Müssighof
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Müssighof Markt Absberg
| |
---|---|
Koordinaten: | 49° 8′ N, 10° 52′ O 49.1360510.85919405Koordinaten: 49° 8′ 10′′ N, 10° 51′ 33′′ O |
Höhe: | 405 m ü. NHN |
Einwohner: | 23 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 91720 |
Vorwahl: | 09831 |
Müssighof Luftaufnahme (2020)
|
Müssighof ist ein Gemeindeteil des Marktes Absberg im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern).[2] Müssighof liegt in der Gemarkung Absberg.[3]
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Der Ort liegt im Fränkischen Seenland am Fuß der Absberger Anhöhe, direkt am westlichen Ufer des Kleinen Brombachsees. Der vom benachbarten Röthenhof kommende Röthenhofer Bach mündet südlich in den Brombachsee.[4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Die erste urkundliche Erwähnung durch die Herrn von Lentersheim stammt von 1509. Später wurde er als Schafhof genutzt. Seit 1930 ist der Hof Teil eines regionalen Zentrums der Regens-Wagner-Stiftungen, das sich der Behindertenbetreuung widmet. Daneben gibt es eine Kapelle, einen Hofladen mit Naturprodukten und ein Bauernhofmuseum.[5]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- Johann Kaspar Bundschuh: Müßighof. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken . Band 6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB 790364328, OCLC 833753116, Sp. 845–846 (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Commons: Müssighof (Absberg) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Müssighof in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 26. Oktober 2022.
- Müssighof in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 18. Oktober 2024.
- Müssighof im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 18. Oktober 2024.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987 . Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 350 (Digitalisat).
- ↑ Gemeinde Absberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 18. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 18. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 18. Oktober 2024 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Beschreibung bei Regens Wagner Absberg (Memento des Originals vom 2. Dezember 2013 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/regens-wagner-absberg.de