Saint-Vincent-sur-Oust
Saint-Vincent-sur-Oust Sant-Visant-an-Oud | |
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Staat | Frankreich Frankreich |
Region | Bretagne |
Département (Nr.) | Morbihan (56) |
Arrondissement | Vannes |
Kanton | Guer |
Gemeindeverband | Redon Agglomération |
Koordinaten | 47° 42′ N, 2° 9′ W 47.700555555556-2.1452777777778Koordinaten: 47° 42′ N, 2° 9′ W |
Höhe | 1–60 m |
Fläche | 15,66 km2 |
Einwohner | 1.647 (1. Januar 2022) |
Bevölkerungsdichte | 105 Einw./km2 |
Postleitzahl | 56350 |
INSEE-Code | 56239 |
Website | http://saint-vincent-sur-oust.fr/ |
Die Insel Ile aux pies im Fluss Oust |
Saint-Vincent-sur-Oust (Gallo Saent-Veinczant-sur-Out, bretonisch Sant-Visant-an-Oud) ist eine französische Gemeinde mit 1.647 Einwohnern (Stand 1. Januar 2022) im Département Morbihan in der Region Bretagne. Saint-Vincent-sur-Oust gehört zum Gebiet, in dem Gallo gesprochen wurde.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Saint-Vincent-sur-Oust liegt rund acht Kilometer nordwestlich von Redon im Südosten des Départements Morbihan und gehört zum Gemeindeverband Redon Agglomération.
Nachbargemeinden sind Glénac im Norden, Bains-sur-Oust im Osten, Saint-Perreux im Südosten, Saint-Jacut-les-Pins im Südwesten sowie Peillac im Westen.
Die bedeutendsten Gewässer sind die Flüsse Oust und Arz und der Nantes-Brest-Kanal. Entlang dieser Wasserläufe verläuft teilweise die Gemeindegrenze.
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Kirche Saint Vincent (neogotisch), erbaut 1899 bis 1904
- Schloss von Launay aus dem 17. Jahrhundert (umgebaut 1865)
- Schloss von Boro aus dem 18. Jahrhundert
- Herrenhäuser von Bilair und Painfaut
- alte Häuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert in La Fontaine, La Pételaudière, Le Paty und im Dorfzentrum
- Schleuse von La Maclais
- zwei Megalithen
- mehrere Kalvarienberge, Wegkreuze und ein alter Brotofen in Le Mesnyl
Quelle:[1]
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Kirche Saint-Vincent
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Schloss Boro
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Le Patrimoine des Communes du Morbihan. Flohic Editions, Band 1, Paris 1996, ISBN 2-84234-009-4, S. 56–59.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Sehenswürdigkeiten der Gemeinde (Memento des Originals vom 19. Juni 2015 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/fr.topic-topos.com (französisch)