„Wikipedia:Auskunft" – Versionsunterschied
Version vom 27. Februar 2018, 09:51 Uhr
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markiert sind und ihr jüngster signierter Beitrag mehr als 1 Tag zurückliegt.20. Februar 2018
Verjährung von Prepaid-Guthaben
In einem Artikel der HAZ aus dem Jahr 2016 heißt es, die Verjährung eines Prepaid-Guthabens greife drei Jahre nach dem Jahr, in dem das letzte Guthaben eingezahlt worden sei. Ich verstehe das so, dass dies für das gesamte Restguthaben gilt, also auch für Teile, die für sich genommen schon verjährt wären. Leider findet sich in dem Artikel keinerlei Nachweis für diese Behauptung. Ich wäre Euch daher für weiterführende Hinweise zur Rechtslage in D dankbar, bei Urteilen bitte mit Aktenzeichen. --Lachender Vagabund (Diskussion) 11:54, 20. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ich habe keine Ahnung - allerdings verstehe ich nicht, wie HAZ/Teltarif überhaupt auf den Zeitpunkt der Einzahlung als maßgeblich für den Verjährungsbeginn kommen. Der Anspruch auf Rückzahlung des (Rest-)Guthabens entsteht bei den mir bekannten Prepaid-Verträgen erst bei Vertragsende. Und die regelmäßige Verjährungsfrist beginnt mit dem Schluss des Jahres, in dem der Anspruch entstanden ist (§ 199 BGB). --Rudolph Buch (Diskussion) 17:38, 20. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Es wäre jedenfalls gut gleich dazuzusagen, dass es hier nur um Handy-Prepaid-Guthaben geht. --KnightMove (Diskussion) 17:49, 20. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Beim Handy musst du aufpassen. Nutzt du die Sim-Karte nicht, dann ist das Telekom-Unternehmen nicht verpflichtet, dir für immer und ewig Zugang zu ihrem Netz zu gewähren. Zahlst du nie ein oder telefonierst du nie, dann kann es tatsächlich zur Verjährung des Vertrages kommen. Allerdings das Geld ist nicht automatisch weg. Denn nicht genutzte im voraus bezahlte Beiträge, müssten bei Vertragsende bezahlt werden. Denn sie sind eigentlich verpflichtet, wenn sie den Vertrag mit dir kündigen (sie sind nicht verpflichtet dir das Prepaid-Abo nach 3 Jahren Nichtbenutzung zu künden), dir dein Guthaben zurückbezahlen. Wobei sie eben durchaus Leistungen erbracht haben, die sie dir bei der Schlussabrechnung noch berechnen können/dürfen (Stichwort SIM-Karte). Was recht schnell die Höhe des Restguthaben erreichen kann. --Bobo11 (Diskussion) 10:53, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- [BK]"Verjährung des Vertrages"... was schreibst du da? Materiellrechtliche Ansprüche unterliegen der Verjährung. Wieso nur fühlst du dich immer wieder berufen, dich zu rechtlichen Sachverhalten zu äußern? Dir ist hier schon mehrfach attestiert worden, dass du von rechtlichen Dingen herzlich wenig Ahnung hast. Lies doch mal, was der TO verlinkt hat, evtl. merkst sogar du, wie falsch deine Aussagen sind. -- Ian Dury Hit me 12:26, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ja, aber in welcher Frist verjährt denn dann dieser Anspruch auf Rückzahlung des Restguthabens bzw. ab wann läuft diese Frist? --Lachender Vagabund (Diskussion) 12:15, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Siehe Verjährung_(Deutschland)#Verjährungsbeginn. -- Ian Dury Hit me 12:26, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Aus dem verlinkten Artikel ergibt sich leider nicht, ob die Frist nun mit der (letzten) Einzahlung des Guthabens beginnt oder mit Vertragsende. So ganz spontan würde ich ja auch auf letzteres tippen, aber irgendwie müssen die Jungs von der HAZ ja auch auf die Einzahlung des Guthabens als Verjährungsbeginn für den Rückzahlungsanspruch gekommen sein. --Lachender Vagabund (Diskussion) 11:15, 22. Feb. 2018 (CET) Nachtrag: Gemeint ist natürlich das Ende des jeweiligen Jahres. --Lachender Vagabund (Diskussion) 12:05, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Siehe Verjährung_(Deutschland)#Verjährungsbeginn. -- Ian Dury Hit me 12:26, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Beim Handy musst du aufpassen. Nutzt du die Sim-Karte nicht, dann ist das Telekom-Unternehmen nicht verpflichtet, dir für immer und ewig Zugang zu ihrem Netz zu gewähren. Zahlst du nie ein oder telefonierst du nie, dann kann es tatsächlich zur Verjährung des Vertrages kommen. Allerdings das Geld ist nicht automatisch weg. Denn nicht genutzte im voraus bezahlte Beiträge, müssten bei Vertragsende bezahlt werden. Denn sie sind eigentlich verpflichtet, wenn sie den Vertrag mit dir kündigen (sie sind nicht verpflichtet dir das Prepaid-Abo nach 3 Jahren Nichtbenutzung zu künden), dir dein Guthaben zurückbezahlen. Wobei sie eben durchaus Leistungen erbracht haben, die sie dir bei der Schlussabrechnung noch berechnen können/dürfen (Stichwort SIM-Karte). Was recht schnell die Höhe des Restguthaben erreichen kann. --Bobo11 (Diskussion) 10:53, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Danke erstmal an Rudolph Buch für Deine ehrliche Antwort. Alle anderen Antworten hatten ja leider nichts mit meiner Frage zu tun. Ich glaube mittlerweile, die HAZ verbreitet hier „fake news". Es handelt sich bei dem in Rede stehen Rückzahlungsanspruch wohl um einen Anspruch aus einer Condictio ob causam finitam. Für die Verjährung eines solchen Anspruchs ist der Zeitpunkt maßgebend, in dem der ursprünglich vorhandene Rechtsgrund wegfällt (vgl hierzu Prütting/Wegen/Weinreich, BGB Kommentar, § 812, Rn 108). Interessant ist aber nach wie vor die Frage, ob es für die Rechtslage im Jahr 2018 von Bedeutung ist, wenn ein Teil des Restguthabens zum Zeitpunkt der Vertragsbeendigung (d.h. bei Wegfall des Rechtsgrunds) schon verjährt war, z.B. der Vertrag wurde im Jahr 2017 beendet (d.h. Verjährung Ende 2020), ein Teil des Guthabens wurde aber schon 2013 (d.h. Verjährung für diesen Teil Ende 2016) eingezahlt. --Lachender Vagabund (Diskussion) 11:41, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
21. Februar 2018
MediaWiki-Dump
Frage Eins: Ich habe auf meinem PC eine lokale Wiki installiert und benutze eine wirklich uralte MediaWiki Version, die ich jetzt neu auflegen möchte. Die Wiki ist relativ klein, aber immerhin weit über 1000 Seiten, die ich nach der Neuinstallation natürlich brauche. Den umständlichen Weg Export – Sicherung – Import will ich vermeiden, es soll so etwas wie Dump geben. Noch nie damit etwas gemacht, mein Englisch für die Einleitungen auf Wikimedia ist nicht gut genug (und die technischen Kenntnisse auch mäßig). Gibt es einen einfachen Weg, wie ein Laie dies bewerkstelligen könnte?
Frage Zwei: Ich will die Wiki auf Xampp installieren. Welche der Xampp-Versionen beziehungsweise Media-Wiki-Versionen vertragen sich mit Windows 10? Da soll es angeblich in einigen Fällen Probleme geben.
Danke allen im Voraus. --2003:CD:7700:BA00:74A7:B810:76D2:20AA 10:09, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Eine Installation mit dem Composer wird dir nicht fehlerfrei gelingen. Bleib einfach beim alten Mediawiki oder steige völlig um. --M@rcela 11:08, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Die aktuellen XAMPP-Versionen, also die mit PHP 7.1 und 7.2, laufen unter Windows 10. MediaWiki 1.30 ist die aktuellste stabile MediaWiki-Version. Die läuft glaub ich noch nicht komplett unter PHP 7.2, so dass ich XAMPP 7.1.x nehmen würde.
- Wenn deine alte MediaWiki-Version lauffähig ist, dann ist es ja in irgendeiner Umgebung (XAMPP?) installiert. Und da hast du irgendein Datenbank-Programm mit dabei. Mit dem kannst du einen DB-Dump erstellen. Wenn ich es wäre, würde ich hoffen, dass die Datenbank in MySQL läuft. Dann würde ich eine SQL-Datei erzeugen wollen. Das wäre meine Sicherung der Datenbank.
- Danach würde ich der Anleitung auf https://www.mediawiki.org/wiki/Manual:Upgrading folgen, um die alte Version auf Version 1.30 zu aktualisieren. --2001:16B8:109E:8900:BD1A:133A:B3E2:C19D 19:07, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Hallo. Ich gehöre eben nicht zu den 24-h-Freaks des Internets... Also danke und folgendes:
- ob eine Installation mit Composer gelingen könnte oder nicht – das weiß ich nicht, weil ich nicht ahne, was ein „Composer" ist
- die alte Wiki läuft, soweit ich erkunden konnte, mit MediaWiki 1.7.1. auf PHP: 5.2.6 und MySQL: 5.0.67, daher sicher ersichtlicerden, kaum lebensfähig sind; ob ich ein Datenbank habe: keine Ahnung – wie könnte das heißen?
- dem Link zu Manual:Upgrading habe ich gefolgt; das sind aber genau die Anleitungen, die mich (auch wie Fachartikel hier) enorm stören: das hat ein Fachmann für einen anderen Fachmann geschrieben, Leute, die nicht so weit sind, bleiben außen vor.
Noch zu den Dateien in meiner Wiki: vor einiger Zeit habe ich bei einem Bekannten auf seinem PC die MeidaWiki 1.23. etwas mit PHP 5.4.31 und MySQL 5.5.39 auf Windows 10 installiert, alle haben sich vertragen; probeweise habe ich aus meinem PC einige Seiten exportiert und dort importiert, was problemlos ging und funktionierte. Danke und Gruß 2003:CD:7700:BA00:A856:DA1A:4403:7A25 18:37, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
P.S. Es kann sein, das die Antworten deshalb so spärlich sind, weil ich so wenig hier bin. Kann man nicht ändern, leider. Dennoch habe ich mir mehr Ratschläge erhofft. Einen Dump nach der englishen Anleitung downzuloaden traue ich mir aber nicht ganz. Hat jemand eine Idee? Danke. 2003:CD:7700:BA00:3CE3:C32F:807B:BF1F 15:40, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
"Bebe" für Wehwehchen
Ich habe vernommen, dass in der Ostschweiz teilweise "Bebe" gesagt wird, wenn man mit einem Kleinkind über ein Wehwehchen spricht. Normal wäre ja "Bobo". "Bebe" hingegen ist ein Säugling. Wird "Bebe" auch in Teilen von Deutschland und Österreich für ein Wehwehchen verwendet? Oder ist diese Kuriosität lokal begrenzt?
--80.219.54.167 22:14, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Bebe kenne ich nicht. Ich hätte aber auch bei "Bobos" gedacht, es bedeute etwas im Sinne von "pita". Wieder was gelernt. --89.15.237.59 22:36, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Warum wäre "Bobo" normal? Und wie alt ist ein Kleinkind? Also bei uns in Norddeutschland hat man ein Aua . Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:38, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Siehe hier, Nightflyer. --89.15.237.59 22:57, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Bobo kommt also aus der französischsprechenden Schweiz, richtig? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:02, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Jedenfalls Französisch. Bebe allerdings will der Fragesteller in der von Amts wegen deutschsprachigen Ostschweiz gehört haben. --89.15.237.59 23:14, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Bebe liegt lautlich in der Mitte zwischen bobo und Wehweh. --Rôtkæppchen68 23:16, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Jedenfalls Französisch. Bebe allerdings will der Fragesteller in der von Amts wegen deutschsprachigen Ostschweiz gehört haben. --89.15.237.59 23:14, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Bobo kommt also aus der französischsprechenden Schweiz, richtig? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:02, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Siehe hier, Nightflyer. --89.15.237.59 22:57, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Warum wäre "Bobo" normal? Und wie alt ist ein Kleinkind? Also bei uns in Norddeutschland hat man ein Aua . Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:38, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Nun ja, „bebe" ist eindeutig mehrdeutig [1]. Und JA auch im Sinn von Wehwehchen [2] (und das recht verbreitet Bern Nidwalden Luzern Zürich Thurgau St Gallen), aber eben auch als bobo und bibi mit der selben Bedeutung. --Bobo11 (Diskussion) 23:34, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- JFTR: Der Benutzername von Benutzer:Bobo11 bezieht sich ausschließlich auf die anfängliche Bezeichnung der SBB Re 4/4II. --Rôtkæppchen68 02:01, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Vielleicht ein Pars pro toto für bébé a bobo? (Boo boo für ein Wehweh gibt es übrigens auch im amerikanischen Englisch.) --Stilfehler (Diskussion) 03:38, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Bebe ist im Bayerischen das Wort für Baby. Es gibt im schwäbischen das Wort bebelen (erschaudern, erzittern), wohl verwandt mit beben, "bippern", aber auch "babbeln", bappeln.--2003:CB:2BD7:D55:469:C9DA:6596:BBEE 18:18, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Aus was sind Toilettenbrillen und Deckel gemacht ?
Die Schüssel ist viel härter als Brille und Deckel . Aus was wird das gemacht , wo wir drauf sitzen ?.--2003:C4:C720:DD4:39F5:1ADD:DEC6:CEEE 22:20, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Die Antwort findest du unter https://www.calmwaters.de/ratgeber/wc-sitz-material. --Leyo 22:25, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- (BK) Meiner Meining nach ist einer dieser Optionen immer passend: Spanplatte mit Melaminbeschichtung, Polycarbonat (gerade bei eingegossenen Muschelschalen oder so - vulgo Plexiglas), vielleicht auch Polypropylen, manchmal auch Edelstahl. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 22:26, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Melaminharz, früher auch Bakelit. WC-Sitze mit eingegossenen Muschelschalen oder so sind aus ungesättigtem Polyester (Polyesterharz), nicht aus Polycarbonat (Makrolon) oder Polymethylmethacrylat (Plexiglas).--Rôtkæppchen68 23:20, 21. Feb. 2018 (CET) Der im Artikel Polymethylmethacrylat gezeigte Würfel ist vermutlich nicht aus PMMA, sondern aus UP. --Rôtkæppchen68 23:36, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- @Rotkäppchen: Was ist UP? Meinst du nicht PU?--Antemister (Diskussion) 18:25, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Dazu kann Alchemist-hp sicherlich mehr sagen. — Speravir – 19:13, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Aha, der Hersteller (aus Wien) nennt das Material „Acryl": smart-elements® - Acryl Elemente Würfel. — Speravir – 19:21, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Der Hersteller des angesprochenen Würfels ist nicht wie angesprochen smart-elements®, sondern ich selbst. Das möchte ich betonen! Und es ist Polymethylmethacrylat Plexiglas = Acrylglas. Es wird durch Polymerisation mitteln UV-Licht Aushärtung hergestllet. --Alchemist-hp (Diskussion) 13:38, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- ’Tschulljung, Heinrich, aber das ist nicht so ohne Weiteres ersichtlich auf der Webseite, oder habe ich nur nicht genau genug hingesehen? Du stellst diese Würfel also alle her und Smart Elements vertreibt diese, ja? — Speravir – 02:08, 27. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Der Hersteller des angesprochenen Würfels ist nicht wie angesprochen smart-elements®, sondern ich selbst. Das möchte ich betonen! Und es ist Polymethylmethacrylat Plexiglas = Acrylglas. Es wird durch Polymerisation mitteln UV-Licht Aushärtung hergestllet. --Alchemist-hp (Diskussion) 13:38, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Edelstahl wird wohl teilweise in öffentlichen Toiletten verwendet, weil es fast unzerstörbar ist. Aber Edelstahl hat eine sehr hohe Wärmeleitfähigkeit und fühlt sich daher sehr kalt an, für den Hausgebrauch wird es daher wohl eher nicht verwendet. --MrBurns (Diskussion) 02:17, 27. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Melaminharz, früher auch Bakelit. WC-Sitze mit eingegossenen Muschelschalen oder so sind aus ungesättigtem Polyester (Polyesterharz), nicht aus Polycarbonat (Makrolon) oder Polymethylmethacrylat (Plexiglas).--Rôtkæppchen68 23:20, 21. Feb. 2018 (CET) Der im Artikel Polymethylmethacrylat gezeigte Würfel ist vermutlich nicht aus PMMA, sondern aus UP. --Rôtkæppchen68 23:36, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- (BK) Meiner Meining nach ist einer dieser Optionen immer passend: Spanplatte mit Melaminbeschichtung, Polycarbonat (gerade bei eingegossenen Muschelschalen oder so - vulgo Plexiglas), vielleicht auch Polypropylen, manchmal auch Edelstahl. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 22:26, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Ab wann Historiker, Germanist, Philosoph usw.?
Gibt es eine allgemeine Konvention oder sogar Regel, ab wann man jemanden als Vetreter eines Studienfachs bezeichnen kann, also eben als Psychologe, Politologe, Germanist, Philosoph usw.? Muss man es studieren, einen Bachelor- oder Master-Abschluss, dissertiert oder habilitiert haben, muss man etwas prominent publiziert haben ...? Der Philosoph passt vielleicht nicht ganz in die Reihe, weil man sich den vielleicht am ehesten auch im nichtakademischen Bereich vorstellen kann, aber wie ist es im Allgemeinen? --Masaniellë (Diskussion) 22:30, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Siehe Berufsbezeichnung#Geschützte Berufsbezeichnungen. Wer sich mit Politologie beschäftigt, ist (schon alleine nach der Etymologie des Wortes) Politologe. Wer ein Diplom erlangt hat, ist Diplom-Politologe. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:39, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Es gibt einige berühmte Dilettanten, denen jedenfalls ich nicht absprechen würde, dass man sie zurecht als zB Physiker bezeichnen kann. Time will tell. -- Ian Dury Hit me 22:50, 21. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Bei nicht geschützten Berufsbezeichnungen im akademischen Bereich (wie Historiker, Germanist, Politologe) würde ich im Normalfall von einem abgeschlossenen Studium des Fachs ausgehen. „Philosoph" ist in der Tat ein Sonderfall, weil einerseits die meisten Leute, die hierzulande Philosophie studieren, eigentlich Philosophiehistoriker und keine Philosophen sind und andererseits eine Reihe bedeutender Philosophen gerade nicht Philosophie studiert haben (Karl Jaspers war Psychiater, Friedrich Nietzsche Altphilologe, Sören Kierkegaard hatte ein Examen in Theologie usw.). Aber auch in den anderen Fächern könnte jemand, der das Fach zwar nicht studiert hat, aber wissenschaftlich anerkannte Veröffentlichungen darüber vorweisen kann, Anspruch auf diese Bezeichnung erheben – nur kommt das halt extrem selten vor. --Jossi (Diskussion) 00:30, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Als Historiker darf man jemanden bezeichnen, wenn er in seinem Fach promoviert worden ist. Baccalarius oder Magister reichen dazu nicht. --Heletz (Diskussion) 06:44, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- (Quetsch)(Quetsch) das ist schlichtweg Käse. Einen berufsqualifizierenden Abschluss erhält man mit einem Diplom, Magister, Staatsexamen, Bachelor und/oder Master. Promotion als ersten Abschluss gab es mal, speziell in Östereich, ist aber eher eine Ausnahme. Die Promotion ist das Sahnehäubchen, den sich einige aufsetzen (müssen), mehr nicht. --Elrond (Diskussion) 13:09, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- (Quetsch) Erster Satz in Ordnung. Zweiter Satz: Nur wenn der B.- oder M-Grad in einem völlig anderen Fach abgelegt wurde. Der B. oder M. mit Fach Geschichte hat selbige studiert und meist auch eine Abschlussarbeit darin angefertigt, wieso er/sie kein Historiker sein sollte, erschließt sich mir nicht. --2003:D0:2F1A:8D01:51E5:F2E1:E11C:D2C8 09:20, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- +1. Warum der Historiker erst beim Doktor anfangen soll, vermag ich ebenfalls nicht einzusehen. --Jossi (Diskussion) 11:08, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Das mögen die Historiker so sehen. Die Berufsbezeichnung "Historiker" ist nicht geschützt. d.h. jeder darf sich so nennen, wenn er nicht einen akademischen Grad vorgibt oder impliziert. Es gibt Lokalhistoriker und andere Hobby-Historiker zuhauf, die nicht promoviert sind, weder in diesem noch in irgendeinem anderen Fach, und sie sind noch nicht einmal alle miteinander unqualifiziert. Ob wir in Wikipedia-Artikeln solche Eigenzuschreibungen durchgehen lassen wollen, ist eine andere Frage.--Meloe (Diskussion) 08:49, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- "Die Historiker" gibt es in dem Zusammenhang nicht. Mir sagte ein Historiker, ich sei einer, weil ich einen Fachaufsatz in einer anerkannten Zeitschrift veröffentlicht habe. Der Mann hat die entsprechende Venia legendi, er wird es wissen. -- 217.70.160.66 09:26, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Der Verband der Historikerinnen und Historiker Deutschlands nimmt Hochschullehrer/innen der Geschichte und verwandter Fächer, Lehrer/innen der Geschichte und verwandter Fächer, Mitglieder und Mitarbeiter/innen historischer Forschungs- und Lehrinstitute, Archivare/rinnen, Bibliothekare/rinnen, Mitarbeiter/innen von Museen sowie Privatpersonen, die ein geschichtswissenschaftliches Studium abgeschlossen oder dem Gebiet der Geschichtswissenschaft literarische Arbeiten gewidmet haben auf. Vielleicht ist dies ja eine Möglichkeit die Historiker/innen von anderen Berufen abzugrenzen. --Krissl (Diskussion) 11:07, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Danke für den Hinweis. Da haben wir doch eine brauchbare Abgrenzung von berufener Seite. --Jossi (Diskussion) 11:11, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Als Historiker darf man jemanden bezeichnen, wenn er in seinem Fach promoviert worden ist. Baccalarius oder Magister reichen dazu nicht. --Heletz (Diskussion) 06:44, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Nach meinem Gefühl muss man für soetwas zumindest ein Studium abgeschlossen haben, denn wenn man noch studiert ist man ja kein Philosoph, sondern eben Philosophiestudent(in). Wenn man es nicht studiert hat, sich aber dennoch damit befasst, wird man in der Regel Hobby-Philosoph oder Laienphilosoph genannt. Aber das ist nur mein Gefühl. Ich habe es gedanklich gerade mal für ein paar andere akademische Bereiche durchgespielt, und es ergibt sich ein ähnliches Bild. 130.226.41.9 16:11, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Und wieder eine Frage zum elenden deutschen Lehrberufedenken - man lernt einmal mit 18 einen Beruf und bleibt genau das bis zum Tod und schreibt es auf den Grabstein - gerne auch dann wenn der gelernte Bäcker danach direkt in die Fabrik geht. Aber so isses dann doch nicht - Beruf ist sie wirtschaftliche Tätigkiet einer Person, die allenfalls eine gewisse Art an Professionalität vorraussetzt. Sofern es keine Legaldefinition/geschützte Berufsbezeichnung gibt, ist jeder ein Psychologe, Politologe, Germanist, Philosoph sofern er in seiner Displizin wissenschaftlich und gegen Entgelt tätig ist, unabhängig davon was er mal (vllt. vor Jahrzehnten) studiert hat. Die von Krissl zitierte Abgrenzung gefällt mir dabei ganz gut.--Antemister (Diskussion) 18:23, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Danke allen! Aber schon "gegen Entgelt" ist so eine Sache. Ein konkretes Beispiel: Eine Autorin hat einen Bachelor-Abschluss in Germanistik, arbeitet aber nicht eigentlich wissenschaftlich, sondern schreibt z.B. Romane. Ist es dann legitim, wenn sie sich selbst als Germanistin bezeichnet? Natürlich wird sie nicht rechtlich belangt, aber hättet ihr vielleicht das Gefühl, dass es "zu dick aufgetragen" ist, wenn sie selbst oder andere diese Bezeichnung wählen? --Masaniellë (Diskussion) 18:52, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Das ist nicht "zu dick aufgetragen", sondern einfach unsinning, denn die Frau hat mit der Wissenschaft der Germanistik nichts zu tun, außer dass sie mal studiert hat und gewisse Kenntnisse in dem Fach hat. Sie ist eine Autoren von Romanen. Ist genauso wenn sich jemand als "Frisöse" oder "Heizungsbauer" bezeichnet, nur weil er vor 20 Jahren das mal gelernt hat und seitdem immer in der Fabrik gearbeitet (und allenfalls ab und zu mal schwarz Haare geschnitten oder eine Heizung repariert) hat. Aber das ist das erwähnte deutsche Denken.--Antemister (Diskussion) 19:20, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Und wenn sie mit dem Bachelor-Abschluss nicht Romane, sondern im Selbstverlag Sekundärliteratur über Novalis oder Schiller schreibt, ohne aber bei irgendeiner Forschungsinstitution tätig zu sein? --Masaniellë (Diskussion) 19:29, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Das ist der oben schon erwähnte Grenzfall des Hobby-Wissenschaftlers. In deinem konkreten Bsp. würde ich das verneinen, denn wer in einem größeren Wissensgebiet nicht in Fachjournalen veröffentlicht, der wird von der Wissenschaft ignoriert bzw. ist eben nicht Teil von ihr. Das ist dann eher Vanity Publishing. Bei bei weniger breiten Wissensgebieten kann das anderes sein, etwa wenn sie sich mit örtlichen Heimatdichtern beschäftigt, oder, anderes Bsp., mit der Kartierung der örtlichen Flora und Fauna. Da sind die Universitäten ja nicht so dicke aufgestellt, und es wird viel von Privatleuten publiziert.--Antemister (Diskussion) 19:47, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ob das von dir bezeichnete wirklich eine deutsche Marotte ist, weiß ich nicht. Aber ich denke, Ausbildung/Studium prägen schon. Und nehmen wir das Beispiel einer Übersetzerin, die ihr Studium in Romanistik abgeschlossen hat, vllt. mit Dissertation und veröffentlicht auch alle paar Jahre mal noch einen Artikel zu einem übersetzten italienischen Werk. Da trifft es schon mehr als das Hobby, sondern ist sehr informativ, sie Übersetzerin und Romanistin zu nennen. Jemand ist Privatdozent mit einem Brotberuf außerhalb der Universität, vllt. aber ohne rege Veröffentlichungstätigkeit ... Eine Mathematikerin, ein Informatiker und eine Elektrotechnikerin arbeiten alle drei in der Softwareentwicklung – der Hintergrund ist schon ein guter Indikator, worauf sie in der Arbeit Wert legen, was sie besonders gut können ... Vanity Publishing ist auch bei Dissertationen und darüber hinaus üblich, Wissenschaft ist ja auch fast immer ein „eitles" Geschäft.
- @Jossi2: Zum Sonderfall Philosoph: Den Konflikt zwischen akademischer und vor allem philosophiehistorischer Arbeit und Philosophie im engeren emphatischen Sinne gibt es zwar, aber ganz so leicht voneinander zu trennen ist das doch nicht. Zum einen ist ein genuin historischer Zugang in der analytischen Philosophie eher selten. Dabei kommen dann zwar oft auch am laufenden Band schrecklich öde Artikel unter den Titeln „Ist die Annahme X mit dem Yismus vereinbar?" dafür und dagegen heraus, die man vllt. auch nicht mit großer Emphase Philosophie nennen will, aber das vllt. eher, weil sie epigonal sind, als dass sie sich durch Fragestellung und Methode von Philosophinnen unterscheiden würden, die zweifelsohne welche sind. Auch wenn es oft das beschrieben hin und her in der analytischen Philosophie gibt, sieht man an den Entwicklungen doch, dass selbst darin doch gelegentlich philosophisch etwas geschehen sein muss, das einen Unterschied macht, ums ganz vorsichtig zu sagen. In der kontinentalen Philosophie bezieht man sich zwar heute meist mehr (aber auch längst nicht immer) auf historische Positionen, versucht diese aber auch in neuen Kontexten zu aktualisieren („Welche Implikationen hat das philosophische Werk X für das Feld Y, das zur Zeit von X noch gar nicht so ausgeprägt war?", „Wie lässt sich Z mit X verstehen?"). Und auch dezidierte Philosophiegeschichte ist, wenn sie gut ist, meist auch Philosophie – etwa indem sie auf der Oberfläche kaum sichtbare Probleme aufdeckt, die dennoch philosophiegeschichtliche Weichenstellungen erst verständlich machen. --Chricho 1 2 3 20:57, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- @Chricho: Danke für die ausführliche Replik auf meine zugegeben etwas allzu schneidige Dichotomie. Du hast natürlich recht. Offenbar liegt mein Philosophiestudium doch schon sehr lange zurück – von analytischer Philosophie war damals nichts zu vernehmen... --Jossi (Diskussion) 23:55, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Das ist der oben schon erwähnte Grenzfall des Hobby-Wissenschaftlers. In deinem konkreten Bsp. würde ich das verneinen, denn wer in einem größeren Wissensgebiet nicht in Fachjournalen veröffentlicht, der wird von der Wissenschaft ignoriert bzw. ist eben nicht Teil von ihr. Das ist dann eher Vanity Publishing. Bei bei weniger breiten Wissensgebieten kann das anderes sein, etwa wenn sie sich mit örtlichen Heimatdichtern beschäftigt, oder, anderes Bsp., mit der Kartierung der örtlichen Flora und Fauna. Da sind die Universitäten ja nicht so dicke aufgestellt, und es wird viel von Privatleuten publiziert.--Antemister (Diskussion) 19:47, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Und wenn sie mit dem Bachelor-Abschluss nicht Romane, sondern im Selbstverlag Sekundärliteratur über Novalis oder Schiller schreibt, ohne aber bei irgendeiner Forschungsinstitution tätig zu sein? --Masaniellë (Diskussion) 19:29, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Das ist nicht "zu dick aufgetragen", sondern einfach unsinning, denn die Frau hat mit der Wissenschaft der Germanistik nichts zu tun, außer dass sie mal studiert hat und gewisse Kenntnisse in dem Fach hat. Sie ist eine Autoren von Romanen. Ist genauso wenn sich jemand als "Frisöse" oder "Heizungsbauer" bezeichnet, nur weil er vor 20 Jahren das mal gelernt hat und seitdem immer in der Fabrik gearbeitet (und allenfalls ab und zu mal schwarz Haare geschnitten oder eine Heizung repariert) hat. Aber das ist das erwähnte deutsche Denken.--Antemister (Diskussion) 19:20, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Danke allen! Aber schon "gegen Entgelt" ist so eine Sache. Ein konkretes Beispiel: Eine Autorin hat einen Bachelor-Abschluss in Germanistik, arbeitet aber nicht eigentlich wissenschaftlich, sondern schreibt z.B. Romane. Ist es dann legitim, wenn sie sich selbst als Germanistin bezeichnet? Natürlich wird sie nicht rechtlich belangt, aber hättet ihr vielleicht das Gefühl, dass es "zu dick aufgetragen" ist, wenn sie selbst oder andere diese Bezeichnung wählen? --Masaniellë (Diskussion) 18:52, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Diese "deutsche Maraotte" hat kommt daher dass hierzuladne fast jeder einen regulierten Berufsabschluss hat (außer den Leuten ganz unten und einzelnen Studienabbrechern). Das ist in den meisten Ländern nicht so, Facharbeiter oder Handwerker sind dort meist nur Anlernkräfte.--Antemister (Diskussion) 11:25, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
22. Februar 2018
Wayback: Dauerhaft?
Stellen wir uns vor, ich würde auf „web.archive.org" eine Page sichern, bei deren zugehöriger Website ich vermute, dass sie nicht sehr lange bestehen wird (aber nichts Illegales), würde dann die Wayback-Maschine noch etwas anzeigen, nachdem die Website offline gestellt wurde?
Beispiel
1. ich speichere „www.unimog.dk/motor" auf „web.archive.org"
2. Ich setze den Web-Archiv-Eintrag als Einzelnachweis in Wikipedia
3. Dem Betreiber der Website „www.unimog.dk" wird das alles zu teuer und er schaltet die Webpräsenz ab
4. Ein Unimog-Fan sieht den Einzelnachweis „www.unimog.dk/motor" und will ihn aufrufen
5. a) Die Wayback-Maschine liefert den Text, so wie er von mir einst hinterlegt wurde, obwohl die Webpräsenz „www.unimog.dk" nicht mehr existiert.
5. b) Die Wayback-Maschine meldet: Fehler 404, weil die Webpräsenz „www.unimog.dk" nicht mehr existiert.
5. a) oder 5. b)?
--Bluemel1 (Diskussion) 17:16, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Wie willst du eine Website auf archive.org speichern? Das Internetarchive funktioniert darüber, dass ein Crawler die Webseiten auf archive.org speichert. Die Ergebnisse dieses Speichervorgangs sind natürlich später noch verfügbar - genau das ist ja der Sinn des Ganzen. --2001:16B8:105D:4700:40C7:378E:75AD:384F 17:50, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ich will im Internet-Archiv eine Page speichern, keine Website. Es geht darum, ob die Pages im Internet-Archiv nur so lange angezeigt werden, wie die zugehörigen Websites existieren, oder ob die Pages im Internet-Archiv auch dann noch angezeigt werden, wenn die zugehörige Website eines Tages offline ist.--Bluemel1 (Diskussion) 17:52, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Die Fälle die ich bislang gesehen habe sind alle so, dass die Website weiter angezeigt wird. Wenn die Wayback-Machine einen Fehler 404 liefert, dann liegt das daran, dass die Website im Zeitpunkt des Abrufs einen Fehler 404 angezeigt hat. --2001:16B8:105D:4700:40C7:378E:75AD:384F 17:56, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ich will im Internet-Archiv eine Page speichern, keine Website. Es geht darum, ob die Pages im Internet-Archiv nur so lange angezeigt werden, wie die zugehörigen Websites existieren, oder ob die Pages im Internet-Archiv auch dann noch angezeigt werden, wenn die zugehörige Website eines Tages offline ist.--Bluemel1 (Diskussion) 17:52, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- a). Das ist ja gerade der Sinn von archive.org, auch nicht mehr verfügbare Ressourcen aus dem Netz zu archivieren. Es sei denn, der Seitenbetreiber verhindert die Indizierung schon im Vorfeld (per robots.txt), auch eine spätere Löschung der archivierten Seiten ist natürlich möglich. Mehr dazu: [3] --Mangomix 🍸 17:55, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- (BK):5. a) --89.15.237.144 17:57, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Gott sei Dank, dann lohnt sich ja die Arbeit. Ich ändere im Moment einige Einzelnachweise wegen schlechter Erfahrung mit nicht-gespiegelten Nachweisen.--Bluemel1 (Diskussion) 18:00, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Das ist eine gute Idee. Ich meine aber, da gibt es einen Bot, der das macht. Frag mal fzw. --89.15.237.144 18:09, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Gott sei Dank, dann lohnt sich ja die Arbeit. Ich ändere im Moment einige Einzelnachweise wegen schlechter Erfahrung mit nicht-gespiegelten Nachweisen.--Bluemel1 (Diskussion) 18:00, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Siehe aber auch den Abschnitt zur Wayback Machine in den FAQ von archive.org, speziell die zwei aufeienanderoflenden Fragen „Why isn't the site I'm looking for in the archive?" und „How can I have my site's pages excluded from the Wayback Machine?" sowie „Some sites are not available because of robots.txt or other exclusions. What does that mean?" – kurz gefasst heißt das, dass von der Wayback Machine respektiert wird, was ein Webseitenbetreiber wünscht. — Speravir – 18:56, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Man kann das Internet Archive spezifische, einzelne Seiten (pages, also Unterseiten einer Website) speichern lassen, siehe hier rechts unten, "Save Page Now". Das ist manchmal ganz sinnvoll, wenn man den Zustand einer Seite zu einem bestimmten Zeitpunkt festhalten will; der Crawler erwischt auch nicht immer alles unterhalb einer Homepage, wie es aussieht - ich habe bei archive.org schon viele Websites angetroffen, deren Hauptseite zwar archiviert war, von den Unterseiten aber längst nicht alles. Wenn man einen Weblink in der Wikipedia als Einzelnachweis angibt, ist das allerdings gar nicht nötig, da das Internet Archive seit ein paar Jahren automatisch jeden Weblink speichert, der neu in der Wikipedia eingefügt wird. Man kann ihn dann also nachträglich mit dem Archivlink fixen, sollte er "live" erlöschen. Das Internet Archive wird die gespeicherte Website auch dann anzeigen, wenn der Live-Link zu einem 404 geworden ist; allerdings kann es sein, dass spätere gecrawlte Versionen einen Fehler anzeigen. Und wie es hier zuletzt hiess: Wenn eine Website Crawler mit robots.txt verbietet oder der Betreiber das Internet Archive direkt darum gebeten hat, seine Seiten nicht anzuzeigen, wird das respektiert (wobei die Seiten meines Wissens nicht gelöscht werden, aber sie sind dann nicht mehr öffentlich zugänglich). Gestumblindi 22:49, 22. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Hallo Benutzer:Gestumblindi, du sagtest: „da das Internet Archive seit ein paar Jahren automatisch jeden Weblink speichert, der neu in der Wikipedia eingefügt wird." Wenn sich das so verhält, könnte man doch einen Bot bauen, der sich dann die archivierte Version schnappt und den GiftBot nur noch für nicht automatisch archivierte Weblinks (aus alten Wikipedia-Zeiten) verwenden. Das wäre ein Bot, der eines der HAUPTprobleme der Wikipedia löst, ohne dass alle User den jetzigen Aufwand bei der Einzelnachweisprüfung haben. Da würden viele Ressourcen frei von Leuten, die derzeit GiftBot-Funde bearbeiten.--Bluemel1 (Diskussion) 18:06, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Den Bot gibt es bereits: Benutzer:InternetArchiveBot. Eine vollautomatische Ersetzung ist aber in de:WP mehrheitlich nicht gewünscht: Wikipedia:Meinungsbilder/Boteinsatz bei toten Links. --Jossi (Diskussion) 19:14, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ach, man schaut sich lieber Fehlermeldungen defekter Weblinks an und sinniert über das Vergängliche dieser Erde ...? Sehr prosaisch. Kann der Bot auch auf einzelne Seiten losgelassen werden? Man gibt ein Dezember 2009 und befiehlt dem Bot, alles, was defekt ist, im Internet-Archiv zu suchen und zu ersetzen, die urls stehen ja schon da. Na gut, dann muss ich eben mit urheberrechtlichen Bedenken per Hand ersetzen, das machen andere schließlich auch, die manuell Boteinträge abarbeiten.--Bluemel1 (Diskussion) 20:01, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Die Archivseite ist nicht immer die beste Wahl. Dient der Weblink dazu, eine Aussage zu belegen, dann ist es natürlich sinnvoll, auf die Version vom damaligen Zeitpunkt zu verlinken. Das ist aber nicht sinnvoll bei Weblinks, die aktuell sein sollen (z.B. die persönliche Homepage oder die Homepage eines Vereins usw.). Da liegt ein Dead-Link oft daran, dass sich der Domain-Name geändert hat oder die Website umstrukturiert wurde. Da ist es sinnvoller, mit Hilfe einer Suchmaschine die aktuelle Version zu suchen. --Digamma (Diskussion) 20:19, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- @Bluemel1: Es ist möglich die Botarbeit auf einzelnen Seiten loszulegen. Sehe https://tools.wmflabs.org/iabot?page=runbotsingle&wiki=dewiki. Da meldest du dich an, und gibst die Seite ein. Die Bearbeitungen werden aber von dein Konto aus gemacht. Probiere es mal aus. :-)—CYBERPOWER (Diskussion) 20:28, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Immer wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.--Bluemel1 (Diskussion) 20:44, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Danke, aber auf dem Botflag warte ich noch.—CYBERPOWER (Diskussion) 17:16, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- CYBERPOWER, der Bot ist für Januar 2010 gelaufen. Da ich gerade die Ergebnisse bearbeite, kann ich bereits sagen: eine deutliche Erleichterung. Wenn du magst, kannst du in drei bis vier Stunden noch einmal die Bearbeitung anschauen und Feedback geben.--Bluemel1 (Diskussion) 20:15, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Danke, aber auf dem Botflag warte ich noch.—CYBERPOWER (Diskussion) 17:16, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Immer wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.--Bluemel1 (Diskussion) 20:44, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- @Bluemel1: Es ist möglich die Botarbeit auf einzelnen Seiten loszulegen. Sehe https://tools.wmflabs.org/iabot?page=runbotsingle&wiki=dewiki. Da meldest du dich an, und gibst die Seite ein. Die Bearbeitungen werden aber von dein Konto aus gemacht. Probiere es mal aus. :-)—CYBERPOWER (Diskussion) 20:28, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Die Archivseite ist nicht immer die beste Wahl. Dient der Weblink dazu, eine Aussage zu belegen, dann ist es natürlich sinnvoll, auf die Version vom damaligen Zeitpunkt zu verlinken. Das ist aber nicht sinnvoll bei Weblinks, die aktuell sein sollen (z.B. die persönliche Homepage oder die Homepage eines Vereins usw.). Da liegt ein Dead-Link oft daran, dass sich der Domain-Name geändert hat oder die Website umstrukturiert wurde. Da ist es sinnvoller, mit Hilfe einer Suchmaschine die aktuelle Version zu suchen. --Digamma (Diskussion) 20:19, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- @Jossi2: Das Ergebnis des Meinungsbildes war ja, dass der Bot durchaus aktiv werden und Archivlinks ergänzen darf, er darf die toten Links bloss nicht ersetzen, und er muss einen Hinweis anbringen, dass der Link überprüft werden sollte. Die Umsetzung lässt allerdings noch auf sich warten, wobei die letzten Beiträge in der Botflag-Antragsdiskussion ermutigend sind. Gestumblindi 20:57, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Das ist mir schon klar, darum schrub ich ja „vollautomatische Ersetzung". Aber genau das war es ja, was Bluemel1 mit seinem Vorschlag intendierte. Wie auch immer: Der Tipp von CYBERPOWER war mir noch nicht bekannt und könnte die Arbeit deutlich vereinfachen. Dass man das mit Vernunft und Augenmaß einsetzen muss, wie von Digamma beschrieben, ist natürlich auch klar. --Jossi (Diskussion) 22:33, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- +1 Es geht auch in meinem Fall um historische Ereignisse, an denen sich nicht mehr viel ändert, deren Details bei Verlust der Internetquelle aber nur noch über Fachliteratur nachprüfbar sein werden, und so viele Bücher habe ich nicht.^^ (gibt es Leseausweise für Wikipedianer?)--Bluemel1 (Diskussion) 08:32, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Das ist mir schon klar, darum schrub ich ja „vollautomatische Ersetzung". Aber genau das war es ja, was Bluemel1 mit seinem Vorschlag intendierte. Wie auch immer: Der Tipp von CYBERPOWER war mir noch nicht bekannt und könnte die Arbeit deutlich vereinfachen. Dass man das mit Vernunft und Augenmaß einsetzen muss, wie von Digamma beschrieben, ist natürlich auch klar. --Jossi (Diskussion) 22:33, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ach, man schaut sich lieber Fehlermeldungen defekter Weblinks an und sinniert über das Vergängliche dieser Erde ...? Sehr prosaisch. Kann der Bot auch auf einzelne Seiten losgelassen werden? Man gibt ein Dezember 2009 und befiehlt dem Bot, alles, was defekt ist, im Internet-Archiv zu suchen und zu ersetzen, die urls stehen ja schon da. Na gut, dann muss ich eben mit urheberrechtlichen Bedenken per Hand ersetzen, das machen andere schließlich auch, die manuell Boteinträge abarbeiten.--Bluemel1 (Diskussion) 20:01, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Den Bot gibt es bereits: Benutzer:InternetArchiveBot. Eine vollautomatische Ersetzung ist aber in de:WP mehrheitlich nicht gewünscht: Wikipedia:Meinungsbilder/Boteinsatz bei toten Links. --Jossi (Diskussion) 19:14, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
23. Februar 2018
Auto-Pflichtzubehör in Österreich (aktuell 2018)
Was in Deutschland im Auto mitgeführt werden muss, scheint klar: Warndreieck, Verbandskasten (mit Inhalt vor Verfallsdatum), Warnweste (EN471 oder neuer). Dagegen finden sich widersprüchliche Angaben im Internet dazu, was darüber hinaus bei einer Österreich-Fahrt mitzuführen ist:
- weitere Warnwesten für jeden Mitfahrer im Auto (ja oder nein)
- (Auto-)Feuerlöscher (ja oder nein)
- Ersatzglühlampenbox (ja oder nein)
- noch etwas vergessen?
- --Ratzer (Diskussion) 09:30, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Google spuckt mir diesen link als ersten Treffer für "mitführpflicht pkw österreich" aus.
--178.115.130.253 09:46, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ist dieser Link der einzig wahre? Hier beispielsweise ist von einem Feuerlöscher die Rede. Ansonsten habe ich nicht dokumentiert, welche Internetseiten was behaupten.--Ratzer (Diskussion) 09:51, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Die oben verlinkte Seite des ÖAMTC ist korrekt, ein Feuerlöscher und eine Lampenbox sind in Ö nicht verpflichtend. --TheRunnerUp 10:01, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ist dieser Link der einzig wahre? Hier beispielsweise ist von einem Feuerlöscher die Rede. Ansonsten habe ich nicht dokumentiert, welche Internetseiten was behaupten.--Ratzer (Diskussion) 09:51, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- "(10) Der Lenker hat auf Fahrten Verbandzeug, das zur Wundversorgung geeignet und in einem widerstandsfähigen Behälter staubdicht verpackt und gegen Verschmutzung geschützt ist, sowie bei mehrspurigen Kraftfahrzeugen eine geeignete Warneinrichtung und eine geeignete, der ÖNORM EN 471 oder der ÖNORM EN ISO 20471 entsprechende Warnkleidung mit weiß retroreflektierenden Streifen mitzuführen." steht im § 102 Kraftfahrgesetz ([4]. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 11:25, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Achtung Bzgl Deutschland. Verbandskasten (mit Inhalt vor Verfallsdatum). Das ist nicht so. In der StVZO wird nur die Mitführpflicht eines Verbandkasten gesprochen. Nichts von Verfallsdatum. Das entstammt aus dem Medizinproduktegesetz und trifft auf den Ottonormalverbraucher nicht zu. Die Polizei darf das auch nicht Sanktionieren weil im Bussgeldkatalog dort keine Regelung dazu ist!--Sonaz (Diskussion) 18:40, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Aber Achtung TÜV: Jedenfalls hier im Raum Frankfurt am Main wird auf das Verfallsdatum geachtet (selbst schon mal mit einem mangelfreien Auto wegen abgelaufenem Verbandskasten weg geschickt worden, Werkstätten die mit der HU beauftragt werden (ver)kaufen einem entweder einen aktuellen oder haben extra dafür einen, den sie für die Vorfahrt ins jeweilige Auto tun). --84.190.206.115 19:31, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- In der StVZO steht aber, er muss den Zweck zur Erste-Hilfe-Leistung erfüllen, und das ist bei abgelaufenem Material wohl nicht mehr gegeben. --TheRunnerUp 19:34, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Einem Verletzten, der Straßendreck in einer großflächigen Wunde hat, kann es herzlich egal sein, ob das Verbandtuch oder die Wundkompresse nun noch steril sind oder nicht. Das Ersthilfematerial wird ohnehin vom Profi baldmöglichst entfernt, die Wunde desinfiziert und professionell neu verbunden. Das ist alles Geldschneiderei. -- Janka (Diskussion) 20:45, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Die Geldschneiderei umgehst Du leicht, indem Du Dir für die HU einen Kfz-Verbandskasten im Bekanntenkreis ausleihst. --Rôtkæppchen68 21:58, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Für die HU auch egal. Ist nur ein geringer Mangel, Hauptsache dabei. Die Plakette bekommst du. Es gibt auch Prüfer die offen zugeben das Ablaufdaten nicht geprüft werden müssen, aber schreiben auf Zwecks Statistik. Ich mach nun alle 2 Jahre Erste Hilfe und selbst da wird gesagt es ist Käse mit dem Verfalldatum. Wie Janka es schon geschrieben hat kommt der Kram wieder ab und Dreck ist sowieso schon in der Wunde. Außerdem ist die sterile Wundkompresse nach dem auspacken nur noch Keimfrei, das ist sie auch noch nach dem Ablauf, nur halt nicht steril nach Medizinproduktegesetz!--Sonaz (Diskussion) 22:56, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Die Geldschneiderei umgehst Du leicht, indem Du Dir für die HU einen Kfz-Verbandskasten im Bekanntenkreis ausleihst. --Rôtkæppchen68 21:58, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Einem Verletzten, der Straßendreck in einer großflächigen Wunde hat, kann es herzlich egal sein, ob das Verbandtuch oder die Wundkompresse nun noch steril sind oder nicht. Das Ersthilfematerial wird ohnehin vom Profi baldmöglichst entfernt, die Wunde desinfiziert und professionell neu verbunden. Das ist alles Geldschneiderei. -- Janka (Diskussion) 20:45, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Achtung Bzgl Deutschland. Verbandskasten (mit Inhalt vor Verfallsdatum). Das ist nicht so. In der StVZO wird nur die Mitführpflicht eines Verbandkasten gesprochen. Nichts von Verfallsdatum. Das entstammt aus dem Medizinproduktegesetz und trifft auf den Ottonormalverbraucher nicht zu. Die Polizei darf das auch nicht Sanktionieren weil im Bussgeldkatalog dort keine Regelung dazu ist!--Sonaz (Diskussion) 18:40, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Zusatzfrage: Was darf man den in Österreich nicht mitführen? Mit Reservekanistern habens da ja einige Staaten. --Eingangskontrolle (Diskussion) 15:09, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Täglich wasserdicht bei Uhren
Wie viel Bar entspricht bei einer Armbanduhr die Angabe "täglich wasserdicht"? Konkrekt geht es um diese Uhr: https://www.amazon.de/gp/product/B01N9FPG2M/ref=oh_aui_detailpage_o05_s01?ie=UTF8&psc=1 --Kranz Vincent (Diskussion) 19:40, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Schätzungsweise 1 Bar. --Magnus (Diskussion) 19:47, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ich bevorzuge Uhren, die mikrosekündlich wasserdicht und gegen Babelfischunfälle versichert sind. scnr --Invisigoth67 (Disk.) 19:57, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- (BK)Ja, ca. 1 bar ich auch sagen. Da ging vermutlich das all von alltäglich vergessen. Unter den laufende Wasserhahn halten, unter die Dusche und in der Badewanne mitnehmen , muss eine im täglichen Gebrauch wasserdichte Uhr aushalten--Bobo11 (Diskussion) 20:03, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Bei Produktbeschreibungen, die offensichtlich von einem Computer(-Programm) übersetzt wurden, muss man ohnehin vorsichtig sein, you never know what you're gonna get. --Invisigoth67 (Disk.) 20:55, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- what you get is "Unsere Uhr kann nur empfangen und rufen Sie nach Anschluss mit iPhone". Typischer Fall von smart = phone and <> user.--Meetcops (Diskussion) 21:14, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Bei Produktbeschreibungen, die offensichtlich von einem Computer(-Programm) übersetzt wurden, muss man ohnehin vorsichtig sein, you never know what you're gonna get. --Invisigoth67 (Disk.) 20:55, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Das ist natürlich keine Angabe für den maximalen Wasserdruck, sondern bedeutet schlicht, dass diese Uhr auch wirklich täglich wasserdicht ist, statt, wie die chinesischen Billig-Plagiate, nur Werktags zwischen 9.00 und 16.00 Uhr... *scnr* --Gretarsson (Diskussion) 21:29, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Hier ist dieselbe Uhr (Pushman 1) ein Badmüllbehälter. --Rôtkæppchen68 21:49, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Warum machen die das? Ich kann mir erstens nicht vorstellen, daß jemand sowas trotzdem kauft, und zweitens, daß die das nicht merken. (Ich hätte da ein paar Ideen, wie der Absatz von Chinaman in Deutschland gewaltig angekurbelt werden könnte, aber leider keine, wie sich das für mich lohnen könnte.) --78.50.199.223 08:54, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Also heißt das, sie müsste das duschen Problem überleben? --Kranz Vincent (Diskussion) 15:59, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Versteht das jemand? --78.50.199.223 17:27, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Also heißt das, sie müsste das duschen Problem überleben? --Kranz Vincent (Diskussion) 15:59, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Warum machen die das? Ich kann mir erstens nicht vorstellen, daß jemand sowas trotzdem kauft, und zweitens, daß die das nicht merken. (Ich hätte da ein paar Ideen, wie der Absatz von Chinaman in Deutschland gewaltig angekurbelt werden könnte, aber leider keine, wie sich das für mich lohnen könnte.) --78.50.199.223 08:54, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Wie gesagt, JA, sogar bei den bemitleidenswerten Menschen, die täglich(!) bei einem Druck von 1 bar Duschen müssen. Aber dabei bitte beachten, dass nimmer diesen Monitor legen, wo der Schnur von Personen darauf spazierengehen grausam behandelt wird! --Gretarsson (Diskussion) 03:37, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Mir hat mal ein Uhrenverkäufer erzählt, dass "wasserdicht" nicht bedeutet, dass man damit duschen oder die Uhr unter Wasser drücken kann, sondern dass sie gegen drauftropfendes Wasser wie Regen oder leichte Spritzer beim Händewaschen geschützt ist. Das andere wäre dann "10m Tauchtiefe", was aber auch nicht bedeutet, dass es sich dabei um eine Taucheruhr handelt, mit der man 10m tief tauchen sollte. --Optimum (Diskussion) 19:47, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Und „30M" bedeutet nicht etwa 30 Meter Wassertiefe, sondern 30 Minuten bei 1 Meter Wassertiefe. --Rôtkæppchen68 10:30, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Bei 30meter Wassertiefe steht normalerweise "30 meter" ausgeschrieben oder "3 bar" (was eigentlich ca. 30,58m entspricht, da damit nur der Überdruck gemeint ist). --MrBurns (Diskussion) 01:05, 27. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Den Innendruck der Uhr darfst Du mit 0,1 MPa und die Dichte des Tauchgewässers mit 1000 kg/m3 schätzen, da Du den Atmosphärendruck zum Zeitpunkt des Verschlusses der Uhr sowie die Salinität und Dichte des betauchten Gewässers nicht genau kennst. Große Abweichungen der erzielbaren Tauchtiefe ergibt das nicht wirklich. --Rôtkæppchen68 01:19, 27. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Bei 30meter Wassertiefe steht normalerweise "30 meter" ausgeschrieben oder "3 bar" (was eigentlich ca. 30,58m entspricht, da damit nur der Überdruck gemeint ist). --MrBurns (Diskussion) 01:05, 27. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Unterwasserkamera
Gesucht wird eine Möglichkeit, beim Schnorcheln Unterwasseraufnahmen zu machen. Zur Verfügung stehen DSLR und Smartphone. Hierfür gibt es Gehäuse und Taschen für Unterwasseraufnahmen. Funktioniert sowas zuverlässig oder ist mit Geräteschäden zu rechnen? Gibt es bezahlbare Alternativen? --2003:76:E21:4621:741D:D317:26FB:209D 21:34, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ja. --Rôtkæppchen68 21:40, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Danke, sowas wäre ja schonmal gut. Auf den Gedanken an eine komplette Kamera bin ich gar nicht gekommen, weil ich dachte, die wären viel teurer. --2003:76:E21:4621:741D:D317:26FB:209D 22:39, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Definiere „sowas". Hochwertige Produkte funktionieren zuverlässig, billige eher nicht. Bezahlbare Alternativen – Alternativen wozu? Irnkwie musst du die Kamera natürlich abdichten, bevor du sie ins Wasser tauchst, wenn sie das nicht von sich aus schon ist. --Kreuz schnabel 21:41, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- "Sowas" = Gehäuse und Taschen für Unterwasseraufnahmen. Alternativen = Alternativen zu Gehäusen und Taschen für Unterwasseraufnahmen. Wie dichte ich eine Kamera denn ab? Nehme ich dazu Aquariumsilikon? --2003:76:E21:4621:741D:D317:26FB:209D 22:39, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Es gibt, wie gesagt, gute UW-Gehäuse und billige UW-Gehäuse, daher ist die Frage, ob „sowas" zuverlässig funktioniert, so nicht beantwortbar. Hättest du ein konkretes Produkt im Auge, wäre sie eher beantwortbar. „Ich will mir ein Fahrrad kaufen, funktioniert sowas zuverlässig, gibt es Alternativen?" – was soll man da sinnvoll antworten? Aber du bekommst ja gerade genug Kaufberatung von Leuten, die dir das Googeln gern abnehmen. --Kreuz schnabel 07:43, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- "Sowas" = Gehäuse und Taschen für Unterwasseraufnahmen. Alternativen = Alternativen zu Gehäusen und Taschen für Unterwasseraufnahmen. Wie dichte ich eine Kamera denn ab? Nehme ich dazu Aquariumsilikon? --2003:76:E21:4621:741D:D317:26FB:209D 22:39, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Es gibt ein erhebliche Anzahl von Kameras die von den Herstellern als wasserdicht beworben werden. Da du vom Schnorcheln sprichst, reden wir von Tiefen bis 3 bis max 5m Meter. Jede Kamera die bis 10m wasserdicht ist sollte reichen. Hier ein Beispiel WG-10 --Jörgens.Mi Diskussion 22:05, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Auch an ich ein Danke, schaue ich mir mal näher an. --2003:76:E21:4621:741D:D317:26FB:209D 22:39, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Die WG-10 (bzw. Nachfolger wie Ricoh WG-50) kann ich nur empfehlen, wenn wer was robustes sucht. Ob wohl ich es dies Woche schon wieder geschafft habe das Display zu knaken (Funktioniert noch aber Tauchen würde ich mit der nicht mehr). Die Hält wirklich was aus, aber leider nicht alles, vor allem keine spitzen Schottersteine =/.--Bobo11 (Diskussion) 23:08, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Auch an ich ein Danke, schaue ich mir mal näher an. --2003:76:E21:4621:741D:D317:26FB:209D 22:39, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Eine Vorgängerin der WG10 hat einer meiner Söhne vor etlichen Jahren gekauft und hat sie bisher nicht kaputt gekriegt, auch wenn er sich arg bemüht ;-) Im Ernst, er hat sie immer dabei, beim Zelten, Schwimmen, Wandern und sonstigen Aktivitäten. Als er sie kriegte, war sein erstes Tun, Wasser ins Becken laufen zu lassen und unter Wasser Bilder zu machen. Fazit: empfehlenswert. --Elrond (Diskussion) 23:19, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Ich habe die verschiedenen Möglichkeiten mal verglichen: https://www.fahrradmonteur.de/Unter_Wasser --M@rcela 22:12, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Lufteinlass? --- Tupolew Tu-95
Auf diesem Foto eine Tu-95 ist direkt in der Mitte ein Lufteinlass, welcher mit einem roten Objekt verdeckt ist. Weiß jemand, wozu der Lufteinlass gut ist? Innenraumkühlung? Atombombenkühlung? Lufteinlass für ein Hilfstriebwerk?
--188.99.118.16 22:20, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- en:Remove before flight. --Rôtkæppchen68 22:45, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Und was deckt dieser rbf ab?
- Vielleicht ein Thermometer für die Staudruckmessung. Friert die ein, wird die Flughöhe falsch angegeben. --M@rcela 22:53, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Die Temperatur ist einem Staurohr wirklich egal, es sollte sich nur kein Reif drin festsetzen. Dagegen hilft ein Thermometer ebensowenig wie ein Staurohr dazu da ist, die Flughöhe festzustellen. --Kreuz schnabel 07:48, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Vielleicht ein Thermometer für die Staudruckmessung. Friert die ein, wird die Flughöhe falsch angegeben. --M@rcela 22:53, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- (BK) Meint er die roten Klappen unter den Triebwerken? Mit Bewaffnung hat das nichts zu tun, auch die 114 hatte diese Öffnungen. Nur in MK und L fehlten sie laut Jefim Gordon. War also Standard bis zur umfassenden Modernisierung und fehlte beim Atom-Prototyp. Triebwerkskühlung erscheint also wahrscheinlich. Wäre ja bei atomar angetriebenem Propeller nicht nötig gewesen. --M@rcela 22:51, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Den Lufteinlass direkt in der Bildmitte.
- In Bildmitte ist das Fenster des Navigators. --M@rcela 22:57, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Jetzt weiß ich, was du meinst... hinter dem Fenster. Ich guck mal. --M@rcela 23:00, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Heureka!
- Für ein Thermometer für die Staudruckmessung halte ich es zu überdimensioniert.
- Thermometer wäre das rote krumme Ding weiter vorn. Die Öffnung hinter den Fenstern erscheint erstmals mit der K-22, hat also was mit der Avionik zu tun. Es fehlt bei der TU-114, TU-126 und Atomversion, ist aber in der TU-142 vorhanden. --M@rcela 23:13, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Das rote Kreisrunde Scheibchen deckt sicherlich nichts ab, was für die Avionik des Flugzeuges von Wichtigekeit wäre, denn auf der anderen Seite der Tu-95 gibt es den "Fortsatz" nicht...
- Ich bin dieses Jahr noch bei Tupolev wegen der TU-95, werde mal fragen. Es ist aber auffallend, daß das "Ding" mit Installation moderner Avionik an den Flugzeugen erscheint. Und daß es bei 114, 126 und L fehlt... Interessante Beobachtung! Und du hast Recht, links gibt es das nicht. Und bei einer MU ist der Gnubbel noch viel größer. --M@rcela 23:25, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Warum kommst du noch dieses Jahr zu Tupolew? Wie wurde dir das ermöglicht?
- Ich schreibe ein Buch über die TU-95. --M@rcela 23:34, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- WoW! Ach, was?!? Da bin ich ja tatsächlich an den Richtigen geraten! Bist du vom Piloten-Métier?
- Ich schreibe ein Buch über die TU-95. --M@rcela 23:34, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- "links gibt es das nicht"... Sieht hier aber so aus. Nach dieser Zeichnung gibt es das sogar noch zweimal hinten (Foto). Für ein Pitotrohr wäre das aber tatsächlich extrem groß ausgeführt, selbst wenn man Angst vor Vereisung bei Polüberflügen hat. Oder redet ihr von einem anderen Einlass? Gruß, --Nfreaker91 23:44, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Hast Recht. Ich habe nicht sämtliche Fotos im Visier. Kann das aber momentan nur für die stark modernisierten Vögel nachvollziehen. --M@rcela 23:49, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Und, Nfreaker91, kannst du weiter helfen, wozu das Ding dient?
- Ohne die Glaubwürdigkeit der Quelle beurteilen zu können: Diese Seite spricht von "electronic countermeasure pods" im Abschnitt Electronic warfare. Gruß, --Nfreaker91 00:15, 24. Feb. 2018 (CET) PS: Könntest du bitte deine Beiträge mit ~~~~ unterschreiben, dann können wir sehen wer was wann geschrieben hat.Beantworten
- Die ECM-Pods sieht man eher auf diesem Foto an der Rumpfseite und an den Spitzen des Höhenleitwerks. Bei der Frage hier geht es, glaube ich, schon um Lufteinlässe. Ich weiß auch nicht wofür, aber ich tippe zuallererst auf Ram-Air-Turbinen, z. B. als Hydraulik-Notfallsystem für den Bombenschacht und das Fahrwerk oder als Stromgeneratoren. Außerdem käme in Frage: Kühlluft für die Elektronik, Brauchluft für die Besatzung oder für APUs. --Sitacuisses (Diskussion) 13:19, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ohne die Glaubwürdigkeit der Quelle beurteilen zu können: Diese Seite spricht von "electronic countermeasure pods" im Abschnitt Electronic warfare. Gruß, --Nfreaker91 00:15, 24. Feb. 2018 (CET) PS: Könntest du bitte deine Beiträge mit ~~~~ unterschreiben, dann können wir sehen wer was wann geschrieben hat.Beantworten
- Und, Nfreaker91, kannst du weiter helfen, wozu das Ding dient?
- Hast Recht. Ich habe nicht sämtliche Fotos im Visier. Kann das aber momentan nur für die stark modernisierten Vögel nachvollziehen. --M@rcela 23:49, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Warum kommst du noch dieses Jahr zu Tupolew? Wie wurde dir das ermöglicht?
- Ich bin dieses Jahr noch bei Tupolev wegen der TU-95, werde mal fragen. Es ist aber auffallend, daß das "Ding" mit Installation moderner Avionik an den Flugzeugen erscheint. Und daß es bei 114, 126 und L fehlt... Interessante Beobachtung! Und du hast Recht, links gibt es das nicht. Und bei einer MU ist der Gnubbel noch viel größer. --M@rcela 23:25, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Das rote Kreisrunde Scheibchen deckt sicherlich nichts ab, was für die Avionik des Flugzeuges von Wichtigekeit wäre, denn auf der anderen Seite der Tu-95 gibt es den "Fortsatz" nicht...
- Thermometer wäre das rote krumme Ding weiter vorn. Die Öffnung hinter den Fenstern erscheint erstmals mit der K-22, hat also was mit der Avionik zu tun. Es fehlt bei der TU-114, TU-126 und Atomversion, ist aber in der TU-142 vorhanden. --M@rcela 23:13, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Jetzt weiß ich, was du meinst... hinter dem Fenster. Ich guck mal. --M@rcela 23:00, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- In Bildmitte ist das Fenster des Navigators. --M@rcela 22:57, 23. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Den Lufteinlass direkt in der Bildmitte.
- Und was deckt dieser rbf ab?
24. Februar 2018
Ich suche ein Buch, habe aber Titel und Autor vergessen!
Ich habe vor Jahren in meiner örtlichen Bibliothek ein Buch gelesen. Es war vermutlich ein Kinderbuch, aber eher für 8-12 jährige. Ich erinner mich nicht mehr an viel, nur daran, dass der Einband sehr grelle Farben hatte, es eine Buchreihe war und um einen Jungen mit einem eher seltsamen Namen ging, der (ich bin mir nicht sicher) mit m oder q anfängt. Ich glaube, in einem Buch war er in einem seltsamen Haus und kam nicht raus.
--84.59.243.152 00:27, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ein bißchen mehr Hinweise müßtest Du uns schon geben. --84.62.230.14 00:33, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Vielleicht Méto von Yves Grevet? --132.230.195.196 09:22, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Energiesparen durch Fensterwechsel
Meine Tante überlegt sich, die acht Fenster (Gesamtfensterfläche 20 m2) ihres Hauses durch neue zu ersetzen. Die jetzigen Fenster haben eine Doppelverglasung und sind wohl etwa 30-jährig, aber nicht undicht oder so. Die neuen Fenster (Holz-Metall, Meko 21 +) würden eine Dreifachverglasung mit einem U-Wert von 0,7 W/(m2K) aufweisen. Der U-Wert der alten Fenster ist uns nicht bekannt. Ich frage mich, ob sich die Installationskosten von deutlich über 10.000 € durch Einsparungen bei den Heizkosten (Erdgas) innert nützlicher Frist wieder reinholen lassen. Lässt sich dies irgendwie berechnen? --80.219.54.167 00:36, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- empfehlenswerter übersichtsartikel, rechner für energiesparfenster --JD {æ} 00:45, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ja, man kann alles berechnen, aber bevor man daran geht, eine vorhandene, nicht defekte Doppelverglasung zu ersetzen, sollte man an allen anderen Stellen nach Verbesserungen suchen. Z.B. die Kellerdecke mit 2cm Styropor zu isolieren wurde früher selten gemacht, bringt aber so 25kWh Ersparnis pro Decken-qm und Jahr. Und kostet praktisch nix. Danach ist der Heizkessel dran, kann man für dasselbe Geld durch ein Brennwertgerät ersetzen, für etwas mehr durch ein Mikro-BHKW. -- Janka (Diskussion) 01:21, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- man könnte erstmal sowas versuchen, siehe bitte auch Thermografie.--83.68.131.170 07:36, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Es geht auch billiger mit einem einfachen Infrarotthermometer von Lidl, Aldi & Co. Die Lümmel an Kältebrücken sind aber hauptsächlich die Rolladenkästen, welche in solchen Berechnungen meistens außen vor gelassen werden. Meine Doppelglas-Fenster von 1994, beschichtet und gasgefüllt, halten bisher jeder Wirtschaftlichkeitsrechnung stand und auch einer Ökobilanz wenn ich die Neufertigung in die Energiebilanz mit einfüge.--2003:E8:33E5:F200:35BF:E85F:E0EA:9809 08:46, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ja, das Alter und die Bauart des Doppelverglassung ist hier Ausschlag gebend. Ist das schon eine "modernes" Isolierglas oder noch eines aus der 1. Generation (=Ohne Schutzgasfüllung)? Da macht ordentlich was auch. Betrachte mal dieses Diagramm. Dann kannst du gut erkennen warum es bei einer normalen Doppelverglasung Sinn macht, nicht aber zwingend bei einer Doppelverglasung mit Argonfüllung (Die Kurve wird immer flacher je moderner die Fenster sind). Wenn der U-Wert schon auf 1.0 W/(m2K) runter ist dann rechnen sich die 0.3 Differenz zu 0.7 W/(m2K) nicht immer. Startest du allerdings mit 2.0 W/(m2K), rechnet sich das viel eher. Die Wahrscheinlichkeit, dass du an andere Stelle am Haus, denn durch die Differenz von 0.3 W/(m2K) entstehende Wärmeverlust besser und günstiger kompensieren kannst, ist nicht unrealistisch. --Bobo11 (Diskussion) 10:07, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Abenteuerlich werden diese Betrachtungen, wenn die realistische Glasfläche am Haus 30% ist, dann ist der Einspareffekt auf das gesamte Haus (Energiebilanz) bezogen nochmals gedrittelt.--2003:E8:33E5:F200:A152:ADF9:6BAC:895C 10:36, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Nicht zwingend, wenn die Fenster schon jetzt der best gedämmte Teil des Hauses waren (gut ist eher unwahrscheinlich), dann sollte man nicht da ansetzen. Aber 8 Fester a 20 m2 tönt für mich nicht nach einem riesengrossen Anteil an der Aussenfläche des Hauses. Und eben es ist immer die Frage mit wie viel Geld du den Energiespar-Effekts erkaufst. Wenn das 20 Jahre dauert, bis du die Kosten mit dem Spareffekt wieder drin hast, ist die Frage nach dem "lohnt sich das?" schon berechtigt. --Bobo11 (Diskussion) 10:51, 24. Feb. 2018 (CET) PS: Bei 20 m2 und Verbesserung um 0.3 W/(m2K) entspricht in etwas einer Verbrauchsreduktion von 60 Liter Heizöl pro Jahr (also nicht mal 100€ pro Jahr).Beantworten
- Eine kurze Recherche ergibt, dass 30 Jahre alte Iso-Fenster wohl einen U-Wert von ca. 2,7 W/(m2K) haben werden. Die Dichtungen werden inzwischen auch nicht mehr die besten sein. Die Ersparnisse werden also entsprechend höher sein. Für den Austausch wird man wohl auch Zuschüsse oder wenigstens zinsgünstige Kredite bekommen. ---- Ian Dury Hit me 12:06, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Zinsgünstig im Vergleich zu was? Negativzinsen wird dir auch die KfW nicht geben.An-d (Diskussion) 12:22, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Klar bei 2.7 rechnet es sich viel eher. Aber eben selbst bei 2 W/(m2K) Ersparnis, ergibt das nur eine Einsparung von rund 400 Liter Heizöl pro Jahr (Klar die Ersparnis kann höher sein). Bei einem aktuellen Heizölpreis von deutlich unter 1€ pro Liter, dauert da noch immer ordentlich lange (immer noch im Bereich von 20 und mehr Jahren) bis man "deutlich über 10.000 €" Umbaukosten drin hat. Also sollte noch wo anderes her ein Mehrwert kommen, um den Umbau zu rechtfertigen. In der Regel erhöht sich der Wiederverkaufswert der Liegenschaft (im Vergleich zu unsaniert), wenn man eine Fenstersanierung durch führt. --Bobo11 (Diskussion) 12:46, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ich denke ja auch, dass andere Maßnahmen sich eher lohnen könnten bzw. werden. Der Tante würde ich raten, sich an einen Energieberater zu wenden, statt in Eigenregie einfach so die Fenster zu tauschen, nur weil sie alt sind. ---- Ian Dury Hit me 13:17, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- BK Unser "Klarer" hat solange recht, dass man nach alter Volksweisheit nicht einen Stutzen an Kerze abbrennen soll um 10 Rappen zu suchen. Was die Wirtschaftlichkeit und die heutigen Preise betrifft, können sich die Kriterien in der Zukunft auch verschieben, dann sähe die Sache anders aus. Und manchmal geht es auch um Komfort, nämlich dann, wenn man die etwas kältere Fensterscheibe im Sessel davor unangenehm im Genick spürt. Hinter vorgehaltener Hand bestätigt aber jeder klarer Fensterbauer, dass selbst ein normales Doppelglas sich nicht rechnet und andere Faktoren dazukommen müssen um einen Austausch zu rechtfertigen.--2003:E8:33E5:F200:A152:ADF9:6BAC:895C 13:38, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Wenn die Wärmedämmung schwach ist, nutzen bessere Fenster wenig. Das ist ungefähr wie ein massiver Zaun auf der einen Seite des Grundstücks und ein Flatterband auf der anderen Seite. Prüfen sollte man folgende Punkte: Perimeterdämmung, Dämmung zum (unbeheizten) Keller, zu Nebengebäuden wie Garagenanbau, Dachisolierung oder Isolierung des Obersten Geschosses gegen den (ungeheizten) Dachboden, Dichtigkeitsprüfung (Blower Door), Dämmung Außenwände, Dichtigkeit von Fenstern und Türen. Es gibt den Wärmepass, oder wie das heißt, da wird alles das geprüft. Also erst mal alles abchecken und dann an den schwächsten Stellen ansetzen. Es gibt ein paar weitere Maßnahmen, die man außerhalb des Hauses treffen kann, die auf Wärmeeinsparung, Windschutz oder sogar Wärmegewinnung hinauslaufen: Große Bäume in Sonnenrichtung sollten Laubbäume sein. Im Winter lassen sie Sonne zum Haus, im Sommer gibt es Schatten. Ein angebauter Wintergarten kann Wärme sammeln, so dass man im Winter und Übergangszeit damit schon teilweise die Heizung herunterfahren kann. Fassadenbegrünung hat positiven Effekt auf Auskühlung durch Wind, ähnliches gilt für entsprechende Gartenbepflanzung. Die Effektivität solcher Maßnahmen hängt stark von Position des Hauses und von der Umgebung z. B. Nachbarbebauung, vorherrschende Windrichtung etc. ab. Also: Ein klares Konzept und Kenntnis über alle relevanten Faktoren gibt die Grundlage.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:11, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- BK Unser "Klarer" hat solange recht, dass man nach alter Volksweisheit nicht einen Stutzen an Kerze abbrennen soll um 10 Rappen zu suchen. Was die Wirtschaftlichkeit und die heutigen Preise betrifft, können sich die Kriterien in der Zukunft auch verschieben, dann sähe die Sache anders aus. Und manchmal geht es auch um Komfort, nämlich dann, wenn man die etwas kältere Fensterscheibe im Sessel davor unangenehm im Genick spürt. Hinter vorgehaltener Hand bestätigt aber jeder klarer Fensterbauer, dass selbst ein normales Doppelglas sich nicht rechnet und andere Faktoren dazukommen müssen um einen Austausch zu rechtfertigen.--2003:E8:33E5:F200:A152:ADF9:6BAC:895C 13:38, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ich denke ja auch, dass andere Maßnahmen sich eher lohnen könnten bzw. werden. Der Tante würde ich raten, sich an einen Energieberater zu wenden, statt in Eigenregie einfach so die Fenster zu tauschen, nur weil sie alt sind. ---- Ian Dury Hit me 13:17, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Klar bei 2.7 rechnet es sich viel eher. Aber eben selbst bei 2 W/(m2K) Ersparnis, ergibt das nur eine Einsparung von rund 400 Liter Heizöl pro Jahr (Klar die Ersparnis kann höher sein). Bei einem aktuellen Heizölpreis von deutlich unter 1€ pro Liter, dauert da noch immer ordentlich lange (immer noch im Bereich von 20 und mehr Jahren) bis man "deutlich über 10.000 €" Umbaukosten drin hat. Also sollte noch wo anderes her ein Mehrwert kommen, um den Umbau zu rechtfertigen. In der Regel erhöht sich der Wiederverkaufswert der Liegenschaft (im Vergleich zu unsaniert), wenn man eine Fenstersanierung durch führt. --Bobo11 (Diskussion) 12:46, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Zinsgünstig im Vergleich zu was? Negativzinsen wird dir auch die KfW nicht geben.An-d (Diskussion) 12:22, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Eine kurze Recherche ergibt, dass 30 Jahre alte Iso-Fenster wohl einen U-Wert von ca. 2,7 W/(m2K) haben werden. Die Dichtungen werden inzwischen auch nicht mehr die besten sein. Die Ersparnisse werden also entsprechend höher sein. Für den Austausch wird man wohl auch Zuschüsse oder wenigstens zinsgünstige Kredite bekommen. ---- Ian Dury Hit me 12:06, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Nicht zwingend, wenn die Fenster schon jetzt der best gedämmte Teil des Hauses waren (gut ist eher unwahrscheinlich), dann sollte man nicht da ansetzen. Aber 8 Fester a 20 m2 tönt für mich nicht nach einem riesengrossen Anteil an der Aussenfläche des Hauses. Und eben es ist immer die Frage mit wie viel Geld du den Energiespar-Effekts erkaufst. Wenn das 20 Jahre dauert, bis du die Kosten mit dem Spareffekt wieder drin hast, ist die Frage nach dem "lohnt sich das?" schon berechtigt. --Bobo11 (Diskussion) 10:51, 24. Feb. 2018 (CET) PS: Bei 20 m2 und Verbesserung um 0.3 W/(m2K) entspricht in etwas einer Verbrauchsreduktion von 60 Liter Heizöl pro Jahr (also nicht mal 100€ pro Jahr).Beantworten
- Abenteuerlich werden diese Betrachtungen, wenn die realistische Glasfläche am Haus 30% ist, dann ist der Einspareffekt auf das gesamte Haus (Energiebilanz) bezogen nochmals gedrittelt.--2003:E8:33E5:F200:A152:ADF9:6BAC:895C 10:36, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ja, das Alter und die Bauart des Doppelverglassung ist hier Ausschlag gebend. Ist das schon eine "modernes" Isolierglas oder noch eines aus der 1. Generation (=Ohne Schutzgasfüllung)? Da macht ordentlich was auch. Betrachte mal dieses Diagramm. Dann kannst du gut erkennen warum es bei einer normalen Doppelverglasung Sinn macht, nicht aber zwingend bei einer Doppelverglasung mit Argonfüllung (Die Kurve wird immer flacher je moderner die Fenster sind). Wenn der U-Wert schon auf 1.0 W/(m2K) runter ist dann rechnen sich die 0.3 Differenz zu 0.7 W/(m2K) nicht immer. Startest du allerdings mit 2.0 W/(m2K), rechnet sich das viel eher. Die Wahrscheinlichkeit, dass du an andere Stelle am Haus, denn durch die Differenz von 0.3 W/(m2K) entstehende Wärmeverlust besser und günstiger kompensieren kannst, ist nicht unrealistisch. --Bobo11 (Diskussion) 10:07, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Es geht auch billiger mit einem einfachen Infrarotthermometer von Lidl, Aldi & Co. Die Lümmel an Kältebrücken sind aber hauptsächlich die Rolladenkästen, welche in solchen Berechnungen meistens außen vor gelassen werden. Meine Doppelglas-Fenster von 1994, beschichtet und gasgefüllt, halten bisher jeder Wirtschaftlichkeitsrechnung stand und auch einer Ökobilanz wenn ich die Neufertigung in die Energiebilanz mit einfüge.--2003:E8:33E5:F200:35BF:E85F:E0EA:9809 08:46, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- man könnte erstmal sowas versuchen, siehe bitte auch Thermografie.--83.68.131.170 07:36, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Die Werte der Fenster (Isolierwert und Produktionsdatum) sollten zwischen den Scheiben auf dem Metall zu lesen sein. Dann sollte (WICHTIG!) jemand schauen, wie gut die Wände isolieren, denn wenn die die kälteste Stelle werden, kann es ruckzuck zu feuchten Wänden kommen, weil sich die Feuchtigkeit dort niederschlägt. Rat: hol einen Energieberater ins Haus und las den sich die örtliche Situation begutachten. Auch wenn das etwas kostet, ist das gut angelegte Geld. --Elrond (Diskussion) 14:02, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ich hatte einen Fensterbauer im Haus wegen der gleichen Frage (Doppelglas, 35 Jahre alt) und der meinte, es lohnt sich nicht wirklich. An anderen Stellen könnte man mehr einsparen. --85.212.168.4 14:55, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- @Elrond: Guter Tip: Zwischen den Scheiben steht HEGLAS 03/86. Bedeutet dies 1986 hergestelltes Isolierglas? 80.219.54.167 23:53, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Hier wird Heglas mit {\displaystyle \mathrm {2{,}9{\tfrac {W}{m^{2}\cdot K}}} } erwähnt, hier wird der Hersteller benannt. Damit hast Du zumindest mal eine Rechengrundlage. --Rôtkæppchen68 00:31, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Oh, von 2,9 auf 0,7 W/(m2K) runter ist doch ziemlich viel. :-o 80.219.54.167 00:59, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Hier wird Heglas mit {\displaystyle \mathrm {2{,}9{\tfrac {W}{m^{2}\cdot K}}} } erwähnt, hier wird der Hersteller benannt. Damit hast Du zumindest mal eine Rechengrundlage. --Rôtkæppchen68 00:31, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Ich wollte diese Weiterleitung sofort löschen, als ich sie entdeckt habe – dann habe ich mich doch gewundert, wie oft sich diese Schreibweise bei Google, sogar Google Books findet zahlreiche Treffer. Mir scheints so unplausibel, dass man diesen Schreibfehler macht – aber kann mir bitte noch einmal jemand bestätigen, dass es keine Rechtfertigung für diese Schreibweise gibt? --Chricho 1 2 3 09:37, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Es gibt die Vorlage:Falschschreibung für solche Fälle. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 09:53, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Wird sie im Rathaus abgegeben, ist es eine "eidesstadtliche Versicherung"? Ebenfalls viele Google-Treffer. --Aalfons (Diskussion) 09:57, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Wow, es gibt sogar einen eidesstaatlich geprüften Kfz-Sachverständigen! Na, wenn der kein Vertrauen einflößt! Die Schreibung ist natürlich Quark, klingt aber schön feierlich und offiziell; Stichwort Volksetymologie. Grüße Dumbox (Diskussion) 09:58, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Wer bläut Eidesstaat? --Rôtkæppchen68 10:01, 24. Feb. 2018 (CET)
Beantworten
- Wem ein? --Kreuz schnabel 10:09, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Schweiz ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/;) Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:45, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- IMHO eher eine Volksorthographie. Es wird ja nicht fehlerhaft von einer Schreibweise auf einen Ursprung geschlossen, sondern von einem Ursprung (offizieller Akt) auf eine Schreibweise. --Kreuz schnabel 10:17, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Da scheinst du mir ganz recht zu haben. Schreibst du den Artikel? ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 10:20, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Wer bläut Eidesstaat? --Rôtkæppchen68 10:01, 24. Feb. 2018 (CET)
Beantworten
Ich hab mich mal erbarmt. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:08, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Mift, drei Nanosekunden vor mir, ich hab nurn BK gekriegt. --Kreuz schnabel 10:09, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Der gute Wille zählt. ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 10:11, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ein stattlicher Mann hat auch eine stattliche Versicherung. --78.50.199.223 17:34, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Im 18. und 19. Jahrhundert scheints jedenfalls auch nicht selbstverständlich gewesen zu sein, in der Orthographie zwischen anstatt/stattlich und staatlich zu unterscheiden. „anstaat" finde ich zum Beispiel auch oft bei Google Books. --Chricho 1 2 3 15:32, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Raketen aus Röhren starten
Warum startet man Raketen eigentlich nicht aus langen Röhren? Also nicht grundsätzlich Weltraumraketen sondern allgemein. Sollte hier die explosionsartig austretenden Abgase und deren Druck nicht zu einem zusätzlichen Schub führen wie zum Beispiel bei einer Kugel die durch sich ausbreitende Gase aus einem Gewehrlauf getrieben wird? --2003:C2:CBDF:42D9:E0F6:C330:779D:1D05 14:43, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Unterirdische Raketen startet man aus Röhren. Ebenso kleine Panzerabwehr-Raketen und Lufabwehr-Raketen wie die S-400. --85.212.168.4 14:51, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Senkrechtstartanlage für Flugkörper--83.68.131.170 14:58, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- BK Die Start- und Vortriebsphysik bei Raketen ist nicht "explosionsartig" sondern ein gesteuerter (geduldeter) Abbrennvorgang, bei dem die Ausstoßgase auf die Schallgeschwindigkeit der Abbrenntemperatur beschleunigt werden. Dabei entsteht ein Druck auf die Vorderwand der Brennkammer und genau dieser Druck auf diese Fläche, treibt die Rakete an. Eine Behinderung des Auslasses würde den Vortrieb behindern. Trotzdem lässt man Raketen zur Anfangsstabilisierung auch aus Rohren starten, nur sind die hinten offen. Sie müssten auch unüblich dick sein, um einen solchen "Explosionsdruck" stand zu halten. Die Raketen in den U-Booten werden daher mit Pressluft aus den Röhren gestoßen bevor sie starten (dürfen)--2003:E8:33E5:F200:A152:ADF9:6BAC:895C 15:05, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Oki, das macht Sinn und ist verständlich. Nachfolgefrage: Man hatte einst versucht Satelliten bzw. Masse per Kanone ins all zu befördern. Der Wissenschaftler hieß glaube ich Bull. Ganz so dumm ist die Idee ja nicht und machbar klingt Sie auch wenn die Kanone nur groß genug ist. Verfolgt man diese Idee noch weiter oder hat man das als unbrauchbar eingemottet? Weiß da wer was, zu dem Thema? --2003:C2:CBDF:42D9:E0F6:C330:779D:1D05 15:13, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Service: Der Wissenschaftler war Gerald Bull. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:53, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- So wie bei Vernes’ »Reise zum Mond«? Ich vermute stark, dass die irre Beschleunigung beim Abschuss das Problem ist. Menschen überstehen die nicht und die Elektronik und Mechanik von Satelliten vermutlich auch nicht. Rainer Z ... 15:23, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Zur Ausgangsfrage: Es gibt einen Unterschied zwischen Rakete und Projektil einer Feuerwaffe: Bei einer Rakete befindet sich das Treibmittel in dieser und wird aus diesem ausgestoßen - und muss dann abgeleitet werden. Gäbe es keinen Raum, in den dass Treibmittel entweichen könnte, bliebe es ja letztlich in der Rakete bzw. würde sich ungerichtet/isotrop ausbreiten und z. B. auch gegen die Seitenwände des Rohres drücken, was ja dem Sinn des Raketenantriebs wiederspräche. In der Feuerwaffe befindet sich das Treibmittel schon vorher außerhalb des Projektil und muss deshalb aus diesem nicht abgeleitet werden.--Antemister (Diskussion) 15:25, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ja, das Konzept nennt sich Massenbeschleuniger (mass driver ). --Mps 、かみまみたDisk. 15:36, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- <quetsch>siehe auch en:Non-rocket spacelaunch.--83.68.131.170 19:21, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- BK Zu Beschleunigung beim Abschuss: Im WKII hat man größere Teile von Calais nach England schießen wollen und festbestellt, dass man einen solchen Anfangsimpuls nicht erreichen kann und mehrstufig vorgehen muss. Es hat auch solche Abschussvorrichtungen gegeben, da ich mich damit nie beschäftigt habe, müsste ich googeln. Also bitte selber tun.--2003:E8:33E5:F200:A152:ADF9:6BAC:895C 15:39, 24. Feb. 2018 (CET) Gefunden unter Kanone V3, da kommt auch der Bull vorBeantworten
- (BK)@Rainer: Das zum einen, zum anderen kommt noch dazu das das Projektil am Anfang kurzzeitig massiv beschleuingt wird - und diese Geschwindigkeit binnen kürzester Zeit wieder verliert, weil der Strömungswiderstand proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit ist. Deshalb muss eine ballistische Rakete während des Fluges durch die Atmosphäre kontinuierlich Schub aufwenden.--Antemister (Diskussion) 15:41, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- @2003:E8: Da gab 1918 die Paris-Geschütze, die eine Reichweite von 130 km erreichten. Damit erreichte man das die Granaten die Stratosphäre erreichten und in der dort sehr dünnen Atmosphäre wenig Luftreibung erfuhren.--Antemister (Diskussion) 15:46, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- (BK)@Rainer: Das zum einen, zum anderen kommt noch dazu das das Projektil am Anfang kurzzeitig massiv beschleuingt wird - und diese Geschwindigkeit binnen kürzester Zeit wieder verliert, weil der Strömungswiderstand proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit ist. Deshalb muss eine ballistische Rakete während des Fluges durch die Atmosphäre kontinuierlich Schub aufwenden.--Antemister (Diskussion) 15:41, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Oki, das macht Sinn und ist verständlich. Nachfolgefrage: Man hatte einst versucht Satelliten bzw. Masse per Kanone ins all zu befördern. Der Wissenschaftler hieß glaube ich Bull. Ganz so dumm ist die Idee ja nicht und machbar klingt Sie auch wenn die Kanone nur groß genug ist. Verfolgt man diese Idee noch weiter oder hat man das als unbrauchbar eingemottet? Weiß da wer was, zu dem Thema? --2003:C2:CBDF:42D9:E0F6:C330:779D:1D05 15:13, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- BK Die Start- und Vortriebsphysik bei Raketen ist nicht "explosionsartig" sondern ein gesteuerter (geduldeter) Abbrennvorgang, bei dem die Ausstoßgase auf die Schallgeschwindigkeit der Abbrenntemperatur beschleunigt werden. Dabei entsteht ein Druck auf die Vorderwand der Brennkammer und genau dieser Druck auf diese Fläche, treibt die Rakete an. Eine Behinderung des Auslasses würde den Vortrieb behindern. Trotzdem lässt man Raketen zur Anfangsstabilisierung auch aus Rohren starten, nur sind die hinten offen. Sie müssten auch unüblich dick sein, um einen solchen "Explosionsdruck" stand zu halten. Die Raketen in den U-Booten werden daher mit Pressluft aus den Röhren gestoßen bevor sie starten (dürfen)--2003:E8:33E5:F200:A152:ADF9:6BAC:895C 15:05, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Senkrechtstartanlage für Flugkörper--83.68.131.170 14:58, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Dagegen spricht schlichtweg die Physik. Eine Gewehrkugel ist anderes aufgebaut als eine Rakete. Überspitz gesagt das wäre etwa das selbe, als würde man versuchen mit einem Gewehr ein ungekochtes Ei abzufeuern. Dazu mögen es Raketen nicht wenn ihnen zu warm wird, was bei den Raketensilos der Interkontinental-Raketeb doch den eine oder anderen Kniff notwendig machte. Nicht umsonst bevorzugt man in der Sowjetunion den kalten Start. Und auch der Luftwiderstand im Rohr wird irgendwann zum Problem. Der Abschuss aus einer Kartusche oder ähnlich ist zu bewerkstelligen aber dann sollte sie frei fliegen können. --Bobo11 (Diskussion) 17:12, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Also sprach Zarahtrusta, deutete die Physik neu und erfand das ungekochte Ei. --2003:E8:33E5:F200:A152:ADF9:6BAC:895C 18:14, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Aha. Ich glaube eher, du hast keine Ahnung, wie eine Interkontinental-Raketeb funktioniert. --89.15.239.189 20:11, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Also sprach Zarahtrusta, deutete die Physik neu und erfand das ungekochte Ei. --2003:E8:33E5:F200:A152:ADF9:6BAC:895C 18:14, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Bei der Rakete liegt die Auslassdüse in Bewegungsrichtung hinter dem Schwerpunkt. Das ist ein instabiles System, denn wenn der Schwerpunkt nur minimal seitlich ausweicht, wird die ganze Konstruktion wie ein losgelassener Luftballon in Spiralen durch den Raum wirbeln. Um das zu verhindern gibt es drei möglichkeiten: Man verlegt den Schwerpunkt hinter die Düse wie bei der Silvesterrakete, man nutzt lenkbare Düsen oder Steuerdüsen oder man führt die Rakete, bis sie so schnell ist, dass das Leitwerk seine Arbeit aufnehmen kann. Dazu feuert man Raketen auch aus Rohren ab, wobei dann das Laufwerk normalerweise einen dichten Abschluss verhindert. Es gibt aber auch alle möglichen Arten von Zwischenformen zwischen Projektil und Rakete. Es gibt sogar Rohrraketen.--Optimum (Diskussion) 13:20, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Wenn Du den von Dir verlinkten Artikel aufmerksam liest, stellst Du fest, dass die Rohrrakete erst nach dem Verlassen des Geschützrohres die Steuerflächen ausklappt und den Raketenmotor zündet. Im Geschützrohr verhält sie sich also wie eine Granate, erst außerhalb wie eine Rakete. --Rôtkæppchen68 01:43, 27. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Die blaue Partei
Da läuft ja jetzt eine Klage der AfD gegen Frauke Petry wegen der Bezeichnung "die Blauen". Wenn ich das richtig sehe, wird diese Marke von der AfD überhaupt nicht benutzt, auch wenn sie von Höcker eingetragen wurde. Wirkt so eine Eintragung ohne echte Nutzung? --85.212.168.4 16:15, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Jap. Marken kann man eintragen ohne Sie zu nutzen. Das macht die Eintragung nicht ungültig. Machen manche Leute als Geschäftsmodell. --2003:C2:CBDF:42D9:E0F6:C330:779D:1D05 16:23, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Natürlich kann man sie eintragen und natürlich wird die Eintragung nicht ungültig. Die Frage ist doch, ob eine unbenutzte Marke geschützt ist. --85.212.168.4 16:35, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
{{erledigt|1=https://dejure.org/gesetze/MarkenG/25.html}} Auch wenn die Frage abschließend beantwortet ist (was sie hier nicht ist), ist die Frage nicht erledigt. Der Fragesteller soll immerhin noch Gelegenheit haben, die Antwort hier zu lesen. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:35, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- So natürlich ist das wohl nicht: Ferrari verliert Kultmarke Testarossa. Was ist draus geworden? Unser Artikel Ferrari Testarossa kennt diesen Streit nicht einmal. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:57, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Prominentes Beispiel: [5] --2003:76:E21:4621:1C59:F95:DBC7:9A00 17:01, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Nicht nur Ansprüche aus der Marke können nach 5 Jahren mangelnder Nutzung nicht mehr geltend gemacht werden, sondern die Marke kann dann auch gleich gelöscht werden; § 49 Markengesetz: „Die Eintragung einer Marke wird auf Antrag wegen Verfalls gelöscht, wenn die Marke nach dem Tag der Eintragung innerhalb eines ununterbrochenen Zeitraums von fünf Jahren nicht gemäß § 26 benutzt worden ist." Deshalb werden manche Marken, auch wenn sie eigentlich nicht mehr benötigt werden, weiterhin genutzt, zum Beispiel Dresdner Bank. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:35, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Das ist auch bei vielen ehemaligen Tankstellenmarken so, dass nur eine einzige Tankstelle diese Marke benutzt, nur damit sie nicht verfällt. Auch manche Konsumgütermarken werden gelegentlich aus der Versenkung geholt, um sie nicht verfallen zu lassen. Bei Raider ist das regelmäßig mit Brimborium verbunden, bei Findus eher nicht. --Rôtkæppchen68 00:12, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Worum es hier geht ist der Vorwurf der AfD an Petry, eine bösgläubige Markenanmeldung vorgenommen zu haben - "Die Blauen" kann nun an die AfD erinnern, obwohl sich die AfD damit nicht selbst bezeichnet. So eine MArkenanmeldung kann gelöscht werden.--Antemister (Diskussion) 13:16, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- PS: Es wäre eine Ironie der Geschichte, wenn Petrys Blaue genauso ihren Namen verlieren würden wie Luckes ALFA.--Antemister (Diskussion) 13:17, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Die Grünen nannten sich auch mal Alternativ (GAL), vielleicht können die ja auch der AfD ihr A abspenstig machen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:46, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Dann macht die Sozialdemokratische Partei Deutschlands der „[...] für Deutschland" noch das Deutschland abspenstig und übrig bleibt die [...]f[...] und das aufgeblasene Swoosh. Ach nein, das hat Nike längst zurückgefordert. --Rôtkæppchen68 15:14, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Die Grünen nannten sich auch mal Alternativ (GAL), vielleicht können die ja auch der AfD ihr A abspenstig machen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:46, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Das ist auch bei vielen ehemaligen Tankstellenmarken so, dass nur eine einzige Tankstelle diese Marke benutzt, nur damit sie nicht verfällt. Auch manche Konsumgütermarken werden gelegentlich aus der Versenkung geholt, um sie nicht verfallen zu lassen. Bei Raider ist das regelmäßig mit Brimborium verbunden, bei Findus eher nicht. --Rôtkæppchen68 00:12, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Nicht nur Ansprüche aus der Marke können nach 5 Jahren mangelnder Nutzung nicht mehr geltend gemacht werden, sondern die Marke kann dann auch gleich gelöscht werden; § 49 Markengesetz: „Die Eintragung einer Marke wird auf Antrag wegen Verfalls gelöscht, wenn die Marke nach dem Tag der Eintragung innerhalb eines ununterbrochenen Zeitraums von fünf Jahren nicht gemäß § 26 benutzt worden ist." Deshalb werden manche Marken, auch wenn sie eigentlich nicht mehr benötigt werden, weiterhin genutzt, zum Beispiel Dresdner Bank. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:35, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Müsste es grammatisch korrekt nicht Alternative zu Deutschland heißen statt für? -- 149.14.152.210 14:59, 26. Feb. 2018 (CET) Hier nur die weiterlesen, die Ironie selbst dann nicht erkennen, wenn sie in der Wikipedia-Auskunft auftritt: Das Vorstehende war witzig-ironisch gemeint. Beantworten
Weitere historische Karte gesucht
Da meine Anfrage von vorgestern so ein tolles Ergebnis brachte, möchte ich hier erneut zur Fahndung nach einer historischen Karte online aufrufen, und zwar diese Karte der Île des Pins. Alamy bietet diese Public-Domain-Karte aus dem Jahr 1885 zum kostenpflichtigen Download an, aber vielleicht gehts auch billiger ;-) --Ratzer (Diskussion) 20:10, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Guckst Du hier. Kann sein, dass es noch woanders noch hochauflösendere Scans des Buch gibt. Benutzerkennung: 43067 23:55, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Danke, sehr gut. Wenn ich die Graphik aus dem PDF-Buch abspeichere und zuschneide, hat sie scheinbar noch eine höhere Auflösung als bei Alamy. Die Beute wird in Kürze hochgeladen. Grüße,--Ratzer (Diskussion) 11:48, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
In welchen Deutschen Städten gibt es eine Breslauer Straße ?
Und ist der Ortsteil Oppeln , der Wingst bei Cuxhaven , nach Oppeln (heute Opole) in Schlesien benannt ? --2003:C4:C700:B9A2:8C3D:2707:7BEB:F7B 20:20, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Zur Frage in der Abschnitts-Überschrift: Gib mal hier --> [6] Breslauer Straße ein – dann bekommst du schon ein paar Antworten/Ergebnisse. Gruß --Bötsy (Diskussion) 20:42, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- P.S.: ... und dann nach dem Komma von A bis Z alles durchbuchstabieren. --Bötsy (Diskussion) 20:48, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Oder schaue hier. --84.190.199.96 20:43, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Siehe hier. --Rôtkæppchen68 20:44, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Aha gut , und was ist nun mit dem Oppeln im Landkreis Cuxhaven?2003:C4:C700:B9A2:8C3D:2707:7BEB:F7B 21:11, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Hast du Oppeln (Wingst) gelesen? Erste Erwähnung 1301. Wird wohl eher nicht nach Oppeln benannt worden sein. --Wrongfilter ... 21:18, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Zur Breslauer Straße eine Karte: [7]. Eine Aufzählung würde zu lange dauern. --j.budissin (A) 12:11, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Der Film vor der Rocky Horror Show
Derzeit ist ja mal wieder die Rocky Horror Show unterwegs, bevor die Show beginnt laeuft irgendein schwarzweiß Film und diverse Trailer. Weiß jemand welcher Film da läuft, bei allen Vorstellungen bei denen ich war ist es der gleiche. Leider konnte mir weder Google noch der Wikipedia-Artikel Auskunft darüber geben.
--217.254.182.89 21:44, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Berichte über diesen Vorfilm bitte ein bisschen mehr, das kann uns die Recherche eventuell sehr erleichtern. --Stilfehler (Diskussion) 18:54, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Du kannst ja die üblichen Verdächtigen mal durchgehen: The Day the Earth Stood Still, Flash Gordon, The Invisible Man, King Kong, It Came from Outer Space, Doctor X, Forbidden Planet, Tarantula, The Day of the Triffids, Night of the Demon, When Worlds Collide. ;) Hab ich was vergessen? Grüße Dumbox (Diskussion) 19:14, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Forbidden Planet ist ein Farbfilm :) --Optimum (Diskussion) 21:21, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Die kommen im Intro-Song vor, aber sind nicht der Vor-Film. Der spielt in einem Schloss wo irgendein Knilch mit komischen Handbewegungen Menschen unter seine Kontrolle bringen kann. Und er hat eine Frau unter seiner Kontrolle und versucht sie einen anderen Kerl umbringen zu lassen, der offensichtlich unter Droge/Gedankenkontrolle oder sonstewas stand. Am Ende stuerzen sich die Gedankenkontrollierten Anhaenger von einem Kliff und der Schlossherr wird runtergestossen von einem komischen Kerl der im Schloss war und auch ziemlich nicht ganz klar bei Verstand war und sich scheinbar fuer irgendwas schuldig fuehlte. Bisher hab ich den Anfang noch nie gesehen und kann mich auch nicht erinnern, dass er im Abspann genannt wird. --217.254.190.80 20:15, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Schau vielleicht mal hier und hier rein. --Stilfehler (Diskussion) 21:45, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Auf diesem Foto sind ganz aussen acht freie Sitze zu sehen. Ist das Reserve oder ist eine Delegation? nicht erschienen? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:58, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- ×ばつ5=10. Ne Antwort habe ich aber nicht.--Aalfons (Diskussion) 23:17, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Es können auch Staaten, die keine Mitglieder des Sicherheitsrats oder der Vereinten Nationen sind, eingeladen werden: Rule 14 der Provisional Rules of Procedure. Ich nehme an, dass überhaupt Plätze für solche Gäste vorgesehen sind. Meines Erachtens gibt es sowieso keine feste Sitzordnung im Sicherheitsrat. Dass eine Delegation nicht erschienen ist, halte ich für unwahrscheinlich, weil jedes Mitglied zu jeder Sitzung mindestens einen Vertreter schicken muss: Rule 13 (shall heißt „muss"). --BlackEyedLion (Diskussion) 00:18, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
(削除) Bobo (削除ここまで)Mein Vorschreiber hat im Prinzip Recht. Was man auf dem Bild sieht ist der norwegian room im UNO-Hauptquartier, siehe auch en:United Nations Security Council#Meeting locations. Das ist der "public Showroom", wenn dort abgestimmt wird, dann ist die Entscheidungsfindung bereits vorbei. Der Tisch dort hat mehr als die notwendigen 15 Sitzgelegenheiten; es werden haeufiger auch mal guest speakers eingeladen, willkuerlich ausgewaehles Beispiel1 oder Maurer und Liu. Die Vierergruppen "hinter" dem Platz am Tisch sind fuer die Berater des Vertreters vorgesehen, insofern hat Aalfons voellig recht, es sind 10 freie Plaetze. MfG -- Iwesb (Diskussion) 04:42, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten- Nachtrag: Wo
(削除) Bobo (削除ここまで)mein Vorschreiber allerdings nicht Recht hat: es muss lediglich ein Vertreter benannt sein, zur Anwesenheit oder wenigstens dem "Dableiben" kann man keinen zwingen, so bereits mehrfach geschehen: Bhutto, after a heartfelt and bitter speech, famously walked out of the Security Council after tearing up his notes. oder but its debate was marked by angry exchanges and a Soviet walkout. -- Iwesb (Diskussion) 04:57, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten- Bobos Sockenpuppe ist BlackEyedLion, Iwesb? -- Ian Dury Hit me 11:31, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Boah ey, Wahnsinn. Kinners, ich brauche eine neue Brille. Ich bitte sowohl Bobo als auch BlackEyedLion um Verzeihung. Keine Ahnung, wie ich das jetzt zustandegebracht habe. Geaendert. Mea culpa -- Iwesb (Diskussion) 11:39, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Bobos Sockenpuppe ist BlackEyedLion, Iwesb? -- Ian Dury Hit me 11:31, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Am linken Bildrand (und möglicherweise auch beim zweiten Block von rechts) sind übrigens noch mal 1+4 Plätze frei (und es sind auch nicht alle Beraterplätze besetzt, insbesondere die zwei am unteren Bildschirmrand).--132.230.195.189 11:57, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Es können auch Staaten, die keine Mitglieder des Sicherheitsrats oder der Vereinten Nationen sind, eingeladen werden: Rule 14 der Provisional Rules of Procedure. Ich nehme an, dass überhaupt Plätze für solche Gäste vorgesehen sind. Meines Erachtens gibt es sowieso keine feste Sitzordnung im Sicherheitsrat. Dass eine Delegation nicht erschienen ist, halte ich für unwahrscheinlich, weil jedes Mitglied zu jeder Sitzung mindestens einen Vertreter schicken muss: Rule 13 (shall heißt „muss"). --BlackEyedLion (Diskussion) 00:18, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- „Wo
(削除) Bobo (削除ここまで)mein Vorschreiber allerdings nicht Recht hat: es muss lediglich ein Vertreter benannt sein, zur Anwesenheit oder wenigstens dem "Dableiben" kann man keinen zwingen" Ich habe die Quelle für meine Behauptung schon angegeben. „Each member of the Security Council shall be represented at the meetings of the Security Council by an accredited representative." Jedes Mitglied des Sicherheitsrates muss bei den Sitzung des Sicherheitsrates durch einen bevollmächtigten Vertreter vertreten sein. Völlig einer Sitzung fernzubleiben ist also verboten. Dass es manchmal toleriert wird, ist möglich, mir aber nicht bekannt. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:06, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten- Stimmt schon, aber besondere Umstaende erfordern gelegentlich besondere Massnahmen. Vom 14. Juli bis zum 7. September 1994 war Ruanda gewaehltes Mitglied des SR, aber da das Land keine "stabile Regierung" aufweisen konnte, nicht stimmberechtigt. Deshalb gibt es mehrere UN-Resolutionen von 1994, die mit 14 (statt 15 Stimmen) verabschiedet wurden (Bsp: UN-Resolution 940). MfG -- Iwesb (Diskussion) 08:49, 27. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Bildquellen im Netz
Ich suche für einen Vortrag Zahlen für aktuelle Bildquellen im Netz. Bei Commons stehen knapp 45 Mio. Medien auf der Hauptseite. Wie sieht es aber mit anderen Quellen aus?
Ich habe unsere Artikel befragt, auch die jeweiligen Homepages aber irgendwie stelle ich mich zu doof an, da Zahlen zu finden... --M@rcela 23:07, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Aus Getty Images: „Getty Images verfügt über ein Archiv von über 80 Millionen Bildern und Illustrationen und rund 30.000 Stunden Filmaufnahmen." Aus Flickr: „Im Dezember 2012 waren es acht Milliarden Fotos", nachgewiesen durch einen Beitrag im Flickr-Blog. Aus Fotolia: „Fotolia verfügt nach eigenen Angaben über einen Datenbestand von über 40 Millionen lizenzfreien Bildern, Grafiken und Videos (Stand: 11. Juni 2015)." --BlackEyedLion (Diskussion) 23:26, 24. Feb. 2018 (CET) Beantworten
25. Februar 2018
Parlamentärsflagge in Eis und Schnee
Lose inspiriert von der Schlussszene in Stalingrad: In einem verschneiten Kampfgebiet und insbesondere einem Schneesturm wäre eine weiße Flagge ja geradezu getarnt und praktisch nicht zu sehen. Haben sich Kombattanten nie eine Lösung für dieses Problem ausgedacht und eine Alternative etabliert? --KnightMove (Diskussion) 10:19, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Stoff in Neonorange mit retroreflektierenden Streifen und eingesäumten LED Bei einem Schneesturm dürfte die Farbe völlig egal sein, da man eh keine fünf Meter weit sehen kann. Unter normalen Bedingugen im Schnee wird auch eine weiße Fahne erkannt, da bei Gefechten sehr genau hingesehen wird, was auf der Gegenseite passiert.[8] --2003:76:E21:4621:586F:FBCA:A2CC:94D8 11:02, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Mach einfach einen dünnen Rand in einer Kontrastfarbe dran. Das funktioniert bei Verkhrsschildern und Eisenbahnsignalen seit Jahrzehnten. --Rôtkæppchen68 11:30, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Klingt gut (unter Kampfbedingungen könnte das aber schwierig zu verwirklichen sein). --KnightMove (Diskussion) 16:43, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Klassisch hat der Parlamentär auch einen Trompeter dabei, um auf sich aufmerksam zu machen. --2A02:1206:4576:8CD0:1C6:4B03:505:621D 18:13, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Bei einem Schneesturm Trompete zu blasen empfielt sich nicht, wenn man seine Lippen behalten will. --Optimum (Diskussion) 21:32, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Dann mach halt Fett dran. Oder lass dich abknallen. --2A02:1206:4576:8CD0:1C6:4B03:505:621D 22:05, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Bei einem Schneesturm Trompete zu blasen empfielt sich nicht, wenn man seine Lippen behalten will. --Optimum (Diskussion) 21:32, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Klassisch hat der Parlamentär auch einen Trompeter dabei, um auf sich aufmerksam zu machen. --2A02:1206:4576:8CD0:1C6:4B03:505:621D 18:13, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Klingt gut (unter Kampfbedingungen könnte das aber schwierig zu verwirklichen sein). --KnightMove (Diskussion) 16:43, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Ich kann mich an irgendeinen Historienfilm erinnern, glaube Britisch-Amerikanische Krieg, wo die Weiße Fahne an die Standarte der Einheit gebunden wurde, welche die Verhandlung/Nachricht absendete. Somit das "rein" Weiße eher eine Fiktion. Mal davon abgesehen, daß Schnee nur selten rein weiß ist, und es eben auch auf die geometrische, unnatürliche Form der Flagge ankam.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:09, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Axel Stoll in der ARD?
Hallo! Hier wird mit Verweis auf ein gelöschtes Video behauptet, dass Axel Stoll 2014 (6. Mai solls gewesen sein) in irgendeiner Sendung mit Anne Will zu sehen gewesen sein soll. Hier spricht er selbst darüber (angebliches Thema: Hitlers Flucht nach Chile), gleich am Anfang. Was war das genau für eine Sendung? Vllt. für den Personenartikel relevant? Und kann man die noch irgendwo sehen? --Chricho 1 2 3 10:43, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Der sechste Mai war 2014 ein Dienstag ... --84.190.198.81 11:07, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Und? Inwieweit war das jetzt eine Antwort auf die Frage? Und Dr. Axel Stoll bitte. :-)--2003:C8:7F21:59C5:D996:734D:FB72:659B 11:12, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Das Thema bei Anne Will am 7. Mai 2014 war jedenfalls ein anderes. --Chricho 1 2 3 12:29, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ist Knock-Out-TV irgendeine „Szene-Bezeichnung" für ein bestimmtes Fernsehprogramm? --Chricho 1 2 3 12:25, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Jetzt nochmal die Details durchgehört: Die Sendung soll am 7. Mai 2014 auf EinsPlus um 12:00 gelaufen sein. Ich finde aber das alte Fernsehprogramm im Internet nicht. Welche Sendung war das wohl? --Chricho 1 2 3 12:40, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Hier hat man es auch nicht herausgefunden, EinsPlus stimmt wohl nicht. --Chricho 1 2 3 12:43, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ich vermute mal, daß sowas nie ausgestrahlt wurde, kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen, aber zumindest wissen wir jetzt, welcher Wochentag der 6.5.2014 war (ganz wichtig!) :-) --Anaxagoras13 (Diskussion) 13:32, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Alexa Waschkau soll auch dabei gewesen sein – gibts irgendwo vllt. altes rbb-Programm? --Chricho 1 2 3 13:45, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Erster Satz hier, könnte sehr gut möglich sein, daß man mit dem guten Axel etwas für diesen Beitrag dort gedreht hat. Daß man Axel Stoll nicht zu einer Live-Sendung im Ersten einlädt, ist wohl jedem klar, der weiß, wer Axel Stoll ist.--Anaxagoras13 (Diskussion) 14:00, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Der Herr Doktor scheint da nicht vorzukommen. Es gibt noch die Serie Hitlers Flucht im History Channel – der hat ja schonmal den Herrn Doktor interviewt, aber ein zweites Mal? --Chricho 1 2 3 14:22, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Erster Satz hier, könnte sehr gut möglich sein, daß man mit dem guten Axel etwas für diesen Beitrag dort gedreht hat. Daß man Axel Stoll nicht zu einer Live-Sendung im Ersten einlädt, ist wohl jedem klar, der weiß, wer Axel Stoll ist.--Anaxagoras13 (Diskussion) 14:00, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Alexa Waschkau soll auch dabei gewesen sein – gibts irgendwo vllt. altes rbb-Programm? --Chricho 1 2 3 13:45, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ich vermute mal, daß sowas nie ausgestrahlt wurde, kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen, aber zumindest wissen wir jetzt, welcher Wochentag der 6.5.2014 war (ganz wichtig!) :-) --Anaxagoras13 (Diskussion) 13:32, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Offenbar ist das ein Special für die BluRay von Er ist wieder da , das im Anne-Will-Studio gedreht wurde ([9] [10] [11]). --King Rk (Diskussion) 16:39, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Danke! Bleibt die Frage: Wurde das auch vorher schon irgendwo ausgestrahlt? --Chricho 1 2 3 09:29, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ich könnte jetzt nicht "Nein" sagen, aber in welchem Zusammenhang und wo hätte man das senden sollen? Das war offenbar eine Verarsche, bei der man so tat, als würde man Herrn Stoll ernst nehmen. Und dann trat noch "der echte Hitler" auf, also wahrscheinlich Oliver Masucci. Ohne direkten Kontext zum Film wäre das wahrscheinlich sehr merkwürdig gewesen, und eine halbstündige Promo für einen Film sendet auch keiner. --King Rk (Diskussion) 11:26, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Die Show namens „Knock out" gibt es jedenfalls sonst nicht, oder? --Chricho 1 2 3 11:41, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Nein, definitiv nicht. --King Rk (Diskussion) 11:50, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Wie Doktor Stoll im Rückblick von der Expertenrunde erzählt ist dabei deutlich witziger als die Fabrikation der deutschen Komödienindustrie selbst. Da sind schon deutlich bessere Gespräche mit ihm gelungen – mich persönlich hätte ja interessiert, vom Fachmann zu hören, ob der Klon als Effekt einer (absichtlichen oder unabsichtlichen) technischen Manipulation am morphogenetischen Feld erklärt werden kann, statt ihn mit der Ausrede abzuwürgen, das wär fürs Publikum zu kompliziert.
- Also ist wohl auch die Werbeunterbrechung vermutlich fingiert ... (was sie bei Aufzeichnungen immer ist, aber hier besonders) --Chricho 1 2 3 13:40, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Nein, definitiv nicht. --King Rk (Diskussion) 11:50, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Die Show namens „Knock out" gibt es jedenfalls sonst nicht, oder? --Chricho 1 2 3 11:41, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ich könnte jetzt nicht "Nein" sagen, aber in welchem Zusammenhang und wo hätte man das senden sollen? Das war offenbar eine Verarsche, bei der man so tat, als würde man Herrn Stoll ernst nehmen. Und dann trat noch "der echte Hitler" auf, also wahrscheinlich Oliver Masucci. Ohne direkten Kontext zum Film wäre das wahrscheinlich sehr merkwürdig gewesen, und eine halbstündige Promo für einen Film sendet auch keiner. --King Rk (Diskussion) 11:26, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Firefox-Profil weg
Mache den FF auf - und der ist im Auslieferungsszustand, alle Lesezeichen, Chronik, AddOns etc. sind weg. Wüsste nicht dass ich das eingeleitet hätte, und das geht wohl nicht mit einem Klick. Ist das irgendwo zwischengespeichert? Also ich will jetzt da wirklich nicht alles neu einrichten...--Antemister (Diskussion) 13:20, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- War mit dem google-Dings nicht schwer zu finden: [12] --2003:76:E21:4621:586F:FBCA:A2CC:94D8 13:43, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Genauoweit war ich schon bzw. das kannte ich ja. Hilfreich trotzdem, habe nochmal nachgesehen. Da gab es wohl ein neues Profil, das alte war erhalten geblieben. Lohnt sich vllt. doch, das auch zu sichern.--Antemister (Diskussion) 15:02, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Wie Eisdecken entstehen, ist klar: Die kalte Luft kühlt die Wasseroberfläche bis unter den Gefrierpunkt. Wir sind uns hoffentlich einig, daß Eis keine Fasern hat. Und jetzt die Frage: Mal angenommen, es hat sich eine Eisdecke gebildet, die jedoch, z. B. durch Wellengang, zerbricht, wobei aber alle Bruchstücke an Ort und Stelle bleiben, also weiterhin eine durchgehende Fläche bilden. Wenn man dann einige Zeit wartet, wird das Wasser in den Ritzen zwischen den Schollen auch wieder gefrieren. Ist die Eisfläche dann wieder genauso tragfähig, als ob sie vorher nicht zerbrochen gewesen wäre? (Man könnte argumentieren, daß die Ritzen nicht bis ganz oben gefüllt werden, weil das Eis die Wasseroberfläche etwas überragt. Nehmen wir einfach an, daß jemand das verhindern will und etwas Wasser auf die Eisfläche gießt, damit Löcher und Ritzen komplett gefüllt werden, und natürlich das komplette Gefrieren abgewartet wird. - Kuriosum: In (削除) Delmenhorst (削除ここまで) Bad Zwischenahn will die Feuerwehr verhindern, daß Eisläufer auf der noch zu dünnen Eisdecke einbrechen. Deshalb pumpt sie (削除) Delmewasser (削除ここまで) Wasser aus dem Zwischenahner Meer - man darf annehmen: mit einer Temperatur am Gefrierpunkt - auf einen Parkplatz, damit sich dort eine Schlittschuhlauffläche bildet. Ich befürchte, daß das so optimal nicht wird: Da der Boden ausgekühlt ist, wird das Wasser von oben und von unten zugleich gefrieren, danach der Kern - das wird reichlich uneben werden. Und ob die Feuerwehr wohl eine Eispoliermaschine zum Nachbearbeiten hat?) --77.186.213.94 17:22, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Das reicht doch, wenns oben glatt ist, das bricht wohl kaum durch. --Hachinger62 (Diskussion) 18:35, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Früher war es durchaus üblich, auf diesem Weg ein Natureisfeld zu machen. Die Wasserschicht darf einfach nicht zu dick sein, dann friert es von unten nach oben. --Bobo11 (Diskussion) 19:39, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Hier in Deutschland benutzt man zum Eislaufen im Freiland eigentlich nur von oben nach unten gefrorenes Wasser. (Unten drunter ist es dann gewöhnlich auch noch flüssig.) --77.188.118.209 05:45, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Wie meinen? --77.188.118.209 05:45, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Eis ist ja ein Kristall, also kann es an den Wiedergefrierungskanten zu Fehlstellen kommen, vielleicht sogar einfach nur durch Lufteinschlüsse. Ich würde vermuten, dass die Eisfläche weniger tragfähig ist als vorher. - Wir sind mal nach einem Eisregen kilometerweit auf einem geteerten Wanderweg Schlittschuh gelaufen. Das ging prima. --Optimum (Diskussion) 21:56, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Der Rest der Eisfläche ist ebenfalls polykristallin, da an einer Vielzahl von Kristallisationskernen entstanden. Vollständig zugefrorene Risse und Spalten sollten also kein Problem für die Stabilität der Eisfläche sein. --Rôtkæppchen68 22:22, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Früher war es durchaus üblich, auf diesem Weg ein Natureisfeld zu machen. Die Wasserschicht darf einfach nicht zu dick sein, dann friert es von unten nach oben. --Bobo11 (Diskussion) 19:39, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Anschlußfrage Unfallschutz
Wieviele Unfälle durch Einbrechen in zu dünne Eisdecken passieren eigentlich jährlich, wäre es sinnvoll, dagegen technische Vorkehrungen zu treffen? Vorstellbar wären beispielsweise hinreichend stabile Gitter mit einer Dichte, die etwas höher als die von Eis und etwas niedriger als die von Wasser bei 0° C ist - die könnten an gefährlichen Wasserflächen ausgelegt werden und würden überfroren, aber wenn das Eis zu dünn ist, würden durchbrechende Personen davon aufgefangen und vor dem Einsinken bewahrt. (Ob das sinnvoll wäre, hinge davon ab, ob mit dem gleichen Aufwand anderweitig ein höherer Nutzen erreicht werden kann.) --77.188.118.209 06:04, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Wenn schon wäre es sinnvoll, alle Gewässer komplett mit Gittern zu versehen (oder einfach mit hohen Zäunen zu vergittern), weil im Sommer darin viel mehr Menschen ertrinken als im Winter beim Eis-Einbrechen. Im Ernst: man sollte den Leuten einfach etwas Freiheit und Verantwortung lassen. --195.200.70.46 09:49, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Man stellt einfach Schilder auf. Da kann man praktischerweise die gleichen Pfosten verwenden, wo schon die Baden-verboten-Schilder dran sind. --Rôtkæppchen68 14:05, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Oder man lässt einfach beide Schilder das ganze Jahr stehen, so wie in meinem Heimatort früher, wo der Park das ganze Jahr über "Wegen Schnee- und Eisglätte gesperrt" war. -- 149.14.152.210 09:20, 27. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Man stellt einfach Schilder auf. Da kann man praktischerweise die gleichen Pfosten verwenden, wo schon die Baden-verboten-Schilder dran sind. --Rôtkæppchen68 14:05, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Android: gegenüber bestimmten Apps verschleiern, dass das Gerät Internetzugang hat
Ich bin mir darüber im Klaren, dass es eine recht spezielle Frage ist, also nur falls jmd. sowas schon mal probiert hat. Hintergrund: ich nutze auf einem gerootetem Gerät eine Firewall um selbstständig zu bestimmen, ob problematische Apps nach Hause telefonieren oder nicht. Allerdings sehen selbst gesperrte Apps, dass ich in einem WLAN mit funktionierenden Internet bin und fangen an zu "feuern". Über das Androidsystem werden sie aufgeweckt und probieren es mit dem Kopf gegen die Feuerwand. Dadurch habe ich natürlich mehr CPU- und Akku-Last, die gerne vermeiden würde, indem ich bestimmten Apps das Wissen darum vorenthalten würde, dass es Internet gibt. Magisk scheint kein Modul zu haben. Xposed/Xprivacy habe ich bisher nicht ausprobiert. Momentan keine Google-Playdienste und kein Appstore installiert, LineageOS 14.1 (Nightly). --Amtiss, SNAFU ? 19:41, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- "Über das Androidsystem werden sie aufgeweckt" Nein sie sind schon wach. Wenn du mal in die Anwendungsberechtigungen gehst, wirst du sehen, daß viele Apps auf Autostart stehen. Aber wozu muß z.B. Periscope immer im Hintergrund laufen? Ich schalte das aus. Das reduziert schon einiges an Netzwerkverkehr. --2003:7F:8F19:F200:697A:570B:A8C4:EFC7 13:51, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Android-Systemupgrade - Bootloop
Ich hatte bei einem Upgrade auf ein neueres LineageOS-Nightly (wöchentlich) ein unbehebbares Problem (quasi Bootloop, Soft Brick) und musste zurück auf den vorherigen Stand. Auch ein zweiter Versuch mit einem noch neueren Upgrade schlug fehl, ohne dass ich eine Idee habe, was da los ist. Auch in den zugehörigen Foren scheint keiner ein ähnliches Problem zu haben, also vermute ich die spezielle Kombination meiner installierten Apps und Rooting-Umgebung etc. hat auf die Situation einen Einfluss.
Aus diesem Blick die theoretische Frage: wird sich die Situation durch ein neueres Upgrade oder eine stabile Version (statt Nightly-Build) ändern? Könnte ein Factory-Reset mit Neuinstallation mit dem aktuellsten Nightly das "Problem" beheben? (Im "Kleinen" hab ich das schon erlebt. Eine App ließ sich nicht updaten, ohne dass die bisherige Version deinstalliert wurde...).
In dem Zusammenhang: welche Foren nutzt ihr? Gibt es empfehlenswerte, die übersichtlicher als XDA sind? :) (oder gibt es ein XDA-Tutorial? :)
-- Amtiss, SNAFU ? 19:41, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
en:Shatsky Rise, Bedeutung von Zahlenangaben
Hallo!
Ich beschäftige mich gerade mit der Übersetzung vom englischen Artikel zum Shatsky Rise und bin dabei über einen Satz gestolpert, den ich inhaltlich nicht übertragen kann (steht im Abschnit Tectonic history): "Magnetic lineations on and surrounding Shatsky Rise range from M21 (147 Ma) at the south-western edge to M1 (124 Ma) at the northern tip." Was bedeuten hier die Angaben "M21" und "M1"? Die Zahlen mit "Ma" sind offensichtlich Altersangaben. Über Hilfe freue ich mich, :-) mit Dank und Grüßen, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 21:59, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Das sind die in der Quelle auf Seite 722ff (PDF S. 4ff) erwähnten magnetischen Isochronen. --Rôtkæppchen68 22:08, 25. Feb. 2018 (CET) Beantworten
26. Februar 2018
Arbeitslosenzahlen Irak und Syrien
Statista gibt hier 16,1% bzw. 14,9% an. Wie verlässlich sind solche Zahlen im Hinblick auf die Lage in den Ländern und wie werden sie ermittelt? --2003:76:E21:4621:F941:99BA:E6ED:F112 08:34, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Statista nennt Quellen nur gegen Bares, also wirst Du entweder zahlen müssen, um das zu wissen oder es findet sich hier wer, der einen Zugang hat. Jedenfalls sind solche statistiken in solchen Ländern nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind, auch wenn es Quellen gibt. Denn eine Grundlage für eine auch nur irgendwie verlässliche Erfassung ist in solchen Krisengebieten nicht vorhanden. andy_king50 (Diskussion) 20:36, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Steile Aussage. Mal drüber nachgedacht, daß das, was wir an "solchen Krisengebieten" nicht so gut finden (Faßbomben, Giftgas...) unter das Rubrum "Staatliches Handeln" gehört und es dafür ziemlich essentiell ist, daß "der Staat" ziemlich genau weiß, was in ihm vorgeht, wer z. B. wo beschäftigt ist, und wer Steuern zu zahlen hat? Aber gut, ich gebe Dir recht: Was in den Terroristengebieten passiert, wird insoweit vielleicht doch nicht so genau erfaßt. (Ob in den offiziellen Statistischen Berichten dann auch das Wissen des Staates drin steht, ist dann auch wieder eine andere Frage - in der DDR soll es insofern auch eine Art "Kreative Buchführung" gegeben haben. Vor die Wand gerasselt ist der Zug wohl dann, als die Gerontokratie plötzlich anfing, an ihre selbergefälschten Statistiken zu glauben - man sollte halt nicht versuchen, in seine eigenen Luftschlösser auch noch einzuziehen. Muttis Bande wird das auch noch merkeln...) --77.188.118.209 03:56, 27. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Wer Gegner von Assad als generell als Terroristen beschimpft, benutzt auch Mutti als Schimpfwort. Die Buchstaben nicht wert. --195.200.70.44 09:22, 27. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Steile Aussage. Mal drüber nachgedacht, daß das, was wir an "solchen Krisengebieten" nicht so gut finden (Faßbomben, Giftgas...) unter das Rubrum "Staatliches Handeln" gehört und es dafür ziemlich essentiell ist, daß "der Staat" ziemlich genau weiß, was in ihm vorgeht, wer z. B. wo beschäftigt ist, und wer Steuern zu zahlen hat? Aber gut, ich gebe Dir recht: Was in den Terroristengebieten passiert, wird insoweit vielleicht doch nicht so genau erfaßt. (Ob in den offiziellen Statistischen Berichten dann auch das Wissen des Staates drin steht, ist dann auch wieder eine andere Frage - in der DDR soll es insofern auch eine Art "Kreative Buchführung" gegeben haben. Vor die Wand gerasselt ist der Zug wohl dann, als die Gerontokratie plötzlich anfing, an ihre selbergefälschten Statistiken zu glauben - man sollte halt nicht versuchen, in seine eigenen Luftschlösser auch noch einzuziehen. Muttis Bande wird das auch noch merkeln...) --77.188.118.209 03:56, 27. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Was ist ökologischer: Tetrapak oder Glasflasche?
Tetrapak sind aufgrund der Schwierigkeit sie zu rezyklieren ja als Umweltsünder verschrien. Stattdessen könnte man nun Glasflaschen kaufen. Aber um diese zurück in den Kreislauf zu führen, braucht man enorme Mengen an Energie für das Einschmelzen. Was aber ist ökologischer? Gibt es dazu wissenschaftliche Berechnungen, die CO2-Ausstoss, Energieverbrauch etc. vergleichbar machen? 80.71.142.166 08:41, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Deine Stichworte bei der Suchmaschinenrecherche seien "Ökobilanz" oder für int.Lit. "life cycle assessment". Damit sind Veröffentlichung wie doi:10.1002/pts.2235 zu finden. Zu beachten ist allerdings jeweils der Auftraggeber der Studie (vgl. etwa hier bei www.mehrweg.org).--Meloe (Diskussion) 09:15, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Tetrapak und Glasflaschen sind beide wiederverwendbar und umweltschonend , daher ist die Frage extrem schwer zu beantworten.82.113.106.153 10:25, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Tetrapak sollen wiederverwendbar sein? Wie soll das gehen? Sie sind allenfalls verwertbar, und sonst gar nix. --LeseBrille (Diskussion) 11:43, 26. Feb. 2018 (CET)LeseBrilleBeantworten
- In der Eingangsfrage geht es nicht um Mehrweg-Glasbehälter, sondern um die ökologischen Unterschiede zwischen Tetrapak und Einwegglas. Mehrwegflaschen werden üblicherweise nicht eingeschmolzen, man begnügt sich mit einer gründlichen Reinigung. --Kreuz schnabel 11:56, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Bei den Mehrwegflaschen sollte zudem unterschieden werden zwischen Standardflaschen und solchen, die nur von einem Hersteller verwendet werden. Wenn die großen Brauereien jeweils individuelle Flaschendesigns verwenden und die leeren Flaschen deshalb durch die ganze Republik gefahren werden müssen, sinkt der Mehrwert-Nutzen rapide. Die richtige Antwort lautet also: „Es kommt darauf an."--Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:05, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Wobei ich einmal zu behaupten wage, dass Mehrwegflaschen im Vergleich zu Einwegglasbehälter ein Minderheitenprogramm sind.--Schaffnerlos (Diskussion) 12:24, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Im Vergleich zu Einweg-PET sind Mehrweg-Glas- oder Kunststoffflaschen mittlerweile im Hintertreffen. Der Getränkelieferant meines Arbeitgebers liefert Mineralwasser und Apfelschorle nur noch auf Vorbestellung in der Mehrweg-Glasflasche. Standardmäßig werden diese Getränke in der PET-Einweg-Leichtflasche verkauft. Auch ein bekannter Süßgetränkeanbieter aus Atlanta füllt in Deutschland seine Mehrwegkästen mittlerweile mit Einweg-Leichtflaschen. Vorgemacht hat das das Petcycle-System, das von Anfang an Mehrwegkästen zu Einwegflaschen anbot. --Rôtkæppchen68 14:45, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Aber im Anfangsbeitrag war nicht von PET-, sondern von Glasflaschen die Rede. Die dürften bei Fruchtsäften udn Milch wohl mehrheitlich als Mehrwegflaschen vorkommen. Bei Bier und Wein stehen Glasflaschen eher nicht in Konkurrenz zu Tetra Pak. --Digamma (Diskussion) 20:53, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Die Frage ist nicht beantwortbar, wenn keine Rahmenbedingungen angegeben werden. --M@rcela 20:57, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Die Frage ist nicht beantwortbar, wenn keine Rahmenbedingungen angegeben werden. --M@rcela 20:57, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Aber im Anfangsbeitrag war nicht von PET-, sondern von Glasflaschen die Rede. Die dürften bei Fruchtsäften udn Milch wohl mehrheitlich als Mehrwegflaschen vorkommen. Bei Bier und Wein stehen Glasflaschen eher nicht in Konkurrenz zu Tetra Pak. --Digamma (Diskussion) 20:53, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Im Vergleich zu Einweg-PET sind Mehrweg-Glas- oder Kunststoffflaschen mittlerweile im Hintertreffen. Der Getränkelieferant meines Arbeitgebers liefert Mineralwasser und Apfelschorle nur noch auf Vorbestellung in der Mehrweg-Glasflasche. Standardmäßig werden diese Getränke in der PET-Einweg-Leichtflasche verkauft. Auch ein bekannter Süßgetränkeanbieter aus Atlanta füllt in Deutschland seine Mehrwegkästen mittlerweile mit Einweg-Leichtflaschen. Vorgemacht hat das das Petcycle-System, das von Anfang an Mehrwegkästen zu Einwegflaschen anbot. --Rôtkæppchen68 14:45, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Wobei ich einmal zu behaupten wage, dass Mehrwegflaschen im Vergleich zu Einwegglasbehälter ein Minderheitenprogramm sind.--Schaffnerlos (Diskussion) 12:24, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Bei den Mehrwegflaschen sollte zudem unterschieden werden zwischen Standardflaschen und solchen, die nur von einem Hersteller verwendet werden. Wenn die großen Brauereien jeweils individuelle Flaschendesigns verwenden und die leeren Flaschen deshalb durch die ganze Republik gefahren werden müssen, sinkt der Mehrwert-Nutzen rapide. Die richtige Antwort lautet also: „Es kommt darauf an."--Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:05, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Soweit richtig.
Ich würde jedoch die Glasflasche als Ökologischstes ansehen, weil da bei der Wiedernutzbarkeit Verarbeitung nur ein Material wiederaufbereitet werden muss(Glas).
Während es bei TetraPak, Pappe, Aluminium und Plastik wiederaufbereitet werden muss, um daraus wieder den Tetrapak Karton herstellen zu können.
Was weit mehr Energie benötigt. --Diamant001 (Diskussion) 21:14, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Blöd ist einfach, dass die ganze Frage auch mit dem Transport steht und fällt. Denn der Rücktransport einer leeren Glasflasche durch halb Deutschland, ist unter Umständen ein grösserer Problem, als die thermische Verwertung eines Tetrapak in unmittelbarer Umgebung (die Thermische Verwertung ist nicht immer die schlechteste Methode).
- Auch wenn man das Tetrapak dann nicht rezykliert, sondern nur anstelle von Öl/Gas zum heizen braucht, kann das ökologisch trotzdem sinnvoller sein, als etwas weit zurück zu transportieren, das man dazu auch noch aufwändig reinigen muss usw.. Glas hat zwar den Vorteil, dass es wirklich recycelt werden kann (Glas "altert" im Wiederverwertungsprozess nicht), während es beim PET eigentlich immer auf ein Downcycling hinaus läuft (PET altert, und aus hygienischen Gründen muss bei Getränkeflaschen die äusserst Schicht frisches PET sein). Aber Glas ist schwer, und eine Glasverpackung hat somit ein hohes Totgewicht. Erzeugt somit auch beim Hintransport einen höheren Energieverbrauch als das leichtere Tetrapak. Was eben durchaus die Vorteil in andern Punkten -welche die (Mehrweg-)Glasverpackung wirklich hat-, zunichte machen kann.
- Man muss hier definitiv aufpassen, dass man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht. Die Frage ist sehr offen gestellt, weshalb sie nicht abschliessend beantwortet werden kann. Es fehlen wie Ralf es schon geschrieben hat vergleichbare Rahmenbedingungen.--Bobo11 (Diskussion) 23:51, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- PET-Recycling ist nicht wirklich ein Problem. Rezyklierte PET-Flaschen sind für viele Nichtlebensmittelanwendungen so gut wie Frischmaterial. Problematisch ist das Nicht-Recycling von Kunststoffflaschen in Ländern ohne funktionsfähiges Rücknahmesystem. Dieser Kunststoff landet auf Deponien, in Flüssen und letztlich als Mikroplastik im Meer und damit in den Meereslebewesen und in unserem Essen. Bei Glas, Weißblech und Aluminium besteht diese Gefahr nicht. Aluminium ist aber nur als Recyclingmaterial sinnvoll, da neues Aluminium sehr viel Strom zur Herstellung braucht und damit ökologisch fragwürdig ist. Glas endet wenn es doof läuft als Meerglas. Das ist aber meines Erachtens ein kleineres ökologisches Problem als Mikroplastik oder exzessiver Energiebedarf zur Aluminiumproduktion. --Rôtkæppchen68 02:18, 27. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Meteorologie - Wetter - Taupunkt bei Minusgraden?
Macht der Taupunkt bei Minusgraden noch irgendeinen Sinn? Es geht doch um Wasserdampf, der zu Nebel oder Tau kondensiert, wenn die Luft-Temperatur(?) / die herrschende(?) Temperatur den Taupunkt unterschreitet. Geht das überhaupt bei zweistelligen Minusgraden noch, kann es dann Nebel oder Tau geben, es gefriert doch jegliches Wasser in der Luft sowieso sofort? Bzw, jeglicher Wasserdampf wäre doch schon oberhalb des Taupunktes längst gefroren, bevor es kondensieren kann? --217.84.73.59 12:55, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- „es gefriert doch jegliches Wasser in der Luft sowieso sofort" Wenn das so wäre, wäre die Luftfeuchte null. Das ist sie aber nicht. Bei Lufttemperaturen zwischen 0 und 100 °C kondensiert ja auch nicht der gesamte Wasserdampf zu flüssigem Wasser. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:14, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Dann nehme ich an, daß zB der Wind (einzelne / vereinzelte / zu wenige) Wassermoleküle noch so sehr in Bewegung halten kann, daß sie - quasi ``ausgedünnt ́ ́ bei geringer Luftfeuchtigkeit - nicht zueinanderfinden, und also nicht gefrieren und auch nicht kondensieren und dann sofort gefrieren? (denn es muß ja einen Grund geben, daß Wasser bei zweistelligen Minusgraden dennoch noch nicht gefroren ist) --217.84.73.59 13:27, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Es kommt noch doller: Auch bei Frost verdampft Wasser – direkt aus dem gefrorenen Zustand. Das nennt man Sublimation (Phasenübergang). Zu bewundern zum Beispiel an schrumpfenden Schneehaufen am Straßenrand, wenn es bei Frost längere Zeit nicht schneit. Rainer Z ... 13:44, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Das Phänomen war mir an sich nicht entgangen - hätte nur vermutet, daß dies auf Sonneneinstrahlung / plus zB weniger Wind oder zB veränderten Luftdruck (der spielt ja auch noch mit) und vor allem auch auf steigende Temperaturen (wieder in die Plusgrade hinein?) zurückzuführen wäre, also regelrechtes Schmilzen, dann. --217.84.73.59 13:53, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Und der Tau bei unter −8 °C nennt sich Raureif. -- Mauerquadrant (Diskussion) 14:35, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Darf ich also aus den sublimierenden Schneehaufen und dem Raureif folgern, daß der Taupunkt bei erheblichen Minusgraden eigentlich ein Resublimationspunkt ist, da es ja anscheinend eher zu Resublimation kommt, als zu Kondensation von irgendwelchem Wasserdampf? Oder beinhaltet der Taupunkt neben der Kondensation - wie im Artikel beschrieben - auch die Resublimation? Oder ist gar die Resublimation eine Form der Kondensation? // An dem "Taupunkt bei zweistelligen Minusgraden" würde mich sonst immer noch der (kondensierende) "Wasserdampf" stören, den ich unter solchen Bedingungen nicht beobachten zu können meine - ausgeatmete feuchte Luft zB fällt doch regelrecht direkt runter! :-o (also gefriert doch, bevor sie kondensieren kann, und Außenluft hat ja dann keinen "Wasserdampf", keine Tröpfchenbildung in dem Sinne - höchstens einzelne / vereinzelte Wassermoleküle vielleicht noch) --217.84.73.59 15:08, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- (BK mit 15:30) Vgl derzeit: https://www.wetteronline.de/wetter-aktuell-karte?metparaid=TT&day=26&month=02&year=2018&time=1400#imagearea (Temperatur, tw. zweistellig Minus), dort die Relative Feuchte, 30-40 % nur, Taupunkt dort, bis zu -20°. --217.84.73.59 15:33, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Du must unterscheiden zwischen Nassdampf und dem eigentlichen Wasserdampf. Letzterer ist unsichtbar. -- Mauerquadrant (Diskussion) 15:30, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ja, trotzdem, der Wasserdampf dann, "kondensiert" ja nicht, sondern "gefriert"(?) bzw "resublimiert". Heißt es dann trotzdem noch "Taupunkt" (und nicht vielleicht genauer "Resublimationspunkt"). Es sei eben denn, Resublimation wäre eine Form der Kondensation (was mir im Moment noch unzutreffend vorkommt, ich weiß es ja aber nicht), oder der Taupunkt beziehe sich neben einer Kondensation bei solchen Minusgraden auch auf die Resublimation (Dann müßte es im Artikel ergänzt werden, auch). Stimmt es denn überhaupt, daß keine "Kondensation" mehr stattfinden kann, nur "Resublimation"? --217.84.73.59 15:40, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Oder ist es doch wirklich so, daß "auch bei zweistelligen Minusgraden tatsächlich Wasserdampf [lt. BlackEyedLion] zu dem dann Raureif genannten Tau [lt. Mauerquadrant] immer noch in der Tat kondensiert" ? (kein "Frieren", kein "Resublimieren" [Rainer Z] für den Taupunkt benötigt??) --217.84.73.59 15:44, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Du must unterscheiden zwischen Nassdampf und dem eigentlichen Wasserdampf. Letzterer ist unsichtbar. -- Mauerquadrant (Diskussion) 15:30, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Und der Tau bei unter −8 °C nennt sich Raureif. -- Mauerquadrant (Diskussion) 14:35, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Das Phänomen war mir an sich nicht entgangen - hätte nur vermutet, daß dies auf Sonneneinstrahlung / plus zB weniger Wind oder zB veränderten Luftdruck (der spielt ja auch noch mit) und vor allem auch auf steigende Temperaturen (wieder in die Plusgrade hinein?) zurückzuführen wäre, also regelrechtes Schmilzen, dann. --217.84.73.59 13:53, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Es kommt noch doller: Auch bei Frost verdampft Wasser – direkt aus dem gefrorenen Zustand. Das nennt man Sublimation (Phasenübergang). Zu bewundern zum Beispiel an schrumpfenden Schneehaufen am Straßenrand, wenn es bei Frost längere Zeit nicht schneit. Rainer Z ... 13:44, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Dann nehme ich an, daß zB der Wind (einzelne / vereinzelte / zu wenige) Wassermoleküle noch so sehr in Bewegung halten kann, daß sie - quasi ``ausgedünnt ́ ́ bei geringer Luftfeuchtigkeit - nicht zueinanderfinden, und also nicht gefrieren und auch nicht kondensieren und dann sofort gefrieren? (denn es muß ja einen Grund geben, daß Wasser bei zweistelligen Minusgraden dennoch noch nicht gefroren ist) --217.84.73.59 13:27, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Laut Phasendiagramm des Wassers findet bei Temperaturen unter 0 °C und Atmosphärendruck ein direkter Phasenübergang zwischen Eis und Wasserdampf statt. Es findet also keine Kondensation oder Verdunstung statt, sondern Sublimation und Resublimation. --Rôtkæppchen68 15:49, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Wahrscheinlich tragen die Bezeichnungen hier zur Verwirrung bei. Wasser ist in diesem Zusammenhang der Stoff, und den gibt ́s in flüssig, fest und gasförmig. Wasser im gasförmigen Zustand nennt man in Naturwissenschaft und Technik "Dampf". Das was aus dem Kochtopf herauskommt ist eigentlich schon wieder flüssiges Wasser in Form kleiner Tröpfchen und nennt sich "Nebel". Der Dampf gefriert nicht, weil die Moleküle gar keine zusammenhängende Struktur haben. Er kann sich aber bei der Sublimation "aus der Gasphase" zu festen Eiskristallen zusammenbauen. --Optimum (Diskussion) 16:17, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Laut Phasendiagramm des Wassers findet bei Temperaturen unter 0 °C und Atmosphärendruck ein direkter Phasenübergang zwischen Eis und Wasserdampf statt. Es findet also keine Kondensation oder Verdunstung statt, sondern Sublimation und Resublimation. --Rôtkæppchen68 15:49, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Die Frage ist auch, ob die Beschreibung / Definition / Erklärung des Taupunkts auch für Minusgrade dann noch richtig ist, wenn dort keine Resublimation erwähnt wird. Oder, ob er für Minusgrade dann überhaupt nicht mehr zutrifft, sondern von ``Resublimationspunkt ́ ́ gesprochen wird (oder erst ab -8°C, wo Raureif entsteht). Es erscheint mir alles die ganze Zeit nicht kohärent deswegen. --217.84.73.59 20:00, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Übersetzung, Englisch - "hampeln / rumhampeln"?
Find nur im Pons online: https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung/englisch-deutsch/fidget, "to fidget - nervös zappeln, unruhig sein, ungeduldig sein", den Zappelphilipp. Das trifft aber nicht folgende Situationen, in denen man auf Deutsch "rumhampeln" sagen kann: zB, wenn jemand sich etwa beim Tanzen oder bei einem Bewegungsablauf im Sport ungeschickt anstellt oder den Rhythmus der Musik so gar nicht trifft, oder zB, wenn Kinder bei Tisch rumalbern rumhampeln, alles ohne nervös zu sein, und auch nicht notwendigerweise, wie der "Jumpin' Jack", der Hampelmann, auch mit den Füßen, sondern, wie gasagt auch im Sitzen.
Was also sagen anglophone Tanz- oder Sportlehrer zu ihren Schülern, oder Mütter / Eltern zu ihren Kindern, wenn sie zu albern, verspielt, ausgelassen rumhampeln? --217.84.73.59 13:19, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Stop jiggling! Meint -- Iwesb (Diskussion) 13:23, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Oh yeah! .. viel besser: https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung?q=to+jiggle&l=deen&in=&lf=de - wackeln, klappern, zappeln, schütteln, rütteln, hüpfen, wippen, zucken - schon eine richtige ``Bandbreite ́ ́ lol. Vertraue sogar darauf, daß es es ein Volltreffer ist. Glaub' auch, alles andere, zB "to wiggle, to shake, to wobble, to totter, to hop, etc." wäre zu spezifisch für nur eine bestimmte Bewegung. --217.84.73.59 13:38, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Fidget sagst du auch, wenn das Kind nur blödelt (und nicht nervös ist) [13]. Fidgeting, das sind im Gegensatz zu hampeln eher kleinere Bewegungen, nicht ein Schlenkern der gesamten Gliedmaße. Gemeint sind meist Hand- und kleinere Armbewegungen, aber auch das bei Teenagern verbreitete Kniewippen. Lehrer und Mamis sagen: „stop fidgeting" oder „stop being silly" oder „sit still, already" (Disclaimer: das sagt man in den USA). Wenn jemand beim Tanzen blödelt, sagst du: he's dancing foolishly, und wenn es nur ungeschickt ist: he's dancing clumsily bzw. with two left feet; beide Fälle deckst du ab, wenn du sagst: he's dancing with uncontrolled movements oder (um in der Spielzeug-Metaphorik zu bleiben): like a rag doll. --Stilfehler (Diskussion) 14:53, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Für den passenden englischen Ausdruck ist generell www.thesaurus.com eine gute Quelle. --Stilfehler (Diskussion) 19:44, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- "with short, quick jerks", http://www.dictionary.com/browse/jiggle?s=t, läßt mich dann doch an "to jiggle" zweifeln (es sei denn der umgangssprachliche, tatsächliche Gebrauch wäre da anders, als der thesaurus es hergibt). Vielleicht doch auch "Stop rollicking (around)!", oder "Stop being boisterous, now!", https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung?q=ausgelassen&l=deen&in=&lf=de ? --217.84.73.59 20:15, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Grobes Herumwedeln mit Armen und Beinen ist auch flailing [14]. Jerking ist eher zucken als hampeln. Jiggle ist wackeln oder (auf Körperteile bezogen:) schütteln. --Stilfehler (Diskussion) 21:31, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- "with short, quick jerks", http://www.dictionary.com/browse/jiggle?s=t, läßt mich dann doch an "to jiggle" zweifeln (es sei denn der umgangssprachliche, tatsächliche Gebrauch wäre da anders, als der thesaurus es hergibt). Vielleicht doch auch "Stop rollicking (around)!", oder "Stop being boisterous, now!", https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung?q=ausgelassen&l=deen&in=&lf=de ? --217.84.73.59 20:15, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Oh yeah! .. viel besser: https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung?q=to+jiggle&l=deen&in=&lf=de - wackeln, klappern, zappeln, schütteln, rütteln, hüpfen, wippen, zucken - schon eine richtige ``Bandbreite ́ ́ lol. Vertraue sogar darauf, daß es es ein Volltreffer ist. Glaub' auch, alles andere, zB "to wiggle, to shake, to wobble, to totter, to hop, etc." wäre zu spezifisch für nur eine bestimmte Bewegung. --217.84.73.59 13:38, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Einfach aus Interesse: Wie können Rationale Zahlen in diesem System dargestellt werden? --Habitator terrae (Diskussion) 18:49, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Dafür würde ich einen Bruchstrich bemühen. --Kreuz schnabel 20:07, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Nicht notwendig. Es gibt abzählbar unendlich viele rationale Zahlen, d.h. die Menge der (positiven) rationalen Zahlen kann auf die Menge der natürlichen Zahlen abgebildet und somit im Unärsystem dargestellt werden. Eine Möglichkeit ist in der Abbildung gezeigt. Praktisch ist das natürlich nicht. --Wrongfilter ... 20:13, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Das wäre nicht das normale Unärsystem. Weil wenn mans z.B. als Strichliste schreibt gilt I=1, II=2, III=3, ... aber bei deiner Notation wäre I=1, II=2, III=1/2, IIII=1/3, IIIII=2/2=1, ... wobei diese Notation außerdem noch redundant wäre. --MrBurns (Diskussion) 20:24, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Das "normale" Unärsystem stellt natürliche Zahlen dar. Um rationale Zahlen darzustellen muss man es in irgendeiner Form abändern. Mit der von mir dargestellten Konvention braucht man immerhin keine zusätzlichen Zeichen in der Notation. Eine Alternative wäre die Darstellung mit Bruchstrich oder sonstwie als geordnetes Paar zweier natürlicher Zahlen. Redundanz wäre auch da vorhanden. In meinem Vorschlag kann man die Redundanz beheben, indem man die rot dargestellten Zahlen einfach überspringt. Praktischer wird es dadurch sicher auch nicht. --Wrongfilter ... 20:33, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
(削除) Du brauchst zumindest ein zusätzliches Zeichen, um anzuzeigen, dass die dargestellte natürliche Zahl nicht für sich selbst, sondern für die cantordiagonale Nummer eines Bruches steht. Gut, meine Methode braucht einen Bruchstrich, aber der gilt als Operator. (削除ここまで)Jetzt hab ich’s verstanden. Du willst ausschließlich Cantor-Nummern notieren, wobei die Cantor-Nummern der Brüche, die eine 1 im Nenner haben, die natürlichen darstellen. 5 ist also(削除) |||| (削除ここまで)(削除) |||| (削除ここまで)|. --Kreuz schnabel 23:27, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Das "normale" Unärsystem stellt natürliche Zahlen dar. Um rationale Zahlen darzustellen muss man es in irgendeiner Form abändern. Mit der von mir dargestellten Konvention braucht man immerhin keine zusätzlichen Zeichen in der Notation. Eine Alternative wäre die Darstellung mit Bruchstrich oder sonstwie als geordnetes Paar zweier natürlicher Zahlen. Redundanz wäre auch da vorhanden. In meinem Vorschlag kann man die Redundanz beheben, indem man die rot dargestellten Zahlen einfach überspringt. Praktischer wird es dadurch sicher auch nicht. --Wrongfilter ... 20:33, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Das wäre nicht das normale Unärsystem. Weil wenn mans z.B. als Strichliste schreibt gilt I=1, II=2, III=3, ... aber bei deiner Notation wäre I=1, II=2, III=1/2, IIII=1/3, IIIII=2/2=1, ... wobei diese Notation außerdem noch redundant wäre. --MrBurns (Diskussion) 20:24, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Nicht notwendig. Es gibt abzählbar unendlich viele rationale Zahlen, d.h. die Menge der (positiven) rationalen Zahlen kann auf die Menge der natürlichen Zahlen abgebildet und somit im Unärsystem dargestellt werden. Eine Möglichkeit ist in der Abbildung gezeigt. Praktisch ist das natürlich nicht. --Wrongfilter ... 20:13, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Arbeitstiere für Haushalt, Gewerbe usw.
Arbeitstiere sind vor allem früher oft im gewerblichen Bereich verwendet worden, Pferde zum Pflügen und Ziehen von Fuhrwerken oder Holzstämmen; Antrieb einer Mühle, ganz selten auch mal eine Schaufelrad in der Schiffahrt, Mulis beim Militär usw. Meine Frage: Wieso hat man das früher und auch heute nicht viel extensiver genutzt (Tierethik hin oder her). Man könnte doch Affen so dressieren, dass sie Steine klopfen, Fließbandarbeit (Montage) machen, bei der Ernte helfen (Äpfel abpflücken), langweilige Hausarbeiten übernehmen (Abspülen, durchfeudeln, Staugwischen, Fenster putzen, Windeln wechseln, Einkauf nach Hause bringen, Rücken abschrubbben und viele andere Möglichkeiten. Ich sag mal nicht unbedingt bei uns in der westlichen Welt aber dort, wo das Tierwohl wenig Stellenwert hat (Slum von Manila, hinterstes Afrika-Dorf). -- 2A01:C23:C01A:F800:59B1:8CD6:A975:1DD8 21:53, 26. Feb. 2018 (CET) 20:18, 26. Feb. 2018 (CET)Beantworten
- Oh Mann. 87.146.247.84 20:18, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Oh Frau!--Caramellus (Diskussion) 20:30, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Hat der Frager deine Signatur gefälscht? --Aalfons (Diskussion) 20:29, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Im Slum von Manila sind es vor allem Schweine, die in winzigen Koben gehalten werden und das Überlebensmittel der Eigentümerfamilie sind. Was du mit "hinterstes Afrikadorf" meinst, in dem Tiere das Durchfeudeln und Staubwischen übernehmen sollen, will ich lieber nicht wissen. Aber: Alle Dressur findet ihre Grenzen in der Ermüdung, und die kommt bei artfremder Tierhaltung bzw. artfremder Arbeit ganz schnell. Dann musst du die Affen schon peitschen, aber dann sind die "hintersten Afrika-Dörfer" ziemlich schnell affenleer. --Aalfons (Diskussion) 20:22, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- so blöd sind die jeweiligen lokalen Bevölkerungen nicht, die haben schon die lokalen Tierarten weitgehend so eingesetzt, wie es aus Kosten-Nutzen-Erwägung Sinn macht. Wozu einen Affen zu Rückenschrubben, der einen nacher beklaut oder beisst, im Haus rumscheisst etc. dafür lieber einen anderen Menschen. Du hast anscheinend auch keine Ahnung vom Verhalten von Affen (weder Mensch noch sonstige Primaten), sonst würdest Du solche Hirngespinste nicht öffentlich machen. andy_king50 (Diskussion) 20:29, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Ist „Trnek" ein polnischer Ortsname?
Ich finde in Polen, Nähe altes Oberschlesien, keinen Ort „Trnek", aber einer meiner Vorfahren soll angeblich (Quelle Opa) von dort kommen (es handelt sich um Martha Blümel, geb Brozia, 10. August 1872 in Trnek).--Bluemel1 (Diskussion) 20:22, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Trnek ist slowenisch, Angelhaken. Gibt's manchmal als Ortsbeschreibung ähnlich "Zum Angelhaken". Selten auch als Nachname. Dass ein Ort in Polen so heißt ist eher unwahrscheinlich. -- Janka (Diskussion) 20:33, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Vielleicht hat Opa den tschechischen Namen Třinec falsch ausgesprochen?
(削除) Oberschlesien (polnische Grenze) ist 2 km entfernt. (削除ここまで)Der Ort war früher Oberschlesien. --M@rcela 20:43, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Vielleicht hat Opa den tschechischen Namen Třinec falsch ausgesprochen?
- (BK)Geonames.org findet in Polen Trzek oder Trynek. --Rôtkæppchen68 20:44, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Da mein Opa aus Gleiwitz kommt, kann seine Oma aus Trynek sein. Naja. Das wird es wohl sein :(. Sieht aus wie das Ghetto von Gliwice.--Bluemel1 (Diskussion) 23:04, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Etymologie eines Toponyms
Wie kam die Ortschaft Freund (Aachen) zu ihrem Namen? Auch auf der dort verlinkten Seite von genealogy.net war nichts dazu zu finden.--87.78.74.112 20:24, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Die Herleitung hier, S. 37, scheint mir naheliegend. An Pfründe habe ich jedenfalls auch zuerst gedacht. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:04, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Perspektivische Verzerrung korrigieren
Hallo, in Fotobearbeitungssoftware kann man ja bspw. die perspektivische Verzerrung korrigieren, stürzende Linien kann man so ausrichten, dass sie dann senkrecht im Bild sind. Aber wie stelle ich da nun sicher, dass da nicht nur die senkrechten Linien auch wirklich senkrecht sind, sondern sonst quasi nichts verändert wurde? Bspw. läuft man ja auch Gefahr so das Seitenverhältnis zu verändern, so dass es dann nicht mehr "der Wahrheit" entspricht. Macht man das nach Gefühl oder wie kann man das sicherstellen? Hier ist bspw. eine Anleitung. Aber wenn ich da die Anfasser-Quadrate zu weit nach unten oder zu weit nach oben ziehe, dann verändert sich doch eben massiv das Seitenverhältnis... --Eibbloff (Diskussion) 21:33, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Bei Photoshop wird das automatisch richtig gerechnet. Man sollte auch nur in absoluten Ausnahmen stürzende Linien bis zur Senkrechte korrigieren, das sieht unnatürlich aus und ist auch optisch falsch. --M@rcela 21:45, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Längenverhältnisse werden bei der Zentralprojektion des Objekts auf eine Ebene verzerrt. Die Invariante bei dieser Abbildung ist das Doppelverhältnis, s.a. Abschnitt Invarianz des Doppelverhältnisses. Hat man das Bild eines ebenen Objekts, kann man das geometrisch korrekt ent- oder irgendwie anders verzerren. Das Ergebnis ist so, als wäre das Objekt mit einer anderen Kameraorientierung und/oder von einem anderen Standpunkt aufgenommen worden. Sind die Abmessungen des ebenen Objekts (z.B. Breite und Höhe eines Rechtecks), kann man so relativ einfach ein maßstäbliches Bild erzeugen. Das ist ohne Kenntnis der Kameradaten, -position und -orientierung möglich. Dieses Verfahren der projektiven Abbildung mit einer Transformationmatrix wird auch von der Funktion Perspektive von Gimp angewandt. Ist das Objekt dreidimensional, sind die Möglichkeiten der geometrisch korrekten Verzerrung eingeschränkt. Da durch die Abbildung auf eine Ebene die Abstände der Objektpunkte von der Kamera verlorengegangen sind, kann man durch die Verzerrung nur eine andere Kamerarichtung bei gleicher Kameraposition und gleicher Kammerkonstante simulieren. Ob jede Transformationmatrix einer projektiven Abbildung nur solche geometrisch korrekten Fälle simuliert, kann ich nicht sagen. 91.54.45.34 09:50, 27. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Zeugniscodes
Hallo,
ich habe mein Arbeitszeugnis bekommen. Mir ist jetzt schon klar, dass ich es an vielen Punkten ändern lassen muss, da mir ein gutes Zeugnis zugesagt, aber ein miserables gegeben wurde. Nun habe ich aber Angst, einige Punkte zu übersehen, deshalb würde ich die Profis hier um eine Einschätzung bitten
- (Einleitung, XY ist bei ZZ tätig, ZZ ist prima und hip und whatever)
- Zu XY vielfältigen Aufgaben gehörten insbesondere:
- (Auflistung von insgesamt über 10 Punkten, die ich aber selbst zusammengeschrieben habe)
- XY nahm an der Weiterbildung des Persönlichkeitstools ABC teil, das in unserem Unternehmen als Grundlage des Kommunikationsaustausches eingesetzt wird.
- XY betreut seinen Verantwortungsbereich engagiert und stets zu unserer vollen Zufriedenheit. Er war ein leistungsfähiger Kollege, der seine Aufgaben folgerichtig und zügig erledigt. Er zeigte immer ein gutes Maß an Engagement, Ideenreichtum und Selbstverantwortung. XY zeichnete sich zudem durch seine ausgeprägte Lern- und Weiterbildungsbereitschaft sowie seine Teamfähigkeit aus.
- Durch seine freundliche, offene und hilfsbereite Art fand er sich schnell in unser Team ein und war bei Vorgesetzten und Kollegen gleichermaßen beliebt und geschätzt.
- XY scheidet zum DATUM auf eigenen Wunsch aus unserem Unternehmen aus. Wir danken ihm für seine gute Arbeit und wünschen ihm weiterhin viel Erfolg und persönlich alles Gute.
Danke,
--92.229.96.189 21:53, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Nicht gut ist, dass am Ende dein Weggehen nicht "bedauert" wird. --2A02:908:F461:4D00:84D7:7131:F4B0:E7CA 22:01, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ich sehe hier kein miserables Zeugnis - nach Schulnoten wäre das in etwa eine Zwei. An-d (Diskussion) 22:02, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Zeugnisse lesen und schreiben ist eine Kunst für sich. Dafür braucht es nicht einfach "Formel-Sammlungen", sondern unter anderem Kenntnis vom tatsächlichen Arbeitsverhältnis. Nur als Beispiel ist in deinem Falle relevant, ob du Kundenkontakte hattest oder nicht: Hattest du welche, wäre es schlecht, dass sie im Zeugnis nicht erwähnt werden.
- Was ich damit sagen will: Investiere in eine Rechtsberatung beim Arbeitsrechtsanwalt, wenn du kein Gewerkschaftsmitglied bist, und vertraue nicht auf irgendwelche Internet-Auskünfte, nicht einmal auf die der Wikipedia. Das KANN nichts werden. Ich bin selbst viele Jahre als Arbeitsrechtler tätig gewesen und weiß, wovon ich rede: Lass es. Du sparst am falschen Ende. --Snevern 22:17, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- "Kenntnis vom tatsächlichen Arbeitsverhältnis" +1 dazu. Wenn das ein Zeugnis für einen Buchhalter wäre und es wird darin gar nichts erwähnt über Zuverlässigkeit, Vertrauenswürdigkeit, Sorgfalt o.ä. aber dafür der Ideenreichtum und die zügige Arbeitsweise gelobt, dann wäre das ein Problem. In anderen Bereichen hingegen ist das in Ordnung, da liegt der Schwerpunkt eben woanders. Von einem Angestellten in einer Werbeagentur würde man wohl Kreativität u.ä. erwarten und in dem o.g. Zeugnis vermissen. --2A02:908:F461:4D00:84D7:7131:F4B0:E7CA 22:32, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Ich sehe hier kein miserables Zeugnis - nach Schulnoten wäre das in etwa eine Zwei. An-d (Diskussion) 22:02, 26. Feb. 2018 (CET) Beantworten
27. Februar 2018
„Jahrestriebgrenze" = ???
Da ich erstaunlicherweise offensichtlich nicht der Erste bin, der bei diesem im Artikel Angsttrieb verwandten Ausdruck stutzen musste, und mit Botanik so gut wie gar nichts am Hut habe: Kann jemand evtl. in dieser Sache Abhilfe schaffen? (Wenn möglich, dann wohl am besten auch gleich dort antworten – besten Dank vorab!) Gruß--Boczi (Diskussion) 01:22, 27. Feb. 2018 (CET) Beantworten
- Das ist kein verwandter Ausdruck, sondern er wurde dort verwendet. Und die Fachleute stutzen dabei nicht, weil es ein üblicher Fachbegriff ist. --85.180.231.87
- Wenn der Ausdruck dort verwendet wird, wird er dort genauso gut auch verwandt; siehe wikt:verwenden. Ich habe ihn als allgemein schwer verständlichen Ausdruck im Artikel erläutert. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:22, 27. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Website wie Bundesanzeiger (kostenlos) für Honduras, UK, Polen
Gibt es eine Webseite wie Bundesanzeiger, die ebenfalls kostenlos ist, in anderen Sprachen bzw. für andere Länder?
Zum Beispiel würde mich so eine Webseite interessieren für Honduras, ich sehe immer wieder T-shirts welche dort Produziert sein sollen und mich würde interessieren, wo z.B. so eine Fabrik steht die T-Shirts für Kollegah herstellt, aber auch für Großbritannien oder Polen würde mich das interessieren, kostenlose Firmendaten öffentlich einsehbar. Ich kannte mal eine Webseite welche kostenlos Firmendaten für Unternehmen in Queensland zur verfügung stellte und für Kalifornien, leider enthielten die Seiten aber eben nur die Daten für den genannten Staat. Kennt jemand mehr solcher Seiten - bzw hat jemand z.B. spontan eine Idee wo in Honduras (einem Land ohne Präsidenten?) solche T-shirt Fabriken stehen? --46.167.58.55 00:14, 27. Feb. 2018 (CET) hierher verschoben aus dem Café von Bluemel1
Beantworten
Ein Rätsel
Die beiden Wissenschaftler D'Zurilla & Goldfried haben Anfang der 1970er Jahre ein Forschungsexperiment für ihr Problemlösetraining gemacht. In der im Artikel zitierten Schrift Problem Solving And Behavior Modification wird ein Rätsel beschrieben und das geht so:
Rätsel: Leerer, fensterloser Raum, verschlossen, Schlüssel steckt innen. An der Decke hängt an einem Galgenstrick der Selbstmörder. Kein Stuhl. Nix sonst im Raum. Frage: wie hat der sich aufgehängt?
Was ist des Rätsels Lösung? Vergnügten Gruß von --Andrea (Diskussion) 09:04, 27. Feb. 2018 (CET) Beantworten
Er stand auf einem Eisblock, der inzwischen ganz weggeschmolzen ist.