? Fühlen Du oder Deine Gedanken sich enzyklopädisch irrelevant? Suchst Du einen neuen Willen zur enzyklopädischen Mitarbeit? Dann erzähl Dir den Frust von der Seele. ABER bitte seid nett zueinander und zur Wahrheit.
Sicherlichs Café - eine literarische und ganz unenzyklopädische Zuflucht. In einer zeitlosen Ecke des digitalen Universums liegt Sicherlichs Café, ein geheimnisvoller Treffpunkt für Wikipedia-Autoren und Wahrheitssuchende. Dieses einzigartige Etablissement verkörpert die Essenz der Wikipedia-Gemeinschaft, indem es Entspannung, Meinungsfreiheit und einen subtilen Hauch von Konspiration in einer faszinierenden Atmosphäre vereint (KI is watching you).
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ZDF linke Propagandaanstalt?
Wenn ich mir diese Manipulation anschaue, frage ich mich, wie unverblümt dumm man sich denn noch erwischen lassen will. Wenn bisher die meisten Leute das AfD-Gerede von der Lügenpresse als Geschwätz abgetan haben, könnte es an der Zeit sein, diese Einschätzung zu revidieren. Ärgerlich. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:55, 13. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Warum ist das links das Original? Für mich sind Parteitage -- und hat nix mit dieser Partei zu tun -- zu einem erheblichen Teil eine Art von Scripted Reality. *Hozro (Diskussion) 23:19, 13. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Naja, allein schon akustisch kann man eigentlich nicht auf die Idee kommen, dass die Szene mit den ruhig Dasitzenden die direkte Reaktion auf die vorherige Merz-Äußerung gewesen sei. Dass da ein Schnitt drin ist, war offensichtlich. --95.222.53.84 01:11, 14. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Den kompletten ZDF-Beitrag gibt es bei Youtube und da kommt klar rüber, dass die Zustimmung zu Merz groß war. Manipulativ ist es eher, wenn Schnipsel verbreitet werden ohne den Kontext zu zeigen.
- Aber wie gesagt: Parteitage sind zu einem erheblichen Teil Inszenierung. Näher an der Realität wird die Zeit nach der Wahl sein. Wird der liberale CDU-Flügel seine Sprechfähigkeit wiedererlangen? Wird Söder wieder anfangen zu stänkern und zu sticheln? Wenn die CDU die vorhergesagten 30% kriegt, ist das angesichts der extrem günstigen Voraussetzungen ein eher schlechtes Ergebnis. Und das liegt zu einem guten Stück an der Unbeliebtheit von Merz. *Hozro (Diskussion) 07:44, 14. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Bitte aufhören sich durch verkürzende Videoschnippselchen desinformieren zu lassen und diese zu weiterzutragen. Ich wäre hier gerne von mündigen Mitbürgern und nicht von Rage Bait auf shitter umgeben. Besten Dank im Voraus. -- Nasir Wos? 19:00, 14. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Mit Anstalt schliesst sich gleich noch etwas nahtlos an. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:55, 14. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ich liebe "linke Propaganda". ZDF und Anstalt werden sicher bald den Sozialismus-Kommunismus ausrufen. Mhm. Das klingt nach Satire. Jetzt erstmal nen Espresso. Ober, bitte noch ein Cookie dazu. -- commander-pirx (disk beiträge) 17:23, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
"Im Auge des Taifuns"
Für wie blöd hält RTL eigentlich seine Zuschauer? Nicht nur, dass mit Quadrell wieder ein selten bekloppter Titel für die Debatte mit Scholz, Merz, Weidel und Habeck gewählt wurde, der Moderator Günther Jauch schwadroniert schon mal munter drauflos: "In einer solchen Sendung sitzt man im Auge des Taifuns. Die Außenwirkung erkennt man oft erst später." Die Spitzenkandidaten würden alles daransetzen, sich gut darzustellen. „Uns kommt die Rolle zu, das zu hinterfragen und für die Zuschauer transparent zu machen. Live und ohne Möglichkeit der Korrektur. Solche TV-Momente sind leider selten geworden." Oho, der Quiz-Gigant Günther live im Auge des Taifuns? Und wer wird Millionär? --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:55, 14. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Das entscheidet das Publikum. Und zwar alle. Und das auch noch unabhängig davon, ob die Fragen richtig oder falsch beantwortet wurden. --MannMaus (Diskussion) 23:47, 14. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Herr Scholz und Herr Merz dürften ohnehin bereits Millionäre sein. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:04, 15. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Das schützt aber nicht vor Korruption, wie man gerade in Amerika dem staunenden Publikum völlig ungeniert vorführt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:43, 16. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Wer jetzt noch staunt leidet an Realitätverweigerung. Derzeit stark verbreitet. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 20:13, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Das schützt aber nicht vor Korruption, wie man gerade in Amerika dem staunenden Publikum völlig ungeniert vorführt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:43, 16. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Herr Scholz und Herr Merz dürften ohnehin bereits Millionäre sein. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:04, 15. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Strategiewandel
Wir haben gesehen, was geschieht, wenn eine Atommacht ein Nachbarland angreift. Der russische Diktator hat uns schon mehrfach direkt atomar bedroht. Und nun kündigt Donald Trump die Nachkriegsordnung in Europa. Frankreich und Großbritannien geben uns keine Sicherheitsgarantien und nach dem Angriff auf die Ukraine gebe ich nicht viel auf Garantien. Muss sich Deutschland nuklear bewaffnen und die notwendigen Trägersysteme entwickeln? Eine Kooperation mit Polen, den baltischen Staaten und der Ukraine könnte ja sicher verhandelt werden. Yotwen (Diskussion) 08:53, 14. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- +1. Technologie, auf der man aufbauen kann (Beispiel) war/ist ja da. Mit Trump ist alles klar: irgendwie hat den - sorry - Russland an den Eiern. --AMGA 🇺🇦 (d) 10:00, 14. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- ich bin grundsätzlich gegen Atomwaffen. Aber man ist Sicherlich vor einem Angriff sicherer wenn man Atomwaffen hat. Die Welt als Ganzes wird dadurch unsicherer. ...Sicherlich Post 10:16, 14. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- „Sicherlich"? Seit wann ist man „vor einem Angriff sicherer wenn man Atomwaffen hat"? Der Weg von der Aufrüstung zum Krieg ist verdammt kurz! „Sage niemand, er habe es nicht wissen können!" --Andrea (Diskussion) 10:57, 14. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Dem Angreifer wird die Drohung mit Atomwaffen und das Zurückgreifen auf Atomwaffen erschwert. --Hajo-Muc (Diskussion) 11:05, 14. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Sehe ich wie Hajo-Muc: spätestens wenn ich meinen Untergang zu befürchten haben schicke ich nochmal eine Rakete zum Feind. Was habe ich zu verlieren? Dieser Gedanke ist nicht zu komplex und ein potenzieller Angreifer wird sich das auch denken können ...Sicherlich Post 11:16, 14. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- „Sicherlich"? Seit wann ist man „vor einem Angriff sicherer wenn man Atomwaffen hat"? Der Weg von der Aufrüstung zum Krieg ist verdammt kurz! „Sage niemand, er habe es nicht wissen können!" --Andrea (Diskussion) 10:57, 14. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ich bin seit vielen Jahren der Meinung, dass wir eigentlich Atomwaffen brauchen. Nur wie begründet man, dass Deutschland, Polen oder Taiwan Atomwaffen haben dürfen, der Iran, Saudi-Arabien oder Kuba aber natürlich nicht? Außerdem steigt bei 200 Atommächten natürlich das Risiko, dass irgendwann irgendwas schiefgeht, egal ob absichtlich oder aus Versehen. --Carlos-X 11:12, 14. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Warum dürfen sie das nicht? Russland hat den Konsens der Atommächte gebrochen, nach dem keine Atommacht Nicht-Atommächten mit nuklearen Schlägen drohen darf. Putin hat die Büchse der Pandorra geöffnet. Yotwen (Diskussion) 11:20, 14. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die internationale Ordnung ist ohne die USA tot. Wir haben bereits Jahre verabsäumt mit der Illusion wir könnten aus der Machtlosigkeit die regelbasierte Weltordnung irgendwie erhalten. Es ist Zeit sich von den wohlfeilen und sorgsam gepflegten Illusionen zu verabschieden. -- Nasir Wos? 11:29, 14. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Meine Mutter (Jg. 1914) hat als Metallografin in der Rüstungsindustrie gearbeitet und musste es später, als alles in Schutt & Asche lag, bitter bereuen. Konflikte mit Gewalt lösen zu wollen, ist definitiv und immer die falsche Strategie! Egal, um welche Konflikte es geht. Und wenn es um die Atombombe geht, empfehle ich eine Reise nach Hiroshima und Nagasaki. Da könnt ihr ja mal die Leute fragen, was sie davon halten. Die haben noch heute was von den damaligen Atombombenabwürfen. Das Leben lehrte mich: wer eine Waffe hat, wird sie einsetzen. Früher oder später. Bleibt zu hoffen, dass ich mich irre. --Andrea (Diskussion) 11:52, 14. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Putin setzt sie gerade ein. Und wir haben keine Antwort. Yotwen (Diskussion) 12:00, 14. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Wäre Polen 1939 militärisch besser ausgerüstet gewesen, wäre es für Hitler und Stalin schwerer geworden. ... Wie sehr man sich auf Verträge und Bündnisse verlassen kann sieht man an Russland bzgl. der Ukraine. Aber auch zurück zum 2. WK; Polens "Verbündete" reagierten sofort im Rahmen ihrer Veträge: mit einem Sitzkrieg ... Der 2. WK wurde nicht durch Wattebäusche und Kaffekränzchen beendet. Davon kann man träumen (und bis vor kurzem tat man das auch), aber die Realität ist halt eine andere ...Sicherlich Post 12:26, 14. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die Ukraine konnte nur überfallen werden, *weil* sie in den 1990ern ihre Atomwaffen abgegeben hat. Größter Fehler ihrer Geschichte. (Klar, vmtl. konnte sie damals nicht anders.) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:53, 14. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Nicht zu vergessen, dass Russland damals im Gegenzug zusicherte, die Autonomie der Ukraine zu sichern und zu verteidigen (Budapester Memorandum) - ebenso wie die USA und Großbritannien. So wie es aussieht bricht gerade das zweite Land diese Vereinbarung. Yotwen (Diskussion) 15:37, 14. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Nicht nur "Autonomie", sondern *Souveränität*, und zwar in den Grenzen von 1991, also mit Krim und allem. Diverse Staaten haben sich also schon 2014 nicht an ihre Zusagen betr. Sicherheitsgarantien für die Ukraine gehalten. Und dann erfrecht sich Russland zu behaupten, man tue alles nur, weil man *selber* keine "Sicherheitsgarantien" habe oder erhalte. Kannste dir nicht ausdenken. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:41, 14. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Nicht zu vergessen, dass Russland damals im Gegenzug zusicherte, die Autonomie der Ukraine zu sichern und zu verteidigen (Budapester Memorandum) - ebenso wie die USA und Großbritannien. So wie es aussieht bricht gerade das zweite Land diese Vereinbarung. Yotwen (Diskussion) 15:37, 14. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Was musste deine Mutter bereuen? Hätte sie den Zweiten Weltkrieg durch Berufswechsel oder Arbeitsverweigerung verhindern können? "Konflikte mit Gewalt lösen zu wollen, ist definitiv und immer die falsche Strategie!" Ausrufezeichen hinter unbelegten Behauptungen sind immer die falsche Strategie. Es geht nicht darum, Konflikte mit Gewalt lösen zu wollen. Sondern es geht gerade darum, Gewaltanwendung in Konflikten dadurch zu verhindern, dass der potenzielle erste Gewaltanwender aus Angst vor Gegengewalt vor der Gewaltanwendung zurückschreckt. Wenn z.B. Anfang Februar 2022 Trump am Ruder gewesen wäre und glaubhaft gemacht hätte, dass er bei (weiterem) russischem Einmarsch in die Ukraine sich genau wie Russland das Recht herausnehmen würde, konventionelle amerikanische Raketen und Bomben auf ukrainischem Gebiet (inkl. Krim mit Sewastopol und Ostukraine) zu verteilen (aber eben gezielt auf russische Truppen), dann wäre es wahrscheinlich nie zum "heißen" Teil des Ukrainekriegs gekommen. Wenn es doch dazu gekommen wäre und Trump die Gegendrohung wahr gemacht hätte, hätten die damals noch wenig kriegserfahrenen russischen Invasoren binnen Tagen katastrophale Verluste erlitten. --2003:E5:B703:C87:EC13:B3E4:E3E7:3AE2 20:20, 14. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die Idee von Atomwaffen ist eine "ultimative Bedrohung". Wenn nur einer drohen kann, dann hat der andere keine Möglichkeit, dem auszuweichen. Es gibt nur zwei Möglichkeiten damit umzugehen
- der Besitzer der ultimativen Waffe verzichtet freiwillig und bedingungslos auf seine Waffen und vernichtet das Arsenal nachvollziehbar
- der bislang Unbewaffnete bewaffnet sich genauso
- Sollte ich eine dritte (oder noch mehr) Möglichkeiten übersehen haben, dann darf man mir gerne die zusätzlichen Möglichkeiten aufzeigen. Ich bin gespannt. Yotwen (Diskussion) 09:21, 15. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Vernichten muss er die Waffen von mir aus nicht unbedingt. Ich habe z.B. im reinen deutsch-französischen Verhältnis kein Problem damit, dass Frankreich Atomwaffen hat und Deutschland nicht. Davon empfinde ich mich oder Deutschland nicht bedroht. Wie dieses Verhältnis in 50 oder 1000 Jahren aussieht, ist natürlich eine andere Frage. --95.222.53.84 12:54, 15. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Möglicherweise änderst sich deine Stimmungslage schon, wenn Marine zum Präsidenten gewählt wird. Oder Nigel Farage zum Premier in Britannien? Ich vertraue keinem Nationalisten. Yotwen (Diskussion) 18:41, 15. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Wenn es deiner Meinung nach nur die Möglichkeiten 1 und 2 gibt, wird (da 1 utopisch ist) Deutschland schnell Atomwaffen produzieren müssen, vermutlich mit veganem russischen Uran oder Plutonium aus französichen AKWs. Oder man nimmt das Zeug aus unseren eigenen Atomruinen. Damit Kanzlerin Alice 2029 adäquat auf die Drohungen von Marine und Nigel reagieren kann. --2003:E5:B703:C87:8E6:AA39:23D7:AFD8 22:33, 15. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Hat Alice nicht einen Finanzier und Buddy im Osten? Yotwen (Diskussion) 04:50, 16. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Wenn es deiner Meinung nach nur die Möglichkeiten 1 und 2 gibt, wird (da 1 utopisch ist) Deutschland schnell Atomwaffen produzieren müssen, vermutlich mit veganem russischen Uran oder Plutonium aus französichen AKWs. Oder man nimmt das Zeug aus unseren eigenen Atomruinen. Damit Kanzlerin Alice 2029 adäquat auf die Drohungen von Marine und Nigel reagieren kann. --2003:E5:B703:C87:8E6:AA39:23D7:AFD8 22:33, 15. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Möglicherweise änderst sich deine Stimmungslage schon, wenn Marine zum Präsidenten gewählt wird. Oder Nigel Farage zum Premier in Britannien? Ich vertraue keinem Nationalisten. Yotwen (Diskussion) 18:41, 15. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Vernichten muss er die Waffen von mir aus nicht unbedingt. Ich habe z.B. im reinen deutsch-französischen Verhältnis kein Problem damit, dass Frankreich Atomwaffen hat und Deutschland nicht. Davon empfinde ich mich oder Deutschland nicht bedroht. Wie dieses Verhältnis in 50 oder 1000 Jahren aussieht, ist natürlich eine andere Frage. --95.222.53.84 12:54, 15. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die Idee von Atomwaffen ist eine "ultimative Bedrohung". Wenn nur einer drohen kann, dann hat der andere keine Möglichkeit, dem auszuweichen. Es gibt nur zwei Möglichkeiten damit umzugehen
„Patriotism is your conviction that this country is superior to all other countries because you were born in it."
--Yotwen (Diskussion) 18:41, 15. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Wir sind mal auf die Strasse gegangen mit der Losung "Frieden schaffen ohne Waffen" :-) Hat man zu der Politik das Vertrauen, dass die bei neuen Möglichkeiten wirklich verantwortungsvoll mit den Möglichkeiten umgehen? Ich nicht. Und die UdSSR hat sich ja auch schon mal "zu Tode" gerüstet. Ohne die Amis ist Europa doch nur ein verarmender im Abstieg befindlicher Haufen, der seine Minderwertigkeitsgefühle als praktisch verstrittener Haufen durch Stärkephantasien kompensiert. --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 08:40, 16. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Du meinst also, wir sollten Mitgliedschaft in der Russischen Föderation beantragen? - Ich meine, bevor Herr Putin sie uns anträgt? Yotwen (Diskussion) 11:26, 16. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ich meine cafemässig zuerst, dass wir uns mal wieder treffen sollten. Bist du im Mai zum Wikimedia Day in Bern? Oder dann bei der Wikicon, wenn die noch stattfindet;-) In der Sache: Putin lacht doch auch über Europa, warum sollte der uns helfen und vor allem wobei? Europa ist ein vom Ziehvater Amerika, verstossenes Kind, was einfach noch nicht erwachsen ist und voll in pubertären Widersprüchlichkeiten steckt und was keiner ernst nimmt. Ich habe im KI-Projekt gerade zusammengefasst, wie der Paris Gipfel ausgegangen ist. Da kann man auch sagen: europäische Kraftmeierei, die Sachen bestimmen andere. Und nein, ich habe mich nicht radikalisiert, sondern nur intellektuell redlich gedacht ;-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 12:49, 16. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- NATO - Amerika = Abschreckung, die noch für ein Ei reicht ;-) Und gottverhüts, dass ein grüner Kanzler Kernwaffen, deren Entwicklung und Einsatz gutheissen will. Dann war der Widerstand gegen die Kernkraftwerke pillepalle dagegen ;-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 13:45, 16. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die Parteizugehörigkeit eines Kanzlers spielt keine Rolle, wenn Herr Putin uns ein Angebot macht, das wir nicht ablehnen können. Yotwen (Diskussion) 18:42, 16. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Nein, auch wenn es keinen grünen Kanzler gibt, werden die Grünen dagegen Amok laufen, dass Kernwaffen kommen - und nur die schrecken wirklich ab. Ein Angebot, was wir von Putin (sprich DE/EU) nicht ablehnen können, fehlt mir die Phantasie für den Grund und den Inhalt. Putin und Trump genügen sich alleine und ich bin gespannt, welche Druckmittel morgen in Paris aufgebaut werden, dass man mit am Verhandlungstisch (oder wenigstens daneben) sitzen darf und dann nicht die Zeche in der Ukraine alleine zahlt. Und bei Öl und Gas ist Europa nicht mehr von Putin, sondern von Trump abhängig - der Preis ist mindestens ein Druckmittel. Wer hätte das aber ahnen können, dass Trump wieder an die Macht kommt :-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 19:38, 16. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Eisfreie Häfen, offenen Zugang zum Atlantik, entwickelte Industrieen und Verkehrsnetze ... Warum sollte Herr Putin "nein" sagen, wenn er das einfach beanspruchen kann? Yotwen (Diskussion) 06:13, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Krümellose Brotsuppe, patientenfreie Kliniken und Sonne für alle ;-) Ich kann dir nicht mehr folgen, wer wem ein Angebot machen soll und wer "wir" ist :-) Wir sind doch das "alle" in uns - oder jeder ist das "wir" für sich? --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 07:18, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Oh? Dann erkläre doch Putins Motivation, die Ukraine zu annektieren? Eine NATO-Mitgliedschaft stand nie zur Debatte, eine EU-Mitgliedschaft war in extremer Ferne und eine Bedrohung war die Ukraine auch nicht. Was will das Dummerle Putin bloß dort? Yotwen (Diskussion) 09:12, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die einen sagen so, die anderen so ;-) Was wollten die Amis in Korea, Vietnam etc. pp. Wir haben früher gelernt: eine Weltanschauung hat Klassencharakter und nach Berbock um 360 Grad und umlernen sollen, wer die Guten und die Bösen sind. Und jetzt bin ich selber Klasse ;-) Erklären konnte ich schon früher nicht alles und das geht mir heute noch so. Irgendwer hat mal gesagt: gut, dass das Volk nicht weiss, wie Politik und Blutwurst gemacht werden (oder so). ;-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 10:22, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Was ich schon im alten Café gelernt habe: "Baerbock" ist der schwierigste Politiker*innennachname aller Zeiten. Oder naja, zumindest gegenwärtig. Früher war es "Honecker" (nein, er hieß *nicht* Honnecker). Das mit mit den 360 Grad verstehe ich nicht. Korea ist (für mich) zu lange her. Aber gegen die Amerikaner in Vietnam UND gegen die Russen in der Ukraine zu sein sieht für mich wie dasselbe aus. Aggressoren halt. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:37, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Berbock, Baerbock, Bärbock - Bock bleibt Bock :-) Und der geschossene Bock als Drehung um 360 Grad ist eigentlich schon im Sprachschatz kurz vorm Duden :-) Aggression bleibt Aggression hast Du schön gesagt. Nun nennen die Amis ihre aber auch anders als die Russen ihre :-) Und bis vor kurzem waren wir ja die Freunde der USA und die unserer. So schnell kann man nun auch nicht umdenken, jeder Hund braucht etwas Zeit, wenn er plötzlich andere Leute anbellen soll :-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 14:05, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Zwei mal Unrecht macht kein Recht. Yotwen (Diskussion) 19:04, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Was ist Recht? Des Stärkeren? ;-) Wir sind doch nur der Schwanz, die mit dem Hund wedeln wollen :-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 19:11, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Wer wir sind, das entscheidet niemand ausser uns. Wir können uns auf Positionen zurückziehen wie "Deutschland First". Dann sind wir der Staub, der getreten wird. Oder wir können uns auf "Europa First" besinnen. Dann können wir mit den Sandalen mithalten. Wir müssen ein paar französische Frösche schlucken, und die Franzosen schlucken ein paar Leberwürste schluchen. Wie bei jedem guten Handel wird niemand ganz glücklich damit sein, und niemand ganz unglücklich. Yotwen (Diskussion) 07:45, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Wir entscheiden, wer wir sein wollen - ob einer oder gespaltene Persönlichkeiten (auf Europa bezogen). Gerade im Radio: Macron lädt erneut und "breiter" ein (sollte Merz gleich mit hinfahren oder gar alle KanzlerkandidatInnen?). Wer wir sind, entscheidet aber auch die Welt mit. Ich bin neugierig, ob jemand aus der Schweiz diesmal zum Fröscheessen fährt :-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 08:04, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Wer wir sind, das entscheidet niemand ausser uns. Wir können uns auf Positionen zurückziehen wie "Deutschland First". Dann sind wir der Staub, der getreten wird. Oder wir können uns auf "Europa First" besinnen. Dann können wir mit den Sandalen mithalten. Wir müssen ein paar französische Frösche schlucken, und die Franzosen schlucken ein paar Leberwürste schluchen. Wie bei jedem guten Handel wird niemand ganz glücklich damit sein, und niemand ganz unglücklich. Yotwen (Diskussion) 07:45, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Was ist Recht? Des Stärkeren? ;-) Wir sind doch nur der Schwanz, die mit dem Hund wedeln wollen :-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 19:11, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Zwei mal Unrecht macht kein Recht. Yotwen (Diskussion) 19:04, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Berbock, Baerbock, Bärbock - Bock bleibt Bock :-) Und der geschossene Bock als Drehung um 360 Grad ist eigentlich schon im Sprachschatz kurz vorm Duden :-) Aggression bleibt Aggression hast Du schön gesagt. Nun nennen die Amis ihre aber auch anders als die Russen ihre :-) Und bis vor kurzem waren wir ja die Freunde der USA und die unserer. So schnell kann man nun auch nicht umdenken, jeder Hund braucht etwas Zeit, wenn er plötzlich andere Leute anbellen soll :-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 14:05, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Was ich schon im alten Café gelernt habe: "Baerbock" ist der schwierigste Politiker*innennachname aller Zeiten. Oder naja, zumindest gegenwärtig. Früher war es "Honecker" (nein, er hieß *nicht* Honnecker). Das mit mit den 360 Grad verstehe ich nicht. Korea ist (für mich) zu lange her. Aber gegen die Amerikaner in Vietnam UND gegen die Russen in der Ukraine zu sein sieht für mich wie dasselbe aus. Aggressoren halt. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:37, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die einen sagen so, die anderen so ;-) Was wollten die Amis in Korea, Vietnam etc. pp. Wir haben früher gelernt: eine Weltanschauung hat Klassencharakter und nach Berbock um 360 Grad und umlernen sollen, wer die Guten und die Bösen sind. Und jetzt bin ich selber Klasse ;-) Erklären konnte ich schon früher nicht alles und das geht mir heute noch so. Irgendwer hat mal gesagt: gut, dass das Volk nicht weiss, wie Politik und Blutwurst gemacht werden (oder so). ;-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 10:22, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Oh? Dann erkläre doch Putins Motivation, die Ukraine zu annektieren? Eine NATO-Mitgliedschaft stand nie zur Debatte, eine EU-Mitgliedschaft war in extremer Ferne und eine Bedrohung war die Ukraine auch nicht. Was will das Dummerle Putin bloß dort? Yotwen (Diskussion) 09:12, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Krümellose Brotsuppe, patientenfreie Kliniken und Sonne für alle ;-) Ich kann dir nicht mehr folgen, wer wem ein Angebot machen soll und wer "wir" ist :-) Wir sind doch das "alle" in uns - oder jeder ist das "wir" für sich? --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 07:18, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Eisfreie Häfen, offenen Zugang zum Atlantik, entwickelte Industrieen und Verkehrsnetze ... Warum sollte Herr Putin "nein" sagen, wenn er das einfach beanspruchen kann? Yotwen (Diskussion) 06:13, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Nein, auch wenn es keinen grünen Kanzler gibt, werden die Grünen dagegen Amok laufen, dass Kernwaffen kommen - und nur die schrecken wirklich ab. Ein Angebot, was wir von Putin (sprich DE/EU) nicht ablehnen können, fehlt mir die Phantasie für den Grund und den Inhalt. Putin und Trump genügen sich alleine und ich bin gespannt, welche Druckmittel morgen in Paris aufgebaut werden, dass man mit am Verhandlungstisch (oder wenigstens daneben) sitzen darf und dann nicht die Zeche in der Ukraine alleine zahlt. Und bei Öl und Gas ist Europa nicht mehr von Putin, sondern von Trump abhängig - der Preis ist mindestens ein Druckmittel. Wer hätte das aber ahnen können, dass Trump wieder an die Macht kommt :-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 19:38, 16. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die Parteizugehörigkeit eines Kanzlers spielt keine Rolle, wenn Herr Putin uns ein Angebot macht, das wir nicht ablehnen können. Yotwen (Diskussion) 18:42, 16. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- NATO - Amerika = Abschreckung, die noch für ein Ei reicht ;-) Und gottverhüts, dass ein grüner Kanzler Kernwaffen, deren Entwicklung und Einsatz gutheissen will. Dann war der Widerstand gegen die Kernkraftwerke pillepalle dagegen ;-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 13:45, 16. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ich meine cafemässig zuerst, dass wir uns mal wieder treffen sollten. Bist du im Mai zum Wikimedia Day in Bern? Oder dann bei der Wikicon, wenn die noch stattfindet;-) In der Sache: Putin lacht doch auch über Europa, warum sollte der uns helfen und vor allem wobei? Europa ist ein vom Ziehvater Amerika, verstossenes Kind, was einfach noch nicht erwachsen ist und voll in pubertären Widersprüchlichkeiten steckt und was keiner ernst nimmt. Ich habe im KI-Projekt gerade zusammengefasst, wie der Paris Gipfel ausgegangen ist. Da kann man auch sagen: europäische Kraftmeierei, die Sachen bestimmen andere. Und nein, ich habe mich nicht radikalisiert, sondern nur intellektuell redlich gedacht ;-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 12:49, 16. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Du meinst also, wir sollten Mitgliedschaft in der Russischen Föderation beantragen? - Ich meine, bevor Herr Putin sie uns anträgt? Yotwen (Diskussion) 11:26, 16. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Unerbetene Wahlempfehlungen aus Übersee
Vance hat ja schon "gewhimpert" (lustigerweise lebhaft beklatscht), Kreml-Kolja dreht eh am Rad, wie steht es mit anderen "Großmächten"? Gibt es schon eine offizielle Wahlempfehlung der KP Chinas oder wie muss man sich das so vorstellen? --Prüm ✉ 19:52, 16. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Kolja? Wenn schon, dann Wolodja. --AMGA 🇺🇦 (d) 20:17, 16. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Das war jetzt nicht ganz die erhoffte Antwort. --Prüm ✉ 20:35, 16. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Was ist eigentlich aus Kolja Kleeberg geworden? Und warum muss ich gerade an die (für mich) "gute, alte Zeit der Kochsendungen" (so um 2010 bis 2012) denken? 🤔 --Universal-Interessierter Disk. Arbeit 20:28, 16. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Leicht herauszufinden. Mit der Insolvenz des VAU ist er aus der Öffentlichkeit verschwunden, da hatte er wohl auch Probleme, über die unser Artikel aufgrund WP:Bio nichts schreibt. Gute Kochsendungen, in denen die Rezepte den Mittelpunkt bilden und nicht irgendwelcher Klaumauk oder sich für Showstars haltende kochende Hampelmänner sind leider ausgestorben. Bin zufällig gestern in eine Sendung mit dem unsäglichen Kochdarsteller Henssler gekommen, grausig. würde inzwischen eine Partei wählen, die Köchen TV-auftritte verbietet, bei denen sie etwas anderes machen als kochen.--Tobias Nüssel (Diskussion) 06:32, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- @Tobias Nüssel: VAU? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:10, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Kleebergs ehemaliges Sternerestaurant.--Tobias Nüssel (Diskussion) 22:02, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- @Tobias Nüssel: VAU? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:10, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Naja, "gute alte Zeit". War nicht *das* die "gute alte Zeit? Merke: selbst da gab es schon ein gewisses "Klamauk"-Element. Darauf ein Glas *gut gekühlten Balaton-Weins* ;-) (Welschriesling? Lindenblättriger? Was mag es gewesen sein?) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:34, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die in den Restaurants der DDR erhältlichen Weissweine waren meist ganz gut trinkbar, hier eine Auswahl. Die Rotweine waren hingegen nicht ganz unproblematisch, als Begleitwein zu einem feinen Essen meist nicht wirklich zu gebrauchen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:39, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Für Rosenthaler Kadarka, einen ziemlich süssen Rotwein, hat man aber trotzdem leichte Beschaffungskriminalitäten begangen, der war „Bückware" (Verkauf unter dem Ladentisch für die Wessis). --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 12:04, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Hier (in "meinem" Strang ;-) aber off-topic (tsss, Wahlempfehlung, egal...), da es ja um *Balaton-Wein* ging, mit dem *der Fernsehkoch* im verlinkten Beitrag anzustoßen empfiehlt. Rosentaler Kadaver (scnr) war nicht aus Ungarn, sondern, wie der Name schon andeutet, aus Bulgarien. Und ungarische Kadarkas nicht vom Balaton. @Flotillenapotheker, stimmt, "Grauen Mönch" gab's ja auch noch... ist das nicht einfach Pinot gris = Pinot Grigio = Grauburgunder? Wobei im Osten gemäße Zeit- und Regionalgeschmack oft (meist?) halbtrocken. Hmnaja... Ansonsten hat's bei der Mitropa offenbar auch mit der Rechtschreibung gehapert... Balatonfüredi sollte schon zusammen geschrieben werden, weil der Ort schließlich so heißt (Rebsorte hier unbekannt) - zumal aus der DDR ein Zug (wir sind bei der Mitropa!) bis dort direkt fuhr, wenn ich mich recht erinnere... oder ein Kurswagen(?); Debrö ist eigentlich Debrői (= "Debröer"), aber OK... da haben wir ja den Lindenblättrigen, aber nicht vom Balaton (sondern aus dem Mátra-Gebirge)... --AMGA 🇺🇦 (d) 14:06, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- PS Ich "erinnere mich recht" (fast). Das war im Sommer das Zugpaar D 1477/1476 "Favorit" Leipzig - Fonyód mit Kurswagen nach Balatonfüred. "Wir" waren da ein paar Mal, allerdings in Balatonlelle, und nicht mit dem Zug, sondern mit dem Auto. Gute Idee bzgl. Wein war, mit dem Schiff z.B. nach Badacsony(tomaj) rüberzufahren und da direkt in privaten Weinkellern zu verkosten & zu kaufen (gleich so 'ne Paar-Liter-Korbflasche, dann später gut zum umweltfreundlichen Nachfüllen). OK, ich habe in der Zeit eher nur genippt, aber meine Eltern hatten dann auf der Rückfahrt (mit dem Schiff, nicht dem Auto ;-) immer 'nen guten Schwipps. Hehe. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:23, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die DDR war (nach meinen subjektiven Erfahrungen als dortiger West-Gast) halt eher ein Bier- und Schnapsland. Erlauer Stierblut klingt ja schon mal hochgefährlich- und bei der Beschreibung "rassig, kräftig, eigenartig und füllig" dachte der Weinkarten-Verfasser wohl an seine Ehefrau :-) --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:59, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Auf Ungarisch klingt es weniger gefährlich, Egri Bikaver, mit 14,5 % Alkohol ist die Gefahr natürlich vorhanden ;-) Habe schon ewig keinen mehr getrunken, weil in der Gegend, in der ich häufig beruflich war – Bicske – gibt es auch Wein, aber logischerweise keinen von woanders. Du kriegst ja am Kaiserstuhl auch keinen Moselwein. ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:54, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Den Rosentaler Kadarka gab es im Westen auch bei Aral (Mitte der Achziger); das war damals, als die Läden ja noch um 18:30 dicht machten, das beste Preis/Leistungsverhältnis, was man nachts/ nach Ladenschluss kriegen konnte. Was für ein Dreckszeug... Da verbinde ich einige lustige Erinnerungen, inkl. einer Wette, die beinhaltete den Weg bis zur Innenstadt zurückzulegen ohne einen Fuß auf Asphalt setzen zu müssen...^^ Hab aus Langeweile neulich mal im Netz nach gesucht, scheint aber, berechtigterweise, vom Markt zu sein. -Ani--2A00:20:48:9955:3139:283C:7E4D:B004 15:00, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die DDR war (nach meinen subjektiven Erfahrungen als dortiger West-Gast) halt eher ein Bier- und Schnapsland. Erlauer Stierblut klingt ja schon mal hochgefährlich- und bei der Beschreibung "rassig, kräftig, eigenartig und füllig" dachte der Weinkarten-Verfasser wohl an seine Ehefrau :-) --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:59, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Apropos OT: Beschwingt durch Wein wählt es sich auch besser oder überhaupt erträglicher? :-) Und ob man lieber roten oder anderen trinkt, ist schon wichtig :-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 17:01, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Apropo: Rosentaler Kadarka: ich hab noch zwei Flaschen im Weinkeller - Angebote? -- commander-pirx (disk beiträge) 00:52, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Und ich dachte, hier wäre das Café. Was kommt als nächstes, Spirituosen? --Prüm ✉ 06:03, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Auf Ebay 'ne Menge Angebote, auf den ersten Blick Preisspanne 16 bis 75 € oder so. Wenn es dabei um den Wein geht, ist das, glaube ich, alles zu viel. Ist ja nun nicht so, dass *alle* Weine gut altern. Dieser vermutlich eher nicht. In einem - Überraschung ;-) - *Bulgaria Shop* gibt es auch aktuelle Angebote (4,99)... wer's mag... --AMGA 🇺🇦 (d) 07:58, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Apropo: Rosentaler Kadarka: ich hab noch zwei Flaschen im Weinkeller - Angebote? -- commander-pirx (disk beiträge) 00:52, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- PS Ich "erinnere mich recht" (fast). Das war im Sommer das Zugpaar D 1477/1476 "Favorit" Leipzig - Fonyód mit Kurswagen nach Balatonfüred. "Wir" waren da ein paar Mal, allerdings in Balatonlelle, und nicht mit dem Zug, sondern mit dem Auto. Gute Idee bzgl. Wein war, mit dem Schiff z.B. nach Badacsony(tomaj) rüberzufahren und da direkt in privaten Weinkellern zu verkosten & zu kaufen (gleich so 'ne Paar-Liter-Korbflasche, dann später gut zum umweltfreundlichen Nachfüllen). OK, ich habe in der Zeit eher nur genippt, aber meine Eltern hatten dann auf der Rückfahrt (mit dem Schiff, nicht dem Auto ;-) immer 'nen guten Schwipps. Hehe. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:23, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Hier (in "meinem" Strang ;-) aber off-topic (tsss, Wahlempfehlung, egal...), da es ja um *Balaton-Wein* ging, mit dem *der Fernsehkoch* im verlinkten Beitrag anzustoßen empfiehlt. Rosentaler Kadaver (scnr) war nicht aus Ungarn, sondern, wie der Name schon andeutet, aus Bulgarien. Und ungarische Kadarkas nicht vom Balaton. @Flotillenapotheker, stimmt, "Grauen Mönch" gab's ja auch noch... ist das nicht einfach Pinot gris = Pinot Grigio = Grauburgunder? Wobei im Osten gemäße Zeit- und Regionalgeschmack oft (meist?) halbtrocken. Hmnaja... Ansonsten hat's bei der Mitropa offenbar auch mit der Rechtschreibung gehapert... Balatonfüredi sollte schon zusammen geschrieben werden, weil der Ort schließlich so heißt (Rebsorte hier unbekannt) - zumal aus der DDR ein Zug (wir sind bei der Mitropa!) bis dort direkt fuhr, wenn ich mich recht erinnere... oder ein Kurswagen(?); Debrö ist eigentlich Debrői (= "Debröer"), aber OK... da haben wir ja den Lindenblättrigen, aber nicht vom Balaton (sondern aus dem Mátra-Gebirge)... --AMGA 🇺🇦 (d) 14:06, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Für Rosenthaler Kadarka, einen ziemlich süssen Rotwein, hat man aber trotzdem leichte Beschaffungskriminalitäten begangen, der war „Bückware" (Verkauf unter dem Ladentisch für die Wessis). --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 12:04, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die in den Restaurants der DDR erhältlichen Weissweine waren meist ganz gut trinkbar, hier eine Auswahl. Die Rotweine waren hingegen nicht ganz unproblematisch, als Begleitwein zu einem feinen Essen meist nicht wirklich zu gebrauchen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:39, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Leicht herauszufinden. Mit der Insolvenz des VAU ist er aus der Öffentlichkeit verschwunden, da hatte er wohl auch Probleme, über die unser Artikel aufgrund WP:Bio nichts schreibt. Gute Kochsendungen, in denen die Rezepte den Mittelpunkt bilden und nicht irgendwelcher Klaumauk oder sich für Showstars haltende kochende Hampelmänner sind leider ausgestorben. Bin zufällig gestern in eine Sendung mit dem unsäglichen Kochdarsteller Henssler gekommen, grausig. würde inzwischen eine Partei wählen, die Köchen TV-auftritte verbietet, bei denen sie etwas anderes machen als kochen.--Tobias Nüssel (Diskussion) 06:32, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Wieviel Prozent der Beamten arbeiten bis zur gesetzlichen Altersgrenze?
Diese Quiz-Frage stellte Günter Jauch gestern den vier Kanzler-Kandidaten des RTL-Quadriells (ab 3:22:20). Wer wusste wohl die richtige Antwort? Immerhin war das mal eine halbwegs witzige Idee... --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:38, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Das würde voraussetzen, dass Beamte arbeiten... SCNR --Auf Maloche (Diskussion) 08:26, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ja, das ist das geniale an diesem Wahlkampf-Slogan "Arbeit muss sich wieder lohnen". Da fühlt sich jeder angesprochen, egal welche Arbeit er macht. Nur die eigene Arbeit ist systemrelevant, und sollte belohnt werden, während alle anderen ja gar keine "richtige" Arbeit machen. Ich bin kein Beamter.--Geoz (Diskussion) 13:39, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- 20%? 😯 - ich mag mir dieses Politiker-Talk-Zeugs nicht angucken; wurde auch gesagt wieviel das bei normal Angestellten ist? ...Sicherlich Post 13:46, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Beamte: Im Durchschnitt begann der Bezug von Ruhegehalt 2022 beim Bund mit 62,9 Jahren, Länder 62,5, Kommunen mit 62,6 ... damit vergleichbar mit dem Zugangsalter der gesetzlichen Rentenversicherung ... selbes Portal, eine Seite weiter für gesetzliche Rente: 2022 mit durchschnittlich 64,4 Jahren erstmals eine Altersrente. K.A. was mit vergleichbar gemeint ist; 1,5 Jahre eher sehe ich da im Vergleich. Beamte scheinen einen deutlich schwereren Job als so Angestellte zu haben ...Sicherlich Post 13:55, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Haben sie oft auch z.B. Polizeibeamte. Für diese gilt die Regelaltersgrenze von 62 und Ruhestand auf Antrag ab 60 Jahren. Jedenfalls in Bayern und meines Wissens auch bei der BPol. -- Nasir Wos? 14:09, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die BPol an der ich regelmäßig vorbeifahre (an der Pol-De-Grenze) hat einen sehr entspannten Job. Einer winkt weiter, einer guckt und die Anderen stehen meist rum und erzählen sich einen Schwank; ehm ich meine die besprechen die weitere Strategie ;o) ... früher stand ein Auto auf dem Parkplatz hinter der Grenze und studierte den Verkehr. Die Überwachung war vermutlich auch sehr modern; direkt auf die Bildschirme der Dienst-Handys :P ... hab gerade mal gegoogelt.: Polizisten auf Platz 5 der gefährlichsten, aber zugleich Lehrer auf Platz 7 der "Gegenseite". - die Quelle ist aber äußerst armselig ;) ... die hier sage; Polizei ist ein ziemlich sicherer Job. Die Chance zu sterben ist auf dem Bau doppelt so hoch, im Verkehrswesen 3 mal so hoch ...Sicherlich Post 14:25, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ja, Arbeitsbedingungen beurteilt man am besten, indem man an den Leuten vorbeifährt. Muss man wissen. Ich könnte hier viel erzählen, habe aber ob der Leichtfertigkeit deines Beitrags tatsächlich keine Lust mehr zu. In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Tag. Vielleicht findet sich ja noch ein Sparringpartner der das Beamtenbashing lustig findet.-- Nasir Wos? 17:24, 17. Feb. 2025 (CET) P.S.: Ich bin ebenso wie Geoz kein Beamter.Beantworten
- Mer sahn hier in ner Kneip. Aber ich habe meine persönliche Anekdoten auch noch mit Quellen gestützt. Wenn Du eine neutrale wissenschaftliche Studie präsentieren kannst; nur zu ...Sicherlich Post 17:43, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ja, Arbeitsbedingungen beurteilt man am besten, indem man an den Leuten vorbeifährt. Muss man wissen. Ich könnte hier viel erzählen, habe aber ob der Leichtfertigkeit deines Beitrags tatsächlich keine Lust mehr zu. In diesem Sinne wünsche ich einen schönen Tag. Vielleicht findet sich ja noch ein Sparringpartner der das Beamtenbashing lustig findet.-- Nasir Wos? 17:24, 17. Feb. 2025 (CET) P.S.: Ich bin ebenso wie Geoz kein Beamter.Beantworten
- Die BPol an der ich regelmäßig vorbeifahre (an der Pol-De-Grenze) hat einen sehr entspannten Job. Einer winkt weiter, einer guckt und die Anderen stehen meist rum und erzählen sich einen Schwank; ehm ich meine die besprechen die weitere Strategie ;o) ... früher stand ein Auto auf dem Parkplatz hinter der Grenze und studierte den Verkehr. Die Überwachung war vermutlich auch sehr modern; direkt auf die Bildschirme der Dienst-Handys :P ... hab gerade mal gegoogelt.: Polizisten auf Platz 5 der gefährlichsten, aber zugleich Lehrer auf Platz 7 der "Gegenseite". - die Quelle ist aber äußerst armselig ;) ... die hier sage; Polizei ist ein ziemlich sicherer Job. Die Chance zu sterben ist auf dem Bau doppelt so hoch, im Verkehrswesen 3 mal so hoch ...Sicherlich Post 14:25, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Dir unterlief da ein Lesefehler: In deiner "Beamten-Statistik" sind auch vorzeitige Ruhestände wegen Dienstunfähigkeit berücksichtigt, daher dort der Satz zu dem Vergleich Im Durchschnitt begann der Bezug von Ruhegehalt 2022 beim Bund mit 62,9 Jahren und Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit und wegen Alters wurden 2022 erstmals mit durchschnittlich 62,7 Jahren bezogen.. In deiner "Angestellten-Statistik" geht es nur um Altersrenten. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 14:46, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- ah. Also bräuchte man eine bessere Statistik um das sinnvoll vergleich zu können. Okay! Danke für die Aumerksamkeit ...Sicherlich Post 14:51, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- ah; kaum redet man von: Beamtenbund rügt Jauch-Frage im Quadrell - gut, das ist natürlich auch deren Job :o) ... und da steht 58 Prozent der Frauen und 63 Prozent der Männer gingen 2023 in Rente, nachdem sie entweder die Regelaltersrente oder die 45 Versichertenjahre erreicht hatten ... Klingt jetzt schon bissl mehr als 20 % ...Sicherlich Post 17:47, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Haben sie oft auch z.B. Polizeibeamte. Für diese gilt die Regelaltersgrenze von 62 und Ruhestand auf Antrag ab 60 Jahren. Jedenfalls in Bayern und meines Wissens auch bei der BPol. -- Nasir Wos? 14:09, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Beamte: Im Durchschnitt begann der Bezug von Ruhegehalt 2022 beim Bund mit 62,9 Jahren, Länder 62,5, Kommunen mit 62,6 ... damit vergleichbar mit dem Zugangsalter der gesetzlichen Rentenversicherung ... selbes Portal, eine Seite weiter für gesetzliche Rente: 2022 mit durchschnittlich 64,4 Jahren erstmals eine Altersrente. K.A. was mit vergleichbar gemeint ist; 1,5 Jahre eher sehe ich da im Vergleich. Beamte scheinen einen deutlich schwereren Job als so Angestellte zu haben ...Sicherlich Post 13:55, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Das Problem sind die Lehrer, bei denen mehr als 80 Prozent in Bayern früher in Pension gehen. Die Begründung des Lehrerverbandes: "Der Lehrerberuf, über alle Schularten hinweg, wird immer herausfordernder. Die Gesellschaft gibt immer mehr Probleme, die sie selbst nicht mehr bewältigen kann oder mag, an die Schulen ab. Die Lehrerinnen und Lehrer werden es dann schon richten. Aber bei denen ist inzwischen die Belastungs- und Schmerzgrenze überschritten. Alle wissenschaftlichen Untersuchungen über die Arbeitsbelastung der Lehrkräfte belegen eindeutig und überdeutlich, dass die Belastung zur Überlastung geworden ist. Die Lehrkräfte können einfach nicht mehr." --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:36, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Na gut, dass der Lehrerverband das so begrünet ist ja auch klar und sein Job ;o) - kennt jmd. die Sitation bzgl. Lehrern in anderen Ländern? Ists da auch so oder machen die was besser? ....Sicherlich Post 18:38, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- So selber gesucht; man findet leicht etwas zu gehalt aber zur "gesamtsituation" wars bei mir jetzt nicht ganz so viel. PDF vom Schulministerium NRW: Fazit: "...dass deutsche Lehrkräfte im internationalen Vergleich eher günstige Arbeitsbedingungen vorfinden..." - hmmm. Ists in anderen Ländern noch viel viel schlimmer mit dem Lehrerburnout oder ? 🤔 .... hmmm und im Ärzteblatt: Psychische und psychosomatische Erkrankungen kommen dagegen bei Lehrkräften häufiger vor" und "Der Krankenstand gesetzlich krankenversicherter Lehrkräfte liegt meist unter dem aller Pflichtversicherten" - hmm ... also sie sind seltener krank als der Rest der Bevölkerung. Aber das gilt für die GKV-versicherten Lehrer. Was mit den verbeamteten ist steht da leider nicht. Aber wenn Lehrer (GKV) seltener krank sind und "krankheitsbedingter Frühpensionierungen" bei den Verbeamteten (also nicht GKV) 2012/13 bei 58 Jahren lag; nunja .oO ... hat jmd. eine Erklärung die kein negatives Bild auf das Beamtensystem wirft? ...Sicherlich Post 18:57, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Musstest du schon mal dutzende, oftmals unwillige, dich nicht respektierende oder sogar angreifende Blagen beaufsichtigen? Meine Jahre als Schüler reichen aus, um jeden Lehrer zu verstehen, der hinschmeißt und einfach nicht mehr kann. Es hat schon seinen Grund, warum ich kein Lehrer werden will und auch nicht das Lehramtsstudium als Notnagel fürs Scheitern der wissenschaftlichen Karriere gewählt habe (denn heutzutage muss man schon im Studium in die Schule).
- Nein, Beamtenbashing beziehungsweise Lehrerbashing wegen ihrer Arbeitsmoral kann ich hier überhaupt nicht nachvollziehen. Wenn wir die Kompetenz von Lehrern diskutieren wollen, in Ordnung, aber arbeiten tun die mehr als genug. --Universal-Interessierter Disk. Arbeit 19:25, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Hmm, mir scheint Du hast mit vielen Worten meine Aussage umschifft. Angestellte Lehrer sind seltener krank als der durchschnitt. verbeamtete Lehrer sind krankheitsbedingt eher in Rente. Was für Erklärungen hast Du? Eher kränklichere Leute werden verbeamtet? - oder müssen die angestellten Lehrer sich nicht so sehr mit "unwillige, dich nicht respektierende oder sogar angreifende Blagen" rumärgern? ... bitte; wenn Du eine Erklärung hast die rational ist; nur zu. Ich bin ganz Ohr. Und das meine ich sehr ernst. ...Sicherlich Post 20:39, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Vielleicht gehen angestellte Lehrer häufiger krank arbeiten?
- Beamte können es sich vielleicht eher erlauben, früher in den Ruhestand zu gehen, vielleicht ist es für sie leichter , dies zu tun. Aber sind Beamte deshalb faul?
- Ach so, und noch mal danke für den Ort, den du uns zur Verfügung stellst! --Universal-Interessierter Disk. Arbeit 21:15, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Oder es ist ganz anders; siehe kommentar von Nasir eins drunter... und faul ist eine schwierige Wertung. Faulheit hat dafür gesorgt das ich mein Essen kaufen kann und nicht im Wald mit Speer aufspießen muss :P ... die Frage ist ja immer; ist ein System gut und fördert es das "richtige" (Definition nach Bedarf) Verhalten. ... Bei Lehrern umsomehr, da es für den selben Job unterschiedliche System gibt. ...Sicherlich Post 21:38, 17. Feb. 2025 (CET) bzgl. Café: gern, aber mal gucken wielange dies erlaubt ist. Das ist ja unerwünschtes Verhalten. Wikipedia ist zum arbeiten; Freude soll allein durch die Arbeit entstehen, nicht durch Nebensächlichkeite Beantworten
- Hmm, mir scheint Du hast mit vielen Worten meine Aussage umschifft. Angestellte Lehrer sind seltener krank als der durchschnitt. verbeamtete Lehrer sind krankheitsbedingt eher in Rente. Was für Erklärungen hast Du? Eher kränklichere Leute werden verbeamtet? - oder müssen die angestellten Lehrer sich nicht so sehr mit "unwillige, dich nicht respektierende oder sogar angreifende Blagen" rumärgern? ... bitte; wenn Du eine Erklärung hast die rational ist; nur zu. Ich bin ganz Ohr. Und das meine ich sehr ernst. ...Sicherlich Post 20:39, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Du hast leider (erneut) einen Denkfehler in deinen Mutmaßungen. Für dich gilt automatisch Beamter=PKV. Das stimmt aber schon länger nicht mehr, da viele Bundesländer mittlerweile auch GKV-versicherte Beamte in der sog. pauschalen Beihilfe haben. Ausserdem hast du das Ärzteblatt falsch zitiert. Dort steht nicht, dass die "krankheitsbedingte Frühpensionierung" bei 58 Jahren liegt, sondern dort steht : Der Anteil krankheitsbedingter Frühpensionierungen ist seit 2001 von über 60 % stetig rückläufig und beträgt bei einem Durchschnittsalter von 58 Jahren für verbeamtete Lehrkräfte gegenwärtig 19 %. [ÄB-Daten sind von 2012/13] Also 19% der verbeamteten Lehrkräfte sind frühpensioniert. Diese Frühpensionierten haben ein Durchschnitsalter von 58 Jahren. Bei der Angabe des Ärzteblattes ist auch unklar was die mit Frühpension meinen. Die hohen Zahlen von 60% und 19% sind IMHO nur dadurch zu erklären, dass hier die Teildienstfähigkeiten mit drin sind, also Beamte die nicht mehr voll dienstfähig sind und somit aus ges. Gründen einen reduzierten Stundensatz arbeiten. Das läuft beim Staat über dasselbe Verfahren, nämlich die Dienstunfähigkeit. Von da wird das ÄB seine Daten haben und die haben das als Frühpension dem beamtenrechtlichen Laien erklärt. Das Pendant hierzu bei den Nichtbeamten sind die Empfänger von Erwerbsminderungssrente. Diese waren 2023 bei Realisierung des Anspruchs auf die Erwerbsminderungsrente im Durchschnitt 54 Jahre alt Quelle), also vier Jahre jünger als der durchschnittlich "frühpensionierte" Lehrer.
- Die empirische Studie aus dem Schulministerium NRW fand ich auch sehr witzig, diese misst ja das Stundendeputat, nicht die Arbeitszeit, also genau den Kritikpunkt den alle Lehrer schon immer berechtigterweise haben. -- Nasir Wos? 20:16, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ah! Oh! Stümmet. Also von 60% auf 19% - also haben sich die Bedingungen massiv verbessert?! Und, mit den Problemen des Vergleichs von speziellen Gruppen zur großen Allgemeinheit behaftet, gehts den Lehrern bezogen auf die Frühpensionierung/EU-Rente besser? Das würde nicht so recht zu dem passen was Flotillenapotheker weiter oben schrieb oder es stimmt und dem Rest der deutschen Gesellschaft gehts noch viel schlechter ...Sicherlich Post 20:45, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die Zahl des BR auf welche du anspielst wirft die Möglichkeit der vorzeitigen Pensionierung auf Antrag mit 64 Jahren in Bayern nach (Art. 64 BayBG) mit den Dienstunfähigen zusammen. Die Zahl ist also mit den vormals zitierten reinen Dienstunfähigkeiten nicht vergleichbar. Der Bericht des BR, den F. hier anführt schreibt: Zum Vergleich: Im Schuljahr 2013/14 arbeiteten noch 61 Prozent der neuen Pensionäre bis zur regulären Altersgrenze oder darüber hinaus. Und nur 39 Prozent derer, die in den Ruhestand gingen, taten dies vor der Altersgrenze oder waren schon vorher dienstunfähig. Dabei unterschlägt der Bericht lustigerweise, dass im betrachteten Zeitraum eine dynamische Heraufsetzung des regulären Pensionsalters von 65 auf 67 Jahre (Übergangsregelungen) stattgefunden hat. Ob das tatsächlich darauf zurückzuführen ist, lässt sich anhand des BR-Berichts nicht sagen, da leider nicht zwischen vorzeitiger Ruhestandsversetzung auf Antrag und Dienstunfähigkeit aufgeschlüsselt wird. Also geht der bayerische Lehrer vielleicht genauso alt in Pension wie vor 11 Jahren, nur halt nun auf Antrag mit Abschlag statt wie früher regulär wegen der Erhöhung des Pensionsalters. Wahrscheinlich im Schnitt aber doch ein bissl älter, denn früher war die bereits genannte vorzeitige Ruhestand auf Antrag glaub ich ab 62 oder 63 möglich. Das was ja eigentlich interessant wäre, nämlich das Durchschnittsalter des frisch pensionierten Lehrers findet sich ja nicht im Bericht, also können wir das gar nicht sagen. Wenn sich eine entscheidende Kennzahl in einem Bericht nicht findet, dann besteht meinerseits der Verdacht eines nothing burgers. Schon witzig, das weder der BR, noch der von F. zitierte Gewerkschafter noch F. über diese IMHO sehr naheliegende Interpretation der Zahlen schreiben. Diese Interpretationsmöglichkeit wäre aber bei der Ausrufung des Untergangs des Bildungsabendlandes (Gewerkschafter) oder der Stigmatisierung von Lehrern (F.) nicht hilfreich und darum scheint es den Beteiligten ja zu gehen. -- Nasir Wos? 22:23, 17. Feb. 2025 (CET) P.S.: Ob der Anteil der Lehrer mit Dienstunfähigkeit gemittelt über alle Lehrer aller Schularten aller Bundesländer in einer zweimaligen Messung der Punktprävalenz irgendwas über die Arbeitsbedingungen aussagt weiß ich nicht.Beantworten
- Von "Stigmatisierung" kann man nicht sprechen. Das Thema wird in der Öffentlichkeit eben diskutiert. --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:47, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Wenn ich mit dir reden möchte würde ich es tun. Leider geben deine i.d.R. wenig durchdachten Beiträge wo du nur unreflektiert schnell-Ergoogletes zu steilen Thesen verwurstest weiterhin keinen Anlass zu. So hast du es ja auch hier gemacht und mit dem Satz Das Problem sind die Lehrer ebendiese zu Sündenböcken erklärt, obwohl du zum tatsächlichen Hintergrund der von dir präsentierten 80%-Zahl keine Ahnung hast. Es finden sich aber sicher Leute die diese Form der Kommunikation unterhaltsam finden. Ich gehöre allerdings da nicht dazu. -- Nasir Wos? 10:28, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Hm, reden wird hier schwierig. Ansonsten gilt das Axiom von Paul Watzlawick: Man kann nicht nicht kommunizieren! --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:31, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Wenn ich mit dir reden möchte würde ich es tun. Leider geben deine i.d.R. wenig durchdachten Beiträge wo du nur unreflektiert schnell-Ergoogletes zu steilen Thesen verwurstest weiterhin keinen Anlass zu. So hast du es ja auch hier gemacht und mit dem Satz Das Problem sind die Lehrer ebendiese zu Sündenböcken erklärt, obwohl du zum tatsächlichen Hintergrund der von dir präsentierten 80%-Zahl keine Ahnung hast. Es finden sich aber sicher Leute die diese Form der Kommunikation unterhaltsam finden. Ich gehöre allerdings da nicht dazu. -- Nasir Wos? 10:28, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Von "Stigmatisierung" kann man nicht sprechen. Das Thema wird in der Öffentlichkeit eben diskutiert. --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:47, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die Zahl des BR auf welche du anspielst wirft die Möglichkeit der vorzeitigen Pensionierung auf Antrag mit 64 Jahren in Bayern nach (Art. 64 BayBG) mit den Dienstunfähigen zusammen. Die Zahl ist also mit den vormals zitierten reinen Dienstunfähigkeiten nicht vergleichbar. Der Bericht des BR, den F. hier anführt schreibt: Zum Vergleich: Im Schuljahr 2013/14 arbeiteten noch 61 Prozent der neuen Pensionäre bis zur regulären Altersgrenze oder darüber hinaus. Und nur 39 Prozent derer, die in den Ruhestand gingen, taten dies vor der Altersgrenze oder waren schon vorher dienstunfähig. Dabei unterschlägt der Bericht lustigerweise, dass im betrachteten Zeitraum eine dynamische Heraufsetzung des regulären Pensionsalters von 65 auf 67 Jahre (Übergangsregelungen) stattgefunden hat. Ob das tatsächlich darauf zurückzuführen ist, lässt sich anhand des BR-Berichts nicht sagen, da leider nicht zwischen vorzeitiger Ruhestandsversetzung auf Antrag und Dienstunfähigkeit aufgeschlüsselt wird. Also geht der bayerische Lehrer vielleicht genauso alt in Pension wie vor 11 Jahren, nur halt nun auf Antrag mit Abschlag statt wie früher regulär wegen der Erhöhung des Pensionsalters. Wahrscheinlich im Schnitt aber doch ein bissl älter, denn früher war die bereits genannte vorzeitige Ruhestand auf Antrag glaub ich ab 62 oder 63 möglich. Das was ja eigentlich interessant wäre, nämlich das Durchschnittsalter des frisch pensionierten Lehrers findet sich ja nicht im Bericht, also können wir das gar nicht sagen. Wenn sich eine entscheidende Kennzahl in einem Bericht nicht findet, dann besteht meinerseits der Verdacht eines nothing burgers. Schon witzig, das weder der BR, noch der von F. zitierte Gewerkschafter noch F. über diese IMHO sehr naheliegende Interpretation der Zahlen schreiben. Diese Interpretationsmöglichkeit wäre aber bei der Ausrufung des Untergangs des Bildungsabendlandes (Gewerkschafter) oder der Stigmatisierung von Lehrern (F.) nicht hilfreich und darum scheint es den Beteiligten ja zu gehen. -- Nasir Wos? 22:23, 17. Feb. 2025 (CET) P.S.: Ob der Anteil der Lehrer mit Dienstunfähigkeit gemittelt über alle Lehrer aller Schularten aller Bundesländer in einer zweimaligen Messung der Punktprävalenz irgendwas über die Arbeitsbedingungen aussagt weiß ich nicht.Beantworten
- Ah! Oh! Stümmet. Also von 60% auf 19% - also haben sich die Bedingungen massiv verbessert?! Und, mit den Problemen des Vergleichs von speziellen Gruppen zur großen Allgemeinheit behaftet, gehts den Lehrern bezogen auf die Frühpensionierung/EU-Rente besser? Das würde nicht so recht zu dem passen was Flotillenapotheker weiter oben schrieb oder es stimmt und dem Rest der deutschen Gesellschaft gehts noch viel schlechter ...Sicherlich Post 20:45, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ich glaube, in anderen Ländern ist es noch schlimmer, aber ein reiner Ländervergleich greift eigentlich zu kurz. In Deutschland ist es ein großer Unterschied, ob man an einem Gymnasium in einem Oberschichtenviertel oder an einer Hauptschule im Ghetto mit einem großen Anteil an Schülern mit sehr eingeschränkten Sprachkenntnissen unterrichtet. In den USA sind die Unterschiede angeblich noch viel größer. Außerdem ist da das Einkommen teilweise viel geringer. Alles was die Eltern nicht hinbekommen, müssen die Lehrer ausbaden. Inzwischen scheint es sogar immer häufiger vorzukommen, dass Lehrer Windeln wechseln müssen, weil die Eltern es nicht geschafft haben ihre Kinder bis zum Schulalter stubenrein zu bekommen (oder ihnen wenigstens beizubringen ihre eigenen Windeln zu wechseln). --Carlos-X 21:30, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Eine derart gravierende Entwicklungsverzögerung würde in D auch bei völlig incomplianten Eltern spätestens bei der Schuleingangsuntersuchung auffallen und schlußendlich Maßnahmen des Jugendamtes nach sich ziehen. Aber schauen wir doch mal ganz leidenschaftslos wie häufig das in D so ist 1 RTL fragt beim Verband Bildung und Erziehung (VBE) in Berlin nach. Ist die Situation in Deutschland ähnlich? Gerhard Brand, Bundesvorsitzender des Verbandes, gibt Entwarnung: „Mit diesem Thema sind wir an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland nicht konfrontiert. Ausnahmen bilden beispielsweise sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren, in denen Schülerinnen und Schüler unterrichtet werden, deren körperliche oder geistige Behinderung eine derartige Unterstützung erfordert." Auch scheint mir das Problem der Schwyzer und ihrer einscheissenden Schulkinder jetzt nicht der Untergang der allgemeinen Sitten und Moral durch die immer asozialer werdenden Eltern zu sein, sondern die Vorverlegung des Schulalters auf vier (!) Jahre, wo schlicht solche Dinge noch ein wenig häufiger sind KÄiN. Schon wieder ist das Abendland untergegangen, wegen ....nix. -- Nasir Wos? 23:11, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ich hatte das bisher tatsächlich nur aus den USA gehört. Aber auch da kann ich jetzt keine wissenschaftliche Analyse finden. Die Windeltragezeit scheint sich aber überall in den letzten Jahrzehnten deutlich verlängert zu haben, sicher sehr zur Freude von Procter & Gamble, weniger zur Freude der Umwelt. --Carlos-X 00:04, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Das erinnert mich an eine Doku über eine eine russische Oligarchenmutter, die ihren neun- (oder zehn?)jährigen Sohn noch stillte. Man versprach sich Vorteile davon, ich kann mich nur nicht mehr erinnern, welche... -Ani--2A00:20:48:9955:C0B6:260A:7E05:A3FF 00:14, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ich würde eher sagen, dass die Pädiatrie in den letzten Jahrzehnten dazugelernt hat. Statt starre Entwicklungsgrenzsteine vorzugeben hat man heute eher kapiert hat dass Entwicklungsmeilensteine zeitlich einer breiten Gaussverteilung folgen und die Versuche diese ins sozial Erwünschte zu stauchen oft kontraproduktiv sind. Das ist nicht nur bei den Windeln so, sondern auch bei anderen Dingen. -- Nasir Wos? 11:46, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ich hatte das bisher tatsächlich nur aus den USA gehört. Aber auch da kann ich jetzt keine wissenschaftliche Analyse finden. Die Windeltragezeit scheint sich aber überall in den letzten Jahrzehnten deutlich verlängert zu haben, sicher sehr zur Freude von Procter & Gamble, weniger zur Freude der Umwelt. --Carlos-X 00:04, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Eine derart gravierende Entwicklungsverzögerung würde in D auch bei völlig incomplianten Eltern spätestens bei der Schuleingangsuntersuchung auffallen und schlußendlich Maßnahmen des Jugendamtes nach sich ziehen. Aber schauen wir doch mal ganz leidenschaftslos wie häufig das in D so ist 1 RTL fragt beim Verband Bildung und Erziehung (VBE) in Berlin nach. Ist die Situation in Deutschland ähnlich? Gerhard Brand, Bundesvorsitzender des Verbandes, gibt Entwarnung: „Mit diesem Thema sind wir an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland nicht konfrontiert. Ausnahmen bilden beispielsweise sonderpädagogische Bildungs- und Beratungszentren, in denen Schülerinnen und Schüler unterrichtet werden, deren körperliche oder geistige Behinderung eine derartige Unterstützung erfordert." Auch scheint mir das Problem der Schwyzer und ihrer einscheissenden Schulkinder jetzt nicht der Untergang der allgemeinen Sitten und Moral durch die immer asozialer werdenden Eltern zu sein, sondern die Vorverlegung des Schulalters auf vier (!) Jahre, wo schlicht solche Dinge noch ein wenig häufiger sind KÄiN. Schon wieder ist das Abendland untergegangen, wegen ....nix. -- Nasir Wos? 23:11, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- So selber gesucht; man findet leicht etwas zu gehalt aber zur "gesamtsituation" wars bei mir jetzt nicht ganz so viel. PDF vom Schulministerium NRW: Fazit: "...dass deutsche Lehrkräfte im internationalen Vergleich eher günstige Arbeitsbedingungen vorfinden..." - hmmm. Ists in anderen Ländern noch viel viel schlimmer mit dem Lehrerburnout oder ? 🤔 .... hmmm und im Ärzteblatt: Psychische und psychosomatische Erkrankungen kommen dagegen bei Lehrkräften häufiger vor" und "Der Krankenstand gesetzlich krankenversicherter Lehrkräfte liegt meist unter dem aller Pflichtversicherten" - hmm ... also sie sind seltener krank als der Rest der Bevölkerung. Aber das gilt für die GKV-versicherten Lehrer. Was mit den verbeamteten ist steht da leider nicht. Aber wenn Lehrer (GKV) seltener krank sind und "krankheitsbedingter Frühpensionierungen" bei den Verbeamteten (also nicht GKV) 2012/13 bei 58 Jahren lag; nunja .oO ... hat jmd. eine Erklärung die kein negatives Bild auf das Beamtensystem wirft? ...Sicherlich Post 18:57, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Na gut, dass der Lehrerverband das so begrünet ist ja auch klar und sein Job ;o) - kennt jmd. die Sitation bzgl. Lehrern in anderen Ländern? Ists da auch so oder machen die was besser? ....Sicherlich Post 18:38, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Was ist die/eine gesetzliche Altersgrenze? --2001:9E8:F17:4E00:D455:5871:EA94:ACA9 19:28, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Regelaltersgrenze ...Sicherlich Post 20:48, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Das wäre die der Rentenzahler, hier aber Beamte? --Wikiseidank (Diskussion) 08:09, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Der bayerische Staat nennt das Pensionseintritssalter seiner Beamten Regelaltersgrenze (Beleg). Im Gesetz (Art. 62 BayBG) heisst es Altersgrenze für den gesetzlichen Ruhestandseintritt Wie das andere Dienstherren nennen kann gerne jemand anders recherchieren. Die Behauptung die Bezeichnung gelte nur für DRV-Versicherte erscheint also nach einer zweiminütigen Recherche nicht haltbar. -- Nasir Wos? 10:38, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Eine "Altersgrenze für den gesetzlichen Ruhestandseintritt" ist etwas anderes/genaueres, als die im Thema genannte "gesetzliche Altersgrenze", wie bei Logan. --2001:9E8:F21:6B00:AD67:FB1B:1905:BC00 19:40, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Der bayerische Staat nennt das Pensionseintritssalter seiner Beamten Regelaltersgrenze (Beleg). Im Gesetz (Art. 62 BayBG) heisst es Altersgrenze für den gesetzlichen Ruhestandseintritt Wie das andere Dienstherren nennen kann gerne jemand anders recherchieren. Die Behauptung die Bezeichnung gelte nur für DRV-Versicherte erscheint also nach einer zweiminütigen Recherche nicht haltbar. -- Nasir Wos? 10:38, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Das wäre die der Rentenzahler, hier aber Beamte? --Wikiseidank (Diskussion) 08:09, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Regelaltersgrenze ...Sicherlich Post 20:48, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Celui qui sauve sa patrie ne viole aucune loi!
Das soll angeblich Napoleon Bonaparte gesagt haben, eventuell hat aber auch Balzac das Zitat dem Empereur lange nach dessen Ableben in den Mund gelegt. Trump macht nun daraus „He who saves his country, violates no law.". Wächst nun tatsächlich die Gefahr des Cäsarismus in den USA? Oder leidet Trump bereits unter einer Form des Cäsarenwahnsinns? Dem US-Präsidenten sei ein anderes Zitat von Napoleon in Erinnerung gerufen: "Du sublime au ridicule, il n'y a qu'un pas!" --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:59, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Sollte das noch eine Psychiatrie nach Trump geben, werden sich ganze Heerscharen davon mit dieser Frage beschäftigen :-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 20:19, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Dann warten wir vielleicht auf die Iden des März! „Cave idus martias!" aber (auch) Herr Trump ist beratungsresisten und würde Spurinna 1. nicht verstehen und 2. selbst wenn er ihn verstünde, ignorieren. --Elrond (Diskussion) 17:04, 20. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Hoppla, falsche Tür. Eigentlich wollte ich ins deutschsprachige Kaffeehaus. --2001:871:69:8023:3924:CB8D:748F:C2FB 20:28, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Parbleu! In diesem Café darf man doch wohl Grundkenntnisse der französischen Sprache erwarten?! --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:39, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Café;o) --Wikiseidank (Diskussion) 08:07, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Brot und Spiele
Getreu dem Motto veranstalten ja die USA ihre Major Leagues, bei denen sich auch die Kandier beteiligen. Nun kam es im Rahmen der "Canadian Game", dem traditionellen Eishockey-Vier-Länder-Turnier zischen Kanada, den USA, Finnland und Schweden zum Spiel Kanada-USA. Das Spiel begann mit den inzwischen ünlichen Buh-Gesängen über die amerikanische Hymne hinweg. Sportlich gibt es zu berichten, daß zwar am Ende die USA mit 3:1 gewannen. Im Eishockey. In der Nebensportart Boxen siegte Kanada nach Punkten 3:0. Die erste Spielunterbrechung war nach einer Sekunde, die zweite nach drei Sekunden und die dritte nach neun Sekunden. Über vier Minuten insgesamt waren da die Spieler schon auf dem Eis. Andersrum gesagt: nach neun Sekunden saßen je drei Kanadier und Amerikaner bereits auf der Strafbank. Genauer Bericht auf https://www.spiegel.de/sport/eishockey/eishockey-erst-buhrufe-fuer-us-hymne-dann-pruegeleien-in-den-ersten-sekunden-a-25c7b068-ab65-42c1-a7d2-cbc749e0e55b samt Twittervideo. Go Canada! --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:52, 17. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Wen soll ich wählen?
Mein Zugang zu einer Entscheidung beginnt mit einer Betrachtung der Atomkraftwerke.
- Jedes in Betrieb befindliche Atomkraftwerk erzeugt radioaktiven Müll, der 100 000 Jahre lang strahlt.
- Dafür wird ein Endlager gesucht mit folgenden Eigenschaften:
- Erdbeben- und Vulkansicher für 100 000 Jahre
- geschützt vor Terroristen für 100 000 Jahre
- alle eingelagerten Fässer müssen 100 000 Jahre halten, kein einziges darf defekt werden
- ...
Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Anforderungen realisierbar sind, insbesondere die Fässer-Problematik.
Nun zur Einordnung der 100 000 Jahre. Nehmen wir mal an, dass im Zeitraum von 100 Jahren vier Generationen existieren. Dann haben wir in 100 000 Jahren mit 4000 Generationen zu tun, die sich mit unsrem Atommüll befassen müssen. So gesehen ist es unverantwortlich, dass wir überhaupt Atomkraftwerke betreiben.
Fazit: Jede Partei, die eine Wieder-Inbetriebnahme von Atomkraftwerken befürwortet, ist für mich nicht wählbar. --tsor (Diskussion) 11:14, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Deutschland g CO2/kwh : 371, Frankreich g CO2/kwh: 44,13. Herzlichen Dank an die "Umweltschützer". -- Nasir Wos? 11:33, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die Atomkraft wurde in D ja eher nicht abgelehnt wegen Klima & Co, sondern wegen der Angst. Wie ängstlich die deutsche Bevölkerung war sieht man an den Umfragen nach Fukushima exemplarisch. Komischerweise ist es jetzt deutlich schwieriger Gegner zu finden. Das <50% der Deutschen kurzzeitig mal Umweltschützer waren ist wohl unplausibel ...Sicherlich Post 11:46, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Es ist vollkommen egal warum die Dt. kein Energieversorgungssystem wie Frankreich realisiert haben. Das im Vergleich zur frz. Lösung zusätzlich emittierte CO2 ist ja weiterhin in der Atmosphäre. Dass die Umweltschutzbewegung die Technologie mit Angst madig gemacht hat weiß ich als eigener Erfahrung. Bei mir war ja auch noch Gudrun Pausewang Schullektüre. Die Lehrer waren ja stolze ÖDP'ler oder B90-Wähler damals. Sie erzählten übrigends dieselbe moralisch aufgelandene Atommüll-ist-die-Ursünde-Legende wie der Threaderöffner. Von Endlagern hatten die auch keine Ahnung, nur dass das Lager bis in Dreihundertdrölfzigmillionen Jahren topbombensicher sein muss, da sonst die Welt untergehen würde. Genau deswegen kriegen wir auch hier kein Endlager gebacken, weil die in der Nähe Wohnenden in ihrer Panik zuviel polit. Bohei machen würden. In Schweden gehts komischerweise. Nur halt hierzulande nicht. -- Nasir Wos? 11:59, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- "nur hierzulande" ist wohl nicht so ganz wahr. Endlager (Kerntechnik)#Endlager für hochradioaktive Abfälle: 6 in der ganzen Welt existieren bei 32 Betreiberstaaten. Es tun sich also nicht nur die Deutschen sehr schwer damit (Nach unserem Artikel hat Frankreich auch noch keins? Bei den vielen AKWs. Hmm) ...Sicherlich Post 12:11, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Es ist vollkommen egal warum die Dt. kein Energieversorgungssystem wie Frankreich realisiert haben. Das im Vergleich zur frz. Lösung zusätzlich emittierte CO2 ist ja weiterhin in der Atmosphäre. Dass die Umweltschutzbewegung die Technologie mit Angst madig gemacht hat weiß ich als eigener Erfahrung. Bei mir war ja auch noch Gudrun Pausewang Schullektüre. Die Lehrer waren ja stolze ÖDP'ler oder B90-Wähler damals. Sie erzählten übrigends dieselbe moralisch aufgelandene Atommüll-ist-die-Ursünde-Legende wie der Threaderöffner. Von Endlagern hatten die auch keine Ahnung, nur dass das Lager bis in Dreihundertdrölfzigmillionen Jahren topbombensicher sein muss, da sonst die Welt untergehen würde. Genau deswegen kriegen wir auch hier kein Endlager gebacken, weil die in der Nähe Wohnenden in ihrer Panik zuviel polit. Bohei machen würden. In Schweden gehts komischerweise. Nur halt hierzulande nicht. -- Nasir Wos? 11:59, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Darf ich Deine Quelle erfahren, damit ich mir das einmal anschauen kann? --Elrond (Diskussion) 15:03, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Bitteschön der Herr: Statista. Ich muss leider sagen, dass ich die Daten für D aus Versehen falsch abgelesen (Wert von '23 statt '24) habe. Die aktuellen Daten lauten für 2024 F: 44,13 g CO2/kWh D: 343,96 g CO2/kWh. -- Nasir Wos? 15:16, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Trickserei bei Atomkraft, ziemlich sicher. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:00, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ganz sicher, auch beim UBA und der EEA lassen sich hierzu konkludente Daten finden. Du bist einer ganz großen Verschwörung auf der Spur. -- Nasir Wos? 19:35, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Konkludent ;-) Schlau-schlau. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:18, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ganz sicher, auch beim UBA und der EEA lassen sich hierzu konkludente Daten finden. Du bist einer ganz großen Verschwörung auf der Spur. -- Nasir Wos? 19:35, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Trickserei bei Atomkraft, ziemlich sicher. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:00, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Bitteschön der Herr: Statista. Ich muss leider sagen, dass ich die Daten für D aus Versehen falsch abgelesen (Wert von '23 statt '24) habe. Die aktuellen Daten lauten für 2024 F: 44,13 g CO2/kWh D: 343,96 g CO2/kWh. -- Nasir Wos? 15:16, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die Atomkraft wurde in D ja eher nicht abgelehnt wegen Klima & Co, sondern wegen der Angst. Wie ängstlich die deutsche Bevölkerung war sieht man an den Umfragen nach Fukushima exemplarisch. Komischerweise ist es jetzt deutlich schwieriger Gegner zu finden. Das <50% der Deutschen kurzzeitig mal Umweltschützer waren ist wohl unplausibel ...Sicherlich Post 11:46, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Es gibt andere Ideen. Vielleicht findet sich in 50/100/200 Jahren ja eine technische Anwendung in der wir den Atommüll nutzen können. Ich glaube Lesch sagte mal sowas. Man sollte es also so einbuddeln, dass man auch wieder rankommt ;o)
IMO ist es darüberhinaus ziemlich gleichgültig ob die Parteien für oder gegen Atomausstieg sind. Die Bauzeiten;- Kernkraftwerk Flamanville#Neubau Block 3: 2004 Verkündung, 2024 Beginn des Probebetriebs
- Kernkraftwerk Olkiluoto#Block 3 – Europäischer Druckwasserreaktor (EPR): 2003 Beginn der Ausschreibung, Ende 2021 Beginn des Probebetriebes.
- und das jeweils nur ein Block 3. Also an einem Standort der an sich schon entsprechend vobereitet war und mit Frankreich in einem Land welches Atomkraft "liebt". In Deutschland ist die Liebe doch sehr eingeschränkt und bei der Suche nach einem Standort werden sich Sicherlich diejenigen die jetzt gegen Windkraftwerke in ihrer Umgebung sind auch gegen ein AKW sein. Also alles wie immer. Was auch immer eine Partei jetzt verkündet wird wohl über eine Standortsuche und bestenfalls allgemeine Planung der Ausschreibung nicht hinausgehen ;o) - wenn dann noch jmd. die Kosten anguckt. (Flamanville: 4 Mrd --> 12,7 Mrd. (oder gar 23,7 Mrd.), Olkiluoto 4,5 Mrd. --> 11 Mrd.). Nunja :o) ...Sicherlich Post 11:57, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Dass der Wiedereinstieg in die Kernkraft unpraktikabel ist und unsere energiepolitischen Probleme nicht löst weiß ich auch. Ich habe nur die Dämonisierung dieser Energieform satt. Wir haben uns hier selbst geschadet indem wir uns eine Handlungsoption genommen haben durch die vollkommen hanebüchene Ausstieg-Wiedereinstieg-Ausstieg-Politik. Im Übrigen brauchen wir aus sicherheitspolitischen Gründen mindestens einen Reaktor, es sei denn die Ökobewegten hierzulande haben Lust auf jahrelange Schützengrabenaufenthalte oder dem Rendez-vous mit dem Natschalnik. -- Nasir Wos? 12:03, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Wenns um Atomwaffen geht; da glaube ich nicht dran. Aber das könnte man ja sicherlich auch kaufen; Frankreich, Finnland, zukünftig Polen (naja, mal schauen 🙈), die Tschechei glaube auch usw. ...Sicherlich Post 12:06, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- In der Not ist haben besser als betteln. Die Kernwaffenstaaten des Neoimperialismus werden sicherlich keinerlei Anstrengungen unternehmen, solche Deals zu unterbinden um damit zu verhindern, dass die künftigen Annexions- und Erpressungsopferstaaten sich absichern. Das ist sicherlich eine ganz realistische Erwartung. -- Nasir Wos? 12:58, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- À propos Sicherheitspolitik: Es wird ja niemand so wahnsinnig sein ein deutsches AKW mit Artillerie zu beschießen, oder ein Passagierflugzeug dagegen zu fliegen, nicht wahr? --Geoz (Diskussion) 12:25, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die Situation haben wir ja bereits, schließlich steht der Atommüll dank der Endlagerperfektionisten ja an den stillgelegten KKW-Standorten rum. Dort ließe er sich durch entsprechende Bewirkung sicherlich mobilisieren. Also merke: Wir haben dank unserer wenig durchdachten Atompolitik die Nachteile der Kernkraft ohne die Vorteile. -- Nasir Wos? 12:55, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Hmm, das Argument ist für mich nicht recht nachvollziehbar. Das Risiko ist schon da, also können wir es auch direkt noch weiter erhöhen? ... CO2 als Argument ist für mich nachvollziehbar; Allerdings dürfte der Bau mit wie oben gezeigt mit 20 Jahren Dauer eh zu spät kommen. In der Zeit sollten wir längst weg vom Verbrennen sein. Und wäre es nicht sogar in Anwendung des genannten Spruchs clever; (Atom)strom einkaufen. Also die Risiken (sprich AKW) outsourcen, die Vorteile (Strom) nehmen? Atomstrom ist halt nicht preiswert, aber das macht es ja noch besser. Nur kaufen wenn man ihn braucht, ansonsten den billigen aus Wind und Sonne nehmen ...Sicherlich Post 13:10, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Der Atommüll der letzten Jahrzehnte ist durch den Ausstieg nicht wie von Zauberhand verschwunden. Er steht aktuell in großen Teilen an den Kraftwerksstandorten rum (siehe hier). Dort ist er durch militärische Wirkmittel mobilisierbar, so dass er z.B. im Rahmen einer Explosion in der Umwelt verteilt werden kann. Du hast also auch mit stillgelegten Kraftwerken einen Haufen potentieller Dirty Bombs rumstehen. Das Problem wird wahrscheinlich beherrschbarer, da du nun keinen Reaktor mehr daneben stehen hast den du unter Kriegsbedingungen vor einer Havarie bewahren musst. Gelöst ist es aber nicht. Dafür hast du aber auch keinen Atomstrom und kein spaltbares Material für mil. Zwecke. -- Nasir Wos? 13:20, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Also das Risiko vergrößern um die Vorteile des Atomstrom zu bekommen; CO2 frei und "Dauerbetrieb". Wobei das mit dem Dauerbetrieb wohl eher so ein gefühltes Ding ist. Im Sommer werden die in Frankreich ja regelmäßig ausgestellt weils zu warm ist. ... Nachteil; teurer Strom (google nennt noch "kaum Preisschwankungen"; toll. konstant hoch ;o) ) und wie genannt das Risiko und sollten Deutschland Atomwaffen bekommen wollen (außerhalb des Cafes las ich da bisher herzlich wenig von) dann müssten wir das Zeug einkaufen) ...Sicherlich Post 13:28, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Tschechien plant sowohl in Temelín als auch in Dukovany mit neuen Blöcken; sollte in Kernkraftwerk Temelín als auch in Kernkraftwerk Dukovany drinstehen. Außerdem war vor Jahren mal die Rede vom Neubau eines KKW am Oberlauf der Oder. Ob das noch aktuell ist, entzieht sich meiner Kenntnis. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:21, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Also das Risiko vergrößern um die Vorteile des Atomstrom zu bekommen; CO2 frei und "Dauerbetrieb". Wobei das mit dem Dauerbetrieb wohl eher so ein gefühltes Ding ist. Im Sommer werden die in Frankreich ja regelmäßig ausgestellt weils zu warm ist. ... Nachteil; teurer Strom (google nennt noch "kaum Preisschwankungen"; toll. konstant hoch ;o) ) und wie genannt das Risiko und sollten Deutschland Atomwaffen bekommen wollen (außerhalb des Cafes las ich da bisher herzlich wenig von) dann müssten wir das Zeug einkaufen) ...Sicherlich Post 13:28, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Der Atommüll der letzten Jahrzehnte ist durch den Ausstieg nicht wie von Zauberhand verschwunden. Er steht aktuell in großen Teilen an den Kraftwerksstandorten rum (siehe hier). Dort ist er durch militärische Wirkmittel mobilisierbar, so dass er z.B. im Rahmen einer Explosion in der Umwelt verteilt werden kann. Du hast also auch mit stillgelegten Kraftwerken einen Haufen potentieller Dirty Bombs rumstehen. Das Problem wird wahrscheinlich beherrschbarer, da du nun keinen Reaktor mehr daneben stehen hast den du unter Kriegsbedingungen vor einer Havarie bewahren musst. Gelöst ist es aber nicht. Dafür hast du aber auch keinen Atomstrom und kein spaltbares Material für mil. Zwecke. -- Nasir Wos? 13:20, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Hmm, das Argument ist für mich nicht recht nachvollziehbar. Das Risiko ist schon da, also können wir es auch direkt noch weiter erhöhen? ... CO2 als Argument ist für mich nachvollziehbar; Allerdings dürfte der Bau mit wie oben gezeigt mit 20 Jahren Dauer eh zu spät kommen. In der Zeit sollten wir längst weg vom Verbrennen sein. Und wäre es nicht sogar in Anwendung des genannten Spruchs clever; (Atom)strom einkaufen. Also die Risiken (sprich AKW) outsourcen, die Vorteile (Strom) nehmen? Atomstrom ist halt nicht preiswert, aber das macht es ja noch besser. Nur kaufen wenn man ihn braucht, ansonsten den billigen aus Wind und Sonne nehmen ...Sicherlich Post 13:10, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die Situation haben wir ja bereits, schließlich steht der Atommüll dank der Endlagerperfektionisten ja an den stillgelegten KKW-Standorten rum. Dort ließe er sich durch entsprechende Bewirkung sicherlich mobilisieren. Also merke: Wir haben dank unserer wenig durchdachten Atompolitik die Nachteile der Kernkraft ohne die Vorteile. -- Nasir Wos? 12:55, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die kommerzielle Nutzung der Kernkraft hätte sich automatisch erledigt, wenn die Forderung der AfD konsequent befolgt würde, alle Subventionen bei der Stromerzuegung abzuschaffen. Das DIW und auch das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme kommen auf Preise von rund 15 - fast 50 € pro MWh. Bei der Preisabschätzung des Stromes aus AKW hat die Fraunhoferstudie explizit die Kosten für Folgekosten (Abbruch der AKW) und Endlagerung nicht berücksichtigt „ In dieser Studie werden die Folgekosten der Kernkraft sowie die Endlagerung nicht in die Stromgestehungskosten eingepreist" Das DIW zitiert dann noch eine Studie des Versicherungsforums Leipzig nach der allein die Versicherung eines AKW „eine Erhöhung der Energiepreise für Atomstrom (netto) in einer Spanne von 0,139 Euro je kWh bis zu 2,36 Euro je kWh." zur Folge hätte. Dieses Risiko trägt momentan (global) die Gesellschaft, denn kein einziges AKW ist gegen dieses Risiko versichert.würde man die Kosten für die Endlagerungden, den Rückbau und die Versicherungsprämie berücksichtigen, käme man auf Preise von deutlich über einem €pro kWh, ergo Subventionen weg, AKW weg. --Elrond (Diskussion) 15:40, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Das war schon beim Bau der deutschen Kernkraftwerke so. In Deutschland hat der Staat die Entsorgung übernommen, weil sonst die Kraftwerksbetreiber ihr konventionelles Geschäft vom nuklearen Geschäft getrennt und mit dem nuklearen Teil einen Konkurse hingelegt hätten. Dann hätte der Staat die Entsorgung sowieso übernommen. Das ist ein echt prima Geschäftsmodell. Nur leider war ich in den 90ern noch zu naiv für das Geschäft. Yotwen (Diskussion) 19:22, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Franz Josef Strauß hat in Deutschland diese Entwicklung massiv vorranggetrieben, auch oder wahrscheinlich sogar hauptsächlich weil er Material für deutsche Atomwaffen haben wollte. In den anderen Ländern war es wohl mehr oder weniger genauso. Kernkraft war nie eine wirtschaftliche, sondern immer eine politische oder militärpolitische Entscheidung. --Elrond (Diskussion) 20:19, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Dass die Studie der Versicherungsforen Leipzig (und daher auch alles darauf Aufbauende) abnorm hohe Risiken anstatt der tatsächlich empirisch beobachteten ansetzte, hatte ich dir schon im Sommer 2022 vorgerechnet (u.a. [1] [2] [3] [4]). Ein paar Zitate daraus: "Die Versicherungsforen Leipzig rechnen hingegen für das durchschnittliche deutsche Atomkraftwerk (also nicht bloß Tschernobyl oder Fukushima) pro Jahr mit mindestens 1/1000 Super-GAUs mit Krebstotenzahlen zwischen minimal 101920 und maximal 1680000. Bei ca. 500 AKWs müsste es also (falls alle die deutsche Qualität haben, was auch zweifelhaft ist) zur Zeit ca. alle 2 Jahre einen derartigen Super-GAU mit Krebstoten in dieser Größenordnung (es hängt noch von der Besiedlungsdichte ab) geben, den es aber bisher in den letzten 60 Jahren weltweit maximal ein Mal in Tschernobyl gab, trotz früher im Vergleich zu heute vorsintflutlicher Technik. (...) Der tatsächliche Haftpflichtschaden aller deutschen KKWs seit 2012 bis inklusive 2021 dürfte insgesamt bei deutlich unter 1 Milliarde gelegen haben. Gemäß Rosenbaum wären in dieser Zeit (selbst ohne Inflation, die aber eh gering war) Versicherungsprämien von insgesamt (4 + 6 + 8 + 6 x 10) x 72 Milliarden = 5,616 Billionen Euro angemessen gewesen. Selbst wenn man berücksichtigt, dass gelegentlich doch mal was Schlimmeres passieren wird, scheint mir da eine äußerst großzügige Kalkulation zu Gunsten der die Studie beauftragt habenden Versicherer dahinterzustecken. (...) Sicher hat die Technologie Risiken. Wobei man dazusagen muss, dass die zwei bis drei schlimmsten bekannten Zwischenfälle in bundesdeutschen AKWs während ihrer gesamten zigjährigen Betriebszeit die INES-Stufe 2 hatten, also meilenweit von den von dir genannten Vorfällen der Stufen 7 (Tschernobyl und Fukushima) und 5 (Harrisburg und Windscale, mit deutlich geringeren Auswirkungen als die der Stufe 7) entfernt sind. Es gab einen Vorfall mit INES 2 im Jahr 1998 im AKW Unterweser, zudem 2001 zwei zusammenhängende Vorfälle in Philippsburg 2. Wie gesagt, das Hauptbetriebsrisiko scheint mir bei deutschen Kraftwerken Terrorismus bzw. amoklaufendes Personal zu sein." Bei Neubauten wäre ich mir allerdings dessen nicht mehr so sicher. Aber weiter im Text: "die angeblichen 72 Milliarden Versicherungsprämie pro Jahr würden selbst bei dem von den Versicherungsforen Leipzig angenommenen Katastrophenschaden von durchschnittlich 6,09 Billionen Euro einer Situation entsprechen, in der alle 84 Betriebsjahre ein deutsches KKW eine Katastrophe (mit 1,68 Millionen Krebstoten) hat. D.h. z.B. von 16 Meilern, die zur Zeit von Fukushima in Betrieb waren, hätte ca. alle 5 1/4 Jahre einer katastrophal havarieren müssen. In Wirklichkeit ist aber in 50 Jahren kein einziger hochgegangen. Dass allein schon da eine erhebliche Diskrepanz zwischen berechnetem Risiko und tatsächlich beobachtetem, empirischem Risiko besteht, sollte einleuchten. Und dabei ist sogar noch vorausgesetzt, dass die 6,09 Billionen vom Versicherungsforum Leipzig als Durchschnittswert korrekt sind, was ja (s.o.) seinerseits auch schon zweifelhaft ist." --2003:E5:B703:C87:1872:B71E:8E01:32D7 23:02, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Dann haben wir von Deiner Seite eine AKW-freundliche Bewertung und nehmen als Kompromiss den Arithmetischen Mittelwert, dann ist der Atomstrom immer noch indiskutabel teuer. Wenn man dann noch in Rechnung stellt, das ein AKW für dogmatische Terroristen oder einer gegnerischen Kriegspartei ein prima Ziel sein kann, macht mir das solch ein Ding nicht sympathischer. Aber selbst wenn man diesen Themenkreis außen vor lassen würde (darf man aber nicht) wäre Atomstrom trotzdem indiskutabel teuer. Mithin keine realistische Lösung. Teuer, gefährlich, völlig unnachhaltig (Abfall). --Elrond (Diskussion) 00:21, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Das ist und war im Wesentlichen nicht meine persönliche Bewertung, wie du mir schon damals sinngemäß in die Schuhe schieben wolltest, sondern einfache Mathematik. Die ist immun gegen Ad-personam-Argumente wie "AKW-freundlich". (Dass ich 2011 nach Fukushima wegen des Terrorrisikos für die spätere Abschaltung der deutschen AKWs war, aber mit meinem heutigen Wissen anders entschieden hätte, hatte ich übrigens in der damaligen Diskussion auch schon erwähnt.) Diese Leipziger Studie (genauer gesagt Metastudie) kann man aufgrund der offensichtlichen Fehler einfach nicht ernstnehmen. Auch nicht, indem man die Ergebnisse halbiert. --2003:E5:B703:C87:1872:B71E:8E01:32D7 01:33, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Natürlich war der Berechnungsmodus der Leipziger nicht kernkraftfreundlich, aber offensichtlich ist der Markt der Versicherung von Kernkraftwerken weder für die Versicherer, noch für die Rückversicherer attraktiv, denn von Bestrebungen dort Geld zu verdienen, indem man die Lobby anwirft um für eine Versicherungsplicht zu werben habe ich, zumindest als Halblaie, nichts gehört. Falls sich aber der AfD-Vorschlag durchsetzen würde, sämtliche Subventionen abzuschaffen, also auch indirekte wie diese fehlende Versicherungspflicht, müssten sich die Regierung und die Versicherer Gedanken machen, wie das zu machen ist und was das kostet. Wäre sicher spannend. Aber wie auch ich bereits schrieb, wäre Kernkraft auch ohne den Leipziger Beitrag und auch einem, wie auch immer zu berechnenden, völlig überteuert. Unsicher und unnachhaltig zudem. Das Problem mit den kernwaffentauglichen Materialien und als Ziel für Terror oder Krieg käme dann auch noch dazu und all diese Punkte sind ja auch keine persönlichen Ansichtspunkte. Einer dieser Punkte alleine würde völlig reichen diese Technik abzulehnen, deren Zusammenwirken somit allemal. --Elrond (Diskussion) 08:41, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Kernwaffentaugliches Material könnte man für Deutschland nach dem faktischen Wegfall von Trumps Bündniszusage fast schon wieder als Vorteil bezeichnen.;) Und ansonsten ist halt alles relativ und zudem (wie die Terrorgefahr) schwer quantifizierbar. (Letzteres ist wohl mit ein Grund für die Zurückhaltung der Versicherungskonzerne.) Putin hat viel Platz in "seinem" Land und würde schnell mal für einen Vorteil 100.000 tote Russen riskieren und ggf. auch opfern, für den wäre das ein Klacks. Bei uns gibt es hingegen schon bei einfachen Datenschutzverstößen massenhafte Schnappatmung. Mit anderen Worten, die politische Bewertung von in Kauf zu nehmenden Risiken und in Kauf zu nehmenden Unbequemlichkeiten kann zwischen den Staaten differieren, aber auch innerhalb der Staaten unter deren Bürgern. Wenn die erneuerbaren Energien erst mal vollständig ausgebaut sind, sind sie eine schöne Sache. Aber wenn ich denke, wie lange schon der Bau der Höchstspannungsleitungen von Nord nach Süd dauert und wie verletzlich so ein dünnes Netz von ein paar langen Fäden durch die Republik ist, dann halte ich die Windenergie mit zwangsläufiger Konzentration auf den Norden auch nicht unbedingt für zuverlässig und verlässlich. Sonnenenergie ist gut, die ist dezentral organisierbar und damit wenig anfällig für terroristische oder militärische Angriffe. Im Sommer mache ich mir daher weniger Sorgen. Nur wenn Putin 2050 unsere vollelektrifizierte Wirtschaft im Winter angreift, wird's schon nach den ersten paar Raketen auf Südlink & Co. in der Südhälfte kalt und zappenduster. Klar, er könnte auch gleichermaßen KKWs bombardieren. Aber das ist halt doch nochmal eine andere Hemmschwelle, sieht man ja auch jetzt im Ukrainekrieg. --37.49.31.236 16:29, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Natürlich war der Berechnungsmodus der Leipziger nicht kernkraftfreundlich, aber offensichtlich ist der Markt der Versicherung von Kernkraftwerken weder für die Versicherer, noch für die Rückversicherer attraktiv, denn von Bestrebungen dort Geld zu verdienen, indem man die Lobby anwirft um für eine Versicherungsplicht zu werben habe ich, zumindest als Halblaie, nichts gehört. Falls sich aber der AfD-Vorschlag durchsetzen würde, sämtliche Subventionen abzuschaffen, also auch indirekte wie diese fehlende Versicherungspflicht, müssten sich die Regierung und die Versicherer Gedanken machen, wie das zu machen ist und was das kostet. Wäre sicher spannend. Aber wie auch ich bereits schrieb, wäre Kernkraft auch ohne den Leipziger Beitrag und auch einem, wie auch immer zu berechnenden, völlig überteuert. Unsicher und unnachhaltig zudem. Das Problem mit den kernwaffentauglichen Materialien und als Ziel für Terror oder Krieg käme dann auch noch dazu und all diese Punkte sind ja auch keine persönlichen Ansichtspunkte. Einer dieser Punkte alleine würde völlig reichen diese Technik abzulehnen, deren Zusammenwirken somit allemal. --Elrond (Diskussion) 08:41, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Das ist und war im Wesentlichen nicht meine persönliche Bewertung, wie du mir schon damals sinngemäß in die Schuhe schieben wolltest, sondern einfache Mathematik. Die ist immun gegen Ad-personam-Argumente wie "AKW-freundlich". (Dass ich 2011 nach Fukushima wegen des Terrorrisikos für die spätere Abschaltung der deutschen AKWs war, aber mit meinem heutigen Wissen anders entschieden hätte, hatte ich übrigens in der damaligen Diskussion auch schon erwähnt.) Diese Leipziger Studie (genauer gesagt Metastudie) kann man aufgrund der offensichtlichen Fehler einfach nicht ernstnehmen. Auch nicht, indem man die Ergebnisse halbiert. --2003:E5:B703:C87:1872:B71E:8E01:32D7 01:33, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Dann haben wir von Deiner Seite eine AKW-freundliche Bewertung und nehmen als Kompromiss den Arithmetischen Mittelwert, dann ist der Atomstrom immer noch indiskutabel teuer. Wenn man dann noch in Rechnung stellt, das ein AKW für dogmatische Terroristen oder einer gegnerischen Kriegspartei ein prima Ziel sein kann, macht mir das solch ein Ding nicht sympathischer. Aber selbst wenn man diesen Themenkreis außen vor lassen würde (darf man aber nicht) wäre Atomstrom trotzdem indiskutabel teuer. Mithin keine realistische Lösung. Teuer, gefährlich, völlig unnachhaltig (Abfall). --Elrond (Diskussion) 00:21, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Das war schon beim Bau der deutschen Kernkraftwerke so. In Deutschland hat der Staat die Entsorgung übernommen, weil sonst die Kraftwerksbetreiber ihr konventionelles Geschäft vom nuklearen Geschäft getrennt und mit dem nuklearen Teil einen Konkurse hingelegt hätten. Dann hätte der Staat die Entsorgung sowieso übernommen. Das ist ein echt prima Geschäftsmodell. Nur leider war ich in den 90ern noch zu naiv für das Geschäft. Yotwen (Diskussion) 19:22, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Wenns um Atomwaffen geht; da glaube ich nicht dran. Aber das könnte man ja sicherlich auch kaufen; Frankreich, Finnland, zukünftig Polen (naja, mal schauen 🙈), die Tschechei glaube auch usw. ...Sicherlich Post 12:06, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Dass der Wiedereinstieg in die Kernkraft unpraktikabel ist und unsere energiepolitischen Probleme nicht löst weiß ich auch. Ich habe nur die Dämonisierung dieser Energieform satt. Wir haben uns hier selbst geschadet indem wir uns eine Handlungsoption genommen haben durch die vollkommen hanebüchene Ausstieg-Wiedereinstieg-Ausstieg-Politik. Im Übrigen brauchen wir aus sicherheitspolitischen Gründen mindestens einen Reaktor, es sei denn die Ökobewegten hierzulande haben Lust auf jahrelange Schützengrabenaufenthalte oder dem Rendez-vous mit dem Natschalnik. -- Nasir Wos? 12:03, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die Atomkraft-Diskussion hab ich im Alten Cafe bestimmt schon drei mal gelesen. Das wird scheints nie langweilig, obwohl es immer wieder das selbe ist :). Wolltest du das diskutiert haben? Die Frage war doch, wen du wählen sollst, wenn Pro-AKW Parteien auscheiden? Da du deine sonstigen Präferenzen nicht angegeben hast, und ich sie auch nicht kenne, hier meine Strategie: Alles was im Wahlkampf gesagt wird, kann man getrost ignorieren, dient alles nur dem Stimmenfang. Parteiprogramme und deren Wahrheitsgehalt sind nicht so mein Ding, letztenendes zählt nur, was hinten an Gesetzen usw. rauskommt. Da ich keine Glaskugel habe, versuche ich aus meiner Erinnerung auf das weitere Verhalten zu schliessen. Das ist bei Richtungswechseln wie Merkel zu Merz schwierig, bei neuen Parteien noch mehr. Populisten sind sowieso unwählbar, weil sie per Definition immer alles sagen und tun, was sie an die Macht bringt, und Leute, die alles tun, um an der Macht zu bleiben, müssen unter allen Umständen davon fern gehalten werden. Kurz gesagt, wenn du strategisch wählen willst und eher Konservativ bist, wähl die SPD, die ist für alle vernünftigen Koalitionen gut, bereitet wenig Überraschungen und wirkt mäßigend in alle Richtungen. Deine AKW- Argumente lassen mich aber eher vermuten, dass du Grün wählen solltest, weil die am ehesten an langfristige generationenfreundliche Konzepte denken, und auch bereit sind, diese zu vertreten, selbst wenn ihnen das bei manchen Wählern schadet. Wenn dir Strategie egal ist, wirds unübersichtlich, da ist die Auswahl ja groß, daher keine Empfehlung von mir. Das ist natürlich furchtbar detailarm und lässt kurz- und mittelfristige Überlegungen aus Wirtschafts-, Sicherheits-, Sozial-, usw-Politik unbeachtet, aber du hast ja diesen einzigen Schwerpunkt gesetzt. --2003:E1:6F0F:61F7:19AB:F4F8:B440:C483 21:27, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ich finde es schon überambitioniert, wenn man eine Lösung für 100.000 Jahre verlangt und deutlich kürzere Zeiten als Nach-mir-die-Sintflut-Verhalten darstellt. Wenn man überlegt, was die Wissenschaft in den letzten 1000 und speziell den letzten 200 Jahren für enorme Fortschritte gemacht hat, kann man (Frau Wirtin hatte es oben auch schon angedeutet) davon ausgehen, dass in ein paar hundert oder paar tausend Jahren die Fähigkeiten der Menschheit zum Umgang mit verstrahltem Material wesentlich höher als jetzt sein werden. Also kann man es diesen viel späteren Erdbewohnern auch zumuten, nebenbei ein physikalisches Problem zu lösen, das für uns heute noch äußerst schwierig bzw. teuer zu beheben wäre. Trotzdem ist es natürlich ceteris paribus besser, ein noch haltbareres Endlager zu finden, als es einfach wie bei Gorleben ohne valide geologische Abwägungen aus politischen Gründen irgendwo in die Pampa zu pflanzen, bloß weil man denkt, dass sich da keiner beklagt. Aber wenn ich die Wahl zwischen einem Endlager hätte, das ohne menschliches Zutun 5000 Jahre absolut sicher ist und im 5001. Jahr (falls man bis dahin nicht eine physikalische Lösung findet) die Menschheit garantiert auslöscht, und einem anderen Endlager, das 100.000 Jahre lang nur zu 99,999 % sicher ist, dann würde ich ersteres vorziehen. Wenn bis in 5000 Jahren trotz des quasi automatischen wissenschaftlichen Fortschritts (ich kann mir eigentlich keine "Sättigung" in dieser Hinsicht vorstellen) keine einzige der ca. 150 Generationen in der Lage gewesen sein wird, das Problem zu lösen, dann ist die Verantwortung unserer jetzigen ca. 3 Generationen im Verhältnis zu den 147 nachgekommenen doch eher gering. --2003:E5:B703:C87:1872:B71E:8E01:32D7 01:33, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die Menschheit wird bei der Klimaerwärmung keine 200 Jahre überstehen – wen interessieren da Endlager? Nur völlig Verblödete. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 08:43, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Oder Leute die überzeugt sind, dass man auch ohne Atomkraft ausreichend Strom erzeugen kann. Google bringt mir bspw. das DIW das sowas sagt. ...Sicherlich Post 09:35, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Das ist von Claudia Kemfert. Die einen sagen so, die anderen sagen so. Wobei natürlich die Tatsache, dass man grüne Positionen vertritt, für sich genommen nichts Negatives ist, solange sie richtig sind und seriös begründet werden. --37.49.31.236 16:29, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Oder Leute die überzeugt sind, dass man auch ohne Atomkraft ausreichend Strom erzeugen kann. Google bringt mir bspw. das DIW das sowas sagt. ...Sicherlich Post 09:35, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die Menschheit wird bei der Klimaerwärmung keine 200 Jahre überstehen – wen interessieren da Endlager? Nur völlig Verblödete. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 08:43, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Denkbar wär's, aber darauf verlassen würde ich mich nicht. Es zeigt sich ja gerade dass die Menschheit als solches andere Schwerpunkte hat bzw leicht ablenkbar ist. Insofern halte ich die Fähigkeit sich unbegrenzt weiterzuentwickeln für limitiert. Der Star Treck-Mythos, nach dem irgendwann die Vernunft alle einsammelt und verbrüdert, ist halt ein Mythos. -Ani--2A00:20:11:5871:E91E:FB4D:7DB5:C7DA 10:20, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Vernunft und technischer Fortschritt sind ohnehin zweierlei (auch wenn es Überschneidungen geben mag). Bzgl. der unkomplizierteren Atommüllbehandlung (z.B. Transmutation) geht es eher um Letzteren. --37.49.31.236 16:29, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Bei der Forschung zur Transmutation gibt es (ähnlich wie bei der Fusionsforschung) seit 70 Jahren die Konstante "n+40", wobei n die aktuelle Jahreszahl ist und 40 die Zahl der Jahre, in der diese Technik kommerziell nutzbar sein wird. 2065 gilt sie mit großer Wahrscheinlichkeit immer noch, in beiden Fällen. --Elrond (Diskussion) 17:00, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Es ist erst seit 114 Jahren bekannt, dass es Atomkerne gibt. Dafür sind die Fortschritte der Kernphysik pro Jahrhundert doch ganz beachtlich. Auf 5000 Jahre traue ich ihr daher allerhand zu. --37.49.31.236 01:32, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Bei der Forschung zur Transmutation gibt es (ähnlich wie bei der Fusionsforschung) seit 70 Jahren die Konstante "n+40", wobei n die aktuelle Jahreszahl ist und 40 die Zahl der Jahre, in der diese Technik kommerziell nutzbar sein wird. 2065 gilt sie mit großer Wahrscheinlichkeit immer noch, in beiden Fällen. --Elrond (Diskussion) 17:00, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Vernunft und technischer Fortschritt sind ohnehin zweierlei (auch wenn es Überschneidungen geben mag). Bzgl. der unkomplizierteren Atommüllbehandlung (z.B. Transmutation) geht es eher um Letzteren. --37.49.31.236 16:29, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Denkbar wär's, aber darauf verlassen würde ich mich nicht. Es zeigt sich ja gerade dass die Menschheit als solches andere Schwerpunkte hat bzw leicht ablenkbar ist. Insofern halte ich die Fähigkeit sich unbegrenzt weiterzuentwickeln für limitiert. Der Star Treck-Mythos, nach dem irgendwann die Vernunft alle einsammelt und verbrüdert, ist halt ein Mythos. -Ani--2A00:20:11:5871:E91E:FB4D:7DB5:C7DA 10:20, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Wie wäre es einmal einen anderen Blick in Richtung Zukunft zu wagen? Diese aktuelle Studie erschienen in Nature Energy kommt zu dem Schluss, dass die Strompreise in Europa durch den angedachten Ausbau der Erneuerbaren sinken werden und die Resilienz gegenüber Preisschocks auf den Gasmärkten steigen wird.
- Zu den Strompreisen: Several of the Nordic nations could see over 60% reductions in electricity costs by 2030, while in Germany the price is predicted to fall by 34%, with Belgium seeing a similar drop of 31%. The study suggests the Netherlands could see the price of electricity fall by 41%. und
- Zur Resilienz: Germany could experience a 31% decline in electricity price volatility, with the Netherlands and Belgium seeing price spikes ease by 38% and 33% respectively.--Neudabei (Diskussion) 21:35, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Mit der Art und Weise, wie die CO2-Abgabe konstruiert ist, führt eine Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien automatisch zu einem Preisanstieg. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 08:41, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Warum? Die Studie beachtet selbstverständlich auch die CO2-Bepreisung. Throughout we use a 100 euro per ton of CO2 price for the European Trading System (ETS) allowances, which is consistent with the ERAA exercise projections for 2030. Die Studie beschreibt doch sehr schön, wie der Ausbau der Erneuerbaren Energien die Preise drückt, und das so weit, bis es sich unter den gegebenen Marktbedingungen nicht mehr lohnt in die Erneuerbaren zu investieren. Moreover, further increasing the capacity of renewable technologies, while lowering the sensitivity and improving the stability of electricity prices, results in cannibalization conditions that would be associated with low market revenue for renewable producers in day-ahead markets. Wenn dann die Marktvergütung angepasst werden würde, sollten die Preise laut Berechnungen weiter sinken. --Neudabei (Diskussion) 10:57, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Weil nur CO2-Emittenten den Preis bezahlen, aber damit ein Ausgleich finanziert wird für die Nichtemittenten. Letztere werden immer mehr, erstere immer weniger, also steigt der Preis. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:02, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Achso... Wenn immer mehr Infrastruktur steht, um die umsonst zur Verfügung stehende Energie zu nutzen, ist diese Energie teurer in der... äh... Herstellung? Da dreht sich manche meiner Hirnwindungen einfach um und geht kegeln. Die Emittenten finanzieren das System doch nicht mit ihrern Zahlungen, sondern sind besteuert weil die gleichen Leute, die sie jetzt zahlen, einen Anreiz brauchen um Energie alternativ zu erwirtschaften. Wie sähe die Rechnung denn ohne CO2-Preis aus? Inkl. der langfristigen "Nebenkosten"? Am Ende des Weges wird halt nur noch Infrastruktur finanziert, der Rohstoff ist Nullfaktor. -Ani--109.42.177.7 23:17, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Weil nur CO2-Emittenten den Preis bezahlen, aber damit ein Ausgleich finanziert wird für die Nichtemittenten. Letztere werden immer mehr, erstere immer weniger, also steigt der Preis. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:02, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Warum? Die Studie beachtet selbstverständlich auch die CO2-Bepreisung. Throughout we use a 100 euro per ton of CO2 price for the European Trading System (ETS) allowances, which is consistent with the ERAA exercise projections for 2030. Die Studie beschreibt doch sehr schön, wie der Ausbau der Erneuerbaren Energien die Preise drückt, und das so weit, bis es sich unter den gegebenen Marktbedingungen nicht mehr lohnt in die Erneuerbaren zu investieren. Moreover, further increasing the capacity of renewable technologies, while lowering the sensitivity and improving the stability of electricity prices, results in cannibalization conditions that would be associated with low market revenue for renewable producers in day-ahead markets. Wenn dann die Marktvergütung angepasst werden würde, sollten die Preise laut Berechnungen weiter sinken. --Neudabei (Diskussion) 10:57, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Friedhof mit QR-Code
Da war ich die letzte Woche wegen eines Todesfalls im weiteren Bekanntenkreis in Hannover zur Beerdigung. Außer daß es schweinekalt war und der Zug nahezu pünktlich, gab es nix nennenswertes zu berichten. Im München hingegen haben sie einen "Sachschaden in den Hunderttausenden", weil Unbekannte über 1000 Gräber mit QR-Codes versehen haben. Wer macht so etwas und warum? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:27, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Big Wikidata? Diese Datenkrake hat ja schon den Barcode im Logo. Protest von Krypta-Klebern? --2003:E1:6F0F:61F7:19AB:F4F8:B440:C483 22:18, 18. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Diffs!!!!! Ah so, klein und hintendrauf. Die mysteriösen Aufkleber sind mit einem QR-Code, dem Namen des verstorbenen Menschen und der Lage des jeweiligen Grabs bedruckt.. Deutschland und seine Verwaltung will sich doch beschleunigt digitalisieren und die machen das eben "von hinten her" ;-) Wo der QR-Code hingeht, schreiben die da aber nicht. Bei relevanten Leuten könnten wir den Wikipediaartikel anbieten. --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 08:14, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Das hat das Zeug zur Groteske: Hat man vergessen, dem zu sagen, dass er digitalisiert wurde? ;/) Scannt man den Code, sieht man die Grabinschrift und die Lage des Grabes. Das Problem: Die Friedhofsverwaltung weiß nichts von einem offiziellen Auftrag. --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 13:34, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Und ich hatte Friedjof gelesen... --Eduevokrit (Diskussion) 15:57, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Das hat das Zeug zur Groteske: Hat man vergessen, dem zu sagen, dass er digitalisiert wurde? ;/) Scannt man den Code, sieht man die Grabinschrift und die Lage des Grabes. Das Problem: Die Friedhofsverwaltung weiß nichts von einem offiziellen Auftrag. --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 13:34, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Wie üblich, der Gärtner war's. Dann doch lieber Elon Musk beschießt Deutschland mit Raketen stufen. *Hozro (Diskussion) 18:24, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Hehe, das passt ja, und war auch eigentlich jedem klar, dass das irgendein Management-System ist. Im Prinzip seit 2014 erlaubt, aber nur nach Prüfung der Friedhofsverwaltung. Die Dinger sind also nützlich und vermutlich bald weit verbreitet. Anstatt VOR der Entfernung zu prüfen, welche Firma die angebracht hat, und nachträglich zu genehmigen, haben sie zuerst entfernt und dadurch weiteren Schaden und Aufwand verursacht. Jetzt kann der Gärten sie nach Prüfung wieder anbringen, und nächstes Jahr gibts dann einen tollen verpflichtenden Einheitssticker, und die alten müssen wieder entfernt werden. --2003:E1:6F0F:611B:757E:5E7B:4AF9:E032 18:48, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Verbindungen und Abhängigkeiten Trumps zu Russland
Gestern hat Trump die Schuldumkehr russischer Kriegschuld-Propaganda übernommen und damit ohne Not amerikanische Interessen (mal wieder) an Russland aus der Hand gegeben, zu Lasten des überfallenen und in Teile verwüsteten souveränen Staates, der Ukraine. Das hat auch ein führender deutscher Diplomat als sehr besorgniserregend eingeschätzt. Was glaubt ihr, steht dahinter? Ich bin wirklich kein Freund allzu simpler Verschwörungstheorien, aber die Wahlbeeinflussung zu seinen Gunsten 2016 und die Feiern in Russland nach seinem ersten Sieg kennen wir. (Hatte mich damals schon gefragt: Was feiern die so? Der mag egoistisch, erzkonservativ und zwielichtig sein, aber er muss US-Interessen beachten...). Die Beeinflussungen 2016 sind auch breit untersucht. Was mir aber immer wieder in den Kopf geht, ist das, was im englischen Artikel en:Links between Trump associates and Russian officials zu den Ereignissen 1977 und besonders 1986/87 geschrieben wird, kenne ich aus anderen Artikeln. Das drängelt sich regelmäßig wieder auf. Wie schätzt ihr das ein? Ist sein Verhalten irgendwie unter Druck und in Abhängigkeit russischer Interessenagenten? Argumente und weitere Hintergründe würden mich schon interessieren, denn was top, top, top secret geschieht, weiß ja niemand.--WajWohu (Diskussion) 14:05, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Millionengeschäfte laufen nicht ohne Mauscheleien, und ich schätze.Trump hat (auch sonst) mehr Dreck am Stecken als andere. Damit ist er grundsätzlich gut erpressbar. Andererseits haben die USA auch (noch?) Geheimdienste, die nicht immer und ausschliesslich für Trump arbeiten. Wieso sollten die ihn gedeckt haben, wenn sie von massiven Sicherheitsproblemen wüssten? Natürlich gibt es auch unentdeckte Verscwhörungen, die sind aber Theorie, solange keine Beweise bekannt sind. --2003:E1:6F0F:611B:757E:5E7B:4AF9:E032 15:28, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Donald Trump hat in einem Punkt uneingeschränkt Recht: Ein Frieden in der Ukraine ist binnen kürzester Zeit möglich, aber nur, wenn die ukrainischen Truppen sich nicht weiter wehren. Er hat sich hier im Wahlkampf weit aus dem Fenster gelehnt, dass er einen Frieden schaffen wird. Das geht aber nur, wenn die Bedingungen für Putin akzeptabel sind. Von der Ukraine erwartet er große Zugeständnisse, insb. auch im Bereich des Handels (Rohstofflieferungen etc.).
- Letzlich will er die Kosten für die USA senken (was aus US-Sicht durchaus nachvollziehbar ist) und die Schuld im Falle eines Scheiterns anderen in die Schuhe schieben. Sündenbock dürfte die EU sein, wenn diese das Verhandlungsergebnis nicht unterstützen. (Da er die Verhandlungen ohne die EU führt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das Verhandlungsergebnis in Europa nicht einhellig begrüßt wird.) Letztlich wird er sagen: „Ich habe einen Vorschlag gemacht, der wurde von Rußland akzeptiert, aber von der Ukraine (und der EU) nicht. Da könnt Ihr selbst sehen, wer die Kriegstreiber sind. Für solch einen Krieg gibt die USA kein Geld aus."
- Schon in seiner ersten Amtszeit konnte man wiederholt sehen, dass Trump die EU spalten will. Seine Unterstützung des Brexits ist da nur konsequent. Gemeinsam ist die EU größer und stärker als die USA. Wenn sie sich aber nicht einig ist, hat Trump leichtes Spiel. Am Ende geht es ihm nur um die Stärke der USA. (Und die USA wären nach seiner Logik noch stärken, wenn Kanada dazu käme und der Zugriff auf Grönland sichergestellt ist.)
- Dass die Stärke des Westens vor allem aus den gemeinsamen Werten resultiert, hat er nicht verstanden. Aber die Mehrheit seiner Wähler auch nicht. Und nur die zählen für ihn.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:42, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die Mehrheit der amerikanischen Wähler hat die Schule nach der Elementary School verlassen. Die meisten seiner Wähler sind intellektuell auf dem Niveau von dreizehnjährigen. Deswegen wollen die MAGAs ja auch das Bildungsministerium abschaffen: halte das Volk blöd und sichere dir die Macht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:53, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ich befürchte es ist schlichter, Trump will schlicht kein amerikanisches Geld mehr aus geben und will raus aus dem Krieg. Also muss er Putin zu einem Ende bewegen und das geht am einfachsten, in dem er ihm recht gibt. Dass er Biden bzw. den Demokraten bei der Gelegenheit noch einen reinwürgen kann, nimmt er natürlich ebenso gerne mit https://www.reuters.com/world/trump-us-would-not-oppose-europe-sending-peackeepers-ukraine-2025年02月18日/ --2001:16B8:BA64:1A00:F528:F9DD:13E7:7282 16:53, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Vor allem hat Trump nicht verstanden, dass man nur Leute bescheißen darf, von denen man sicher sein kann, dass man nie wieder mit ihnen zu tun haben wird (was er als alter Immobilien-Hustler eigentlich wissen sollte). Die EU und die Ukraine werden aber nicht einfach so verschwinden. --Geoz (Diskussion) 17:06, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Wie wäre denn aus deiner Sicht eine schadlose Exit-Strategie, um aus dem Schlamassel herauszukommen? --2001:9E8:F21:6B00:AD67:FB1B:1905:BC00 19:36, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ein Krieg ist kein "Schlamassel"! Aber davon abgesehen, es gibt keine "schadlose Exit-Strategie". Wie kommst du darauf, dass es eine gibt? --2001:16B8:BA64:1A00:F528:F9DD:13E7:7282 22:14, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ein Krieg ist kein Schlamassel? Schlamassel = Unglück. Was denn sonst? Auch "Dilemma", eins der weiteren Synonyme von Schlamassel, ist hier mehr als zutreffend. Krieg kennt keine Gewinner, da ist es nicht mal relevant aus wessen Sicht man das betrachtet. Wenn das allerdngs Außenstehender schon nicht anerkennen mögen, wie soll dass dann eine der Kriegsparteien sehen? Ist dir der Begriff nicht hart genug? -Ani--109.42.177.7 22:54, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die Exitstrategie ist seit dem ersten Tag klar: den Krieg fortsetzen, bis entweder Rußland kein Geld mehr hat oder bis die Russen als Ergebnis von ersterem sich auflehnen gegen das Verheizen ihrer Kinder. Ach so, das ist natürlich die dritte Möglichkeit: spätestens in 20 Jahren hat Rußland keine jungen Männer mehr, die es in den Krieg schicken kann. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:56, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ein Krieg ist kein "Schlamassel"! Aber davon abgesehen, es gibt keine "schadlose Exit-Strategie". Wie kommst du darauf, dass es eine gibt? --2001:16B8:BA64:1A00:F528:F9DD:13E7:7282 22:14, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Also zur Zeit versucht Trump, den Solowjow zu übertreffen. War für mich ehrlich gesagt, immer zu erwarten...--WajWohu (Diskussion) 19:44, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Gerade eben hat Pistorius live bei phoenix gesagt (sinngemäß): "Wir können nicht ändern, was der amerikanische Präsident täglich von sich gibt, wir müssen damit leben ... Ich habe erst gelesen, dass Churchill sechs Jahre im Krieg ohne reguläre Wahlen regiert hat ... Unter den Bedingungen des Krieges sind keine regulär organisierten, fairen Wahlen möglich. In der Ukraine weiß das jeder, nur die von Russland Gesteuerten wissen das nicht." Einige Zusammenhänge sind so augenfällig, dass man es selbst unbeabsichtig, unwillkürlich nicht mehr anders formulieren kann :) Er sagte noch: "Stellen Sie sich vor, Roosevelt hätte zu Churchill gesagt: "Wir helfen euch militärisch, wenn ihr uns die Hälfte eurer Kohlevorkommen gebt." Da merkt man schon, wie verrückt das alles ist ..."--WajWohu (Diskussion) 13:27, 20. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Trump hat mit Selenski noch eine Rechnung offen- das sollte man nicht vergessen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:20, 20. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Inzwischen berichtet der ehemalige KGB-Oberst, seit 1979 beim KGB, 1987 im sowjetischen Innenministerium und KGB für die Anwerbung von Spionen aus dem "kapitalistischen Ausland" zuständig, Alnur Mussajew, tatsächlich, offenbar wiederholt, Trump sei 1987 unter dem Decknamen "Krasnow" vom KGB angeworben worden. Mussajew war bis 2001 Leiter des kasachischen Inlandsgeheimdienstes KNB, fiel dann aber mit seinem Protektor in Ungnade und flüchtete nach Österreich, wo ein Entführungsversuch scheiterte. Oleg Kalugin und Juri Schwez hatten das als ehemalige Insider auch schon offentlich beeidet und Timothy Snyder hatte über diese Berichte zu den Ereignissen 1987 in Moskau schon ein Buch geschrieben. "Dumb-Trump" kommt mir oft so vor, wie "Krasnow", es gibt mehrere sehr verdächtige Ereignisse.--WajWohu (Diskussion) 19:06, 22. Feb. 2025 (CET) (Kalugin wird übrigens öfter in dieser Reportage von, ich glaube, 2020 als Insider interviewt, damals wurden auch noch "Nicht-Aussteiger" in Moskau daneben interviewt.--WajWohu (Diskussion) 19:29, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Haha, wie ich schon in einem anderen Thread vermutete: Russland hat den irgendwie, okay ;-)... in der Hand. Das scheint mir auch ohne Insiderwissen offensichtlich. Wobei die Story ja seit Jahren immer wieder mal erwähnt wird, in verschiedenen Fassungen. Aber Millionen Amerikaner - bei aller sonstigen Angst vor "Kommunisten", Terroristen und Spionen - bewundern und wählen den... kannste dir nicht ausdenken. Ähnlich minderbemittelte "Fans" hierzulande dito. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:24, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Uh!-Oh! Nenn die bloß nicht "minderbemittelt" (oder deplorable)! Sonst wählen die extra rechtspopulistisch bis rechtsextrem, nur um dich zu ärgern. --Geoz (Diskussion) 20:08, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Geheimdienste heissen eben so, weil sie geheim sind :-) Mussajew braucht sicher auch Geld. Man weiss nicht, wie sicher er lebt und ob er Angst vor Nowitschok hat. Und dazu muss das nicht mal stimmem, was er sagt :-) Rache! Bei Angela gab es ja auch Gerüchte - man kann nur feststellen, dass die heutige BRD der früheren DDR immer ähnlicher wird. --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 07:51, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ein Ex-KGBler säht nach der Wahl und nach weitgehend folgenlosen Ermittlungen plötzlich Zweifel am (noch einigermaßen) demokratisch Gewählten. Seine nicht bewiesene Aussage ist der Beweis, dass die US-Nachrichtendienste mit drin stecken, sonst hätten sie es doch in diesem Jahrzente alten Buch gelesen und jemandem Bescheid gesagt. Das hat bestimmt die geheime Weltregierung organisiert von der man in den wirklich seriösen Wahrheitsmedien immer liest, anders kann man die Wahrheit nicht unterdrücken. Wacht endlich auf ihr Schlafschafe!1!elf!
- Ich bin schon ein bisschen enttäuscht, dass manchen Trump-Gegnern nichts besseres einfällt, als dessen Methoden zu kopieren. Sollen so die Leichtgläubigen zurück gewonnen werden? Muss man zu dem Mist den er, Musk und die anderen Flitzpiepen (edit: FP nehme ich zurück, siehe weiterer Text) bauen noch mehr Mist dazu erfinden? Desinformation von allen Seiten, bis wir uns auf den dümmsten gemeinsamen Nenner einigen? Bitte 'n' Cafe mit einem Schuss Wodka, das vernebelt so schön das Hirn. --2003:E1:6F0F:6185:603E:EFF2:3A5A:BF16 15:40, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- EX-KGBler, geflüchtete Überläufer. Und zwei von ihnen, Schwez und Mussajew, hatten 1987-92 tatsächlich als Dienstgrade der Auslandsoperationen Zugang zur Krasnow-Akte, wenn es sie gab, und ähnlichen Akten. Das kann hier sonst niemand von sich behaupten. Da hab ich bis jetzt auch keine scharfsinnigen Erkenntnisse oder überzeugenden Einwände gelesen, die das widerlegen, nur Bauchgefühl. Mussajew hat das auf Facebook geschrieben, dafür bekommt man gewöhnlich kein Geld. Und welchen Grund sollten Putin und seine Geheimdienste haben, gerade jetzt, wenn es so gut läuft, Trump erneut zu beschädigen??? Altbekannte Plattitüden-Angriffe, wie "Schlafschafe", "Wahrheitsmedien" (wohlgemerkt kein öffentlich-rechtliches, sondern ein privates), "Flitzpiepen" ersetzen nicht den mangelnden Scharfsinn oder Verstand, das hat die IP sicher schon gebetsmühlenartig zur Pandemie, Merkel usw. geschrieben. Aber widerlegt da ist nichts.--WajWohu (Diskussion) 17:50, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Du hast mich da glaube ich falsch verstanden. Diese Ausdrücke wurden und werden von den Trumplern und VTlern verwendet. Aber jetzt werden sie auch von den Anti-Trumplern verwendet. Das finde ich enttäuschend. Die Flitzpiepen nehm ich auf meine Kappe, weil ich zu faul war, ein paar Beispiele aufzuzählen, z.B. das Feuern von notwendigen Experten, die dann wieder eingestellt werden müssen, oder das dauernde übers-Ziel-Schiessen und Zurückrudern. Das gilt unter Gedchäftsleuten vielleicht als Verhandlungstrategie, in internationalen Beziehungen kann das schlimmstenfalls tödlich enden. Der erste Teil meines vorigen Beitrags ist satirisch überdpitzt, der Zweite soll meinen Standpunktn erklären. Ich behaupte nicht, irgendwas zu wissen, und meine Argumente sind nicht kenntnisreicher als die der anderen hier. Wo sind also die Beweise für Trumps Agententätigkeit? Seit Jahren bekannte Anschuldigungen, die bereits untersucht wurden. Warum ist der angebliche Agent nicht im Knast? Wenn die Verschwörung nicht bewiesen ist, ist es eine Verschwörungstheorie. Warum kommen die Anschuldigungen erst jetzt, nach der Wahl? Wenn die Ex-Agenten vorher was gesagt hätten, wärs was anderes. Jetzt ist es ein Angriff auf einen demokratisch gewählten Präsidenten, dem man ertmal nichts anhaben kann. Damit ist es ein Angriff auf die Demokratie selbst, und das ist es, was Putin langfrist möchte. Trump ist in vier Jahren weg, es sei denn, die die US-Verfassung oder das Vertrauen in die Demokratie werden erfolgreich demontiert. --2003:E1:6F0F:6185:603E:EFF2:3A5A:BF16 19:32, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Dazu gab es bereits vor Jahren einen Untersuchungsausschuss. Das kommt nicht einfach so aus dem Nichts.. -Ani--2A00:20:13:B91B:A5EB:B798:DB8C:344F 18:56, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- EX-KGBler, geflüchtete Überläufer. Und zwei von ihnen, Schwez und Mussajew, hatten 1987-92 tatsächlich als Dienstgrade der Auslandsoperationen Zugang zur Krasnow-Akte, wenn es sie gab, und ähnlichen Akten. Das kann hier sonst niemand von sich behaupten. Da hab ich bis jetzt auch keine scharfsinnigen Erkenntnisse oder überzeugenden Einwände gelesen, die das widerlegen, nur Bauchgefühl. Mussajew hat das auf Facebook geschrieben, dafür bekommt man gewöhnlich kein Geld. Und welchen Grund sollten Putin und seine Geheimdienste haben, gerade jetzt, wenn es so gut läuft, Trump erneut zu beschädigen??? Altbekannte Plattitüden-Angriffe, wie "Schlafschafe", "Wahrheitsmedien" (wohlgemerkt kein öffentlich-rechtliches, sondern ein privates), "Flitzpiepen" ersetzen nicht den mangelnden Scharfsinn oder Verstand, das hat die IP sicher schon gebetsmühlenartig zur Pandemie, Merkel usw. geschrieben. Aber widerlegt da ist nichts.--WajWohu (Diskussion) 17:50, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Putin hat einen guten Job gemacht
Herr Trump hat bekanntlich mit Herrn Putin telefoniert und ich stelle mir gerade vor, wie groß der Honigtopf war, den Herr Putin neben sich stehen hatte und wie süß das Gift, dass er Herrn Trump ins Ohr gegossen hat. Clever genug ist Herr Putin und dumm genug Herr Trump. "Du bist der größte und beste Präsident den die USA je hatte, aber, was sage ich den die ganze Welt je sah und ich bewundere Dich. Ach und übrigens..." Manchmal frage ich mich wirklich, wie dumm Herr Trump ist. Leider geht es immer noch schlimmer. --Elrond (Diskussion) 22:02, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Und ich frage mich, wie es sein kann, dass die EU einen so jämmerlichen Job macht.Sie hat einen attraktiven Binnenmarkt.Sie gibtn zig mal mehr Geld aus für Rüstung als Russland. Sie könnte mehr als am Katztisch zu sitzen, wenn da nicht schon die Mäuse sind, die den Katzen Angst machen. Es beschämt die Europäer, weil die Schwäche nicht wirklich ist. Sie ist selber gemacht. Anstatt zusammen zu stehen, verlieren sich die Mitgliedsstaaten in nationalen Befindlichleiten. Da macht jeder Gegner einen guten Job. --Yunkal (Diskussion) 22:13, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die EU ist so schwach, weil sie mit dem Schlumpf an Deutschlands Spitze zu Untätigkeit und Schwäche verurteilt ist. Ganz Europa sehnt sich den kommenden Sonntag um 18:01 herbei, wenn Scholz im Mülleimer der Geschichte landet.
- Aber, da muß man Elrond schon recht geben, wenn er Trump die Schuld zuschiebt. Obwohl, man kann es auch machen wie Trump und einfach mal behaupten, Selenskij sei ein Diktator, der schuld sei am Krieg und schuld daran, daß "millions and millions" in dem Krieg gestorben seien und "thousands and thousands" jede Woche. Das hält schon der Mathematik nicht stand, weil 150 mal ein paar Tausend keine mehreren Millionen ergeben. Wobei "thousands and thousands" ja durchaus jede Woche sterben: russische Soldaten. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:40, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ja, ein starkes, todbringendes Deutschland hat schon seinen Reiz...Ich frag mich was passiert wenn sich D von dem Rausch nicht mehr erholt. Weiter oben sprach jemand davon, dass Schlamassel als Bezeichnung nicht zuträfe - als wenn die Notwendigkeit kriegstauglich sein zu müsen kein Dilemma wäre. Die Mentalität schüttelt man nicht so einfach aus dem Ärmel, und legt sie auch nicht wieder ab wie ein Kleidungsstück, wenn man erstmal reingewachsen ist. Es ist ja nicht, so, das wir den Luxus des Wieder-zu-uns-Selbst-Findens, wie nach WK2, nicht bräuchten... Wäre.eben mittlerweile auch nur fair, diese last mit denen zu teilen, die momentan noch unsere wiedergewonnene Idylle schützen. Wenn das kein Dilemma ist, dann weiß ich auch nicht. -Ani--109.42.177.7 23:07, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Und ich frage mich was die Slowaken und Tschechen mit Geschichtskenntnissen gerade denken (natürlich auch wir Dachler). Anschluss Kanadas, Volksrussen Heim ins Reich, Verhandlungen über Territorien souveränen Staaten ohne deren Beteiligung. Und der Rest-Ukraine droht auch die Zerschlagung. Die Rollen sind anders aufgeteilt, Reihenfolge stimmt nicht, aber das Script riecht immer intensiver nach einem Remake, nur jetzt existiert die Bombe nicht erst am Schluss. Wurde die Teilung Grönlands in einem geheimen Zusatzprotokoll vereinbart? Wurde Scholz für die Rolle Chamberlains gecastet? Ich bin schon sehr gespannt. Fallen euch noch mehr parallelen ein? Ist das noch lustig? --2003:E1:6F0F:611B:8905:2A66:A12B:D457 00:32, 20. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ja, ein starkes, todbringendes Deutschland hat schon seinen Reiz...Ich frag mich was passiert wenn sich D von dem Rausch nicht mehr erholt. Weiter oben sprach jemand davon, dass Schlamassel als Bezeichnung nicht zuträfe - als wenn die Notwendigkeit kriegstauglich sein zu müsen kein Dilemma wäre. Die Mentalität schüttelt man nicht so einfach aus dem Ärmel, und legt sie auch nicht wieder ab wie ein Kleidungsstück, wenn man erstmal reingewachsen ist. Es ist ja nicht, so, das wir den Luxus des Wieder-zu-uns-Selbst-Findens, wie nach WK2, nicht bräuchten... Wäre.eben mittlerweile auch nur fair, diese last mit denen zu teilen, die momentan noch unsere wiedergewonnene Idylle schützen. Wenn das kein Dilemma ist, dann weiß ich auch nicht. -Ani--109.42.177.7 23:07, 19. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die EU ist so schwach, weil sie mit dem Schlumpf an Deutschlands Spitze zu Untätigkeit und Schwäche verurteilt ist. Ganz Europa sehnt sich den kommenden Sonntag um 18:01 herbei, wenn Scholz im Mülleimer der Geschichte landet.
- Nicht meine Lesart, eher kann er sein Glück (einstweilen) kaum fassen und genauso wirkt er auch, um nicht zu sagen dass auch seine dipl. Kavallerie regelrecht verdattert schien. Die russ. Version wohlgemerkt. Wird aber auch noch weit mehr überschätzt als die amerik. und halt schon deutlich länger. Wobei das lustigerweise von Land zu Land unterschiedlich ist: in Deutschland, wie man hier auch wieder sieht, der Russe hoch im Kurs, schon in Polen z.B. meint man eher der Ami könne zaubern, und auch sonst alles. Für meine Begriffe einfach ein Mann auf Privatmission, das ist offensichtlich eine "Vergeltungsmission" oder soll es sein, natürlich auch genauso aussehen. Jetzt will er's noch mal richtig satt zurückzahlen, allen die ihn warum auch immer nicht hinreichend anerkannten oder bewunderten, ob im Inland oder eben im Ausland, jeder kriegt sein Fett weg. Und dabei hat er eben gut Unterstützung, auch weil sie sich wohl alle dann und wann angesprochen fühlten. Das ist ja jetzt wohl kein Zufall, wenn Vance den Europäern die Demokratie abspricht, oder der Dicke noch in Zelensky einen Diktator meint zu finden. Mit Ansage. So haben manche ihn mitunter ja selbst genannt. Das war offensichtlich angekommen und hat richtig gesessen, vielleicht mehr als mancher ahnte, oder beabsichtigte. Jetzt egal, der ist voll Galle und ich bin schon gespannt, ob oder wie sie den wenn nicht wieder einfangen (kaum) gleich "stilllegen" können, Notabschaltung, möglichst vor Ablauf der vier Jahre. ;) Ich sehe das jetzt schon kommen, weil es dann muss, aber dann wird's erst richtig brenzlig. Weil die Russen jetz zu heiss sind. Dann haben sie genau die Situation, die sie nie wollten in den tollen Hauptstädten, aber Dummheit wurde selten belohnt. Und mein Mitleid steht nur noch Ukrainern zu. -23.234.76.219 02:30, 20. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ich fürchte, dass der Ukrainekrieg jetzt so enden wird, dass es besser gewesen wäre, wir hätten uns niemals eingemengt. --Runtinger (Diskussion) 08:48, 20. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Wenn sich niemand in den Ukrainekrieg eingemengt hätte, stünden heute russische Truppen (mindestens) an der polnischen Grenze. Welchen Vorteil hätten wir davon gehabt? --Geoz (Diskussion) 09:27, 20. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ich fürchte, dass der Ukrainekrieg jetzt so enden wird, dass es besser gewesen wäre, wir hätten uns niemals eingemengt. --Runtinger (Diskussion) 08:48, 20. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Putin hat schlicht von anfang an geträumt und "seinem Russland" denkbar schlecht gedient. Siehe offizieller Fake-Check der EU 13 Mythen über den Krieg Russlands in der Ukraine – und die Wahrheit. US-Amerikanische Fonds besitzen inzwischen knapp 30 Prozent des nutzbaren Ackerlandes der Ukraine und nun sollen die Europäer die amerikanischen Kornkammern bewachen? Das ist lachthaft. BTW die Legalisierung zum Ausverkauf der ukrainischen Landwirtschaft liegt mit April 2020 zeitlich im Vorlauf von Putins Angriffskrieg. --80.187.75.126 11:31, 20. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- +1 Man darf sich zusätzlich Gestwas Faktencheck ergänzen. Deshalb fürchtet die Trump-Regierung Faktenchecks so sehr.--WajWohu (Diskussion) 13:32, 20. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- "Putins Angriffskrieg" hat allerdings 2014 begonnen (Krim & Entfachen und Befeuern des angeblichen "Bürgerkrieges" im Donbass). --AMGA 🇺🇦 (d) 18:31, 20. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Inzwischen wissen wir, dass der Kreml, wahrscheinlich Putin höchstselbst Trump gebrieft und dressiert hat. Was für ein "Deal-Maker".--WajWohu (Diskussion) 19:09, 20. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Vielleicht hilft ein Besuch des Vorsitzenden des Friedensnobelpreisausschuss. Er brieft dann Trump, wie er ihn sicher bekommt. --Yunkal (Diskussion) 19:27, 20. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Trump wird daheim einfach erzählen, dass er den Nobelpreis bekommen hat und dass dank seines Einsatzes in der Ukraine der ewige Frieden ausgebrochen ist und wer was anderes sagt ist Teil der Mainstream-Fake-News. --Proofreader (Diskussion) 11:59, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Dass er den orangenen Tanzbären am Nasenring durch die Manege zieht, war schon während der letzten Inkubations... äh Amtszeit so. --2.175.248.242 20:12, 20. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Vielleicht hilft ein Besuch des Vorsitzenden des Friedensnobelpreisausschuss. Er brieft dann Trump, wie er ihn sicher bekommt. --Yunkal (Diskussion) 19:27, 20. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Inzwischen wissen wir, dass der Kreml, wahrscheinlich Putin höchstselbst Trump gebrieft und dressiert hat. Was für ein "Deal-Maker".--WajWohu (Diskussion) 19:09, 20. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Projekte zum „Landgrabbing in der Ukraine" (Bundestag 2015) werden nachweislich seit 2009 betrieben. --Tom (Diskussion) 22:23, 20. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Klar, 2014 kam nicht aus heiterem Himmel. Es gab ja auch diverse Veröffentlichungen zur zukünftigen Strategie (also, von offizieller/offiziöser russischer Seite). Da sind wohl einige - die es hätten müssen - nicht hellhörig genug geworden. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:17, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Tja immer wieder das gleiche Problem: „Leute schickt das Arbeitsamt"; unqualifizierte Politiker werden gewählt und bilden Arbeitskreise mit Beratern nebst Lobbyisten.
- Hoffentlich erkennt und spricht es mal einer aus: Hey Trump bewacht eure Ländereien in der Ukraine selber, wir bewachen nur die Gen-Farmen von Bayer/BASF und das Gipswerk von Knauf wenn es wieder aufgebaut ist. :-D --80.187.73.196 13:40, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die Linke nennt es landgrabbing. Jemand mit Ahnung von Wirtschaft würde es foreign direct investment nennen. Es handelt sich hier im Übrigen eine Anfrage der Partei DIE LINKE. Wie man mit Anfragen sein Wording einbringt können Politiker ganz gut. -- Nasir Wos? 17:06, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Aber wie man es auch nennt, es scheint Trump nicht von amerikanischen Interessen überzeugen zu können, sondern er bleibt bei Putins Interessen. Ob die Lobbys ihn noch umstimmen können? Er arbeitet parallel an einer Autokratie ähnlich Putin, der sich selbst auch vor die Lobbys und Oligarchen gesetzt hat.--WajWohu (Diskussion) 17:15, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Trump ist US-Präsident. Er hat Zugang zu Informationen, die wir nicht haben. --Prüm ✉ 17:29, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Service: Land Grabbing. Dir scheint die Herkunft des Begriffs weniger wichtig zu sein als ein (fadenscheiniger) Linke-Bash. Aha. -Ani----109.42.177.173 17:21, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Quark, meinst du Linke hätten Angst vor Anglizismen? siehe dort: „laut der TAZ, das Landgrabbing „ungebremst weiter" und das „trotz aller Kritik"." Merkwürdig wäre es wenn die BSW-Sahra mit muttersprachlichen Sowjet-Begriffen von Stalin um sich werfen würde. Sahra versteht aber, das dies keiner verstehen würde. "Grabbing" ist eh griffiger und hört sich mehr nach Meetoo und politisch hipp an. :-D Semantisches Verbiegen produziert Stilblüten wie Gendergerechtigkeit was eigentlich Genderangemessen heißen müsste, denn der Anspruch auf Gerechtigkeit ist semanitisch unterlegtes POV. --80.187.73.183 17:35, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die Frage ist doch, hätte Indien die illegale Landnahme nicht (korrekt in Kolonialsprache Endlisch) auf den Punkt bringen, sondern foreign direct investment nennen sollen? Ist "Ausländische Direktinvestition" denn überhaupt das, was die Landkäufe in der Ukraine auf den Punkt bringt, bezogen auf die Auswirkungen? Landgrabbing ist da lediglich ehrlich. Wer das als Beeinflussung zu benennen wagt hat scheinbar selbst eine Agenda welche mich dann zum Hinterfragen anregt. -Ani--109.42.177.173 18:37, 21. Feb. 2025 (CET)PS:Ist Metoo was Schlechtes? Wär mir neu. Bin aber auch grad vom Riotgirl-Konzert, auf dem ich grad war, angeheizt... -Ani--109.42.177.173 00:43, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Riotgirl? Irgendwer Spezielles? Ja, immer wieder erfrischend (ich war schon bei L7, Sleater-Kinney und Bikini Kill... wenn auch laaange nach der ganz großen Zeit, aber rocken immer noch). --AMGA 🇺🇦 (d) 11:01, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Leber aus Österreich. :) Aber die Sängerin der ersten Band klang schon reichlich nach Suzi Gardner.
- Link ist leider nicht aufrufbar... hier ein netter TV-Besuch in Frankreich https://m.youtube.com/watch?v=MPoNhc1TnY4^^
- -Ani--2A00:20:F:7A12:F582:76F3:EF92:42E9 11:42, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Leber: ah, OK, kannte ich nicht. Bikini Kill: sorry, Link gefixt... L7: ja genau. So. Ist ja auch Suzi Gardner, oder was meintest du? Ich war hier. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:00, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Auch nicht schlecht. 2016 war ich dort. Aber das ist keine Girlband, bin wohl abgeschwiffen, die hab ich auch schon öfter gesehen. Aber mit Kleinkindern wird das selten.--WajWohu (Diskussion) 12:43, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Hehe, OK, Letzteres ist mehr was für meine Frau ;-) (echt! ulkigerweise in jüngeren Jahren nicht, erst jetzt, da die Kinder aus dem Haus sind) Ich tendiere mehr so in die Punk-Alternativ-Richtung... wobei es natürlich Überschneidungen gibt, klar... --AMGA 🇺🇦 (d) 12:54, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Leber tendiert in Richtung Elektropunk. noch nicht soo alt, nächstes Album (erstes komplettes? bisher nur EPs auf Bandcamp gehört) kommt im April. Zwei Mal bisher gesehen, und diesmal noch ein bißchen besser, aber letztes Jahr schon überzeugend.
- Suzi Gardner = L7, genau; singt Songs z.B. Shove oder Slide. Ist aber eigentlich egal wer von denen grad singt, Songs sind alle Bombe. Im Metal ist die ungekrönte Königin natürlich Sabina Claasen/Holy Moses. Holy Shit.^^ Das erste Mal "Clash my soul" hören, 1992 - unvergesslich.
- @WajWohu gibt doch auch Kinder, die auf sowas abfahren - kenne im Bekanntenkreis einige, deren Kinder oder Geschwister jung damit in Berührung kamen und schnell selbst aktiv Musik in die Richtung machen wollten, einer davon nun preisgekrönter - Trompeter(!). Wird schon! ;) -Ani--2A00:20:F:7A12:F582:76F3:EF92:42E9 13:35, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- In Berührung ja, aber nicht vor den großen lauten Bühnen, nachts. Kindergartenkinder haben ihr eigenes Maß und eigene Welt und das ist auch gut so, das zeigen die auch deztlich an. Die Kinder, an die du denkst, hab ich auch schon gesehen, aber die sind eher 12 Jahre o.ä. Auch alle Bands, die ich kenne, nehmen ihre Kleinkinder da nicht hin, höchstens von ganz weit weg, nur kurz, mit Kopfhörern und Spielzeug...--WajWohu (Diskussion) 14:59, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ja, geb dir da vollkommen recht, was Konzerte betrifft - Festivals sind da zum Glück recht flexibel, man muss ja nicht vor der Bühne stehen, bestenfalls gibt es genug Flächen und Möglichkeiten zur Beschäftigung. Und wenn Bühne, geht Gehörschutz selbstverständlich vor. Altersmäßig - dachte spontan an das Mädchen bei America Got Talent, die als growlende 6(?)-jährige von der zutiefst erschrockenen Heidi Klump abgewürgt wird, weil die "Angst um ihre Gesundheit habe"... :) https://m.youtube.com/watch?v=huLcudEliKM -Ani--2A00:20:F:7A12:F582:76F3:EF92:42E9 15:49, 22. Feb. 2025 (CET)PS: ach, sehe grad das war gar nicht die Klum die das gestoppt hat, hab das irgendwie anders erinnert. Aber sie sieht jedenfalls nicht sonderlich begeistert aus... :D -Ani--2A00:20:F:7A12:F582:76F3:EF92:42E9 15:55, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- In Berührung ja, aber nicht vor den großen lauten Bühnen, nachts. Kindergartenkinder haben ihr eigenes Maß und eigene Welt und das ist auch gut so, das zeigen die auch deztlich an. Die Kinder, an die du denkst, hab ich auch schon gesehen, aber die sind eher 12 Jahre o.ä. Auch alle Bands, die ich kenne, nehmen ihre Kleinkinder da nicht hin, höchstens von ganz weit weg, nur kurz, mit Kopfhörern und Spielzeug...--WajWohu (Diskussion) 14:59, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Hehe, OK, Letzteres ist mehr was für meine Frau ;-) (echt! ulkigerweise in jüngeren Jahren nicht, erst jetzt, da die Kinder aus dem Haus sind) Ich tendiere mehr so in die Punk-Alternativ-Richtung... wobei es natürlich Überschneidungen gibt, klar... --AMGA 🇺🇦 (d) 12:54, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Auch nicht schlecht. 2016 war ich dort. Aber das ist keine Girlband, bin wohl abgeschwiffen, die hab ich auch schon öfter gesehen. Aber mit Kleinkindern wird das selten.--WajWohu (Diskussion) 12:43, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Leber: ah, OK, kannte ich nicht. Bikini Kill: sorry, Link gefixt... L7: ja genau. So. Ist ja auch Suzi Gardner, oder was meintest du? Ich war hier. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:00, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Riotgirl? Irgendwer Spezielles? Ja, immer wieder erfrischend (ich war schon bei L7, Sleater-Kinney und Bikini Kill... wenn auch laaange nach der ganz großen Zeit, aber rocken immer noch). --AMGA 🇺🇦 (d) 11:01, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Die Frage ist doch, hätte Indien die illegale Landnahme nicht (korrekt in Kolonialsprache Endlisch) auf den Punkt bringen, sondern foreign direct investment nennen sollen? Ist "Ausländische Direktinvestition" denn überhaupt das, was die Landkäufe in der Ukraine auf den Punkt bringt, bezogen auf die Auswirkungen? Landgrabbing ist da lediglich ehrlich. Wer das als Beeinflussung zu benennen wagt hat scheinbar selbst eine Agenda welche mich dann zum Hinterfragen anregt. -Ani--109.42.177.173 18:37, 21. Feb. 2025 (CET)PS:Ist Metoo was Schlechtes? Wär mir neu. Bin aber auch grad vom Riotgirl-Konzert, auf dem ich grad war, angeheizt... -Ani--109.42.177.173 00:43, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Quark, meinst du Linke hätten Angst vor Anglizismen? siehe dort: „laut der TAZ, das Landgrabbing „ungebremst weiter" und das „trotz aller Kritik"." Merkwürdig wäre es wenn die BSW-Sahra mit muttersprachlichen Sowjet-Begriffen von Stalin um sich werfen würde. Sahra versteht aber, das dies keiner verstehen würde. "Grabbing" ist eh griffiger und hört sich mehr nach Meetoo und politisch hipp an. :-D Semantisches Verbiegen produziert Stilblüten wie Gendergerechtigkeit was eigentlich Genderangemessen heißen müsste, denn der Anspruch auf Gerechtigkeit ist semanitisch unterlegtes POV. --80.187.73.183 17:35, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Aber wie man es auch nennt, es scheint Trump nicht von amerikanischen Interessen überzeugen zu können, sondern er bleibt bei Putins Interessen. Ob die Lobbys ihn noch umstimmen können? Er arbeitet parallel an einer Autokratie ähnlich Putin, der sich selbst auch vor die Lobbys und Oligarchen gesetzt hat.--WajWohu (Diskussion) 17:15, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Klar, 2014 kam nicht aus heiterem Himmel. Es gab ja auch diverse Veröffentlichungen zur zukünftigen Strategie (also, von offizieller/offiziöser russischer Seite). Da sind wohl einige - die es hätten müssen - nicht hellhörig genug geworden. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:17, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Projekte zum „Landgrabbing in der Ukraine" (Bundestag 2015) werden nachweislich seit 2009 betrieben. --Tom (Diskussion) 22:23, 20. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Unangemessene Mail an "private" E-Mail-Adresse?!
Ich habe einer Kommilitonin, die als Hiwi in der Institutsbibliothek arbeitet, eine E-Mail zu einem die Bibliothek betreffenden Problem meinerseits an ihre Studenten-E-Mail-Adresse geschickt. Jetzt wirft sie mir vor, wie komisch es sei, dafür nicht die offiziellen Kanäle zu nutzen (die mir zu anonym und hochstehend für mein Problem waren), und implizit zeigte sie sich entsetzt, dass ich ihre "private" E-Mail-Adresse kennen würde. Erstens fände ich die studentische E-Mail-Adresse jetzt nicht privat, zweitens besteht die einfach aus ihrem Namen? Ist es absurd, den Namen von Leuten zu kennen, die man regelmäßig trifft und mit denen man spricht? Und über diesen Namen dann die studentische E-Mail-Adresse zu konstruieren, um bei einem Anliegen direkten Kontakt zu einer Person aufzunehmen, die man kennt und der man vertraut?
Finden es wirklich die meisten Menschen unangemessen, wenn man ihnen genau zuhört, wenn sie über sich selbst erzählen? Warum? --2A00:8A60:C000:1:C1E6:20C9:BBAA:1DB5 17:08, 20. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Kommt immer auf den Kontext an, eventuell fühlt sie sich in unangemessener Weise bedrängt oder sogar gestalkt, da hat jeder Mensch eine andere "Antenne" bzw. Sensibilität. Mag ja auch gut sein, dass du sie attraktiv findest, und deine mail an sie eher ein Vorwand war bzw. von ihr nun eben so wahrgenommen wird. --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:30, 20. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Heute kann jede Interaktion "unangemesssen" erlebt werden. Ich biografiere gerade Rick Hanson. Wenn Du kommunizierst, kommt 1/5 beim Verständnis von Dir/aus Deiner Mail, 4/5 aus der Begriffswelt des Gegenübers, wo die Info zugeordnet werden muss. Früher hat man gefragt: Wie meinst Du das? Heute entscheidet, wie das ankommt, wenn man will in der böswilligsten Variante. ich kann Dir nicht mal raten, das auf der Sachebene mit ihr weiter zu klären, da können noch mehr Missverständnisse entstehen, wenn man nur will :-) Kannst Du Dein Problem, was ja eine Bibliotheks-Sachfrage ist (?) mit jemand anders klären? --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 19:54, 20. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Das Problem ist wohl tatsächlich eher dass sehr viele Leute einfach ihre dienstliche Email gleichzeitig auch als ihre private Email nutzen. Nicht sinnvoll. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 08:27, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- ...was hier aber offenbar nicht der Fall ist. Die Angesprochene hat sich doch dagegen verwehrt, dass ihre "privat" Adresse verwendet wurde anstelle einer ofiziellen Adresse der Bibliothek. --2001:871:69:8023:A514:ECC7:71B9:21E7 19:03, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Eine @uni-Adresse ("Studenten-E-Mail-Adresse") ist aber nicht was ich so als wirklich privat verstehe, besonders nicht in dem Kontext vom TO. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 00:12, 24. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- ...was hier aber offenbar nicht der Fall ist. Die Angesprochene hat sich doch dagegen verwehrt, dass ihre "privat" Adresse verwendet wurde anstelle einer ofiziellen Adresse der Bibliothek. --2001:871:69:8023:A514:ECC7:71B9:21E7 19:03, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Heute wird man sich glücklich schätzen dürfen, wenn das nicht als sexuelle Belästigung in alle Foren gestellt und man damit gesellschaftlich gelyncht wird. Ich kann es mir inzwischen erfreulicherweise so einrichten, dass ich zu keiner Menschenseele, die ich nicht persönlich gut kenne, initiativ Kontakt aufnehme, sondern stets den/die/das andere zuerst kommen lasse und zunächst auch vollkommen unverbindliche und unzweideutige Allgemeinplätze als Antwort kommuniziere, bei mündlich unmittelbaren Gesprächen grundsätzlich nur vor Zeugen meines Vertrauens. --2A02:8071:5811:37E0:90A4:9D18:32BC:80A 22:41, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- "Kommen lasse" darf man wegen der Doppeldeutigkeit auch nicht mehr sagen :-) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 07:39, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Wenn das ein Beispiel für diese unverbindliche, unzweideutige Kommunikation ist, kann ich kritische Reaktionen verstehen, selbst wenn man keine sexuellen Anzüglichkeiten hineininterpretiert: "Guten Tag, ich habe es zu mir kommen lassen, um zunächst unzweideutig zu Kommunizieren. Später werde wir dann vor Zeugen zweideutig reden" "Ähm... Kthxbye!" --2003:E1:6F0F:6185:3473:1E28:6FD6:DE1C 12:52, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Bei böswilliger Interpretation (die ich heute als Normalfall voraussetze) kann man das so verstehen. Aber wie im vorliegenden Fall bewiesen, klappt das System. Wenn die Reaktion "Kthxbye!" ist, bin ich diese/n potentielle/n Plagegeist/? schon einmal los; und hoffentlich für immer. Falls doch mal ein/e Gutwillige/r/s an mich herantreten sollte, kann dann auch wieder eine Unterhaltung alter Art stattfinden. --2A02:8071:5811:37E0:90A4:9D18:32BC:80A 15:05, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Wie war "es" denn gemeint, wenn nicht als Respektlosigkeit? So hat man zu Kaisers Zeiten vieleicht die Lakeien angesprochen. --2003:E1:6F0F:6185:603E:EFF2:3A5A:BF16 16:07, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Service: sowas kommt i.d.R. von Leuten die es witzig finden auf die Art die Genderdebatte zu verhohnepipeln. Also, sie nehmen es eigentlich nicht ernst, aber für Naive soll es inklusiv wirken. -Ani--2A00:20:13:B91B:D071:9E24:EB2C:AB42 16:23, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ja, klar. In diesem Thread über vernünftige Kommunikation im Online-Schriftverkehr ist dieser Witz halt ein Schuss ins Knie. Er zeigt beispielhaft gerade die Achtlosigkeit, Unfähigkeit oder den Unwillen, zurückhaltend zu agieren. Meine Kritik daran wurde als bösartig bezeichnet, und ich persönlich als potentieller Plagegeist, obwohl ich lediglich ebenfalls "witzig" geantwortet und auf persönliche Wertungen verzichtet habe. Die Eskaltion ist typisch für Foren, außerdem wurden weitere Leser hineingezogen. Trotzdem Danke, ich habe auch mein eigenes Verhalten kritisch überprüft und hoffe in Zukunft weniger davon im Neuen Cafe zu sehen und nicht beizutragen. PS: Das gilt natürlich unter der Annahme, dass "es" wirklich ein "Witz" war, und nicht bloß ein Tippfehler. In dem Fall bliebe nur meine Selbsterkenntnis. --2003:E1:6F0F:6185:603E:EFF2:3A5A:BF16 18:14, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Service: sowas kommt i.d.R. von Leuten die es witzig finden auf die Art die Genderdebatte zu verhohnepipeln. Also, sie nehmen es eigentlich nicht ernst, aber für Naive soll es inklusiv wirken. -Ani--2A00:20:13:B91B:D071:9E24:EB2C:AB42 16:23, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Wie war "es" denn gemeint, wenn nicht als Respektlosigkeit? So hat man zu Kaisers Zeiten vieleicht die Lakeien angesprochen. --2003:E1:6F0F:6185:603E:EFF2:3A5A:BF16 16:07, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Bei böswilliger Interpretation (die ich heute als Normalfall voraussetze) kann man das so verstehen. Aber wie im vorliegenden Fall bewiesen, klappt das System. Wenn die Reaktion "Kthxbye!" ist, bin ich diese/n potentielle/n Plagegeist/? schon einmal los; und hoffentlich für immer. Falls doch mal ein/e Gutwillige/r/s an mich herantreten sollte, kann dann auch wieder eine Unterhaltung alter Art stattfinden. --2A02:8071:5811:37E0:90A4:9D18:32BC:80A 15:05, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Städte mit den teuersten Übernachtungen
Was sind nach eurer Erfahrung die teuersten Städte für Übernachtungen? Bisher habe ich oft die Erfahrung gemacht, dass angeblich extrem teure Städte gar nicht so schlimm sind, wenn man ein bisschen sucht, ein bisschen flexibel bei der Lage ist und auf die Stornierbarkeit verzichtet. Oft zahle ich weniger als die Hälfte der in Reiseführern angegeben Richtwerte. In London, Paris oder Venedig habe ich weniger bezahlt als bei einer durchschnittlichen Dienstreise nach Hamburg, Stuttgart oder Köln. Norwegen fand ich früher sehr teuer, aber entweder ist es wirklich (relativ) günstiger geworden oder meine Preisschwellen haben sich verschoben. Als ganzes Land scheint mir die Schweiz von meinen bisherigen Reisen eindeutig am teuersten zu sein. Heute habe ich mit dem Gedanken gespielt mal wieder nach Amsterdam zu fahren und bin bei der Unterkunftssuche fast aus allen Wolken gefallen. Für ein Zimmer mit eigenem Bad, das nicht am AdW liegt, scheint man unter 250 € pro Nacht nichts zu finden, selbst 300 € scheinen für ein ordentliches Hotel mit Frühstück nicht zu reichen. Ich habe sogar mal meinen Reisezeitraum geändert, weil ich dachte, in der Woche wäre vielleicht eine Messe oder olympische Spiele. Ist Amsterdam wirklich soviel teurer als Zürich oder Genf? Und was muss das mit den Mieten machen, wenn man pro Quadratmeter mehr als 10 € pro Nacht nehmen kann? --Carlos-X 20:40, 20. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- HRS.de bietet kommendes Wochenende Amsterdam *** für 97 - 122, **** 102 (Aktion) bis 176 pro Nacht. ***** (NH) 268 - die Sterne sind HRS. Es hängt vom Zeitraum ab? Zürich ist immer teuer, da musst du etwas ausserhalb. Sommer (?) ist voller und teuerer, auch bei uns. Die haben aber auch eine U-Bahn und man kann ausserhalb preisgünstiger wohnen. --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 21:13, 20. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ach und wenn Du geschäftlich reist, kannst Du bei HRS die Geschäftstarife nutzen, die sind noch billiger. Du brauchst nur einen Schrieb vom Arbeitgeber im Wesentlichen. Da wir hier keine Werbung machen, musst du das selber rausfinden, wie.--Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 21:18, 20. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- +1 zu "wenn man ein bisschen sucht, ein bisschen flexibel bei der Lage ist und auf die Stornierbarkeit verzichtet". Dann findet man meist etwas, fast überall. London hatte ich mal Dreierzimmer mit Kindern **** unter 100,ドル mit Frühstück. Gut, ist einige Jährchen her, aber auch da war schon das meiste viel teurer (u.a. der reguläre Preis für dieses Hotel, wenn man spontan vor Ort gebucht hätte, 250ドル oder so, lt. Liste an Rezeption). Norwegen: da ist vieles teuer, aber Übernachtungen nicht unbedingt im gleichen Verhältnis zu D; zumindest in Orten/Gegenden mit größerem Unterkunftsangebot hat man "schon immer" auch relativ günstige gefunden (ich war seit den 1990ern immer mal wieder dort). Z.B. Kristiansand und Trondheim (nahe Flughafen) hatte ich schon ganz gute Hotels so im 70-80€-Bereich (online gebucht), oder mal ganz spontan irgendwo am Fjord (OK, nicht "irgendwo", es war Olden) zu zweit 130 oder so inkl. Frühstück. In den letzten Jahren hat auch der günstige NOK-Kurs viel beitragen; das hat entsprechend bei der schwedischen Krone auch Schweden - schon Jahre zuvor - *viel* günstiger gemacht, und das galt ja "früher" auch als ausgesprochenes Hochpreisland. Wenn ich alleine (und privat, klar) unterwegs bin, bin ich eh' ein großer Hostel-Fan, und da kann man überall, zumindest in Europa, unter 30 € bleiben, wenn es auf den Preis ankommt. Also akzeptable Hostels, keine totalen Absteigen. (Haha, in Dublin hatte ich mal eins mit *oberer* Altersbegrenzung, 61, warum auch immer diese krumme Zahl... das geht nicht mehr allzu lange; wenn das um sich greift, bin ich aufgeschmissen ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:05, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- PS Haha, jetzt sehe ich, dass da keine Antwort auf die eigentliche Frage war. Keine Ahnung, was scheren mich Hotels, in denen ich nicht übernachte ;-) (*****, wenn die Firma bezahlt, nehme ich aber mit ;-)... wobei ich im jetzigen Job nicht mehr reise). Zur Frage: Paris in Zentrumsnähe fand ich schwierig. Darum waren wir dann auch bisschen am Rand, aber Paris ist so kompakt, dass das egtl. fast egal ist. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:11, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Bei dieser Frage sollte natürlich auch gefragt werden, wie viele Sternchen das Hotel haben darf oder soll. Beispiel Hamburg. Dort war ich einmal in einem *****+ Hotel untergebracht (über eine nette Veranstaltung und ich habe keinen Cent dafür gezahlt) da kostete ein Zimmer gute 400 € je Nacht und das Frühstück kam noch oben drauf. In Hamburg habe ich aber auch schon im Schanzenstern genächtigt und da kostet ein Einzelzimmer momentan 67 € pro Nacht allerdings eher basic und nur bedingt Deinen Ansprüchen genügend. Dafür ist das angeschlossene Biorestaurant unabhängig von einer Übernachtung, einen Besuch wert; zumindest war es das vor rund 15 Jahren.
- In Seoul habe ich (dienstlich) im Grand Hyatt, vor rund 20 Jahren, rund 450 $ pro Nacht gelassen. im The Shilla war es ein Jahr zuvor grob genauso teuer.
- Auf Mallorca durfte ich vor etwa 10 Jahren bei einer anderen schönen Veranstaltung im Hotel Castell Son Claret nächtigen, wo die Zimmer in der gleichen Preisklasse liegen.
- Mehr Erfahrung habe ich in Bezug auf gehoben Unterkünfte leider nicht, selber bezahlt hab ich das alles nicht, es war dienstlich oder anderweitig organisiert. --Elrond (Diskussion) 11:47, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Wobei, echt mal, viele der 5-Sterne-Kriterien sind (für mich) normalerweise nutzlos. Klar, schön zu wissen, dass die Rezeption 24 h besetzt ist, es einen "Bügelservice (innerhalb einer Stunde), Schuhputz- und Nähservice" (brauche ich nicht, nie) oder einen "abendlichen Service zum Aufdecken des Bettes (Turndown)" (hahaha, wtf?) gibt, aber *viel Geld* dafür ausgeben?! (Ja, dienstlich hatte ich das auch schon. Vor allem das Frühstück war tatsächlich auswahlmäßig sensationell, aber hey, mehr als sich satt essen kann man nicht. Zimmer dagegen unterschied sich kaum von **** oder sogar ***. Wie auch. Man liegt halt im Bett und schläft ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:34, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Ganz Europa in Lethargie, benebelt, in Trance ....
Ganz Europa? Nein, ein Artikelschreiber von der elektronischen Poststelle bleibt unsediert und schreibt was ist. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 08:23, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Abwarten. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:12, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Ich war vom Beitrag von Hr. Schwennicke auch sehr positiv angetan und überrascht solch klare Worte in unseren Medien zu lesen. Solche Klarheit findet man sonst nur gut versteckt in gewissen Nischen z.B. beim Herrn Jäger und dem Herrn Gressel im letzten Podcast Ostausschuss. -- Nasir Wos? 16:50, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Geht es wieder um Anitamerikanismus? --2001:9E8:F28:4A00:71B3:FDA4:B2A2:3B32 22:04, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Eigentlich echt zu blöd auf sowas zu antworten, aber weils so schon im verlinkten Artikel steht: „Nicht jede scharfe Kritik etwa an der US-Militär- und -Außenpolitik ist aber antiamerikanisch. Solange Kritiker die auch in der US-Verfassung niedergelegten Prinzipien von Demokratie und Menschenrechten teilen, kann nicht von Antiamerikanismus gesprochen werden." --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 00:29, 24. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Solche Tiraden lassen mich nur gelangweilt mit den Schultern zucken. Bange machen gilt nicht. Das wird schon seit ewigen Zeiten versucht. --2.175.128.51 03:45, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Hilfe, mein Briefkasten!
Ich hatte heute Wahlwerbung der AfD im Briefkasten. Zum Glück hatte ich noch Handschuhe an und konnte die Sch€i$$€ direkt in der braunen Tonne entsorgen. Aber was mache ich jetzt mit dem Briefkasten? Reicht auswaschen und desinfizieren - oder muss ich den neu kaufen? Es war die einzige Post heute. Das antidemokratische Virus ist hoffentlich nicht übergesprungen. Was mit den Nachbarn ist, kann ich nicht sagen. Angeblich hat sich die braune Brut ja schon bei 20% der Bevölkerung durchgesetzt und den Verstand in die Flucht getrieben. Quasi die nächste Pandemie... O tempora, o mores. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 18:38, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Es ist leider nicht nur das, sondern auch Dauerbeschallung auf vielen Online-Kanälen. Bei Leichtgläubigen verfängt sowas, und das werden die 20% sein, neben den ohnehin "Überzeugten". --Prüm ✉ 18:44, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Umfärbeln. Auf rot, schwarz, gelb, grün ... was auch immer du bevorzugst. --2001:871:69:8023:5DEA:99B0:4857:8D39 18:46, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Mich stört vor allem, dass das Personal der AfD offensichtlich nicht lesen kann: "keine Werbung" heißt keine Werbung. Alle Parteien halten sich daran - mit Ausnahme der AfD, von denen ich in den letzten Jahren wiederholt Flyer im Briefkasten hatte.--141.76.8.142 18:52, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Vor „ein paar" Jahren hatte ich DVU-Werbung im Briefkasten. Ich hab den Müll einfach in einen braunen Umschlag gestopft, den Absender und „unfrey" draufgeschrieben und das natürlich nicht frankiert. Etwa zu der Zeit flog auch ein Flugzeug mit DVU-Werbebanner durch die Gegend. Dahinter ein Flugzeug mit Banner „Nazis raus!". Damals war Wahlkampf noch lustig. --2.175.248.242 20:41, 21. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Es ist doch schön, dass man solche Sch€i$$€ (geniale Umschrift) hier auch sagen darf und kein Rechtsböser das löschen will ;-) Wir können ja Wahltoto spielen: wer kommt mit wieviel Prozent in den Bundestag und gewonnen hat der mit der geringsten Summe der prozentualen Abweichung ;-)--Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 12:09, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Bei FDP und BSW werden die ganzen Prozente als Fehler genommen, wenn sie unter 5 % bleiben und nicht reinkommen ;/) --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 13:50, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Die Bahn ist geizig geworden
Vor einer Weile habe ich bei einer völlig vergeigten Bahnfahrt fast den vollständigen Fahrpreis erstattet bekommen. Jetzt gerade mal die Hälfte. Der Start war schon nix, weil eine S-Bahn ausfiel und ich mich mit einem privaten PKW zum Fernbahnhof bringen ließ. Ein Taxi wäre zwar teurer gewesen, hätte ich aber erstattet bekommen. Die Bahn hat mir sogar noch vorgerechnet, was die gefahrenen Kilometer virtuell gebracht hätten, aber ohne Beleg krixe nix. Die Ankunft am eigentlichen Ziel war durch >120 min Verspätung sinnlos geworden. --AKK (nicht die Annegret) ruf mich an 18:03, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- ich finde solche Verspätungen unglaublich. Dass da nur ein Teil erstattet wird ist wohl guter Lobbyarbeit zu verdanken ...Sicherlich Post 19:59, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Am Ende müssen das sowieso immer alle zahlen. Müsste die Bahn höhere Entschädigungen zahlen, dann würde sie es auf die Ticketpreise umlegen. Es ist auch schwer den "Schaden" festzustellen. Manchmal werden Hin- und Rückfahrt durch eine Verspätung komplett sinnlos und 100 % Entschädigung wären noch zu wenig. Manchmal hat man aber auch einen Anspruch auf 50 %, obwohl man nicht den geringsten Nachteil hatte. Heute war ich mal sehr zufrieden mit der Bahn. 350 Kilometer in der ersten Klasse zum Preis einer 5 Kilometer Taxifahrt und keinerlei Verspätung, da kann man nicht meckern. --Carlos-X 21:29, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Es ist wie Lotto geworden :-) Ich sehe immer in der Schweiz, ob von Bern nach Interlaken ein ICE (von Hamburg oder Berlin kommend) oder ein Ersatzzug ab Basel eingesetzt wird. Im Moment geht es, aber es war mal unter 50% ICE. Bei weiterfahrenden Eurocitiy ist Ersatzzug eher die Regel. Der gute Herr Weselsky (youtube) hat das mal gut erklärt, dass das am "System" liegt - "organisierte Verantwortungslosigkeit". --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 07:38, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Das größte Problem ist, dass man mehr Züge fahren lässt als die Strecken eigentlich hergeben. So führt jede Kleinigkeit gleich zu dutzenden Verspätungen, die sich durch das ganze Netz verbreiten. Für den Aus- und Neubau fehlt das Geld, außerdem dauern die Planungen ewig. Das Personal könnte sicher auch besser und engagierter sein, aber für die meisten ist das auch nur ein Job und kein Lebenszweck. --Carlos-X 16:58, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Es ist wie Lotto geworden :-) Ich sehe immer in der Schweiz, ob von Bern nach Interlaken ein ICE (von Hamburg oder Berlin kommend) oder ein Ersatzzug ab Basel eingesetzt wird. Im Moment geht es, aber es war mal unter 50% ICE. Bei weiterfahrenden Eurocitiy ist Ersatzzug eher die Regel. Der gute Herr Weselsky (youtube) hat das mal gut erklärt, dass das am "System" liegt - "organisierte Verantwortungslosigkeit". --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 07:38, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Am Ende müssen das sowieso immer alle zahlen. Müsste die Bahn höhere Entschädigungen zahlen, dann würde sie es auf die Ticketpreise umlegen. Es ist auch schwer den "Schaden" festzustellen. Manchmal werden Hin- und Rückfahrt durch eine Verspätung komplett sinnlos und 100 % Entschädigung wären noch zu wenig. Manchmal hat man aber auch einen Anspruch auf 50 %, obwohl man nicht den geringsten Nachteil hatte. Heute war ich mal sehr zufrieden mit der Bahn. 350 Kilometer in der ersten Klasse zum Preis einer 5 Kilometer Taxifahrt und keinerlei Verspätung, da kann man nicht meckern. --Carlos-X 21:29, 22. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Ohne Babel ist alles nichts :-)
Die unverbrüchliche Treue und enge Verbundenheit zum Café kann man durch ein Babel ausdrücken, mehr in Benutzerin Diskussion:Sicherlich/Café/Babel. Ich habe es in klassischer Manier eingebunden. Wer das mit der neuen Vorlage Babel macht, kann das gern präzisieren. --Wortulo (Disk. * KI-Projekt) 09:52, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
Wahlticker
Die gute Nachricht: In meinem Wahlbüro ist die Wahlbeteiligung sehr hoch. Um 12 Uhr haben wir Stimmzettel nachbestellt, weil die Hälfte verbraucht war. Die Leute scheinen auch wirklich zu glauben, dass es um etwas geht. Menschen ohne Deutschkenntnisse kommen ebenso wie hochbetagte. Für eine fast komplett Blinde habe ich den Wahlzettel ausgefüllt. Einige haben statt ihrer Wahlbenachrichtigung den Wahlaufruf einer Partei vorgezeigt, was dafür spricht, dass sie noch nicht so oft gewählt haben. Beim Schichtwechsel hatten wir so viele abgegebene Stimmen wie bei der Europawahl insgesamt. Die schlechte Nachricht: Bei der Europawahl war die AFD im Wahlkreis die stärkste Partei. Es kann also gut sein, dass die Mobilisierung vor allem an den Rändern gelingt. --Carlos-X 13:47, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Vorhin ist auf meiner IP-Diskussionsseite ein Wahlaufruf der rechtsaußen-Partei in Schlechtschreibung aufgeschlagen. Die sind sich zu nichts zu schade. Das wurde ziemlich schnell getonnt. Der Account auch. Keine Ahnung, wie viele dieser Aufrufe abgesetzt werden konnten und ob das nur bei IPs so war oder auch bei angemeldeten Usern. --2.175.128.51 14:15, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Laut Tagesschau haben sich diesmal 84 % mit ihren Kreuzen beteiligt. – Wow! --Fee Ja, bitte? 20:17, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Mein Fazit zur Wahl: 1) Die Menschen glauben tatsächlich, dass ihre Stimme etwas ändern kann und strömen zur Wahl – wählen dann aber zu großen Teilen eine Partei, die zumindest in Teilen antidemokratische Tendenzen hat. 2) Ich finde es krass, wie groß die Unterschiede in meiner Stadt inzwischen sind. In meinem Wahlbezirk hat die AFD 35 % der Zweitstimmen geholt, die Grünen nicht mal 5 %. 10 Minuten per Rad entfernt sind die Grünen klar die stärkste Partei, Grüne und Linke zusammen kommen auf weit über 60 %, die AFD nicht mal auf 5 %. --Carlos-X 22:37, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Normalerweise sind im Westen (alte Bundesländer) die Viertel mit sehr hohem AfD-Anteil solche mit einem hohen Anteil an Spätaussiedlern aus der damaligen oder ehemaligen UdSSR. --2003:E5:B703:C87:8E6:AA39:23D7:AFD8 23:48, 23. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- „Für eine fast komplett Blinde habe ich den Wahlzettel ausgefüllt." - Hmm. Dafür gibt es ja eigentlich extra Schablonen, wie man liest. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 00:24, 24. Feb. 2025 (CET) Beantworten
In Berlin Linke stärkste Partei, sowohl nach Erst- als auch nach Zweitstimmen. Das ist originell. --AMGA 🇺🇦 (d) 00:54, 24. Feb. 2025 (CET) Beantworten
- Naja, nicht unbedingt vorhersehbar, aber denkbar. Köln Neustadt-Süd (die ich nicht speziell als besonders hip auf dem Radar habe) verblüfft mich grade viel mehr:
- Grüne 47,1%.
- CDU 15,7%,
- SPD 14,8% und
- Linke 12,6%
- (Zweitstimmenauswertung dort aber zweitstärkstes Ergebnis). Blau lediglich bei 3,6(!). Dafür in anderen Veedeln nahe 20, in meinem Veedel nicht ganz so arg, aber doch bedenklich hoch. Im als oberhip verschrieen Ehrenfeld dagegen kommt grün nicht mal auf halb so hohe Werte wie Neustadt-Süd, dafür hat dort die Linke fast 17%, und blau ist fast dreimal so stark.
- Gibt es denn eigentlich überhaupt irgendeinen Wahlkreis (wahrscheinlich deutlich außerhalb Kölns), in dem die FDP die 5% geknackt hat? Wieso stand die AIPD - "Außerirdische Invasoren Partei Deutschland" (Freiheit durch Unterwerfung) nicht auf meinem Wahlzettel (hatte deren Plakate erst am Freitag entdeckt)?^^ Und warum zur Hölle schaff ich es nicht, eine Seite zu finden, die der Eimfachheit halber den Durchschnitt der vier Wahlkreise Kölns offeriert? Fragen über Fragen. Immerhin, Lindner verläßt die Politik, und des ZDF bestes Pferd im Stall, Lauterbach, bleibt der Unterhaltungsbranche wohl erhalten, wenn nichts dazwischen kommt. -Ani--2A00:20:12:F74C:1C45:1001:F174:BF2F 02:31, 24. Feb. 2025 (CET) Beantworten