Luise Dreyer-Sachsenberg

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Luise Dreyer-Sachsenberg

Luise Dreyer-Sachsenberg, gebürtig Luise Dreyer, (* 16. Dezember 1917 [1] im Deutschen Reich; † 2001) war eine deutsche Filmeditorin und langjährige Chefcutterin des NDR-Fernsehens in Hamburg.

Die Tochter des Kulturfilm-Produzenten Dietrich W. Dreyer stieß über ihren Vater zum Film. Sie wurde vor allem bekannt durch ihre Zusammenarbeit mit führenden Spielfilm-Regisseuren der Nachkriegszeit. Ihr berufliches Spektrum reichte von Heimatfilmen über Literaturverfilmungen (Schau heimwärts Engel) und Kriminalserien (Tatort , Stahlnetz ) bis zu Dokumentarfilmen (Hans Moser ganz privat). Am häufigsten bearbeitete sie Werke des Regisseurs Hermann Kugelstadt, der für seine erfolgreichen Heimatfilme bekannt war.

  • Dirk Manthey, Jörg Altendorf, Willy Loderhose (Hrsg.): Das große Film-Lexikon. Alle Top-Filme von A–Z. Zweite Auflage, überarbeitete und erweiterte Neuausgabe. Verlagsgruppe Milchstraße, Hamburg 1995, ISBN 3-89324-126-4. 

Einzelnachweise

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  1. Luise Dreyer in den Akten der Reichskulturkammer/Reichsfilmkammer

Luise Dreyer-Sachsenberg bei IMDb

Normdaten (Person): GND: 1061354954 (lobid, OGND , AKS ) | VIAF: 311614305 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Dreyer-Sachsenberg, Luise
ALTERNATIVNAMEN Dreyer, Luise; Dreyer-Langenberg, Luise
KURZBESCHREIBUNG deutsche Filmeditorin
GEBURTSDATUM 16. Dezember 1917
STERBEDATUM 2001
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