National Monuments in den Vereinigten Staaten

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Der Devils Tower war das erste National Monument

National Monument heißen in den Vereinigten Staaten durch die Bundesregierung ausgewiesene Schutzgebiete oder Gedenkstätten, die überwiegend vom National Park Service , einer dem Innenministerium unterstehenden Behörde, verwaltet werden. Sie können wertvolle Naturräume oder historisch bedeutende Einrichtungen bewahren. Insbesondere im Westen der Vereinigten Staaten liegen auch historische Bauten in wertvollen Ökosystemen, so dass beide Typen kombiniert sind.

National Monuments können durch den Kongress oder im Gegensatz zu Nationalparks oder Memorials auch ohne Zustimmung des Kongresses vom Präsidenten per Presidential Proclamation errichtet werden. Rechtsgrundlage ist der Antiquities Act (Pub.L. 59–209) von 1906. Theodore Roosevelt machte erstmals von dieser Möglichkeit Gebrauch, als er am 24. September 1906 den Devils Tower in Wyoming auf diese Art schützte. Er war der Auffassung, dass dieser zerstört werden könne, bevor der Kongress das Gebiet endlich zu einem Nationalpark erklären würde. Bis 2022 wurden 158 natur- und denkmalschutzbedürftige Orte zum United States National Monument erklärt; das weltweit bekannteste ist die Freiheitsstatue vor der Stadt New York. Die weitaus größere Anzahl solcher Schutzgebiete befinden sich jedoch im Westen der Vereinigten Staaten – geballt im Bundesstaat Arizona.

Der Großteil der National Monuments werden vom National Park Service verwaltet, zahlreiche Schutzgebiete fallen aber auch unter die Aufsicht anderer Ämter. Hierzu zählt insbesondere das Bureau of Land Management (Landverwaltungsamt), dem auch das landflächenmäßig größte Nationalmonument außerhalb Alaskas – Grand Staircase-Escalante – untersteht. Auch der US Forest Service sowie der US Fish and Wildlife Service sind mit der Verwaltung von einer größeren Anzahl von National Monuments betraut. Dazu gibt es noch die Betreuung durch andere US-Behörden. Einzelne werden auch von zwei Behörden gemeinsam betreut.

Obwohl finanziell gegenüber den großen Nationalparks nachrangig berücksichtigt, haben National Monuments hinsichtlich Attraktivität und Größe nicht zwingend eine geringere Bedeutung als Nationalparks. Vielmehr weisen einige von ihnen alle Merkmale eines Nationalparks auf und erfahren bisweilen – wie die Great Sand Dunes in Colorado – auch eine entsprechende „Aufwertung". In der Regel kennzeichnet ein Nationalmonument jedoch, dass in ihm eine geringere Anzahl natürlicher Ressourcen geschützt werden, als in Nationalparks.

Gründer des ersten National Monuments: Theodore Roosevelt

Die Nationalmonumente der Vereinigten Staaten sind das Ergebnis eines Gesetzes aus dem Jahr 1906, das dem Zweck diente, prähistorische Bauwerke und Handwerkszeug von Indianern in den westlichen Staaten der USA zu schützen. Das so genannte „Altertümer-Gesetz" (Antiquities Act) regelte die Legitimation von archäologischen Untersuchungen und stellte unerlaubte Plünderungen und Zerstörungen solcher Stätten unter Strafe. Es gestattete zudem dem US-Präsidenten, historische Wahrzeichen, historische und prähistorische Bauwerke sowie andere Objekte mit geschichtlicher oder wissenschaftlicher Bedeutung eigenmächtig unter den staatlichen Schutz eines Nationalmonuments zu stellen.

Von diesen Nationalmonumenten wurde erwartet, dass sie kleine prähistorische Stätten mit kulturellem Hintergrund schützen. Doch die Passage „Objekte von ... wissenschaftlicher Bedeutung" aus dem Antiquities Act nahm Präsident Theodore Roosevelt drei Monate später zum Anlass, den so genannten Devils Tower (Teufelsturm) aus naturwissenschaftlichen Gründen zu schützen und ihn zum ersten US-Nationalmonument zu erklären. Im gleichen Jahr wurde das Gesetz mit der Errichtung des Petrified-Forest-Nationalmonuments (heute Nationalpark) bereits zum zweiten Mal zweckentfremdet. Der ursprüngliche Gedanke von kleinen kulturellen Stätten war somit schnell überholt.

Im Jahr 1908 griff Roosevelt abermals auf den Antiquities Act zurück, um nun den Grand Canyon zum Nationalmonument zu erklären – mit rund 3.200 km2 ein sehr großes „Objekt von wissenschaftlicher Bedeutung". 1918 folgte unter Präsident Woodrow Wilson dann das Katmai-Nationalmonument, das zuerst etwas mehr als 4.000 km2, später – nach einer Erweiterung – sogar rund 11.000 km2 umfasste. Grand Canyon, Petrified Forest und Katmai gehörten zu den zahlreichen Nationalmonumenten, die später vom Kongress zu Nationalparks erklärt wurden.

Im Kongress gab es keinen ernsthaften Widerstand gegen die Nutzung des Antiquities Act zur Errichtung neuer Nationalmonumente – insbesondere in Arizona und Alaska, die zeitweilig als einzige Territorien im Kongress nicht repräsentiert waren. Erst mit der Errichtung des Jackson-Hole-Nationalmonuments durch Präsident Franklin D. Roosevelt 1943 regte sich im Kongress erstmals ernsthafter Widerstand. Nachdem das Vorhaben, den Grand-Teton-Nationalpark (Wyoming) um ein von John D. Rockefeller, Jr. erworbenes Land zu erweitern, am Widerstand des Kongresses scheiterte, bediente sich der Präsident kurzerhand des Antiquities Act und erklärte das Gebiet zum Nationalmonument. Der häufige Nutzung des Altertümer-Gesetzes zur Errichtung neuer Schutzgebiete unter Umgehung des Kongresses lösten derartige Proteste aus, dass US-Präsidenten in der Folgezeit seltener von dieser Möglichkeit Gebrauch machten. Richard Nixon und Gerald Ford, wiesen überhaupt keine National Monuments aus. Dies änderte sich mit der Präsidentschaft von Jimmy Carter wieder. Carter wies 16 National Monuments aus. Ronald Reagan und George H. W. Bush wiesen dann keine neuen Gebiete. Bill Clinton wies 19 National Monuments aus und damit mehr als die 18 von Theodore Roosevelt. George W. Bush wies dann sechs aus. Barack Obama wies mit 26 National Monuments die größte Anzahl aller Präsidenten aus.[1]

Zwischen 1930 und 1950 wurden die 8 National Monuments Papago Saguaro National Monument, Lewis and Clark Cavern National Monument, Wheeler National Monument, Holy Cross National Monument, Old Kasaan National Monument, Castle Pinckney National Monument, Verendrye National Monument und Fossil Cycad National Monument aufgehoben und nicht zu Nationalparks aufgewertet, sondern in andere Trägerschaft und Schutzkategorien überführt.[2] Das größte Nationalmonument außerhalb Alaskas ist Grand Staircase-Escalante im südlichen Utah und wurde 1996 durch Bill Clinton gegründet. Er traf damit eine anfangs kritisch betrachtete Entscheidung und abermals gab es Forderungen, die alleinige Verfügungsgewalt des Präsidenten einzuschränken.

Am 24. August 2017 legte US-Innenminister Ryan Zinke das Ergebnis einer von US-Präsident Donald Trump beauftragten Überprüfung der 27 in den letzten beiden Jahrzehnten ernannten, größeren National Monuments vor. Demnach solle die Fläche von sechs National Monuments zum Teil deutlich reduziert werden, um dort etwa Bergbau, Holzeinschlag oder Fischerei zu ermöglichen, nämlich die National Monuments Bears Ears National Monument, Grand Staircase-Escalante National Monument, Gold Butte National Monument, Cascade-Siskiyou National Monument, Pacific Remote Islands Marine National Monument sowie Rose Atoll National Monument. Sieben weitere National Monuments sollten zwar nicht verkleinert, kommerzielle Nutzungen aber wieder ermöglicht werden.[3] Am 4. Dezember 2017 ordnete Präsident Donald Trump per Presidential Proclamation an, die Schutzfläche des Grand Staircase-Escalante National Monument nahezu zu halbieren und die des Bears Ears National Monument um 85 Prozent zu reduzieren. Als Begründung gab er an, dass die ursprüngliche Grenzziehung nicht den Anforderungen der gesetzlichen Grundlage entsprochen hätte und wesentlich zu groß wäre.[4] In der Geschichte der USA wurden sechzehn National Monumente von US-Präsidenten achtzehnmal in der Flächengröße reduziert. Von 1962 bis 2017 kam es zu keiner Flächenreduzierung mehr.[1] Trumps Flächenreduzierung der beiden National Monumente war die größte Flächenreduzierung der US-Geschichte. Es wurden Klagen gegen diese Reduzierungen eingereicht. Sie wurden von den fünf örtlichen Indianerstämmen, dem Outdoor-Bekleidungsunternehmen Patagonia und verschiedenen Natur- und Umweltschutzverbänden eingereicht. Laut der Klagen sind die Flächenreduzierungen von Trump rechtswidrig.[5] Am 8. Oktober 2021 nahm Präsident Joe Biden mit einer Presidential Proclamation die Flächenreduzierung vom Grand Staircase-Escalante National Monument und vom Bears Ears National Monument durch Trump zurück.[6]

Präsident Donald Trump wies durch eine Presidential Proclamation 2018 das Camp Nelson National Monument aus. Am 12. März 2019 wurden mit Unterzeichnung des Kongress-Gesetzes John D. Dingell, Jr. Conservation, Management, and Recreation Act durch Präsident Trump vier weitere National Monumente ausgewiesen.[7] Präsident Joe Biden wies sieben National Monuments aus.

Status und Ausstattung

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Aus touristischer Sicht spielen die Unterschiede zwischen Nationalparks und -monumenten keine große Rolle. Viele der populärsten – vom National Park Service betreuten – Nationalmonumente bieten die gleiche Infrastruktur wie Nationalparks und können auch mit dem Nationalpark-Pass besucht werden. Auch der Schutzstatus der Gebiete unterscheidet sich formal nicht. Alle Gebiete des National Park Service unterliegen derselben gesetzlichen Grundlage, dem Organic Act. In Monuments unter der Verwaltung anderer Behörden, insbesondere des Bureau of Land Management, ist jedoch häufig die Jagd zulässig, die in Monuments des National Park Service ausgeschlossen ist.

National Monument Ansicht Bundesstaat Gründung[8] Fläche
Admiralty Island

Alaska 1. Dezember 1978 4.127,2 km2
African Burial Ground

New York 27. Februar 2006 0,001 km2
Agate Fossil Beds

Nebraska 14. Juni 1997 12,4 km2
Agua Fria Arizona 11. Januar 2000 287,2 km2
Aleutian Islands World War II

Alaska 5. Dezember 2008 20,0 km2
Alibates Flint Quarries

Texas 31. August 1965 5,5 km2
Aniakchak

Alaska 1. Dezember 1978 555,1 km2
Avi Kwa Ame National Monument Nevada 21. März 2023 2047 km2
Aztec Ruins

New Mexico 24. Januar 1923 1,3 km2
Baaj Nwaavjo I’tah Kukveni – Ancestral Footprints of the Grand Canyon National Monument

Arizona 8. August 2023 3.713,5 km2
Bandelier

New Mexico 11. Februar 1916 136,3 km2
Basin and Range

Nevada 10. Juli 2015 2.847,3 km2
Bears Ears

Utah 28. Dezember 2016 817,0 km2
Belmont-Paul Women’s Equality

Washington, D.C. 12. April 2016 0,001 km2
Berryessa Snow Mountain

Kalifornien 10. Juli 2015 1.338,6 km2
Birmingham Civil Rights

Alabama 12. Januar 2017 0,004 km2
Booker T. Washington Virginia 2. April 1956 1,0 km2
Browns Canyon

Colorado 19. Februar 2015 87,4 km2
Buck Island Reef

Amerikanische Jungferninseln 28. Dezember 1961 77,0 km2
Cabrillo Kalifornien 14. Oktober 1913 0,6 km2
California Coastal

Kalifornien 11. Januar 2000 10,6 km2
Camp Hale - Continental Divide National Monument Colorado 12. Oktober 2022 21,8 ha
Camp Nelson Heritage Kentucky 26. Oktober 2018 1,5 km2
Canyon De Chelly

Arizona 1. April 1931 339,3 km2
Canyons of the Ancients

Colorado 9. Juni 2000 713,7 km2
Capulin Volcano

New Mexico 9. August 1916 3,2 km2
Carrizo Plain

Kalifornien 17. Januar 2001 854,1 km2
Casa Grande Ruins

Arizona 3. August 1918 1,9 km2
Cascade-Siskiyou

Oregon 9. Juni 2000 264,4 km2
Castillo de San Marcos Florida 15. Oktober 1924 0,1 km2
Castle Clinton New York 12. August 1946 0,004 km2
Castle Mountains Kalifornien 12. Februar 2016 85,1 km2
Castner Range National Monument Texas 21. März 2023 27 km2
Cedar Breaks

Utah 22. August 1933 24,9 km2
Cesar E. Chaves Kalifornien 8. Oktober 2012 0,5 km2
Charles Young Buffalo Soldiers Ohio 25. März 2013 0,2 km2
Chimney Rock Colorado 21. November 2012 19,1 km2
Chiricahua Arizona 18. April 1924 48,7 km2
Colorado

Colorado 24. Mai 1911 83,1 km2
Craters of the Moon

Idaho 2. Mai 1924 216,3 km2
Devils Postpile Kalifornien 6. Juli 1911 3,2 km2
Devils Tower Wyoming 24. September 1906 5,5 km2
Dinosaur Colorado, Utah 4. Oktober 1915 851,0 km2
Effigy Mounds Iowa 25. Oktober 1949 10,2 km2
El Malpais New Mexico 31. Dezember 1987 462,7 km2
El Morro New Mexico 8. Dezember 1906 5,2 km2
Emmett Till and Mamie Till-Mobley National Monument Illinois, Mississippi 25. Juli 2023 0,023 km2
Florissant Fossil Beds Colorado 20. August 1969 25,5 km2
Fort Frederica Georgia 26. Mai 1936 1,2 km2
Fort Matanzas Florida 15. Oktober 1924 1,2 km2
Fort McHenry Maryland 3. März 1925 0,2 km2
Fort Monroe Virginia 1. November 2011 1,5 km2
Fort Ord Kalifornien 20. April 2012 59,3 km2
Fort Pulaski Georgia 15. Oktober 1924 22,8 km2
Fort Stanwix New York 21. August 1935 0,1 km2
Fort Union New Mexico 5. April 1956 2,9 km2
Fossil Butte Wyoming 23. Oktober 1972 33,2 km2
Freedom Riders Alabama 12. Januar 2017 0,02 km2
George Washington Birthplace Virginia 23. Januar 1930 2,6 km2
George Washington Carver Missouri 14. Juli 1943 0,8 km2
Giant Sequoia

Kalifornien 15. April 2000 1.427,0 km2
Gila Cliff Dwellings New Mexico 16. November 1907 2,2 km2
Gold Butte Nevada 28. Dezember 2016 1.201,7 km2
Governors Island New York 19. Januar 2001 0,1 km2
Grand Canyon-Parashant

Arizona 11. Januar 2000 4.132,0 km2
Grand Portage Minnesota 27. Januar 1960 2,9 km2
Grand Staircase-Escalante

Utah 18. September 1996 7.689 km2
Hagerman Fossil Beds Idaho 18. November 1988 17,6 km2
Hanford Reach Washington 9. Juni 2000 768,9 km2
Hohokam Pima Arizona 21. Oktober 1972 6,8 km2
Hovenweep Colorado, Utah 2. März 1923 3,2 km2
Ironwood Forest

Arizona 9. Juni 2000 522,3 km2
Jewel Cave

South Dakota 7. Februar 1908 5,2 km2
John Day Fossil Beds

Oregon 26. Oktober 1974 56,9 km2
Jurassic Utah 12. März 2019 3,4 km2
Kap Krusenstern

Alaska 1. Dezember 1978 2.626,8 km2
Kasha-Katuwe Tent Rocks

New Mexico 17. Januar 2001 18,8 km2
Katahdin Woods and Waters

Maine 24. Oktober 2016 354,4 km2
Lava Beds Kalifornien 21. November 1925 189,0 km2
Little Bighorn Battlefield Montana 1. Juli 1940 3,1 km2
Marianas Trench Marine Nördliche Marianen, Guam 6. Januar 2009 247.172,6 km2
Medgar and Myrlie Evers Home Mississippi 12. März 2019 0,74 km2
Military Working Dog Teams Texas 28. Oktober 2013 ?
Mill Springs Battlefield Kentucky 12. März 2019 5,9 km2
Misty Fjords

Alaska 1. Dezember 1978 9.283,3 km2
Mojave Trails Kalifornien 12. Februar 2016 6.475,0 km2
Montezuma Castle

Arizona 8. Dezember 1906 4,1 km2
Mount St. Helens

Washington 27. August 1982 458,1 km2
Muir Woods

Kalifornien 9. Januar 1908 2,2 km2
Natural Bridges

Utah 16. April 1908 30,9 km2
Navajo

Arizona 20. März 1909 1,5 km2
Newberry

Oregon 5. November 1990 232,0 km2
Northeast Canyons and Seamounts Marine

Massachusetts 15. September 2016 12.724,6 km2
Oregon Caves Oregon 12. Juli 1909 18,4 km2
Organ Mountains-Desert Peaks New Mexico 21. Mai 2014 1.697,8 km2
Organ Pipe Cactus Arizona 13. April 1937 1.338,3 km2
Pacific Remote Islands Marine US Minor Outlying Islands 6. Januar 2009 1.270.477,6 km2
Papahānaumokuākea Marine

Hawaii 15. Juni 2006 1.508.864,7 km2
Petroglyph New Mexico 27. Juni 1990 29,2 km2
Pipe Spring Arizona 31. Mai 1923 0,2 km2
Pipestone Minnesota 25. August 1937 1,1 km2
Pompeys Pillar Montana 17. Januar 2001 0,2 km2
Poverty Point Louisiana 31. Oktober 1988 3,7 km2
Prehistoric Trackways New Mexico 30. März 2009 21,4 km2
President Lincoln and Soldiers’ Home Washington, D.C. 7. Juli 2000 0,01 km2
Rainbow Bridge

Utah 30. Mai 1910 0,6 km2
Rose Atoll Amerikanisch-Samoa 6. Januar 2009 34.839,6 km2
Russell Cave Alabama 11. Mai 1961 1,3 km2
Río Grande del Norte

New Mexico 25. März 2013 982,2 km2
Saint Francis Dam Disaster Kalifornien 12. März 2019 1,4 km2
Salinas Pueblo Missions New Mexico 1. November 1909 4,3 km2
San Gabriel Mountains Kalifornien 10. Oktober 2014 1.397,1 km2
San Juan Islands Washington 25. März 2013 3,9 km2
Sand to Snow

Kalifornien 12. Februar 2016 623,2 km2
Santa Rosa and San Jacinto Mountains Kalifornien 24. Oktober 2000 1.133,2 km2
Scotts Bluff Nebraska 12. Dezember 1919 12,2 km2
Sonoran Desert Arizona 17. Januar 2001 1.968,4 km2
Statue of Liberty

New York 15. Oktober 1924 0,2 km2
Stonewall New York 24. Juni 2016 0,03 km2
Sunset Crater Volcano Arizona 26. Mai 1930 12,3 km2
Timpanogos Cave Utah 14. Oktober 1922 1,0 km2
Tonto Arizona 19. Dezember 1907 4,5 km2
Tule Lake Kalifornien 5. Dezember 2008 5,629 km2
Tule Springs Fossil Beds Nevada 19. Dezember 2014 91,7 km2
Tuzigoot Arizona 25. Juli 1939 3,3 km2
Upper Missouri River Breaks

Montana 17. Januar 2001 1.527,1 km2
Vermilion Cliffs

Arizona 9. November 2000 1.131,4 km2
Virgin Islands Coral Reef

Amerikanische Jungferninseln 17. Januar 2001 51,4 km2
Waco Mammoth

Texas 10. Juli 2015 0,4 km2
Walnut Canyon

Arizona 30. November 1915 14,3 km2
Wupatki

Arizona 9. Dezember 1924 143,3 km2
Yucca House

Colorado 19. Dezember 1919 0,1 km2
  1. a b „Antiquities Act 1906–2006: Maps, facts and figures". nps.gov. Liste US National Park Service über Ausweisungen, Flächen-Vergrößerungen und Verkleinerungen.
  2. FORMER NATIONAL PARK SYSTEM UNITS: AN ANALYSIS
  3. Carolin Wahnbaeck: „Trumps Attacke auf die Naturschutzgebiete" , Spiegel Online vom 10. Oktober 2017
  4. Presidential Proclamation Modifying the Grand Staircase-Escalante National Monument. In: Whitehouse.gov. 4. Dezember 2017, abgerufen am 4. Dezember 2017. 
  5. Keith Schneider, Trump dramatically shrinks two national monuments in Utah, assailing rule by 'distant bureaucrats' Los Angeles Times vom 7. Dezember 2017.
  6. FACT SHEET: President Biden Restores Protections for Three National Monuments and Renews American Leadership to Steward Lands, Waters, and Cultural Resources
  7. John D. Dingell, Jr. Conservation, Management, and Recreation Act
  8. NPS Archeology Program: Antiquities Act Centennial. Abgerufen am 19. April 2019. 
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