Wikipedia:Auskunft
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markiert sind und ihr jüngster signierter Beitrag mehr als 1 Tag zurückliegt.4. März 2018
Person zu identifizieren: Nockherberg 2018
Liebe Auskunft, wer ist hier (BR-Mediathek, Nockherberg 2018) bei 31:07 rechts im Bild zu sehen? Die Person sitzt in der ersten Reihe, scheint also bedeutend zu sein. Ich habe an dem ganzen Tisch (bei 16:48 mit mehreren Personen zu sehen) aber niemanden identifizieren können. Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 21:36, 4. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich erkenne Dieter Reiter, aber ich nehme an dass es dir um die weißhaarige Person rechts daneben geht? Ich meine sie zu kennen, aber wer war das nochmal... Keine Ahnung. Baladid Diskussion 22:36, 4. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Also am Tisch hinten sitzt links Hans Podiuk, Ex-CSU-Fraktionsvorsitzender, danach wohl Manuel Pretzl, sein Nachfolger. Dann Alexander Reissl, SPD-Fraktionschef, dann Frau Reiter, dann Reiter. Gegenüber: u.a Josef Schmid und vorne Andreas Steinfatt vom Paulaner Bräu. Der gefragte graue Mann daneben sitzt wohl schon am nächsten Tisch. --195.200.70.40 16:16, 6. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich spreche von dem „gefragten grauen Mann daneben", also dem, der bei 31:07 rechts im Bild zu sehen ist. --BlackEyedLion (Diskussion)
- Du hast ja auch geschrieben, dass du niemand am Tisch kennst, der da zu sehen ist. Manchmal hilft das ja, weil die Leute in Gruppen sitzen. Der Tisch mit Reiter ist derjenige der Stadt München, der daneben evtl. Wirtschaft oder Paulaner oder eine ganz andere Gruppe. --195.200.70.46 08:36, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Baladid (erster Antwortender) und auch mir kommt die Person bekannt vor. Insofern könnte es sich um eine Person handeln, die früher in den Medien zu sehen war, vielleicht beim Bayerischen Rundfunk. Und es müsste eine Person sein, die anscheinend auch noch im Ruhestandsalter zu so einer Veranstaltung eingeladen wird (was auch auf Medien oder zum Beispiel Sport, aber weniger auf Wirtschaft oder Paulander zutrifft). --BlackEyedLion (Diskussion) 09:16, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Nachdem mehrere mir bekannte belesene und kluge Münchner auch keine Anwort wussten (jeder, auch ich, meint ihn schon mal gesehen zu haben, aber wo ...) hab ich jetzt den BR (Fernsehen) angeschrieben. Eine Antwort werde ich dann hier posten - StephanPsy (Diskussion) 09:56, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Das ist gut. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:49, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Nachdem mehrere mir bekannte belesene und kluge Münchner auch keine Anwort wussten (jeder, auch ich, meint ihn schon mal gesehen zu haben, aber wo ...) hab ich jetzt den BR (Fernsehen) angeschrieben. Eine Antwort werde ich dann hier posten - StephanPsy (Diskussion) 09:56, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Baladid (erster Antwortender) und auch mir kommt die Person bekannt vor. Insofern könnte es sich um eine Person handeln, die früher in den Medien zu sehen war, vielleicht beim Bayerischen Rundfunk. Und es müsste eine Person sein, die anscheinend auch noch im Ruhestandsalter zu so einer Veranstaltung eingeladen wird (was auch auf Medien oder zum Beispiel Sport, aber weniger auf Wirtschaft oder Paulander zutrifft). --BlackEyedLion (Diskussion) 09:16, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Das ist Wilfried Blume-Beyerle, der langjährige Chef des Kreisverwaltungsreferats von München, welcher 2016 in den Ruhestand ging. Die Identifizierung ist erschwert, weil er der Münchner Stadtbevölkerung mit kurzgeschorenem Haupt in Erinnerung ist, während er sein Haar jetzt offenbar frei wachsen lässt. --DJ 20:04, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- ich bezweifel dass das Herr W. Blume-Beyerle ist, es gibt im Netz kein Foto von ihm mit langen Haaren. Das BR-Fernsehen hat mir einen screenshot (Foto) des betreffenden Herren neben OB-Reiter vom Nockherberg geschickt, darf ich den hier veröffentlichen ? Die vom BR haben mich an Paulanerbräu verwiesen, hab ich ebenso angeschrieben wie das OB-Büro, bisher noch keine Antwort. - StephanPsy (Diskussion) 21:47, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich will das nicht ganz ausschließen. Mir scheint der Haaransatz im Vergleich zu 2016 aber zu weit vorne zu sein (jetzt noch vor der höchsten Stelle des Schädels, 2016 eher kurz dahinter). --BlackEyedLion (Diskussion) 00:51, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- ich bezweifel dass das Herr W. Blume-Beyerle ist, es gibt im Netz kein Foto von ihm mit langen Haaren. Das BR-Fernsehen hat mir einen screenshot (Foto) des betreffenden Herren neben OB-Reiter vom Nockherberg geschickt, darf ich den hier veröffentlichen ? Die vom BR haben mich an Paulanerbräu verwiesen, hab ich ebenso angeschrieben wie das OB-Büro, bisher noch keine Antwort. - StephanPsy (Diskussion) 21:47, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Spiegel Online nicht mehr lesbar - Addblocker oder sowas...
Ich brauche (mal wieder) Hilfe mit meinem System hier. Spiegel Online verdunkelt sich seit ein paar Tagen direkt nach dem Aufruf. Ich solle beim Addblocker die Seite als Ausnahme hinzufügen. Laut Anweisung muss ich dazu im Firefox rechts oben das Addblocker-Icon nutzen. Ein solches Icon ist aber nicht anwesend. Als Alternative schlägt Spiegel Online vor, im möglicherweise vorhandenen "Script-Blocker wie uBlock Origin oder Ghostery" Ausnahmen hinzuzufügen. "Script-Blocker wie uBlock Origin oder Ghostery" ist für mich Bahnhof. Wie und wo finde ich diese Programme, sofern sie denn bei mir installiert sind? Alternative 3 sei laut Spiegel Online ein Virusprogramm, das auch Werbeanzeigen blockieren kann. Ich habe einen Avira Virenschutz. Wie kann ich prüfen, ob dieser die Störung verursacht? Ist meine Problemschilderung verständlich und ausreichend? Hilflos: Krächz (Diskussion) 22:57, 4. Mär. 2018 (CET) P.S. Achja, ich nutze Windows in einer mir unbekannten Auflage. PPS: Hier die Hilfeseite vom Spiegel.Beantworten
- Ich habe das Problem auch öfter mal. Meistens hilft es den Addblocker auszuschalten, sofern du einen installiert hast. Je nach Browser ist die Handhabung da aber unterschiedlich.--Leif (Diskussion) 23:19, 4. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Aus irgendeinem Grund hatte ich das auch drei Tage lang. Seit gestern alles wieder normal. Ich hab keinen Adblocker, aber auch Avira. Da ich wieder auf den Spiegel zugreifen kann, dachte ich, die haben kapituliert. Es gibt ja viele andere kostenlose Newsticker im Netz. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:28, 4. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Bei mir ist das noch ganz akut und den Adblocker würde ich ja gerne ausschalten, wenn ich einen hätte. Ich vermute, nein. --Krächz (Diskussion) 23:44, 4. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Starte mal deinen Router neu. Ich hoffe nicht, das das daran liegt... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:49, 4. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Evtl hilft auch Kekse löschen. --Rôtkæppchen68 00:09, 5. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Das Löschen der Cookies hat leider nichts genutzt. --Krächz (Diskussion) 00:25, 5. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Krächz, den gesamten Browser-Cache samt Cookies leeren! Die Flash-Cookies extra bitte! --Hans Haase (有问题吗) 08:47, 5. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Flash bitte ganz löschen, sprich dauerhaft deinstallieren. Mittlerweile rät ja selbst Adobe davon ab. --Rôtkæppchen68 09:58, 5. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Krächz, den gesamten Browser-Cache samt Cookies leeren! Die Flash-Cookies extra bitte! --Hans Haase (有问题吗) 08:47, 5. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Das Löschen der Cookies hat leider nichts genutzt. --Krächz (Diskussion) 00:25, 5. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Evtl hilft auch Kekse löschen. --Rôtkæppchen68 00:09, 5. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Starte mal deinen Router neu. Ich hoffe nicht, das das daran liegt... Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:49, 4. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Bei mir ist das noch ganz akut und den Adblocker würde ich ja gerne ausschalten, wenn ich einen hätte. Ich vermute, nein. --Krächz (Diskussion) 23:44, 4. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Aus irgendeinem Grund hatte ich das auch drei Tage lang. Seit gestern alles wieder normal. Ich hab keinen Adblocker, aber auch Avira. Da ich wieder auf den Spiegel zugreifen kann, dachte ich, die haben kapituliert. Es gibt ja viele andere kostenlose Newsticker im Netz. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:28, 4. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich hatte das schon mehrfach. Adblocker (uBlock Origin) deaktivieren hat nichts geholfen, auch nicht nach Neustart des Browsers (Firefox). Rechnerneustart auch nichts. Lustigerweise ging es jedes mal nach ein paar Stunden oder Tagen vorbei. Jetzt vor einigen Tagen mal wieder. Ganz ohne irgendwelchen Neustart, im laufenden Betrieb. Ein bisschen rätselhaft. Rainer Z ... 00:42, 5. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich nutze FF 58 mit AdBlock Plus. Selbst wenn ich SPON bei AdBlock Plus whiteliste, weigert sich SPON, das anzuerkennen, wenn ich im privaten Modus surfe. Ich muss im normalen, nicht privaten Modus auf SPON gehen, dann meckert es nicht und ich kann alles lesen. Wenn ich im privaten Modus SPON aufrufe, dann lädt er die Werbung und blockt mich danach ...--78.55.149.45 01:01, 5. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Dieses Fehlerbild kommt daher, dass SPON auch die Firefox-eigene Funktion "Do not track" als "Werbeblocker" erkennt. "Do not track" ist logischerweise im privaten Modus aktiv; ansonsten erhält man die Meldung auch, wenn Adblock (ABP) einen Whitelist-Eintrag für SPON hat, aber NoScript alle unbenötigten Scripte (aka Tracker und Drittparteien-Werbenetzwerke) sperrt. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 01:24, 5. Mär. 2018 (CET) Beantworten
So lange nicht zu hundert Prozent ausgeschlossen ist, dass ich mir über die eingeblendete und aufploppende Werbung Schadprogramme einfange, besuche ich SPON einfach nicht. So einfach ist das. --Mama Leone (Diskussion) 01:38, 5. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich will ja keine Empfehlung ausprechen, sondern werfe hier nur mal mit irgendwelchen seltsamen Wörtern um mich: Greasemonkey/Tampermonkey, Greasyfork (bei Suchergebnissen auf das Veröffentlichungsdatum achten). BTW, den einen oder anderen könnte in dem Kontext auch UnLaterPay interessieren. Benutzerkennung: 43067 07:51, 5. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Ich benutze Kaspersky Internet Security, bei SPON mit gleichem Effekt. Wenn man es schafft, den Text ganz schnell zu markieren (gefühltes Zeitfesnster: 2 bis 3 Sekunden), kann man ihn nach Word kopieren und ausdrucken. Ich nehme SPON zuliebe keine Änderungen an den Einstellungen meines PC vor, wer weiß, was ich mir damit einfange. Ich bin ja nicht verpflichtet, SPON zu lesen, die leistungsfähige Konkurrenz ist ja auch noch da. --2003:D0:2F1A:8D01:15C:58C1:7DFB:467 08:52, 5. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wer hätte das aus dem Neuland gedacht: Auch 2018 gibt es noch Internetausdrucker. scnr ;-) Benutzerkennung: 43067 09:02, 5. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Was man schwarz auf weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen (Nicht von mir). --2003:D0:2F1A:8D01:15C:58C1:7DFB:467 17:47, 5. Mär. 2018 (CET) Beantworten
da ich gelitten habe, hab ich rumgesucht und auch was gefunden. Man nehme uBlock Origin und füge einen Filter(spiegel-de.spiegel.de/) hinzu, wie hier beschrieben. Und, btw. fefe beschreibt das ganze Dilemma ganz gut. --mw (Diskussion) 12:39, 5. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Zumindest bin ich offensichtlich nicht der einzige Honk. Hallelujah! --Krächz (Diskussion) 20:40, 5. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Boah, nochmal zwei Stunden verpulvert. Benutzer:Hans Haase, Benutzer:Grand-Duc, danke für eure Tipps, aber das bekomme ich nicht hin. Ich bin da auf Online-Hilfe-Seiten angewiesen und deren Vorgehensweise kann ich nicht nachvollziehen. Irgendwie sind bei mir die Menüs immer anders aufgebaut, als auf der Hilfeseite vermutet. --Krächz (Diskussion) 23:36, 5. Mär. 2018 (CET) PS Auch ich bin nicht verpflichtet, Spiegel Online zu lesen, habe es aber immer gerne getan und kenne auch keine andere Seite, die meinem Informationbesdürfnis auch nur annähernd in der Form entspricht.Beantworten
- Hmmm, DNS Caches zurücksetzen: Z.B. Router und Computer neu starten. Zumindest ist SPON hier lesbar. --Hans Haase (有问题吗) 02:31, 6. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Tja, ich kann auf SPON trotz aktiven und funktionsfähigen uBlock Origin, DoNotTrack-Einstellung und NoScript-Block aller gängigen Tracking-/Werbenetzwerke (also SPON whitelistening) wunderbar alle Artikel lesen, und zwar werbefrei inkl. den SPIEGELPlus Artikeln. Mit welchen Mitteln das geht habe ich oben bereits erwähnt. Um das selbst einzurichten braucht es auch kaum mehr als fünf Mausklicks. Benutzerkennung: 43067 16:06, 6. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Hmmm, DNS Caches zurücksetzen: Z.B. Router und Computer neu starten. Zumindest ist SPON hier lesbar. --Hans Haase (有问题吗) 02:31, 6. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Boah, nochmal zwei Stunden verpulvert. Benutzer:Hans Haase, Benutzer:Grand-Duc, danke für eure Tipps, aber das bekomme ich nicht hin. Ich bin da auf Online-Hilfe-Seiten angewiesen und deren Vorgehensweise kann ich nicht nachvollziehen. Irgendwie sind bei mir die Menüs immer anders aufgebaut, als auf der Hilfeseite vermutet. --Krächz (Diskussion) 23:36, 5. Mär. 2018 (CET) PS Auch ich bin nicht verpflichtet, Spiegel Online zu lesen, habe es aber immer gerne getan und kenne auch keine andere Seite, die meinem Informationbesdürfnis auch nur annähernd in der Form entspricht.Beantworten
- Zumindest bin ich offensichtlich nicht der einzige Honk. Hallelujah! --Krächz (Diskussion) 20:40, 5. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Es ist mal wieder typisch. Wieso sollte der Spiegel seine Inhalte verschenken? Es kostet doch Geld, das zu schaffen. Und es ist überhaupt nicht verwunderlich, wenn sich die Firma gegen Freibiermentalität wehrt. Es gibt im Leben nicht alles umsonst. Früher hat sich auch niemand aufgeregt, wenn man am Kiosk ein paar Euro für die Zeitschrift bezahlen sollte. Warum soll das heute anders sein? --M@rcela 16:14, 6. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ja, typisch ist das wirklich mal wieder. Aber ich meine Deinen Rant. Ich würde ja etwas für einen Werbefreien Zugang bezahlen, aber ach, das bietet SPON ja gar nicht an. Und nun?
- Im einem Umfeld, in der irgendwelche blinkenden Werbevideos drumherum das konzentrierte Lesen unmöglich macht; in einem Umfeld, wo mir vom Verlag Werbung von Zulieferen hingerotzt wird, die er nicht auf Schadcodebefall prüft; in einem Umfeld, in dem der ach so überwachungsstaatkritische Spiegel versucht einen per Tracking zu hundert Prozent kommerziell auszuforschen, in einem solchen Umfeld muss sich ein Anbieter nicht wundern, dass nicht jeder wie ein dummes Schaf das Ganze mitmacht. Benutzerkennung: 43067 17:27, 6. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Schick Deinen Nachbarn zum Kiosk, um Dir die Papierausgabe des Spiegel zu kaufen. Gib ihm aber Münzgeld mit. Scheine könnten registriert sein. --Rôtkæppchen68 01:56, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wenn ich es richtig verstehe ist das Problem des TE nicht, dass er SPON werbefrei nutzen möchte, sondern dass er darauf (auch ohne AddBlocker) nicht zugreifen kann. Insofern sind deine Aussagen zwar richtig, treffen aber das Problem des TE nicht.--141.30.182.53 15:13, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Mir ist die Werbung egal, ich will eigentlich nur die Inhalte sehen. Benutzer:morty, du meinst diese Erwähnung?: Ich will ja keine Empfehlung ausprechen, sondern werfe hier nur mal mit irgendwelchen seltsamen Wörtern um mich: Greasemonkey/Tampermonkey, Greasyfork (bei Suchergebnissen auf das Veröffentlichungsdatum achten). BTW, den einen oder anderen könnte in dem Kontext auch UnLaterPay interessieren. 5 Mausklicks ist da aber schon straff, oder. --Krächz (Diskussion) 20:25, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
6. März 2018
Richtfunkverbindungen zwischen Amerika und Europa
Ist es möglich, die Vereinigten Staaten von Amerika mit der Europäischen Union durch eine Kette landbasierter Richtfunkmasten (mit einer Höhe von bis zu 1000 Fuß) zu verbinden? Dabei ist es nicht zulässig, Luft-, Raum- und Wasserfahrzeuge, oder Unterseekabel als Zwischenschritt zu verwenden. Und welche Teile der Welt können so nicht an die Mehrheit angebunden werden? --212.186.63.133 19:53, 6. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Hmm die Fragestellung wirkt auf mich reichlich komplex für eine allgemeine Wissensfrage. Erwarte hier bitte keine Wunder.An-d (Diskussion) 20:04, 6. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Die quasioptische Reichweite durch die Krümmung der Erde und ungehinderter Sicht bei 300 m Höhe ist 60 km, d.h. alle 120 km müsstest du einen Mast aufstellen. Über See sehe ich da keine Lösungsmöglichkeit, die zu überbrückenden Entfernungen sind da bedeutend größer. Gerade mal in der Beringstraße wäre das vermutlich möglich, d.h. die ganze Strecke müsste über Kanada, Alaska und Russland gehen. Und wenn du auch noch ausschließt, dass zwischendrin kein Strom zur Verstärkung der Signale zur Verfügung steht, sehe ich komplett schwarz.--2003:E8:33D7:E500:3D3D:4CDA:30A4:40F 20:37, 6. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Siemens Lufthaken sind nicht immer lieferbar, aber in 36 Mm Höhe lassen sie sich sehr stabil befestigen. Dort reicht ein so befestigter Kopf eines Richtfunkmasten. --Hans Haase (有问题吗) 20:42, 6. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- (BK)Ich komme auf einen Mastabstand von 124,5 km. Damit kommt man locker über das Mittelmeer, die Behring- und die Torres-Straße. --Rôtkæppchen68 20:44, 6. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ein goldener Stern für dich, natürlich muss ich meine 60 km verdoppeln, habe es deswegen oben geändert.--2003:E8:33D7:E500:3D3D:4CDA:30A4:40F 21:10, 6. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Die 60 Kilometer gelten, wenn eine der Stationen auf der Erdoberfläche und die zweite auf einem Mast ist. --Rôtkæppchen68 21:32, 6. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Das machen wir dann sicher nicht, es werden auch so genug Schüsseln.--2003:E8:33D7:E500:3D3D:4CDA:30A4:40F 21:59, 6. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Man bekäme wohl keine Verbindung nach Neuseeland, zur Osterinsel und schon gar nicht nach Tristan da Cunha. --Optimum (Diskussion) 23:10, 6. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Hawaii und ein paar andere pazifische Inseln wären auch nicht angeschlossen. Wäre Antarktika angeschlossen? --Rôtkæppchen68 23:17, 6. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wäre auf jeden Fall eine Herausforderung, die Drakestraße ist an der schmalsten Stelle rund 800 km breit. Evtl. gibt es da ein paar günstig gelegene ozeanische Inseln. Fragt sich aber trotzdem, ob der Aufwand lohnt... --Gretarsson (Diskussion) 02:15, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Mit modernen Glasfaserseekabeln erzielt man eine deutlich höhere Bandbreite. Und dann waren da noch Satelliten und Längst-, Lang-, Mittel- und Kurzwellen sowie Erde-Mond-Erde. --Rôtkæppchen68 02:27, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wäre auf jeden Fall eine Herausforderung, die Drakestraße ist an der schmalsten Stelle rund 800 km breit. Evtl. gibt es da ein paar günstig gelegene ozeanische Inseln. Fragt sich aber trotzdem, ob der Aufwand lohnt... --Gretarsson (Diskussion) 02:15, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Hawaii und ein paar andere pazifische Inseln wären auch nicht angeschlossen. Wäre Antarktika angeschlossen? --Rôtkæppchen68 23:17, 6. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Man bekäme wohl keine Verbindung nach Neuseeland, zur Osterinsel und schon gar nicht nach Tristan da Cunha. --Optimum (Diskussion) 23:10, 6. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Das machen wir dann sicher nicht, es werden auch so genug Schüsseln.--2003:E8:33D7:E500:3D3D:4CDA:30A4:40F 21:59, 6. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Die 60 Kilometer gelten, wenn eine der Stationen auf der Erdoberfläche und die zweite auf einem Mast ist. --Rôtkæppchen68 21:32, 6. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ein goldener Stern für dich, natürlich muss ich meine 60 km verdoppeln, habe es deswegen oben geändert.--2003:E8:33D7:E500:3D3D:4CDA:30A4:40F 21:10, 6. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Die quasioptische Reichweite durch die Krümmung der Erde und ungehinderter Sicht bei 300 m Höhe ist 60 km, d.h. alle 120 km müsstest du einen Mast aufstellen. Über See sehe ich da keine Lösungsmöglichkeit, die zu überbrückenden Entfernungen sind da bedeutend größer. Gerade mal in der Beringstraße wäre das vermutlich möglich, d.h. die ganze Strecke müsste über Kanada, Alaska und Russland gehen. Und wenn du auch noch ausschließt, dass zwischendrin kein Strom zur Verstärkung der Signale zur Verfügung steht, sehe ich komplett schwarz.--2003:E8:33D7:E500:3D3D:4CDA:30A4:40F 20:37, 6. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Moechte hier auch noch Überreichweite nicht unerwaehnt lassen. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:50, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich habe oben bewusst mit der Quasioptischen Reichweite 60 km und nicht mit der Radioreichweite (70+ km), inklusive eventueller Überreichweite gerechnet, weil es sich hier um gerichteten/gebündelten Funk handelt. Auch nicht berücksichtigt sind z.B. die Nebenkeulen.--2003:E8:33C4:8D00:3C8C:AE47:3E53:7D8F 14:51, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Bei hohen Frequenzen, genügend hoher Sendeleistung und genügend empfindlichen Empfängern ist die Reichweite durch den Horizont beschränkt. Da spielt es keine Rolle, ob die Antenne Nebenkeulen hat oder ob der Funk gerichtet/gebündelt ist. Wohl aber spielt die Atmosphäre eine Rolle. Funkwellen werden in der Atmosphäre anders gebrochen als Lichtstrahlen. Meist werden sie stärker zur Erdoberfläche hin gekrümmt als Lichstrahlen, so dass der Radiohorizont hinter dem optischen Horizont liegt. Im Artikel Richtfunk ist der k-Faktor erwähnt, mit dessen Wurzel die optische Reichweite multipliziert werden kann, siehe auch en:Line-of-sight propagation#The actual service range. In gemäßigten Zonen liegt der k-Faktor bei 1,3. Damit liegt die Reichweite Turm-Turm nicht bei 2*60 km, sondern bei 2*70 km. In Küstengebieten ist die atmosphärische Schichtung anders, so dass durchaus k<1 auftreten kann, was die Reichweite verringert. Also: es kommt auch auf das Wetter an, wie weit man kommt --Asdert (Diskussion) 15:19, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Beides sind theoretische Werte, die von idealen Geoformationen und unbekannten Frequenzen ausgehen. Gerade über Land sind Hindernisse zu überwinden, manchmal wird der Abstand von Bergrücken zu Bergrücken und damit von Schüssel zu Schüssel nur 5 km sein können. Es wird ein Vielfaches an aktiven Masten notwendig werden, ob da die angenommene Reichweite 60 oder 70 km ist, geht im Rauschen unter.--80.135.90.247 17:31, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Weil bessere Antworten noch nicht gegeben wurden: Funkverbindungen gehen mit mit Kurz-, Mittel- oder Langwelle(jedenfalls nicht mit UKW). Mal abgesehen davon dass eine quasioptische Verbindung so nicht möglich ist und die Wellen sich entweder an der Atmosphäre reflektieren oder an der Erd-/Wasseroberfläche entlangkrümmen müssen, lassen sich die Funkwellen dieser Bereiche -vermutlich- schlecht fokussieren. Man wird ganz sicher nicht auf eine Bandbreite kommen die mit Relais-Satelliten oder gar Transatlantikkabeln konkurrieren kann.
- (Aber immerhin: für einen Worst Case, wo alle Satelliten ausser Gefecht gesetzt wurden und alle Glasfaserkabel zerschnitten, ist sowas vielleicht eine Möglichkeit überhaupt noch über den Atlantik zu kommunizieren .... ) --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 22:36, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Beides sind theoretische Werte, die von idealen Geoformationen und unbekannten Frequenzen ausgehen. Gerade über Land sind Hindernisse zu überwinden, manchmal wird der Abstand von Bergrücken zu Bergrücken und damit von Schüssel zu Schüssel nur 5 km sein können. Es wird ein Vielfaches an aktiven Masten notwendig werden, ob da die angenommene Reichweite 60 oder 70 km ist, geht im Rauschen unter.--80.135.90.247 17:31, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Bei hohen Frequenzen, genügend hoher Sendeleistung und genügend empfindlichen Empfängern ist die Reichweite durch den Horizont beschränkt. Da spielt es keine Rolle, ob die Antenne Nebenkeulen hat oder ob der Funk gerichtet/gebündelt ist. Wohl aber spielt die Atmosphäre eine Rolle. Funkwellen werden in der Atmosphäre anders gebrochen als Lichtstrahlen. Meist werden sie stärker zur Erdoberfläche hin gekrümmt als Lichstrahlen, so dass der Radiohorizont hinter dem optischen Horizont liegt. Im Artikel Richtfunk ist der k-Faktor erwähnt, mit dessen Wurzel die optische Reichweite multipliziert werden kann, siehe auch en:Line-of-sight propagation#The actual service range. In gemäßigten Zonen liegt der k-Faktor bei 1,3. Damit liegt die Reichweite Turm-Turm nicht bei 2*60 km, sondern bei 2*70 km. In Küstengebieten ist die atmosphärische Schichtung anders, so dass durchaus k<1 auftreten kann, was die Reichweite verringert. Also: es kommt auch auf das Wetter an, wie weit man kommt --Asdert (Diskussion) 15:19, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich habe oben bewusst mit der Quasioptischen Reichweite 60 km und nicht mit der Radioreichweite (70+ km), inklusive eventueller Überreichweite gerechnet, weil es sich hier um gerichteten/gebündelten Funk handelt. Auch nicht berücksichtigt sind z.B. die Nebenkeulen.--2003:E8:33C4:8D00:3C8C:AE47:3E53:7D8F 14:51, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Hier wird Blödsinn vorgerechnet. Es ist mit UKW-Richtfunk ohne weiteres 1000 km möglich, siehe Ionoscatter. --2A02:1206:4576:8CD1:4C9:9414:3C2C:631A 15:36, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
CAN-Bus per Linux/Python ansteuern
Für ein Fahrsimulator-Projekt aus echten Autoteilen möchte ich mit einem Linux-Laptop die Daten des CAN-Bus lesen und eigene Nachrichten einspielen, um etwas zu steuern. Ich habe diese Biliothek gefunden, erkenne aber nicht, mit welcher Hardware das zusammenarbeitet. D.h. ich bräuchte dazu ein OBD2-USB-Dongle (per Kabel), das ich damit nutzen kann. Was gibt es denn da? --85.212.143.134 22:19, 6. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Unter Linux ist CAN ein Netzwerkinterface. Du musst daher im Linux-Kernel nachgucken (In den Kconfigs der Unterverzeichnisse sind noch weitere Treiber beschrieben), ob deine CAN-Hardware unterstützt wird. -- Janka (Diskussion) 23:13, 6. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Ich hab keine CAN-Hardware. Ich such welche. --85.212.133.200 22:16, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Auf der von Dir verlinkten Website ist dieser USB-CAN-Dongle verlinkt. Den musst Du nur noch an den OBD2-Port anschließen. Die ganze Konfiguration machst Du dann über Dein Python-API.--Rôtkæppchen68 22:51, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Du meinst der USB2CAN lässt sich unter Linux-Python steuern? Dann bräuchte ich nur einen OBD-DB9-Adapter? Günstig ist der ja....--22:44, 8. Mär. 2018 (CET)
- Beim OBD-DB9-Adapter musst Du lediglich auf die richtige Pinbelegung achten, also CAN-L (DE9 Pin 2[1]) an CAN-L (OBD2 Pin 14[2]) und CAN-H (DE9 Pin 7) an CAN-H (OBD2 Pin 6) und wenn Du einbeinige Funktions wünschst ggf. Masse (DE9 Pin 3) an Masse (OBD2 Pin 5). Die Spannungsversorgungspins solltest Du offen lassen, denn der OBD2-Anschluss liefert 12 Volt, während der Dongle mit 5 Volt aus dem USB funktioniert.[3] --Rôtkæppchen68 23:03, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Es gibt aber auch fertige Kabel[4] und beim Onlinekauf kann man das ja bei Nichteignung innerhalb von 14 Tagen zurückschicken. Es gibt aber auch DB9/DE9-Stecker und OBD2-Stecker zum selbstkonfektionieren. Ein Fahrsimulator-Projekt aus echten Autoteilen beinhaltet sowieso viel Selbstbauarbeit. Ich habe sechs Jahre lang Software für CAN-Bus-Controller 82C592 im Bereich Forschung/Automatisierungstechnik entwickelt und habe dabei etliches selbst zusammenlöten müssen. --Rôtkæppchen68 23:15, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Ich hab den USB2CAN bestellt und ein DB9-OBD-Kabel. Unter Ubuntu installiere ich mir dann erst mal die can-utils. Gibt es fertige Mapping-Tabellen für den Audi A5? --85.212.203.253 21:43, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
7. März 2018
Parteien und Meinungen zur Inklusion?
Gibt es eigentlich eine Umfrage von seriösen Instituten, wie Anhänger verschiedener Parteien bezüglich Inklusion stehen? Sind z. B. die Grünen(Wähler) mehr dafür und die Unions-Anhänger mehr dagegen?
- Meinungsfragen sind hier falsch. Bitte wende Dich vertrauensvoll an das Wikipedia:Café, das sich auch Fragen widmet, die weniger mit Wissen, dafür mehr mit Meinung zu tun haben. --Rôtkæppchen68 00:26, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Hm? Er/sie sucht doch „eine Umfrage von seriösen Instituten" und hat nicht nach Meinungen von Wikipedianern gefragt, oder was verstehe ich hier gerade falsch? --slg (Diskussion) 00:36, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Such in den aktuellen Wahlprogrammen. Die reflektieren das Meinungsspektrum der jeweiligen Parteimitglieder (jedenfalls den kleinsten gemeinsamen Nenner derselben), denn Wahlprogramme werden von Delegierten der Parteibasen auf Parteitagen beschlossen. Tendenziell sollten linke und mittige Parteien eher pro (insbesondere Die Grünen), rechte Parteien eher kontra Inklusion sein. In Wählerumfragen wird man dazu wohl eher nichts finden, weil 1) das Thema aktuell nicht wahlbestimmend ist und 2) bei Wählerumfragen eher weniger nach konkreten Sachthemen als vielmehr nach der persönlichen Einschätzung von Personen und Kompetenzen (Wirtschaftskompetenz, Sozialkompetenz, Umweltkompetenz usw.) gefragt wird... --Gretarsson (Diskussion) 02:01, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Genau. Er sucht nicht "die Meinung der Mitlesenden/der Wikipedia" oder auch nicht "der Grünen-Wähler" etc., sondern Umfragen. Etwa so wie beim Wahl-O-Mat... --ObersterGenosse (Diskussion) 00:38, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Zumindest eine grobe Übersicht bietet [5]. Vereinfacht gesagt: Von Links nach Rechts steigt die Ablehnung. --Joyborg 09:40, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- 1. Es geht hier doch eindeutig um harte Fakten (Umfragen, gemessene Werte), nicht um Meinungen. Ins Café würde das gehören, wenn es darum ginge, ob die Meinung der Grünen richtig oder falsch sei.
- 2. Die Parteiprogramme geben mit Sicherheit nicht immer die Meinung der einfachen Wähler wieder.
- Eine Meinungsumfrage; "Sind Sie für Inklusion?" macht aber auch keinen Sinn, da schon mal 50 Prozent das Wort nicht kennen und vor allem unter dem Begriff ja durchaus auch Verschiedenes verstanden wird und hier unbedingt nur differenzierte Fragen sinnvoll sind. --195.200.70.46 17:46, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Ist ein Serienbrief in Excel selbst möglich?
Das heißt, die Daten sind in einer Excel-Tabelle. Klaro, ist wie gehabt. Aber kann ich diese Daten jetzt in ein komplett anderes Excel-Formular (eine Vorgabe unserer Stadtkasse) hineinexportieren? Wäre schön, wenn es ginge. Bis jetzt landeten die Daten in einem Word-Formular, aber dessen Gestaltung ist nicht mehr opportun. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 08:39, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Schon komisch, legitime Fragen wie z.B. nach dem Phänomen Randsteinbeißen werden hier ratzfatz fremdgelöscht (wie auch diese Anmerkung hier), aber für IT-Supportfragen ist doch immer wieder Platz. Nun denn, die Antwort auf Deine Frage findest Du unter [6]. --46.127.87.225 08:51, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Excel hast Du heute üblicherweise im Office-Packet. Eine Excel-Tabelle wird beim Word-Serienbrief als Datenquelle benutzt, dessen Platzhalter im Dokument frei einsetzbar sind. --Hans Haase (有问题吗) 09:07, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Schade, ich hatte gehofft, du hättest dir in der Zwischenzeit angewöhnt, Fragen verstehend zu lesen, statt nur auf Stichwörter zu reagieren. Genau das soll ja nicht mehr gemacht werden, weil das fragliche Word-Dokument nicht mehr opportun ist. --Kreuz schnabel 09:11, 7. Mär. 2018 (CET)
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- Weiter oben hängt noch ein Hammer mit "Siemens Lufthaken". Offensichtlich hat die dreimonatige Aussperrung keine Besinnung gebracht. Der Blödsinn geht weiter--2003:E8:33C4:8D00:3931:50D1:1C13:5DF9 10:11, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Es ist auch möglich, Verweise dateiübergreifend zu gestalten. Dazu müssen aber beide Dateien gleichzeitig geöffnet sein. Beispielsweise beginnt man mit der Formel in der Zieltabelle und klickt, um den Verweis zu erstellen, auf die betreffende Zelle in der Ursprungstabelle. Der Verweis in der Formel sieht dann beispielsweise so aus: =[Mappe2]Tabelle1!$A1,ドル mit Mappe2 als dem Namen der Ursprungstabelle. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:11, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Schade, ich hatte gehofft, du hättest dir in der Zwischenzeit angewöhnt, Fragen verstehend zu lesen, statt nur auf Stichwörter zu reagieren. Genau das soll ja nicht mehr gemacht werden, weil das fragliche Word-Dokument nicht mehr opportun ist. --Kreuz schnabel 09:11, 7. Mär. 2018 (CET)
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- Excel hast Du heute üblicherweise im Office-Packet. Eine Excel-Tabelle wird beim Word-Serienbrief als Datenquelle benutzt, dessen Platzhalter im Dokument frei einsetzbar sind. --Hans Haase (有问题吗) 09:07, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Womöglich geht das mit Hilfe der SVERWEIS()-Funktion. Siehe https://support.office.com/de-de/article/sverweis-funktion-0bbc8083-26fe-4963-8ab8-93a18ad188a1. --2001:16B8:106C:1400:FC67:713C:938A:D486 09:41, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Womöglich stand das auch schon im Link meines Beitrags, aus dem Du Dich offenbar genötigt sahst, Teile herauszulöschen. --46.127.87.225 11:01, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- So könnte es gehen (die erste Spalte sind jeweils die Excel-Zeilennummern), aber das hängt natürlich stark von Deiner Vorlage ab:
- Tabelle "Namen":
A B C 1 1 Max Mustermann 2 2 Eva Musterfrau 3 3 Hans Einfalt 4 4 Fritz Testperson
- Tabelle "Brief":
A B C D 1 1 2 3 4 2 Empfänger: Empfänger: Empfänger: Empfänger: 3 Max Eva Hans Fritz 4 Mustermann Musterfrau Einfalt Testperson 5 Sehr geehrter Max Mustermann, Sehr geehrter Eva Musterfrau, Sehr geehrter Hans Einfalt, Sehr geehrter Fritz Testperson, hiermit informieren wir Sie, hiermit informieren wir Sie, hiermit informieren wir Sie, hiermit informieren wir Sie, dass unsere Anschreiben dass unsere Anschreiben dass unsere Anschreiben dass unsere Anschreiben künfitg in Excel formatiert künfitg in Excel formatiert künfitg in Excel formatiert künfitg in Excel formatiert werden. werden. werden. werden.
Dabei habe ich in der Tabelle "Brief" folgende Formeln verwendet:
A1: die Zahl 1 A3: =SVERWEIS(A1ドル;Namen!$A1ドル:$C4ドル;2) A4: =SVERWEIS(A1ドル;Namen!$A1ドル:$C4ドル;3) A5: ="Sehr geehrter "&A3&" "&A4&", hiermit informieren wir Sie, dass unsere Anschreiben künfitg in Excel formatiert werden"
Dann A1 bis A5 markieren und nach links ziehen (kopieren). Dabei achten, dass in der Zeile 1 automatisch hochgezählt wird (wenn das nicht der Fall ist, die Strg-Taste drücken). Nun noch alle Spalten so breit machen, dass sie jeweils ein Seite im Ausdruck benötigen, den Druckbereich von A2 bis D5 festlegen und alles Drucken. --TheRunnerUp 16:54, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- PS: eine 2. Möglichkeit ist, dass Du in der Tabelle "Brief" nur die Spalte A verwendest und in der Tabelle "Namen" die Spalte A leer läßt. Kannst Du dort in Spalte A die "1" eintragen und bekommst einen einzelnen Brief für genau diese Person. --TheRunnerUp 17:05, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Hallo Leute, ich bedanke mich für Euer Engagement, aber ich glaube, die Sache ist mir zu kompliziert. Zum einen ist die Vorlage die wir erhalten haben größtenteils schreibgeschützt. Dann müsste ich den richtigen Pfad anlegen, da bin ich früher schon oft dran gescheitert und dann müsste ich das mit dem Sverweis verstehen. Wir folgen daher hier weiter dem Parkinsonschen Gesetz und tippen alles von Hand mehrfach. Ist irgendwie von oben herab so gewünscht. Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 08:50, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- 1. Wie willst Du in einer schreibgeschützten Tabelle händisch Inhalte eingeben? 2. =SVERWEIS(A1ドル;Namen!$A1ドル:$C4ドル;2) ist ganz einfach: "liebes Excel, bitte suche nach dem Wert A1ドル (das ist in diesem Fall zB die "1" aus der ersten Zeile) in der Tabelle Namen, aber nur im Bereich $A1ドル:$C4ドル; und dort nur in der ersten Spalte. Wenn Du diesen Wert gefunden hast, gib mit bitte den Eintrag in der 2. Spalte dieses Bereiches zurück". --TheRunnerUp 08:20, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Monitor oder Fernseher an Tablet anschließen?
Ist es möglich, ein Tablet (Samsung Galaxy Tab A mit Android 7, Micro USB) an einen Monitor/Projektor mit VGA-Eingang anzuschließen? Oder gar an einen Fernseher über den Antenneneingang? Natürlich ginge das nicht ohne Adapter bzw. Konverter, aber lohnt sich die Suche oder ist sie sowieso aussichtslos? Es geht un gestreamte oder gespeicherte Filme. Rainer Z ... 16:58, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Das ist aussichtslos. --Magnus (Diskussion) 17:01, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Jetzt mal ausführlicher: Rein technisch wird das mit einer Konverterkaskade möglich sein. Per Chromecast/Miracast vom Tablet an das Zwischengerät, dieser an an einen aktiven (!) HDMI-VGA-Adapter und von dort zum Display. Das wird aber weitere Probleme aufwerfen: Die Auflösung zwischen den Geräten ist nicht direkt verhandelbar und das Bild wird beim Display nicht so ankommen, wie es der Sender schickt. Dazu kommt, dass Videos/Spiele mit hoher Sicherheit nicht flüssig sein werden oder Kompressionsartefakte haben. In der Summe halte ich das für vergebliche Liebesmühe. --Magnus (Diskussion) 17:14, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Überredet. Wie sieht es mit HDMI zu VGA aus? Mit einem Win-10-Dingsbums. Rainer Z ... 17:48, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Mobile High-Definition Link kann das Samsung Galaxy Tab A nicht. Da bleibt nur Chromecast, Amazon Fire etc. Es bleibt aber das Umwandlungsproblem HDMI→VGA. --Rôtkæppchen68 17:55, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- @Rainer Zenz:Was ist ein Win-10-Dingsbums? --Rôtkæppchen68 17:55, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- In diesem Fall ein Netbook mit HDMI-Ausgang. Rainer Z ... 18:22, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Mit einem aktiven HDMI-VGA-Adapter sollte es klappen. Dazu musst Du aber dem Netbook händisch die richtige Auflösung und ggf. Bildwiederholfrequenz beibringen. --Rôtkæppchen68 20:00, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- In diesem Fall ein Netbook mit HDMI-Ausgang. Rainer Z ... 18:22, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- @Rainer Zenz:Was ist ein Win-10-Dingsbums? --Rôtkæppchen68 17:55, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich verstehe die Antworten nicht. Es gibt Apps, die es erlauben, von einem angeschlossenen Computer auf das Handy zuzugreifen und den Bildschirminhalt auf dem Computerbildschirm darzustellen: [7]. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:15, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Gibt es. Da wird der Bildschirminhalt MPEG-4-komprimiert und über USB an den Rechner geschickt, wo der MPEG-4-Datenstrom wieder decodiert wird. Das Ergebnis ist unscharf und voller MPEG-Artefakte wie Ringing und Blocking. Zum Filme schauen taugt das nicht. Ich hab eine Zeitlang die Chrome-Extension Vysor verwendet. Für mehr als Pokémon Go taugt das aber nicht. --Rôtkæppchen68 23:21, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- In den Fällen, um die es mir geht, gäbe es auch gar keinen Computer als Zwischenstation. Der Projektor bzw. Fernseher hätte direkt angeschlossen werden müssen. Rainer Z ... 13:27, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Es gibt für ca. 20 € OTG-Kombi-Adapter für Micro-USB, die einen VGA-Anschluss haben (z.B. diesen hier). Ich hatte vor 2-3 Jahren mein Handy (Samsung S3) per OTG und HDMI an unseren Fernseher angeschlossen; das funktionierte einwandfrei. Ob das auch mit dem Samsung Tab A und VGA funktioniert, kann ich natürlich nicht sagen. --TETRIS L 16:01, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Das ist nicht OTG, sondern MHL, das vom Samsung Galaxy S III unterstützt wird, nicht aber vom Samsung Galaxy Tab A. --Rôtkæppchen68 17:18, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Es gibt für ca. 20 € OTG-Kombi-Adapter für Micro-USB, die einen VGA-Anschluss haben (z.B. diesen hier). Ich hatte vor 2-3 Jahren mein Handy (Samsung S3) per OTG und HDMI an unseren Fernseher angeschlossen; das funktionierte einwandfrei. Ob das auch mit dem Samsung Tab A und VGA funktioniert, kann ich natürlich nicht sagen. --TETRIS L 16:01, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Welches Problem zwischen Kosovo und Serbien führt zu Störungen im europäischen Stromnetz?
Seit einigen Tagen gibt es Meldungen, dass Abweichungen in der Netzzeit (aktuelle Abweichung bei Swissgrid) gibt. Ursache sollen Probleme zwischen Kosovo und Serbien sein. ENTSO-E meldete bislang nur, dass ein Lieferant nicht liefert: Frequency deviations in Continental Europe including impact on electric clocks steered by frequency Was ich jetzt nicht verstehe, Schwankungen im Stromnetz sind doch eher die Regel und nicht die Ausnahme. Permanent wird europaweit bei Abnahmespitzen oder Tälern gegengesteuert, also die Leistungen von leichter regelbaren Kraftwerken (Gas...) angepasst. Wie kommt es dann bei einem lokalen Auslöser zu solchen europaweiten Auswirkungen auf die Frequenz unseres Stromnetzes? 77.187.38.18 19:35, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wenn ich das richtig verstehe, verbraucht Kosovo momentan mehr Energie, als es gewinnt, was eigentlich von Serbien ausgeglichen werden müsste. Das passiert allerdings momentan (absichtlich?) nicht. Dazu sollte man wissen, dass Kosovo im großen und ganzen von zwei Braunkohlekraftwerken abhängig ist und es dort v.a. im Winter regelmäßig zu Versorgungsengpässen kommt. --j.budissin (A) 19:48, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Hier lesen. --78.50.255.10 20:23, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- [BK] In einem Verbundnetz ist die Frequenz zu einem beliebigen Zeitpunkt überall gleich (sonst würden sich einzelne Leitungen in Rauch auflösen). Wird insgesamt mehr Leistung entnommen als eingespeist, sinkt die Frequenz im gesamten Verbundnetz. Darauf wird zwar schnell mit Regelleistung reagiert, aber dennoch liegt momentan, auf eine bestimmte Zeitspanne betrachtet, die mittlere Frequenz weit genug unter 50 Hertz, dass eine davon abhängige Uhr irnkwann merklich nachgeht. Das Problem ist also nicht, dass nicht gegengeregelt würde, sondern, dass die Frequenz überwiegend in dieselbe Richtung (nach unten) abweicht und von da aus gegengeregelt werden muss. Die Regelleistung kann die Frequenz ja nicht auf 50 Hertz halten, sondern sie nur nach Abweichung wieder auf 50 Hertz bringen, d.h. die Abweichung muss erst erfolgen und gemessen werden, bevor geregelt werden kann. Wen’s interessiert: unsere aktuelle Netzfrequenz sowie die aktuell eingesetzte Regelleistung sind in Echtzeit unter http://netzfrequenzmessung.de einsehbar. --Kreuz schnabel 20:27, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Interessant ist auch der dort angegebene Phasenwinkel. Immer, wenn er die 0°-Marke in Richtung 359° → 1° überschreitet, geht eine netzfrequenzgesteuerte Uhr weitere 1⁄50 s vor (dann gab es seit der letzten Überschreitung eine Vollschwingung zuviel), in Richtung 1° → 359° geht sie entsprechend nach. --Kreuz schnabel 20:34, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Es kommt vor, dass der Phasenwinkel zunimmt, obwohl die Netzfrequenz kleiner als 50 Hz ist. Warum ist das so? --BlackEyedLion (Diskussion) 23:17, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ist das so? Bzw. wie definiert Du "zunehmen"? Bei Frequenzen unter dem Sollwert 50 Hz hinken die netzsynchronen Uhren der "richtigen" Zeit zunehmend stärker hinterher, d. h. die Gangabweichung in Richtung "Nachgehen" nimmt zu. (Was nicht schlecht sein muß, wenn die Uhren vorher vorgingen.) --77.187.64.28 02:32, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Bei http://www.netzfrequenzmessung.de/ gibt es derzeit immer wieder kurze Zeiträume von ein bis zwei Sekunden Dauer, bei denen der Phasenwinkel größer wird, die angezeigte Frequenz aber unter 50 Hz liegt. --BlackEyedLion (Diskussion) 14:15, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ist das so? Bzw. wie definiert Du "zunehmen"? Bei Frequenzen unter dem Sollwert 50 Hz hinken die netzsynchronen Uhren der "richtigen" Zeit zunehmend stärker hinterher, d. h. die Gangabweichung in Richtung "Nachgehen" nimmt zu. (Was nicht schlecht sein muß, wenn die Uhren vorher vorgingen.) --77.187.64.28 02:32, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Es kommt vor, dass der Phasenwinkel zunimmt, obwohl die Netzfrequenz kleiner als 50 Hz ist. Warum ist das so? --BlackEyedLion (Diskussion) 23:17, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Interessant ist auch der dort angegebene Phasenwinkel. Immer, wenn er die 0°-Marke in Richtung 359° → 1° überschreitet, geht eine netzfrequenzgesteuerte Uhr weitere 1⁄50 s vor (dann gab es seit der letzten Überschreitung eine Vollschwingung zuviel), in Richtung 1° → 359° geht sie entsprechend nach. --Kreuz schnabel 20:34, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Hallo, Kreuzschnabel! Vielleicht sollte man die Prinzipien der Netzregelung ein bißchen genauer erläutern. Was nicht funktioniert, ist, an der Spannung zu drehen: Die genaue Spannung im Übertragungsnetz ist den lokalen Versorgern nämlich egal, die passen ihre Verteilungsnetzspannung einfach mit Regeltrafos an, d. h. Spannungsänderungen haben im wesentlichen keinen Einfluß auf die Netzlast. (Gleichwohl regeln die Kraftwerksbetreiber natürlich die Spannung durch Veränderung der Erregung der Generatoren - dadurch erzeugen sie aber nur mehr oder weniger Blindleistung.) Die Frequenz per se hat auch keinen Einfluß auf die (Wirk-)Leistungsbilanz. Wenn die aber unausgeglichen ist, also die (gesamte) Netzlast im Verbundnetz (geringfügig) ober- oder unterhalb der Erzeugungsleistung liegt, dann bremst oder beschleunigt die Differenz die rotierenden Massen der Generatoren, d. h. sie verändert deren kinetische Energie. Mit der sich ändernden Drehzahl ändert sich auch ganz direkt die Netzfrequenz, so daß deren Änderung ein guter Indikator für das globale Bilanzgleichgewicht ist. Und deshalb kann man die Netzfrequenz sehr gut als Regelsignal nutzen: An jedem Generator wird die Frequenzabweichung gemessen, die Differenzgröße wird benutzt, um die mechanische Antriebsleistung zu verstellen, also mehr oder weniger Dampf auf die Turbine zu leiten. Und dabei handelt es sich aufgrund Vereinbarung um Proportionalregler: Um die Kraftwerke dazu zu bringen, dauerhaft 1 % Leistung oberhalb der eingestellten Solleistung einzuspeisen, muß die Netzfrequenz dauerhaft um den zugehörigen Wert unterhalb der Sollfrequenz liegen. Das müßte nicht so sein: Die Generatorregler könnten auch so ausgelegt sein, daß sie eine PI-Charakteristik haben, daß also bei bleibenden Regelabweichungen soweit "gegenhalten", daß die Abweichung wieder komplett zurückgeführt wird. Ist aber nicht so: Für die Primärregelung sind reine Proportionalregler mit festgelegter Verstärkung vereinbart (damit alle Generatoren in gleichem relativem Ausmaß nachregeln). Fragt sich jetzt, wie man denn die Kuh wieder vom Eis kriegt. Zunächst einmal haben die umliegenden Kraftwerksbetreiber überhaupt nichts dagegen einzuwenden, für die Defizite in Jugoslawien einzuspringen: Die leben nämlich vom Stromverkauf: je mehr, desto besser. Das dürfen sie aber nicht so einfach: Vielmehr ist jeder lokale Netzbetreiber verpflichtet, innerhalb seines Bilanzkreises für den planmäßigen Lastausgleich zu sorgen, d. h. grenzüberschreitende Leistungstransfers dürfen nicht "wild", sondern nur im vereinbarungsgemäßen Ausmaß erfolgen (was vorab in einem Fahrplan für Viertelstundenleistungen durch Auktionen an der Strombörse festgelegt wird). Dabei kommt es natürlich zu relativ geringfügigen kurzfristigen Abweichungen von den Fahrplanwerten, weil die Netzlast die Eigenschaft hat, "Zappelstrom" zu beziehen: Die Verbraucher melden eben nicht im vorhinein an, daß sie Dusche, Kochplatten, Waschmaschine oder Staubsauger benutzen wollen, die machen es einfach. Somit beruhen die Fahrplanwerte immer nur auf mehr oder weniger zuverlässigen Schätzungen. Aber auch, wenn sich die Netzbetreiber an ihre Bilanzeinhaltungspflicht halten, dann heißt das erst einmal nur, daß die Sollfrequenz im Mittel mehr oder weniger gut eingehalten wird. Die bis zu irgendeinem Zeitpunkt aufgelaufene Phasendifferenz geht davon aber nicht weg. Und dagegen geht man so vor, daß von einer zentralen Stelle aus den Generatorreglern per Fernsteuerung eine z. B. um +/- 0,01 Hz veränderte Sollfrequenz vorgegeben wird, bis die Uhren wieder richtig gehen, sich die Phasendifferenz also signifikant verringert hat. --77.187.64.28 02:32, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Sehr gute Erklärung, Danke. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:02, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Versteh ich das richtig, dass man einen Fehler, die zu niedrige Frquenz, mit einem anderen Fehler, nämlich einer zu hohen Frequenz, korrigieren will? Sollfrequenz ist doch 50 Hz und nicht mehr - damit gehen die komischen Uhren dann eben nach. Das hat doch bislang auch keinen gestört. Warum soll jetzt anstatt in Zukunft ausnahmsweise mal die richtige Frequenz zu liefern stattdessen die komplette Differenz ausgeglichen werden? Es weiß ja auch niemand, wie viele tausende dieser Uhren in der Zwischenzeit händisch nachgestellt wurden. Jeder Folgefehler macht es da nur wieder schlimmer... --2001:16B8:10BF:2B00:FCC1:C5A3:6473:A76A 22:14, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Die Norm sieht eine Langzeitkonstanz der Netzfrequenz vor. Zeiträume niederer Frequenz (47,5 bis unter 50 Hertz) müssen also durch Zeiträume höherer Frequenz (über 50 bis 52,5 Hertz) kompensiert werden. --Rôtkæppchen68 07:09, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- (BK) Weder eine niedrige noch eine hohe Frequenz sind für sich genommen Fehler, vielmehr ist für die zulässige Netzfrequenz ein Toleranzband um die 50 Hz vorgegeben - problematisch wird das erst, wenn die Frequenz das verläßt. Und ja, es ist für den Netzbetrieb vorgesehen, daß Synchronuhren im Mittel die richtige Zeit anzeigen und von dieser um nicht mehr als 20 Sekunden abweichen sollen, und entsprechend wird die Frequenz nachgeregelt, d. h. wenn die Uhren nachhängen, dann wird die Frequenz für einige Zeit ein bißchen höher gedreht, bis es wieder "paßt". Das macht man so, weil es einfach praktisch ist und man so ein Verfahren hat, mit dem sichergestellt werden kann, daß Uhren verbundnetzweit exakt die gleiche - wenngleich auch nicht unbedingt die korrekte - Uhrzeit anzeigen; ideal z. B. für den Eisenbahnbetrieb. Heutzutage braucht man das eigentlich nicht mehr, weil es alternativ die über Zeitzeichensender und Internet verbreitete Atomuhrenzeit sowie die GPS-Zeit usw. gibt. Da aber in verschiedenen Anlagen noch massenweise Synchronuhren im Einsatz sind, gibt es keinen Grund, das so schnell aufzugeben. Der eigentliche Skandal ist, daß es zu einer so hohen Abweichung kommen konnte. --78.51.53.116 07:15, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich weiß nicht, ob ich jetzt den richtigen Vortrag erwischt habe, aber DER erklärt solche Sachen sehr gut.--Wikiseidank (Diskussion) 07:44, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- An diesen Vortrag hab ich gestern auch gedacht... --2001:16B8:1022:7500:DE2:CA82:BF06:1CB6 11:08, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ganz vereinfacht erklärt und es soll auch wieder schneller gehen... Es stimmt schon, dass Radiowecker einen 50er-Frequenzteiler statt einem Quartz haben, aber auch einen Pin am Chip, mit dem von 50 auf 60 umgeschaltet werden kann, falls das Gerät am Pazifik (mit 60 Hz Netzfrequenz) betrieben wird. --Hans Haase (有问题吗) 14:48, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Die Quarzhauptuhr C macht aus dem Quarztakt erst einmal 50 Hertz und aus diesem Takt dann den Takt für die Nebenuhren, der je nach Schalterstellung 0, 1⁄120 (Normalbetrieb), 1⁄60, 1⁄2 oder 1 Hertz betrug. Ich vermute schwer, dass Telefonbau und Normalzeit da eine Schaltung einer netzgesteuerten Uhr wiederverwendet hat. --Rôtkæppchen68 15:21, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ganz vereinfacht erklärt und es soll auch wieder schneller gehen... Es stimmt schon, dass Radiowecker einen 50er-Frequenzteiler statt einem Quartz haben, aber auch einen Pin am Chip, mit dem von 50 auf 60 umgeschaltet werden kann, falls das Gerät am Pazifik (mit 60 Hz Netzfrequenz) betrieben wird. --Hans Haase (有问题吗) 14:48, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- An diesen Vortrag hab ich gestern auch gedacht... --2001:16B8:1022:7500:DE2:CA82:BF06:1CB6 11:08, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich weiß nicht, ob ich jetzt den richtigen Vortrag erwischt habe, aber DER erklärt solche Sachen sehr gut.--Wikiseidank (Diskussion) 07:44, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- FAZ erklärt die ganze Misere bestmöglich. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 23:02, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
666-Nummernschild
Was sind das für Menschen die (kaum zufällig) z.B. ST-N 666
als amtliches KfZ-Kennzeichen haben?
--2.247.255.100 22:49, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ganz sicher bin ich ziemlich dumm, aber was soll Besonderes an diesem Kennzeichen sein? etwas satanisches? --Elrond (Diskussion) 22:55, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Leute aus dem Landkreis Steinfurt, vielleicht mit einem Nachnamen, der mit N beginnt? --BlackEyedLion (Diskussion) 23:03, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Oder einer der z.B. Norbert heißt und im Juni 1966 geboren wurde? --Elrond (Diskussion) 23:06, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich würde mal behaupten, das sind Halter eines KFZ? Benutzerkennung: 43067 23:39, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Oder einer der z.B. Norbert heißt und im Juni 1966 geboren wurde? --Elrond (Diskussion) 23:06, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Leute aus dem Landkreis Steinfurt, vielleicht mit einem Nachnamen, der mit N beginnt? --BlackEyedLion (Diskussion) 23:03, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Siehe auch Sechshundertsechsundsechzig#Rezeption. --Rôtkæppchen68 23:07, 7. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Magisches Denken. Wie bei Reichsbürgern. --Heletz (Diskussion) 07:30, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
ST-N 666
ist unmöglich. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 09:02, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten- @Nightflyer: Guter Hinweis! Die Antwort auf die Frage lautet: Amerikaner. -- Iwesb (Diskussion) 09:27, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Das es jetzt nicht möglich ist, sagt nichts darüber aus, ob es zum Zeitpunkt der Zulassung möglich war. Man munkelt auch, dass mit guten Beziehungen zur Zulassungsstelle einige Türen offener stehen als ohne. Benutzerkennung: 43067 10:55, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- @Nightflyer: Guter Hinweis! Die Antwort auf die Frage lautet: Amerikaner. -- Iwesb (Diskussion) 09:27, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Magisches Denken. Wie bei Reichsbürgern. --Heletz (Diskussion) 07:30, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Es galt ja auch mal als witzig, Satellitenantennen unter der Marke „SatAn" zu verkaufen. Neckische Tabubrüche beleben das Geschäft. --Kreuz schnabel 09:59, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wieso "galt"? Die Anlagen gibt es immer noch. Ich kenne eine Kirche, da hängt so ein Teil am Gemeindehaus.... --77.187.243.209 15:51, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Die Anlagen gibt es immer noch, aber der Witz ist jetzt wirklich alt und gilt daher nicht mehr als witzig. --Kreuz schnabel 19:51, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wieso "galt"? Die Anlagen gibt es immer noch. Ich kenne eine Kirche, da hängt so ein Teil am Gemeindehaus.... --77.187.243.209 15:51, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Siehe auch The Number of the Beast, und ja, das ist bei uns in der Firma die intere Durchwahl zur Geschäftsführerin ;-) --2A01:598:8981:7C67:A4CA:A04D:B50:2 00:01, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
8. März 2018
Warum heißt der Schraubenzieher Schraubenzieher?
Da zieht doch gar nichts?
Kam mir so bei der Zange in den Sinn. --109.40.64.162 09:10, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- <klugscheißmodus> Der heißt ja auch Schraubendreher. </klugscheißmodus> Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:11, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Die Sprachpolizei hätte es gerne aber das wird nicht benutzt. --M@rcela 09:14, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Nicht die Sprachpolizei, sondern technisch etwas gebildete Leute ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) . Ich hatte nicht umsonst auf den Artikel verlinkt, hätte es aber wohl etwas genauer machen sollen, denn dort ist der Ursprung dieser heute eher unlogischen Bezeichnung erklärt. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 09:18, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- (BK) Und ob das benutzt wird. Das wird sogar gelehrt. Aber wenn man die Schraube nicht ordentlich anzieht, dann hält die nicht - bloß reindrehen reicht jedenfalls nicht. (Und warum denke ich jetzt an ziehende Zahnschmerzen? Das Ziehen machen doch nicht die Schmerzen.) --78.51.53.116 09:20, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- (BK) Hah! Der Werkzeugausgabepolizist (der unbeliebteste Mensch in der Ausbildungswerkstatt) drückte mir bei der Bitte nach einem großen Schraubenzieher gerne mal die Kneifzange in die Hand... Bu63 (Diskussion) 09:21, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Die Sprachpolizei hätte es gerne aber das wird nicht benutzt. --M@rcela 09:14, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- (BK)Siehe z.B. hier: „Der Schraubenzieher, –s, Rz. gl. ein Werkzeug die Schrauben damit zu ziehen, d. h. sie entweder anzuziehen, fest einzudrehen, oder sie aufzudrehen und auszuziehen." --Rôtkæppchen68 09:18, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Da ist mal wieder der allgemeine Sprachgebrauch (= Schraubenzieher), die offizielle Bezeichnung (= Schraubendreher) und dazwischen die Praktiker, die mal so, mal so reden. Ähnliches gibt es ja mehrfach: Messschieber/Schieblehre, Zollstock/Meterstab/Gliedermessstab. Solange alle wissen, worum es geht soll die Sprachvielfalt leben. --Elrond (Diskussion) 09:46, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Selbst Werkzeugprofis verkaufen Wendelbohrer als „Spiralbohrer". --Rôtkæppchen68 09:49, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Und es wird noch irrer, wenn wir über den Tellerrand gucken: die Anglophonen sagen „Schraubentreiber" dazu! --Kreuz schnabel 09:55, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- oder auch Schrauben-Chauffeur --109.40.64.162 10:47, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- BK Der Schraubenzieher war zuerst, mit dem Wirtschaftswunder wuchs auch das Normwesen, plötzlich gab es Normenabteilungen und tatsächlich auch ausgewachsene Ingenieure die im Normwesen ihre Berufung sahen, neue Bezeichnungen für alles mögliche und mit Kp, Newton usw. neue Dimensionen erfanden. Die Fachwelt/Pragmatik ignorierte sie zuerst, mit zunehmender Penetranz der Normer bildete sich aber eine Koexistenz, welche bis heute anhält. Nur das "bar" für ATÜ schaffte es. Möglicherweise setzen sich die anderen genormten Bezeichnungen auch mal durch, im schwäbischen sehe ich schwarz, da heißt der Schraubendreher schon immer Schraubaziager. Und in USA ist seit 1939 auf Grund eines Gesetzes das zöllige abgeschafft und die gehen auch nicht davon ab und jetzt mit Trump schon gar nicht. Also lasst die Vielfalt, sie stört doch nicht.--80.135.90.247 11:19, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wirtschaftlich gesehen wäre Normung gut. Aber ich hoffe, dass wir nicht zu Zoll übergehen werden, Meter gefällt meinem inneren Werkstattausgabepolizisten gut. Welche Akzeptanz von Zoll und Meter wird eigentlich in China gepflegt (um mal die kommende bestimmende wirtschaftliche Globalmacht zu erwähnen)?--Bluemel1 (Diskussion) 11:28, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Zollvereinbarungen sagen, dass metrische Angaben nicht diskriminiert werden dürfen. --Aalfons (Diskussion) 11:34, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- China ist, so weit ich es beurteilen kann, Meterland. -- 149.14.152.210 13:51, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Die Raumfahrt in USA übrigens auch.--2003:E8:33D1:FA00:4DD6:2331:378:AB66 14:22, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- China ist, so weit ich es beurteilen kann, Meterland. -- 149.14.152.210 13:51, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Zollvereinbarungen sagen, dass metrische Angaben nicht diskriminiert werden dürfen. --Aalfons (Diskussion) 11:34, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Normung ist ja sooo schlecht ein Smiley hält die Hand vor sein Gesicht(Facepalm)Vorlage:Smiley/Wartung/facepalm Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 11:35, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Normung ist sicher nicht schlecht, wenn mans nicht übertreibt. Für Übertreibung halte ich es, wenn man versucht, etablierte Namen der Konventionen zu ersetzen, also z.B. Schraubendreher durch Schraubenzieher, AWG durch mm2, Zoll durch cm z.B. bei Bildschirmdiagonalen, PS durch kW bei Autos, 1 kB = 1000 Bytes statt 1024 Bytes bei Speicher, usw. Das bringt wenig bis gar nichts und führt nur zu mühsamen Umstellungen. Und gerade beim Mars Climate Orbiter kann man auch argumentieren, dass das Problem daher kam, dass man auch in den USA das metrische System einführt, was langwierig und daher eben noch nicht vollständig ist. Wenn man ausschließlich mir amerikanischen Einheiten gerechnet hätte, wäre die Mission wohl erfolgreich gewesen. --MrBurns (Diskussion) 22:33, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wirtschaftlich gesehen wäre Normung gut. Aber ich hoffe, dass wir nicht zu Zoll übergehen werden, Meter gefällt meinem inneren Werkstattausgabepolizisten gut. Welche Akzeptanz von Zoll und Meter wird eigentlich in China gepflegt (um mal die kommende bestimmende wirtschaftliche Globalmacht zu erwähnen)?--Bluemel1 (Diskussion) 11:28, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- BK Der Schraubenzieher war zuerst, mit dem Wirtschaftswunder wuchs auch das Normwesen, plötzlich gab es Normenabteilungen und tatsächlich auch ausgewachsene Ingenieure die im Normwesen ihre Berufung sahen, neue Bezeichnungen für alles mögliche und mit Kp, Newton usw. neue Dimensionen erfanden. Die Fachwelt/Pragmatik ignorierte sie zuerst, mit zunehmender Penetranz der Normer bildete sich aber eine Koexistenz, welche bis heute anhält. Nur das "bar" für ATÜ schaffte es. Möglicherweise setzen sich die anderen genormten Bezeichnungen auch mal durch, im schwäbischen sehe ich schwarz, da heißt der Schraubendreher schon immer Schraubaziager. Und in USA ist seit 1939 auf Grund eines Gesetzes das zöllige abgeschafft und die gehen auch nicht davon ab und jetzt mit Trump schon gar nicht. Also lasst die Vielfalt, sie stört doch nicht.--80.135.90.247 11:19, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- oder auch Schrauben-Chauffeur --109.40.64.162 10:47, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Und es wird noch irrer, wenn wir über den Tellerrand gucken: die Anglophonen sagen „Schraubentreiber" dazu! --Kreuz schnabel 09:55, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- ziehen =/= herausziehen. Der Schraubenzieher bewirkt, dass die Schraube zieht.--Niki.L (Diskussion) 11:51, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- ziehen = anziehen. --2001:16B8:1022:7500:91F5:3D41:CF15:6597 12:16, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Und selbst militanteste Schraubendrehverfechter sprechen vom Anzugsdrehmoment. --Kreuz schnabel 13:53, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Siehe auch Ein Tisch ist ein Tisch als Text:[8] oder als Video:[9] -- Behelf (Diskussion) 13:07, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Twitter: Inhalte thematisch verknüpfen mit Hashtag und Kanalnamen
Liebe Auskunft, in Tweets können Inhalte thematisch verknüpft werden, indem man einen Hashtag verwendet oder indem man den Namen eines Kanals angibt. Zum Beispiel hat die CDU getwittert: „Danke aus vollem Herzen an Thomas de #Maizière, Johanna #Wanka und @groehe!" Hermann Gröhe hat im Gegensatz zu Thomas de Maizière und Johanna Wanka einen eigenen Kanal, @groehe. (削除) Wenn ich im Suchfeld #Maizière oder #Wanka eingebe (削除ここまで) Wenn ich den Links #Maizière und #Wanka folge, finde ich alle Tweets mit den Hashtags, auch den zitierten. (削除) Wenn ich @groehe eingebe (削除ここまで) Wenn ich dem Link @groehe folge, komme ich zum Kanal @groehe, finde dort aber den zitierten Tweet nicht. Ist es sinnvoll, in diesem Beispiel #groehe oder sogar @groehe und #groehe zu verwenden? Was davon ist üblich? --BlackEyedLion (Diskussion) 13:15, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Wecklautsprecher fürs Handy
Jetzt hätte ich auch gern mal Produktempfehlungen, da sich die Sache wohl doch nicht so einfach gestaltet, wie ich gedacht hätte. Ich möchte mich morgens gern vom Handy wecken lassen. Vom Handy deshalb, weil da ein Internetradio schon drin ist und ich mir dann nicht extra noch eins kaufen muss. Den sogenannten Lautsprecher des Handys möchte ich dafür aber nicht bemühen, also muss ein externer Brüllwürfel ran. Davon ist der Markt freilich überschwemmt, aber meine Spezifikationen finde ich bislang nirgends:
- Standby-Betrieb mit niedrigem bis keinem Verbrauch (wenn ich schlafe, kann es der Lautsprecher auch tun)
- Automatisches Aufwachen, wenn Signal anliegt
- Versorgung über wechselbare Batterien (z.B. 1,5-V-Mignon) sowie über Netzadapter
- Klang ist nebensächlich, Taschenradioqualität reicht.
Eine Bluetooth-Lösung schließe ich aus, zu hoher Standby-Verbrauch. Analoger Anschluss scheint mir am realistischsten. Die meisten Geräte haben eingebaute Li-Ionen-Akkus, die umständlich geladen werden müssen und nach Akkutod das gesamte Gerät zu Schrott erklären, was ich als Overkill empfinde. --Kreuz schnabel 14:00, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Du wolltest jetzt den Handylautsprecher genau warum nicht benutzen? Wenn es dir auf die Klangqualität nicht ankommt, dann müsste der Handylautsprecher das doch hinkriegen. --2001:16B8:1022:7500:31EE:5F74:F343:FCE8 14:41, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Weil, ich zitiere, Taschenradioqualität reicht. Da kommen Handy-Quäken nicht mal schalldrucktechnisch ran. --Kreuz schnabel 16:25, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Da tun es einfache PC-Lautsprecher. Nachteil: Man muss sie einstecken oder über BlueTooth verbinden. Wichtiger bei der Kaufentscheidung, dass sie im Standby nicht brummen oder rauschen. Lautstärke erreichst Du nur aktiv, also brauchen die Lautsprecher eine Stromversorgung wie Batterie oder Netzteil. --Hans Haase (有问题吗) 14:51, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Danke, dass du meine Gedankengänge nochmal wiederholst. --Kreuz schnabel 16:25, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- So etwas hab ich zuletzt in den 1990er-Jahren in den Fingern gehabt: Das waren mit Rundzellen betriebene Aktivboxen für die Mobilgeräte der damaligen Zeit (Walkman, Discman). Das Gerät hatte freilich keine Abschaltautomatik. In neuerer Zeit sind mir nur Geräte mit eingebautem Netzteil oder Lithium-Ionen-Akku begegnet. Abschaltautomatik gibt es meines Wissens nur bei Bluetooth-, ISM- oder SRD-Geräten mit Klasse-D-Verstärker. --Rôtkæppchen68 15:41, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Der Datenstrom im BT läßt sich zuverlässig auf Ruhepausen untersuchen. Der Klasse-D-Verstärker spart nur Strom. Daher rate ich zu dieser zeitgemäßen Lösung. Ein Akku ist aber nicht gerade Langlebig. --Hans Haase (有问题吗) 16:14, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Warum nicht Bluetooth mit Netzstromanschluss? Gibt es als Steckdosenlautsprecher oder mit/als Lampe. --87.147.181.182 16:20, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich hab mir das noch nicht angeschaut, befürchte aber, dass die dann ständig auf Empfang sein müssen und die ganze Nacht lang vollkommen unnötig Strom ziehen. Es gab da mal Aktivsysteme, die sich mehr oder weniger erst dann eingeschaltet haben, wenn auf der analogen Eingangsleitung was kam. --Kreuz schnabel 16:25, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- (BK)Mein Handy kann über den integrierten Lautsprecher wecken. Es könnte darüber auch UKW-Radio abspielen, aber diese Funktionalität nutze ich nicht, da ich im Schlafzimmer ein DAB+-Radio habe, das auch wecken könnte. Benutzer:Kreuzschnabel müsste außerdem seinem Handy beibringen, über die Klinkenbuchse zu wecken. Mein Handy weckt trotz eingestöpseltem Kopfhörer über den eingebauten Lautsprecher. --Rôtkæppchen68 16:30, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Eine Webradio-App (wie TuneIn) hat auch eine Weck-Funktion und spielt dann natürlich über den aktiven Lautsprecher, also Klinke > BT > integriert ab. --Magnus (Diskussion) 16:34, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Der eingebaute Lautsprecher für Klingel und Freisprechen nutzt bei einigen Geräten Ultraschall aus Ohrhörer und zurückgehört über Mikrofon, um die Distanz zum Bediener zu messen. Es geht dabei um den Gehörschutz, besonders bei Geräten, die Lautsprecher und Ohrhörer in einem haben. Liegt ein solches Gerät ungeschickt, ist es teilweise nicht laut genug. Allerdings können auch Displayhintergrundbeleuchtung und Selfie-Kamera dafür benutzt werden, da die Hintergrundbeleuchtung getaktet betrieben wird oder werden kann. Der eingebaute Lautsprecher ist aber auf denen Frequenzen besonders laut, die wir besonders gut hören. Solche schrillen Töne kommen im Radio nicht ständig vor. --Hans Haase (有问题吗) 16:39, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Danke an Rôtkæppchen68 für den Tipp. Tatsächlich schaltet sich auch meine Radiowecker-App, was ich nicht gedacht hätte, auch bei belegter Klinkenbuchse mit der internen Quäke ein. Dann hat sich, nehme ich an, die Frage sowieso erstmal erledigt. --Kreuz schnabel 17:12, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- @Kreuzschnabel:Hast Du die von Benutzer:Tsungam genannte Webradio-App schon ausprobiert? --Rôtkæppchen68 17:17, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- TuneIn gefällt mir persönlich nicht (zu viel Eye Candy, entweder man wird von Werbung erschlagen oder kauft sich einen Premium-Account für 104 € im Jahr), aber Radio DE startet den Weckbetrieb auch am Kopfhörerausgang, wenn belegt. Also alles von vorn, Analog-Brüllwürfel mit Auto-Standby suchen :) --Kreuz schnabel 18:30, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Etwas umständlich, und nicht sonderlich flexibel, einen Lautsprecher mit Verstärker ohne Auto-Standby an eine Zeitschaltuhr anschließen, die ihm rechtzeitig vor dem Wecken Strom gibt. Alternative, wenn man so was mag: Ein Alexa-Gerät (oder eins von Google, Apple) aufstellen, das mit einigen der auch im Handy verfügbaren Tonquellen (z.B. Spotify) wecken kann. --Superbass (Diskussion) 16:16, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- TuneIn gefällt mir persönlich nicht (zu viel Eye Candy, entweder man wird von Werbung erschlagen oder kauft sich einen Premium-Account für 104 € im Jahr), aber Radio DE startet den Weckbetrieb auch am Kopfhörerausgang, wenn belegt. Also alles von vorn, Analog-Brüllwürfel mit Auto-Standby suchen :) --Kreuz schnabel 18:30, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- @Kreuzschnabel:Hast Du die von Benutzer:Tsungam genannte Webradio-App schon ausprobiert? --Rôtkæppchen68 17:17, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Was ist "formal Greek script?"
Bin dabei, einen Artikel über zwei ursprünglich in Jerusalem gefundene, griechische Inschriften zu schreiben. Eine wesentliche Quelle ist folgendes Buch: https://books.google.co.uk/books?id=7MK_spizMQwC&lpg=PP1&pg=PA42#v=onepage&q&f=false Die Buchstaben werden dabei charakterisier als "formal Greek script" (S.42) Wie übersetze ich das angemessen? Ist es das gleiche wie Lapidarschrift? (Dem wiki-Artikel Lapidarschrift zufolge, eher nicht.) --Ktiv (Diskussion) 16:01, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Doch, das ist eine Lapidarschrift, sogar im wortwörtlichen Sinne, nämlich eine Schrift für Inschriften auf Stein (lapis) (nach der Abbildung zu urteilen übrigens mit sehr schönen Buchstabenformen). Der englische Begriff script ist mehrdeutig; meistens bezeichnet er eine handgeschriebene oder Schreibschrift, kann aber auch ganz allgemein „Schrift(art)" bedeuten. Nur die zweite Bedeutung kommt hier in Frage, wobei formal als Gegensatz zu „Kursive" bzw. „Kurrentschrift" zu verstehen ist (siehe dazu Schreibschrift). Carl Faulmann in Das Buch der Schrift nennt das „griechische Kapitalschrift", einen anderen Fachausdruck dafür kenne ich nicht. Du könntest auch einfach schreiben „in griechischen Majuskeln", dann ist auch klar, was gemeint ist (siehe dazu Majuskelschrift oder auch hier). --Jossi (Diskussion) 21:50, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Danke! Ich übernehme "griechische Majuskeln".--Ktiv (Diskussion) 22:11, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Strangenhäuschen
Wovon genau leitet sich der Name dieses historischen Aachener Gebäudes ab?--89.1.146.174 16:50, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich weiß nichts über das Aachener Gebäude oder dessen Etymologie. Bei einer Wortbildung des 18./19. Jahrhunderts könnte man darüber nachdenken, das Grundwort als eine Verkleinerungsform von „Haus" und das Bestimmungswort als den Genitiv (Wesfall) eines schwach deklinierten Namens „Strang" zu deuten. --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:15, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Gibt es eine Erstattung ohne Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung?
Wenn man krank ist, braucht man ja idR ab dem 3. Tag eine AU - davor braucht man sie grds nicht, es denn der Arbeitgeber verlangt eine. Gesetzt den Fall man fehlt zwei Tage ohne AU und der AG verlangt auch keine, dann erhält man als Arbeitnehmer ja Entgeltfortzahlung. Der Arbeitgeber erhält dann ja einen bestimmten Prozentsatz des Entgelts von der Krankenkasse erstattet.
Meine Frage ist: Macht es für den Arbeitgeber einen Unterschied, ob man mit AU oder ohne AU gefehlt hat? Bekommt er keine Erstattung, wenn der Arbeitnehmer ohne AU gefehlt hat? --2001:16B8:1022:7500:A878:FA54:71A:61E9 16:53, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Nein, der Arbeitgeber bekommt keine Erstattung von der Krankenkasse. Grundsätzlich nicht, weder mit noch ohne AUB. --Snevern 19:13, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- @Snevern: Umlage U1 --Magnus (Diskussion) 19:38, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Sorry, habe ich nicht dran gedacht. Du hast natürlich recht. --Snevern 20:12, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Dass der Betrieb am Umlageverfahren teilnehmen muss, habe ich in meinem Beitrag mal stillschweigend unterstellt. --2001:16B8:107F:B500:463:C82:C2B9:6E9D 20:01, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ab sechs Wochen übernimmt die KK die Sozialabgaben und zahlt dem AN als Lohnersatzleistung Krankengeld. Der AG bekommt nur die ggf. zuviel abgeführten Sozialabgaben erstattet. Für die Sechs-Wochen-Frist zählt nur jeder bescheinigte Tag. Benutzerkennung: 43067 19:17, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Du meinst also, der AG bekommt nur diejenigen Tage im Rahmen des AAG ersetzt, für die eine AU vorliegt? Woraus ergibt sich das? --2001:16B8:107F:B500:463:C82:C2B9:6E9D 20:01, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Lesetipp: Aufwendungsausgleichsgesetz Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 20:22, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wo genau soll da stehen, ob ein Arbeitgeber auch dann Erstattungen erhält, wenn keine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorliegt? Das steht da nicht! --2001:16B8:107F:B500:193B:FDF8:68C1:34CA 20:44, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Lesetipp: Aufwendungsausgleichsgesetz Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 20:22, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Du meinst also, der AG bekommt nur diejenigen Tage im Rahmen des AAG ersetzt, für die eine AU vorliegt? Woraus ergibt sich das? --2001:16B8:107F:B500:463:C82:C2B9:6E9D 20:01, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- @Snevern: Umlage U1 --Magnus (Diskussion) 19:38, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Die AU-Bescheinigung ist grds. keine Voraussetzung für die Erstattung bei Lohnfortzahlung im Krankheistfall, weder für den Arbeitgebr noch für die GKV. Das hatte das BSG bereits mit Urteil vom 09.09.1981, Az. 3 RK 51/80 (zum alten LFZG) entschieden und gilt entsprechend auch seit das Kind AAG heißt. Natürlich kann die Krankenkasse den Antrag prüfen und weitere Unterlagen anfordern, und nicht umsonst verlangen viele AG die Vorlage der Krankschreibung schon ab dem ertsen Tag. Das spart nämlich Streß. Ansonsten werfe man einen Blick in das Gemeinsame Rundschreiben der Sozialversicherungen 17e vom 07.11.2017, dort steht nämlich nirgendwo, daß die Erstattung der AG-Aufwendungen von der Vorlage einer AU-Bescheinigung bei der Krankenkasse abhängig ist. --Jaroslaw Jablonski (Diskussion) 12:59, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Danke für die Klarstellung! Im Gesetz hatte ich das auch nicht gefunden, drum war ich verwirrt, als oben jemand behauptete, es zähle nur jeder bescheinigte Tag. --2001:16B8:10F3:5B00:BC98:25B3:7179:CB1 13:26, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Verständnis des weltlichen, positiven Rechts im Islam
In der öffentlichen Diskussion wird „Sharia" ja oft auf einzelne besonders brutale oder sexistische Vorschriften reduziert und nicht als ein umfassendes Rechtsverständnis mit verschiedenen Rechtsquellen wahrgenommen. Dabei geht es dann bestenfalls um zivilrechtliche Anwendungen (als säkularem Recht untergeordnete Rechtsquelle oder auch bloß im internationalen Familienrecht – ohne Verständnis für die Probleme des Zusammenwirkens verschiedener Rechtssysteme werden dann pauschale Anwendungsverbote gefordert), oder aber um irgendwelche Rackets in Bürgerkriegsgebieten, die die Sharia in standrechtlichen Propaganda-Aktionen „durchsetzen" und damit entsprechend auffallen, oder um lustige Herren in der Wuppertaler Fußgängerzone. Entsprechend lauten dann die Stammtischparolen, dass für die, die in Deutschland leben wollen oder müssen „die Scharia nicht über dem Grundgesetz" stehen darf. Ob sich die Leute mal mit einem ernsthaften christlichen Theologen oder einer ernsthaften Rechtsphilosophin über das Verhältnis von Verfassung, positivem Recht allgemein, Naturrecht und offenbartem Recht unterhalten haben? Da haben dann viele eben Religion, nur zu oft auch die eigene, nicht verstanden bzw. erklären Religion zur Privatsache, wenn es gerade opportun ist. Dass das Grundgesetz selbst und die ständige Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ein überpositives Recht voraussetzen und auf dieses verweisen, also etwas „über das Grundgesetz stellen" wird ignoriert.
Nun die eigentliche Frage: Aber welche Lehren gibt es eigentlich in der islamischen Tradition, die den Status des weltlichen, positiven Rechts behandeln? Seit jeher wurden in islamischen Staaten ja nicht bloß Vorschriften aus Koran und Hadithen gedeutet und angewandt, sondern auch Gesetze oder zumindest Verordnungen erlassen. Welche Bedeutung haben diese, stehen sie der Sharia gegenüber oder sind sie mitunter Mittel für ihre Umsetzung oder gar Konsequenz oder vorgesehener Teil? Die Frage stellt sich dabei sowohl für Staaten, die sich auf der Sharia gründen, das heißt nicht nur die alten Kalifate und heute etwa Saudi Arabien oder der Iran, sondern etwa auch Ägypten, das seine Verfassung auf der Sharia gründet, was etwa die Verfolgung von Apostasie vom Islam zur Folge hat, wo aber der Einfluss religiöser Autoritäten auf die Rechtsprechung dennoch beschränkt ist, als auch in unterschiedlicher Weise für Muslime unter jedwedem Rechtssystem.
Das Christentum hat als subalterne Religion angefangen und musste sich von Anfang an zum ihm gegenüberstehenden insbesondere römischen Rechtssystem verhalten, das hat Spuren in den Evangelien ebenso wie im Römerbrief hinterlassen, dort besonders mit der endzeitlichen Erwartung verbunden, die dem Gehorsam im Diesseits gegenübersteht. Als das Christentum Staatsreligion wurde, wurde das römische Recht beibehalten, hinzu kam die mangelnde politische Einheit, die die Entwicklung von Zwei-Reiche- und Zwei-Schwerter-Lehre nötig machte. Die (nur zu oft ganz und gar unabgeschlossene) Aufklärung hat dabei nicht einfach das eine Schwert loswerden wollen, sondern hat dieses vielmehr tendenziell auf das Naturrecht hin reduziert. Ein reiner Rechtspositivismus hat sich kaum je durchgesetzt. Obwohl das eine Schwert mit seinem Kirchenrecht etwas stumpf geworden ist, behauptet jedoch sein Primat nicht nur in der Theorie sondern gelegentlich auch immer noch ganz praktisch. Die christlichen Rechtslehren haben die aufklärerische Entwicklung des Rechtsverständnisses mit geprägt; die Folgen, die gerade eine bestimmte christliche Apologie des positiven Rechts haben kann, sind bekannt.
Welche Parallelen gibt es dazu im Islam? Welche entscheidenden Unterscheide? Kann jemand gute Literatur empfehlen? --Chricho 1 2 3 20:47, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Eine lange und weitscheifige Frage, die zu komplex für eine eindeutige Antwort ist und ich auch nicht in allen Feinheiten verstehe. Aber einige Ansätze:
- 1) Spätestens seit Grausamkeiten der Taliban medial verarbeitet wurden wird die "Sharia" ja gerne auf solcheg Grausamkeiten reduziert, die aber j anur einen Teil des Sharia darstellen und darüber hinaus auch in Europa noch gar nicht so lange vorüber sind. Seitens der Islamfreunde, die gerne die Sharia auch "Toleranzgründen" auch hier hätten, geht es aber wohl in allen Fällen "nur" ums Zivilrecht. Ekelhaft genug ist das schon, wird hier doch das Prinzip "ein und dasselbe Recht für alle" mal eben wieder aufgegeben, und würde zu heftigen Konflikten führen. „Die Scharia nicht über dem Grundgesetz" braucht es da gar nichts, die hat auch drunter nichts zu suchen. Das ist eine recht merkwürdige Beschreibung Umschreibung dafür dass für ein richtigen Muslim alle Arten von Kuffar-Recht als für ihn nicht nur nachrangig, sondern grundsätzlich als unanwendbar betrachtet wird, egal über GG, StGB, BGB, UrhG oder StVO.
- 2) Die Frage "wie steht der Islam zum säkularem Recht" ist dahingehend problematisch da es im Islam keine Aufklärung gab wo das das von innen diskutiert wurde. Die Trennung von Religion und Staat, die kam von außen, mit den Kolonialmächten. Jetzt gibt es natürlich Literatur dazu, ob aber das so ergiebig ist, da habe ich meine Zweifel.
- 3) Das ist der einfachste Teil, Anlaufpunkt für eine Antwort ist seltsamerweise der Artikel Rechtskreis. Kurz: Die Frage ist für jedes Land einzeln zu beantworten und die Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern sind erheblich. Eigentlich alle islamischen Staaten (außer IRN und KSA) sind mehr oder weniger stark kolonial penetriert wurden und haben von den Kolonialmächten ein Staats-, Straf- und Zivilrecht nach britischem oder frz. Vorbild bekommen, und zuweilen wurden einzelne Rechtsgebiete von den Kolonialmächten nicht angetastet bzw. einfache Fälle konnten nach traditionellem Recht bearbeitet werden, gravierende mussten an die koloniale und später staatliche Justiz übergeben. Dementsprechend hast du heute in dort ein recht bunten Flickenteppich an Rechtsordnungen mit einem nebeneinander von Sharia und kontinentalem Recht. Näheres findet man dann in Nachschlagewerken wie der Modern Legal Systems Cyclopedia.--Antemister (Diskussion) 23:03, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Danke, es ist also noch möglich, in der Auskunft Fragen zu solchen Themen zu stellen!
- Zu 1: Ein anderer Aspekt ist eben das internationale Privatrecht, und da gibt es manchmal etwas merkwürdige Aufschreie, dass „Sharia" angewandt wird. Aber egal, darum ging es nicht im Kern.
- „für ein richtigen Muslim alle Arten von Kuffar-Recht als für ihn nicht nur nachrangig, sondern grundsätzlich als unanwendbar betrachtet wird" – Ist dem denn so? Wenn ja, auf welcher Grundlage? Im Christentum widerspricht einer solchen Aussage (Kuffar durch Nicht-Christen ersetzt) auch ohne jede Aufklärung zum Beispiel besagter Römerbrief, Kapitel 13, der aber eine lange und kontroverse Auslegungsgeschichte hat. Im Internet wird gelegentlich mit Verweis auf Sure 5 zur Einhaltung auch der Kuffar-Gesetz gemahnt (vgl. auch Al-Azhar zu nicht genau dem, aber ähnlichem). Aber das sind jetzt eben nur zufällige Internetfunde. Ich habe in meiner Frage gezielt nicht von „säkularem Recht", sondern von weltlichem, positivem Recht gesprochen. Und das gibt es auch in Saudi Arabien, wo nichts mit „säkular" ist. Gibt es denn aus islamischer Sicht tatsächlich einen grundlegenden Unterschied, wie die Frage zu beantworten ist, ob ein Muslim sich im Iran an das Tempo-30-Limit halten soll, wo eine religiöse Behörde letztlich auch über die Straßenverkehrsordnung wacht und die gesetzgebende Gewalt durch die Sharia fundiert ist, in Tunesien, wo das nicht so ist, aber großteils Muslime regieren oder in Deutschland, wo Christen die Straßenverkehrsordnung erlassen? (die Antwort mag in allen drei Fällen „ja" sein, aber sind die Gründe dieselben?) Ich kenne mich in der Geschichte nicht gut genug aus, aber auch in den Kalifaten vermute ich, dass es früh schon Gesetze für Berufszulassungen, Grundstücksangelegenheiten, Waldnutzungsrechte usw. gegeben hat. Auf der anderen Seite haben auch vor dem Kolonialismus oder unabhängig von ihm mitunter Muslime in christlichem Herrschaftsgebiet gelebt, nicht immer und überall wurde dem mit Zwangskonversion, Vertreibung und Verfolgung „beigeholfen".
- Sicherlich ist das heutige Rechtsverständnis stark von der Aufklärung geprägt. Aber mit einem Teil meiner Frage wollte ich deutlich machen, dass gerade auch das im Zuge der Aufklärung entwickelte Verständnis des positiven Rechts auf christlichen Rechtstheorien aufgebaut und auf diese zurückgegriffen hat. Dabei wurden Fragen, die sich auch ohne Aufklärung bereits gestellt haben, weitergeführt. Ich kann nur vermuten, dass es ähnliche Diskussionen eben auch in der islamischen Welt „von innen" auch ganz ohne Aufklärung gegeben haben muss. Beste Grüße --Chricho 1 2 3 00:34, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Wohnungskauf - wann Kaufpreis zu zahlen?
Ein Wohnungskauf kann sich über eine lange Zeit ziehen, von der ersten Recherche, über Besichtigungen, Verhandlungen und dem Notartermin bis zum Eintrag im Grundbuchamt. Zu welchem Zeitpunkt ist der Kaufpreis zu zahlen? Sind es eher Tage oder eher Monate nach der Einigung zwischen Käufer und Verkäufer? Ich frage, weil ich ein Festgeld abschließen, mir aber die Möglichkeit offenhalten möchte, bei einer passenden Gelegenheit evtl. eine Wohnung zu kaufen. --109.41.194.108 21:31, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Der Kauf einer Immobilie ist ein Zug-um-Zug-Geschäft. Erst wenn der Vertrag beim Notar von beiden Seiten Unterzeichnet ist, solltest Du überlegen, den ersten Cent tatsächlich zu zahlen. Alles andere ist angesichts der Wohnungsnot mit höchster Wahrscheinlichkeit ein beginnender Betrug. --Hans Haase (有问题吗) 21:55, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich kenne es so: Verkäufer und Käufer schließen den Kaufvertrag beim Notar. Im Vertrag wird der Käufer verpflichtet, den Kaufpreis am Datum XX zu zahlen, wenn bis dahin alle Vorbedingungen erfüllt sind. Solche Vorbedingungen sind z.B. die Eigentumsvormerkung (zugunsten des Käufers) beim Grundbuchamt seitens des Notars (damit der Verkäufer nicht 2 mal verkaufen kann) und die Freistellung des Verkaufsgegenstands von sämtlichen Rechten Dritter, die der Käufer nicht mit übernehmen will (betrifft auch das Grundbuch; erledigt auch der Notar, wenn mich nicht alles täuscht). Und sicherlich noch einiges mehr ... Das weiß aber ein Notar normalerweise alles. Jedenfalls - wenn der Notar das alles zusammengeraffelt hat, gibt er beiden Parteien Bescheid und der Käufer muss bezahlen. Das kann auch nach dem Datum XX sein, wenn die Erfüllung der Vorbedingungen bis dahin nicht erfüllt waren. Die Kurzfassung ist: Im Prinzip legen die Vertragspartner den Zahlungszeitpunkt fest. :-) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 22:05, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Danke für die ausführliche Antwort. Wie lange dauert es denn realistischerweise mindestens, vom Handschlag mit dem Verkäufer bis man das Geld zu zahlen hat?
- Das klingt für mich jedenfalls danach, als wäre z.B. auch ein 6-monatiges Festgeld wahrscheinlich schon zuviel, falls ich z.B. in zwei Monaten kurzfristig eine Wohnung kaufen wollte. --109.41.194.108 22:14, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
(削除) Cricho (削除ここまで)Apraphul hat das im wesentlichen ganz treffend beschrieben (und damit ist es natürlich gerade kein Zug-um-Zug-Geschäft). Brötchen kauft man Zug um Zug.- Zwischen dem Handschlag und der Zahlung brauchen manchmal nur wenige Tage zu liegen: Der Notar hat einen vorbereiteten Standardvertrag, in den nur die passenden Daten eingesetzt werden müssen. Du brauchst also einen Notar-Termin, der Notar nimmt in der Regel Einsicht ins Grundbuchamt (bzw. lässt das jemanden für ihn tun), und dann kann's losgehen. Wenn beide Parteien es eilig haben, kann die Zahlung praktisch sofort fällig gestellt werden. Bis zum Eigentumsübergang (Eintragung ins Grundbuch) kann es ein Weilchen dauern, darauf hat man kaum Einfluss, weil es von der Arbeitsbelastung und -geschwindigkeit des Grundbuchamts abhängt. Aber von der Besichtigung und Einigung bis zur Zahlung muss nicht viel Zeit liegen. --Snevern 22:29, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Das klingt für mich jedenfalls danach, als wäre z.B. auch ein 6-monatiges Festgeld wahrscheinlich schon zuviel, falls ich z.B. in zwei Monaten kurzfristig eine Wohnung kaufen wollte. --109.41.194.108 22:14, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ok, danke! Dann doch besser nur kurz anlegen. --109.41.194.108 22:38, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wer ist Cricho? ;-) Also Zahlung praktisch sofort würde ich so nicht ausdrücken, es ist ja mehr als nur die Einsichtnahme ins Grundbuch nötig. Na ja, und der "Handschlag" ist ja in dem Fall der Kaufvertrag beim Notar. Vertraglich vereinbaren könntet Ihr da vieles, wenn beide Seiten einverstanden sind. Wird ein bewohnter Bauernhof gekauft, wo der Verkäufer sich alleine zum Räumen schon 6 Wochen vertraglich zusichern lässt, wird sicherlich ein weiter weg liegender Termin XX gewählt werden können (und müssen) als wie für eine Wohnung, die leer und nagelneu und übergabefertig per sofort da steht. Wie lange es dauert, bis so ein Notar die Vorbedingungen ausgelotet und erledigt hat, weiß ich nicht. Da müsstest Du vielleicht einfach mal einen Notar fragen, wie lange er und die Behörden für so etwas benötigen. Und ja, die eigentliche Eigentumsübertragung (Eintragung ins Grundbuch, nicht zu verwechseln mit der Vormerkung) dauert am längsten. Bis dahin bist Du dann wahrscheinlich schon längst eingezogen. ;-) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 22:46, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Entschuldige, Apraphul - ich meinte natürlich dich. Bin heute nicht in Form, sorry.
- Handschlag kann durchaus bei der Besichtigung sein. Damit ist der Vertrag, an den sich die Parteien durchaus gebunden fühlen können, bereits geschlossen. Die gesetzlich vorgeschriebene Form ist damit natürlich noch nicht erfüllt, daher ja der Notar - sonst trägt das Grundbuchamt den Eigentumswechsel auch gar nicht ein. --Snevern 22:58, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wer ist Cricho? ;-) Also Zahlung praktisch sofort würde ich so nicht ausdrücken, es ist ja mehr als nur die Einsichtnahme ins Grundbuch nötig. Na ja, und der "Handschlag" ist ja in dem Fall der Kaufvertrag beim Notar. Vertraglich vereinbaren könntet Ihr da vieles, wenn beide Seiten einverstanden sind. Wird ein bewohnter Bauernhof gekauft, wo der Verkäufer sich alleine zum Räumen schon 6 Wochen vertraglich zusichern lässt, wird sicherlich ein weiter weg liegender Termin XX gewählt werden können (und müssen) als wie für eine Wohnung, die leer und nagelneu und übergabefertig per sofort da steht. Wie lange es dauert, bis so ein Notar die Vorbedingungen ausgelotet und erledigt hat, weiß ich nicht. Da müsstest Du vielleicht einfach mal einen Notar fragen, wie lange er und die Behörden für so etwas benötigen. Und ja, die eigentliche Eigentumsübertragung (Eintragung ins Grundbuch, nicht zu verwechseln mit der Vormerkung) dauert am längsten. Bis dahin bist Du dann wahrscheinlich schon längst eingezogen. ;-) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 22:46, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Es ist nicht unüblich, dass der Kaufpreis treuhänderisch an den Notar gezahlt wird. Damit kann der Verkäufer sicher sein, dass das Geld fließen wird. Erst wenn dann alle Eintragungen vorgenommen wurden, zahlt der Notar den Kaufpreis an den Verkäufer aus (oder an den Käufer zurück, wenn der Vertrag wider Erwarten platzen sollte). Zwischen dem Vertragsabschluss und der Fälligkeit des Kaufpreises liegen in diesem Fall für den Käufer u.U. nur wenige Tage.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 23:21, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- +1 Mein Bruder ist Immobilienmakler und meint, dass bei seinen Kunden zu 80 Prozent der Kaufpreis bei Vertragsunterzeichnung treuhänderisch an den Notar übergeben wird, also sofort mit Unterzeichnung des Vertrags. Manche Verkäufer unterschreiben nicht einmal den Vertrag, wenn sie nicht vorher vom Notar die Bestätigung haben, dass das Geld da ist.--92.227.83.198 00:02, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Letzteres halte ich für übertrieben, weil ohne jeden Vertrag ja gar keine Zahlungspflicht besteht. Aber egal, letztlich alles eine Sache, wie es ausgehandelt wird. Wenn vereinbart wird, dass nicht ein Finger krumm gemacht wird, bevor das Geld auf einem Treuhandkonto liegt, dann ist das so. Aber auch das ist nur ein Wie. Das Wann (der Zeitpunkt der Zahlung) kann trotzdem Wochen in der Zukunft liegen, wenn es so vereinbart ist und der Verkäufer es - aus welchen Gründen auch immer - so lange aushalten kann. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 07:17, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Das ist ein Mißverständnis. Beim Notartermin will man eine Bankbestätigung, dass das Geld bereit liegt. --85.212.213.226 19:36, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Da ein Immobiliengeschäft in D für Laien sowieso einer Notarpflicht unterliegt, ist es naheliegend, diese Person als Treuhänder des Geldes zu nehmen. So wie meine Vorredner schon sagten, ist das auch die (in D) übliche Verfahrensweise (habe ich auch so gemacht). Das Geld, das man dafür bezahlt ist m.E. gut angelegt. Wann genau das Geld wohin zu fließen hat, kann ggf. verhandelt werden. --Elrond (Diskussion) 10:16, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Das unterliegt keineswegs nur für Laien der Pflicht zur notariellen Beurkundung, siehe § 311b Abs. 1 BGB. --Snevern 10:48, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Zu was braucht man bei einer Immobilie ein Notar-Anderkonto? Damit man das Geld zurückbekommen kann, wenn die Immobilie nichts ist? Solange es keine Bedingungen gibt, die der Verkäufer erfüllen muss ("Giftfässer aus dem Keller abtransportieren"), kann man sich das sparen. --85.212.213.226 19:36, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Nicht du brauchst das Konto, sondern der Notar - falls das Geld durch seine Hände geht. Du als Privatmensch bekommst überhaupt kein Anderkonto.
- Der Notar muss solche Fremdgelder von seinem eigenen Geld getrennt verwahren; Anderkonten sind auch vor dem Zugriff von Gläubigern (des Notars) geschützt.
- Es ist zwar für beide Seiten ein sicherer Weg der Zahlung, aber notwendig ist es nicht.
- Nachtrag: Wenn die Immobilie "nichts ist", bekommt man das Geld nicht allein deswegen zurück, weil es über den Notar (und damit über ein Notaranderkonto) an den Verkäufer geflossen ist. Der Zahlungsweg und etwaige Gewährleistungsansprüche haben miteinander nichts zu tun. --Snevern 13:52, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Dokument WD8-3000-1004/2009 des wiss. Dienstes des Bundestags
Ich suche das Dokument WD8-3000-1004/2009 des wiss. Dienstes des Bundestags. Dieses wurde per Gerichtsurteil freigegeben. Allerdings konnte ich nichts Downloadbares/Digitales dazu finden. Irgendwelche Tipps? --213.47.240.90 22:37, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Welches Gerichtsurteil hat das denn jetzt freigegeben? Sag jetzt nicht das vom Dezember 2011, denn das wurde im November 2013 wieder einkassiert. :-) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 22:56, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ach, vergiss die Gesetze, denn gemäß unserem Artikel war es ein Ältestenentscheid im Bundestag, der uns Normalbürger nun teilhaben lässt. Hier (klick) ist es übrigens. :-) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 23:14, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Ein Kiwi bei Bosch?
Mir ist bei Betrachten von Hieronymus Boschs Triptychon Der Heuwagen aufgefallen, dass ganz unten (bei dem Mann mit den Hunden) auf dem rechten Flügel ein am Boden pickender, runder Vogel zu sehen ist, der stark an einen Kiwi erinnert. Das kann aber nicht sein, da die Europäer den Kiwi wahrscheinlich erst 1769 auf Neuseeland endeckten. Ist es vielleicht eher ein Großer Brachvogel, eine Bekassine oder eine Uferschnepfe (in der unteren rechten Ecke ist offenbar ein Gewässer), die einfach nur ungenau dargestellt wurde? δεινός Raubdinosaurier σαῦρος 23:22, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich würde es eher für eine Waldschnepfe halten. Benutzerkennung: 43067 00:02, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Die Proportionen passen tatsächlich besser zu einem Kiwi als zu allen genannten europäischen Arten, aber da Bosch auch bei anderen Tierarten und bei den Menschen die Proportionen nicht naturgetreu wiedergegeben hat, kann man wohl nur spekulieren, welche Art er hier zum Vorbild genommen hat. --TETRIS L 16:20, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- +1 Aber die Schnepfenvögel passen andererseits auch sehr gut zum Wasser.--Caramellus (Diskussion) 16:39, 9. Mär. 2018 (CET)...nebst dem gestiefeltem Fisch und einem Eisvogel in dieser HölleBeantworten
- Die Proportionen passen tatsächlich besser zu einem Kiwi als zu allen genannten europäischen Arten, aber da Bosch auch bei anderen Tierarten und bei den Menschen die Proportionen nicht naturgetreu wiedergegeben hat, kann man wohl nur spekulieren, welche Art er hier zum Vorbild genommen hat. --TETRIS L 16:20, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Kooptation
Moin! Neulich habe ich in einer Biographie gelesen, dass es "früher" für Kadetten nicht ausreichte, ein gutes Dienstzeugnis zu haben und die Offiziershauptprüfung zu bestehen, sondern dass die Offiziere der betreffenden Militärstation die Aufnahme außerdem noch durch Kooptation bestätigen mussten. Unser Artikel ist nur sehr knapp gehalten und nennt als Beispiele für Kooptation fast nur clubartige Vereinigungen. Der en:Artikel ist (entgegen dem Ruf der en:Wikipedia, wo angeblich alles viel besser und ausführlicher beschrieben wird) wirr und gleichermaßen vage. Es scheint nicht ganz klar zu sein, welches Thema er überhaupt behandelt... Der es:Artikel ist noch kürzer, erwähnt aber Offiziere (und Priester der katholischen Kirche? Stimmt das?)
Nun wird in unserem Artikel nur ein einziges konkretes Verfahren verlinkt, die Kugelung (mit dem sehr strengen Blackballing als Sonderfall). Aber sicher werden das nicht die einzigen sein. Denkbar wären auch Verfahren mit Dreiviertel- oder Zweidrittelmehrheit, statt einfacher Mehrheit (ist das überhaupt die gängigste?). Oder namentliche Abstimmungen, so dass zumindest den Abstimmenden bekannt ist, wer wie gestimmt hat, usw.
Frage: Hat jemand Kenntnisse über die üblichen Kooptationsverfahren in den genannten (und auch gerne ungenannten) Organisationen im Allgemeinen (um den Artikel zu verbessern), und in der Kaiserlichen Marine im Besonderen (privates Interesse)? Grüße Geoz (Diskussion) 23:45, 8. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Das einzige offizielle Regelwerk zur Offizierwahl, das ich gefunden habe, behandelt die Landwehr; es dürfte aber repräsentativ sein:
„§.23. (Offizierwahl.) 1. Jeder Offizier-Aspirant muß, ehe er Allerhöchsten Orts zum Offizier in Vorschlag gebracht werden darf, gewählt werden.
2. Die Wahl erfolgt durch das Offizier-Korps desjenigen Landwehr-Bataillons, welchem der betreffende Offizier-Aspirant angehört, oder bei Offizier-Aspiranten, welche zum Dienst einberufen sind, durch das Offizier-Korps des Truppentheils.
Mitglieder der Offizier-Korps sind die im §. 6 der Verordnung über die Ehrengerichte etc. bezeichneten Offiziere.
3. Zur Wahl werden nur diejenigen Offizier-Aspiranten gestellt, welche mit ihrer etwaigen Beförderung zun, Offizier sich schriftlich einverstanden erklären, die Charge eines Vize-Feldwebels oder Vize-Wachtmeisters bekleiden und den im § 22, a gedachten Vermerk in ihrem Ueberweisungs-Nationale besitzen.
Gewählt dürfen nur diejenigen Offizier-Aspiranten werden, welche bei ehrenhafter Gesinnung eine gesicherte bürgerliche Existenz und eine dem Ansehen des Offizierstandes entsprechende Lebensstellung besitzen.
Offizier-Aspiranten, welche hinter die letzte Jahresklasse der Reserve oder Landmehr zurückgestellt, dürfen während dieser Zeit nicht zur Wahl gestellt werden.
4. Zur Theilnahme an der Wahl sind sämmtliche Mitglieder des Offizier-Korps berechtigt und verpflichtet, sofern sie nicht durch zwingende Gründe verhindert sind.
5. Die Theilung des Offizier-Korps eines Landwehr-Bataillons mit Rücksicht auf die bedeutende Zahl der Mitglieder in mehrere Wahl-Abtheilungen geschieht in derselben Weise, wie die Theilung in Ehrengerichte.
6. Die Abgabe der Stimmen kann mündlich oder schriftlich geschehen. Die Stimmen werden von dem Landwehr-Bezirks-Kommandeur gesammelt.
7. Die Abstimmung im Wahltermin selbst leitet der Landwehr-Bezirks-Kommandeur. Der jüngste Offizier giebt zuerst seine Stimme ab.
Das Protokoll wird nach Schema 12") geführt. Es ist statthaft, in dem Wahlprotokolle die Wahlverhandlungen über mehrere OffizierAspiranten, welche mit derselben Gesuchsliste (§. 24, l) vorgeschlagen werden, zusammenzufassen.
8. Bei der Abstimmung entscheidet die absolute Stimmenmehrheit. Werden Thatsachen zur Sprache gebracht, deren nähere Aufklärung der Landwehr-Bezirks-Kommandeur für erforderlich erachtet, wird der Vorschlag zurückgezogen.
Die Gründe der Minorität gegen die Wahl werden nur dann in das Wahlprotokoll aufgenommen, wenn die Minorität mindestens 1/3 der gesammten Zahl der Stimmenden gewesen ist.
9. Können nicht mindestens neun Offiziere zur Stimmenabgabe herangezogen werden, so findet die Festsetzung des §. 47 der Verordnung über die Ehrengerichte sinngemäße Anwendung.
Das Wahlprotokoll wird später dem Bezirks-Kommando zugestellt, welches den Beförderungs-Vorschlag zu formiren hat.
10. Findet die Wahl beim Truppentheil selbst statt, so hat der Kommandeur zuvor ein Attest des Landwehr-Bezirks-Kommandeurs, welcher den Offizier-Aspiranten in den Landwehr-Stammrollen führt, über die bürgerlichen und sonstigen Verhältnisse des zur Wahl zu Stellenden einzufordern.
Das Attest muß sich bestimmt darüber aussprechen, ob der betreffende Offizier-Aspirant für würdig und geeignet zur Beförderung zum Ossizier erachtet wird oder nicht."
Die Offizierwahl, ein Produkt der Scharnhorstschen Reformen, die eigentlich dazu dienen sollte, Einstellungen und Beförderungen nur noch nach Kenntnissen und Verdienst vorzunehmen, verfestigte den Korpsgeist (Es ist ganz instruktiv zu beobachten, wie einzelne Forderungen der Reformer um Scharnhorst, die ursprünglich nur das moralische und fachliche Niveau des Offizierstandes heben sollten, jetzt dazu benutzt wurden, den Korpsgeist zu festigen. So wurde die 1808 eingeführte Offizierwahl bald ihres Wahlcharakters entkleidet, sie diente eher als Schutzmittel gegen nicht gewünschte Elemente Hans Meier-Welcker) und wurde übrigens erst 1942 durch die Nationalsozialisten abgeschafft. -- Concord (Diskussion) 02:56, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- WOW! Das ging ja fix! Es ist also so ähnlich, wie ich es mir vorgestellt hatte: keine Anonymisierung der Wähler durch schwarze/weiße Kugeln, sondern eine offene Besprechung (in der die Thatsachen zur Sprache gebracht werden), dann Wahl durch Handheben, oder so. Bei knappen Entscheidungen kommen die Contras ins Protokoll (das der Aspirant wahrscheinlich nie zu sehen bekommt). Herzlichen Dank! Geoz (Diskussion) 11:05, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Im 19. Jahrhundert sah Innere Führung eben noch etwas anders aus. --Rôtkæppchen68 00:16, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
9. März 2018
Dienen Tätowierungen dem Umgang mit/der Kompensation von Angst?
Tätowierungen dienen der Kennzeichnung, also der Angst etwas zu verlieren (Sklaven/Tiere) oder der Angst, Gleichgesinnte (bspw. Yakuza) oder "Feinde" (bei diesen angebracht, "gebrandmarkt") nicht zu erkennen. Ursprünglich/verbreitet sind Tätowierungen bei naturnahen Volksgruppen, also denen die Angst (Respekt) vor den Naturgewalten haben/hatten, weil sie die Natur nicht "beherrsch(t)en", im kriminellen Millieu (ständige Angst), Gefängnis (ständige Angst), unter Seefahrern (ständige Angst) und beim Militär (ständige Angst). Viele deutsche junge Männer (aus dem "behüteten" Deutschland) kamen mit Tätowierungen aus dem Ex-Jugoslawien und Afghanistan (bzw. holten sich diese im Heimaturlaub). Seit den 2000er nahm die gesellschaftliche Angst Ausmaße an, vergleichbar mit Situationen in der Geschichte vor/in einem (kalten) Krieg. In Verbindung mit dem "profitgierigem" "Markt" gelangten Tatowierungen unter die verängstigte Masse - als Umgang mit/Kompensation von Angst?--Wikiseidank (Diskussion) 07:36, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Und was will der Fragende nun eigentlich wissen? Seine Sätze sind ja eher als feststehende Weisheiten zu verstehen. --LeseBrille (Diskussion) 07:57, 9. Mär. 2018 (CET)LeseBrilleBeantworten
- Vielleicht, ob, was sie/er zusammenträgt, für abwegig oder nachvollziehbar gehalten wird? Ich habe es so noch nie gesehen und finde interessant, darüber nachzudenken. MfG --Andrea (Diskussion) 08:10, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich halte die Behauptung, Kennzeichnung drücke Angst etwas zu verlieren aus, für nicht unbedingt schlüssig. 87.146.251.145 08:17, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Vielleicht, ob, was sie/er zusammenträgt, für abwegig oder nachvollziehbar gehalten wird? Ich habe es so noch nie gesehen und finde interessant, darüber nachzudenken. MfG --Andrea (Diskussion) 08:10, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Tatoos symbolisierten eine Gruppenzugehörigkeit. Siehe Geschichte der Tätowierungen. Das wirkt unabstreifbar auf den Gruppenzwang. --Hans Haase (有问题吗) 08:23, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Zunächst mal wäre m.E. zu unterscheiden zwischen freiwilliger, selbstgewählter Tätowierung und unfreiwilliger wie z.B. bei Sklaven oder Vieh. Letztere ist ja eine Brandmarkung, die schlicht Eigentums- und Rechtsverhältnisse anzeigt und vom Betroffenen selber keineswegs gewünscht ist. Also hier nach der Motivation des Tätowierten zu fragen, wäre absurd.
Was die freiwillige, selbstgewählte Tätowierung betrifft, hat Hans Haase m.E. das Richtige getroffen. Gruppenzugehörigkeit dürfte die Hauptmotivation sein: indigene Stammeszugehörigkeit, Zugehörigkeit zu einer Kaste oder sozialen Gruppe (Piraten, Seeleute, ...), Modetrend.
Nun gibt es natürlich Psychologen, die letztendlich alles irgendwie auf die Angst zurückführen, und das ist natürlich hier auch leicht hinzukriegen, indem man einfach die Vorzeichen umdreht: Angst vor Verlust der Gruppenzugehörigkeit. Oder beim Eigentümer eines unfreiwillig Tätowierten: Angst vor Eigentumsverlust.
Ob diese Umkehrung der Vorzeichen sinnvoll ist, oder ob das Ganze dann einfach nur trivial wird, mag jeder für sich entscheiden. --91.34.33.52 08:58, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ein wichtiger Puinkt ist auch noch Magisches Denken. --Rôtkæppchen68 09:01, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Die Frage war ihrem Wortlaut nach natürlich nicht, ob alle Tätowierungen das Gefragte ausdrücken, sondern ob das manche Tätowierungen tun. Grundsätzlich würde ich sagen, dass die üblichen (freiwilligen) modernen Tätowierungen zwei gegensätzliche Funktionen haben: Zugehörigkeit zum Mainstream (indem man ein standardisiertes Motiv wählt, das weit verbreitet ist, wie Tribals) oder Individualität (indem man ein einzigartiges Motiv wählt, zu dem man einen persönlichen Bezug hat, zum Beispiel sein Lieblingstier). --BlackEyedLion (Diskussion) 09:14, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Die Frage war "nach ihrem Wortlaut" überhaupt keine Frage, sondern ein Statement. Mit einem Wurmfortsatz mit Fragezeichen hintendran, um ihre Daseinsberechtigung hier auf der Auskunft zu legitimieren. Bin schon weg. :-) --91.34.33.52 09:27, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Auch lesenswert: Angstlust. --Andrea (Diskussion) 09:20, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Die Frage war ihrem Wortlaut nach natürlich nicht, ob alle Tätowierungen das Gefragte ausdrücken, sondern ob das manche Tätowierungen tun. Grundsätzlich würde ich sagen, dass die üblichen (freiwilligen) modernen Tätowierungen zwei gegensätzliche Funktionen haben: Zugehörigkeit zum Mainstream (indem man ein standardisiertes Motiv wählt, das weit verbreitet ist, wie Tribals) oder Individualität (indem man ein einzigartiges Motiv wählt, zu dem man einen persönlichen Bezug hat, zum Beispiel sein Lieblingstier). --BlackEyedLion (Diskussion) 09:14, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Sicherlich durchaus diskussionsgeeignet. Fragen in der Auskunft (sollten) dienen (auch) zu nicht klärenden (verbesserungswürdigen) Artikeln oder zu Artikeln auf deren Diskussionsseite eine Diskussion nicht zielführend ist. Meine Frage zielt darauf ab, dass alle Abschnitte des Artikels mit Angst zu tun haben. Daher die Frage, ob zwischen Tätowierung und Angst (nicht immer) ein Zusammenhang besteht? Oder die Frage, welche Motivation für Tätowierungen nicht mit Angst zu tun hat (Modetattoo = Angst vor Unattraktivität)?--Wikiseidank (Diskussion) 13:46, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Auch der Gebrauch von Satzzeichen und Klammern (sollte) dienen (auch) der Verständlichkeit. Nichts für ungut, aber bei Deinem ersten Satz habe ich auch nach dreimaligem Lesen noch Mühe, den Sinn zu verstehen.
- Ich verstehe tatsächlich nicht, was du sagen willst. Wolltest Du hier nun 1. eine Frage stellen? Oder 2. eine These diskutieren? Oder 3. Infos zur Artikelverbesserung finden?
- Falls 1.: Eine echte Frage hast Du nicht gestellt. Falls 2.: Das wäre im Café wohl besser aufgehoben, denn für die Artikelarbeit ist das bestenfalls OR, also nutzlos. Falls 3.: In dem Fall bitte konkreter sagen, worum es Dir geht. --91.34.33.52 14:08, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Satz eins bezog sich auf die Antwortversuche der Eintragungen zuvor, da die Abgrenzung zwischen Frage und Diskussion oft schwer ist, was ich mit Satz eins eingeräumt habe. Ich habe eine Frage gestellt und habe begründet, warum ich diese Frage gestellt habe, damit als Antwort nicht nur der Artikel verlinkt wird. Denn in diesem Artikel fehlt(?) - und das ist meine Frage - der gemeinsame Nenner aller Abschnitte des Artikels, ob Tätowierungen dem Umgang mit Angst dienen? Also entweder gerade eine Methode, um mit Angst umzugehen oder ein Ausdruck von (starker/unbeherrschter) Angst? Das ist Diskussion, obwohl Fragen enthalten sind: Ein Lexikon muss auch sprachlich gleichartig sein. So ist der Begriff Magisches Denken uneindeutig, wenn Denken etwas anderes als Glauben ist. Wenn Glauben nur eine Teilmenge von Denken ist (oder umgekehrt), dann braucht es noch einen Gegenbegriff zum Glauben. Oder ist jedes wissenschaftlich fundierte Denken immer nur Glauben (an die Richtigkeit des Wissens)?--Wikiseidank (Diskussion) 08:29, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Der Genitiv und Adjektive
Ist es sinnvoll, die Kombination "von + Dativ des Adjektivs" (z.B. "Verbreitung von antibiotikaresistenten Bakterien") immer durch "Genitiv des Adjektivs" (z.B. "Verbreitung antibiotikaresistenter Bakterien") zu ersetzen, wenn dies grammatisch möglich ist? Ist das gewissermaßen "schöner"? Das "von" als Dativ-Notbehelf benötigt man ja eigentlich nur, wenn das Adjektiv fehlt (z.B. "Verbreitung von Bakterien"). 80.71.142.166 08:14, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Sprachpuristen mögen anders darüber denken, aber ich halte eine dogmatische, pauschal und immer geltende Lösung hier nicht für sinnvoll, sondern würde jeweils im Einzelfall entscheiden - und zwar nicht nur nach einer kurzen Phrase, so wie Du sie uns hier gegeben hast, sondern im Kontext des gesamten Satzes oder Absatzes.
- Eine dogmatische Lösung ist im übrigen auch nicht zwangsläufig ein guter Maßstab für "Schönheit". :-) --91.34.33.52 09:04, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Meines Erachtens kann sich die Bedeutung ändern. Sowohl von als auch der Genitiv können subjektivisch als auch objektivisch gebraucht werden; siehe Genitiv#Sprachliche Funktionen des Genitivs; in dem Beispiel die Frage, ob sich die Bakterien selbst verbreiten (subjektivisch) oder, hier unsinnig, etwas anderes verbreiten (ebenfalls subjektivisch) oder verbreitet werden (objektivisch). Im Beispiel „Die Sonate vom guten Menschen" (Zitat aus dem Film Das Leben der Anderen) ist der Gebrauch objektivisch (die Sonate über den guten Menschen), ein Genitiv („Die Sonate des guten Menschen") scheint mir eher subjektivisch verständlich zu sein (die Sonate, die der gute Mensch geschrieben hat). --BlackEyedLion (Diskussion) 09:37, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- der Genetiv ist im Hochdeutschen im Allgemeinen besser (und gebräuchlicher).--2003:CB:2BD7:D38:6490:71BD:AB51:5287 09:46, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Außerdem kann dem Leser in einem längeren Text die durchgängige Verwendung von Genitiv-Konstruktionen auch auf das Gemüt schlagen. Das ist dann individuelles Sprachgefühl, das sich mit grundsätzlichen Regeln nicht mehr erfassen lässt. Die Information kommt bei "Verbreitung von antibiotikaresistenten Bakterien" eine Nuance deutlicher herüber als bei der Genitiv-Konstruktion. Es ist eine Entscheidung zwischen Klarheit der Information (Dativ) und gutem Stil (Genitiv).--Bluemel1 (Diskussion) 12:34, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Sprachliche Schönheit hat auch mir Rhythmus und Melodie zu tun. Das gilt nicht nur für gesprochene Sprache. Das bedeutet bei einer Wahlmöglichkeit wie hier: Einzelfallentscheidung. Mal wird es so, mal so besser klingen. Rainer Z ... 15:49, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Verrat uns doch einfach mal den ganzen Satz. (Womit im Grunde auch wieder deutlich wird, dass die Antwort auf Deine Frage m.E. ganz klar "nein" lautet: Es ist aus meiner Sicht nicht sinnvoll, "die Kombination von + Dativ des Adjektivs immer durch Genitiv des Adjektivs" zu ersetzen.) --91.34.33.52 12:51, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Einen konkreten Satz habe ich nicht parat. Mich interessiert eher der allgemeine Fall. 80.71.142.166 18:44, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Auf jeden Fall ist es nicht immer möglich, "von" durch den Genitiv zu ersetzen, da "von" nicht immer Ersatz für einen Genitiv ist. Ein Beispiel ist, wenn bei Verwendung des Passivs der Urheber durch eine Konstruktion mit "von" ausgedrückt wird. In deinem obigen Beispiel wäre das der Fall, wenn gemeint ist, dass die Bakterien etwas verbreiten.
- Ein anderes Beispiel, das mir immer wieder auffällt ist "in Abhängigkeit von ...". Das Verb "abhängen" verlangt eine Ergänzung mit "von" (z.B.: "Der Preis hängt von der Menge ab."), der Genitiv wäre hier falsch. --Digamma (Diskussion) 20:28, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- @Digamma: Wenn die Bakterien der Urheber wären, dürfte man das in nominaler Struktur nicht mit "von" wiedergeben, sondern nur mit "durch": die Bearbeitung des Textes vom Autor wäre falsch, es müsste durch den Autor heißen, auch wenn der Genitiv des Textes fehlte, ergo: die Verbreitung durch [...] Bakterien. Obige Frage würde ich schlüssig so beantworten, dass von als Genitiversatz nur dann eintritt, wenn das Substantiv alleine steht, also ohne Artikel, Zahlwort oder Adjektiv. Zu viele Genitive hintereinnander kann man durch Verbalisierung vermeiden.--87.178.5.117 10:07, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Eingeschränkte Steuerpflicht
Dear all, ich bin etwas überfragt. Ich verlagere demnächst meinen Lebensmittelpunkt in die Schweiz und werde dort auch als Angestellter tätig sein und mein Gehalt beziehen. In Deutschland (nicht-Grenzgänger) werde ich voraussichtlich Mieteinnahmen haben. Nun wollte ich deshalb den Fiskus bitten, mich als eingeschränkt Steuerpflichtigen zu betrachten und entsprechend zu besteuern. Ich habe diese steuerliche Abmeldung so bisher noch nicht betrieben und wäre unheimlich dankbar, wenn ich etwas aufgeklärt werden würde: wie hat die steuerliche Um- und Neumeldung zu erfolgen, reicht eine kurze Mitteilung an den Fiskus? Kann diese Meldung über die nächstjährige Einkommenssteuererklärung, bspw. durch den Steuerberater, erledigt werden? Merci vielmals und beste Grüße, --92.229.97.50 08:57, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Diese Frage würde ich meinem Steuerberater vorlegen, darauf kann man sich im Zweifelsfall besser berufen als auf die Auskunft :) --Kreuz schnabel 09:05, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- (BK) Ich kann Dir Deine Fragen leider nicht beantworten, aber denkst Du nicht, dass bei einem solchen Thema ein schlichter Anruf beim Finanzamt oder Steuerberater effektiver wäre? Die würden auch die richtigen Rück- und Nachfragen stellen, wenn der "Lösungsweg" vielleicht noch von verschiedenen anderen Faktoren abhängt. Viel Glück in neuen Landen. :-) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 09:09, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Früher galt: Trenne die Einkommen strikt und versteuere dort wo sie entstanden sind. Inzwischen interessieren sich Staat und Steuerbehörden für andere Einkommen desselben Steuerpflichtigen. Nachdem die Doppelte Staatsbürgerschaft eingeführt wurde, brachte sie auch sofort sie Gelegenheit derartiger Steuervorteile mit sich. Daher bist Du nur beim Steuerberater gut beraten. Würdest Du die auf die Auskunftspflicht des Finanzamtes verlassen, weckst Du damit einen schlafenden Hund und läufst allenfalls Gefahr in die Situation der Dagmar Moritzen zu kommen und wie Florida-Rolf eine vom Neid geprägte Gesetzesänderung auszulösen, die den Neustart im Ausland existenziell gefährden dürfte. Nichts machen wird ein Problem und kann Strafrechtlich relevant werden. Aber die staatliche Beratung wird nicht zu Deinen Gunsten verlaufen. Es wird die Frage nach Deinem Lebensunterhalt und Deiner Krankenversicherung gestellt werden. Du meinst aber die Beschränkte Steuerpflicht??? --Hans Haase (有问题吗) 09:43, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Auweia ... und ich verteidige Dich gerade noch an anderer Stelle ... Man fragt also beim Finanzamt etwas an und läuft „allenfalls Gefahr (...) eine (...) Gesetzesänderung auszulösen"?? Mist, ich bin an bestimmt zwei, drei Gesetzesänderungen schuld. Verzeiht mir bitte! ;-/ --Apraphul Disk WP:SNZ 12:46, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass es in meinem Falle besonders kompliziert gewesen wäre (das mit der beschränkten Steuerpflicht galt für mich auch). Ich nehme an, Du hast Dich auf dem Bürgermeisternamt in Deutschland abgemeldet und dort den neuen Wohnsitz in der Schweiz angegeben, und hast Dich in der Schweiz neu angemeldet. In dem Falle eine Email an dein altes Finanzamt mit Steuer-ID und der Mitteilung, dass Du in die Schweiz umgezogen bist und der Frage, ob Du die Abmeldebescheinigung schicken sollst und noch weitere Informationen erforderlich sind. Falls sie aus irgendeinem Grunde argwöhnisch sind, sind dann noch weitere Dokumente wie eine Bestätigung des Endes des Mietverhältnisses, der Arbeitsvertrag in der Schweiz, eine Kopie der B-Bewilligung, eines Mietvertrages in der Schweiz o.ä. von Nutzen, die ich aber nur auf Anfrage des Finanzamtes schicken würde (und ich sage auch keineswegs: Alle davon, man kann ja in Deutschland noch bei seinen Eltern gelebt haben o.ä.). Solche Anfragen gab es bei mir meiner Erinnerung nach aber nicht. Insgesamt würde ich die Haasesche Paranoia in diesem Falle überhaupt nicht teilen. Noch von Interesse ist eventuell, dass für Dich in Deutschland künftig wohl das Finanzamt der Standortes Deiner Mietwohnung zuständig sein wird, (sobald die uneingeschränkte Steuerpflicht nicht mehr das ganze Steuerjahr betrifft), nicht mehr das Deines letzten Wohnsitzes. Zunächst aber ist das zuletzt für die Bearbeitung Deiner Steuersachen zuständige Finanzamt Dein Ansprechpartner bezüglich der "Abmeldung". -- 109.13.148.76 10:24, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
In welcher Form ist das Geld in einer Geldkarte?
In einem Geldkartenchip kann ja Geld stecken. In welcher Form ist das in dem Chip? Kann ich mir das als Kryptowährung vorstellen, die dort gespeichert ist? Wie wird denn verhindert, dass man das Geld mehrfach ausgeben kann? Wenn ich bei einem Händler oder einem Parkhaus mit Geldkarte bezahle, in welcher Form hat der dann das Geld? --85.212.203.253 12:51, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Das ist alles im Artikel GeldKarte beschrieben. Und nein, eine Kryptowährung ist etwas anderes. --Joyborg 13:29, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wie genau das auf den White Cards funktioniert findet sich im Artikel nicht wirklich beschrieben. --46.127.87.225 14:45, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Das funktioniert exakt so wie bei den anderen Geldkarten: Guthaben und die letzten Transaktionen sind sowohl kryptographisch gesichert im Flash-Speicher der Chipkarte als auch im Schattenkonto der von https://eurokartensysteme.de/ geführten Kartenevidenzzentrale gespeichert. --Rôtkæppchen68 16:18, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wie genau das auf den White Cards funktioniert findet sich im Artikel nicht wirklich beschrieben. --46.127.87.225 14:45, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Und wenn ich das Parkhaus bezahle, in welcher Form haben die das Geld dann? Wer liest meinen Chip beim Bezahlen aus? Ist das ein Gerät der eurokartensysteme oder ein Gerät des Parkhausbetreibers?--85.212.203.253 21:30, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Der Chip wird nicht „ausgelesen", sondern der auf der Chipkarte des Kunden befindliche Kryptoprozessor kommuniziert mit dem Kryptoprozessor auf der im Chipkartenleser fest verbauten Händlerkarte. Dabei wird ein Datensatz generiert, der zunächst im Händlergerät zwischengespeichert wird. Einmal pro Geschäftstag werden die gesammelten Datensätze an die Händlerevidenzzentrale von https://eurokartensysteme.de/ übermittelt, wo die Transaktionen mit den Schattenkonten abgeglichen und die Saldi der Händlerkonten entsprechend abgeglichen werden. --Rôtkæppchen68 23:53, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Und es ist nie jemandem gelungen, sich da reinzuhacken? --85.212.213.226 18:39, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Rücktrittsverbot von öffentlichen Ämter
Ahoi! Gibt es in irgendeinem aktuellen politischen System ein Verbot des Rücktritts von öffentlichen, insbesondere politischen Ämtern, insbesondere Wahl- oder Ernennungsämtern? Gemeint sind also nicht klassische Beamte, Soldaten und ähnliche Berufsgruppen, sondern Parlamentarier, Minister, Staatssekretäre, öffentlich Beauftragte und ähnliche Funktionsträger. --92.229.100.147 15:45, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Es gibt einige "ehrenamtliche" Tätigkeiten, z.B. Wahlhelfer, Schöffen/Geschworene, etc., bei denen der Staat Bürger verpflichten kann, wenn sich keine Freiwilligen finden. Wenn man bestimmt wurde, kann man nur bei gewichtigen Gründen ablehnen. Das kommt doch einem Rücktrittsverbot gleich. --TETRIS L 16:29, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Art. 69 Abs. 3 GG: Auf Ersuchen des Bundespräsidenten ist der Bundeskanzler, auf Ersuchen des Bundeskanzlers oder des Bundespräsidenten ein Bundesminister verpflichtet, die Geschäfte bis zur Ernennung seines Nachfolgers weiterzuführen. Bei einer geschäftsführenden Bundesregierung, ohne dass sich im Parlament eine neue Mehrheit findet, kann diese Situation praktisch unbefristet andauern. -- 109.13.148.76 16:59, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wobei aber auch in den genannten Fällen ein Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen möglich sein sollte (ohne Selbstverstümmelung, wie bei der Wehrpflicht).--Antemister (Diskussion) 20:42, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Welche Strafandrohung gibt es eigentlich, wenn das Verbot nicht beachtet wird? --2003:D0:2F1A:8D01:F45E:4535:439C:D300 21:57, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wobei aber auch in den genannten Fällen ein Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen möglich sein sollte (ohne Selbstverstümmelung, wie bei der Wehrpflicht).--Antemister (Diskussion) 20:42, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Art. 69 Abs. 3 GG: Auf Ersuchen des Bundespräsidenten ist der Bundeskanzler, auf Ersuchen des Bundeskanzlers oder des Bundespräsidenten ein Bundesminister verpflichtet, die Geschäfte bis zur Ernennung seines Nachfolgers weiterzuführen. Bei einer geschäftsführenden Bundesregierung, ohne dass sich im Parlament eine neue Mehrheit findet, kann diese Situation praktisch unbefristet andauern. -- 109.13.148.76 16:59, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Abgeordnete des britischen Unterhauses dürfen nicht zurücktreten (ursprünglich damit man sie nicht dazu zwingen konnte). Sie können sich aber um die Regierungsämter Crown Steward and Bailiff of the Three Hundreds of Chiltern oder Crown Steward and Bailiff of the Manor of Northstead bewerben, das sie dann auch ohne Umschweife bekommen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 23:36, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wenn wir mal etwas weiter in der Geschichte zurückschauen: Der Doge von Venedig konnte zwar abgewählt werden, durfte aber nicht zurücktreten. Interessanterweise war er damit das genaue Gegenteil zum Papst, der zurücktreten darf, aber nicht abgewählt werden kann. --slg (Diskussion) 20:53, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Seltsamerweise heißt es bei Wikipedia: Als am 14. Juni 1192 der Doge Orio Mastropiero abdankte, wurde Enrico Dandolo zu seinem Nachfolger gewählt. Tja, Theorie und Praxis.
Müsste man statt "darf nicht zurücktreten" nicht eher sagen "kann nicht zurücktreten"? Ich denke, es ist nicht verboten eine derartige Willenserklärung abzugeben, aber sie ist wirkungslos. --22:23, 10. Mär. 2018 (CET)
William E. Fairbairn
Moin Moin, ihr Wikipedianer!
Ich habe mir die Bücher "Defendu" und "Get Tough!" (http://www.ep.tc/problems/46/index.html) von dem Bekannten Autoren William E. Fairbairn gekauft. Da Fairbairns Name allein schon als eine Art Qualitätssiegel unter Nahkampfenthusiasten gilt, habe ich mir die Bücher zugelegt. Da ich nur begrenzte Erfahrungen auf diesem Gebiet habe (ich habe vor Jahren mal etwas Judo und Boxen gemacht), bin ich wahrscheinlich nicht genügend qualifiziert, um diese Bücher und die darin enthaltenen Techniken professionell zu analysieren, jedoch scheinen mir die meisten Angriffe und "Tricks" welche der Autor lehrt, eher unpraktisch und teilweise sogar peinlich zu sein. Ich habe mal bei einem Kumpel nachgefragt, der in der Armee dient, und dieser meinte, dass heute Niemand mehr das Zeugs von Fairbairn unterrichtet. Daher wollte ich hier nachfragen, ob meine Skepsis berechtigt war, oder ob Fairbairn wirklich der "König auf dem Thron des Nahkampfes" (Zitat von Nahkampftrainer Jim Wagner) ist oder ob es sich nur um einen weiteren "Hype" des Internetzeitalters handelt. Danke für eure Antworten! --2A02:120B:2C02:5DD0:3D3E:2F78:6D55:5E95 17:00, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Bitte nicht schon wieder... SCNR. --Snevern 17:16, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Hat Jemand die Frage denn schon mal gestellt?--2A02:120B:2C02:5DD0:3D3E:2F78:6D55:5E95 17:22, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Nein. Aber die Frage reiht sich nahtlos ein in eine Serie von Diskussionen über fantastische Kampftechniken, mal mit, mal ohne Waffen. --Snevern 17:24, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Nein. Fairbairn ist nicht der König des Nahkampfs. -- southpark 17:36, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Du auch nicht. --2A02:1206:4576:8CD1:4C9:9414:3C2C:631A 15:37, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
_ erledigt|Frage abschließend beantwortet|southpark 17:36, 9. Mär. 2018 (CET)}}Beantworten
Obwohl die Frage des Fragestellers nicht kompetent beantwortet worden ist?--2A02:120B:2C02:5DD0:B420:C565:FE5A:4FAD 14:24, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Alternative für Ethernet-Kabel mit RJ45
Liebe Auskunft, in meiner Wohnung befindet sich ein Netzwerkrouter (FritzBox mit RJ45-Buchsen) und ein Laptop. Ich habe den Laptop früher mit einem Ethernet-Kabel mit RJ45 an den Netzwerk-Router angeschlossen. Weil ich den Laptop täglich mehrmals ein- und ausstecke, ist im Laufe nur weniger Jahre die RJ45-Buchse am Laptop ausgeleiert. Als erste Alternative habe ich einen Ethernet-USB-Adapter gekauft. Bei dem ist allerdings in nur etwa zwei Jahren auch wieder der weibliche Teil der Verbindung (hier korrekt als Kupplung bezeichnet) ausgeleiert. (Anscheinend ist RJ45, für mich völlig unverständlich, nicht für viele Steckzyklen gedacht.)
Welche Alternativen gibt es, diesen Router mit einem handelsüblichen Laptop zu verbinden (über Adapter, weil Router-seitig der RJ45-Stecker beibehalten werden muss; der Router bietet keine andere Verbindung)? Am besten wäre eine Möglichkeit, in der Nähe des Routers einen dauerhaft verbundenen Wechsel auf ein anderes System durchzuführen und in der Nähe des Laptops erneut auf USB zu wechseln, allerdings mit einer Verbindung, die stabiler ist als die jetzige. Eine drahtlose Lösung kommt nicht in Frage. Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 17:46, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Benötigst Du Gigabit-Ethernet oder reichen 100 Mb/s? --Rôtkæppchen68 17:55, 9. Mär. 2018 (CET) Wenn Dir 100 Mb/s reichen, kannst Du M12 nehmen, ein Standard für Industrial Ethernet. --Rôtkæppchen68 18:02, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Was meinst Du unter ausgeleiert. Es ist bekannt, dass die Clips an den Steckern recht schnell abgenutzt sind, die bricht man ab und ersetzt sie durch sog. Rj45 Netzwerk Reparatur Clips zum drauf schieben. Schäden an den Buchsen kenne ich nur bei unsachgemäßer Handhabung, z.B. schrägem Zug, die muss man dann austauschen.--2003:E8:33C5:EC00:C8DB:78CC:522E:697E 18:18, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Die RJ-45-Buchse kann man austauschen oder wieder richtig einlöten. Mittlerweile sind die oft auf extra-Boards montiert, die man einfach austauschen kann. Da ist nur der die Buchse, ein Zwischenkabel aufs Mainboard und eine Befestigung für den Einbau ins Gehäuse dran. Das Ersatzteil gibt es für kleines Geld. Eine Typennummer ist mit einem Aufkleber drauf, do dass man danach suchen kann. Es gibt aber auch USB-Ethernet-Adapter. zum nachrüsten. Nur ist USB 2.x deutlich langsamer als Ethernet, aber für Internet recht es derzeit meistens aus. Diese Adapter kosten zwischen 5 und 25 ,ドル installieren aber einen extra Ethernet-Adapter. Sonst bliebe Dir noch die Verbindung WLAN. --Hans Haase (有问题吗) 18:49, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Was meinst Du unter ausgeleiert. Es ist bekannt, dass die Clips an den Steckern recht schnell abgenutzt sind, die bricht man ab und ersetzt sie durch sog. Rj45 Netzwerk Reparatur Clips zum drauf schieben. Schäden an den Buchsen kenne ich nur bei unsachgemäßer Handhabung, z.B. schrägem Zug, die muss man dann austauschen.--2003:E8:33C5:EC00:C8DB:78CC:522E:697E 18:18, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich würde weiter auf Adapter setzen, dürfte deutlich günstiger sein und vor allem einfacher, als eine Reparatur der RJ-45-Buchse am Laptop. Und die USB-Buchse(n) am Laptop scheinen ja noch intakt zu sein, richtig? Einen in dieser Form (USB-Stecker auf Ethernet-Buchse hab ich neulich bei Action für vielleicht 2 oder 3 Euro gekauft (falls du nicht in China bestellen möchtest).--Mangomix 🍸 19:16, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich muss noch erwähnen, dass ich etwa 20 Meter überbrücken muss, sodass es nicht ausreicht, gleich am Router auf USB zu wechseln. 100 Mbit/s reichen mir, es geht mir nur um den Zugang zu DSL-Internet. Ich werde mir also dieses M12 anschauen.
- Ausgeleiert sind die Buchsen. Im Laptop ist sie inzwischen zu weit im Gehäuse, sodass ich den Stecker mit der Hand in die Buchse hineindrücken muss, um eine Verbindung herzustellen. Im USB-Adapter wackelt der Stecker in der Kupplung, sodass ich den Stecker im richtigen Winkel in die Buchse drücken muss (was auch geht, indem ich den Stecker auf eine Oberfläche ablege). Ein schräger Zug am Kabel lässt sich beim Laptop wohl nicht vermeiden. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:40, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Dann wäre doch einfacher Adapter, wie ich ihn dir verlinkt habe (d.h. der aus einer USB-Buchse am PC eine RJ45-Buchse für's Netzwerkkabel macht), genau richtig. Und bei Preisen ab 1,50 € (China, aus Deutschland ab ca. 3,50 € inkl. Versand) bestellst du dir halt gleich zwei, für die nächste ausgenudelte RJ45-Buchse. Gibt's übrigens auch mit kurzem Kabel. LG --Mangomix 🍸 20:58, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wenn Du ständig stöpseln musst, wäre auch ein Portschoner für den USB-Port angezeigt. In normalgroßem USB-A sind die Dinger aber ziemlich groß.[10] Eine Alternative ist ein Paar Adapter von USB-A auf USB Typ C. Den Adapter mit USB-A-Stecker und USB-Typ-C-Buchse[11] klebst Du mit Klebeband in den USB-A-Port des Laptops. Den Adapter mit USB-Typ-C-Stecker und USB-A-Buchse[12] steckst Du an den USB-Ethernet-Adapter. Bei Verschleiß einfach wegschmeißen und neu kaufen. --Rôtkæppchen68 23:19, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Was sind Systemresourcen?
Auf meinem PC wollte ich ein scheinbar kleines Programmchen installieren - Advanced Token Manager, und bekam die Antwort, nicht genügend Systemressourcen verfügbar. Ein Bekannter hat vorhin das gleiche auf seinem Mini.Tablet insrtalliert. Mein PC ist Win10, Festplatte 1 TB + SSD, Arbeitsspeicher 8 GB. Zu dem Zeitpunkt lief nichts. Ausprobiert mit Download von Chip und Computerbild. Virusscan fand nichts. Was soll das? --2.247.248.77 18:19, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Die Facebookseite des Herstellers ist seit fünf Jahren tot, seine Website gibt es nicht mehr. Die jüngste Version des Programms ist von Oktober 2014, also ein Dreivierteljahr vor Windows 10 (Juli 2015) noch zu Windows-8.1-Zeiten erschienen. Da ist fürchte ich nichts zu machen. --Rôtkæppchen68 18:28, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Oh du graus... Es wurde mir gerade empfohlen, um das Produktkey für Office zu sichern für den Fall der Fälle. Finde ich eine Alternative? (Wobei: auf'm Tablet, nur 2 GB AS..., ging es). 2.247.251.9 18:40, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Gut, es geht um ein anderes Programm, aber vielleicht hilft der Tipp von https://praxistipps.chip.de/access-nicht-genuegend-systemressourcen-was-tun_50845 den ich gerade gefunden habe. Ansonsten könnte man die Frage in der Überschrift auch mit Betriebsmittel (Informatik) beantworten. --MannMaus (Diskussion) 18:48, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Was auch dort hin weiterleitet: Systemressource --Hans Haase (有问题吗) 18:59, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ja, Hans, und der Plural Systemressourcen auch, so habe ich den Artikel gefunden. --MannMaus (Diskussion) 19:29, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Hm, die Anleitung bei Chip hilft mir, mindestens 3 GB Arbeitsspeicher zu garantieren. Ich habe 8 GB, zu dem Zeitpunkt der Meldung zeigte mein Task Manager knapp 6 GB. 2.247.251.9 19:01, 9. Mär. 2018 (CET) P. S. Eine Alternative wäre interessanter, vielleicht...Beantworten
- Die Anleitung hilft dir, den maximalen Speicher zu aktivieren. Chip empfiehlt 3 GB für Access. --MannMaus (Diskussion) 19:27, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Jaaa, aber... Bei mir sind jederzeit um die 6 GB aktiv, sagt mein Task manager. Und um das Programm, diesen Token Manager zu installieren, brauche ich eigentlich nichts, in dem Tablet meines Bekannten waren es nur einige MB, die Belegt wurden. Vielleicht verträgt es sich nicht mit jeder Win10-Installation. 2.247.251.9 19:43, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- 6 GB aktiv? Für den RAM ist das viel! Hast Du vllt alle Programme offen und – was man auf Tablets und Smartphones gerne macht – alles nur minimiert? Dann beende die Programme, die Du gerade nicht brauchst und speichere ab was Du an Daten davon brauchst. Sollte das eine 1 TB Festplatte voll sein, so bereinige per Datenträgerbereinigung und lass ggf. mal den CCleaner laufen. Dieses genannte Programm, eine Installationsseriennummer rauszufinden ist eigentlich nicht groß. Falls noch Updates anstehen sollten, starte erst mal neu, das behebt einiges. --Hans Haase (有问题吗) 20:46, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ja genau. Schau mal mit msconfig, im Reiter Systemstart, was da alles gestartet wird. Schalte soviel wie möglich ab. Auch den maximalen Speicher runterzusetzen halte ich für keine gute Idee, sowas macht man nur zum Testen. --XPosition (Diskussion) 20:55, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- 6 GB aktiv? Für den RAM ist das viel! Hast Du vllt alle Programme offen und – was man auf Tablets und Smartphones gerne macht – alles nur minimiert? Dann beende die Programme, die Du gerade nicht brauchst und speichere ab was Du an Daten davon brauchst. Sollte das eine 1 TB Festplatte voll sein, so bereinige per Datenträgerbereinigung und lass ggf. mal den CCleaner laufen. Dieses genannte Programm, eine Installationsseriennummer rauszufinden ist eigentlich nicht groß. Falls noch Updates anstehen sollten, starte erst mal neu, das behebt einiges. --Hans Haase (有问题吗) 20:46, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Jaaa, aber... Bei mir sind jederzeit um die 6 GB aktiv, sagt mein Task manager. Und um das Programm, diesen Token Manager zu installieren, brauche ich eigentlich nichts, in dem Tablet meines Bekannten waren es nur einige MB, die Belegt wurden. Vielleicht verträgt es sich nicht mit jeder Win10-Installation. 2.247.251.9 19:43, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Die Anleitung hilft dir, den maximalen Speicher zu aktivieren. Chip empfiehlt 3 GB für Access. --MannMaus (Diskussion) 19:27, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Was auch dort hin weiterleitet: Systemressource --Hans Haase (有问题吗) 18:59, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Gut, es geht um ein anderes Programm, aber vielleicht hilft der Tipp von https://praxistipps.chip.de/access-nicht-genuegend-systemressourcen-was-tun_50845 den ich gerade gefunden habe. Ansonsten könnte man die Frage in der Überschrift auch mit Betriebsmittel (Informatik) beantworten. --MannMaus (Diskussion) 18:48, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Oh du graus... Es wurde mir gerade empfohlen, um das Produktkey für Office zu sichern für den Fall der Fälle. Finde ich eine Alternative? (Wobei: auf'm Tablet, nur 2 GB AS..., ging es). 2.247.251.9 18:40, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Um Deine Office-Lizenz zu sichern brauchst Du kein Tool. Es reicht, den Ordner C:\Windows\System32\spp\store zu sichern und vor einer Neuinstallation von Office wiederherzustellen. Wenn sich Deine Hardware ändert, kommst Du um eine Neuaktivierung aber nicht herum. --Rôtkæppchen68 21:13, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Na ja, in etwa genau, bis auf: es ist eine Downloadversion von Office Home&Students 2010 (keine CD), Retail, mit einem Key, der nur einmal funktioniert (war sehr günstig), und die Probleme bei einer Neuinstallation sollte dieser Token Manager durch Speicherung irgendwiner Einstellung sicherstellen (siehe http://www.chip.de/downloads/Advanced-Tokens-Manager_52007824.html). Wenn das das gleiche ist wie C:\Windows\System32\spp\store - ok....
- Mit diesen schweinegünstigen online erworbenen Keys habe ich schon genug schlechte Erfahrungen gesammelt. Da hilft nur Sicherung und Wiederherstellung des Keys. Ob Du das jetzt händisch oder mit Tool machst, bleibt Dir überlassen. Ich habe es bei einer Billigversion von Office 2016 Pro Plus mit Sichern des Ordners geschafft, den Rechner komplett neu zu installieren, ohne Office neu aktivieren zu müssen. --Rôtkæppchen68 22:09, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Aja. Ich habe eben Office 2010, ist eben noch günstiger, und ich wollte die Version für 3 PC. Mit "Sichern des Ordners" meinst du den C:\Windows\System32\spp\store? Ich hoffe bei Win10 und 64 Bit wird es ähnlich heißen. Also den sichere ich, und bei einer Neuinstallation, falls nötig, Office wieder installieren und den neuen Ordner mit dem alten überschreiben - ist es so richtig? Wäre einfach. 2.247.248.102 22:29, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Nachgeschaut: heißt identisch auch auf Win10/64, vermutlich weil das Office Programm noch 32 ist. 2.247.248.102 22:33, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Der Ordner C:\Windows\System32 heißt seit Windows-NT-Zeiten so, als es noch kein 64-Bit-Windows gab. Bei 16-Bit-Windows hieß er noch C:\Windows\System. --Rôtkæppchen68 22:56, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Sehr schön. Sehr großen Dank an dich, wird schon klappen falls... 2.247.251.7 23:06, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Der Ordner C:\Windows\System32 heißt seit Windows-NT-Zeiten so, als es noch kein 64-Bit-Windows gab. Bei 16-Bit-Windows hieß er noch C:\Windows\System. --Rôtkæppchen68 22:56, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Mit diesen schweinegünstigen online erworbenen Keys habe ich schon genug schlechte Erfahrungen gesammelt. Da hilft nur Sicherung und Wiederherstellung des Keys. Ob Du das jetzt händisch oder mit Tool machst, bleibt Dir überlassen. Ich habe es bei einer Billigversion von Office 2016 Pro Plus mit Sichern des Ordners geschafft, den Rechner komplett neu zu installieren, ohne Office neu aktivieren zu müssen. --Rôtkæppchen68 22:09, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Na ja, in etwa genau, bis auf: es ist eine Downloadversion von Office Home&Students 2010 (keine CD), Retail, mit einem Key, der nur einmal funktioniert (war sehr günstig), und die Probleme bei einer Neuinstallation sollte dieser Token Manager durch Speicherung irgendwiner Einstellung sicherstellen (siehe http://www.chip.de/downloads/Advanced-Tokens-Manager_52007824.html). Wenn das das gleiche ist wie C:\Windows\System32\spp\store - ok....
"Konzessionschulze"
Im Zusammenhang mit der Offizierwahl/Kooptation (s.o.) bin ich auf diesen Begriff gestossen, der etwas abfällig für den Alibi-Bürgerlichen im ansonsten adeligen Offizierkorps gebraucht wurde. Weiss jemand, seit wann der Begriff gebraucht wurde und sonst noch was dazu? --Concord (Diskussion) 19:09, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- In einem Büchlein mit Soldatenhumor aus den 1880ern habe ich den Begriff "Pflichtschulze" gefunden. --94.220.8.54 20:00, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Ist so ein Impressum erlaubt?
Das macht mich ratlos. Keine Person, keine GmbH, kein Verantwortlicher genannt. Darf ein Internet-Impressum in der Schweiz so aussehen? Möglicherweise bin ich zu müde, um den Verantwortlichen der Website zu entdecken. --Bluemel1 (Diskussion) 19:11, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ja: Impressumspflicht#Recht_in_der_Schweiz --46.127.87.225 19:34, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Der Shop, auf den dort wiederholt verwiesen wird, hat dann auch durchaus eins, das Deinen Erwartungen wohl eher entsprechen dürfte. --46.127.87.225 19:38, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Als Verlag sollten die schon wissen, was sie tun... Verlag Martin+Schaub GmbH, Schaub Daniel, Steinenring 60, CH-4051 Basel --M@rcela 19:40, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Der Shop, auf den dort wiederholt verwiesen wird, hat dann auch durchaus eins, das Deinen Erwartungen wohl eher entsprechen dürfte. --46.127.87.225 19:38, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Versand per "DPDX"?
Habe in den US of A etwas bestellt. Im Shop heißt es, "Shipped with DPDX", auch eine Tracking-ID wird angegeben. Leider hat mir auch eine Befragung von Tante Google nicht weitergeholfen: Was ist "DPDX" bittesehr und über welche Seite lässt sich das Paket tracken? [Ach, ja: Nein, es handelt sich nicht um eine DPD-Variante, die über deren Website nachverfolgt werden könnte.--JD {æ} 19:55, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Vielleicht hat's mit PDX Logistics zu tun (übrigens auch DPD-Partner)? Oder das X steht für DPD „Express" ... Bei internationalen Sendungen habe ich ansonsten schon öfters die Erfahrung gemacht, dass Tracking-Nummern erst nach geraumer Zeit funktionieren, oder sich noch ändern (z.B. Ursprung Asien > Relabeling in einem Logistikzentrum in UK, ab da anderes Tracking, Zustellung schließlich per DHL Express). Aber im Zweifel müsste dir ja der Absender sagen können, wo und wie das funtkioniert.--Mangomix 🍸 20:37, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- (BK)Versuch es erstmal mit http://globaltracktrace.ptc.post/gtt.web/, da sollten alle Postdienste funktionieren. Daneben gibt es auch noch Meta-Suchmaschinen für Paketdienste, kann man googlen.--Antemister (Diskussion) 20:40, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- beides leider kein treffer; mir bekannte meta-seiten führten bis dato auch nicht zum erfolg.
- paket ist auch nicht erst seit gestern unterwegs, sondern sollte im zeitraum diese woche bis spätestens 23. märz hier ankommen. :\
- wenn nicht muss ich es wirklich nochmal versuchen, über den händler anzufragen, das war aber bis dato eher unkommunikativ. --JD {æ} 20:44, 9. Mär. 2018 (CET) Beantworten
danke nochmal allen, die sich hiermit beschäftigt haben - wie das so ist: vorhin klingelte es an der tür und ein DPD-mann übergab das paket... während die DPD-seite die tracking-ID immer noch nicht kennt. wie dem auch sei... --JD {æ} 12:15, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
10. März 2018
Ganz praktisch suche ich mach diesem Pigment in einer Menge von bis zu fünf/zehn Kilo innerhalb der EU: [Gilsonite-Asphaltum-200-Mesh-Powder], das es doch wohl nicht nur in den Vereinigten Staaten und dem Iran geben wird. Vielleicht wird es dann auch einen Artikel á la en:Japan black geben. --RAL1028 (Diskussion) 02:05, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Versuch ́s mal mit Industrieruß - Carbon Black von Sigma Aldrich oder von Evonik Industries. (Die hatten früher mal viel Kohle.)--Dodecaeder (Diskussion) 07:20, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Der Tipp mit dem Industrieruss ist der richtige Weg, wenn ein stabiles schwarz Pigment, aber bezahlbar sein soll. Such mal nach Flammruß. Wenn es das Original sein muss, kommst nicht darum herum wirklich nach einem Händler für Gilsonite-Asphaltum-200-Mesh-Powder zu suchen. Ein Import aus der USA ist heute ja kein Hexenwerk mehr. Deine Wunschmenge von 10-15 Kg, geht noch per Paket. --Bobo11 (Diskussion) 10:04, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Na, es soll halt nicht irgendein "stabiles schwarz Pigment" sein, sondern das benannte. Und es soll innerhalb der EU käuflich sein, nicht USA und nicht Iran. Und deshalb wird ein Händler innerhalb der EU gesucht. --89.15.236.27 13:47, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Sorry aber googeln muss er schon selber. Es gibt ein Händler mit Sitz in Deutschland und Aussenstelle in Berlin. Bei dem ist allerdings die kleinste Verpackungseinheit 25 kg schwer. (Weil er es nicht als Pigment sondern Industrierohstoff verkauft) --Bobo11 (Diskussion) 15:00, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Klasse. Noch klasser wenn Du mir noch etwas mehr verraten könntest. Und glaube mir, ich habe mich in die Materie eingelesen und dieses Bitumenpulver im Netz gesucht aber das Zauberwort nicht gefunden, noch zielführende deutsche Bezeichnungen. Hier hatte ich auf einen Chemiker (oder einen Tin Lizzie Enthusiasten) gehofft, der das Schlüsselwort kennt. --RAL1028 (Diskussion) 15:42, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Vorgeben zu wissen, aber nicht preisgeben. Schweizer Kollegialität. --89.15.236.27 15:35, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Probier ́s mal bei "Shell Bitumen".--Dodecaeder (Diskussion) 17:01, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Tut mir leid wenn du die original Pigmente für ein Ford T haben willst, dann wirst du kaum darum herum kommen, die in der USA zu bestellen. Die Herstellerfirma Akron Paint & Varnish Inc gibt es übrigens noch immer, und wenn ich deren Webseite richtig interpretiere stellt sie die schwarze Ford T Farbe sogar noch her. --Bobo11 (Diskussion) 17:20, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Es geht nicht darum einen Ford anzumalen (das bezog sich nur auf den "Jede Farbe, solange es ist Schwarz" Ausspruch H. Fords, wobei genau dieses Pigment der Angelpunkt ist), es geht mir lediglich um ein Bitumen Pigment/Pulver, das "Gilsonite-Asphaltum" entspricht. Wie heisst denn nun die Firma mit Zweigniederlassung in Berlin? --RAL1028 (Diskussion) 17:33, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Oben hast du noch behauptet, dass es einen Händler "mit Sitz in Deutschland und Außenstelle in Berlin" gibt. Hast du das nur erfunden? --89.15.236.27 17:29, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Lesen IP, Lesen. Der handelt nicht mit Pigmenten, der hat zwar den selben Rohstoff im Angebot, wie man ihn für die Farbe braucht. Denn der gleiche Stoff (gemahlener Naturasphalt) kann man auch zum abdichten usw. benutzen. Wenn man das als Pigmente will, muss man es fast beim Hersteller beziehen. Im Fachhandel scheint man das Pigment nicht mehr zu kennen, ergo wirst du es schwer haben hier in Europa einen Händler für zu finden. In der USA gibt es ein Händler, der das gesuchte Pigment im Angebot hat. Ich weis nicht was daran so schlimm sein soll, so etwas in der USA zu bestellen.--Bobo11 (Diskussion) 17:37, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Am Ausdruck arbeiten, Bobo11, am Ausdruck arbeiten. Verkauft es "nicht als Pigment sondern Industrierohstoff" heißt, er verkauft das gesuchte unter anderer Bezeichnung. Warum willst du nicht verraten, wer der Händler in D ist? --89.15.236.27 17:46, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Also langsam, guter Bobo!!, habe ich den Eindruck, Du willst Dich nur unterhalten und blähen, anstelle eine Frage beantworten zu können. Wenn Du Dir so gefällst, nur zu, mir hilft das nicht weiter. Echt, was für ein bläsiertes Gesaiere um den Löschteich "fang mich doch - fang mich doch" und die Enten gucken auch nicht von der Entengrütze auf --RAL1028 (Diskussion) 17:52, 10. Mär. 2018 (CET) P.S.: Danke für den Shell Hinweis. Die werde ich mal anschreiben.Beantworten
- Lesen IP, Lesen. Der handelt nicht mit Pigmenten, der hat zwar den selben Rohstoff im Angebot, wie man ihn für die Farbe braucht. Denn der gleiche Stoff (gemahlener Naturasphalt) kann man auch zum abdichten usw. benutzen. Wenn man das als Pigmente will, muss man es fast beim Hersteller beziehen. Im Fachhandel scheint man das Pigment nicht mehr zu kennen, ergo wirst du es schwer haben hier in Europa einen Händler für zu finden. In der USA gibt es ein Händler, der das gesuchte Pigment im Angebot hat. Ich weis nicht was daran so schlimm sein soll, so etwas in der USA zu bestellen.--Bobo11 (Diskussion) 17:37, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Tut mir leid wenn du die original Pigmente für ein Ford T haben willst, dann wirst du kaum darum herum kommen, die in der USA zu bestellen. Die Herstellerfirma Akron Paint & Varnish Inc gibt es übrigens noch immer, und wenn ich deren Webseite richtig interpretiere stellt sie die schwarze Ford T Farbe sogar noch her. --Bobo11 (Diskussion) 17:20, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Probier ́s mal bei "Shell Bitumen".--Dodecaeder (Diskussion) 17:01, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Sorry aber googeln muss er schon selber. Es gibt ein Händler mit Sitz in Deutschland und Aussenstelle in Berlin. Bei dem ist allerdings die kleinste Verpackungseinheit 25 kg schwer. (Weil er es nicht als Pigment sondern Industrierohstoff verkauft) --Bobo11 (Diskussion) 15:00, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Na, es soll halt nicht irgendein "stabiles schwarz Pigment" sein, sondern das benannte. Und es soll innerhalb der EU käuflich sein, nicht USA und nicht Iran. Und deshalb wird ein Händler innerhalb der EU gesucht. --89.15.236.27 13:47, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Der Tipp mit dem Industrieruss ist der richtige Weg, wenn ein stabiles schwarz Pigment, aber bezahlbar sein soll. Such mal nach Flammruß. Wenn es das Original sein muss, kommst nicht darum herum wirklich nach einem Händler für Gilsonite-Asphaltum-200-Mesh-Powder zu suchen. Ein Import aus der USA ist heute ja kein Hexenwerk mehr. Deine Wunschmenge von 10-15 Kg, geht noch per Paket. --Bobo11 (Diskussion) 10:04, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Versuch ́s mal mit Industrieruß - Carbon Black von Sigma Aldrich oder von Evonik Industries. (Die hatten früher mal viel Kohle.)--Dodecaeder (Diskussion) 07:20, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Darf eine Zeitung Fotos von Tätern abbilden?
Ich habe gerade nei Bild online folgenden Artikel entdeckt: [13]. In diesem werden Fotos von Dieter Degowski und Jürgen Rösner gezeigt, wie sie heute aussehen. Darf sowas tatsächlich abgebildet werden, oder musss daa Gesicht nicht unkenntlich gemacht werden? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Degowski eine andere Identität bekommen hat, um einen Neustart machen zu können und dann die Presse hingehen darf um das zunichte zu machen. Oder darf er auch heute noch gezeigt werden, weil das Thema so bekannt ist? --2003:76:E18:58D9:89F9:A728:C25A:2269 08:52, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Nein, siehe Pressekodex und Persönlichkeitsrecht; jeder hat ein Recht auf Wiedereingliederung in die Gesellschaft. Bild kann mit reichlich Beschwerden rechnen, eine öffentliche Rüge ist zu erwarten. Aber Auflage hat's gebracht, die Empörung der Massen ist bedient worden. --79.204.194.13 09:03, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Grundsätzlich gilt aber, dass jeder Fall einzeln zu beurteilen ist und abgewogen werden muss. --79.204.194.13 09:10, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Prinzipiell darf sie das durchaus, von Heidi K. existiert auch mindestens ein veröffentlichtes Bild, das sie ohne Perücke und Sonnenbrille bei der Ausübung ihrer Tätigkeit im Offenen Vollzug zeigt. Das Persönlichkeitsrecht kommt wohl erst ins Spiel, wenn zum Foto auch die Straftat genannt wird. --46.127.87.225 09:51, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Nein, das hat damit nichts zu tun. Und dass es ein Bild gibt, heißt nicht, das es hätte gezeigt werden dürfen. --79.204.194.13 09:58, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wenn Du Dir die Frage nochmal durchliest, wirst Du erkennen, dass es genau darum ging. Hätte das Bild nicht gezeigt werden dürfen, wäre es wohl kaum noch online verfügbar, mehr als ein Jahr nach Veröffentlichung. --46.127.87.225 10:40, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Man kann hier durchaus mit § 23 KUG argumentieren, Degowski ist absolute Person der Zeitgeschichte. --M@rcela 10:07, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Dass du mit diese apodiktischen Behauptung falsch liegst, und dass es - auch wenn es so wäre - andere, gewichtigere Gründe gibt, kein Foto zu zeigen, wird sich mit der öffentlichen Rüge durch den Presserat erweisen. --79.204.194.13 10:13, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Deine hellseherischen Fähigkeiten sind hier aber nicht gefragt. --M@rcela 10:20, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- § 23 (2) KUG: "Die Befugnis erstreckt sich jedoch nicht auf eine Verbreitung und Schaustellung, durch die ein berechtigtes Interesse des Abgebildeten [...] verletzt wird". Zudem denke ich, dass sich "Bildnisse aus dem Bereiche der Zeitgeschichte" auf die Zeit der Tat bezieht und nicht auf die Zeit 30 Jahre später. --Dr. R.T. Schocke (Diskussion) 10:51, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Damit die Mafia ihn finden kann, ist ein aktuelles Foto schon hilfreich. 30 Jahre alte Fotos helfen da u.U. nicht mehr bei der Suche. --2A02:908:F461:4D00:59BD:69E0:A20:5E57 11:29, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Würde die Mafia ihn jetzt wirklich finden, hätte die Bild mit der Veröffentlichung ein Todesurteil gesprochen. Damit wäre die Veröffentlichung noch brisanter. --2A01:598:9285:BCC1:D0E8:BB81:52E5:B982 11:58, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Nun mal den Teufel doch nicht an die Wand. Es sind zurzeit immer noch nur die beiden jungen Geiseln tot und nicht der Degowski. --2A02:908:F461:4D00:59BD:69E0:A20:5E57 12:31, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Würde die Mafia ihn jetzt wirklich finden, hätte die Bild mit der Veröffentlichung ein Todesurteil gesprochen. Damit wäre die Veröffentlichung noch brisanter. --2A01:598:9285:BCC1:D0E8:BB81:52E5:B982 11:58, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Welches Interesse hat die Mafia in dieser Sache?
- Damit die Mafia ihn finden kann, ist ein aktuelles Foto schon hilfreich. 30 Jahre alte Fotos helfen da u.U. nicht mehr bei der Suche. --2A02:908:F461:4D00:59BD:69E0:A20:5E57 11:29, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Dass du mit diese apodiktischen Behauptung falsch liegst, und dass es - auch wenn es so wäre - andere, gewichtigere Gründe gibt, kein Foto zu zeigen, wird sich mit der öffentlichen Rüge durch den Presserat erweisen. --79.204.194.13 10:13, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Nein, das hat damit nichts zu tun. Und dass es ein Bild gibt, heißt nicht, das es hätte gezeigt werden dürfen. --79.204.194.13 09:58, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Prinzipiell darf sie das durchaus, von Heidi K. existiert auch mindestens ein veröffentlichtes Bild, das sie ohne Perücke und Sonnenbrille bei der Ausübung ihrer Tätigkeit im Offenen Vollzug zeigt. Das Persönlichkeitsrecht kommt wohl erst ins Spiel, wenn zum Foto auch die Straftat genannt wird. --46.127.87.225 09:51, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
--80.129.141.66 14:33, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Den Medien war damals zu entnehmen, dass die Mafia ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt hat. Offenbar weil sein Opfer Italiener war. --2A02:908:F461:4D00:59BD:69E0:A20:5E57 20:25, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- 1 Million D-Mark war/ist das Kopfgeld[14]--2003:76:E18:58D9:3CC3:B1BB:A2D0:65AE 22:56, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Den Medien war damals zu entnehmen, dass die Mafia ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt hat. Offenbar weil sein Opfer Italiener war. --2A02:908:F461:4D00:59BD:69E0:A20:5E57 20:25, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Die erste Antwort war korrekt und erschöpfend: Nein. --Snevern 14:45, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Man muss leider feststellen, dass sich seit dem Abgang von Kai Dieckmann bei der Bildzeitung, diese in eine gefährliche Nähe zum Populismus entwickelt. Erschreckend daran ist, dass sich diese Entwicklung sogar bei bisherigen Qualitätszeitungen wie der NZZ feststellen lässt. 80.71.142.166 16:17, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- BILD und Populismus inkl. Gesetzesverstöße? Das wäre ja was ganz neues... --StYxXx ⊗ 18:35, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Naja, das ist so ein bisschen so wie man sich inzwischen George W. Bush zurückwünscht, jetzt wo man erkennt, dass es auch noch viel schlimmer gehen kann. So ähnlich geht mir das momentan mit Kai Diekmann. Man muss sich seinen Nachfolger nur einmal bei Hart aber Fair anschauen. 80.71.142.166 19:02, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Druckerproblem
Da mein HP Officejet 6000 partout nicht mehr drucken wollte, habe ich die aktuelle Drucker- und Treibersoftware heruntergeladen, und gestartet. Diese bot Anfangs die Option, die bisherige Druckersoftware zu deinstallieren, was ich sowieso machen wollte. Deinstallation gestartet, hängt seit längerer Zeit bei Gesamtfortschritt von 37 % und Schritt 5/11, Fortschrittsbalken frischt immer wieder auf, marschiert aber nicht weiter. Die Schaltflächen <Zurück, OK und Abbrechen sind ausgegraut. Was soll ich tun, um das ganze sauber hinter mich zu brigen? --Ratzer (Diskussion) 13:48, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wenn es ein Windows-Rechner ist, kannst du vielleicht den Taskmanager zu Abschiessen des Deinstallationsprogramms benutzen. On das anderen Ärger macht, kann ich nicht beurteilen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:48, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Es ist ein Windows(8)-Rechner, nur den Taskmanager zu benutzen habe ich mich nicht getraut, eben weil ich nicht weiß, was da alles an Softwareschrott zurückbleibt, was man nicht mehr loswird und was vielleicht einer Neuinstallation und deren ordnungsgemäßem Funktionieren im Wege steht. Meinungen/Abhilfen dazu?--Ratzer (Diskussion) 15:02, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Druckertreiber sauber deinstallieren ist oft ein ziemlicher Krampf. Ich würde den Rechner runterfahren, dann den Drucker abstöpseln, Rechner wieder starten, Antivierusprogramm(e) deaktivieren, Deinstallationsprogramm noch einmal laufen lassen. Bei erneutem Misserfolg alle zum Druckertreiber gehörigen Ordner manuell löschen, danach Rechner neustarten und das Deinstallationsprogramm noch einmal laufen lassen. Alles immer als Admin. --84.190.204.161 15:26, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Danke, es hat sich erledigt (nach einigen Herumprobieren), und ich kann wieder Drucken :-) --Ratzer (Diskussion) 15:35, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Wifi-Router-Probleme
Ich habe mir neulich einen billigen Wifi-Router gekauft. Das Problem ist, dass alles erst gut funktioniert, aber immer wieder werde ich dann rausgeschmissen. Durch Rechtsklick auf Troubleshooting geht es dann meist wieder, aber das ist sehr nervig. Nun habe ich meine Nachbarn gefragt, die am gleichen Internetkabel hängen. Einer sagt, er habe das Problem auch gehabt und es könne daran liegen, dass es einfach zu viele Nutzer in der näheren Umgebung gibt und dafür zu wenige Frequenzen. Er hat sich einen moderneren Router "5 Ghz WiFi (802.1n/ac)" gekauft und seither scheint es bei ihm alles ohne Probleme zu gehen. Meine Frage: Haltet Ihr seine Lösungsidee für sinnvoll? Ich will nicht ständig einen neuen Router kaufen, wenn es am Ende vielleicht ein anderes Problem ist. 80.71.142.166 17:35, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Hast du mal einen anderen Funkkanal versucht? --Magnus (Diskussion) 17:37, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich weiss nicht, wie man das macht, aber mein Nachbar hatte das gemacht und er meinte, dass dies für eine Weile hilft -- bis dasselbe Problem irgendwann wiederkommt. So war es bei ihm. Ich vermute, dass mein Router eh eine neue Funkfrequenz sucht, sobald ich auf "Troubleshooting" klicke. Spricht das für einen neuen Router? 80.71.142.166 18:02, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Von der Symptombeschreibung glaube ich nicht, dass das ein Problem des Funkbereichs (2,4/5 GHz) ist. Der 5 GHz-Bereich kann auch genauso "überlaufen" werden wie der 2,4 GHz-Bereich. Trotzdem solltest du dann nicht rausgeschmissen werden, sondern einfach nur eine langsame Verbindung haben. Es kann natürlich ein Problem zwischen Router und Endgerät geben oder ein Defekt vorliegen. Möglicherweise wird also ein anderer Router das Problem lösen (und dann spricht auch nichts gegen ein Gerät mit 5 GHz-Unterstützung). --Magnus (Diskussion) 18:11, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich hatte das Problem auch und Dell bot mir eine Liste mit 7 Möglichkeiten, darunter auch die hier schon beschriebenen an. Beim Thema Energiesparen habe ich entdeckt, dass der Router, das EFIS und das Betriebssystem alle eine Funktion besitzen das WLAN/WiFi bei längerer Nichtbenutzung in den Ruhemodus zu versetzen. Die haben sich offensichtlich im Laufe der Inaktivität alle abgeschaltet und bei Betätigen der Maus/Tastatur nicht alle wieder aktiviert. Bei mir habe ich im EFIS die Möglichkeit für das Betriebssystem deaktiviert und habe seitdem kein Problem mehr.--2003:E8:33E9:3B00:F404:D71B:6560:CCDF 19:12, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Für Troubleshooting im WLan benutzte ich vor fünf Jahren das Programm InSSider. Damals war es frei (hier noch zu haben), heute 20$. Man hat dort eine grafische Darstellung aller Kanäle mit Belegung und Überschneidung (wenn Mimo eingeschaltet ist). Onb das allerdings mit Win10 noch arbeitet, leider unbekannt. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:56, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Die letzte Gratisversion 3.1.2.1 von inSSIDer funktioniert auch heute noch gut mit Windows 10 und 7. Für Android gibt es Wifi Analyzer. --Rôtkæppchen68 21:18, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Für Troubleshooting im WLan benutzte ich vor fünf Jahren das Programm InSSider. Damals war es frei (hier noch zu haben), heute 20$. Man hat dort eine grafische Darstellung aller Kanäle mit Belegung und Überschneidung (wenn Mimo eingeschaltet ist). Onb das allerdings mit Win10 noch arbeitet, leider unbekannt. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:56, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich hatte das Problem auch und Dell bot mir eine Liste mit 7 Möglichkeiten, darunter auch die hier schon beschriebenen an. Beim Thema Energiesparen habe ich entdeckt, dass der Router, das EFIS und das Betriebssystem alle eine Funktion besitzen das WLAN/WiFi bei längerer Nichtbenutzung in den Ruhemodus zu versetzen. Die haben sich offensichtlich im Laufe der Inaktivität alle abgeschaltet und bei Betätigen der Maus/Tastatur nicht alle wieder aktiviert. Bei mir habe ich im EFIS die Möglichkeit für das Betriebssystem deaktiviert und habe seitdem kein Problem mehr.--2003:E8:33E9:3B00:F404:D71B:6560:CCDF 19:12, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Von der Symptombeschreibung glaube ich nicht, dass das ein Problem des Funkbereichs (2,4/5 GHz) ist. Der 5 GHz-Bereich kann auch genauso "überlaufen" werden wie der 2,4 GHz-Bereich. Trotzdem solltest du dann nicht rausgeschmissen werden, sondern einfach nur eine langsame Verbindung haben. Es kann natürlich ein Problem zwischen Router und Endgerät geben oder ein Defekt vorliegen. Möglicherweise wird also ein anderer Router das Problem lösen (und dann spricht auch nichts gegen ein Gerät mit 5 GHz-Unterstützung). --Magnus (Diskussion) 18:11, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich weiss nicht, wie man das macht, aber mein Nachbar hatte das gemacht und er meinte, dass dies für eine Weile hilft -- bis dasselbe Problem irgendwann wiederkommt. So war es bei ihm. Ich vermute, dass mein Router eh eine neue Funkfrequenz sucht, sobald ich auf "Troubleshooting" klicke. Spricht das für einen neuen Router? 80.71.142.166 18:02, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Didaktisches Konzept vom "Fehlertext"
Guten Abend. Welches didaktische Konzept verbirgt hinter einem bewussten Einbau von Fehlern, die dann von Schülern entdeckt werden sollen. Anders ausgedrückt: Welche Legitimation gibt es für das Übungsformat "Fehler finden" ? Danke und ein schönes Restwochenende allerseits --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 18:16, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Muss man das wirklich rechtfertigen? Es dient der Vertiefung. --Digamma (Diskussion) 18:32, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Es war lange eine verbreitete Ansicht (speziell in der behavioristischen Didaktik), dass man Schüler nicht mit "falscher" Sprache konfrontieren dürfe, weil sie dann sogleich das Falsche lernten und nur mühsam rückkonditioniert werden könnten. Das sieht die aktuelle Fehlerdidaktik differenzierter. Fehler werden als Stufen des Spracherwerbs verstanden, etwa solche Analogiebildungen wie "sayed": Der Lernende hat damit ja, positiv gesprochen, erkannt, dass -ed in der Regel eine Vergangenheit bezeichnet. Auf dieser gedanklichen Grundlage sind Fehler, wenn man es richtig anstellt, durchaus Lernmöglichkeiten, und eine Spielart davon wären Fehlertexte: Man lässt die Schüler z. B. anhand eines Referenztextes Fehler suchen und hofft auf ein Aha-Erlebnis ("Den Fehler hätte ich auch gemacht!"), das dann die sprachliche Kompetenz erweitert. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:55, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Die in Grundschulklassen praktizierte Methode "Schreiben nach Gehör" wurde jedenfalls in mehreren Ländern schon wieder abgeschafft, weil sich herausgestellt hat, dass einmal eingeschliffene Fehler nur mühsam rückkonditioniert werden können. Wenn der Schüler dagegen schon sprachliche oder Rechtschreibfähigkeiten erworben hat, ist es sicherlich was anderes. --Optimum (Diskussion) 02:03, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Es war lange eine verbreitete Ansicht (speziell in der behavioristischen Didaktik), dass man Schüler nicht mit "falscher" Sprache konfrontieren dürfe, weil sie dann sogleich das Falsche lernten und nur mühsam rückkonditioniert werden könnten. Das sieht die aktuelle Fehlerdidaktik differenzierter. Fehler werden als Stufen des Spracherwerbs verstanden, etwa solche Analogiebildungen wie "sayed": Der Lernende hat damit ja, positiv gesprochen, erkannt, dass -ed in der Regel eine Vergangenheit bezeichnet. Auf dieser gedanklichen Grundlage sind Fehler, wenn man es richtig anstellt, durchaus Lernmöglichkeiten, und eine Spielart davon wären Fehlertexte: Man lässt die Schüler z. B. anhand eines Referenztextes Fehler suchen und hofft auf ein Aha-Erlebnis ("Den Fehler hätte ich auch gemacht!"), das dann die sprachliche Kompetenz erweitert. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:55, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Fehlertext gibt es nicht nur für Rechtschreibfehler, sondern z.B. auch für inhaltliche. Der didaktische Sinn dahinter ist, dass die Schüler lernen sollen, dann auch ihre eigenen Texte kritisch zu überprüfen und Fehler dann auch zu finden. --Sr. F (Diskussion) 10:56, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- In der Frage war auch nicht explizit von Texten die Rede. In der Mathematik gibt es Aufgaben, wo man die Fehler in mathematischen Rechnungen bzw. Umformungen finden muss. --Digamma (Diskussion) 11:50, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Äh, doch, jedenfalls in der Überschrift. Sonst hast du natürlich recht. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:17, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Stimmt. Anscheinend habe ich die Überschrift ignoriert. Passiert mir öfter. --Digamma (Diskussion) 14:43, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Äh, doch, jedenfalls in der Überschrift. Sonst hast du natürlich recht. Grüße Dumbox (Diskussion) 12:17, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- In der Frage war auch nicht explizit von Texten die Rede. In der Mathematik gibt es Aufgaben, wo man die Fehler in mathematischen Rechnungen bzw. Umformungen finden muss. --Digamma (Diskussion) 11:50, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Warum Autorenkürzel?
Hallo. Warum verwenden Zeitungen eigentlich so oft Kürzel, anstatt die Klarnamen der verantwortlichen Redakteure zu nennen? Hat das eine rechtliche Bewandtnis?--Converto (Diskussion) 18:40, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Nein, es ist eher ein Platzproblem. Nehmen wir mal die NZZ, da heisst der Inlandredakteur Michael Schönenberger. Das verwendete Kürzel „msc." ist also ganze 17 Zeichen kürzer als sein voller Name. Der Artikel ist dank dem Kürzel „msc." trotzdem klar zu zuordnen.--Bobo11 (Diskussion) 18:46, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- +1 Zeitungsspalten können sehr eng sein und es wäre beim Ausschreiben des Namens manchmal eine weitere Zeile nötig.--Bluemel1 (Diskussion) 18:47, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Damit das bisschen besser nachvollziehbar ist. Bei meinem Beispiel hat der Namen 21 Zeichen, und würde somit eine halbe Spalte belegen. Denn wenn ich richtig gezählt habe, hat eine normale Spalte bei der NZZ 40 Zeichen (bitte nicht festlegen). --Bobo11 (Diskussion) 18:59, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- +1 Zeitungsspalten können sehr eng sein und es wäre beim Ausschreiben des Namens manchmal eine weitere Zeile nötig.--Bluemel1 (Diskussion) 18:47, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Nein, eine rechtliche Frage ist es nicht. Je nach hausinternen Regelungen wird es nach Medium auch unterschiedlich gehandhabt. Kurze Texte, um Beispiel Meldungen oder Einspalter, werden häufiger mit einem Kürzel versehen als Mehrspalter, Seitenaufmacher, Kommentare oder Glossen. --79.204.211.225 18:51, 10. Mär. 2018 (CET) Häufig werden auch Kürzel verwendet, wenn mehrere Autoren gemeinsam an einem Text arbeiten. Sechs Namen nähmen dann tatsächlich zuviel Platz weg.Beantworten
- (nach BK) Danke, aber was ist denn dann mit Online-Artikeln wie etwa diesem hier. Ich suche derzeit auch nach wie vor verzweifelt den entsprechenden Klarnamen!--Converto (Diskussion) 18:52, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
HB ist vermutlich kein Autorenkürzel sondern könnte HandelsBlatt heißen. Da hilft nur eine Anfrage bei der Redaktion. --79.204.211.225 19:00, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ja, das heißt einfach "Redaktion Handelsblatt", ist also keinem konkreten Autor zugeordnet. Machen Agenturen ebenfalls häufig. Dass Autorenkürzel auch online häufig verwendet werden, obwohl dort kein Platzmangel besteht, geschieht vermutlich rein aus Gründen der Traditionspflege. --j.budissin (A) 19:11, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Name oder Kürzel sind für interne Zwecke, damit es mit der Abrechnung klappt. --77.187.101.224 19:16, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Selbst der Wikipedia:Kurier hält sich an diese Tradition. --Digamma (Diskussion) 22:10, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Messianisches Judentum und christliche Dogmen
Ich bin jetzt durch Zufall auf ein paar messianisch jüdische Websites (Jews for Jesus, Artists for Israel) gestoßen. Bislang war ich immer spontan davon ausgegangen, messianische Juden würden versuchen das neue Testament und das Erlösertum Jesu vor allem aus jüdischen Traditionen heraus zu verstehen. Mittlerweile drängt sich mir eher der Eindruck auf, dass zwar Verweise auf christliche Autoritäten tunlichst gemieden, ein „jüdischer Stil" und „jüdische Identität" gepflegt werden, , aber für das Verständnis des Messias spezifisch christliche Lehren wie Erlösung von den Sünden, Trinität ([15] [16] [17]) und Zweinaturenlehre im Zentrum stehen, also insbesondere auch frühchristliche Konzilsbeschlüsse, auch wenn man sich von der christlichen Kirche distanziert. Wie dann Zitate aus dem Tanach und anderen jüdischen Texten als Belege mehr oder minder willkürlich herangezogen werden, ähnelt dann eher wohlbekannten christlichen Verfahren, als einer Argumentation aus der jüdischen Tradition heraus. Dazu passt, dass sich diese moderne Bewegung eben aus zum Christentum konvertierten Juden entwickelt hat, die dann doch ihre jüdische Identität festhalten wollten. Mit Anhängern anderer Messias-Prätendenten innerhalb des Judentums (etwa in Teilen von Chabad) scheint kaum eine Gemeinsamkeit zu bestehen. Ist mein Eindruck sehr falsch? Die englische und deutsche Wikipedia erwähnen auch antitrinitarische Strömungen im messianischen Judentum. Gibt es fundierte religionswissenschaftliche Literatur dazu? Wenn ich bloß die Wikipedia-Artikel konsultiere, so vermuten jüdische Stimmen mitunter düstere Verschwörungen, wo sich Christen für Juden ausgeben, während die christlichen Sichtweisen von Opportunität in Bezug aufs eigene Verhältnis zum Judentum geprägt zu sein scheinen. --Chricho 1 2 3 18:48, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Und Du erhoffst Dir hier auf der Auskunftsseite kompetentere Informationen zu einem so komplexen und kontroversen Thema? Versuch's doch mal im Portal Religion oder Theologie...
- Der Artikel "Messianische Juden" ist ja so ein chronisch POV-gefährdetes Thema (ein Blick auf die Artikeldisk. lässt die ständige Gratwanderung dort schnell erahnen), aber immerhin, die Literaturliste dort ist doch recht umfassend.
- Und ansonsten vermute ich (meine persönliche TF), dass die Theologie und Glaubenspraxis dieser Gruppierungen stark geprägt ist vom jeweiligen Umfeld, also z.B. der amerikanischen Gruppierungen vom amerikanischen Frömmigkeitsstil. --87.150.14.16 22:24, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Rohe Eier waschen.
Auf diversen Webseiten wird davor gewarnt, Eier zu waschen. Dadurch würde die Kutikula zerstört und Bakterien könnten in das Eiinnere gelangen und sich dort vermehren. Eier sollten also in keinem Fall gewaschen werden. Gleichzeitig heißt es jedoch, dass zum Beispiel Salmonellen sich vorwiegend auf der Oberfläche der Eier befinden und die Speisen meist erst während der Zubereitung kontaminiert werden (Bakterien werden zum Beispiel vom schmutzigen Ei auf die Hände übertragen, anschliessend wird das Brot geschmiert und die Salmonellen dabei aufs Brot übertragen). Sollten Eier dann nicht am besten unmittelbar vor der Zubereitung gründlich gereinigt werden? In diesem Fall würde zwar die Kutikula zerstört, die Bakterien hätten aber keine Zeit mehr ins Ei zu gelangen und sich dort zu vermehren. Eine Übertragung durch mangelnde Küchenhygenie könnte nach einer gründlichen Reinigung zumindest nicht mehr stattfinden, das Infektionsrisiko würde sich also erheblich verringern. Für mich klingt diese Variante irgendwie sehr naheligend, wird aber nirgendwo empfohlen (oder auch nur thematisiert). Tönjes 18:56, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wäre einfaches Händewaschen nach dem Hantieren mit Eiern nicht die weniger umständliche Variante? Nach dem Kochen ist die Schalenoberläche steril und bei wenn man die Eier brät, wandern die Schalen (hoffentlich) umgehend nach dem Aufschlagen in den Abfall... --Gretarsson (Diskussion) 19:24, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Genau das scheint ja nicht so leicht zu sein, die meisten Lebensmittelinfektionen resultieren ja aus mangelnder Küchenhygiene. Es geht ja auch nicht nur ums Händewaschen. Die Eierschalen werden oft erst einmal auf der Arbeitsplatte abgelegt und hinterlassen dort dann Bakterien. Oder werden auf dem Schüsselrand angeschlagen und kontaminieren diesen. Möglichkeiten Bakterien irgendwo zu hinterlassen, wo sie dann anschliessend ins Essen gelangen, gibt es also reichlich. Wäscht man hingegen die Eier vorher gründlich, müsste man sich um all dies keine Gedanken mehr machen. Tönjes 19:33, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Die paar wenigen Mikroben, die über einen mit Ei angeschlagenen Schüsselrand übertragen werden, dürften wohl deutlich weniger ins Gewicht fallen als jene bei ungewaschenen Händen, die anschliessend etwas zubereiten, was unerhitzt verzehrt wird und vorher hinreichend lange bei Zimmertemperatur gelagert wurde. --46.127.87.225 20:29, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wissenschaftlich kann ich nichts beitragen. Ich habe aber als Kind auf dem Bauernhof die Eier gewaschen, denn da ist doch Hühnerscheiße, Stroh usw. dran. Die Großmütter haben das mit bloßen Händen gemacht, jüngere Leute mit einfachen alten löchrigen Handschuhen. Erklärung war, daß die alten Frauen mehr Erfahrung haben, daß die Handschuhe das Abrubbeln des Schmutzes erleichtern. Das Wasser dazu enthielt etwas Salz und Essig und wir mußten uns hinterher die Hände mit Kernseife waschen. --M@rcela 20:37, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Die paar wenigen Mikroben, die über einen mit Ei angeschlagenen Schüsselrand übertragen werden, dürften wohl deutlich weniger ins Gewicht fallen als jene bei ungewaschenen Händen, die anschliessend etwas zubereiten, was unerhitzt verzehrt wird und vorher hinreichend lange bei Zimmertemperatur gelagert wurde. --46.127.87.225 20:29, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Genau das scheint ja nicht so leicht zu sein, die meisten Lebensmittelinfektionen resultieren ja aus mangelnder Küchenhygiene. Es geht ja auch nicht nur ums Händewaschen. Die Eierschalen werden oft erst einmal auf der Arbeitsplatte abgelegt und hinterlassen dort dann Bakterien. Oder werden auf dem Schüsselrand angeschlagen und kontaminieren diesen. Möglichkeiten Bakterien irgendwo zu hinterlassen, wo sie dann anschliessend ins Essen gelangen, gibt es also reichlich. Wäscht man hingegen die Eier vorher gründlich, müsste man sich um all dies keine Gedanken mehr machen. Tönjes 19:33, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- (BK)Waschen kann aber auch schief gehen, wenn man es zum falschen Zeitpunkt macht, und unter Umständen auch noch mit der falschen Wassertemperatur. Denn viele Bakterien brauchen Feuchtigkeit, damit sie sich richtig wohlfühlen. Eier sollte man also vor der Lagerung nur trocken abbürsten und sie so vom gröbsten Dreck befreien. Denn die Eierschale ist porös kann also Wasser aufnehmen und eine Zeitlang halten. Also müsste man die Eier zu dem Zeitpunkt (vor der Lagerung) nicht nur waschen, sondern auch desinfizieren. Wenn man eine Ei nur wäscht, sollte man es danach unverzüglich weiterverarbeiten, damit man eben den restlichen Bakterien -die das waschen auf der Schale überstandenen haben- keine Chance bekommen sich auszubreiten. Lesetipp --Bobo11 (Diskussion) 20:40, 10. Mär. 2018 (CET) Und Ja, in der Regel ist es mangelnde Küchenhygiene die zu Probleme führt, und nicht die paar Bakterien die beim Aufschlagen von der Eischale in den Inhalt hin überwechseln. Oder eben die "Bösen Jungs" waren schon vorher im Ei, und in dem Fall nützt auch waschen nichts.Beantworten
- "...wenn man es zum falschen Zeitpunkt macht...". Es ist doch schwer zu vermuten, dass der Fragesteller sich schlau gemacht hat, ganz wahrscheinlich auch den von dir verlinkten Artikel gelesen hat. Ich finde, der Passus "unmittelbar vor der Zubereitung" deutet ganz deutlich darauf hin. Lesen, Bobo, lesen. --89.15.238.40 20:54, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- (BK)Waschen kann aber auch schief gehen, wenn man es zum falschen Zeitpunkt macht, und unter Umständen auch noch mit der falschen Wassertemperatur. Denn viele Bakterien brauchen Feuchtigkeit, damit sie sich richtig wohlfühlen. Eier sollte man also vor der Lagerung nur trocken abbürsten und sie so vom gröbsten Dreck befreien. Denn die Eierschale ist porös kann also Wasser aufnehmen und eine Zeitlang halten. Also müsste man die Eier zu dem Zeitpunkt (vor der Lagerung) nicht nur waschen, sondern auch desinfizieren. Wenn man eine Ei nur wäscht, sollte man es danach unverzüglich weiterverarbeiten, damit man eben den restlichen Bakterien -die das waschen auf der Schale überstandenen haben- keine Chance bekommen sich auszubreiten. Lesetipp --Bobo11 (Diskussion) 20:40, 10. Mär. 2018 (CET) Und Ja, in der Regel ist es mangelnde Küchenhygiene die zu Probleme führt, und nicht die paar Bakterien die beim Aufschlagen von der Eischale in den Inhalt hin überwechseln. Oder eben die "Bösen Jungs" waren schon vorher im Ei, und in dem Fall nützt auch waschen nichts.Beantworten
englischer Originaltext von "Wer hat an der Uhr gedreht?"
Hallo,
die Zeichentrickserie mit Paulchen Panther in der deutschen Fassung endete ja mit einem Lied, das mit der Zeile "Wer hat an der Uhr gedreht?" begann. Dieses Lied endete dann:
... Denn du bist, wir kennen dich, doch nur Farb und Pinselstrich. Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät? Stimmt es, stimmt es, dass es sein muss: Ist für heute wirklich Schluss?
Die Serie selbst (habe ich leider nie im engl. Orig. gesehen - sonst hätte ich die Frage hier vermutlich nicht. Läuft das vielleicht auf einem frei über DVB-S empfangbaren Sender?) hatte ja neben dem Pink-Panther-Theme von Mancini, das IIRC ursprünglich aus den Filmen mit Peter Sellers stammte, logischerweise eine englischsprachige Herkunft.
Die Abspannmelodie mit oben bezeichnetem deutschem Text, war z. B. auch 2002 bei Karstadt kurz vor Ladenschluss zu hören. Gibt es eine entsprechende englische Version – darüber hinaus möglicherweise auch mit so einer Verwendung wie in deutschen Karstadt-Filialen?
--2.247.254.132 19:03, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Das ist, soweit ich weiß, eine rein deutsche Errungenschaft (Quirin Amper Jr. et al.). Damals war man sehr besorgt, Kinder würden Cartoons zu ernst nehmen und sich z. B. von Klippen stürzen in der Erwartung, dann unbeschadet aus dem Loch mit ihren Körperumrissen wieder herauszuklettern. Daher der Hinweis auf Farb' und Pinselstrich. (Bei Schweinchen Dick wurde ein Geisterschweinchen eingeblendet, das auf den fiktionalen Charakter des Gezeigten hinwies). Grüße Dumbox (Diskussion) 19:13, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Vielen Dank! --2.247.254.132 22:30, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Gemäß GEMA-Repertoiresuche stammt die Musik von Quirin Amper Jr. und Fred Strittmatter und der Text von Eberhard Storeck. --Rôtkæppchen68 00:35, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wobei ich zugeben muss, dass die Namen Quirin Amper Jr. & Fred Strittmatter vor meinem Inneren Ohr immer einen englischen Klang hatten. Vielleicht ging es nicht nur mir so. Geoz (Diskussion) 12:00, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
„Aber gut" auf Englisch
Kennt jemand eine gute englische Entsprechung für diesen Ausdruck der Resignation i. S. v. "was soll's", wie etwa in "Wir hätten reden können – aber gut..."? Irgendwie geben die mir bekannten Wörterbücher dazu nichts Gescheites her.--78.35.177.76 19:40, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Oh well/Ah well. Wenn's gehoben und etwas altmodisch sein darf: Alas! Grüße Dumbox (Diskussion) 19:44, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- – anyway ... --Kreuz schnabel 20:10, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- fair enough --2A02:908:F461:4D00:59BD:69E0:A20:5E57 20:13, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- if you say so --2A02:908:F461:4D00:59BD:69E0:A20:5E57 20:41, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- so what. 80.71.142.166 20:50, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- nevertheless...--Dodecaeder (Diskussion) 20:53, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- whatsoever 80.71.142.166 21:20, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- wtf 2003:DF:1F38:8900:1884:6320:4892:5D90 00:29, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- but thats it --85.212.221.35 11:35, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Kann mir jemand sagen, worauf sich hier „diese" in dem Satz „Außer bei sehr vielen und sehr kleinen Blöcken weisen diese meist einen Durchschuss auf" aus der Einleitung bezieht und was genau das für einen typografischen Volllaien „übersetzt" bedeutet? Danke!--Converto (Diskussion) 21:46, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- diese bezieht sich auf Blöcke und Zeilendurchschuss bedeutet, vereinfacht ausgedrückt, dass der Zeilenabstand größer ist als er für die Buchstabengröße notwendig wäre (das ist aber ohnehin im Artikel verlinkt). --TheRunnerUp 22:12, 10. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- (Ergänzend) Der Satz ohne Pronomen lautet: „Außer bei sehr vielen und sehr kleinen Blöcken weisen die Blöcke meist einen Durchschuss auf." Das Subjekt wurde durch „diese" ersetzt. Der Leser bezieht „diese" auf das Nomen in der Dativphrase, eigentlich steht es aber für das Agens.--Bluemel1 (Diskussion) 10:09, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
11. März 2018
Roman gesucht
ich suche einen Roman, den ich vor vielen Jahren gelesen habe. Genre eventuell Fantasy. Handelt von einem jungen Mann, der zu Ehren eines Gottes mit Gold überzogen wird. Er sollte für seine Einwilligung dazu reich belohnt werden, stirbt aber. Handlungsort mag Babylon sein. Irgendwie lebt sein Geist weiter und er rächt sich. Mehr kann ich mich nicht erinnern. Vielleicht kommt das jemandem bekannt vor und ich erfahre den Titel. Vielen Dank --194.118.131.8 00:12, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Spontan kommt mir bei der Beschreibung "Engel der Verdammten" (1996) von Anne Rice in den Sinn, ganz sicher bin ich mir aber nicht. 185.74.181.138 10:42, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Das stimmt ganz sicher. --King Rk (Diskussion) 15:08, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Auto gesucht
Nein, ich habe die Auskunft nicht mit der Kleinanzeigenseite verwechselt, sondern ich bin etwas ratlos und hoffe auf Tipps. Gesucht wird: ein Auto mit sehr speziellen Kofferraummaßen. Diagonale mindestens 2,30m (bei umgeklappter Rückbank), Höhe mind. 1,10m. Geringfügig größer wäre auch o.k., aber nicht allzusehr, sonst passt es ja in keine Parklücke und keine Garage mehr rein. Unser alter Opel Combo schaffte diese Maße gerade so. Grundsätzlich sowas Richtung Combo, Caddy, Kangoo etc. wäre schon gut von der Form her.
Ich weiß leider beim besten Willen nicht, wie ich danach googeln soll, und auf den Herstellerseiten finde ich hauptsächlich viele bunte Flash-Animationen, Konfiguratoren, die irgendwann ins Leere laufen, und technische Daten, bei denen oft genau die Angaben fehlen, die ich suche. Wer also einen Tipp für mich hat - vielleicht eine schlaue Website, ein Vergleichsportal oder ähnliches, das wirklich gut funktioniert... wäre toll. Oder vielleicht kennt ja jemand ein solches Auto aus eigener Erfahrung? Danke schonmal & Gruß, --87.150.14.16 00:49, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Der Ford Galaxy (WA6 ab Facelift 2010) hat, wenn man alle Sitze umklappt, eine ebene, gut 2m lange Ladefläche, Diagonale zwischen B-Säule und Kofferraumecke 2,40m. Höhe könnte allerdings knapp werden: Bei ausgebauten Sitzen bleiben in der Mitte zwar noch 1,10m (bei umgeklappten ca. 1m), allerdings nicht durchgängig, d.h. an der Heckklappe ist es niedriger (vgl. auch Link). Eine 2,30 x 1,10m große Holzplatte kriegst du also nicht aufrecht diagonal im Kofferraum transportiert (falls du sowas vorhast). Ich würd mir alternativ einen Caddy mit langem Radstand anschauen.--Mangomix 🍸 02:32, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Die Hauptverdächtigen hast du selber und Rotkäppchen schon genannt. Das wird schon auf etwas Van artiges hinauslaufen, oder eben ein Hochdachkombi. Wegen der Höhe von 1 Meter 10 würde ich zuerst bei den Hochdachkombi (meist gibt es da auch noch eine Langversion bzw. Lieferwagen-Version) genauer hinschauen, ob da genügend herunter geklappt werden kann damit man die 2 Meter 40 erreicht. --Bobo11 (Diskussion) 09:58, 11. Mär. 2018 (CET) Aber ich geb dir recht das wird eng, wenn man ein Fahrzug mit halbwegs normale PKW-Aussenmasse haben willBeantworten
- Ein Rotkäppchen hat sich gar nicht zur Frage geäußert. --89.15.236.82
- Bekannte haben aus praktischen Erwägungen auch zwei Caddys als Privatfahrzeuge angeschafft. Sagen wir es mal so: Sie wollen es nie wieder tun. Und das hat nichts mit der aktuellen Schadstoffdiskussion zu tun. Benutzerkennung: 43067 11:42, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass Du mit einem VW T6 nichts verkehrt machen kannst. Passt problemlos in alle Garagen und Parklücken, der ist übrigens kürzer als eine E-Klasse. Auch Parkhäuser sind kein Problem. Hohe Sitzposition ist genial, man kann über die ganzen SUV hinweggucken. --2003:76:E18:58D9:B868:8F68:5BBC:39A8 10:24, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Toyota Hilux mit Hardtop bzw. Kastenaufbau (gibt es verschiedene). --85.212.221.35 11:32, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Erste Endeckungen von antibakteriellen Wirkstoffen in der Neuzeit reichen wohl zurück bis 1870 (John Scott Burdon-Sanderson), 1884 (Joseph Lister), 1896 (Ernest Duchesne), 1928 (Alexander Fleming) und 1938 (Howard W. Florey, Ernst B. Chain, Norman Heatley). Alexander Fleming warnte 1945 in seiner Rede anläßlich der Nobelpreisverleihung in Stockholm: „Die Zeit wird kommen, in der Penicillin von jedermann gekauft werden kann. Dadurch besteht die Gefahr, dass der Unwissende das Penicillin in zu niedrigen Dosen verwendet. Indem er die Mikroben nun nicht tödlichen Dosen aussetzt, macht er sie resistent." (zit.n. Die Welt, 8. Juni 2015, vgl. auch den Artikel Antimicrobial resistance in der en.wp) Zu einem breiteren therapeutischen Einsatz von Penicillin kam es erst einige Jahre zuvor, ab 1941.
- Ich möchte wissen: Seit wann wurden Antibiotikaresistenz und multiresistente Keime als zunehmendes Problem erkannt und im öffentlichen Diskurs breiter diskutiert und kommuniziert? Es geht mir darum, ab wann man durch normale, übliche Zeitungslektüre oder Radio- und Fernsehkonsum jenseits der Fachdebatten in Deutschland wissen konnte, dass eine unveränderte verantwortungslose Anwendungspraxis von Antibiotika absehbar zu massiven Problem in der Zukunft führen wird.
- Bei allen Vorbehalten gegenüber der Methode kennt der Ngram Viewer das deutsche Wort „Antibiotikaresistenz" seit 1953 und verzeichnet einen signifikanten Anstieg des Gebrauchs seit 1994.
- In Der Spiegel taucht das Wort erstmals in Nr. 15/1997, 7. April 1997 auf, allerdings im Zusammenhang mit genetisch veränderten Nahrungsmitteln. Bei dem zweiten Vorkommen des Wortes in Der Spiegel Nr. 7/1999, 15. Februar 1999 ist die Problematik bereits auf EU-Ebene angelangt. Ich lese: „Die Kommission sah sich zum Handeln aufgerufen, nachdem die Übertragung der so [über die Tierzucht] verursachten Antibiotikaresistenzen auf den Menschen nicht länger zu leugnen war: Anfang September war erstmals eine Dänin trotz frühzeitiger und intensiver ärztlicher Bemühungen an einer Salmonellenvergiftung gestorben."
- Ich lese weiterhin in Deutsches Ärzteblatt, Jg. 107 (2010), Heft 37: „Wegen der zunehmenden Bedeutung von Antibiotikaresistenzen ist es seit 2001 laut §23 des Infektionsschutzgesetzes medizinischen Einrichtungen vorgeschrieben, Erreger mit speziellen Resistenzen und Multiresistenzen zu erfassen."
- So weit meine bisherige Suche nach einer Jahreszahl oder einer bestimmenden ersten öffentlichen Debatte. Über noch genauere, eingrenzende Hinweise würde ich mich sehr freuen. Ging da irgendwann ein Ruck durch das Land oder so etwas ähnliches? --2003:D2:63C2:B800:E22A:82FF:FEA0:3113 06:52, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Antibiotikaresistenzen gibt es, seit es Antibiotika gibt--Caramellus (Diskussion) 10:16, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Und seit wann wurden sie als zunehmendes Problem erkannt und im öffentlichen Diskurs breiter diskutiert und kommuniziert? --46.127.87.225 10:58, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Nur subjektiv: Den Begriff kenne ich seit den 1990ern, damals kennengelernt im Zusammenhand mit den Folgen der Sowjetunion, weil dort eben die Situation auftrat das aus Mangel man Antibiotika (den die in der Sowjetunion frappierender Weise offenbar nicht gab) Kranke unzureichend behandelt wurden, und entsprechend Resistenzen auftraten. Aus Deutschland kenne ich das erst so seit gut einem Jahrzehnt, natürlich als vööliger medizinischer Laie. Fachleute kannten das Problem natürlich viel früher.--Antemister (Diskussion) 11:19, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Seitdem sie in der Tierzucht hemmungslos Anwendung fanden. Massentierhaltung...Skandal mit Eiern, Hähnchen und weitere. Hat der Fragesteller aber ja auch schon angesprochen. In welchem Land? USA? China? Deutschland...?--Caramellus (Diskussion) 15:47, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Und seit wann wurden sie als zunehmendes Problem erkannt und im öffentlichen Diskurs breiter diskutiert und kommuniziert? --46.127.87.225 10:58, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Antibiotikaresistenzen gibt es, seit es Antibiotika gibt--Caramellus (Diskussion) 10:16, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ebenfalls subjektiv bzw. aus der Erinnerung: Mir war das mindestens seit den früheren 90er Jahren bekannt. Unnötige Antibiotika-Gaben und Missbrauch in der Tierhaltung sind schon lange Thema. Rainer Z ... 15:49, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Um auch noch objektive Hinweise zu liefern: die Gruppe um Elisabeth Chaslus-Dancla vom französischen Nationalen Institut für landwirtschaftliche Forschung zusammen mit der Abteilung für antibakterielle Substanzen am Pasteur-Institut in Paris hat 1984 bei Bakterienstämmen aus Rindern ein Gen charakterisiert, das für die Resistenz gegen Apramycin verantwortlich ist. Die Avoparcin-Fütterung an Milchvieh ist in Europa seit 1995 verboten. --46.127.87.225 16:43, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Tötungswahrscheinlichkeit in Syrien
Wie hoch ist die stochastische Wahrscheinlichkeit, dass man bei einem ein-wöchigen Aufenthalt in Syrien getötet wird?--Sammy Goldstein (Diskussion) 08:25, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wenn du es richtig machst, annähernd 100%. Oder eben fast 0%. Kommt drauf an was du wo machen willst. In einer IS-Hochburg die Leute zum Christentum bekehren zu wollen ist garantiert tödlich.--Bobo11 (Diskussion) 08:53, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- @Sammy Goldstein, ich möchte jetzt wirklich mal wissen: Hast Du (a) eine Frage zu Wahrscheinlichkeitsberechnungen oder möchtest Du (b) diskutieren, wie gefährlich Syrien ist? Für a gäbe es vielleicht ja auch Beispiele, bei denen die Variablen eindeutig sind und nicht erst durch b ermittelt werden müssten. b gehört eher ins Café. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 08:59, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Nicht ganz. Ich bin Journalist. Mathematik ist dazu da, die Realität unverfälscht zu beschreiben. Da ich in Mathe nicht gut bin, interessiert es mich, wie gefährlich es aus der Sicht des Mathematikers ist, in Syrien zu leben. Bei rund 470.000 Toten in Syrien seit 2011 und 21 Millionen Einwohnern müsste sich doch eine Sterblichkeitsrate von 2,5 Prozent ergeben. Im Vergleich dazu sind z.B. die Verlustzahlen des 2. Weltkrieges in Deutschlands dramatisch höher (wohl 10-mal mehr Opfer und Versehrte?). Mir ist natürlich klar, dass im Krieg die Verlustzahlen in Wirklichkeit höher liegen können und die sozialen Folgen verheerend sind. Allerdings wollte ich der Beobachtung von Menschen nachgehen, die den 2. Weltkrieg noch erlebt haben, dass unter den Flüchtlingen "bemerkenswert wenige Versehrte" seien. Selbsttäuschung oder richtige Beobachtung?--Sammy Goldstein (Diskussion) 10:20, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Diese mathematische Wahrscheinlichkeit ist ein statistischer Mittelwert, der wenig aussagekräftig ist. Auch ein Vergleich mit dem 2. Weltkrieg ist wohl wenig aussagekräftig. Die Art der Kriegsführung ist völlig anders. Vergleichbar mit dem Syrienkrieg sind eher die verschiedenen Krieg in ex-Jugoslawien in den 1990er-Jahren (Bürgerkrieg in Kroatien und in Bosnien-Herzegowina, Kosovokrieg). --Digamma (Diskussion) 10:44, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Nicht ganz. Ich bin Journalist. Mathematik ist dazu da, die Realität unverfälscht zu beschreiben. Da ich in Mathe nicht gut bin, interessiert es mich, wie gefährlich es aus der Sicht des Mathematikers ist, in Syrien zu leben. Bei rund 470.000 Toten in Syrien seit 2011 und 21 Millionen Einwohnern müsste sich doch eine Sterblichkeitsrate von 2,5 Prozent ergeben. Im Vergleich dazu sind z.B. die Verlustzahlen des 2. Weltkrieges in Deutschlands dramatisch höher (wohl 10-mal mehr Opfer und Versehrte?). Mir ist natürlich klar, dass im Krieg die Verlustzahlen in Wirklichkeit höher liegen können und die sozialen Folgen verheerend sind. Allerdings wollte ich der Beobachtung von Menschen nachgehen, die den 2. Weltkrieg noch erlebt haben, dass unter den Flüchtlingen "bemerkenswert wenige Versehrte" seien. Selbsttäuschung oder richtige Beobachtung?--Sammy Goldstein (Diskussion) 10:20, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Nimm die Anzahl der in Syrien pro Woche getöteten und Teile sie durch die Gesamtzahl der Menschen, die sich in Syrien aufhalten. --Digamma (Diskussion) 09:24, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Laut diesem Artikel wurden in sechs Jahren 465000 Menschen getötet. Bei derzeit ca. 16 Mio Einwohnern (lt. Infobox in Artikel [[Syrien]) ergibt das für einen einwöchigen Aufenthalt eine Wahrscheinlichkeit von p≈0,000093. Es ist also ungefähr genauso wahrscheinlich, im Lotto vier Richtige und Superzahl zu tippen, als während eines einwöchigen Aufenthalts in Syrien an Bürgerkrieg zu sterben. --Rôtkæppchen68 09:37, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Da ich nicht Lotto spiele und somit nicht tippe, ist es für mich also 100% sicher. --2003:76:E18:58D9:B868:8F68:5BBC:39A8 10:20, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Irrtum. Die allgemeine Gewinnwahrscheinlichkeit im Lotto hängt nicht davon ab, ob ein einzelner mitspielt oder nicht. Es ist ohne jede Stochastik aber grundsätzlich ausgeschlossen, dass Du ohne Mitzuspielen im Lotto gewinnst. Daraus zu schließen, Du könntest nach Syrien reisen, ohne das Risiko einzugehen, dort infolge Bürgerkriegseinwirkung zu versterben, ist grob fehlerhaft. --Rôtkæppchen68 12:42, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Diese Aussage ist auch nicht belastbar. Sie beruht auf der Anahme, dass alle Getöteten auch Einwohner waren. Gerade dies ist bei diesem Konflikt mit seinen ausländischen Akteuren zu bezweifeln. Benutzerkennung: 43067 11:39, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Da ich nicht Lotto spiele und somit nicht tippe, ist es für mich also 100% sicher. --2003:76:E18:58D9:B868:8F68:5BBC:39A8 10:20, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- gudn tach!
- diese frage ist zu pauschal, als dass man sie kurz beantworten koennte. es spielen sehr viele abhaengigkeiten (ort, zeit, taetigkeit, soziales umfeld, schutzmassnahmen, ...) eine sehr grosse rolle, sodass durchschnittswerte, die man durchaus berechnen koennte, fuer sich genommen praktisch keine vernuenftige aussage zulassen und somit keinen nutzen haben. ich halte sowas dann eher fuer missbrauch von mathematik bzw. von statistik. vielleicht wird das deutlicher, wann man sich die entsprechenden zahlen eines der weltkriege oder des 30-jaehrigen kriegs berechnen wollen wuerde.
- mit solch pauschalen fragen wird man nahezu beliebige antworten erzeugen koennen, von denen man sich als angeblicher journalist dann irgendeine raussuchen kann, was dann aber insg. nichts bringen wuerde. man wuerde damit niemanden informieren koennen. -- seth 10:56, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Die Frage ist so unsinnig gestellt, denn die Wahrscheinlichkeit hängt von der persönlichen Umständen und auch vom Ort ab (viele/immer mehr Gebiete Syriens sind sicher und waren es auch die ganze Zeit der Bürgerkriegs über). Die von Rotkäppchen genannte Methode ist zwar so sinnvoll, gibt aber hingegen die Wahrscheinlichkeit an, mit der ein Durchschnittssyrer während einer durchschnittlichen Kriegswoche kriegsbedingt. Das ist was anderes.--Antemister (Diskussion) 11:24, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Diese "Beobachtungsgruppe für Menschenrechte" ist eine einzige Person, die in London sitzt. Davon abgesehen ist die Fragestellung unklar "getötet wird"? Durch einen Skorpionstich? Herzinfarkt? Gewehrkugel ...? Und wie die Vorredner schon feststellten, hängt die Wahrscheinlich keit vom Standort, aber eben auch von Alter, Gesundheitszustand und religiöser Überzeugung ab. Es ist mE keine mathematisch sinnvoll zu beantwortende Frage. --80.129.140.170 14:37, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ich denke, es ist klar, dass der Syrienkrieg kein großer Krieg ist, sondern ein Bürgerkrieg.--Sammy Goldstein (Diskussion) 14:46, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Und, was heißt das im Zusammenhang mit deiner Frage? Macht das die Wahrscheinlichkeit zu sterben geringer oder größer? --Digamma (Diskussion) 14:52, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Im Hintergrund steht ja noch die Frage nach der Zahl der Versehrten unter den Syrien-Flüchtlingen. Ich weiß dazu nichts. Sollte die Zahl tatsächlich besonders gering sein, kann das durchaus daran liegen, dass nur halbwegs fitte Personen überhaupt den Weg nach Europa angehen bzw. lebend überstehen können. Man sollte da jedenfalls mit Schlüssen sehr vorsichtig sein. Rainer Z ... 15:46, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Ach, der „Sammy" wil doch nur wissen, ob die syrischen Flüchtlinge in Syrien nicht faktisch genau so sicher sind wie in einem europäischen Land, insbesondere Deutschland, damit er mit Fug und Recht behaupten kann, die seien gar nicht vor dem ach so ungefährlichen Krieg geflohen, sondern wollten nur in die soziale Hängematte der (west)europäischen Wohlfahrtsstaaten hüpfen... --Gretarsson (Diskussion) 15:53, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Mit "Fug und Recht" oder doch eher mit "Inbrunst"? Benutzerkennung: 43067 16:21, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Verglühen in der Erdatmosphäre - was bleibt über?
Im besten Fall verglüht z.b ein nicht mehr benötigtes Raumfahrzeug bei einem zerstörenden Wiedereintritt [18] und keine größeren Teile schaffen es zur Erdoberfläche. Was bleibt von dem verdampften, verglühten Objekt? Aerosolwolke? Siehe bitte auch [19],[20] --83.68.131.182 08:44, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- So aus dem Bauch heraus; Staub. Denn der Grossteil des Materials ist -wenn es sich abgekühlt hat- wieder fest wenn es unten ankommt, und nicht flüssig. Klar wird da ein Teil verbrennen und sich in CO2 usw verwandeln, und entsprechend in einem anderen Aggregatzustand verbleiben. Der Rest aber fällt -wie bei einer Sternschuppe-, irgendwann als feiner Staub zu Boden. --Bobo11 (Diskussion) 09:05, 11. Mär. 2018 (CET) PS: Die Mikrometeoriten machen ca. 95% des auf die Erde einfallenden interplanetaren Materials aus.Beantworten
- Yup. Insbesondere die Metalle werden durch die Eintrittshitze kaum in üblicherweise gasförmige Reaktionsprodukte überführt, sondern in solche, die beim Abkühlen kondensieren und kristallisieren zu -- wie korrekt gesagt -- ziemlich feinen Partikeln, Staub, man könnte es auch Asche nennen... --Gretarsson (Diskussion) 15:59, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Teilsysteme mit hoher Dichte oder niedrigem Luftwiderstandsbeiwert kommen aber mitunter als Ganzes oder in großen Trümmern an der Erdoberfläche an, z.B. Nuklearreaktoren (Kosmos 954) oder kugelförmige Treibstoff- oder Druckgastanks. --Rôtkæppchen68 17:10, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Yup. Insbesondere die Metalle werden durch die Eintrittshitze kaum in üblicherweise gasförmige Reaktionsprodukte überführt, sondern in solche, die beim Abkühlen kondensieren und kristallisieren zu -- wie korrekt gesagt -- ziemlich feinen Partikeln, Staub, man könnte es auch Asche nennen... --Gretarsson (Diskussion) 15:59, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Gelbfieber-Impfung bei Neutropenie (Baby 10 Monate)
Hallo, ich habe eine medizinische Frage: Das Baby wird längere Zeit in Südamerika leben und soll gegen Gelbfieber geimpft werden. Bei einer Blutuntersuchung wurde Neutropenie festgestellt. Kann bzw sollte das Baby unter diesen Umständen geimpft werden? --77.64.144.49 10:40, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Sorry, aber ist das Dein ernst, hier zu fragen? Frage bitte einen (Kinder-)Arzt! Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 10:44, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Heute ist Sonntag. --77.64.144.49 10:45, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Eine Impfung ist aber nichts was heute Sonntag gemacht werden muss. Soll heissen es ist ausreichend, wenn du nächste Woche deinen (Haus-)Arzt fragst, das eilt nicht. --Bobo11 (Diskussion) 10:50, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- (BK) Ja, und heute am Sonntag würde das Baby dann auch nicht geimpft werden oder schon nach Südamerika ausreisen, oder? Theoretisch könnte also ab morgen Vormittag das Richtige getan werden: Einen Arzt befragen. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 10:54, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Und notfalls heute: Ärztlicher Notdienst -- MonsieurRoi (Diskussion) 11:50, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Am besten gleich einen Arzt fragen, der den Gelbfieberimpfstoff auch verabreichen darf. Er hat ein Schild „Gelbfieber-Impfstelle" an der Tür. --Rôtkæppchen68 12:34, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wow ... sowas gibt's? Guter Tipp! Dafür nehme ich glatt erst nochmal die von mir gesetzte Erle wieder raus, damit das garantiert gelesen wird. Ich füge dann dazu noch diese Suche nach Gelbfieber-Impfstellen (klick) an. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 12:40, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Das Problem kann ja wohl kaum die Gelbfieber-Impfung sein, sondern die Neutropenie steht im Vordergrund; diese muß abgeklärt werden. Vorher machen Impfungen wohl wenig Sinn.--Caramellus (Diskussion) 14:42, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Grundsätzlich sind bestehende Infektionen und gestörtes Immunsystem Kontraindikationen für Impfungen. Mehr als das was im Gesundheitshinweis steht, kann hier niemand leisten. Der Impfarzt muss entscheiden was richtig ist und was nicht. Könnte sogar sein, dass das Kind ohnehin noch zu jung für eine Impfung ist. Der Gesetzgeber verbietet uns hier PER GESETZ AUSKUNFT ZU SPEZIFISCHEN MEDIZINISCHEN FRAGEN ZU GEBEN: DAS BITTE RESPEKTIEREN ANSONSTEN VM!
- Das Problem kann ja wohl kaum die Gelbfieber-Impfung sein, sondern die Neutropenie steht im Vordergrund; diese muß abgeklärt werden. Vorher machen Impfungen wohl wenig Sinn.--Caramellus (Diskussion) 14:42, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Wow ... sowas gibt's? Guter Tipp! Dafür nehme ich glatt erst nochmal die von mir gesetzte Erle wieder raus, damit das garantiert gelesen wird. Ich füge dann dazu noch diese Suche nach Gelbfieber-Impfstellen (klick) an. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 12:40, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Heute ist Sonntag. --77.64.144.49 10:45, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
BVK Geldkarte
Wenn ich meine Geldkarte am Automaten auflade, steht im Kontoauszug immer "BVK Geldkarte". Was bedeutet "BVK"? --85.212.221.35 11:21, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Börsenverrechnungskonto. Auf ein solches bucht die Bank das Geld (ohne Zuordnung zu deinem Namen), das sie von deinem Konto für die Aufladung abzieht, und begleicht aus diesem BVK dann die Forderungen der Geschäfte, in denen mit Geldkarte gezahlt wurde. Grüße Dumbox (Diskussion) 11:36, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Aufsichtsbehörde für das Finanzwesen
Wie heißt die Aufsichtsbehörde für das Finanzwesen in Deutschland? Konnte leider dazu nichts finden oder ich frage einfach falsch.
--2003:C1:23FA:777A:3406:27DE:37FB:9209 12:34, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht --2003:76:E18:58D9:B868:8F68:5BBC:39A8 12:35, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- (BK)Einwurf der Abschnittsüberschrift bei einer Suchmaschine liefert Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. --Rôtkæppchen68 12:35, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Das habe ich ja auch gefunden, aber ich war mir nicht sicher, ob ob es das wirklich ist.--2003:C1:23FA:777A:3406:27DE:37FB:9209 12:48, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Kommt darauf an, was du als Finanzwesen bezeichnest. Die BAFIN springt bei dem Begriff fast immer als erstes auf die Trefferliste. Aber das ist keine Garantie, dass deine Worte das bedeuten, was du meinst. Yotwen (Diskussion) 14:11, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Mobbing am Arbeitsplatz
Ein Kollege macht für mich den Arbeitsplan und hat mir zweimal Kollegen als Ablöse eingeteilt, die am Tag krank gemeldet waren. Einmal habe ich dokumentiert, einmal habe ich es vorher gemerkt und es dann vorab regeln können. Ein andermal werde ich für eine Unzeit eingeplant und zwar für eine Sache, die normal nicht vertreten wird. Das wird dann - von irgendwem bemerkt - und rückgängig gemacht. Das hatte ich vorher dokumentiert.
Wir sind uns einmal in einem Türdurchgang begegnet, woraufhin er einen Schritt zugelegt hat und versuchte mich anzurempeln. Instinktiv war ich einen Schritt zurückgegangen und konnte dem gerade noch ausweichen. Dafür gibt es keine Zeugen. In der Phase war der Kollege sehr unfreundlich, bis hin, dass er das Gesicht verzog, wenn er mir entgegenkam. Zeugen dafür habe ich keine. In der Phase war ich privat sehr eingebunden und hatte andere Probleme. Momentan hat sich die Situation privat entschärft und der Kollege agiert jetzt so, als sei nichts vorgefallen. Ich habe ihn darauf angesprochen, doch streitet er alles ab.
Welche Möglichkeiten habe ich dagegen - auch jetzt noch nachträglich - etwas zu unternehmen? (Ich bin Beamter.)
--2003:D3:A3E6:4848:A457:6E3D:1D90:1D0E 13:47, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Dienstweg ist bekannt? Viel mehr geht als Beamter nicht. -- 2003:8B:6E57:8300:956A:B919:2742:8F56 13:49, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Erstens: Grundsätzlich ist der Nachweis von Mobbinghandlungen problematisch. Wenn du das Gefühl hast, dass so etwas stattfindet, dann dokumentiere die Vorkommnisse in einem "Mobbing-Tagebuch". Vorfall und Zeugen, aber auch all die Vorfälle, bei denen es keine Zeugen gab.
- Zweitens: Versuche keine direkte Kontaktaufnahme mit dem oder den Täter/n. Mobbing ist eine Kollektivhandlung, bei der die Rollen für den Mobber klar verteilt sind. Er ist nicht bereit, mit dem Oper auf einer Ebene zu arbeiten. Es benötigt den "Dritten".
- Drittens: So gut wie jede größere Organisation hat inzwischen Mobbing-Richtlinien, zumindest auf dem Papier. Durchlesen und die verantwortlichen Peronen in deiner Organisation identifizieren. Wenn sie selbst an den Mobbinghandlungen beteiligt sind, dann musst du schon die nächst-höhere Stufe ansprechen.
- Viertens: Wenn du eine ausreichend lange Liste von Vorkommnissen hast, dann sprich den offiziellen Kontakt in deinem Unternehmen an. Wenn du Zweifel an der Wirksamkeit hast, dann such dir vorher schon mal einen Anwalt mit Schwerpunkt Mobbing aus. Kann sein, dass du ihn brauchst.
- Fünftens: Lass dich von Experten beraten und verlasse dich nicht auf die Wikipedia-Auskunft. Yotwen (Diskussion) 14:08, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Es geht kein Weg daran vorbei zu kämpfen. Leider ist das nicht jedem gegeben. Eine psychische dauerhafte Belastung solltest du dennoch nicht riskieren. Daher ist das Gespräch 1) mit dem Mobbenden und 2) mit dem Vorgesetzten der Mobber unausweichlich. Falls dich nach dem Gespräch mit dem Vorgesetzten die Mobbenden auf das Gespräch ansprechen, sagst du so etwas wie: „Ich möchte diesen Sachverhalt klären." Sollten daraufhin dumme Kommentare kommen, musst du das aushalten. Von Kommentaren stirbt niemand. Es ist nur dein Körper, der darunter leidet, vorübergehend, da muss man durch.--Bluemel1 (Diskussion) 18:18, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Sind 16 Stück ein Batzen?
Ich weiß, unser Artikel gibt das nicht her, aber ich hatte das mal gehört. Und dann noch folgendes Phänomen: Im Deutschen und Englischen sind die Zahlbegriffe bis zwölf individuell und dann beginnt das logische fortzählen, also Drei-Zehn, Vier-Zehn, etc.. In den romanischen Sprachen sind die Zahlbegriffe aber bis sechzehn individuell und erst dann beginnt das Schema mit XXX-und-Zehn. Könnte es sein, dass es diesen Batzen eher in den romanischen Gegenden gab, während die germanisch-angelsächsischen eher am Dutzend orientiert waren? Rolz-reus (Diskussion) 17:31, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Hast Du schon [21] gelesen? --46.127.87.225 18:40, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- In romanischen Sprachen sind Zahlen von 11 bis 16 nicht "individuell", sonderen es gibt zwei Arten der Bildung der Zahlnamen. Und die Grenze ist nicht nur zwischen 16 und 17, sondern in den einzelnen Sprachen unterschiedlich (z.B. Spanisch: ...-ce bis 15, dieci-... ab 16; Latenisch: ...-decim bis 17, ...-deviginti ab 18; Rumänisch: einheitlich; s. Zahlen in unterschiedlichen Sprachen#11 bis 19). Ich kann da keine generelle Bevorzugung der 16 in romanischen Sprachen erkennen. Zur Bedeutung der 12 s. z.B. fr:Système duodécimal#Historique. 91.54.45.34 18:42, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
Akku-Pack
Ich habe hier so einen kleinen separaten Akku zu Aufladen von Smartphones usw. Der hat einen normalen USB-Anschluss zum Abgeben von Strom und daneben einen Mini-USB zum Laden. Dazu ein kurzes Kabel mit USB am einen Ende und Mini-USB am anderen. Macht es was aus, wenn ich das Kabel mit beiden Enden einstecke, so dass es eine Schlaufe bildet? Das wäre zur Unterbringung ganz praktisch. Aber irgendwie scheue ich mich davor. Wahrscheinlich, weil mir das wie ein Kurzschluss vorkommt. Rainer Z ... 17:44, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
- Du würdest Strom entnehmen und wieder einspeisen. Letztlich sind dabei Bauteile beschäftigt, die deinem Akku nach meiner Ansicht langsam Strom entziehen würden. Conny 17:47, 11. Mär. 2018 (CET).Beantworten
- Die beiden Spannungswandler im Gerät haben einen realen Wirkungsgrad im Bereich 80 bis 90 Prozent. Der Rest der Energie wird in Wärme umgesetzt. Im vorliegenden Fall bedeutet das, dass sich das Gerät solange erwärmt, bis der Akku alle ist. Bitte seinlassen. --Rôtkæppchen68 17:52, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten
E-Mail unbeantwortet - Wann nachfragen?
Hallo, ich habe am 2. März eine E-Mail an einen Verein geschickt, da telefonisch keine Kontaktaufnahme möglich ist. Der Verein hat keine Angestellten, es handelt sich daher um Ehrenamtliche.
Der Verein bietet auf seiner Seite aber an, dass man ihn bei Fragen aller Art gerne per Kontaktformular anschreiben soll. Daher erwarte ich durchaus eine Antwort, zwar nicht innerhalb von 48 Stunden, aber doch im Laufe einer Woche. Nun ist mir unklar, ab wann ich wegen der Nachricht vom 2. März nachfragen soll, ohne aufdringlich zu wirken. -- 89.204.135.2 18:35, 11. Mär. 2018 (CET) Beantworten