Philipp Sichler

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Philipp Sichler auf dem Max Ophüls Filmfestival 2015

Philipp Sichler (* 16. Juli 1974 in Spaichingen) ist ein deutscher Kameramann.

Sichler hat an der Filmakademie Baden-Württemberg von 1999 bis 2004 Kamera studiert. Er führt bei Kino- und Fernsehproduktionen die Kamera. Er ist Mitglied im Berufsverband Kinematografie (BVK).[1]

Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]

Auszeichnungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  • 2003: Nominierung Deutscher Kamerapreis „Hier liegen sie alle"
  • 2007: Deutscher Fernsehpreis, Beste Kamera „Sperling und die kalte Angst"
  • 2013: Nominierung Deutscher Kamerapreis „Tatort Macht und Ohnmacht"
  • 2015: Nominierung Sichuan Filmfestival „Best Cinematography" für „Tatort im Schmerz geboren"
  • 2015: Deutscher Regiepreis Metropolis, Beste Kamera „Tatort im Schmerz geboren", „Der Usedom-Krimi: Mörderhus"
  • 2017: Grimme-Preis für die Kameraarbeit, „Das weiße Kaninchen"
Commons: Philipp Sichler  – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]
  1. Philipp Sichler bei BVK, abgerufen am 23. April 2023
Normdaten (Person): GND: 1012790274 (lobid, OGND , AKS ) | VIAF: 171463469 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Sichler, Philipp
KURZBESCHREIBUNG deutscher Kameramann
GEBURTSDATUM 16. Juli 1974
GEBURTSORT Spaichingen
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Philipp_Sichler&oldid=253713150"