Peter Sommer (Kulturhistoriker)

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Peter Heinz Sommer (* 17. Januar 1926 in Sumiswald; † 22. August 1999 in Herrenschwanden) war ein Schweizer Lehrer, Kulturhistoriker, Sprachforscher und Schriftsteller.

Sommer arbeitete als Sekundarlehrer, ehe er 1954 bis 1955 „Mitglied der Neutralen Überwachungskommission an der Demarkationslinie zwischen Nord- und Südkorea" war.[1] Ab 1966 studierte er „Geographie, Urgeschichte und Volkskunde an der Universität Bern".[1] Er publizierte zu kulturhistorischen Themen[1] und entwickelte das Karteikartensystem „Dr.-Sommer-Kartennetz".[2] Sein Nachlass befindet sich in der Burgerbibliothek Bern.[3]

Werke (Auswahl)

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  • Scharfrichter von Bern. Lukanios, Bern 1969.

Einzelnachweise

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  1. a b c http://katalog.burgerbib.ch/deskriptordetail.aspx?ID=253559
  2. Pierre Sachse, Marco R. Furtner (Hrsg.): Kognitive Prozesse: Beiträge zur Psychologie der Informationsverarbeitung. LIT Verlag Münster, 2010, S. 107. ISBN 978-3-643-50224-7
  3. Peter Sommer im Katalog der Burgerbibliothek Bern
Normdaten (Person): LCCN: n2019024444 | VIAF: 7909161211423740070005 | Wikipedia-Personensuche  | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 11. November 2021.
Personendaten
NAME Sommer, Peter
ALTERNATIVNAMEN Sommer, Peter Heinz (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Lehrer, Kulturhistoriker, Sprachforscher und Schriftsteller
GEBURTSDATUM 17. Januar 1926
GEBURTSORT Sumiswald
STERBEDATUM 22. August 1999
STERBEORT Herrenschwanden
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