Rafał Majka

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Rafał Majka
Rafał Majka 2022
Rafał Majka 2022
Zur Person
Geburtsdatum 12. September 1989
Nation Polen  Polen
Disziplin Straße
Fahrertyp Bergfahrer
Körpergröße 173 cm
Renngewicht 62 kg
Zum Team
Aktuelles Team UAE Team Emirates-XRG
Funktion Fahrer
Verein(e) / Renngemeinschaft(en)
2007–2008
2008–2009
2009–2010
WLKS Krakus Swoszowice
Gragnano Petroli Firenze
Petroli Firenze
Internationale Team(s)
2009
2011–2016
2017–2020
2021–
Miche-Silver Cross-Selle Italia
Tinkoff
Red Bull-Bora-hansgrohe
UAE Team Emirates
Wichtigste Erfolge
UCI WorldTour
Bergwertung Tour de France 2014, 2016
drei Etappen Tour de France 2014, 2015
zwei Etappen Vuelta a España 2017, 2021
Gesamtwertung Polen-Rundfahrt 2014
Olympische Spiele
Straßenrennen 2016
Letzte Aktualisierung: 29. Januar 2025

Rafał Majka (* 12. September 1989 in Zegartowice) ist ein polnischer Radrennfahrer. Er entschied zweimal die Bergwertung der Tour de France für sich und holte bei den Olympischen Spiele 2016 die Bronzemedaille im Straßenrennen.

Sportlicher Werdegang

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Als Junior gewann Rafał Majka im Jahr 2007 eine Etappe des Course de la Paix Juniors und setzte sich als Gesamtsechster in der Bergwertung durch. In den beiden nachfolgenden Jahren ging er für die italienischen Amateurmannschaften Gragnano Sporting Club und Petroli Firenze an den Start, wobei er den Grand Prix delle Signe 2008 und Florenz–Viareggio 2009 gewann. Ab August des Jahres 2009 fuhr er als Stagiaire für das Team Miche-Silver Cross, wurde jedoch mit Ablauf der Saison nicht in das UCI Continental Team aufgenommen. Im Jahr 2010 gewann Majka eine Etappe des Carpathian Couriers Race.

Mit dem Jahr 2011 wechselte Rafał Majka zur damaligen Amateurmannschaft Trevigiani Dynamon Bottoli. Bereits im Januar wurde er jedoch zum Trainingslager der Saxo-Bank-SunGard-Mannschaft eingeladen, wo er den dortigen Teamchef Bjarne Riis mit seinen Leistungen beeindruckte. Am 23. Februar wurde er daraufhin im Alter von 21 Jahren Profi bei dem dänischen UCI WorldTeam.[1]

Profivertrag bei Saxo Bank

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In seiner ersten Saison beim Saxo Bank-SunGard Team bestritt Rafał Majka mit der Vuelta a España 2011 seine erste Grand Tour. Diese gab er jedoch am 17. Etappentag auf. Im Jahr darauf unterstützte er seinen Teamkollegen Alberto Contador beim Gesamtsieg der Vuelta a España 2012 und belegte selbst den 32. Gesamtrang. Am Ende der Saison setzte er sich als Gesamtsiebter in der Nachwuchswertung der Tour of Beijing durch und wurde Dritter des Japan Cup Cycling Road Race.

Beim Giro d’Italia 2013 zeigte er im nachfolgenden Jahr mit dem siebten Gesamtrang auf und wurde hinter Carlos Betancur Zweiter der Nachwuchswertung. Bei der Polen-Rundfahrt verpasste er als Vierter nur knapp das Podium, setzte sich dafür jedoch in der Punktewertung durch. Nach seiner dritten Vuelta a España folgte Platz zwei bei Mailand–Turin, ehe er als Dritter der Lombardei-Rundfahrt im Alter von 24 Jahren auf dem Podium eines Monuments des Radsports stand.

Rafał Majka im Bergtrikot bei der Tour de France 2014

Im Jahr 2014 sicherte sich Majka zunächst die Nachwuchswertung des Criterium International, bevor er als Gesamtsechster erneut in die Top 10 des Giro d’Italia fuhr. Bei der Tour de France 2014 ging er ursprünglich als Helfer von Alberto Contador an den Start, erhielt nach dem Ausscheiden seines Teamkollegen jedoch die Freiheit auf Etappensiege zu fahren. Majka gewann daraufhin mit dem 14. und 17. Abschnitt zwei anspruchsvolle Bergetappen und sicherte sich die Bergwertung der Frankreich-Rundfahrt.[2] Wenige Wochen später setzte er sich bei zwei Bergankünften der Polen-Rundfahrt durch und feierte so seinen ersten Gesamtsieg bei einem Etappenrennen der UCI WorldTour.

Im Jahr 2015 folgte ein weiterer Etappensieg bei der Tour de France als er sich auf der 11. Etappe im Anstieg des Col du Tourmalet von den restlichen Fahrern der Ausreißergruppe absetzte und den Zielort Cauterets nach einem Solo von rund 50 Kilometern erreichte.[3] Nach dem 28. Gesamtrang bei der Frankreich-Rundfahrt ging er als Kapitän bei der Vuelta a España 2015 an den Start und fuhr als Gesamtdritter hinter Fabio Aru und Joaquim Rodríguez erstmals auf ein Grand Tour-Podium.[4] Am Ende der Saison wurde er zum zweiten Mal Zweiter bei Mailand–Turin.

Beim Giro d’Italia 2016 belegte der zwischenzeitlich 26-jährige Polen den fünften Gesamtrang, ehe er erstmals polnischer Meister im Straßenrennen wurde und zum zweiten Mal die Bergwertung der Tour de France für sich entschied. Ein weiterer Etappensieg blieb ihm diesmal jedoch verwehrt. Im Anschluss an die Frankreich-Rundfahrt ging Rafal Majka bei den Olympischen Spielen von Rio de Janeiro an den Start. Im Straßenrennen überquerte er gemeinsam mit Vincenzo Nibali und Sergio Henao den finalen Anstieg des 237,5 Kilometer langen Parcours, ehe seine beiden Begleiter in der anschließenden Abfahrt zu Sturz kamen. Rafał Majka setzte seine Flucht als Solist fort, wurde jedoch rund zwei Kilometer vor dem Ziel von dem Belgier Greg Van Avermaet und dem Dänen Jakob Fuglsang eingeholt.[5] Schlussendlich belegte er den dritten Rang und holte somit die erste polnische Straßenradmedaille seit Czesław Lang im Jahr 1980.[6]

Wechsel zu Bora-hansgrohe

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Nach sechs Jahren bei der Saxo Bank-Mannschaft wechselte Rafał Majka im Jahr 2017 zum deutschen Bora-hansgrohe Team. Nach einem Etappensieg bei der Kalifornien-Rundfahrt musste er sich im Gesamtklassement nur dem Neuseeländer George Bennett geschlagen geben, ehe er mit der Slowenien-Rundfahrt sein zweites Etappenrennen für sich entschied. Den Grundstein legte er dabei mit einem Tagessieg bei der Bergankunft in Rogla.[7] Bei der Tour de France gab Majka eine Top 5 Platzierung als Ziel aus, musste die Rundfahrt jedoch bereits im Vorfeld der 10. Etappe wegen eines Sturzes beenden.[8] [9] Nachdem er dem Belgier Dylan Teuns bei der Polen-Rundfahrt nur um zwei Sekunden unterlag, ging Rafał Majka erneut bei der Vuelta a España an den Start, wo er die Bergankunft der 14. Etappe auf der Sierra de la Pandera gewann. In der Gesamtwertung spielte er als 39. jedoch keine Rolle.[10]

Nachdem er in der Saison 2018 bei den Grand Tours nicht an seine früheren Leistungen anschließen konnte, fuhr Rafał Majka im Jahr 2019 als Sechster in die Top 10 des Giro d’Italia und der Vuelta a España. Im Jahr 2020 beendete er die Fernfahrt Tirreno–Adriatico als Dritter auf dem Podest, ehe er mit dem Giro d’Italia 2020 seine letzte Grand Tour für das Bora-hansgrohe Team auf dem 13. Gesamtrang beendete.

Wechsel zu UAE Team Emirates

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Rafał Majka (1. Position) als Helfer bei der Tour de France 2023

Im Jahr 2021 wechselte Rafał Majka im Alter von 31 Jahren zum UAE Team Emirates um Tadej Pogačar bei dessen Titelverteidigung der Tour de France zu unterstützen.[11] Als wichtiger Helfer verhalf er dem 22-jährigen Slowenen zu dessen zweiten Gesamtsieg, ehe er bei den Olympischen Spielen von Tokio an den Start ging und den 19. Platz im Straßenrennen belegte. Am Ende der Saison erhielt er bei der Vuelta a España die Freiheit auf Etappensiege zu gehen und gewann die 15. Etappe nach einem Solo über 87,4 Kilometer.[12]

In der Saison 2022 gewann Majka zwei Etappen der Slowenien-Rundfahrt, wobei er in der Gesamtwertung den zweiten Rang hinter Tadej Pogačar belegte. Einen Etappensieg errang er dabei in einem Schere, Stein, Papier-Duell mit seinem jüngeren Teamkollegen, nachdem sich die beiden von den restlichen Fahrern abgesetzt hatten.[13] Bei der Tour de France stellte er sich erneut in die Dienste von Tadej Pogačar, musste die Rundfahrt jedoch im Vorfeld der 17. Etappe aufgrund einer Verletzung verlassen.[14]

Seinen bislang letzten Sieg als Profi feierte Rafal Majka auf der 3. Etappe der Polen-Rundfahrt 2023. Weiters bestritt er die Tour de France 2023 und den Giro d’Italia 2024 als Helfer von Tadej Pogačar.

Dopingbeschuldigungen

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Im Februar 2018 berichtete die italienische Zeitung Journal of Sport, dass Andrea del Nista ausgesagt habe, dass Rafał Majka in seiner Jugend Wachstumshormone und Testosteron erhalten habe. Die Anschuldigungen gehen ins Jahr 2008 zurück als Majka für den Gragnano Sporting Club fuhr, der unter der Leitung von Elso Frediani stand. Auslöser der Ermittlungen war der Todesfall des 21-jährigen Linas Rumsas, der in Zusammenhang mit der Einnahme von leistungssteigernden Substanzen gebracht wurde.[15] Rafał Majka wies jegliche Vorwürfe von sich.[16]

Majka im Gelben Trikot der Polen-Rundfahrt 2013

2010

2014

2015

2016

2017

2021

2023

Wichtige Platzierungen

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Grand Tour 20112012201320142015201620172018201920202021202220232024
Maglia Rosa  Giro d’Italia Giro 7 6 5 6 12 15
Gelbes Trikot  Tour de France Tour 44 28 27 DNF 19 34 DNF 14
Rotes Trikot  Vuelta a España Vuelta DNF 32 19 3 39 13 6 21
Legende: DNF: did not finish, aufgegeben oder wegen Zeitüberschreitung aus dem Rennen genommen.
Monument 20112012201320142015201620172018201920202021202220232024
Mailand–Sanremo
Flandern-Rundfahrt
Paris–Roubaix
Lüttich–Bastogne–Lüttich DNF 33 113 10 57
Lombardei-Rundfahrt 26 DNF 3 69 DNF 26 7 12 24 24 23 25
Legende: DNF: did not finish, aufgegeben oder wegen Zeitüberschreitung nicht klassifiziert.

Auszeichnungen

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Commons: Rafał Majka  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Andrzej Gucwa: Rafał Majka...historia prawdziwa. 28. Mai 2013, abgerufen am 29. Januar 2025 (polnisch). 
  2. Douglas Ansel: Le Tour Stage 17: Majka Doubles Up. 23. Juli 2014, abgerufen am 29. Januar 2025 (englisch). 
  3. Majka landet Solo-Coup in Cauterets, Buchmann sensationeller Dritter | radsport-news.com. Abgerufen am 29. Januar 2025. 
  4. Stuart Clarke published in News: Rafal Majka to ride Tour de France and Vuelta a España in 2015. 16. Januar 2015, abgerufen am 29. Januar 2025 (englisch). 
  5. Barry Glendenning: Greg Van Avermaet grabs gold amid the carnage in Rio 2016 road race. In: The Observer. 6. August 2016, ISSN 0029-7712 (theguardian.com [abgerufen am 28. Januar 2025]). 
  6. Paweł Gadzała published: Olympic Games: Majka scores another historic result for Poland. 8. August 2016, abgerufen am 28. Januar 2025 (englisch). 
  7. Rafal Majka didn’t disappoint – he took green jersey with the victory on Rogla - Tour of Slovenia. Abgerufen am 29. Januar 2025. 
  8. Majka on Tour de France: "I should be looking at a top-5 finish!" 28. Juni 2017, abgerufen am 28. Januar 2025 (amerikanisches Englisch). 
  9. Richard Windsor published in News: Rafal Majka abandons Tour de France 2017 after stage nine crash. 10. Juli 2017, abgerufen am 28. Januar 2025 (englisch). 
  10. Am Sierra de la Pandera endet Majkas Vuelta-Leidenszeit | radsport-news.com. Abgerufen am 29. Januar 2025. 
  11. Rafal Majka's new role in the UAE Team Emirates. 26. August 2021, abgerufen am 29. Januar 2025 (englisch). 
  12. Kit Nicholson: Rafał Majka wins stage 15 of the Vuelta after 87.4 km solo. In: Velo. 29. August 2021, abgerufen am 29. Januar 2025 (amerikanisches Englisch). 
  13. Pogacar und Majka: "Schere, Stein, Papier" entschied über Sieg | radsport-news.com. Abgerufen am 29. Januar 2025. 
  14. Tom Thewlis published in News: Tadej Pogačar down to three domestiques as Rafał Majka out of Tour de France. 20. Juli 2022, abgerufen am 28. Januar 2025 (englisch). 
  15. Todesfall Linas Rumsas: Sechs Festnahmen wegen Dopings in Italien. Abgerufen am 29. Januar 2025. 
  16. Did you take testosterone as a junior driver? Majka denied! Abgerufen am 29. Januar 2025. 
  17. Wolfgang Brylla: Verdienstkreuz in Gold für Weltmeister Kwiatkowski. radsport-news.com, 23. Oktober 2014, abgerufen am 24. Oktober 2014. 

1933: Vicente Trueba | 1934: René Vietto | 1935: Félicien Vervaecke | 1936: Julián Berrendero | 1937: Félicien Vervaecke | 1938: Gino Bartali | 1939: Sylvère Maes | 1940–1946: Keine Austragung | 1947: Pierre Brambilla | 1948: Gino Bartali | 1949: Fausto Coppi | 1950: Louison Bobet | 1951: Raphaël Géminiani | 1952: Fausto Coppi | 1953: Jesús Lorono | 1954: Federico Bahamontes | 1955, 1956: Charly Gaul | 1957: Gastone Nencini | 1958, 1959: Federico Bahamontes | 1960, 1961: Imerio Massignan | 1962, 1963, 1964: Federico Bahamontes | 1965, 1966, 1967: Julio Jiménez | 1968: Aurelio González Puente | 1969, 1970: Eddy Merckx | 1971, 1972: Lucien Van Impe | 1973: Pedro Torres | 1974: Domingo Perurena | 1975: Lucien Van Impe | 1976: Giancarlo Bellini | 1977: Lucien Van Impe | 1978: Mariano Martínez | 1979: Giovanni Battaglin | 1980: Raymond Martin | 1981: Lucien Van Impe | 1982: Bernard Vallet | 1983: Lucien Van Impe | 1984: Robert Millar | 1985: Luis Herrera | 1986: Bernard Hinault | 1987: Luis Herrera | 1988: Steven Rooks | 1989: Gert-Jan Theunisse | 1990: Thierry Claveyrolat | 1991, 1992: Claudio Chiappucci | 1993: Tony Rominger | 1994, 1995, 1996, 1997: Richard Virenque | 1998: Christophe Rinero | 1999: Richard Virenque | 2000: Santiago Botero | 2001, 2002: Laurent Jalabert | 2003, 2004: Richard Virenque | 2005, 2006: Michael Rasmussen | 2007: Mauricio Soler | 2008, 2009: Kein Gewinner | 2010: Anthony Charteau | 2011: Samuel Sánchez | 2012: Thomas Voeckler | 2013: Nairo Quintana | 2014: Rafał Majka | 2015: Chris Froome | 2016: Rafał Majka | 2017: Warren Barguil | 2018: Julian Alaphilippe | 2019: Romain Bardet | 2020, 2021: Tadej Pogačar | 2022: Jonas Vingegaard | 2023: Giulio Ciccone | 2024: Richard Carapaz

1919 Franciszek Zawadzki | 1921 Józef Lange | 1922–1924 Wiktor Hoechsman | 1927 Jerzy Waliński | 1928–1931 Józef Stefański | 1932 Stanisław Kłosowicz | 1933 Michał Korsak-Zaleski | 1934 Wiktor Olecki | 1935, 1947 Bolesław Napierała | 1936 Stanisław Zieliński | 1937 Stanisław Wasilewski | 1938, 1951 Józef Kapiak | 1939 Targonski | 1940–1944 nicht ausgetragen | 1945 Zygmunt Wiśniewski | 1946 Jan Kluj | 1948 Lucjan Pietraszewski | 1949 Wacław Wrzesiński | 1950 Wacław Wójcik | 1952, 1955 Stanisław Królak | 1953 Władysław Klabiński | 1954 Tadeusz Drążkowski | 1956–1957 Andrzej Trochanowski | 1958 Bogusław Fornalczyk | 1959 Janusz Paradowski | 1960, 1962–1964 Jan Kudra | 1961 Roman Chtiej | 1965 Józef Staroń | 1966 Jan Magiera | 1967 Wojciech Matusiak | 1968 Kazimierz Jasiński | 1969, 1974–1975, 1978–1979 Ryszard Szurkowski | 1970 Zygmunt Hanusik | 1971 Edward Barcik | 1972 Tadeusz Kmiec | 1973 Stanisław Szozda | 1976, 1981 Jan Brzeźny | 1977 Tadeusz Zawada | 1980 Janusz Pożak | 1982 Lech Piasecki | 1983 Andrzej Jaskuła | 1984 Lechosław Michalak | 1985, 1988 Andrzej Mierzejewski | 1986 Sławomir Krawczyk | 1987 Zdzisław Wrona | 1989 Joachim Halupczok | 1990 Zenon Jaskuła | 1991, 1993 Marek Leśniewski | 1992 Czesław Rajch | 1994 Jacek Mickiewicz | 1995 Andrzej Sypytkowski | 1996 Dariusz Wojciechowski | 1997, 2000 Piotr Wadecki | 1998 Tomasz Brożyna | 1999 Cezary Zamana | 2001 Radosław Romanik | 2002 Grzegorz Gronkiewicz | 2003 Piotr Przydział | 2004 Marek Wesoły | 2005 Adam Wadecki | 2006 Mariusz Witecki | 2007, 2011, 2015 Tomasz Marczyński | 2008 Marcin Sapa | 2009 Krzysztof Jeżowski | 2010 Jacek Morajko | 2012 Michał Gołaś | 2013, 2018 Michał Kwiatkowski | 2014 Bartłomiej Matysiak | 2016 Rafał Majka | 2017 Adrian Kurek | 2019 Michał Paluta | 2020 Stanisław Aniołkowski | 2021 Maciej Paterski | 2022, 2024 Norbert Banaszek | 2023 Alan Banaszek

Die Resultate sind nicht vollständig.

1928 Feliks Więcek | 1929, 1933 Józef Stefański | 1930–1932, 1934–1936 nicht ausgetragen | 1937, 1939 Bolesław Napierała | 1938, 1940–1946 nicht ausgetragen | 1947 Stanisław Grzelak | 1948, 1952 Wacław Wójcik | 1949 Francesco Locatelli | 1950–1951 nicht ausgetragen | 1953 Mieczysław Wilczewski | 1954–1956 Marian Więckowski | 1957, 1961 Henryk Kowalski | 1958 Bogusław Fornalczyk | 1959 Wiesław Podobas | 1960 Roger Diercken | 1962, 1968 Jan Kudra | 1963 Stanisław Gazda | 1964 Rajmund Zieliński | 1965 Józef Beker | 1966 Józef Gawliczek | 1967 Andrzej Bławdzin | 1969 Wojciech Matusiak | 1970 Jan Stachura | 1971 Stanisław Szozda | 1972 José Luis Viejo | 1973 Lucjan Lis | 1974 André Delcroix | 1975 Tadeusz Mytnik | 1976 Janusz Kowalski | 1977 Lechosław Michalak | 1978, 1981 Jan Brzeźny | 1979 Henryk Charucki | 1980 Czesław Lang | 1982, 1984, 1988 Andrzej Mierzejewski | 1983 Tadeusz Krawczyk | 1985 Marek Leśniewski | 1986 Marek Kulas | 1987 Zbigniew Piątek | 1989 Marek Wrona | 1990 Mieczysław Karłowicz | 1991–1993 Dariusz Baranowski | 1994 Maurizio Fondriest | 1995 Zbigniew Spruch | 1996 Viatcheslav Djavanian | 1997 Rolf Järmann | 1998 Sergei Walerjewitsch Iwanow | 1999 Tomasz Brożyna | 2000, 2005 Piotr Przydział | 2001, 2004 Ondřej Sosenka | 2002 Laurent Brochard | 2003 Cezary Zamana | 2005 Kim Kirchen | 2006 Stefan Schumacher | 2007 Johan Vansummeren | 2008 Jens Voigt | 2009 Alessandro Ballan | 2010 Daniel Martin | 2011 Peter Sagan | 2012 Moreno Moser | 2013 Pieter Weening | 2014 Rafał Majka | 2015 Ion Izagirre | 2016 Tim Wellens | 2017 Dylan Teuns | 2018 Michał Kwiatkowski | 2019 Pavel Sivakov | 2020 Remco Evenepoel | 2021 João Almeida | 2022 Ethan Hayter | 2023 Matej Mohorič | 2024 Jonas Vingegaard

Normdaten (Person): VIAF: 310666215 | Wikipedia-Personensuche  | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 5. Juli 2023.
Personendaten
NAME Majka, Rafał
KURZBESCHREIBUNG polnischer Radrennfahrer
GEBURTSDATUM 12. September 1989
GEBURTSORT Zegartowice
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