Ludwig Ellinger
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Ludwig Ellinger (* 25. Februar 1883 in Mergentheim; † 10. Februar 1954) war ein deutscher Jurist.
Nach Ablegen der Reifeprüfung am Eberhard-Ludwigs-Gymnasium in Stuttgart studierte Ellinger an den Universitäten in Tübingen, Berlin und Leipzig. Seit 1902 gehörte er der Burschenschaft Germania Tübingen an.[1] Von August 1945 bis 1951 war er Leiter des Landesfinanzamtes von Württemberg. Daneben war er als Dozent für Steuerrecht an der Technischen Hochschule Stuttgart tätig.
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- 1951: Bundesverdienstkreuz (Steckkreuz)
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- 1950: Das Bewertungsgesetz (mit Alfred Illig von Gehlsen)
- 1953: Die Veranlagung der Vermögensteuer für die Kalenderjahre 1949 bis 1951 (mit Rudolf Schug und Alfred Ehlers von Vahlen)
- 1954: Vermögensteuer und Einheitsbewertung (mit Rudolf Schug und Alfred Ehlers von Vahlen)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten ]- ↑ Willy Nolte (Hrsg.): Burschenschafter-Stammrolle. Verzeichnis der Mitglieder der Deutschen Burschenschaft nach dem Stande vom Sommer-Semester 1934. Berlin 1934, S. 104.
Normdaten (Person): GND: 1051656613 (lobid, OGND , AKS ) | VIAF: 308729575 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten | |
---|---|
NAME | Ellinger, Ludwig |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jurist |
GEBURTSDATUM | 25. Februar 1883 |
GEBURTSORT | Mergentheim |
STERBEDATUM | 10. Februar 1954 |
STERBEORT | Stuttgart |