Symposium der Bischofskonferenzen von Afrika und Madagaskar

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Das Symposium der Bischofskonferenzen von Afrika und Madagaskar (englisch Symposium of Episcopal Conferences of Africa and Madagascar; französisch Symposium des conférences épiscopales d'Afrique et de Madagascar; kurz SCEAM) ist die kontinentale Vereinigung der Bischofskonferenzen Afrikas und deren Koordinierungsorgan der römisch-katholischen Bistümer.

Die SECAM/SCEAM entstand nach dem Vaticanum II. (1962–1965) und wurde 1968 mit dem ersten Besuch eines Papstes in Afrika durch Papst Paul VI. offiziell in Kampala gegründet. Der SECEAM gehören die nationalen Bischofskonferenzen, die zehn regionalen Bischofskonferenzen sowie die Versammlungen der katholischen Würdenträger des orientalischen Ritus in Afrika an. Der Sitz des Sekretariats befindet sich in Accra, Ghana.

Vorsitzender seit 2023 ist Fridolin Ambongo Kardinal Besungu OFMCap, Erzbischof von Kinshasa in der Demokratischen Republik Kongo;[1] Generalsekretär ist Terwase Henry Akaabiam.

Mitglieder der SECAM/SCEAM

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Bistum Dschibuti (Assoziierte Mitglieder) Dschibuti  Dschibuti
Bistum Mogadischu (Assoziierte Mitglieder) Somalia  Somalia
Conférence Episcopale de l'Océan Indien (CEDOI) Komoren  Komoren, Mauritius  Mauritius, Mayotte  Mayotte, Reunion  Réunion, Seychellen  Seychellen
Conférence Episcopale Régionale du Nord de l'Afrique (CERNA) Algerien  Algerien, Libyen  Libyen, Marokko  Marokko, Tunesien  Tunesien, Westsahara  Westsahara
Southern African Catholic Bishops' Conference (SACBC) Sudafrika  Südafrika, Botswana  Botswana, Eswatini  Eswatini

Vorsitzende des Symposium der Bischofskonferenzen von Afrika und Madagaskar

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Einzelnachweise

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  1. Variazioni all’Annuario Pontificio 2023 – N. 17. Presseamt des Heiligen Stuhls, 30. September 2023, abgerufen am 4. Oktober 2023 (italienisch). 
Normdaten (Veranstaltung): GND: 109180964X (lobid, OGND , AKS ) | LCCN: n88053269 | VIAF: 154428655
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