Speisebrei
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Speisebrei (Deutsch)
[Bearbeiten ]Substantiv, m
[Bearbeiten ]Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Speisebrei | die Speisebreie |
Genitiv | des Speisebreies des Speisebreis |
der Speisebreie |
Dativ | dem Speisebrei | den Speisebreien |
Akkusativ | den Speisebrei | die Speisebreie |
Worttrennung:
- Spei·se·brei, Plural: Spei·se·breie
Aussprache:
- IPA: [ˈʃpaɪ̯zəˌbʁaɪ̯]
- Hörbeispiele: Lautsprecherbild Speisebrei (Info)
Bedeutungen:
- [1] Brei aus Nahrungsmitteln, die im Magen mit Verdauungssäften versetzt werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Speise und Brei
Synonyme:
- [1] Chymus
Oberbegriffe:
- [1] Brei
Beispiele:
- [1] „In Zweifelsfällen könnte man das nämlich weder an der Farbe noch am Geschmack des fertigen Speisebreis feststellen."[1]
- [1] „Nein, es war nicht der Speisebrei, es war diese gewaltige Energie, die Wut, die in ihm bebte, die er aufzuhalten versuchte."[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten ] [1] Brei aus Nahrungsmitteln, die im Magen mit Verdauungssäften versetzt werden
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Speisebrei"
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Speisebrei"
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Speisebrei"
- [1] The Free Dictionary „Speisebrei"
- [1] Duden online „Speisebrei"
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Speisebrei"
Quellen:
- ↑ Loriot (Verfasser); Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Herausgeber): Der ganz offene Brief. Hoffmann und Campe, Hamburg 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, Seite 273 .
- ↑ Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 252.