Wimbledon Championships 1948
◄ Wimbledon Championships 1948 ► | |
---|---|
Datum: | 21. Juni – 2. Juli 1948 |
Auflage: | 62. Wimbledon Championships |
Ort: | Church Road, London |
Belag: | Rasen |
Titelverteidiger | |
Herreneinzel: | Vereinigte Staaten Jack Kramer |
Dameneinzel: | Vereinigte Staaten Margaret Osborne duPont |
Herrendoppel: | Vereinigte Staaten Bob Falkenburg Vereinigte Staaten Jack Kramer |
Damendoppel: | Vereinigte Staaten Doris Hart Vereinigte Staaten Patricia Todd |
Mixed: | Vereinigte Staaten Louise Brough Australien John Bromwich |
Sieger | |
Herreneinzel: | Vereinigte Staaten Bob Falkenburg |
Dameneinzel: | Vereinigte Staaten Louise Brough-Clapp |
Herrendoppel: | Australien John Bromwich Australien Frank Sedgman |
Damendoppel: | Vereinigte Staaten Louise Brough-Clapp Vereinigte Staaten Margaret Osborne duPont |
Mixed: | Vereinigte Staaten Louise Brough-Clapp Australien John Bromwich |
Grand Slams 1948 | |
|
Die 62. Auflage der Wimbledon Championships fand 1948 auf dem Gelände des All England Lawn Tennis and Croquet Club an der Church Road statt.
In diesem Jahr wurde der Junioren-Wettbewerb für Jungen und Mädchen eingeführt. Am mittleren Samstag wurde mit etwa 33.000 Besuchern ein neuer Zuschauerrekord aufgestellt.[1]
Herreneinzel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Bob Falkenburg, der vor allem für seinen starken Aufschlag bekannt war, errang seinen einzigen Titel. Im Finale schlug er John Bromwich, wobei er zwei Matchbälle abwehren musste.[2]
Dameneinzel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Bei den Damen konnte sich Louise Brough-Clapp durchsetzen.
Herrendoppel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die Australier John Bromwich und Frank Sedgman gewannen das Doppelfinale der Herren.
Im Herrendoppel siegten Bob Falkenburg und Jack Kramer.
Damendoppel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Im Damendoppel gewannen Louise Brough-Clapp und Margaret Osborne duPont ihren zweiten Titel nach 1946.
Mixed
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Im Mixed verteidigten Louise Brough-Clapp und John Bromwich den Titel.
Quelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- J. Barrett: Wimbledon: The Official History of the Championships. HarperCollins Publishers, London 2001, ISBN 0-00-711707-8.