Wallners
Wallners | |
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Allgemeine Informationen | |
Herkunft | Wien, Österreich |
Genre(s) | Dream Pop, Indie-Pop |
Aktive Jahre | |
Gründung | 2020 |
Auflösung | |
Website | |
Gründungsmitglieder | |
Gesang |
Anna Wallner |
Klavier |
Laurenz Wallner |
Bass |
Max Wallner |
Gitarre |
Nino Wallner |
Die Wallners sind eine österreichische Geschwisterband, deren Musik dem Dream-Pop und Indie-Pop-Genre zugeordnet werden kann.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die vier Geschwister Anna Wallner, Laurenz Wallner, Max Wallner und Nino Wallner musizierten schon früh zusammen, da ihr Vater ein Klaviergeschäft besaß und den Kindern das Klavierspielen beibrachte. Während der Corona-Pandemie im Jahr 2020 traten sie an die Öffentlichkeit und wurden von der Universal Music unter Vertrag genommen.[1] Es folgte die erste Single In my Mind und ein Jahr später die erste EP. Im Jahr 2023 erlangte In My Mind größere öffentliche Aufmerksamkeit, da es – als einziger Soundtrack – im renommierten Filmdrama Roter Himmel verwendet wurde. Anfang 2025 veröffentlichte die Band ihr Debütalbum End of Circles und ging erstmals auf Tour.[2]
Stil
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Als Inspirationsquelle für die Geschwisterband gilt unter anderem die Musik von Cigarettes After Sex. Auch der Musikstil der Wallners wird von Kritikern als reduktionistisch, bisweilen melancholisch und träumerisch bezeichnet,[3] [2] [4] wobei „gemächliches Tempo und gedankenverlorener Schönklang"[5] die Lieder prägen.
Diskografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- 2025: End of Circles
EPs
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- 2021: Prolog I
Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- 2020: In My Mind
- 2020: Ships
- 2021: Dracula
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Lara Ritter: Die Wallners. In: C/O VIENNA. Abgerufen am 7. Februar 2025.
- ↑ a b Robert Fröwein: Wallners: Mit Dreampop in die Herzen und Seelen. In: Kronen Zeitung. 5. Februar 2025 (krone.at [abgerufen am 7. Februar 2025]).
- ↑ Samir H. Köck: Wallners: Nun hat auch Österreich eine Geschwisterband. In: Die Presse. 27. Januar 2025, abgerufen am 7. Februar 2025.
- ↑ Andreas Gstettner-Brugger: Wallners: Dreampop für ein Roadmovie. In: fm4.orf.at. 6. Februar 2025, abgerufen am 7. Februar 2025.
- ↑ Daniel Gerhardt: Wallners: Rouge und Rüschenhemd. In: Die Zeit. 13. November 2021, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 7. Februar 2025]).