Volkers (Bad Brückenau)
Volkers Stadt Bad Brückenau
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Koordinaten: | 50° 19′ N, 9° 46′ O 50.324449.76718479Koordinaten: 50° 19′ 28′′ N, 9° 46′ 2′′ O |
Höhe: | 479 m ü. NHN |
Fläche: | 2,8 km2 |
Einwohner: | 794 |
Bevölkerungsdichte: | 284 Einwohner/km2 |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 97769 |
Vorwahl: | 09741 |
Volkers und Kloster Volkersberg
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Volkers ist ein Gemeindeteil der Stadt Bad Brückenau im unterfränkische Landkreis Bad Kissingen in Bayern.[1]
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Das Pfarrdorf liegt nordwestlich von Bad Brückenau auf 479 m ü. NHN [2] am Fuße des Kirchberges (552 m), auf dessen Gipfel sich das Kloster Volkersberg befindet. Am Ort vorbei führt die Bundesstraße 286 (früher: Bundesstraße 27). Nordöstlich von Volkers verläuft die Bundesautobahn 7 mit der Anschlussstelle 94 Bad Brückenau-Volkers und dahinter beginnt das Areal des Truppenübungsplatzes Wildflecken. Durch Volkers führt der Fränkische Marienweg. Im Ort entspringt der Leimbach. Westlich von Volkers verläuft die Landesgrenze zu Hessen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Am 1. Mai 1978 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Volkers, bestehend aus den Gemeindeteilen Volkers und Volkersberg,[3] nach Bad Brückenau eingegliedert.[4]
Bei der Volkszählung 1970 hatte die Gemeinde 358 Einwohner,[3] 1961 waren es 318.[5] Die Gemeindefläche betrug 1961 216,54 Hektar.[5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Volkers
- Volkers in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Stadt Bad Brückenau, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 31. Dezember 2021.
- ↑ Höhenlinienbild auf dem BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung (Hinweise).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern . Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 185 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 738 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961 . Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 858 (Digitalisat).