Die 24 Teilnehmer spielten in der ersten Runde in sechs Vierergruppen. Die beiden besten Mannschaften jeder Gruppe bildeten in der zweiten Gruppe zwei Sechsergruppen, die restlichen Teams spielten eine eigene Runde mit ebenfalls zwei Sechsergruppen. Dabei wurden die Ergebnisse aus den direkten Duellen der ersten Runde jeweils übernommen. Die vier besten Mannschaften der zweiten Runde ermittelten im Halbfinale und Endspiel den neuen Weltmeister. Die anderen Teams spielten ebenfalls in K.-o.-Spielen die Ränge fünf bis 24 aus.
Der neue Weltmeister hätte sich für die Olympischen Spiele 1984 qualifiziert. Da die Sowjetunion jedoch Titelverteidiger beim olympischen Turnier war, übernahm der WM-Zweite Brasilien den Platz.
Gastgeber Argentinien und die besten zwölf Mannschaften der letzten Weltmeisterschaft waren automatisch qualifiziert. Die restlichen Startplätze gab es für die bestplatzierten Teams der letzten kontinentalen Turniere. Bei der Europameisterschaft 1981 wurden drei Startplätze vergeben. Aus den anderen Kontinenten kamen jeweils zwei weitere Vertreter zur Endrunde, die 1979 in Asien und Afrika sowie 1981 im NORCECA-Verband und in Südamerika ermittelt wurden.