Tomi (Fluss)
Erscheinungsbild
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Tomi
Ursprung
im Westen der Präfektur Kémo, östlich der Stadt Bogangolo
5° 47′ 0′′ N, 18° 37′ 0′′ O 5.783333333333318.616666666667600
5° 47′ 0′′ N, 18° 37′ 0′′ O 5.783333333333318.616666666667600
Zusammenfluss
mit dem Kouma zum Kémo 5.129722222222219.316111111111367Koordinaten: 5° 7′ 47′′ N, 19° 18′ 58′′ O
5° 7′ 47′′ N, 19° 18′ 58′′ O 5.129722222222219.316111111111367
5° 7′ 47′′ N, 19° 18′ 58′′ O 5.129722222222219.316111111111367
Höhenunterschied
233 m
Sohlgefälle
1,2 ‰
Länge
198 km[1]
Einzugsgebiet
etwa 5600 km2[2]
Abfluss am Pegel Pegel Sibut[1]
AEo: 2610 km2 NNQ (1974 und 1975)
MNQ 1951/1976
MQ 1951/1976
Mq 1951/1976
MHQ 1951/1976
HHQ (1966) 330 l/s
3,1 m3/s
15,7 m3/s
6 l/(s km2)
41,5 m3/s
154 m3/s
AEo: 2610 km2 NNQ (1974 und 1975)
MNQ 1951/1976
MQ 1951/1976
Mq 1951/1976
MHQ 1951/1976
HHQ (1966) 330 l/s
3,1 m3/s
15,7 m3/s
6 l/(s km2)
41,5 m3/s
154 m3/s
Schiffbarkeit
bis Sibut
Der Tomi ist ein Fluss in der Zentralafrikanischen Republik.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Er entspringt im Westen der Präfektur Kémo, östlich der Stadt Bogangolo. Der Tomi und der Kouma vereinigen sich unweit des Ubangi, wodurch der etwa 10 km lange Kémo gebildet wird.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Der Fluss hat ab Sibut nur ein geringes Gefälle und war somit für Pirogen schiffbar. Daher hat sich die Stadt in historischer Zeit zum Umschlagpunkt im Handel mit dem Tschad entwickelt.
Hydrometrie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die Durchflussmenge des Flusses wurde über 25 Jahren (1951–76) in Sibut, bei etwa zwei Drittel des Einzugsgebiets gemessen.[1] Die in Sibut beobachtete mittlere jährliche Durchflussmenge betrug in diesem Zeitraum 15,7 m3/s.
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Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ a b c Le Bassin de L'Oubangui. (PDF) Abgerufen am 26. Mai 2018.
- ↑ Matthew Heberger: Global Watersheds (web application). In: https://mghydro.com/watersheds. 2022, abgerufen am 16. Juni 2024 (englisch).