Rai – Radiotelevisione Italiana
Rai − Radiotelevisione italiana | |
---|---|
Rechtsform | Società per azioni |
Gründung | 1924 |
Sitz | Rom, Italien Italien |
Leitung |
|
Mitarbeiterzahl | 11.373[2] |
Umsatz | 2,51 Mrd. EUR [2] |
Branche | Medien |
Website | www.rai.it |
Stand: 31. Dezember 2023 |
Die Rai – Radiotelevisione italiana S.p.A. (meist nur Rai, früher RAI) ist die staatliche Rundfunkgesellschaft Italiens. Sie unterhält Hörfunk- und Fernsehsender. Das Akronym stand ursprünglich für Radio Audizioni Italiane, wurde bei der Umbenennung 1954 jedoch beibehalten.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Im August 1924 schlossen sich in Turin die S.A. Radiofono der Marconi Company und die Società Italiana Radio Audizioni Circolari (SIRAC) der RCA zur Unione Radiofonica Italiana (URI) zusammen. Am 6. Oktober 1924 erfolgte aus Rom die erste Sendung der URI, die das alleinige Senderecht erhielt.[3] 1925 folgte die Station Mailand,[4] 1926 die Station Neapel.[5]
Im November 1927 wurde die URI durch den Ente Italiano per le Audizioni Radiofoniche (EIAR) ersetzt, zu dessen Aktionären General Electric, die Società Idroelettrica Piemontese (SIP) und Fiat gehörten. Neue Stationen entstanden in Bozen,[6] Genua,[7] Turin,[8] Palermo,[9] Triest,[10] Florenz[11] und Bari.[12] Im Jahr 1930 wurde die Kurzwellenstation Prato Smeraldo eröffnet. 1933 begann der Betrieb eines zweiten Sendernetzes (Mailand II und Turin II).[13] Ab circa 1935 gab es einen Fremdsprachendienst, darunter auch Nachrichten auf Deutsch[14] (eingestellt 2007).[15] 1935 ging die Verantwortung für die Radioprogramme auf das Ministerium für Presse und Propaganda über.[16] 1937 starteten ein drittes Hörfunkprogramm[17] und der experimentelle Fernsehsender Monte Mario.[18]
Im Februar 1945 wurde die Umbenennung des EIAR in Radio Audizioni Italia (RAI) wirksam.[19] Nach dem Start des regulären Fernsehens am 3. Januar 1954 erfolgte am 10. April desselben Jahres die Umbenennung in Radiotelevisione Italiana. Zwei Jahre später erreichten die Fernsehsignale das gesamte italienische Staatsterritorium. Auf Grund der hohen Anschaffungskosten für ein Fernsehgerät gab es damals jedoch erst wenige Teilnehmer (360.000). 1961 bzw. 1979 folgten das zweite bzw. dritte Fernsehprogramm der RAI.
1976 wurde vom Verfassungsgerichtshof das bis dahin bestehende Monopol der RAI zugunsten lokalen Privat-Rundfunks aufgehoben.[20] In den Folgejahren fehlte es an gesetzlichen Regelungen, so dass sich de facto mehrere landesweite Privat-Fernsehprogramme etablieren konnten.[21]
Im Zuge einer Restrukturierung der Rai wurden am 18. Mai 2010 Rai Uno in Rai 1, Rai Due in Rai 2, Rai Tre in Rai 3, Rai Sport in Rai Sport 1 und Rai Sport Più in Rai Sport 2 umbenannt. Des Weiteren wurden zwei neue Sender eingeführt: Rai 5 und Rai Storia. Die Logos der Fernsehprogramme wurden ebenfalls verändert.[22]
2018 wurde bekannt gegeben, dass Rai sich gemeinsam mit der deutschen Rundfunkanstalt ZDF und der französischen Rundfunkanstalt France Télévisions an der Koproduktionsgemeinschaft European Alliance beteiligt.[23]
Organisation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die Rai ist als staatliche Aktiengesellschaft organisiert. An der Spitze steht der Verwaltungsrat (Consiglio di Amministrazione, Board of Directors) mit einem Vorsitzenden.[24] Dem CEO (Amministratore Delegato) sind einige Bereiche direkt zugeordnet, darunter die Berichterstattung aus dem Präsidentenpalast (Rai Quirinale) und dem Vatikan (Rai Vaticano).
Der Verwaltungsbereich (Direzione Generale Corporate) gliedert sich in Finanzen, technische Infrastruktur und Immobilien einschließlich Regional- und Auslandsbüros (Sedi Regionali ed Estere) sowie weitere Gebiete wie Personalverwaltung (Risorse Umane) und Rundfunkarchiv (Rai Teche).
Der Programmbereich gliedert sich in vier Gebiete:
- Radio: Radio 1 (mit den Nachrichtenredaktionen GR1, GR2, GR3 und GRP), Radio 2, Radio 3 und Isoradio
- Nachrichtenredaktion (Testate): TG1, TG2, TG3, Rai News, Rai Sport, Rai Parlamento und TGR (Testata Giornalistica Regionale) mit italienischsprachigen Außenstellen in jeder der 20 Regionen Italiens sowie den Redaktionen der Minderheitssprachen:[25] einer deutschen und einer ladinischen Redaktion in der Provinz Bozen und einer slowenischen Redaktion in der Region Friaul; die französische Redaktion in der Aostatal ist der dortigen italienischen Redaktion zugeordnet
- Fernsehkanäle (Rai 1, Rai 2, Rai 3, Rai Ragazzi mit Rai Gulp u. a., Rai Cultura mit Rai 5 u. a., Rai Gold mit Rai 4 u. a., Rai Fiction) und Fernsehgenres
- Fernsehproduktion mit Produktionszentren in Rom, Mailand, Neapel und Turin.
Zu den Tochterunternehmen der Rai zählen u. a. Rai Cinema, Rai Com (Vermarktung), Rai Pubblicità (Werbekonzessionär) und Rai Way (Sendenetz).
Einige Logos
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Ausstrahlungs-Netzwerk für die Verbreitung des Rundfunksignals Rai Italia
betreibt die Sender Rai Italia für Amerika, Asien, Australien und Afrika Rai Vaticano
überträgt Sendungen aus dem Vatikan Rai Parlamento
betreibt die Kanäle GR Parlamento, Senato della Repubblica und Camera dei deputati
die Radio-Nachrichtenredaktion Rai Teche
das Rundfunkarchiv RaiPlay
die Internetpräsenz Rai Quirinale
überträgt Sendungen aus dem Quirinalspalast des Präsidenten
Produktionsfirma für Filme Rai Com
fördert die Vermarktungsrechte der Produktionen Rai Orchestra
das Rundfunkorchester Rai Libri
Zeitschriftenverlag
Produktionsfirma für Spielfilme, TV-Filme und Ähnlichem Rai Cultura
betreibt Ereignis- und Dokumentationskanäle Rai Trade
förderte von 1987 bis 2011 die Vermarktungsrechte der Produktionen
Programme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Derzeit sendet RAI auf 14 terrestrisch übertragenen Fernsehkanälen (Rai 1, Rai 2, Rai 3, Rai 4, Rai 5, Rai Movie, Rai Premium, Rai Gulp, Rai Yoyo, Rai News 24, Rai Storia, Rai Sport, Rai Scuola) und drei landesweiten Radiokanälen in FM (Rai Radio 1, Rai Radio 2, Rai Radio 3). Außer Rai 1, Rai 2, Rai 3 und Rai News 24 sind die anderen TV-Sender zum Teil nicht immer landesweit verfügbar. Mit anderen Technologien werden die Radiokanäle Rai Radio Tutta Italiana, Rai Radio 3 Classica, Rai Radio Techete', Rai Radio Live und Rai Radio Kids ausgestrahlt. Der Radiokanal Rai Isoradio wird nur entlang der Autobahnen und in Rom übertragen. Des Weiteren ist RAI Mitglied des paneuropäischen Fernsehsenders Euronews und überträgt die politisch-orientierten Sender Camera dei deputati bzw. Senato della Repubblica.
In Bozen bestehen neben der italienischsprachigen Redaktion zwei weitere unabhängige Abteilungen: Rai Südtirol produziert deutschsprachige Radio- und Fernsehsendungen (etwa die Tagesschau) für Südtirol, Rai Ladinia tut dasselbe in ladinischer Sprache für Ladinien. Die Programme von Rai Südtirol und Rai Ladinia werden auf einem gemeinsamen Fernseh- und Radiokanal ausgestrahlt. In Triest gibt es eine slowenische, im Aostatal eine französische Redaktion.
Seit 2004 wurden die digitalen Fernsehprogramme der RAI versuchsweise (lokal begrenzt) terrestrisch ausgestrahlt. Der landesweite Ausbau des digitalen Fernsehens wurde 2012 abgeschlossen. Seit 2008 überträgt Rai HD terrestrisch Programme von anderen RAI-Kanälen in HD-Qualität. Weitere in HD übertragene RAI-Sender sind nur mit dem Satellitenrundfunk verfügbar.
Die RAI betreibt den Auslandsfernsehdienst Rai Italia (Rai Italia America, Rai Italia Asia, Rai Italia Africa, Rai Italia Australia und Rai World Premium) weltweit über Satellit. Die Hörfunksendungen auf Kurzwelle wurden am 30. September 2007 eingestellt.
Übersicht der Programme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]TV-Programme der RAI
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Radio-Programme der RAI
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Ehemalige TV-Programme der RAI
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Ehemalige Radio-Programme der RAI
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Finanzierung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Das Budget von jährlich rund 2,5 Milliarden Euro wird hauptsächlich durch Rundfunkgebühren sowie durch Werbeeinnahmen finanziert. Die Gebührenregelung stammt aus dem Jahr 1938.[26] Seit einer Gesetzesreform werden die Gebühren seit 2016 gemeinsam mit der Stromrechnung eingezogen. Durch diese Verfahrensumstellung konnte das Gebührenaufkommen deutlich erhöht werden (um 500 Millionen Euro auf nun 2,1 Milliarden Euro),[27] obwohl die pro Haushalt fällige Gebühr gleichzeitig von 113,50 auf 100,00 Euro pro Jahr gesenkt wurde.[28] Zuvor waren nach Schätzungen rund 30 Prozent der Italiener ihrer Zahlungspflicht nicht nachgekommen.[29] Zum Jahr 2017 sank die gesetzliche Gebühr erneut auf nun 90 Euro.[30]
Präsidenten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ](von 2000 bis 18. Mai 2010)
Name | Amtsantritt | Amtsende |
---|---|---|
Arturo Carlo Jemolo | 20. April 1945 | 9. August 1946 |
Giuseppe Spataro | 9. August 1946 | 17. Mai 1951 |
Cristiano Ridomi | 17. Mai 1951 | 11. März 1954 |
Antonio Carrelli | 3. Juni 1954 | 4. Januar 1961 |
Novello Papafava | 4. Januar 1961 | 25. März 1964 |
Pietro Quaroni | 29. Mai 1964 | 12. April 1969 |
Aldo Sandulli | 23. April 1969 | 18. Februar 1970 |
Umberto Delle Fave | 24. März 1970 | 22. April 1975 |
Beniamino Finocchiaro | 23. Mai 1975 | 20. Januar 1977 |
Paolo Grassi | 20. Januar 1977 | 12. Juni 1980 |
Sergio Zavoli | 12. Juni 1980 | 23. Oktober 1986 |
Enrico Manca | 23. Oktober 1986 | 19. Februar 1992 |
Walter Pedullà | 19. Februar 1992 | 13. Juli 1993 |
Claudio Demattè | 13. Juli 1993 | 12. Juli 1994 |
Letizia Moratti | 12. Juli 1994 | 24. April 1996 |
Giuseppe Morello | 24. April 1996 | 10. Juli 1996 |
Vincenzo Siciliano | 10. Juli 1996 | 21. Januar 1998 |
Roberto Zaccaria | 3. Februar 1998 | 16. Februar 2002 |
Vittorio Emiliani | 16. Februar 2002 | 22. Februar 2002 |
Antonio Baldassarre | 5. März 2002 | 26. Februar 2003 |
Paolo Mieli | 7. März 2003 | 13. März 2003 |
Lucia Annunziata | 13. März 2003 | 4. Mai 2004 |
Francesco Alberoni | 5. Mai 2004 | 31. Mai 2005 |
Sandro Curzi | 1. Juni 2005 | 30. Juli 2005 |
Claudio Petruccioli | 31. Juli 2005 | 25. März 2009 |
Paolo Garimberti | 26. März 2009 | 8. Juni 2012 |
Anna Maria Tarantola | 8. Juni 2012 | 5. August 2015 |
Monica Maggioni | 6. August 2015 | 25. September 2018 |
Marcello Foa | 26. September 2018 | 16. Juli 2021 |
Marinella Soldi | 16. Juli 2021 | 10. August 2024 |
Roberto Sergio | 10. August 2024 | 1. Oktober 2024 |
Antonio Marano | 1. Oktober 2024 |
Kontroverse mit der Regierung Berlusconi
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die damalige Präsidentin der RAI, Lucia Annunziata, trat am 4. Mai 2004 von ihrem Amt zurück. Die Journalistin, die Oppositionskreisen nahesteht, protestierte damit gegen den „allmächtigen Einfluss" der Regierung Berlusconi auf die RAI. Sie kündigte, nachdem der Aufsichtsrat der Fernsehanstalt mehrere regierungsnahe Manager für die Leitung von Tochtergesellschaften der RAI vorgeschlagen hatte.
Sendeanlagen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Sender Monte Penice
- Sender Portofino
- Sender Santa Palomba (abgerissen)
- Sender Marcianise (stillgelegt)
- Sender Caltanissetta
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Website der Rai — Radiotelevisione italiana (italienisch)
- Livestream Rai News 24 (italienisch)
- Konzernporträt auf mediadb.eu
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Organi di Amministrazione e Controllo. Rai — Radiotelevisione italiana, abgerufen am 30. November 2024 (englisch).
- ↑ a b Report and Financial Statements as at 31 December 2023. (PDF) Rai — Radiotelevisione italiana, abgerufen am 30. November 2024 (englisch).
- ↑ Regio Decreto 14 dicembre 1924, n. 2191 (G.U. 15 gennaio 1925, n. 11)
- ↑ 8. Dezember 1925; La stazione radiotrasmittente di Milano, Radio Orario 1925, n. 48
- ↑ 14. November 1926; La stazione di Napoli della U.R.I., Radiorario 1926, n. 48
- ↑ 12. Juli 1928; La sagra di Bolzano, Radiorario 1928, n. 30
- ↑ 28. Oktober 1928; Inaugurazione della stazione di Genova, Radiorario 1928, n. 45
- ↑ 11. Februar 1929; La stazione di Torino, Radiorario 1929, n. 7
- ↑ 14. Juni 1931; La festa siciliana della radiofonia, Radiocorriere 1931, n. 25
- ↑ 28. Oktober 1931; EIAR Radio Trieste, Radiocorriere 1931, n. 43
- ↑ 21. April 1932; Nella solennità del natale di Roma Firenze inaugura la sua trasmittente, Radiocorriere 1932, n. 16
- ↑ 6. September 1932; La stazione radiofonica di Bari, Radiocorriere 1932, n. 36
- ↑ Le prove della nuova stazione Torino II, Radiocorriere 1933, n. 44
- ↑ Cronache italiane del turismo auf Deutsch, Englisch, Esperanto, Französisch, Niederländisch und Spanisch, begründet von Achille Antonibon (Annuario della stampa italiana 1959 S. 912)
- ↑ Portale Italradio: RAI International stops short waves and 26 languages
- ↑ Regio Decreto-Legge 26 settembre 1935, n. 1829 (G.U. 27 ottobre 1935, n. 252)
- ↑ 29 ottobre, inizio delle trasmissioni del terzo programma, Radiocorriere 1937, n. 43
- ↑ La chiamarono radiovisione per non usare parole straniere, Radiocorriere 1967, n. 50
- ↑ Decreto Legislativo Luogotenenziale 26 ottobre 1944, n. 457 (G.U. 20 febbraio 1945, n. 22)
- ↑ ECLI:IT:COST:1976:202
- ↑ Martin Geppert: Europäischer Rundfunkraum und nationale Rundfunkaufsicht. 1993, S. 21 f.
- ↑ Rai Digitale Terrestre (Memento vom 22. Mai 2010 im Internet Archive )
- ↑ ZDF schließt Koproduktions-Allianz mit France Télévisions und RAI , abgerufen am 22. Oktober 2019.
- ↑ rai.it: Organigramma
- ↑ siehe Legge 14 aprile 1975, n. 103 (G.U. 17 aprile 1975, n. 102), Art. 19, lett. c)
- ↑ Regio Decreto-Legge 21 febbraio 1938, n. 246
- ↑ RAI license fee dodging down to 4 %, in: ANSA English vom 9. Februar 2017, abgerufen am 24. Mai 2017 (englisch)
- ↑ Canone Rai: l’importo tornerà sopra i 100 euro dal 2017, in: QuiFinanza vom 23. November 2015, abgerufen am 24. Mai 2017 (italienisch)
- ↑ Einhebung der RAI-Fernsehgebühr über die Stromrechnung im Juli, in: Vinschger Wind vom 8. Juli 2016, abgerufen am 24. Mai 2017
- ↑ Canone Rai: tutti gli importi 2017, in: QuiFinanza vom 9. Januar 2017, abgerufen am 24. Mai 2017 (italienisch)
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