Zweitonanregung
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Unter einer Zweitonanregung, auch als Differenztonverfahren bezeichnet, versteht man die Einspeisung zweier Frequenzen {\displaystyle f={\frac {\omega }{2\pi }}} in ein System:
- {\displaystyle U_{in}=A\cdot \cos {(\omega _{1}\cdot t)}+B\cdot \cos {(\omega _{2}\cdot t)}}
Durch diese Zweitonanregung können die Intermodulationsprodukte des Systems und ihre Leistung bestimmt werden. Das ist z. B. bei der Bestimmung des Schnittpunkts dritter Ordnung (IP3) erforderlich.
In Hochfrequenz-Systemen ist die Unterdrückung dieser ungewollten Spektralkomponenten erwünscht.[1]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ vgl. CCIR Recommendation 326