Tobias Dürr (Journalist)
Erscheinungsbild
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Tobias Dürr (* 1965) ist ein deutscher Sozialwissenschaftler und Journalist.
Dürr studierte an der Georg-August-Universität Göttingen und wurde dort zum Doktor der Sozialwissenschaften Dr. disc. pol. promoviert. Für die Wochenzeitung Die Zeit lieferte er zahlreiche Beiträge. Dürr war Chefredakteur der Zeitschrift Berliner Republik . Außerdem ist er Mitgründer der Denkfabrik „Das Progressive Zentrum" und war bis 2019 dessen Vorsitzender.[1]
Schriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- als Herausgeber mit Tanja Busse: Das Neue Deutschland. Die Zukunft als Chance. Aufbau-Verlag, Berlin 2003, ISBN 3-351-02553-X.
- als Herausgeber mit Franz Walter: Solidargemeinschaft und fragmentierte Gesellschaft. Parteien, Milieus und Verbände im Vergleich. Festschrift zum 60. Geburtstag von Peter Lösche. Leske + Budrich, Opladen 1999, ISBN 3-8100-2246-2.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Commons: Tobias Dürr – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Literatur von und über Tobias Dürr im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Tobias Dürr bei Perlentaucher
- Artikel von Tobias Dürr für Die Zeit
- z. B. „Von Machern und Halbstarken – Die Bundesrepublik und ihre Generationen" – Interview mit dem Soziologen Heinz Bude In: Die Zeit 21/1999
- „Das Bürgertum hat seine Strahlkraft verloren" – Streitgespräch der WELT 2005 mit Arnulf Baring und Warnfried Dettling
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Personendaten | |
---|---|
NAME | Dürr, Tobias |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Sozialwissenschaftler und Journalist |
GEBURTSDATUM | 1965 |