Miriam Wurster
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Biografie fehlt. --ɱ 21:38, 13. Jan. 2025 (CET)
Hilf der Wikipedia, indem du sie recherchierst und einfügst.Miriam Wurster (* 1964 in Hamburg) ist eine deutsche Cartoonistin. Sie studierte Illustration und Cartoon an der Hochschule für Künste Bremen.[1] Seit 1992 arbeitet sie als freie Cartoonistin für zahlreiche Magazine, darunter Nebelspalter, Titanic, spiegel online, taz, Stern, Charlie Hebdo, Welt der Frauen (Österreich) und für den Weserkurier.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- mit Bettina Bexte: Wann ist es denn soweit? Die Cartoons für die schönste Zeit im Leben. Schünemann, Bremen 2006, ISBN 978-3-7961-1884-5.
- mit Bettina Bexte: Fröhliche Weihnachten! Carlsen, Hamburg 2008, ISBN 978-3-551-68037-2.
- AutorInnenkollektiv und Clemens Ettenauer (Hrsg.): Cartoons über Kunst. Holzbaum, Wien 2013, ISBN 978-3-9503508-6-9.
- AutorInnenkollektiv und Clemens Ettenauer (Hrsg.): Cartoons über Wien. Holzbaum, Wien 2014, ISBN 978-3-902980-02-1.
- Gewalt im Alltag. 40 Cartoons von Miriam Wurster. Logbuch Verlag, Bremen 2015, ISBN 978-3-9817345-0-8 [2]
Ausstellungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- 2024: Miriam Wurster – Schrei mich bitte nicht so an! Caricatura – Galerie für komische Kunst, Kassel
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- 2015 wurde sie mit dem Deutschen Karikaturenpreis in Silber ausgezeichnet.[3]
- Das Cartoonheft Gewalt im Alltag wurde vom Club der komischen Künste in Wien als bestes Cartoonbuch 2015 ausgezeichnet.
- Beim Deutschen Karikaturenpreis 2020 wurde Wurster mit dem Geflügelten Bleistift in Silber ausgezeichnet.
- Beim Deutschen Cartoonpreis 2025 wurde eines ihrer Werke mit dem zweiten Preis ausgezeichnet mit der Begründung, dass es die "wachsende Entkopplung zwischen digitaler und realer politischer Teilhabe verdeutliche. Es ist ein Appell an alle demokratischen Betrachter, sich weiter aktiv für den Erhalt einer demokratischen Gesellschaft einzusetzen und sich kritisch mit den Herausforderungen von Fake News, KI und der realen politischen Teilhabe auseinanderzusetzen."[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Literatur von und über Miriam Wurster im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Website Miriam Wurster
- Miriam Wurster auf caricatura.de
- „mutterwitz"
- Cartoons von Miriam Wurster. Tschakkaaa! am 22. Mai 2015 auf spiegel.de
- wurster-cartoon-blog.de
- Karikaturenpreis. Auszeichnung für Miriam Wurster am 29. Januar 2018 auf weser-kurier.de = Auszeichnung für Miriam Wurster. Bremer Zeichnerin gewinnt den renommierten „Karikaturenpreis der deutschen Zeitungen" im Weserkurier am 30. Januar 2018, Seite 1 und Seite 5 (ausgeschrieben vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV))
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Vita. In: Miriam Wurster. Abgerufen am 13. Januar 2025.
- ↑ Miriam Wurster: Gewalt im Alltag. Abgerufen am 8. März 2016.
- ↑ Miriam Wurster: 16. Deutscher Karikaturenpreis. Abgerufen am 8. März 2016.
- ↑ David Baum: Deutscher Cartoonpreis 2025 – Das sind Deutschlands beste Karikaturen des Jahres. In: Stern. 10. Januar 2025; abgerufen am 13. Januar 2025.
Personendaten | |
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NAME | Wurster, Miriam |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Cartoonistin |
GEBURTSDATUM | 1964 |
GEBURTSORT | Hamburg |