Trudik Daniel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen:
Für eine Schauspielerin, die 84 wurde ist diese "Biografie" mehr als nur mickrig. Vollprogramm bitte
Hilf der Wikipedia, indem du sie recherchierst und einfügst.

Trudik Daniel (* 30. Juli 1892 in Halle; † 4. August 1976 in Bremen) war eine deutsche Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Operettensängerin (Mezzosopran).

Trudik Daniel wurde als Tochter des Chemieprofessors Karl Daniel († 1930) geboren.

Im Sommer 1918 zog sich Walter Hasenclever mit Trudik Daniel in Ernst Rowohlts Landhaus nach Oberbärenburg zurück.[1]

Werk (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Hörspiel (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Andere Tonaufnahmen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  • 2006 Astrid Lindgren: Mio Mein Mio, Oetinger, Hamburg
  • 2013 Gräfin Kokozow in Franz Lehárs Der Graf von Luxemburg, Gesamtaufnahme in deutscher Sprache, Line Music, Hamburg
  • Bert Kasties: Walter Hasenclever. Eine Biographie der deutschen Moderne. Verlag Niemeyer, Tübingen 1994 (Diss. TH Aachen 1992). ISBN 3-484-35046-6

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  1. Kasties 1994, S. 178.
  2. Das Schloss (1968). YouTube-Video vom 1. Januar 2015, abgerufen am 9. Dezember 2016.
  3. Eintrag (PDF; 407 kB) in der alois-zimmermann-gesellschaft.org
Normdaten (Person): GND: 116023287 (lobid, OGND , AKS ) | VIAF: 17963243 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Daniel, Trudik
KURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Operettensängerin (Mezzosopran)
GEBURTSDATUM 30. Juli 1892
GEBURTSORT Halle
STERBEDATUM 4. August 1976
STERBEORT Bremen
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Trudik_Daniel&oldid=224794674"