Portal:Ungarn/Wirtschaft
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Erste Einblicke
- BKV Rt. (kurz: BKV, ausgeschrieben: Budapesti Közlekedési Zártkörűen Működő Részvénytársaság) ist die Nahverkehrsgesellschaft der ungarischen Hauptstadt Budapest. Die der Stadt Budapest gehörende BKV betreibt eine vielfältige Flotte aus verschiedenen Transportmitteln. Dazu gehören 1200 Diesel-Busse auf ca. 200 Linien, 15 Trolleybuslinien, 35 Straßenbahnlinien und die mit der deutschen S-Bahn vergleichbare Vorortbahn HÉV. Das Markenzeichen Budapests sind die Gelenkbusse, die seit den 1950er Jahren unterwegs sind und auch heute noch das Rückgrat des Budapester Nahverkehrs bilden.
- Der Ungarische Forint (ungarisch: forint) ist die Währung der Republik Ungarn. Ein Hundertstel eines Forint war ein Fillér (Heller).
- Der Forint bekam seinen Namen von der Stadt Florenz (Fiorino) und hat sich im 13. Jahrhundert in ganz Europa verbreitet (vgl. auch die Abkürzung des früheren niederländischen Guldens „Hfl."). Der Forint ist also nichts anderes als die ungarische Entsprechung des Guldens. In Ungarn wurde der Forint erst 1325 durch König Karl Robert von Anjou (ung. Károly Róbert) eingeführt und zählte bis zum 17. Jahrhundert zu den stärksten Währungen der Region. Ab 1900 ersetzte ihn die österreichisch-ungarische Krone. Diese wiederum wurde 1927 durch den Pengő ersetzt.
- Die HÉV ist eine mit der deutschen S-Bahn vergleichbare Vorortbahn, die die ungarische Hauptstadt Budapest mit dem Umland verbindet. Das insgesamt 176 Kilometer umfassende Streckennetz besteht aus vier Linien, die alle an verschiedenen Bahnhöfen in Budapest beginnen. Die Linien führen nach Szentendre im Norden, Gödöllő im Osten, Ráckeve und zur Insel Csepel im Süden.
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