Uhrenport

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Der Uhrenport des Amiga 1200 war ursprünglich dafür vorgesehen, eine Real-Time-Clock aufzunehmen, die batteriebetrieben ist und auch bei ausgeschaltetem Rechner weiterläuft.

Da jedoch diese Funktion auf allen Prozessorkarten des Amiga 1200 bereits eingebaut war, wurde dies nur selten realisiert. Mangels interner Steckplätze in den Tastatur-Gehäusen des Amiga 1200 wurde diese Schnittstelle von Entwicklern für spezielle Serial-Karten, USB-Karten und Soundkarten verwendet. Später baute man „Uhrenports" auf interne Karten für den Amiga 600, 2000, 3000 und 4000. Somit konnten diese Erweiterungen genutzt werden, ohne weitere zusätzliche interne Steckplätze zu belegen.

CBM II

CBM 500 CBM 600CBM 700CBM 900

Heimcomputer

VC 10VC 20C64 (SX, GS ) • 264-Reihe (C16, C116, Plus/4) • C128C65

Amiga

1000Sidecar500500 Plus2000CDTV 6003000/T/UX12004000CD32

IBM-kompatibel

PC-1 PC-10 bis PC-70x86LTA1060

Peripherie
Drucker

MPS-SerieMPS 801MPS 802MPS 803MPS 1000MPS 1270MPS 1500 CMPS 1550 CVC1520 • CBM-8000-Serie • CBM 4022CBM 4023

Sonstige Hardware

CBM-BusZorro-BusUhrenportWOMRAM Expansion UnitTurbokarte • Mäuse: Commodore 1350/1351 • Monochrom- und Farb-Monitore: 1701170217031801180210811084/1084S108519011942 • Lautsprecher A10 • Mehrfachbenutzersysteme (MBS)

Historische Hardware

Schreib- und Tischrechenmaschinen • LED-Uhren • 2000K/3000H Chessmate

Chips

MOS Technology65026510VICVIC IITEDVDCSIDPIAVIARIOTTPICIAACIAAgnus (Blitter, Copper) • PaulaEHB-ModusHAM-Modus

Chipsätze

OCSECSAGAAAAChip-RAM und Fast-RAM

Software

Commodore BASICCommodore Basic V2KernalCBM-ASCII (PETSCII) • GEOSCommodore DOSAmigaOSKickstartWorkbenchARexxAmigaGuideAMIX

†: Spielkonsole ‡: nur Prototyp
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