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13. November

Ventilator Platine prüfen

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten 8 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Standventilator mit Zugschalter (An-, Stufen- und Ausschalten) am Standstab mit Stromkabel.

Der Anschaltschalter funktioniert und bringt die Stromzufuhr weiter, jedoch ist nun unklar welche Dinge auf der Platine beschädigt sind (siehe Fotos)

Danke für Hilfe!

--2003:E6:571E:F100:899F:E675:950E:C14C 11:08, 13. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Repair-Café. 109.43.176.160 11:55, 13. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Ich würde als allererstes die rote Lötsicherung F1 durchklingeln. Ist Drossel L1 noch gut? Die sieht etwas ausgewölbt aus. Das kann aber auch am Licht liegen. --Rôtkæppchen68 13:21, 13. Nov. 2024 (CET) Beantworten
falls Du hartgesotten bist, such mal im Forum mikrocontroller + net und stell das vorletzte Foto der Platine ein, aber besser belichtet. --217.229.56.222 09:56, 15. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Und was ist das für ein blauer Klecks auf dem vorletzten Foto, der wie geschmolzen aussieht? Etwa eine Temperatursicherung? Ist das irgendwo nicht sichtbar an den Wicklungen angeschlossen? Dazu würde die bräunliche Verfärbung am Deckel in der Nähe des Kugellagersitzes auf dem zweiten und dritten Foto gut passen. --88.130.120.156 10:06, 15. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Wo genau ist ein blauer Klecks auf dem vorletzten Foto? --141.51.38.60 17:21, 18. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Scheint jetzt das letzte Foto zu sein. --89.244.243.234 05:09, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Ich halte den Blauklecks für eine Auswuchtung. --Rôtkæppchen68 00:47, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten

17. November

Warum sind E-Mails mit Zertitikat so selten?

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten 14 Kommentare10 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ich habe eben kurz überlegt, mit ein S/MIME Zertfikat zuzulegen. Dann habe ich aber nachgedacht: Ich kann mich nicht daran erinnern, irgendwann mal eine signierte e-mail erhalten zu haben. Weder von Versicherungen, noch von Banken, noch von Behörden. Im Grunde existiert das Thema überhaupt nicht? Kann mir das jemand erklären?

--176.199.210.203 00:43, 17. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Weil es den Verantwortlichen zu umständlich ist, und nur angeblich sinnlose Extra-arbeit macht. Wenn man aufgefordert wird, Dokumente mit persönlichen Daten per Email zu übersenden, und dann darum bittet, daß sie zwecks Verschlüsselung ihr Email-Zertifikat in Form einer Email-Signatur übermitteln, verstehen die Mitarbeiter oft gar nicht, was das überhaupt ist. Im besten Fall fragen sie in ihrer IT-Abteilung nach, und dann kommt regelmäßig die Antwort: „Das beherrschen wir leider nicht. Wenn sie ihre Dokumente sicher übermitteln wollen, schicken sie die per Post. Einen Brief können sie immerhin zukleben." Das ist eben alles noch immer Neuland. --88.130.120.248 08:34, 17. Nov. 2024 (CET) Beantworten
De-Mail hat viel Vertrauen in sichere, Ende-zu-Ende-verschlüsselte Emails zerstört, da mit Sicherheit, Vertraulichkeit und Nachweisbarkeit geworben wurde, obwohl planvoll eine Abhörschnittstelle eingebaut wurde. --Rôtkæppchen68 10:49, 17. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Innerhalb von Firmen, bei denen die Wahrung von Geschäftsgeheimnissen wichtig ist, z.B. der Chipindustrie, sind signierte bzw. verschlüsselte Emails üblich und abhängig von der Klassifizierung des Inhalts auch vorgeschrieben. Gelöst wird das gerne durch entsprechende Plugins, die das Signieren nach entsprechender Einrichtung automatisch erledigen. Zu Problemen führt das gelegentlich bei nicht klassifizierten Mails an Empfänger ausserhalb der eigenen Organisation, wenn beim Versenden die Signatur versehentlich nicht abgeschaltet wurde, dann kann der Empfänger diese nicht lesen und muss nachfragen. --Burkhard (Diskussion) 11:19, 17. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Verschlüsselte Mails scheitern meist daran, dass nicht alle Beteiligten sowas nutzen.
Bei mir im Geschäft nutzen wir dafür eine verschlüsselte Cloud (auf dem eigenen Server), und informieren per Mail, dass was Neues da ist. Nicht so bequem wie automatisch verschlüsselte Mails, aber funktioniert dafür mit mehr Partnern. --Erastophanes (Diskussion) 11:29, 17. Nov. 2024 (CET) Beantworten
»wenn beim Versenden die Signatur versehentlich nicht abgeschaltet wurde, dann kann der Empfänger diese nicht lesen und muss nachfragen.« Offenbar hast du noch nie mit S/MIME Zertifikaten zum Verschlüsseln gearbeitet, von denen der Fragesteller angesprochen hat. Natürlich kann der Empfänger die Email lesen, wenn sie von dir damit signiert ist. Der Absender kann sie nämlich erst verschlüsseln, wenn er vom Empfänger dessen öffentliches Zertifikat z.B. in Form einer signierten Email erhalten hat. Der Standard ist also der, daß du unbekannten Empfängern erst einmal eine unverschlüsselte aber signierte Email zuschickst, dann kann der Empfänger ab sofort mit deinem öffentlichen Zertifikat verschlüsselte Emails an dich schicken, und nur du kannst sie wieder entschlüsseln, weil du den privaten Schlüssel zu deinem öffentlichen Zertifikat besitzt. Indem dir dein Gegenüber dann bei der Gelegenheit auch sein eigenes öffentliches Zertifikat als Signatur der Email übermittelt, hast du dann fortan auch die Möglichkeit, auch deine Emails an ihn verschlüsselt und nicht nur signiert zu verschicken. Komfortable Email-Programme kümmern sich um diesen ganzen S/MIME Kram automatisch, und signieren alle ausgehenden Emails automatisch, und beantworten Emails an Empfänger, von denen eine signierte Email vorliegt, verschlüsselt, ebenso automatisch. Liegt noch kein Zertifikat des Empfängers vor, wird gewarnt, daß eine Verschlüsselung der Mail an diesen Empfänger aus diesem Grund noch nicht möglich ist. Dann hat man die Möglichkeit, den Empfänger um seine Email-Signatur zu bitten, oder eben die Email mit dem eigenen öffentlichen Zertifikat signiert, aber unverschlüsselt zu verschicken. Lesen kann der Empfänger sie in jedem Fall: Entweder er hat dir sein öffentliches Zertifikat übrmittelt, zu dem er den privaten Schlüssel besitzt, dann kann er damit die verschlüsselte Email entschlüsseln, die du ihm geschickt hast, oder du hast kein Zertifikat von ihm, dann kannst du die Email an ihn aber auch nicht verschlüsseln. So einfach ist das, und gut implementiert ist das Verfahren für den Nutzer im Alltag auch sehr bequem. Es ist halt für die IT-Abteilung ein Haufen Arbeit, die sorgfältig erledigt sein will, sich um die regelmäßige Aktualisierung und Pflege der Zertifikate zu kümmern, denn sie haben i.d.R. ein Verfallsdatum. Diese Arbeit kostet Geld, und das wollen die Unternehmen zulasten der Datensicherheit einsparen, mit dem fadenscheinigen Argument, „daß es eh’ keiner nutzt." Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Sie verhindern damit ja selbst, daß man es nutzen kann... --88.130.120.248 15:24, 17. Nov. 2024 (CET) Beantworten
OpenPGP ist eigentlich eine coole Sache (ich nutze es), aber die haben es leider über die Jahre nicht hinbekommen, dass das für Laien (und Datenschutzbeauftragte) einfach einzurichten ist. Ich signiere alle meine Mails, habe in meiner Signatur auch eine Erklärung und einen Link dazu, aber es kommt halt regelmäßig die Rückmeldung "ich kann den Anhang nicht öffnen!" --Schwäbin 12:38, 17. Nov. 2024 (CET) Beantworten
An unserer Hochschule gibt es so etwas auch, aber die Einrichtung davon ist (nett gesagt) umständlich und nicht alle Mitarbeitenden der EDV sind in der Lage so etwas einzurichten und auch ich bin mittlerweile drei Mal gescheitert. Da dieses Zertifikat regelmäßig aktualisiert bzw. verifiziert werden muss, was ähnlich aufwändig ist, haben etliche Kollegen, die es bereit hatten es verfallen lassen, u.a. mein sehr technik- und EDV-affiner Chef. Zudem gab es vor einiger Zeit Vorfälle, dass Fakemails mit gültigen Sicherheitszertifikaten herumgingen. Dieses Loch wurde mittlerweile zwar geflickt, hat aber das Zutrauen und die Nutzungsfrequenz nicht erhöht. Ich habe nach wie vor keines, (nicht signierter Beitrag von Elrond (Diskussion | Beiträge) 14:22, 17. Nov. 2024 (CET))Beantworten
»und nicht alle Mitarbeitenden der EDV sind in der Lage so etwas einzurichten« „Böse" Frage: Was haben diese Mitarbeitenden dann in der EDV-Abteilung verloren, wenn sie nichtmal mit so einfachem Standardkram klarkommen? Sind da etwa Leute am Werk, denen grundlegende Kenntnisse der Informatik fehlen? Es ist nicht kompliziert, es ist nur Sorgfalt und Umsicht nötig, sich regelmäßig und rechtzeitig um die Erneuerung der ablaufenden privaten Schlüssel und zugehörigen Email-Zertifikate zu kümmern. Den Rest macht eine gute Implementierung im Email-Programm völlig automatisch. (Siehe z.B. Thunderbird). Wenn man natürlich immer erst darauf wartet, daß das Programm meckert, daß die Email nicht verschlüsselt versendet werden kann, weil der Empfänger sein Zertifikat nicht aktualisiert hat, oder die Nachricht ignoriert, daß das eigene Zertifikat abgelaufen ist, kann natürlich nichts funktionieren und wird dann lästig und umständlich, weil man sich dann zur Unzeit um die Erneuerung des Zertifikates kümmern muß, ansstatt die Email fristgerecht verschicken zu können. Diese Verschlüsselung erfordert einfach Sorgfalt in der EDV-Wartungsabteilung (inzwischen ein Fremdwort?), und natürlich Leute, die als IT-Service zu mehr fähig sind, als vorgefertigte, technisch korrekte, aber völlig nutzlose Antworten à la „Wo bin ich?" — „Sie sitzen in einem Hubschrauber" aus einer Datenbank vorzulesen und damit jeden Nutzer zur Weißglut treiben. --88.130.120.248 15:50, 17. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Wenn sie nicht die Berechtigung haben, sind sie nicht in der Lage, solch ein Zertifikat auszustellen. Und wenn man keine unbedingte Notwendigkeit hat solch ein Zertifikat zu haben, macht man sich auch irgendwann nicht mehr die Mühe, weil die Umstände zu umständlich sind. --Elrond (Diskussion) 16:52, 17. Nov. 2024 (CET) Beantworten
DE-Mail wird wohl als Produkt abgeschafft, Zertifizierungen sind ein Thema für sich, das lohnt sich nur bei rechtsicherem Verkehr. --scif (Diskussion) 18:56, 17. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Sollte man bei der Frage unterscheiden? S/MIME ist verschlüsseln und signieren. Manche benötigen vielleicht nur signieren oder nur verschlüsseln? --Wikiseidank (Diskussion) 12:47, 18. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Der Fragesteller könnte, statt sich über S/MIME Gedanken zu machen, kostenlos OpenPGP installieren. Damit kann man verschlüsselte UND signierte Mails versenden, aber auch "nur" signieren, wenn der Empfänger nicht bei PGP mitmacht. Thunderbird macht es einfach. Ich habe eingestellt, dass alle meine Mails standardmäßig signiert werden sollen (und weise in meiner Signatur darauf hin, was das für ein Anhang an meiner Mail ist). Ich kann aber auch im Einzelfall die Signatur weglassen, wenn ich weiß, dass ich jemandem schreibe, der mit sowas überfordert ist.
Ich würde mir sehr wünschen, dass zumindest Mailadressen wie bewerbung@firmaxy.de mit einem öffentlich abrufbaren PGP-Schlüssel versehen wären. Man schickt da doch SEHR persönliche Daten über den Äther. Die Personaler müssen ja nicht zwingend dann auch verschlüsselt antworten, aber wenigstens die eingehenden Bewerbungen wären sicher. --Schwäbin 13:44, 18. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Ja, das wäre auch mein Wunsch. Gleichgültig ob S/MIME oder PGP oder GPG, die Unternehmen und Behörden müssen endlich damit anfangen, das standardmäßig zu verwenden, wenn sie Daten per Email zugeschickt haben wollen. Ende zu Ende verschlüsselt, ohne Zwischenstation à la De-Mail. Wie üblich bei solchen Dingen: Die Hoffnung stirbt zuletzt... --89.244.243.234 05:18, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten

18. November

Ich suche Kontaktdaten der Firma "VEB"

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten 19 Kommentare13 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ich beabsichtige, Ersatzteile und eine Bedienungsanleitung für die Heizungssteuerung KF-10 der Firma VEB Gas und Heizgeräte Mägdesprung zu kaufen und suche die Kontaktdaten des Unternehmens. Ich bedankte mich führ Ihre Bemühungen, Arthur SCHLOSSER --2001:871:22B:80A7:EDCE:3BE:1083:31B7 00:34, 18. Nov. 2024 (CET) Beantworten

hier - aber 35 Jahre zu spät - damals wäre der Witz noch gut gewesen. Bitte den Wecker stellen, damit du mal pünktlich bist. Beste Grüße --Lutheraner (Diskussion) 00:38, 18. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Service: VEB. --Gretarsson (Diskussion) 00:43, 18. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Lies in unserem Artikel Hüttenwerk Mägdesprung, warum das aussichtslos ist und Du auf Nachbau und Gebrauchtmarkt angewiesen bist. --Rôtkæppchen68 00:51, 18. Nov. 2024 (CET) Beantworten
VEB ist kein Firmenname, sondern (war) eine Rechtsform. Eine „Firma VEB" gab’s nie. --Kreuz schnabel 09:18, 18. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Doch, es gibt die Firma VEB Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH  ;) --GrandmasterA (Diskussion) 09:48, 18. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Der Kandidat gewinnt ein Eis zum Selbstkostenpreis! --Kreuz schnabel 10:27, 18. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Gasheizung, die über 35 Jahre (ohne Wartung?) hält? Respekt. --Wikiseidank (Diskussion) 11:29, 18. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Die DDR litt ihr Leben lang unter Material- und Arbeitskräftemangel. Deswegen konnte sie sich eine Schmeiß-weg-kauf-neu-Konsumgüterpolitik nicht leisten. Langlebigkeit war das Ziel. Deswegen sind viele DDR-Erzeugnisse so erzrobust. --Rôtkæppchen68 17:22, 18. Nov. 2024 (CET) Beantworten
... was auch daran liegt, dass sie mitunter extrem einfache, um nicht zu sagen bereits bei Produktionsstart hoffnungslos veraltete Technik enthalten (siehe z.B. Schwerkraftheizung, Trabant 601). --Chianti (Diskussion) 22:30, 18. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Oder FCKW-freier Kühlschrank, bruchfestes Glas, Multispektralkamera... --Ralf Roletschek (Diskussion) 17:30, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten
1. den Kühlschrank hat Foron erst nach dem Ende der DDR entwickelt. 2. bitte https://www.dwds.de/wb/mitunter lesen und verstehen. --Chianti (Diskussion) 22:06, 20. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Ammoniak hat als Kältemittel auch in Haushaltskühlschränken eine seeehr lange Tradition und ich könnte mir vorstellen, dass auch in der DDR Kühlschränke in Kompressor- und Absorbertechnik mit Ammoniak als Kältemittel hergestellt wurden. In Kunsteisbahnen, Kühlhäusern und Eislaufbahnen ist Ammoniak sowieso Kältemittel Erster Wahl. Es ist nur leider giftig, weswegen es in Haushaltskühlschränken fatalerweise durch ungiftigen, aber stark umweltschädlichen FCKW ersetzt wurde. --Rôtkæppchen68 01:03, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Propan oder Kohlenstoffdioxid sind weder giftig noch umweltschädlich. --176.3.66.65 02:16, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Über die DR-Baureihe 243 (heute DB-Baureihe 143) und ihre schnellere Variante 212 (112) und den letzten DDR-Elektroloktyp DR-Baureihe 252 (156) habe ich auch öfters gelesen, sie seien technisch damals schon überholt gewesen. Interessanterweise haben sie dann aber doch eine recht lange Einsatzdauer erlebt. --Universal-Interessierter Disk. Arbeit 09:05, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
alte Technik - funktioniert lange - das ist kein Widerspruch, im Gegenteil. Die altmodische Elektrik ist besser wartbar als die neumodische Elektronik. --0815 User 4711 (Diskussion) 09:32, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Lokomotiven werden aber (meines Wissens) üblicherweise generell nicht deswegen ausgemustert, weil sie nicht mehr funktionieren würden und irreparabel wären, sondern weil sie als zu alt/veraltet gelten und durch neue ersetzt werden. Zumindest war das in früheren Zeiten mit einfacherer und robusterer Technik so. Eine Preußische P 8 oder eine SBB Ce 6/8 II könnte man technisch betrachtet immer noch einsetzen, mit regelmäßiger Wartung sind die meines Wissens eigentlich unsterblich. Man tut es halt nicht mehr, weil sie irgendwann durch neuere, modernere und oft auch leistungsfähigere und effizentere Lokomotiven ersetzt wurden. --Universal-Interessierter Disk. Arbeit 09:51, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Aus Ausmusterungsgrund kommen oft Energieeffizienz und Wartungintensivtät in Frage. Die DR-Baureihe 252 war schon auf dem Reißbrett beispielsweise der DB-Baureihe 120 unterlegen, was aber daran, dass die Ausrüstung der 120 in der DDR nicht zu erschwinglichen Preisen verfügbar war. --Rôtkæppchen68 10:33, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Niemand sagt, dass diese Heizung alle diese Jahre in Betrieb war. Es könnte sich um eine Anlage handeln, die Jahrzehntelang nur als Backup vorgehalten wurde, oder irgendwo eingelagert war und jetzt wieder in Betrieb genommen werden soll. Ob das sinnvoll ist oder nicht, ob es ökonomisch ist oder nicht, ist eine ganz andere Frage. Wahrscheinlich kam der Anfrager zu dem Teil wie die Jungfrau zum Kind durch Erbschaft oder Kauf einer Immobilie und stellt sich jetzt die Frage, ob man das Teil irgendwie wieder einsetzen kann oder nicht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:38, 18. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Timo Leukefeld

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten 5 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Die Suche ergab:

Der Artikel „Timo Leukefeld" existiert in der deutschsprachigen Wikipedia nicht. Du kannst den Artikel erstellen (Quelltext-Editor, Anleitung).

Wenn dir die folgenden Suchergebnisse nicht weiterhelfen, wende dich bitte an die Auskunft oder suche nach „Timo Leukefeld" in anderssprachigen Wikipedias.

Gibt es dafür eine Erklärung, bisher war der Beitrag zu finden?

--Merlin6 (Diskussion) 09:56, 18. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Der Artikel wurde nach dieser Löschdiskussion gelöscht.--ocd → parlons 10:03, 18. Nov. 2024 (CET) Beantworten
(Den Artikel deshalb bitte nicht einfach wieder anlegen, sondern ggf. die WP:Löschprüfung aufsuchen), danke, --TenWhile6 13:32, 18. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Und nicht wieder so einen Werbetext schreiben, sowas empfinden gebildete Leute als Müll. Für Herrn Leukefeld möglicherweise ungerecht, aber man muss sich dann halt bessere Autoren suchen (oder lernen, sich normal auszudrücken und nicht in solchen Worthülsen. Kann er ja angeblich, siehe Löschdiskussion). --Hachinger62 (Diskussion) 19:12, 18. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Das, was hier so zu lesen ist, klingt nicht nach einem erhaltenswerten Artikel, und undeklariertes Bezahlschreiben wohl noch dazu. Aber der Fairness halber: Eigentlich hätte das wohl von vornherein über die LP gehen müssen, denn da gab es eine Behaltensentscheidung von 2007. --2003:C0:8F14:6900:85A6:B065:FEEC:CA21 21:36, 20. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Spielzeugtiere, die über Tischplatten laufen

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten 5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Wie nennt man diese kleinen Plastiktiere, die etwas wackelig an einer Schnur von einem kleinen Gewicht gezogen über den Tisch laufen? Gibts die überhaupt noch? --Rainer Z ... 20:13, 18. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Gab es früher als Gimmick in Cornflakes-Schachteln. --Optimum (Diskussion) 20:20, 18. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Siehe: [1] --Doc Schneyder Disk. 21:08, 18. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Lauftiere? --Optimum (Diskussion) 20:43, 18. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Gerade erst wieder hier vorbeigeschaut. Ich hatte bei Amazon sogar schon nach "Lauftier" gesucht, aber dort ganz andere Spielzeugtiere angeboten bekommen. Deshalb hatte ich gehofft, dass die Tischkantenviecherl einen anderen Namen haben. War wohl nix. Danke! --Rainer Z ... 15:17, 20. Nov. 2024 (CET) Beantworten

19. November

Was ist Hegen?

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten 21 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Um Artikel zum Dorf Wibbecke geht es auch um den Flachsanbau, und da wird zitiert: „En lüttchen Tott Häjen un en lüttchen Tott Flass, datt wasset in Wibbecke better ass Chrass". Das wird "übersetzt": „Ein kleiner Dutt Hegen und ein kleiner Dutt Flachs, das wächst in Wibbecke besser als Gras". Aus meiner Sicht wenig hilfreich, denn Auswärtige von außerhalb des niederdeutschen Sprachraums dürften Dutt höchstens als Frisur kennen und bei Häjen/Hegen hilft auch keiner der ähnlichen Artikel weiter: Hegen, Haegen (Begriffsklärung), Hägen. Dutt kenne ich, obwohl ich das so nicht formulieren würde, weil man den Flachs vielleicht bei der Ernte zu Haufen zusammenlegt, aber er wächst doch eher nicht im Dutt, und in dem Vers geht es ums wachsen. Naja, egal, meine Frage ist: Was ist Häjen/Hegen? Es muss etwas entsprechendes wie Flachs sein, aber was ist der Unterschied oder die Gemeinsamkeit? --2003:E4:5F3D:8500:6404:4975:883E:939C 09:16, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Das Wort wäre "Hede". Abfall bei der Flachsproduktion, minderwertige Fasern. Wir haben das unter Werg.--Meloe (Diskussion) 09:32, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Danke, das leuchtet ein. Damit ergibt es auch Sinn, wenn der "Säleker", der Seilermeister, oft den Spitznamen "Häjentott" trägt .... das für die Seilherstellung wenig geeignete Werg könnte bei solchen Berufen tatsächlich viel in Haufen herumgelegen haben. Aber "wachsen" tut Werg auch eher nicht, so spitzfindig darf man aber sicher bei solchen Sprüchen nicht sein. Danke! --2003:E4:5F3D:8500:690C:F4B1:A9E0:7E20 09:49, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten
"wassen" meint hier ja auch 'zunehmen, größer werden'. Das gibt es auch in der Standardsprache: Der Haufen wächst. Dementsprechend wächst hier der Wickel Hede - das zumindest bedeutet "Dutt" in diesem Zusammenhang, sonst auch einfach Haufen.--IP-Los (Diskussion) 11:07, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Auch en lüttjen Tott Flass?
Ich bezweifle, dass man das so genau sagen kann. Der Vergleich geht ja zum Wachsen von Gras, es geht also hier um die Boden- und Witterungsbeschaffenheit der Gegend, die den Leinanbau in dieser Gemarkung besonders effektiv machte. Es geht also schon um das Pflanzenwachstum. Aber das wird vom Anwachsen der Ernte-"Haufen", der Garben (können die auch ein Dutt sein?) bzw. der erzeugten Rohware, der Flachs- und Hedewickel, offenbar nicht getrennt. Hätte man genauer formulieren können, muss man aber nicht, wenn man so einen wunderschönen Reim bauen kann. Wäre es sinnvoll, im Artikel in der "Übersetzung" das Wort "Hegen" durch "Hede" zu ersetzen und auf Werg zu verlinken? --2003:E4:5F3D:8500:690C:F4B1:A9E0:7E20 11:41, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Das ist ja das Besondere des Verbs "wachsen" bzw. "wassen", es enthält beide Bedeutungen. Das ist also nicht "ungenau", sondern in der Redewendung wird mit beiden Bedeutungen gespielt. Dutt meint, zumindest in meiner Gegend, einfach einen Haufen, wobei das natürlich spezifiziert werden kann, angefangen bei einer dicken Wolke, über Rest oder Vorrat. Ein Link wäre sicherlich hilfreich.--IP-Los (Diskussion) 14:24, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Mir leuchtet die sprachliche Verbindung von "Häjen" nach "Hede" noch nicht so recht ein. Gibt es dafür irgendwelche Belege? Oder Wörterbücher, die das so übersetzen?
Vom Kontext her würde es zwar passen, aber von j nach d ist einfach kein naheliegender Schritt. Vom Sprachlichen her hätte ich eher in Richtung "Heu" gedacht.
Google ist übrigens ausgesprochen wenig hilfreich bei dem Wort: 90% Scanfehler (sollte offensichtlich "Häfen" heißen). --2003:C0:8F23:6B00:216D:EBBE:4E90:5D88 13:53, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Übrigens darf ich mal dezent darauf aufmerksam machen, dass in dem entsprechenden Abschnitt rein gar nichts belegt ist: weder die Beschreibung noch die Interpretation des Wappens noch die Übersetzung des Zitats noch der Werbeblock für die örtliche Landwirtschaft. Auch eine Quelle für das Zitat ist nicht angegeben. --2003:C0:8F23:6B00:216D:EBBE:4E90:5D88 14:00, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Quelle war, soweit ich weiß, erst mal die Homepage des Ortes, und der Text war auch mal fest identisch, da der Verfasser des Großteils des Artikeltextes zumindest nach eigener Angabe identisch mit dem Verfasser des Textes der Homepage war. --2003:E4:5F3D:8500:690C:F4B1:A9E0:7E20 14:15, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Zwar schon sehr betagt (1858): Schambach, Wb. der nd. Mundart der Fürstenthümer Göttingen und Grubenhagen, S. 77: "hêge, hëge, hëe f. [...] der Abgang (Abfall) von Flachs und Hanf, die Hede, das Werrig (Werg). Man unterscheidet beim Flachs grofhëge und kleinhëge". ë steht hierbei offenbar für ä (siehe ebenda, S. XII): "Was die gemachte Unterscheidung zwischen œ und ë anlangt, so will ich zuvörderst bemerken, dass in der Aussprache zwischen beiden keinerlei Unterschied besteht. Das Zeichen œ habe ich in der Regel da angewandt, wo der Laut ä unverkennbar aus a entstanden ist; ë dagegen habe ich überall da gesetzt, wo der Laut aus î oder ei entsprungen ist, ebenso auch dann, wenn das entsprechende neuhochdeutsche Wort mit e geschrieben wird."--IP-Los (Diskussion) 15:45, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Noch eine Quelle zu "Häjen": Im Jahrbuch des Vereins für niederdeutsche Sprachforschung 1877, S.158 stehen die Schreibweisen Haege, Hêe und Kleinhäge. Das j ist wohl der Versuch, einen fast stummen Konsonanten zwischen zwei Vokalen anzudeuten. 91.54.43.161 15:50, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Das ist ein sogenannter Hiattilger. Gerade j wird häufig nicht geschrieben, vgl. z. B. nie'e, was nieje 'neue' geschrieben werden müßte.
Setzt man mnd. heide (statt "hede", wie bei Schiller/Lübben verzeichnet, obwohl dieser Nachweise für "heide" enthält), dann wäre da sogar ein Lautwandel erkennen, da in Wibbecke statt "meien" 'mähen' in den Wenkersätzen "mäget" aufgezeichnet wurde: Dei Lüe sünd hüte alle buten up den Felle un mäget. D. h. mnd. ei > ä (ich erspare mir hier mal IPA), vgl. Schambach: "mëjen, mëen, meien". Leider hat Wenker damals noch nicht 'säen' und 'zehn' abgefragt, dann könnte man das etwas sicherer vermuten. Schambach verzeichnet z. B. (ich erspare mir hier das Lang-s, das hier auch in Antiqua gesetzt wurde): "sëjen, seien" 'säen', aber noch "kreien" 'krähen', schwankt zwischen "Kreienfaut" und "Krëenfaut" 'Krähenfuß', "Krëje, Kreie" 'Krähe', aber als Schimpfwort nur "Krëjenkopp" und "Krëjenâge" 'Hühnerauge' und kennt "tein, tën", was zumindest in die Richtung eines Lautwandels spricht.--IP-Los (Diskussion) 16:14, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Eine Verschiebung in den Vokalen hätte mich nicht gestört, und ein Wechsel von j -> g oder von j -> nichtvorhandener Konsonant auch nicht. Aber einen Wechsel von j oder g zu d fand ich irritierend.
Die Dorf-Homepage als alleinige Quelle finde ich übrigens etwas dürftig. Auf solchen Homepages ist erfahrungsgemäß oft viel gutgemeinte Lokal-Folklore und wenig wissenschaftliche Ahnung vertreten. --2003:C0:8F23:6B00:6D61:EFD3:848D:7CB1 16:26, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Die Veränderung war wohl mnd. hede/heide > häje. Solche Lautveränderungen sind nicht ungewöhnlich, z. B. ist im Westfälischen (Wibbecke liegt aber im ostfälischen Dialektgebiet, daher nur als Beispiel zu verstehen) die sogenannte westfälische Schärfung eingetreten, z. B. mnd. schrîen > westf. schriggen oder mnd. nî > westf. nigg(en), mnd. hauwen > westf. hoggen (hochen), wobei das aber nicht für das gesamt Gebiet gelten mußte (siehe dazu Schophaus, Zur Lautentwickulng im Hiat in den westfälischen Mundarten, dort die synchrone und diachrone Entwicklung).
Der Verlust des d ist auch nicht ungewöhnlich, z. B. am Wort- bzw. Silbenende, vgl. mnd. lüde > Lü 'Leute' (z. B. in Westmecklenburg und vielen anderen Dialekten) oder gar mnd. hadden > harrn (gesprochen haan) 'hatten, hätten'. Weiteres Beispiel aus Mecklenburg: die 'Heide' wird dort oft Heid' geschrieben, was als Hei oder Heie realisiert wird, im Südwesten auch Hed', sprich Hee oder beid' = bei (Südwesten bed = bee) 'beide'.--IP-Los (Diskussion) 17:18, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Im plattdeutschen Wörterbuch des kurkölnischen Sauerlandes (Südwestfälisch) habe ich jetzt gefunden: "Häie f. Werg, Hede. Abfall beim Flachshecheln, wird zu minderwertigem Garn oder Putzlappen verarbeitet. Selten, im S[üden] unbekannt." 91.54.43.161 17:39, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Wibbecke liegt aber im ostfälischen Dialektgebiet, sehr gut zu erkennen an den Wenkersätzen, besonders Satz 5: "Ek slage dek gliek mit 'n (korrigiert aus "den") Kokelöppel (darüber ergänzt das Synonym "Sleiw") ümme dei Ohren, du Ape. [meine Hervorhebung"]. Die flektierte Form "dek" 'dir, dich' ist typisch für das Ostfälische, dem entspricht dann "mek" 'mir, mich' in den Sätzen 8 ('mir'), 19 ('mir'), und 32 ('mich'), siehe dazu z. B. Lindow/Möhn/Niebaum u. a., Niederdeutsche Grammatik, S. 155. (nicht signierter Beitrag von IP-Los (Diskussion | Beiträge) 14:15, 21. Nov. 2024)
Deswegen habe ich auf das Südwestfälische hingewiesen. 91.54.43.161 08:44, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Hm, ich stehe da grade auf einem Schlauch. Es geht ja ums Ostfälische, nicht ums Südwestfälische. Klar gibt es Formen, die in den Dialekten gleich sind - siehe z. B. Diphthongierungen: "hei" 'er' gibt es im Mecklenburgisch-Vorpommerschen, Lauenburgischen, Westfälischen usw., so wie "Häje" sowohl im West- als auch Ostfälischen vorkommt. Das muß aber nicht immer der Fall der sein, da Dialekträume manchmal sehr klein sein können, vgl. z. B. "schniegen" 'schneien' im Ostmecklenburgischen, dem aber in einem ganz kleinen Raum in Mecklenburg-Strelitz "schneegen" gegenübersteht (so etwa südlich von Neubrandenburg) - also selbst in einem schon recht kleinen Dialektraum - Mecklenburg-Strelitz hebt sich nämlich wegen der Aussprache "he" 'er', "goot" 'gut' und "sööt" 'süß' vom übrigen Dialektraum ab ("hei", "gaut", "säut") - gibt es nochmals Unterschiede, siehe z. B. den Wenkerbogen zu Holldorf, Satz 2: "Dat hürt gliek up to sneg'n" (heute "schneg'n", z. B. im benachbarten Cammin), während im nördlicheren Burg Stargard "schnieg'n" und südlicheren Koldenhof "ßnieg'n" (heute verdrängt durch "schnieg'n") vorherrscht. Wolltest Du damit die Verbreitung der Form angeben?--IP-Los (Diskussion) 14:33, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Ja, ich weiß, daß sich Aussprachen teilweise schon kleinräumig deutlich unterscheiden können. Es ging mir um eine Anmerkung weiter oben, daß jemand den Schritt von j nach d (Häjen - Hede) nicht nachvollziehen konnte. Der Beleg aus dem südwestfälischen Raum sollte ein Beispiel für einen ähnlichen Laut an dieser Stelle sein. Er belegt natürlich nicht, wie das im Ostwestfälischen gesprochen wird. Können wir abschließend festhalten, daß das j hier als Hiattilger (wie Du es genannt hast) erklärt werden kann? 91.54.43.161 17:07, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Hermann Jellinghaus gibt aus dem Ravensbergischen für Hede haien, hain an. Da das wie unser unser "Häjen" oben ja auch nur lautmalerische Umschrift ist, ist das doch nahe genug dran, um zu zeigen, dass die Form plausibel ist. Wie die Leute vor Ort gequatscht haben, ist ggf. einer Ortschronik als Beleg schon zu entnehmen. Auch die, heute ungebräuchliche, vermeintlich hochdeutsche Form Hede muss ja irgendwo herstammen. Dass sie ursprünglicher ist als die niederdeutschen Formen (d.h. sich diese nachträglich daraus entwickelt haben) wäre erst zu beweisen.--Meloe (Diskussion) 11:01, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten
@91.54.43.161 Ah, ich verstehe - wie gesagt, ich stand auf dem Schlauch. Deshalb habe ich nochmal nachgefragt. Ich würde das als Hiattilger ansehen.
@Meloe Hede ist niederdeutsch, nicht hochdeutsch, und wurde im 15. Jh. ins Hochdeutsche übernommen, laut Kluge, 25. Aufl., S. 402 aus westgermanisch *hezdōn "mit Ausfall des z unter Ersatzdehnung". Das Wort ist daher vor allem im norddeutschen Raum verbreitet. Die heute im Hochdeutschen gebräuchliche Form ist das mittelniederdeutsche Wort "hêde", das sich in den niederdeutschen Dialekten lautlich verändert hat, d. h. hier wurde nicht eine hochdeutsche Form lautlich verändert, sondern die niederdeutsche, z. B. Mecklenburgisch-Vorpommersch Apokope und Vokalisierung des d sowie Diphthongierung: "Heid'". Das Mecklenburgische Wb., 3. Bd., Sp. 578 behilft sich mit der Angabe "lautlich hair, hēr", was vokalisches R bzw. weiter reduziert Schwa kennzeichnet.
Diese Veränderungen lassen sich auch recht gut nachverfolgen für diese Region: Nathan Chyträus verzeichnet z. B. 1582 für diese Region noch "Stupa, Liu. [Livius] werck/hede" (Chytraeus, Nomenclator latinosaxonicus Rostock 1582 [ND: 1974], Sp. 251). 1727 heißt es in einem mecklenburgischen Hochzeitsgedicht (Region Rostock) (Kohfeldt, Plattdt. mecklenb. Hochzeitsgedichte aus dem 17. u. 18. Jh., Nr. 21: Vär den Rugen-Klaß [...], dort S. 2): "Am gröt'sten iß de Angst wenn Rumprecht kümt anslieken, / Gantz rug von Heed on Stroh [meine Hervorhebung]" (Am größten ist die Angst, wenn (Knecht) Ruprecht angeschlichen kommt, ganz rauh von Hede und Stroh). Fritz Reuter schreibt 1867 in "De Reis' nah Konstantinopel": "De oll Dam as 'ne Mus in 'ne Dis'-Heid'", was dann in der entsprechenden Anmerkung auf derselben Seite so erklärt wird: "wie eine Maus in einem Flausch Hede; sprichw[örtlich]." (Reuter, Sämmtliche Werke, Volks-Ausgabe 1878, S. 332). Die Sprichwörtlichkeit läßt sich auch anhand einer handschriftlichen Sammlung belegen (entstanden nach 1840, wohl vor 1843), darin heißt es: "He kickt as de Mus ut ’n dies Hér: er guckt als (wie) die Maus aus einem Haufen (Bund) Hede, d. h. er hat sich gut gebettet." 1876 ist dann in einem Wörterbuch zu lesen (Mi, Wb. der Mecklenburgisch-vorpommerschen Mundart, S. 32): "Heid, (ei-e, r) Heede, die Haide" (d. h. 'Hede' und 'Heide' sind im Mecklenburgischen homophon geworden). Bereits vor 1850 scheint d vokalisiert worden zu sein, Monophthong und Diphthong wechseln je nach Region.--IP-Los (Diskussion) 14:42, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Interessant. Wieder was gelernt hier.--Meloe (Diskussion) 15:35, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Warum sind die verlegten/veröffentlichten Fassungen akademischer Qualifikationsschriften oftmals deutlich kürzer als die geprüften Urfassungen?

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten 13 Kommentare11 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Während ich eventuelle Aktualisierungen völlig nachvollziehbar finde, verwirrt mich diese Kürzung ein wenig. Muss die Allgemeinheit oder Fachcommunity weniger über das Forschungsthema erfahren und dann wissen als die Prüfer? Und wenn man auf beide Fassungen Zugriff hat, welche ist dann aus wissenschaftlicher Sicht besser?


Gerade habe ich in der medizinhistorischen Bibliothek in Aachen neben der veröffentlichten Fassung die zur Prüfung vorgelegte "Urfassung" von Dominik Groß' Habilitationsschrift über das Ende des Wundarztberufes (in Württemberg) entdeckt. Und diese ist um ein Vielfaches dicker als die im Verlag veröffentlichte Fassung. Das liegt zwar zum Großteil daran, dass sie nur einseitig bedruckt ist, also schon allein dadurch doppelt so viel Blätter benötigt wie ein normales Buch. Aber auch nach Seitenzählung/Anzahl der Inhaltsseiten ist sie deutlich länger. Die verlegte Fassung hat mit Quellen- und Literaturverzeichnis sowie Anhang ca. 320 Seiten, die Urfassung laut Seitenzählung deutlich mehr als 420 Seiten. Woran liegt es, dass solche Qualifikationsschriften als veröffentlichte Monographie deutlich gekürzt werden, wie es mir und den anderen Teilnehmern auch schon mein Dozent im Pro-Seminar Frühe Neuzeit im letzten Semester erklärt hatte?

--134.61.138.189 10:35, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Hast Du mal gezählt, wieviel Zeilen eine Seite und wieviel Zeichen eine Zeile jeweils umfasst? --Rôtkæppchen68 10:56, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten
+1 Der Satzspiegel der veröffentlichten Buches ist in der Regel viel dichter als zuhause mit Word geklöppelt. Meiner Erfahrung nach ist die veröffentlichte Fassung von Qualifikationsschriften nach Zeichenzahl (!) umfangreicher als die eingereichte Fassung.--91.221.58.25 11:39, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Dann schau' ich noch mal nach und vergleiche die Fußnotenzahlen der Kapitel. --134.61.138.189 11:42, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Lektorat? Aber das sollte Deinem Dozenten soweit bekannt sein. --Elrond (Diskussion) 12:52, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Nach meiner Erfahrung ist genau das Gegenteil richtig. Promotionsordnungen fordern die Veröffentlichung der Dissertation, entweder in der Universitätsbibliothek oder durch einen Verlag. Die Veröffentlichung entspricht dann genau der Dissertation, jedoch meist ohne angehängten Lebenslauf. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:19, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Nachdem die Urfassung offenbar in voller Länge in der Universitätsbibliothek aufliegt, ist doch dem Veröffentlichungserfordernis genüge getan. Was der Autor dann mit einem Verlag aushandelt und um wie viel er seine Arbeit für das Buch kürzt oder zusammenfasst, ist doch seine eigene Sache. (PS: @Lieber Student: Wenn euch das der Dozent schon im letzten Semester erklärt hat, warum weißt du es dann nicht? --217.149.164.162 14:03, 19. Nov. 2024 (CET))Beantworten
@BlackEyedLion: Eingereicht wird eine Prüfungsfassung, die dann Grundlage des akademischen Verfahrens ist. Am Abschluss dieses Verfahren geben die Prüfer in der Regel eine Liste von Auflagen, die vor Veröffentlichung zu verbessern sind (und im Optimalfall sollten die Prüfer auch kontrollieren, dass das umgesetzt wird, was realistisch nicht passiert). Allein dadurch unterscheidet sich die zweite Fassung von der Prüfungsfassung. Welche der beiden Fassungen in der Unibibliothek hinterlegt wird, ist aber von der Prüfungsordnung und den Gepflogenheiten vor Ort abhängig, kann also schon mal dazu führen, dass es Unterschiede gibt. Wenn es dann an das Veröffentlichen im Verlag geht, gibt es in der Regel vom Verlag ein weiteres Gutachten mit Auflagen zur Änderung, die ebenfalls umgesetzt werden müssen. Daran ist die prüfende Institution nicht mehr beteiligt. Da erfahrungsgemäß Hinzufügen immer leichter fällt als Kürzen, sind die im Verlag veröffentlichten Fassungen in der überwiegenden Zahl der Fälle länger als die finale Fassung der Abschlussarbeit und diese wiederum länger als die zur Prüfungs eingereichte Fassung. In vielen Fächern ist die Veröffentlichung in einem Verlag immer noch Pflicht zum Führen des Titels, eben auch, weil die vom Verlag auferlegten Änderungen als Stufe des Qualitätssicherungsprozesses betrachtet werden (bzw. im Idealfall soetwas darstellen sollten). Eine reine Hinterlegung in der Bibliothek ist zum Beispiel in den meisten Geisteswissenschaften für Promotionen nicht ausreichen (bei Habilitationen dagegen durchaus).--91.221.58.25 15:21, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Das kenne ich aus dem MINT-Bereich komplett anders. Früher wurden die Dissertation wie geliefert gedruckt, also ohne Lektorat. Heute werden sie oft nur noch als PDF zum Download auf dem Server der Uni-Bibliothek zur Verfügung gestellt. Da die Reichweite über das Download größer ist, halte ich diese Variante für die bessere. Gedruckt wird meist nur noch, wenn das Institut das gerne in einer Schriftenreihe hätte. --Mhunk (Diskussion) 17:21, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Wurden die einfach gedruckt (Privatdruck) oder als reguläres Buch veröffentlicht, dass man auch bestellen kann? --2A00:8A60:C000:1:A972:736D:8185:FB71 18:27, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Dissertationen und Habilitationsschriften enthalten oft längere Darstellungen von Forschungsgeschichte und methodologischen Überlegungen, die für breitere Gesellschaftsschichten bestenfalls irrelevant, wenn nicht gar abschreckend wirken, für die Qualifizierung jedoch wichtig sind, um zu zeigen, dass der Forscher sich in seinem Fachgebiet auskennt. Wenn solche Arbeiten dann in einem regulären Verlag gedruckt werden, der solche Arbeiten dann für breite, auch nichtakademische Bevölkerungsschichten verfügbar macht, dann wird da teilweise gekürzt. Andol (Diskussion) 18:37, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Früher mussten 200 Pflichtexemplare (Zahl kann aber nach Uni differieren) abgegeben werden. Wie gut die Arbeit war, d.h. welche Note, erfährt man nicht (Datenschutz). Man denke z.B. an die ganzen Medizin-Diss., die sind doch meist nicht als Bücher erschienen! Und ob die Publikation durch einen privaten Verlag, also eine Privatinstanz, die Qualität gehoben hat, dafür möchte ich auch nicht die Hand ins Feuer legen. --Dioskorides (Diskussion) 18:40, 19. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Eine reine Hinterlegung in der Bibliothek ist zum Beispiel in den meisten Geisteswissenschaften für Promotionen nicht ausreichen Es muß aber auch nicht zwangsläufig im Verlag veröffentlicht werden. Es ist eine Pflichtanzahl zu stellen, u. a. für die Universitätsbibliothek, und die Deutsche Nationalbibliothek muß Exemplare erhalten, wobei Anzahl und Form variiert. Eine Veröffentlichung kann dann auch digital über die Universitätsbibliothek erfolgen, hier z. B. eine Arbeit über Oswald von Wolkenstein (da wir den ja schon mal hier hatten) an der Universität Rostock, siehe als weiteres Beispiel auch die Promotionsverordnung (Dr. phil.) der Goethe-Universität Frankfurt, die auch nicht unbedingt auf Verlagsveröffentlichung besteht.--IP-Los (Diskussion) 15:53, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten

20. November

Militärhilfe für die Ukraine

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten 18 Kommentare14 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Zahlreiche Länder und auch die USA haben wertvolle Hilfen an die Ukraine geleistet, z.B.:

Nach Angaben des Pentagons haben die USA seit Kriegsbeginn militärische Hilfen im Umfang von mehr als 60,4 Milliarden US-Dollar (rund 55,7 Milliarden Euro) für Kiew bereitgestellt.

Wie und wann werden diese Hilfen denn zurückgezahlt? Ist bekannt, ob es dazu individuelle Vereinbarungen gibt, oder was ist die Üblichkeit?

Danke und Grüße!

--84.138.85.112 17:15, 20. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Zurückgezahlt? In welcher Parallelwelt lebst du? Das sind wohl vorwiegend nicht rückzahlbare Zuschüsse zB hier, Anfrage 56, für Deutschland. --2001:871:69:AEC6:D5C6:8B9B:17E9:A1B3 17:34, 20. Nov. 2024 (CET) Beantworten
" wohl vorwiegend" - mag sein. Aber niemand verschenkt 60 MIlliarden Dollar, oder doch? --84.138.85.112 18:26, 20. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Zum Glück käme ja auch niemand auf die Idee, seinem kleineren Nachbarland große Gebiete rauben zu wollen und dort zu diesem Zweck einzumarschieren und es jahrelang zu bombardieren. --Sitacuisses (Diskussion) 19:02, 20. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Und danach, weil es so gut geklappt hat, das Gleiche mit dem nächsten Nachbarland zu machen. --Optimum (Diskussion) 19:25, 20. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Inflationsangepasst haben die USA von 1941-45 sogar 672 Milliarden Dollar "verschenkt", um die Gegner des Nazireiches und Japans zu unterstützen. Das waren damals ca. 4,3 % ihres BIP dieses Zeitraums (addiert); die 60 Milliarden in 2 Jahren entsprechen 0,113 % ihres BIP von 2022 und 2023 addiert. --Chianti (Diskussion) 22:45, 20. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Wenns einen Nutzen hat, ist es nicht verschenkt, sondern investiert. Man kann es durchaus als Nutzen betrachten, einen Aggressor in seine Schranken zu verweisen oder einem befreundeten Staat in Bedrängnis zu helfen. Eine nähere Diskussion darüber gehört aber nicht mehr hierher, sondern bestenfalls ins WP:Café, daher ggfs. dort weitermachen. --Kreuz schnabel 08:37, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Das Geld ist nicht "verschenkt", sondern ist in die Durchsetzung der eigenen Politik "investiert" (das ist nicht negativ gemeint). Die meisten westlichen Staaten haben heutzutage etwas gegen Eroberungskriege, möchten also verhindern, das irgendwelche Staaten andere Staaten militärisch erobern. Hätte Russland keine Atomwaffen, wären längst westliche Soldaten im Kriegseinsatz. So müssen sich die Drittstaaten aber darauf zurückziehen die Ukraine nur finanziell und materiell zu unterstützen. --Naronnas (Diskussion) 08:38, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
In zurückliegenden Kriegen gab es immerhin die Hoffnung, dass die unterlegene Partei Reparationen leistet, teils auch in Bodenschätzen. --Rôtkæppchen68 20:23, 20. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Die Erkenntniss, die diese Hoffnungen auf Reparationen zeitigten führten zum [[2]]. Spätestens seit 1946 denkt man anders. --RAL1028 (Diskussion) 21:56, 20. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Man könnte auch andersherum sagen, die Reparationsforderungen führten zu revisionistischen Fantasien und somit auch hierzu. Was letztlich aufs selbe hinausläuft, denn der Marschallplan war ja die Erkenntnis daraus. Eine fette Kuh lässt sich außerdem besser melken. --2003:C0:8F18:5300:D1E9:EE15:757E:A9BA 11:40, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Nach dem zweiten und dritten Golfkrieg leistete der Irak Reparationen in Form von Erdöllieferungen. --Rôtkæppchen68 23:12, 20. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Siehe Leih- und Pachtgesetz 2022 zur Verteidigung der Demokratie in der Ukraine. --Chianti (Diskussion) 21:59, 20. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Der Link ist irreführend. Das Gesetz kam nicht zur Anwendung. Leider ist der deutsche Wikipedia-Artikel nicht aktuell. Auf en liest man: "act has been terminated since the fiscal year of 2023 has been over, without any use of Lend-Lease" ...Sicherlich Post 22:41, 20. Nov. 2024 (CET) Beantworten
ich habe den deutschen Artikel aktualisiert ...Sicherlich Post 22:57, 20. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Eine gewisse Form finanzieller Rückübertragungen ist insofern zu erwarten, als vermutlich Firmen der Geldgeberstaaten bevorzugt mit Aufträgen zum Wiederaufbau eingesetzt werden (falls die Ukraine nach Kriegsende noch existiert und Herr ihrer diesbezüglichen Entschlüsse ist.) --2A02:8071:5811:37E0:EC44:8610:E7C5:C2C7 08:58, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Die Ukraine wird es nach dem Krieg noch geben und sie ist noch Herr ihrer Entschlüsse, aber die russlandfreundliche Regierung wird lieber im Osten bestellen als im Westen. --2001:16B8:B881:5400:13A4:512F:2D65:6F51 18:47, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Der Profit der USA und anderer Geberländer ist der Einfluss; den, den man kriegt und den, den man verhindern möchte. --149.201.191.156 17:04, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten

21. November

Fahrrad-Rücklicht

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten 9 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Eigentlich ist es ja absurd: beim PKW ist es verboten, dass die Rücklichter zu weit in der Mitte sitzen, die müssen schon ziemlich weit rechts und links außen sein. Beim Fahrrad aber hat man in der Mitte ein 3cm Rücklicht und der Autofahrer sieht gar nicht, wie breit das Fahrzeug ist. Natürlich kommt er durch Nachdenken drauf, aber der optische Eindruck ist einfach falsch. Dürfte ich am Rad eine Led-Leiste in der Breite des Lenkers (50cm) als Rücklicht haben? --2001:16B8:B881:5400:13A4:512F:2D65:6F51 17:37, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Gute Frage! Ich wüsste auf Anhieb nichts von einer Höchstbreite für Rückleuchten; sie müssen halt immer vom KBA zugelassen sein. Was man vielleicht bedenken sollte: es geht zwar auch ein bisschen um die Breite des Fahrzeugs (dafür gibt es auch noch die Reflektoren an den Pedalen), aber immer auch um seine Identifizierung. Ein einzelner Rückstrahler heißt eben Zweirad. Jetzt müssen nur noch die Autofahrer verinnerlichen, dass das nicht "komm ich leicht vorbei" heißt, sondern Vorsicht: 150 cm Abstand innerörtlich, 200 cm außerhalb. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:07, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Ein solches Rücklicht wirst Du kaum im Handel finden. Wenn Du es selbst baust, erübrigt sich die Frage theoretisch. Praktisch wird Dir aus zuviel Licht kaum jemand einen Strick drehen, sofern es nicht blendet. Die aktuelle Ausgabe der StVZO §67 sagt:
„Fahrräder müssen an der Rückseite mit mindestens
1. einer Schlussleuchte für rotes Licht,
2. einem roten nicht dreieckigen Rückstrahler der Kategorie „Z" ausgerüstet sein."
Du kannst das Rad also mit Rücklichtern zukleistern und niemand schreibt Dir vor, dass mehrere Rücklichter eng beieinander sein müssen. Du kannst sie auch rechts und links außen an einer Schwimmnudel anbringen. Besonders breite Räder ab 1000 mm (Lastenräder, Fahrradanhänger) müssen sogar mehrere Rücklichter haben. --AKK (nicht die Annegret) webinterface 18:07, 21. Nov. 2024 (CET) PS: Die StVZO §67 gilt übrigens nur für lichttechnische Einrichtungen (Beleuchtung, Rückstrahler), die am Fahrrad selbst angebracht sind und müss(t)en dementsprechend eine Bauartgenehmigung haben. Was an Dir oder Deiner Kleidung baumelt, ist davon nicht betroffen (sonst müssten Warnwesten mit Reflexstreifen eine KBA-Zulassung haben). Da hast Du also Gestaltungsspielraum, ohne dass das irgendwie justiziabel sein kann, wenn es nicht gerade blendet oder andere Verkehrsteilnehmer ablenkt. --AKK (nicht die Annegret) webinterface 18:44, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Das H-Cargo hat zumindest mal 12cm.... --2001:16B8:B881:5400:13A4:512F:2D65:6F51 19:01, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Also die normale Breite für Rückstrahler/Rücklicht. Mit vier davon nebeneinander kommst Du fast auf die 50 cm. ;-) Da ich selbst oft auf unbeleuchteten Landstraßen unterwegs bin, hab ich lieber mehr als weniger aktive und passive Beleuchtung am Rad. Ob da jedes Detail ganz nach Vorschrift ist, finde ich für mich nebensächlich. Hauptsache ich werde gesehen. --AKK (nicht die Annegret) webinterface 20:27, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Einfach Lücke zwischen den Einzelreflektoren lassen oder die Reflektoren leicht schräg montieren. Aber wahrscheinlich reichen schon zwei dieser Reflektoren mit 26 cm Platz dazwischen. --Rôtkæppchen68 23:53, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
(BK)Dafür brauchst du dann allerdings eine Bauartgenehmigung vom Kraftfahrtbundesamt. Du könntest vielleicht mehrere zugelassene Rücklichter benutzen. --Expressis verbis (Diskussion) 18:11, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Üblicherweise haben die Pedale gelbe Rückstrahler, die nach hinten und vorne wirken. Daran erkennt der andere Verkehrsteilnehmer(m/w/d) auch ungefähr, wie breit das Fahrzeug ist, wobei Schulterbreite des Fahrers(m/w/d) oder Lenkerbreite natürlich darüberliegen können. Am Fahrrad selbst dürfen nur Reflektoren mit Prüfzeichen angebracht werden. Wenn Du aber retroreflektierende Kleidung trägst, weiß der andere Verkehrsteilnehmer(m/w/d), woran er ist. --Rôtkæppchen68 18:34, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Das Rücklicht leuchtet nicht das Fahrzeug aus, sondern signalisiert "vor dir ist jemand, fahr (weiterhin) vorsichtig, bis du alles sehen kannst". (Als Radfahrer weiß ich, dass auch im Hellen "der Autofahrer gar nicht sieht , wie breit das Fahrzeug ist") --2001:9E8:F12:9D00:50FA:6573:FA49:6AA2 19:58, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Vorlauftemperatur an Buderus Logamatic 2107 ändern

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten 11 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hallo ich würde gerne die Vorlauftemperatur an Buderus Logamatic 2107 ändern. In der Bedienungsanleitung wird das nicht erklärt, oder ich verstehe den entsprechenden Satz nicht. Ist damit das Drehrad (Kesselwassertemperaturregler) (90-AUT-70-60-50) gemeint? Wenn ja, kann ich den dann einfach von AUT auf 55 drehen? Obwohl der Schalter für Automatik-Betrieb weiterhin auf Automatik ist? Danke für die Hilfe und Gruß kandschwar (Diskussion) 18:09, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Laut Bedienungsanleitung ist das Drehrad nur für den Notbetrieb. --Rôtkæppchen68 18:43, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Temperatur erhöhen oder absenken? 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D 18:52, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Über die Einstellung der Heizkennlinie in der Serviceebene. Siehe dazu die Serviceanleitung des Geräts. https://www.intec-heizung.de/media/pdf/ec/3d/6d/Buderus-Logamatic-R2107-M-Serviceanleitung.pdf --BlackEyedLion (Diskussion) 19:56, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Danke Rôtkæppchen68 und BlackEyedLion. Okay, dann habe ich das doch richtig verstanden, dass das Drehrad nur für den Notbetrieb ist. Die Gegenfrage der IP verstehe ich nicht. Ich will die Temperatur von AUT auf 55 runter regeln. Hintergrund: Ich war letztens auf einem Vortrag, wo gesagt wurde, "wenn Sie testen wollen ob Ihre Heizkörper mit einer Wärmepumpe warm werden, regeln Sie ihre bisherige Heizungsanlage auf 55°C runter." Da neuere Wärmepumpen bis zu 55°C schaffen würden. Das wollte ich testen. Gruß kandschwar (Diskussion) 07:37, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Den Vortag würde ich nicht gerne besucht haben. Natürlich werden die Heizkörper bei einem Vorlauf von 55° warm, entsprechend des Vorlaufs. Wichtig ist, ob diese Temperatur reicht um den Raum ausreichend zu heizen. Das kann eigentlich nur bei entsprechenden Witterungsverhältnissen getestet werden, oder der Fachmann berechnen, wozu ich raten würde.--ocd → parlons 08:06, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Eben deswegen will er ja die Vorlauftemperatur auf 55 Grad senken. Praxistest.... --Joseflama (Diskussion) 08:17, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Das ist nur blöd, wenn es nicht bei -15° getestet wird. So ist das Murks. Bei 0° wird es sicher reichen. Die Zeiten, wo eine Wärmepumpe nur 55° Vorlauf liefert sind vorbei. Bei einer Fortbildung wurde ich jüngst erhellt, dass Vorlauftemperaturen von 65° zwischenzeitlich ohne weiteres möglich sind. Die Technik entwickelt sich rasant.--ocd → parlons 08:27, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Möglich sein ist das eine. Erreichen konntest du die eigentlich schon immer, nur halt nicht wirtschaftlich sinnvoll. Aber wie sieht es bei so hoher Vorlauftemperatur dann mit dem Wirkungsgrad aus? Und über was für eine Art Wärmepumpe reden wir hier eigentlich: Luft/Wasser, Wasser/Wasser oder Sole/Wasser? --88.130.120.249 09:38, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Dann solltest Du die Heizungssteuerung tatsächlich mal in einer kalten Winternacht auf Notbetrieb und 55 °C stellen und abwarten, ob die Heizleistung dann ausreicht. Oder aber Du passt wie von Benutzer:BlackEyedLion vorgeschlagen die Heizkurve an. Da solltest Du aber aufschreiben, welche Einstellung Du wie änderst, um nachher alles wieder rückgängig machen zu können. Bei 55 °C sehe ich aber ein Warmwasserproblem: Da fühlen sich Legionellen pudelwohl. Möglicherweise brauchst Du dann eine elektrische Zusatzheizung für Deinen Warmwasserspeicher, der Dir einmal pro Woche das Wasser auf 60 °C aufheizt und dadurch Legionellenbefall verhindert. --Rôtkæppchen68 08:15, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Okay. Ich werde dann mal auf eine jetzt wahrscheinlich in den kommenden Tagen / Wochen Kältewelle warten und die Heizung mal auf manuell mit 55°C stellen. Wegen den Legionellen ist ein berechtigter Einwand, aber wenn ich die Bedienungsanleitung verstanden habe, macht das die Heizung sowieso mindestens einmal die Woche die entsprechende Aufheizung. Es geht mir ja nicht darum die Heizung dauerhaft damit zu betreiben, sondern einfach nur mal zu testzwecken ob es tatsächlich ausreichen würde um die vorhandene Ölheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe zu ersetzen. Danke und Gruß kandschwar (Diskussion) 10:47, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Wie berechnet man die versicherte Summe?

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten 14 Kommentare9 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Eigentlich eine Isipisifrage, aber bei Google kommen nur Schwurbeltreffer, die mir nicht weitergeholfen haben. Ständig kamen neue Begriffe wie "Baupreisindex" und blabla ins Spiel. Natürlich, weil alle diese Seiten etwas verkaufen wollen.

Nun, mir liegt eine Police vor, mit Wert im Jahr 1914 18.000 DM. Gleitender Neuwertfaktor für 2024 26,10. Da denke ich mir folgendes: 18.000 DM sind 9.203 €. Dies mal 26,10 ergibt 240.204 €. Ergo ist das Gebäude zu dieser Summe versichert. Oder? Rolz Reus (Diskussion) 19:24, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten

1914 gab es noch keine DM. Damals hieß die Währung Mark oder Goldmark. Sie wurde aber durch die Inflation nach dem Ersten Weltkrieg wertlos. --2003:F7:DF23:C600:159B:D6A8:59E7:B365 19:48, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
In Deutsche_Währungsgeschichte#Die_Mark_des_neuen_Deutschen_Kaiserreichs steht unter Bezug auf die Bundesbank: 1 Mark (1913) entspräche 6,40 Euro. Bitte selbst weiterrechnen :-). --Aalfons (Diskussion) 20:21, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Es muss überhaupt keine Umrechnung zwischen Euro und Mark stattfinden. Der Anpassungsfaktor und der gleitende Neuwertfaktor sind in der Einheit Euro/Mark angegeben. Der Wert in Mark wird mit dem jeweiligen Faktor multipliziert und es ergibt sich ein Wert in Euro. Siehe auch die Entwicklung des Faktors beim Übergang von Deutscher Mark zu Euro in Gleitender Neuwertfaktor#Entwicklung. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:57, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Ist das eine noch gültige Police? Dann würde ich doch erst einmal die Versicherungsgesellschaft fragen. Ein bisschen was steht aber auch in unseren Artikeln Baupreisindex und Gleitender Neuwertfaktor. Laut dieser Website eines Versicherers liegt der Baupreisindex 1914 per Mai 2024 bei 2192,4. Das ergäbe also eine Versicherungssumme von € 39.463.200 (ohne Gewähr). Der gleitende Neuwertfaktor spielt nur für die Berechnung des Versicherungsbeitrags eine Rolle. --Jossi (Diskussion) 20:23, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Der Wert von 1914 ist bei Gebäudeversicherungen eine fiktive Zahl zur Festlegung des Gebäudewertes. Bei Gebäudeversicherungen ist es üblich, dass - anders als bei anderen Sachversicherungen - der Neubauwert ersetzt wird. D.h. brennt das Haus hab, bekommt man Geld für eine neues Haus. Man bekommt also nicht nur den Zeitwert ersetzt. "Gleitend" heißt, dass der Neubauwert mit der Inflation steigt. Brennt das Haus also in 10 Jahren ab dann bekommt man mehr Geld als wenn es morgen abbrennt. --2001:16B8:B881:5400:13A4:512F:2D65:6F51 21:16, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
39 Millionen, das nehme ich doch gerne an. Also die jährliche Prämie die zu zahlen ist, sind 286 €. An sich war Auslöser dieser Nachfragerei, dass ein anderes Gebäude bei einer anderen Versicherung, obwohl es wohl in etwa den gleichen Wert haben dürfte, mit etwas über 1.200 € im Jahr bedient werden muss, also mehr als dem Vierfachen. Da stellt man sich Fragen. Eben auch die, ob das mit einem Wert von 18.000 Mark (stimmt, nicht DM), vielleicht unterversichert ist. Rolz Reus (Diskussion) 23:13, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
@Jossi und alle Anderen: Habe mir jetzt die empfohlene Seite der Versicherung angeschaut und ... nichts verstanden! Habe mir die beiden Artikel Baupreisindex und Gleitender Neuwertfaktor angeschaut ... nichts verstanden! Aber wenn man sich unsere Diskussionsseite dazu durchließt, wird klar: Niemand versteht da überhaupt irgendetwas! Rolz Reus (Diskussion) 23:24, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Hier nochmals ein Berechnungsbeispiel. @Josi: Der Baupreisindex ist, wie jeder Indexwert, ein Zahlenwert in Prozent, d.h. du musst dein Ergebnis noch durch Einhundert dividieren. --2001:871:69:AB8B:441:A578:8F9C:9F58 09:33, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Ah! Das erklärt es natürlich (der Betrag kam mir auch unwahrscheinlich vor). Danke für die Aufklärung! --Jossi (Diskussion) 18:35, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
PS: Aus der bereits verlinkten Tabelle in Gleitender Neuwertfaktor#Entwicklung geht auch hervor, dass in dem Indexwert die Umrechnung von der "Währung 1914" - was auch immer das war - in die aktuelle Währung bereits im Faktor enthalten ist, daher im Jahr 2002 der Sprung um etwa 0,5. Davor wurden die höheren DM-Faktoren verwendet; die dazugehörigen Euro-Werte vor 2002 wurden nachträglich umgerechnet. --2001:871:69:AB8B:441:A578:8F9C:9F58 09:39, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
PPS (nach BK): Und warum Baupreisindex und Gleitender Neuwertfaktor nicht identisch sind, wie man vielleicht erwarten würde, steht auch im WP-Artikel: Im aktuellen Baupreisindex sind zwar die Abweichungen der Löhne bereits enthalten, da aber die meisten Schäden keine Totalschäden, sondern Teilschäden (Reparaturschäden) sind, wird mit der zusätzlichen Berücksichtigung des Tariflohnindexes (im Gleitender Neuwertfaktor) dem höheren Anteil der Lohnkosten bei Teilschäden Rechnung getragen. --2001:871:69:AB8B:441:A578:8F9C:9F58 09:49, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
BlackEyedLion hat es schon richtig gesagt: Der Wert 1914 ist ein Berechnungsmodell. Es wird von einem aktuellen Wert, der bei Abschluss der Police ermittelt wird, auf diesen fiktiven Wert in Goldmark "zurück"gerechnet. Der wird policiert. Damit dieser Wert in heutiger Währung und heutiger Kaufkrauft ausgedrückt werden kann, gibt es den von BEL erwähnten Gleitenden Neuwertfaktor. Der wird jedes Jahr neu berechnet, siehe: https://www.gdv.de/gdv/medien/medieninformationen/wohngebaeudeversicherung-anpassungsfaktor-steigt-2024-um-7-5-prozent--154648 . Und daraus berechnet man die aktuelle Versicherungssumme, nämlich Wert 1914 in Goldmark mal Gleitender Neuwertfaktor mal Beitragssatz = Prämie in Euro.
Hintergrund der Methode ist, dass vermieden wird, dass heute eine Police abgeschlossen und in 25 Jahren beim Hausbrand erst wieder angefasst wird. Dann sind die Kosten für Abriss, Abfallbeseitigung (Sondermüll) und Wiederaufbau nämlich sehr viel höher und damit wäre man unterversichert. Im gleitenden Neuwertfaktor werden diese Kostensteigerungen mit berücksichtigt und so wird der Versicherungswert jedes Jahr automatisch angepasst.
a) Vergleich mit Deinem Nachbarn wäre über den Wert 1914 annähernd möglich.
b) Es gibt seit mindestens 20 Jahren die Möglichkeit, sein Haus über die Wohnfläche (Quadratmeter) zu versichern. Der Wert 1914 entfällt damit. Und wenn Du einen bestimmten Mindestwert pro Quadratmeter akzeptierst, verzichtet der Versicherer bei diesem Modell darauf, Dir im Schadensfall Unterversicherung vorzuwerfen. Das heißt: Wenn der Versicherungswert nach Quadratmetermodell zu niedrig wäre, zahlt der Versicherer dennoch die höhere Summe für den Wiederaufbau.--Schwäbin 09:42, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Nebenbei: [3] – ich hab einige Augenblicke gebraucht, um das Wort in der Frage richtig zu lesen :) --Kreuz schnabel 11:18, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Billige Grafikkarte für 5K gesucht

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten 4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ich suche eine möglichst günstige, möglichste ernergiesparende (passive) Grafikkarte, mit der ich einen 5K Monitor bei 60 Herz für Office betreiben kann. Kein Gaming.

Kann mir jemand etwas empfehlen?

Welche Filter muss ich bei Geizhals eingeben, um hier entsprechend filtern zu können? Ich blicke da nicht durch.

Das ganze soll als Übergangslösung dienen, bis ich mir einen neuen Computer gekauft habe, aktuell habe ich noch einen alten Ryzen 2200g auf einem ROG Strix B450-F Gaming mit display po

Gerne auch Vorschläge für Gebraucht (falls das erheblich billiger wäre). Nächstes Jahr fliegt die Grafikkarte dann eh raus, der geplante Core Ultra 285K wird den Monitor dann mit der integrierten Grafikeinheit betreiben können (laut Spezifikation kann der 8K bei 60 Hz).

--176.199.210.203 21:15, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Für 4k * 60 Hz brauchst du etwas über 14 GB/s, das sollte mit den normalen GeForce GT710 gehen. Für 5k * 60 Hz langt HDMI 2.0 nicht. --2001:16B8:B881:5400:13A4:512F:2D65:6F51 21:27, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Vielen Dank. Was ich für 4K benötige, ist jedoch nicht relevant. Was HDMI nicht kann, ist auch nicht relevant, es gibt schließlich Display Port. Relevant ist, was für eine Grafikkarte (möglichst günstig, möglichste ernergiesparend (passiv)) ich benötige, um 5K bei mindestens 60 Hz darzustellen. --176.199.210.203 21:33, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Die in unserem Artikel 5K (Bildauflösung) genannte allererste 5K@60Hz-Graka ist die AMD RX480 von 2016. Es tut es vermutlich eine beliebige Graka mit DP 1.3. --Rôtkæppchen68 22:32, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Gerichtsaktuar

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Was macht eigentlich ein Gerichtsaktuar? --Carrot account (Diskussion) 21:20, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Schreiber#Gerichtsschreiber 2A01:E0A:E6D:C910:C522:2DD7:A90E:D15D 21:31, 21. Nov. 2024 (CET) Beantworten

22. November

Künstler und Zeichentechnik gesucht

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten 8 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Es geht um dieses Bild hier: File:Heufuhr im Engadin um 1900.jpg. Als Künstler ist P.Z. angegeben und der ist Redlink. Auch frage ich mich, ob das Bild mit Hilfe eine Camera obscura erstellt wurde, also abgepaust, wie man das ja machen kann. --Uploader xyz (Diskussion) 12:48, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Vielleicht ist es auch ein nachkoloriertes Foto? --Uploader xyz (Diskussion) 12:49, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Es handelt sich um ein Photochromdruck.--Mhunk (Diskussion) 13:03, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Die Kolorierung sieht man auch an den Hinterrädern. Die Speiche zwischen den Hosenbeinen ist zur Hälfte grün koloriert. Das andere Hinterrad im Schatten ist wie das Gras daneben koloriert. 91.54.43.161 13:26, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Ok danke. Und wer ist P.Z.? --Uploader xyz (Diskussion) 13:30, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten

in der älteren Version steht das auch im Bild drin als Wasserzeichen --0815 User 4711 (Diskussion) 13:41, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
P.Z. ist Photoglob (Photochrom Zürich).--Mhunk (Diskussion) 14:14, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Danke. :) --Uploader xyz (Diskussion) 14:19, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Gelelektrisches Verfahren zur Basensequenzanalyse?

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten 5 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hallo,
ich eine Information zur genetischen Verwandschaftsanalyse. Dabei gibt es ein Verfahren, bei dem mittels eines unter elektrische Spannung gesetzen Gels sog. "Bandmuster" erzeugt werden. Wie kann man bei diesem Verfahren die genetische Verwandtschaft zwischen zwei Lebewesen ermitteln? --2A02:8071:60A0:92E0:F1D3:2E33:B1CD:D25A 13:17, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Meinst du das Verfahren, was bei uns bei Restriktionsfragmentlängenpolymorphismus erklärt wird? Siehe auch den englischen Artikel, der ist etwas anschaulicher. --Hareinhardt (Diskussion) 13:51, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
RFLP mit Gelelektrophorese. Bei kommt eine Art Barcode heraus und bei Verwandten stimmt der Barcode an vielen Stellen überein. --2001:16B8:B89C:8300:4F72:EBEE:22B9:51D 23:13, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Der Barcode entsteht, weil die negativ geladene DNA sich zum Positiven Pol bewegt? --2A02:8071:60A0:92E0:38D6:70DE:5F7C:9446 13:22, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Korrekt, die PHosphatreste der Phosphodiesterbindung sind negativ geladen und der "Barcode" entsteht, weil die (eingefärbten) gleich großen Bruchstücke sich im elektrischen Feld des Gels gleich weit bewegen. --Chianti (Diskussion) 14:22, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Gemälde gesucht

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten 12 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hallo! Für ein Konzertprogramm meines Orchesters nutzen wir im Poster ein zufällig im Internet gefundenes Gemälde einer jungen Frau am Klavier: Direktlink, Programmseite. Wir hatten uns zuerst nicht viel dabei gedacht, aber wir rätseln nun, wo dieses Gemälde wohl herkommt. Google Lens hilft normalerweise, liefert nun aber überhaupt keine Ergebnisse. Findet jemand Anhaltspunkte für die Herkunft und/oder den Urheber dieses Bildes? Ist es womöglich KI-generiert? Ich freue mich über jegliche Hinweise. --XanonymusX (Diskussion) 13:25, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Angeblich von Wilhelm Kreling, dem Sohn von August von Kreling [4].--Mhunk (Diskussion) 13:51, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
1855-1937, also bestehen zumindest keine Urheberrechtsbedenken mehr. -- 79.91.113.116 14:05, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
(BK) Die Google-Bildersuche liefert nicht nur keine Ergebnisse, sie sagt "Kein Bild unter dieser URL". Das ist sehr seltsam.
Ich hab's gerade mal über einen Screenshot versucht: Wilhelm Kreling evtl.? (Ach, da waren andere schneller...) --2003:C0:8F19:1600:A1B7:7C8:A15:90C0 14:07, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Siehe auch hier. -- 79.91.113.116 14:08, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Oh, danke für die schnelle Hilfe! Die Treffer sind plausibel. Warum Google hier komplett versagt hat, ist mir schleierhaft. --XanonymusX (Diskussion) 14:43, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Wobei man sagen muss, dass das Gemälde stilistisch anders wirkt als was man sonst so von Wilhelm Kreling findet. Könnte also immer noch ein Fake sein, aber ich wüsste nicht, wie man hier noch belastbare Infos finden könnte. --XanonymusX (Diskussion) 18:15, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Habe gesehen, dass Kreling normalerweise seine Gemälde signiert. Tatsächlich scheint es mir, als ob unten über der Kleiderfalte rechts neben dem Klavier eine Unterschrift stünde, aber durch die geringe Auflösung ist sie leider nicht zu erkennen. --XanonymusX (Diskussion) 18:51, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Als Titelbild ist es ok, aber da das Bild weiter unten nochmals verwendet wird, würde ich als Leser des Programms annehmen, dass die Abgebildete Florence Price ist. --217.149.161.109 15:29, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Ja, im richtigen (gedruckten) Programm wird das deutlicher. Für Eventbrite bin ich nicht zuständig, das ist in der Tat nicht so toll gelöst. --XanonymusX (Diskussion) 17:37, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Man sieht leider sofort, dass diese Frau keine echte Klavierspielerin ist :-) --2001:16B8:B89C:8300:4F72:EBEE:22B9:51D 23:11, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
... und dass sie nicht schwarz ist. Als allgemeines Titelbild auf dem Programm ist das o.k., aber der Anschein, der auf der Website erweckt wird, dass es sich dabei um ein Bild von Florence Price handelt, in ausgesprochen misslich. Eine weiße höhere Tochter aus dem 19. Jahrhundert zu präsentieren, wo eine schwarze Komponistin - wer hätte gewusst, dass es sowas gab! - gewürdigt werden sollte, das geht eigentlich gar nicht. --2003:C0:8F1B:7000:3868:E024:9228:F441 12:58, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Letzter Kommentar: vor 4 Monaten 17 Kommentare11 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Was ist der „linke Flügel" eines Schlosses? Bei meiner Artikelarbeit bin ich mehrfach auf diese Ortsbestimmung gestoßen. Aber was soll ich mir darunter vorstellen? Es geht um ein Barockschloss, das wie durch eine Spiegelebene symmetrisch geteilt aussieht, also typisch Barock. Wie ist nun architektonisch links definiert? Aus der Sicht des vor dem Hauptportal stehenden Besuchers, oder aus der Sicht des barocken Schlossherrn, der in der Beletage in der Symmetrieachse steht und auf seinen Vorplatz guckt? Oder er guckt nach hinten raus in den viel schöneren Garten? Oder der Tourist steht im Garten und guckt auf das Schloss?


Unser Artikel Links und rechts zeigt, dass je nach Objekt / Situation die Definition anders sein kann, Gebäude werden leider nicht behandelt. Es geht hier nicht um „gefühlt", das könnte ich mir dann auch selbst nach Gefühl beantworten. Aber vielleicht kennt jemand die Definitionsrichtung?

--Dioskorides (Diskussion) 13:36, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Ich bin nicht architektonisch geschult, von daher weiß ich nicht, ob es da eine festgelegte Definition gibt. Ich würde das einfach nur für schlechte, weil uneindeutige, Sprache halten. Ich kenne Ähnliches aus dem kirchlichen Kontext, wenn der Pastor sagt "die rechte Seite liest die ungeraden Verse" - welche rechte Seite, die von ihm aus oder von der Gemeinde aus?
Im Fall des Barockschlosses würde ich versuchen, an einer Stelle aus irgendeinem anderen Merkmal im Kontext zu identifizieren, welcher Flügel gemeint ist, und dann hoffen, dass der Autor es konsistent handhabt. --2003:C0:8F19:1600:A1B7:7C8:A15:90C0 13:46, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
In der Kirche ist es wie im Parlament: Aus der Sicht der vortragenden Person. --Rôtkæppchen68 16:30, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Nur dass im Parlament die Positionsangabe in mehrfachem Sinne gilt. Wer "links" oder "rechts" ist, wüsste man auch, wenn die Fraktionsvertreter ganz entgegengesetzt oder durcheinander sitzen würden.
In der Kirche dagegen wird bei so einer Angabe die eine Hälfte es so herum verstehen, die andere andersherum, das führt nur zu Kuddelmuddel. Für alle eindeutig dagegen wäre so etwas wie "Kanzelseite", "Taufsteinseite" oder dergleichen. --2003:C0:8F19:1600:3C2E:1830:6B97:A1B3 16:52, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
In der vorkonziliaren katholischen Kirche war das eindeutig: Epistelseite und Evangelienseite. Wie das bei der Messe zum Volk gehandhabt wird, weiß ich nicht – dafür bin ich schon zu lange aus dem Verein raus. --Jossi (Diskussion) 18:41, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Es geht um dieses Gebäude.
Das Problem ist, dass es nur heißt: "Er lebte im linken Flügel." Und alle schreiben dasselbe. Weitere Beschreibungen des Gebäudes im Kontext mit der Person erfolgen nicht. Wo kein Kontext ist, bleibt nur, auf die Standarddefinition zurückzugreifen; aber wie lautet die? --Dioskorides (Diskussion) 17:51, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Üblicherweise werden Himmelrichtungen angegeben. Ost-Flügel, Nord-Turm etc. Ansonsten gilt der Blick des Baumeisters auf sein Hauptwerk, der Prunkfassade, also Haupteingang.--ocd → parlons 13:50, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
@2003:...Das Problem ist, dass ich diese gleiche Richtungsangabe in verschiedenen Werken zu der gleichen Sache gefunden habe. Von daher bin ich davon ausgegangen, dass es eine bestimmte Konvention gibt, die all diesen Autoren bekannt ist und von der all diese Autoren annehmen, dass sie allen Lesern geläufig ist, die ich aber dummerweise nicht kenne.
@ocd: Mit der Angabe "Nord-" oder "Südflügel wäre das Problem auch sofort gelöst (die Gebäudehauptachse verläuft nämlich N-S), aber gerade das wird von den Autoren peinlich vermieden. Ich verstehe auch nicht, warum man es vermeidet, so einfach Klarheit zu schaffen. Statt dessen siehe @2003:... --Dioskorides (Diskussion) 14:10, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
@ocd: Hast du einen Beleg für die „Baumeisterperspektive"? --Dioskorides (Diskussion) 14:18, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Ich bin einer und lege das fest.--ocd → parlons 15:11, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Wenn die Anzeige von Google maps genordet ist, dann ist die Frontseite ziemlich exak in Nordsüdrichtung ausgerichtet https://www.google.com/maps/place/Schloss+M%C3%BCnster/@51.9639576,7.6121178,221m/data=!3m1!1e3!4m6!3m5!1s0x47b9babefe15c767:0x31067be711e90618!8m2!3d51.9636409!4d7.6130708!16s%2Fg%2F120y85rw?entry=ttu&g_ep=EgoyMDI0MTExOS4yIKXMDSoASAFQAw%3D%3D --Elrond (Diskussion) 18:35, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Und wenn g.Maps nicht genordet ist? Dann ändert sich die Ausrichtung des Schlosses? Auf Ost-West? (SCNR) --2001:871:69:D894:AC69:500:6D7F:ABEE 20:17, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Unmittelbar nach dem Start ist die von Google Maps angezeigte Karte so ausgerichtet, dass oben Norden ist. Da Ihnen die Google Maps App neben Ihrer aktuellen Position auch Ihre Blickrichtung in Form eines blauen Kegels anzeigt, lässt sich die Anwendung also auch als Kompass verwenden. --Elrond (Diskussion) 20:51, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Ja und? Aber die Fassade bleibt desswegen noch immer ziemlich exak in Nordsüdrichtung ausgerichtet --2001:871:69:D894:AC69:500:6D7F:ABEE 23:34, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten
So ist es: es zählt der Blick von der Straße bzw. Einfahrt, so z.B. im Artikel über das Schloss Oberkotzau oder über das Schloss Tambach. --Chianti (Diskussion) 20:19, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Da der Hausherr ziemlich zentral sein Wappen angebracht hat, kann man davon ausgehen welche Seite er als die linke, und welche er als die rechte betrachtete. --Wuselig (Diskussion) 21:31, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Im Grundbuch steht bei mir "Wohnung Nr. X, Y. Obergeschoss links". Gehe ich im Treppenhaus hoch, ist es die rechte Wohnung. Beim Kauf sagte der Notar damals: "Links/Rechts immer von der Straße/Hauptfront aus gesehen." Gruenschuh (Diskussion) 10:39, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Aufnäher gesucht

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten 2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

War vom 1 Tag 6.1965 in der 3/38 bis 3.1969 Frage: Es gab ein Tätigkeitsaufnäher Flarakelouffz (Ärmel) hat jemand ein Bild ? M.f.G. Jüngel --79.204.30.86 15:21, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Nur vier Jahre hat es gebraucht, um den militärischen Tonfall für immer anzunehmen. Aber dann sollten wenigstens die Angaben stimmen. Es heißt 3./38 und FlaRakEloUffz. Hier ist nichts zu finden. Mach mal ne Google-Bildersuche nach FlaRakBtl und Heide oder EloUffz usw. --Aalfons (Diskussion) 15:32, 22. Nov. 2024 (CET) Beantworten

23. November

Gudek Justus

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten 11 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Kontaktdaten des pensionierten Politikers KR Justus Gudek aus St. Peter werden gesucht. --2001:871:22B:A036:282B:9F57:22C3:2C9D 01:04, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Welches St._Peter_(Ortsname)#Österreich überhaupt? --Aalfons (Diskussion) 01:18, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Es gibt auch noch St. Peter (Hochschwarzwald) und Sankt Peter-Ording. --2003:E4:2F43:DE41:E16A:C5F2:801:4CA5 12:14, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Die IP-Adresse ist aus dem Burgenland  Burgenland in Osterreich  Österreich. --Rôtkæppchen68 12:37, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten
So isses, Routine-Check. --Aalfons (Diskussion) 15:48, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Haben pensionierte Politiker nicht irgendwann mal ein Recht auf Privatsphäre? Wikipedia (inklusive Auskunft) ist doch nicht zur Veröffentlichung persönlicher Daten gedacht. --2003:C0:8F1B:7000:3868:E024:9228:F441 12:44, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Nicht nur pensionierte Politiker. WP ist nicht zur Weitergabe persönlicher Daten gedacht, selbst wenn hier zufällig jemand die Daten kennt. --Dioskorides (Diskussion) 15:13, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Wenn irgendwelche Angaben internet-öffentlich sind, lässt es sich durchaus dorthin verlinken. Zum Beispiel der Zeitungsbericht zum 90. Geburtstag mit der Homestory von seinem Bauernhof. Übertreibt mal nicht. --Aalfons (Diskussion) 15:20, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Selbstverständlich gehe ich davon aus, dass ein Anfrager hier zunächst das leicht zugängliche Internet gefragt hat; siehe auch den ersten Satz in dem Kasten ganz oben. "Gesucht" heißt für mich: "konnte ich nicht finden". --Dioskorides (Diskussion) 15:39, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Es gibt auch Leute, die nicht besonders recherche-affin sind. Ich halte den Anfragenden für einen solchen. Der Hinweis auf "konnte ich nicht finden" ist zwar korrekt, aber, mit Verlaub, für hier ein wenig weltfremd. --Aalfons (Diskussion) 15:46, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Hm. Weltfremd finde ich es, anzunehmen, dass jemand die WP-Auskunft findet, nicht aber die Google-Suche. Diese wiederum liefert zu dem Namen exakt gar nichts bis auf diesen Thread. Und den obligatorischen Hinweis "Einige Ergebnisse wurden möglicherweise aufgrund der Bestimmungen des europäischen Datenschutzrechts entfernt."
Wenn schon Google überhaupt rein gar nichts findet - auch keinen Zeitungsbericht mit Homestory -, muss man doch wohl davon ausgehen, dass der Herr Wert legt auf seine Privatsphäre.
@2001:871..., interessehalber: Wozu brauchst Du denn die Kontaktdaten dieses Herrn? --2003:C0:8F1B:7000:BCCC:B5B7:3B81:4D55 16:30, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Angaben zur statischen Darstellung der Neigung der Halbmondscheibe in verschiedenen Medien

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten 6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Ich schaue mir den zunehmenden Halbmond für London (51.5° N, 0°) für das Datum 05.04.2025 an: https://www.mondverlauf.de/#/51.5,0,9/2025.04.05/02:52/1/0.

Die Beleuchtung beträgt um 02:52 UTC+1 genau 50%.

Da ist auch eine Grafik der Mondscheibe. Die Linie der Licht-Schatten-Grenze auf der Mondscheibe ist nicht lotrecht zum Zenit, sondern (wenn man mal von der beleuchteten Seite ausgeht) geneigt. Man kann sagen, die untere rechte Hälfte ist beleuchtet. Nun ist es aber so, dass die Mondscheibe ja über den Himmel zieht und diese Neigung sich ändert. Der taumelt so (einfach oben mit dem Schiebregler herumspielen um die Zeit zu ändern, dann ändert sich auch die Grafik). Am Äquator dreht sich der Halbmond um 360°, heißt er kann bei Halbmond in jeder möglichen Neigung stehen.

Hier auf diesem Bild zum Beispiel File:Moon_phases_by_latitude.svg sieht man den zunehmenden Halbmond für London als eine oben rechts beleuchtete Scheibe. Diese tritt für zum Beispiel für das oben genannte Datum aber erst irgendwann gegen 10:00 Uhr ein und dann ist der Mond auch gerade unter dem Horizont (zumindest an diesem Halbmonddatum mit dieser Illumination).

Es gibt solche geneigten Mondscheibengrafiken ja auch anderswo, bei timeanddate.de zum Beispiel. Dort ändert sich glaube ich immer nur die Beschattung, aber nicht diese Neigung, wenn man bei dem selben Ort bleibt (kann man schlecht testen, weil man da nicht die Zeitpunkte ändern kann). Update: ja die Neigung ändert sich auch bei timeanddate.de

Ich möchte eine ähnliche Grafik wie diese Commons Grafik erstellen (nur für die Halbmonde und mit anderen Orten) und ich weiß nicht, wie ich die Grafik der Mondscheibe für die von mir ausgewählten Orte jeweils drehen soll. Möglichkeiten wären:

  • 1. zum Zeitpunkt des Eintritts der 50% Beleuchtung (lässt sich mit dem bloßen Auge nur nicht unbedingt feststellen, erst recht nicht, wenn der Mond dann unterhalb des Horizonts ist).
  • 2. zum Zeitpunkt des Meridiandurchgangs, unter der idealen Annahme, dass dann die Mondscheibe genau 50% beleuchtet ist.
  • 3. Zum Zeitpunkt der ersten Sichtbarkeit vor Monduntergang oder nach Mondaufgang der dem Eintritt der 50% Beleuchtung am nähesten liegt.

Man könnte auch das jeweilige Maximum der Neigung nach links und rechts nehmen, und dann noch die Neigung während des Meridiandurchgangs eines 50% beleuchteten Mondes nehmen, also dass man für jeden Ort auf der Grafik 3 Bilder der Mondscheibe für den Halbmond hat. Was wäre das optimalste? --Uploader xyz (Diskussion) 16:36, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten

1. Zur verlinkten Grafik: dort ist doch extra angegeben at moonrise. Damit das auch funktioniert, ist nur der Breitengrad, aber kein Längengrad für die Einzelbilder angegeben, d.h. die Abbildungen der zweiten Zeile gelten für jenen Ort am Breitengrad 51,5°N, wo der Mond gerade aufgeht. 2. Ja, alle Varianten sind möglich 3. Was wäre das optimalste ist wohl keine Frage für die Auskunft. --2001:871:69:D894:5006:41AE:1CA9:22D2 17:16, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Das hatte ich nicht gelesen, aber es stimmt ja dennoch nicht, da mindestens am Äquator der Mond eben in allen möglichen Arten von Neigungen aufgehen kann. Bei den anderen müsst man es mal über das Jahr nachprüfen. --Uploader xyz (Diskussion) 17:23, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Die Frage nach dem optimalsten ist ja auch die Frage, wie bestimmte Medien das handhaben, eine statische Grafik abzudrucken. --Uploader xyz (Diskussion) 17:28, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten
der optimale ist übrigens schon Superlativ, der optimalste wäre „der besteste" und ist sprachlich Unsinn. --Kreuz schnabel 21:05, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Davon geht die Welt nicht unter auch wenn es nicht die optimalsteste Wortwahl ist. --Uploader xyz (Diskussion) 22:27, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Gleichzeitig auf Facebook und Instagram posten

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten 5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Laut dieser Erklärung von 2021: "Auch wenn Facebook und Instagram zusammengehören, funktioniert die Einstellung [für automatisches Beitrags-Teilen] bei privaten Accounts aktuell nur einseitig. Es ist also zwar möglich, Instagram-Posts automatisch auch bei Facebook auszuspielen, allerdings lassen sich bei Facebook hochgeladene Inhalte nicht gleichzeitig bei Instagram posten. Diese Option ist derzeit nur für Business-Accounts im Seitenmanager verfügbar." Ist das noch aktuell - oder geht es mittlerweile auch bei privaten Accounts, Facebook-Postings auch gleichzeitig auf Instagram zu teilen? --KnightMove (Diskussion) 17:40, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Zumindest sehe ich oft Posts, die auf beidem veröffentlicht worden sein sollen. --Universal-Interessierter Disk. Arbeit 18:10, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Es gibt Möglichkeiten, Posts gleichzeitig auf verschiedenen Social-Media-Kanälen zu veröffentlichen. Siehe Social Media Management App oder Social Media Automation. Die unterschiedlichen Anforderungen müssen aber beachtet werden. --BlackEyedLion (Diskussion) 19:07, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Und: Wo genau sind bitte die Einstellungen für Business-Accounts? --KnightMove (Diskussion) 17:48, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten

In der Meta Business Suite. --Rôtkæppchen68 20:49, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Ist die Uni Bonn eigentlich die einzige deutsche Universität mit mediävistischer Anglistik?

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten 3 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Ich habe mich gerade über die Anglistik-Institute und -Studienprogramme mehrerer deutscher Universitäten informiert und außer in Bonn habe ich immer nur Hinweise auf neuenglische Literaturgeschichte (frühestens ab Shakespeare/dem 16. Jahrhundert) und Sprache, in aller Regel auch noch mit einem Schwerpunkt auf Sprachwissenschaft zu Gegenwartsenglisch und auf Gegenwartsliteratur gefunden. Ist diese Beobachtung zutreffend? --Universal-Interessierter Disk. Arbeit 17:55, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Ich habe gerade "Anglistische Mediävistik" gegoogelt und eine zweite in Jena gefunden. Gibt es noch mehr dieser Lehrstühle? Zumindest in Aachen, Köln, Stuttgart und Rostock fängt die Anglistik faktisch erst um 1500 an. --Universal-Interessierter Disk. Arbeit 17:59, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Ich habe einen Text dazu gefunden: "Die anglistische Mediävistik beschäftigt sich mit den mittelalterlichen Literaturen des heutigen Großbritanniens, d. h. vor allem mit alt- und mittelenglischer Sprache, Literatur und Kultur zwischen den Anfängen der englischsprachigen Literatur (7./8. Jahrhundert) und der Frühen Neuzeit (16. Jahrhundert). Das Fach ist nur noch an wenigen Hochschulstandorten in Deutschland mit Professuren vertreten (FU Berlin, Düsseldorf, Bochum, Bonn, Göttingen, Jena). An diesen Universitäten gibt es erwartungsgemäß ein regelmäßiges und reichhaltiges Lehrangebot aus der anglistischen Mediävistik, z. T. sind entsprechende Grundkurse sogar verpflichtend für den Studienverlauf. Insgesamt ist die Disziplin innerhalb der Anglistik jedoch stark marginalisiert. Die größte strukturelle Herausforderung ist dabei eine intradisziplinäre: Die Anglistik in den deutschsprachigen Ländern selbst hat ihren mediävistischen Zweig in den letzten Jahrzehnten sukzessive zurückgefahren, indem Professuren umgewidmet wurden, oftmals zugunsten allgemeiner (statt historischer) Sprachwissenschaft oder Professuren mit einem kulturwissenschaftlichen Schwerpunkt in der Moderne. Eine Ursache dieser Umwidmungen ist in der Fachgeschichte begründet: Traditionell hatte die anglistische Mediävistik gleich zwei Standbeine, zum einen in der kombinierten Historischen Sprachwissenschaft, zum anderen in der Englischen Literatur in ihrer ganzen Breite. Dies führte dazu, dass Größen des Faches neben anderen Schwerpunkten auch einen Schwerpunkt in der Mediävistik hatten bzw. dass es sprachwissenschaftlich-literaturwissenschaftliche Kombinationen in der Forschungsausrichtung gab. Die unstete Zugehörigkeit der anglistischen Mediävistik, die gewissermaßen ‚zwischen allen Stühlen‘ saß, begünstigte letztlich ihren Rückgang.
Mit Blick auf die hohen Studierendenzahlen im Bereich von Lehramtsstudiengängen hat in jüngerer Zeit ein zunehmender Utilitarismus in Bezug auf Angebot und Nachfrage dazu geführt, dass der historische Schwerpunkt in der anglistischen Literaturwissenschaft zur Frühen Neuzeit verschoben wurde (Shakespeare als wichtigster Autor). So wird vielfach bei Neubesetzungen verlangt, dass die Frühe Neuzeit in Forschung und Lehre abgebildet sein soll, nicht aber die Literaturen vor Shakespeare. Die anglistisch-mediävistische Professur an der Humboldt-Universität war Anfang des Jahrtausends auf eine Juniorprofessur zurückgestuft worden; von 2004 bis 2006 und 2008 bis 2018 war ..." https://heiup.uni-heidelberg.de/journals/mial/article/view/24314/18138 --Universal-Interessierter Disk. Arbeit 18:05, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten

600 Ω – woher?

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten 7 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Woher kommen eigentlich die 600 Ω, die beim Referenzwert für das dBu die maßgebliche Impedanz für die 1 mW liefernde Spannung (ca. 0,77 V) ist? Habe irgendwie Telefone im Kopf. Haben wir einen Artikel, der das erwähnt? -- Pemu (Diskussion) 20:38, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten

600 Ω sind ungefähr die Impedanz eines gewöhnlichen Telefonapparats. Deswegen wurde dieser Impedanzwert als Referenzwert für den ITU-Spannungspegel gewählt. Siehe Bel (Einheit)#Verwendung mit anderen Maßeinheiten, Zusätze. --Rôtkæppchen68 20:45, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten
AFAIK nicht primär die des Apparats, sondern die der üblichen POTS-Doppelader. Die des Apparats muss natürlich dazu passen, damits keine Reflexionen gibt, das ist aber sekundär. Die Leitungsnachbildung im Teflonapparat (ein LC- oder RLC-Glied) lässt sich ja nach Bedarf realisieren. --Kreuz schnabel 20:50, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Vielleicht noch kurz als Erklärung des Impedanzbegriffs: Wenn du eine Wechselspannungsquelle an eine unendlich lange Telefondoppelader anklemmst, „sieht" die Quelle einen Lastwiderstand von ca. 600 Ohm. Der ergibt sich aus den parallel liegenden Kapazitäts-Blindwiderständen der Kabelteillängen, die aber nicht niederohmig parallel liegen (dann würden sie bei einer unendlich langen Leitung Null Ohm ergeben), sondern über die Kabel-Induktivität miteinander verbunden sind, die mit der Länge ansteigt. Der Grenzwert dieser gegenläufigen Größen sind eben die 600 Ohm. --Kreuz schnabel 20:56, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Ich habe da noch nie genauer drüber nachgedacht, weil ich dachte, dass die Wellenlänge so groß ist, dass das eh egal ist – aber arbeitet(e) das klassische Telefonsystem wirklich mit reflexionsfrei angepassten Impedanzen – und eine Cu-Doppelader hat wirklich einen Wellenwiderstand von 600 Ω? Dachte eher, dass der Wellenwiderstand nicht so wichtig ist und (von der optischen Anmutung der Leitung) wohl eher darunter liegt. -- Pemu (Diskussion) 21:27, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Das mit den angepassten Impedanzen hat auch mit der Rückhördämpfung zu zun. Wenn das Leitungsnachbild im Apparat dieselbe Impedanz wie Leitung und Quelle hat, ist die Rückhördämpfung maximal. In der Praxis werden aber feste Leitungsnachbilder verwendet, sodass die Rückhördämpfung nicht maximal, aber brauchbar ist. Mitunter wurden auch RC-Glieder (VL – Verlängerungsleitung) in die Telefondose verbaut, um die Impedanz bei kurzen Leitungen anzupassen. --Rôtkæppchen68 21:51, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Und als Ursache der relativ hohen Impedanz vermutete ich eher die Kabelverluste – nach dem gleichen Prinzip, die einen für die el. Energieübertragung über Distanzen eine hohe Spannung wählen lässt. -- Pemu (Diskussion) 21:38, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Krawatte oder Halstuch bei Rüdiger Frank

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten 3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hallo! Wisst ihr, was Rüdiger Frank in diesem Video bei etwa 01:30 unter dem Hemd trägt? Ist das eine Art Krawatte oder Halstuch? Ist das eine neue Mode? :-) --GT1976 (Diskussion) 22:28, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten

Halstuch oder Seidenschal: https://www.undaektschn.de/produkt/halstuch-maenner/; identisches Produkt: https://www.amazon.de/BBM-STYLE-Seidenschal-blau-rot-floral/dp/B00ELJE20K, siehe das zweite Foto. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:40, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten
Plastron (Zivilbekleidung) würde ich sagen. --L47 (Diskussion) 22:53, 23. Nov. 2024 (CET) Beantworten
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