Rudolf Kriesch

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Rudolf Kriesch (* 30. Mai 1904 in St. Pölten; † 1992 in München) war ein österreichischer Maler und Grafiker.

Rudolf Kriesch lebte ab 1929 in München. Er arbeitete regelmäßig für die satirischen Zeitschriften Simplicissimus und Der Simpl . Seine Spezialität war die dezente Erotik gepaart mit gepflegter Eleganz. Als Techniken bevorzugte er Kohle und Pastell.

Auszeichnungen

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Buchveröffentlichungen

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  • Das Buch der Ruth. Simson und die Philister. Zwei Erzählungen aus der Bibel. Illustriert von Rudolf Kriesch. München 1948.
  • Das Tagebuch, J. W. Goethe. Mit Zeichnungen von Rudolf Kriesch. München 1958.
  • Menschen und andere Leute. Simpl’eien von Rudolf Kriesch. Texte von Anton Sailer. Hannover 1959.
  • Pelze, Effi Horn. München 1963, mit 13 Illustrationen von Rudolf Kriesch.
  • Das bayerische Dekameron, Oskar Maria Graf. Desch-Verlag 1964, mit 52 Zeichnungen von Rudolf Kriesch.
Personendaten
NAME Kriesch, Rudolf
KURZBESCHREIBUNG österreichischer Maler
GEBURTSDATUM 30. Mai 1904
GEBURTSORT St. Pölten
STERBEDATUM 1992
STERBEORT München
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