Philipp Maußhardt
Philipp Maußhardt (* 1958 in Tübingen) ist ein deutscher Journalist.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Nach dem Studium der Politikwissenschaften und Geographie war er Volontär beim Schwäbischen Tagblatt in Tübingen, anschließend Redakteur beim Schwäbischen Tagblatt und beim Kölner Stadtanzeiger , Chefreporter bei der Illustrierten Bunte und Chefreporter bei der Münchener Abendzeitung . Er war jahrelang fester Mitarbeiter für die taz und Die Zeit und arbeitete seit 2002 als Reporter bei der Reportageagentur „Zeitenspiegel". 1996 wurde Maußhardt mit dem Theodor-Wolff-Preis für eine Reportage über die Nazi-Vergangenheit des bekannten deutschen Journalisten „Peter Grubbe alias Claus Peter Volkmann" ausgezeichnet. Maußhardt ist Mitbegründer und gemeinsam mit Ariel Hauptmeier Leiter der Reportageschule in Reutlingen.[1] Er lebt in Reutlingen und Eldenburg. Er ist Vorstandsmitglied beim Reporter-Forum und Jury-Mitglied mehrerer Journalistenpreise, unter anderem vom „Journalist des Jahres" des Medium-Magazins.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Philipp Maußhardt. In: Freischreiber. Abgerufen am 9. Februar 2022
- Philipp Maußhardt: Der Geist, der aus der Provinz kam. In: taz.de. 23. August 2004; abgerufen am 9. Februar 2022 (Kommentar zur Geschichte des Schwäbischen Tagblatts).
- Homepage der Reportageschule
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Die Reportageschule. Abgerufen am 9. Februar 2023.
Personendaten | |
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NAME | Maußhardt, Philipp |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist |
GEBURTSDATUM | 1958 |
GEBURTSORT | Tübingen |