St. Johannes der Täufer (Haselbach)
Die römisch-katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer steht in Haselbach, einem Gemeindeteil von Bockhorn im oberbayerischen Landkreis Erding. Das Bauwerk ist in der Liste der Baudenkmäler in Bockhorn (Oberbayern) als Baudenkmal unter der Nr. D-1-77-113-12 eingetragen. Die Kirche gehört zum Dekanat Erding im Erzbistum München und Freising.
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die romanische Saalkirche wurde um 1200 erbaut. Auf dem Satteldach des Kirchenschiffs erhebt sich im Westen ein sechseckiger, mit einer Zwiebelhaube bedeckter Dachreiter.
Der Innenraum wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts mit einem Stichkappengewölbe überspannt. Auf dem Hochaltar stehen die barocken Statuetten des heiligen Sebastian, des Johannes des Täufers und des Evangelisten Johannes.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Bayern IV, München und Oberbayern. Deutscher Kunstverlag, München 2006, S. 438.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]48.30675212.01677Koordinaten: 48° 18′ 24,3′′ N, 12° 1′ 0,4′′ O
- Kirchengebäude im Landkreis Erding
- Bauwerk in Bockhorn (Oberbayern)
- Baudenkmal in Bockhorn (Oberbayern)
- Johannes-der-Täufer-Kirche
- Filialkirche des Erzbistums München und Freising
- Saalkirche in Bayern
- Romanische Kirche
- Bauwerk der Romanik in Bayern
- Barockisierte Kirche
- Barockbauwerk in Bayern
- Erbaut in den 1200er Jahren
- Kirchengebäude in Europa