Ultraleichtfluggelände Crawinkel

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Ultraleichtfluggelände Crawinkel
Kenndaten Flugplatztyp Sonderlandeplatz Koordinaten 50° 46′ 39′′ N, 10° 48′ 54′′ O 50.777510.815473Koordinaten: 50° 46′ 39′′ N, 10° 48′ 54′′ O Höhe über MSL 473 m (1.552 ft) Verkehrsanbindung Entfernung vom Stadtzentrum 2 km östlich von Crawinkel Basisdaten Betreiber LCT Luftsportzentrum Crawinkel GmbH Start- und Landebahn 05/23 500 m ×ばつ 30 m Gras

Das Ultraleichtfluggelände Crawinkel liegt im Ortsteil Crawinkel der Stadt Ohrdruf im Landkreis Gotha in Thüringen. Der Platzhalter und Betreiber ist die LCT Luftsportzentrum Crawinkel GmbH.[1] [2]

Das Ultraleichtfluggelände liegt etwa 2 km östlich von Crawinkel.[1]

Das Ultraleichtfluggelände besitzt eine Betriebsgenehmigung für Luftsportgeräte und Freiballone.[1] Es ist mit einer 500 m langen und 30 m breiten Start- und Landebahn aus Gras (Richtung 05/23) ausgestattet.[1] [3] [2] Als Startarten für nichtselbststartfähige Luftsportgeräte sind Windenstart und Ultraleichtflugzeugschlepp zugelassen.[1] [4] Das Ultraleichtfluggelände dient dem Betrieb mit Luftfahrzeugen des Platzhalters sowie Dritter mit vorheriger Zustimmung des Platzhalters (PPR).[1] Das Gelände wird auch vom Luftsportverein Crawinkel e. V. benutzt.[5] [6]

Das Ultraleichtfluggelände Crawinkel wurde am 29. Februar 2000 genehmigt. Die Genehmigung war ursprünglich bis zum 31. März 2001 befristet.[1] Die Betriebsaufnahme wurde zum 1. Januar 2001 gestattet.[7] Die Genehmigung wurde am 8. Februar 2001 bis zum 31. Dezember 2003 verlängert.[8] Sie wurde am 12. Dezember 2003 unbefristet verlängert.[9]

Einzelnachweise

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  1. ↑ a b c d e f g Thüringer Landesverwaltungsamt: Genehmigung des Sonderlandeplatzes Crawinkel. In: DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (Hrsg.): Nachrichten für Luftfahrer I 91/00. 23. März 2000. 
  2. ↑ a b Briefing. LCT Luftsportzentrum Crawinkel GmbH, abgerufen am 16. Juni 2024. 
  3. ↑ Thüringer Landesverwaltungsamt: Änderung der Genehmigung des Sonderlandeplatzes Crawinkel. In: DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (Hrsg.): Nachrichten für Luftfahrer I 140/01. 19. April 2001. 
  4. ↑ Thüringer Landesverwaltungsamt: Regelung des Flugplatzverkehrs für den Sonderlandeplatz Crawinkel. In: DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (Hrsg.): Nachrichten für Luftfahrer I 82/01. 8. März 2001. 
  5. ↑ Vereine. LCT Luftsportzentrum Crawinkel GmbH, abgerufen am 16. Juni 2024. 
  6. ↑ Flugplatz Crawinkel. Luftsportverein Crawinkel e. V., abgerufen am 16. Juni 2024. 
  7. ↑ Thüringer Landesverwaltungsamt: Gestattung der Betriebsaufnahme des Sonderlandeplatzes Crawinkel. In: DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (Hrsg.): Nachrichten für Luftfahrer I 60/01. 22. Februar 2001. 
  8. ↑ Thüringer Landesverwaltungsamt: Änderung der Genehmigung des Sonderlandeplatzes Crawinkel. In: DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (Hrsg.): Nachrichten für Luftfahrer I 81/01. 8. März 2001. 
  9. ↑ Thüringer Landesverwaltungsamt: Änderung der Genehmigung des Sonderlandeplatzes Crawinkel. In: DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (Hrsg.): Nachrichten für Luftfahrer I 10/04. 22. Januar 2004. 

Crawinkel • Dolmar • Göpfersdorf • Hain

In der ICAO-Karte Deutschland in Thüringen eingezeichnete Ultraleichtfluggelände
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