Sebastian Ramspeck

Sebastian Ramspeck (* 1974 in Zürich) ist ein Schweizer Fernsehjournalist und internationaler Korrespondent.

Sebastian Ramspeck wuchs in der Stadt Zürich auf. Er studierte internationale Beziehungen in Genf sowie Europarecht in Zürich.

Ramspeck begann seine berufliche Laufbahn in der Bundesverwaltung, wo er unter anderem im Staatssekretariat für Wirtschaft sowie in der Stabsstelle des Sicherheitsausschusses des Bundesrats tätig war. Anschliessend wechselte er in den Journalismus und arbeitete für verschiedene Medienunternehmen. Von 2008 bis 2012 schrieb er für die SonntagsZeitung, wo er zuletzt das Ressort "Focus" leitete.^[1]

Seit 2012 ist Ramspeck für das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF 1) tätig. Von August 2014 bis März 2020 war er als TV-Korrespondent in Brüssel stationiert,^[2] wo er über europapolitische Themen berichtete. Danach wurde er internationaler Korrespondent und Moderator des Auslandsmagazins #SRFglobal.^[3] . In dieser Funktion beschäftigt er sich mit internationaler Politik, internationalem Rechtt und internationalen Organisationen.

Sebastian Ramspeck ist der Neffe des bekannten Schweizer Journalisten Jürg Ramspeck (1936–2017).

• Simone Matthieu: Sebastian Ramspeck: Glücklich, wieder zu Hause zu sein, glueckspost.ch, 1. Juli 2020
• Sandra Porchet: SRF: «Alle Menschen reden sehr offen mit Journalistinnen», persoenlich.com, 5. Februar 2025 (Interview mit Sebastian Ramspeck)
• Linus Schöpfer: Glosse: Sebastian Ramspeck berichtet über vieles – er könnte aber über noch viel mehr berichten, nzz.ch, 22. April 2022

1. ↑ Bericht im Kommunikationsmagazin "Persönlich", abgerufen am 2. März 2025, s. https://www.persoenlich.com/medien/10v10-holt-sebastian-ramspeck-303187
2. ↑ Sebastian Ramspeck wird neuer TV-Korrespondent in Brüssel. Abgerufen am 1. März 2025 (deutsch). 
3. ↑ #SRFglobal - Play SRF. Abgerufen am 1. März 2025. 

• Journalist (Schweiz)
• Korrespondent
• Schweizer
• Geboren 1974
• Mann

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