St. Leonhard (Dinkelsbühl)
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Die Simultan-Friedhofskirche St. Leonhard steht in der Großen Kreisstadt Dinkelsbühl im Landkreis Ansbach in Mittelfranken.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die Kirche St. Leonhard entstand 1844 als Wiederaufbau einer im 12./13. Jahrhundert errichteten Kapelle, die im Dreißigjährigen Krieg zerstört worden war.[1]
Orgel
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Motiv: Aktuelle-Orgel
Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
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Die Orgel mit neun Registern, verteilt auf zwei Manuale und Pedal, stammt vom englischen Orgelbauer Alfred Kirkland. Die Register- und Tontraktur ist mechanisch. 2018 wurde die Orgel restauriert und durch die Firma Orgelbau Kutter von England nach Dinkelsbühl umgesetzt. Die Disposition lautet wie folgt:[2]
I Great C–g3
Diapason
8′
Clarabella
8′
Dulciana
8′
Oktave
4′
II Swell C–g3
Geigenprincipal
8′
Lieblichgedackt
8′
Gamba
8′
Gemshorn
4′
Pedal C–f1
Bourdun
16′
- Koppeln: II/I, I/P, II/P
- Kombinationstritte: Great: Piano, Forte; Swell: Piano, Forte
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Dinkelsbühl (= Bayerische Kunstdenkmale . Band 15). Deutscher Kunstverlag, München 1962, DNB 451450930, S. 32–33.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Commons: St. Leonhard (Dinkelsbühl) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Informationen zur Geschichte. In: schwabenmedia.de. Abgerufen am 22. August 2021.
- ↑ Informationen zur Orgel. In: orgelbau-kutter.de. Abgerufen am 15. August 2021.
49.06341310.327369Koordinaten: 49° 3′ 48,3′′ N, 10° 19′ 38,5′′ O